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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Index Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

320 Beziehungen: Adolf Hitler, Adolf-Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft, Albert Speer, Albert Vögler, Albrecht von Graefe (Politiker), Alexander Glaser, Alfred Hugenberg, Alfred Rosenberg, Allgemeine SS, Alliierter Kontrollrat, Anagramm, Andreas Wirsching, Antikapitalismus, Anton Drexler, Arbeitsstelle Schacht, Armin Nolzen, Arno Breker, Autarkie, Autobiografie, Öffentliches Amt, Österreich, Österreichische Legion, Österreichische Staatsbürgerschaft, Baden (Land), Bamberger Führertagung, Barbara Zehnpfennig, Baum-Frick-Regierung, Bayern, Befreiung des Konzentrationslagers Dachau, Berlin, Berlin Document Center, Bibliographisches Institut, Blockleiter, Blut-und-Boden-Ideologie, Braunes Haus, Buna (Kautschuk), Bund Deutscher Mädel, Bundesarchiv (Deutschland), Bundesverfassungsgericht, Christian Hartmann (Historiker), Christoph Degenhart, Coburg, Counter Intelligence Corps, Daniela Münkel, Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Demokratie, Der Sieg des Glaubens, Detlef Schmiechen-Ackermann, Deutsche Arbeiterpartei, Deutsche Arbeitsfront, ..., Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei (Österreich), Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei (Tschechoslowakei), Deutsche Staatsangehörigkeit, Deutsche Volkspartei, Deutsche Wiedervereinigung, Deutsches Reich, Deutschnationale Volkspartei, Deutschvölkische Freiheitspartei, Die Weltwoche, Die Zeit, Dieter Hildebrandt, Dietrich Eckart, Donald M. McKale, Drittes Reich, Dwight D. Eisenhower, Einparteiensystem, Emil Kirdorf, Engelbert Dollfuß, Entnazifizierung, Enzyklopädie des Nationalsozialismus, Erhard Eppler, Erich Ludendorff, Ernst Röhm, Führer, Führerpartei, Führerprinzip, Festungshaft, Flagge Deutschlands, Flakhelfer, Franz von Papen, Franz Xaver Schwarz (Politiker), Freimann, Freistaat Braunschweig, Freistaat Preußen, Freundeskreis Reichsführer SS, Friedensvertrag von Versailles, Friedrich Ebert, Fritz Thyssen, Götz Aly, Gerhard Jagschitz, Gerhard Paul (Historiker), Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990), Geschichte der Juden in Deutschland, Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Geschichte und Gesellschaft, Gesetz zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat, Gesetzliche Krankenversicherung, Gleichschaltung, Gottfried Feder, Gregor Strasser, Großdeutsche Arbeiterpartei, Großdeutsche Volksgemeinschaft, Großindustrie und Aufstieg der NSDAP, Hamburg, Hamburger Aufstand, Handbuch des Antisemitismus, Hans von Seeckt, Hans Werner Henze, Hans-Dietrich Genscher, Hans-Ulrich Wehler, Harzburger Front, Heinrich Brüning, Heinz Höhne, Henning Köhler (Historiker), Henry Ashby Turner, Hermann Esser, Hermann Graml, Hermann Röchling, Hermann Reschny, Hermann Weiß (Historiker), Historische Zeitschrift, Hitler-Prozess, Hitlergruß, Hitlerjugend, Hitlerputsch, Hitlers Rede vor dem Industrie-Club Düsseldorf, Hochverrat, Hofbräuhaus am Platzl, Hoheitszeichen, Horst Ehmke, Horst Matzerath, Horst Wessel, Horst-Wessel-Lied, Hymne, I.G. Farben, Ideologie, Inflation, Institut für Zeitgeschichte, Internationales Germanistenlexikon 1800–1950, Jörg Echternkamp, Jürgen W. Falter, Joachim Lilla, Juliputsch, Julius Streicher, Kabinett Küchenthal, Kanzlei des Führers, Karl Harrer, Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland), Klassenkampf, Kolportage, Kommunistische Partei Deutschlands, Konrad Henlein, Kontrollratsproklamation, Kurfürstendamm-Krawall von 1931, Kurt Pätzold, Kurt von Schleicher, Land Thüringen (1920–1952), Landtag (Weimarer Republik), Landtagswahl in Lippe 1933, Landvolkbewegung (Schleswig-Holstein), Lebensraum im Osten, Legalitätstaktik, Liberalismus, Liste bedeutender Politiker und Funktionsträger der NSDAP, Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch tätig waren, Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern, Ludwig-Maximilians-Universität München, Machtergreifung, Manfred Weißbecker, Martin Bormann, Martin Walser, Marxismus, Mathias Rösch, München, Mecklenburg-Schwerin, Mein Kampf, Memorium Nürnberger Prozesse, Michael Buddrus, Michael H. Kater, Michel Thomas, Militär, Militärgeschichtliches Forschungsamt, Militärregierung, Mitglieder-Aufnahmesperre der NSDAP, Mittelstand, National Archives and Records Administration, Nationalismus, Nationalratswahl in Österreich 1927, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Österreichs – Hitlerbewegung, Nationalsozialistische Freiheitspartei, Nationalsozialistische Propaganda, Nationalsozialistische Volkswohlfahrt, Nationalsozialistischer Deutscher Ärztebund, Nationalsozialistischer Deutscher Dozentenbund, Nationalsozialistischer Deutscher Studentenbund, Nationalsozialistischer Kampfbund für den gewerblichen Mittelstand, Nationalsozialistischer Lehrerbund, Nationalsozialistischer Rechtswahrerbund, Nationalsozialistisches Fliegerkorps, Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps, Nazi, Nürnberger Gesetze, Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, Norbert Frei, Notverordnung, NS-Frauenschaft, NS-Kriegsopferversorgung, NS-Ranggefüge, NS-Staat, NSDAP-Ortsgruppe, NSDAP/AO, Opposition (Politik), Otto Strasser, Papierfabrik Josef Wirth, Parteiprogramm, Parteiverbot, Paul von Hindenburg, Peter Hüttenberger, Peter Longerich, Pogrom, Politische Partei, Politischer Leiter, Polykratie, Populismus, Präsidialkabinett, Propaganda, Querfront, Rainer Orth, Röhm-Putsch, Reichsarbeitsdienst, Reichsbund der deutschen Beamten, Reichskanzler (Weimarer Republik), Reichsmark, Reichsminister, Reichspräsident, Reichspräsidentenwahl 1932, Reichspropagandaleitung der NSDAP, Reichsreform (Weimarer Republik), Reichstag (Weimarer Republik), Reichstagswahl 1928, Reichstagswahl 1930, Reichstagswahl Dezember 1924, Reichstagswahl Juli 1932, Reichstagswahl Mai 1924, Reichstagswahl März 1933, Reichstagswahl November 1932, Republikschutzgesetz, Richard Suchenwirth, Robert Ley, Rudolf Heß, Ruhrbesetzung, Saargebiet, Sachsen, Süddeutsche Zeitung, Südkurier, Schellingstraße (München), Schutzstaffel, Selbstausschaltung des Parlaments, Siegfried Lenz, Sowjetische Besatzungszone, Sozialdarwinismus, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Soziales Milieu, Sozialismus, Sozialistische Reichspartei, Stab des Stellvertreters des Führers, Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, Straßenterror, Sturmabteilung, Sudetendeutsche Partei, Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force, Sven Felix Kellerhoff, Swastika, Tag von Potsdam, Thüringen im Nationalsozialismus, Theodore Abel, Triumph des Willens, Udo Kissenkoetter, Ulrich Herbert, Ulrich Raulff, Vaterländische Front, Vaterländischer Schutzbund, Völkische Bewegung, Völkischer Beobachter, Verbotsgesetz 1947, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Volksentscheid gegen den Young-Plan, Volksgemeinschaft, Volksgericht (Bayern), Volksmund, Volkspartei (Parteityp), Volkssturm, Waffen-SS, Wahlbündnis, Walter de Gruyter (Verlag), Warenhaus, Württemberg, Wehrmacht, Weimarer Republik, Weimarer Verfassung, Weltwirtschaftskrise, Werner Maser, Wertheim-Konzern, Wilhelm Frick, Wirtschaft im Nationalsozialismus, Wolfgang Benz, Wolfgang Meixner, Wolfgang Wippermann, Wolfram Pyta, Young-Plan, Zeit des Nationalsozialismus, Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Zwangsverwaltung, Zweiter Weltkrieg, 25-Punkte-Programm, 45th Infantry Division (Vereinigte Staaten). 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Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Adolf-Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft

Adolf-Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft durch die Firma Siemens Die Adolf-Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft war eine am 1.

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Albert Speer

Albert Speer (1933) Berthold Konrad Hermann Albert Speer (* 19. März 1905 in Mannheim; † 1. September 1981 in London) war in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition.

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Albert Vögler

Albert Vögler (1933) Albert Vögler (* 8. Februar 1877 in Borbeck; † 14. April 1945 in Herdecke, Ortsteil Ende) war ein deutscher Politiker, Unternehmer und Generaldirektor des damals zweitgrößten Stahlkonzerns der Welt Vereinigte Stahlwerke.

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Albrecht von Graefe (Politiker)

Albrecht von Graefe-Goldebee Karl Albrecht von Graefe, unter zeittypischer Hinzufügung des Besitznamens auch von Graefe-Goldebee, (* 1. Januar 1868 in Berlin; † 18. April 1933 in Goldebee) war ein deutscher völkischer Politiker.

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Alexander Glaser

Alexander Glaser Alexander Glaser (* 1. Juli 1884 in München; † 5. Juli 1934 ebenda) war ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker (DVP, später Völkischer Block).

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Alfred Hugenberg

Alfred Hugenberg (1933) Alfred Ernst Christian Alexander Hugenberg (* 19. Juni 1865 in Hannover; † 12. März 1951 in Kükenbruch) war ein deutscher Montan-, Rüstungs- und Medienunternehmer, Politiker (DNVP) und während der ersten Monate nach Hitlers Machtergreifung 1933 Minister für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ernährung in dessen erstem Kabinett.

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Alfred Rosenberg

Bundesarchiv) Signatur Alfred Ernst Rosenberg (Alfred Woldemarowitsch Rosenberg; * in Reval; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war zur Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus Politiker und führender Ideologe der NSDAP.

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Allgemeine SS

Allgemeine SS (ASS), auch Allgemeine-SS (A-SS), war seit dem 14. Dezember 1934 offizielle Bezeichnung jenes Teils der Schutzstaffel der NSDAP (SS), der seinen Dienst weiterhin freiwillig, unentgeltlich und unbewaffnet tat.

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Alliierter Kontrollrat

Gebäude des Kammergerichts in Berlin: Tagungsort und Sitz des Alliierten Kontrollrats in Deutschland Der Alliierte Kontrollrat wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von den Besatzungsmächten als oberste Besatzungsbehörde für Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie eingesetzt und übte die höchste Regierungsgewalt aus.

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Anagramm

Sei gegrüßt, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir) wird unten anagrammiert zu INVENTA SUM DEIPARA ERGO IMMACULATA (deutsch: Ich wurde zur Gottesgebärerin ersehen, daher unbefleckt). Als Anagramm (von) wird eine Buchstabenfolge bezeichnet, die aus einer anderen Buchstabenfolge allein durch Umstellung (Permutation) der Buchstaben gebildet ist, z. B.

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Andreas Wirsching

Andreas Wirsching (2018) Andreas Wirsching (2018) Andreas Wirsching (* 19. Mai 1959 in Heidelberg) ist ein deutscher Historiker.

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Antikapitalismus

Banner bei Studierendenprotesten in London 2010 Als Antikapitalismus bezeichnet man Grundhaltungen, die gegenüber kapitalistischen Ideen eine fundamental entgegengesetzte Position einnehmen.

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Anton Drexler

Porträtaufnahme Drexlers Anton Drexler (* 13. Juni 1884 in München; † 24. Februar 1942 ebenda) war ein deutscher Politiker und 1919 Mitbegründer der Deutschen Arbeiterpartei (DAP).

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Arbeitsstelle Schacht

Die Arbeitsstelle Schacht (auch Arbeitsstelle Dr. Schacht oder Arbeitsstelle Dr. Krämer) war eine im Juni 1932 von dem deutschen Bankier und Politiker Hjalmar Schacht gegründete und von der „Großindustrie“ finanzierte Organisation: Sie erstellte für die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) ein Wirtschaftsprogramm.

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Armin Nolzen

Armin Nolzen (* 1968) ist ein deutscher Historiker.

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Arno Breker

Arno Breker (1972), in seinem Düsseldorfer Atelier, Foto Joe F. Bodenstein Arno Breker (* 19. Juli 1900 in Elberfeld; † 13. Februar 1991 in Düsseldorf) war ein deutscher Bildhauer und Architekt.

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Autarkie

Autarkie ist die wirtschaftliche Unabhängigkeit eines Privathaushalts, einer Region oder eines Staates durch die vollständige oder teilweise Selbstversorgung mit Gütern und Dienstleistungen.

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Autobiografie

Eine Autobiografie („selbst“, bíos „Leben“ und -graphie) oder Selbstbiographie ist die Beschreibung der eigenen Lebensgeschichte oder von Abschnitten derselben aus der Retrospektive (im Gegensatz etwa zum Tagebuch).

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Öffentliches Amt

Als öffentliches Amt (althochdt. ambath; mittelhochdt. ambathe, gallisch ambactus) bezeichnet man einen Dienst, der innerhalb der Exekutive und Judikative von Personen ausgeübt wird.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Österreichische Legion

Die Österreichische Legion war eine ab 1933 aufgestellte paramilitärische Einheit, die sich aus ins Deutsche Reich geflüchteten österreichischen Nationalsozialisten rekrutierte.

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Österreichische Staatsbürgerschaft

Die österreichische Staatsbürgerschaft weist eine natürliche Person als Staatsbürger der Republik Österreich und gleichzeitig als Bürger der Europäischen Union aus.

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Baden (Land)

Großherzogtum Baden Lage des Großherzogtums Baden im Deutschen Kaiserreich Auf dem für das Land namensgebenden Schloss Hohenbaden bei Baden-Baden weht die gelb-rote badische Flagge (2015). Baden ist der westliche Teil des deutschen Landes Baden-Württemberg.

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Bamberger Führertagung

Die Bamberger Führertagung war ein Treffen der Führungsriege der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) am 14. Februar 1926.

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Barbara Zehnpfennig

Barbara Zehnpfennig (* 23. April 1956 in Köln) ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin.

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Baum-Frick-Regierung

Die Baum-Frick-Regierung oder auch nur Frick-Regierung war in der Weimarer Republik die erste Landesregierung mit einer Beteiligung der NSDAP.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Befreiung des Konzentrationslagers Dachau

Häftlinge, teilweise in gestreifter KZ-Häftlingskleidung, nach der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau, Aufnahme vom 29. April 1945 Ein Jahr nach der Befreiung des KL wurde dieser Sonderdruck herausgegeben. Die Befreiung des Konzentrationslagers Dachau und seiner Außenlager erfolgte durch alliierte Truppen Ende April 1945.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Berlin Document Center

Berlin Document Center in Berlin-Zehlendorf (1947) Das Berlin Document Center (BDC) wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Berlin errichtet, um zentral Unterlagen aus der Zeit des Nationalsozialismus zu sammeln, die zur Vorbereitung für die Nürnberger Prozesse gegen Kriegsverbrecher benötigt wurden.

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Bibliographisches Institut

Das Bibliographische Institut war ein deutscher Verlag.

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Blockleiter

Die Dienstbezeichnung Blockleiter der NSDAP gab es in der NSDAP-Parteiorganisation ab 1933.

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Blut-und-Boden-Ideologie

Hakenkreuz, Schwert und Ähre Richard Walther Darré auf einer Kundgebung des Reichsnährstandes in Goslar am 13. Dezember 1937 Die Blut-und-Boden-Ideologie ist eine agrarpolitische Ideologie, welche die Einheit eines rassisch definierten Volkskörpers mit seinem Siedlungsgebiet postuliert.

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Braunes Haus

Braunes Haus (1935) Braunes Haus war der Name des Gebäudes der von 1930 bis 1945 bestehenden Parteizentrale der NSDAP in München, Brienner Straße 34.

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Buna (Kautschuk)

Buna war ursprünglich der am 11.

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Bund Deutscher Mädel

Erinnerungsplakette Der Bund Deutscher Mädel (BDM) war in der Zeit des Nationalsozialismus der weibliche Zweig der Hitlerjugend (HJ).

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Bundesarchiv (Deutschland)

Das Bundesarchiv (BArch) ist eine der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) unterstellte Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland mit etwa 2270 Mitarbeitern.

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Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.

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Christian Hartmann (Historiker)

Christian Hartmann, 2015Christian Hartmann (* 15. April 1959 in Heidelberg) ist ein deutscher Historiker.

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Christoph Degenhart

Christoph Degenhart (2017) Christoph Degenhart (* 3. Dezember 1949 in München) ist ein deutscher Jurist.

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Coburg

Blick über die Coburger Altstadt im Morgengrauen Veste Coburg Rathaus Goldbergsee im Nordwesten Coburgs Coburg (außerhalb des Herzogtums im 19. Jahrhundert auch Koburg) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Sitz des Landratsamtes Coburg.

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Counter Intelligence Corps

Das Counter Intelligence Corps (CIC) war ein Nachrichtendienst der Armee der Vereinigten Staaten von Amerika, der während des Zweiten Weltkrieges als polizeiähnliche Spionage-Abwehrabteilung gegründet wurde.

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Daniela Münkel

Daniela Münkel (* 1. April 1962 in Hannover) ist eine deutsche Historikerin, die sich insbesondere mit Agrargeschichte, NS-Zeit und der Zeit der deutschen Teilung befasst.

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Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg

Die Buchreihe Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg (DRZW) ist ein dreizehnbändiges geschichtswissenschaftliches Gesamtwerk über das nationalsozialistische Deutschland in der Zeit des Zweiten Weltkrieges.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Der Sieg des Glaubens

Der Sieg des Glaubens ist ein NS-Propagandafilm von Leni Riefenstahl über den fünften Reichsparteitag der NSDAP vom 30.

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Detlef Schmiechen-Ackermann

Detlef Schmiechen-Ackermann (* 8. November 1955 in Hannover) ist ein deutscher Historiker.

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Deutsche Arbeiterpartei

Logo Deutsche Arbeiterpartei (DAP) war der erste Name der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).

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Deutsche Arbeitsfront

Flagge der Deutschen Arbeitsfront (Fabrikfahne) Werkausstellung der Deutschen Arbeitsfront (1933) Judenhetze Die Deutsche Arbeitsfront (DAF) war in der Zeit des Nationalsozialismus der Einheitsverband der Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit Sitz in Berlin (ab 1935 im Dienstgebäude Hohenzollerndamm in Berlin-Wilmersdorf).

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Deutsche Demokratische Partei

Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei (Österreich)

Die Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei (DNSAP) war eine radikal völkische, antikapitalistische, antimarxistische und antisemitische Partei in Deutschösterreich bzw.

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Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei (Tschechoslowakei)

Die Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei (DNSAP) war eine radikal völkische, antikapitalistische, antikommunistische und antisemitische Partei der deutschen Minderheit in der Ersten Tschechoslowakischen Republik.

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Deutsche Staatsangehörigkeit

Artikel 16 des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die Zugehörigkeit einer natürlichen Person zum deutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutsche Volkspartei

Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Deutschvölkische Freiheitspartei

330x330px Die Deutschvölkische Freiheitspartei (DVFP, zeitgenössisch auch DFP) war eine völkische Partei in der Weimarer Republik.

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Die Weltwoche

Die Weltwoche wurde 1933 als Schweizer Wochenzeitung gegründet und wird seit 2002 als Wochenmagazin herausgegeben.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Dieter Hildebrandt

Dieter Hildebrandt (2010) Dieter Hildebrandt (* 23. Mai 1927 in Bunzlau, Niederschlesien; † 20. November 2013 in München) war ein deutscher Kabarettist, Schauspieler und Buchautor.

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Dietrich Eckart

Karl Bauer Dietrich Eckart (* 23. März 1868 in Neumarkt in der Oberpfalz; † 26. Dezember 1923 in Berchtesgaden) war ein rechtsextremer Publizist, Verleger, ein früher Anhänger des Nationalsozialismus und Ideengeber Adolf Hitlers.

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Donald M. McKale

Donald Marshall McKale (geboren 24. Oktober 1943 in Clay Center, Kansas) ist ein US-amerikanischer Historiker, der insbesondere zur Geschichte des Nationalsozialismus geforscht hat.

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Drittes Reich

Drittes Reich ist eine Bezeichnung für das nationalsozialistische Deutschland.

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Dwight D. Eisenhower

Unterschrift von Dwight D. Eisenhower Dwight David „Ike“ Eisenhower (* 14. Oktober 1890 in Denison, Texas, als David Dwight Eisenhower; † 28. März 1969 in Washington, D.C.) war ein US-amerikanischer General of the Army und während des Zweiten Weltkriegs Supreme Commander der Supreme Headquarters, Allied Expeditionary Force (SHAEF) in Europa.

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Einparteiensystem

Ein Einparteiensystem (als Nebenform auch Einparteisystem) ist ein politisches System, bei dem die alleinige Herrschaft einer Partei gesetzlich festgeschrieben ist.

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Emil Kirdorf

Emil Kirdorf, 90. Geburtstag (Deutsche Wochenschau 1937) Emil Kirdorf (* 8. April 1847 in Mettmann bei Düsseldorf; † 13. Juli 1938 in Mülheim an der Ruhr) war ein deutscher Industrieller.

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Engelbert Dollfuß

Engelbert Dollfuß (* 4. Oktober 1892 in Texing, Niederösterreich; † 25. Juli 1934 in Wien) war ein österreichischer Politiker (CS, später VF).

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Entnazifizierung

Eine „Adolf-Hitler-Straße“ (im Foto Trier) erhält ihren alten Namen wieder TU Darmstadt wurde das Hakenkreuz entfernt Als Entnazifizierung (zeitgenössisch und veraltet auch Entnazisierung, Denazifizierung oder Denazifikation) wird die ab Juli 1945 umgesetzte Politik der Vier Mächte bezeichnet, die darauf abzielte, die deutsche und österreichische Gesellschaft, Kultur, Presse, Ökonomie, Justiz und Politik von allen Einflüssen des Nationalsozialismus zu befreien.

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Enzyklopädie des Nationalsozialismus

Die Enzyklopädie des Nationalsozialismus ist eine Enzyklopädie über die Zeit des Nationalsozialismus und seine Aufarbeitung, die erstmals 1997 erschien.

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Erhard Eppler

Erhard Eppler (2013) Erhard Eppler (* 9. Dezember 1926 in Ulm; † 19. Oktober 2019 in Schwäbisch Hall) war ein deutscher Politiker der SPD.

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Erich Ludendorff

Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff (* 9. April 1865 in Kruszewnia bei Schwersenz, Provinz Posen; † 20. Dezember 1937 in München) war ein deutscher General und Politiker.

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Ernst Röhm

Deutsches Stadion Berlin, August 1933 Das Grab von Ernst Röhm im Familiengrab auf dem Westfriedhof (München) Ernst Julius Günther Röhm (* 28. November 1887 in München; † 1. Juli 1934 in München-Stadelheim) war ein deutscher Offizier, Kampfbundführer und Politiker (NSDAP).

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Führer

Ein Führer ist jemand, der die Leitung (Führung) einer Gruppe oder einer Institution innehat.

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Führerpartei

Als Führerpartei wird eine politische Partei bezeichnet, die auf eine Person zugeschnitten ist, welche die politischen Ziele und Wege vorgibt und alle wesentlichen Entscheidungen trifft.

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Führerprinzip

''Wochenspruch der NSDAP'', 16. Februar 1941 Das Führerprinzip, was sich auch im Ausdruck Führergrundsatz als „Grundsatz der unbedingten Führerautorität“ widerspiegelt, war ein politisches Konzept und eine Propagandaformel im deutschen Nationalsozialismus.

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Festungshaft

Grundsätze für den Vollzug der Festungshaft vom 9. August 1932 (Deutsches Reich) Die Festungshaft (im frühen 19. Jahrhundert in Preußen auch Festungsarrest, in Österreich von etwa 1880 bis in die Zwischenkriegszeit Staatsgefängnis genannt) war eine erleichterte Form der Freiheitsstrafe.

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Flagge Deutschlands

Die Flagge der Bundesrepublik Deutschland, offiziell Bundesflagge, ist ein deutsches Hoheitszeichen und Staatssymbol und zeigt laut des Grundgesetzes die Farben Schwarz, Rot und Gold.

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Flakhelfer

Flakhelfer im Einsatz an einer 2-cm-Flak 38 (Sommer 1944) Flakturm Berlin-Gesundbrunnen (Humboldthain), 1943 8,8-cm-Flak-Batterie in Berlin-Karow, Flakhelfer (Jahrgang 1927) als Lade- und Richtschütze am Geschütz „Bertha“ (Januar 1944) Flakhelfer oder Flakwaffenhelfer waren im Zweiten Weltkrieg an Flugabwehrkanonen (Flak) bei Luftwaffe und Kriegsmarine (Marine-Flak) eingesetzte Minderjährige.

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Franz von Papen

rahmenlos Franz Joseph Hermann Michael Maria von Papen, Erbsälzer zu Werl und Neuwerk (* 29. Oktober 1879 in Werl; † 2. Mai 1969 in Obersasbach) war ein deutscher Politiker (1921 bis 1932 Zentrum, dann parteilos, 1938 NSDAP) und Diplomat, der am Ende der Weimarer Republik entscheidend dazu beitrug, Adolf Hitler und die NSDAP an die Macht zu bringen.

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Franz Xaver Schwarz (Politiker)

Franz Xaver Schwarz Franz Xaver Schwarz (* 27. November 1875 in Günzburg; † 2. Dezember 1947 im Internierungslager bei Regensburg) war ein deutscher Politiker der NSDAP.

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Freimann

Freimann (Betonung auf der zweiten Silbe) ist ein Münchner Stadtteil und bildet zusammen mit dem östlichen Teil Schwabings den Stadtbezirk 12 – Schwabing-Freimann.

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Freistaat Braunschweig

Der Freistaat Braunschweig trat nach der Novemberrevolution 1918 an die Stelle des Herzogtums Braunschweig.

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Freistaat Preußen

Der Freistaat Preußen war das größte Land des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik.

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Freundeskreis Reichsführer SS

Der Freundeskreis Reichsführer SS, auch: Freundeskreis Reichsführer-SS und Freundeskreis Himmler, ehemals als Freundeskreis der Wirtschaft beim Reichsführer SS Himmler, Freundeskreis der Wirtschaft oder Keppler-Kreis bekannt, war eine Gruppe von deutschen Industriellen in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Friedensvertrag von Versailles

Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.

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Friedrich Ebert

Unterschrift Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker.

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Fritz Thyssen

Fritz Thyssen (1928) Fritz Thyssen (* 9. November 1873 in Styrum; † 8. Februar 1951 in Martínez bei Buenos Aires) war ein deutscher Großindustrieller aus der Unternehmerfamilie Thyssen.

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Götz Aly

Götz Aly bei der Verleihung des Ludwig-Börne-Preises 2012 Götz Haydar Aly (* 3. Mai 1947 in Heidelberg, Betonung: Ály) ist ein deutscher Politikwissenschaftler, Historiker und Journalist.

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Gerhard Jagschitz

Gerhard Jagschitz (* 27. Oktober 1940 in Wien; † 30. Juli 2018 ebenda) war ein österreichischer Historiker und Universitätsprofessor für Neuere Geschichte an der Universität Wien.

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Gerhard Paul (Historiker)

Gerhard Paul (* 15. März 1951 in Biedenkopf) ist ein deutscher Historiker.

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Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990)

3. Oktober 1990, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete:• BR Deutschland (bis 1990),• Berlin (→ Berlin-Frage),• DDR (Beitritt 1990) und• Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 behandelt die Geschichte des westdeutschen Staats von 1949 bis 1990.

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Geschichte der Juden in Deutschland

Neue Synagoge in Berlin Die Geschichte der Juden in Deutschland ist die einer seit mehr als 1700 Jahren im deutschen Sprachraum – wie in ganz Mitteleuropa – lebenden ethnischen und religiösen Minderheit.

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Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

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Geschichte und Gesellschaft

Geschichte und Gesellschaft.

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Gesetz zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat

Das Gesetz zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat (RGBl. I S. 1016) war ein von der deutschen Reichsregierung am 1.

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Gesetzliche Krankenversicherung

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist eine Form der Krankenversicherung in Deutschland.

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Gleichschaltung

Gleichschaltung bezeichnet die erzwungene Eingliederung aller sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte in die einheitliche Organisation einer Diktatur, die sie ideologisch vereinnahmt und kontrolliert.

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Gottfried Feder

Gottfried Feder (1930) Gottfried Feder (* 27. Januar 1883 in Würzburg; † 24. September 1941 in Murnau am Staffelsee) war ein deutscher Ingenieur und nationalsozialistischer Wirtschaftstheoretiker.

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Gregor Strasser

Bundesarchiv Gregor Strasser (auch Gregor Straßer; * 31. Mai 1892 in Geisenfeld; † 30. Juni 1934 in Berlin) war ein deutscher Politiker.

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Großdeutsche Arbeiterpartei

Die Großdeutsche Arbeiterpartei (GDAP, auch GAP) war eine kurzlebige rechtsextreme Partei der Weimarer Republik.

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Großdeutsche Volksgemeinschaft

Die Großdeutsche Volksgemeinschaft (GVG) war eine der Ersatzorganisationen für die nach dem Fehlschlag des Hitlerputsches im November 1923 verbotene Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP).

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Großindustrie und Aufstieg der NSDAP

Die Frage nach dem Anteil der Großindustrie am Aufstieg der NSDAP ist in der Geschichtswissenschaft ein zentraler Gegenstand in der politischen und wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und der Endphase der Weimarer Republik.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Hamburger Aufstand

Personenkontrolle in der Nähe einer Barrikade durch Angehörige der Reichswehr im Rahmen der Bekämpfung des Aufstands Straßenbarrikade in Hamburg-Barmbek Der Hamburger Aufstand (auch Barmbeker Aufstand) von 1923 war eine von Teilen der KPD in Hamburg am 23.

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Handbuch des Antisemitismus

Das Handbuch des Antisemitismus ist ein achtbändiges Nachschlagewerk, das zwischen 2008 und 2015 im Verlag Walter de Gruyter erschienen ist.

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Hans von Seeckt

centre Johannes Friedrich Leopold von Seeckt (* 22. April 1866 in Schleswig; † 27. Dezember 1936 in Berlin) war ein deutscher Generaloberst und von 1920 bis 1926 Chef der Heeresleitung der Reichswehr.

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Hans Werner Henze

Hans Werner Henze (* 1. Juli 1926 in Gütersloh; † 27. Oktober 2012 in Dresden) war ein deutscher Komponist.

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Hans-Dietrich Genscher

rahmenlos Hans-Dietrich Genscher, 1983 Hans-Dietrich Genscher (* 21. März 1927 in Reideburg; † 31. März 2016 in Pech, Gemeinde Wachtberg) war ein deutscher Politiker (FDP).

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Hans-Ulrich Wehler

Hans Ulrich Wehler (2014) Das Grab von Hans-Ulrich Wehler auf dem Friedhof Kirchdornberg in Bielefeld Hans-Ulrich Wehler (* 11. September 1931 in Freudenberg; † 5. Juli 2014 in Bielefeld) war einer der einflussreichsten deutschen Historiker der zweiten Hälfte des 20.

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Harzburger Front

Stahlhelm waren die Nationalsozialisten nicht bereit. Die Harzburger Front war ein Bündnis antidemokratischer Nationalisten und Rechtsextremisten gegen die Weimarer Republik und insbesondere gegen das zweite Kabinett Brüning.

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Heinrich Brüning

Heinrich Brüning, um 1930 Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning (* 26. November 1885 in Münster; † 30. März 1970 in Norwich, Vermont, USA) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30.

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Heinz Höhne

Heinz Höhne (* 1926 in Berlin; † 27. März 2010 in Großhansdorf) war ein deutscher Journalist und Sachbuchautor.

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Henning Köhler (Historiker)

Henning Köhler (* 9. August 1938 in Berlin) ist ein deutscher Historiker.

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Henry Ashby Turner

Henry Ashby Turner Jr. (* 4. April 1932 in Atlanta, Georgia; † 17. Dezember 2008 in New Haven, Connecticut) war ein amerikanischer Historiker.

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Hermann Esser

Hermann Esser (1933) Hermann Esser (* 29. Juli 1900 in Röhrmoos bei Dachau; † 7. Februar 1981 in Dietramszell) war ein nationalsozialistischer Journalist und Politiker.

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Hermann Graml

Hermann Graml (* 10. November 1928 in Miltenberg; † 4. Februar 2019 in Wasserburg am Inn) war ein deutscher Historiker und Publizist.

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Hermann Röchling

Bildnis von Hermann Röchling an einem Industriedenkmal in Völklingen Hermann Röchling (* 12. November 1872 in Völklingen; † 24. August 1955 in Mannheim) war ein deutscher Montanunternehmer.

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Hermann Reschny

Hermann Reschny Hermann Reschny (* 15. Juni 1898 in Stammersdorf; † 7. Jänner 1971 in Graz) war ein österreichischer Politiker (NSDAP) und SA-Obergruppenführer.

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Hermann Weiß (Historiker)

Hermann Weiß (* 29. Februar 1932 in Gunzenhausen; † 11. Oktober 2015 in Gröbenzell) war ein deutscher Historiker mit dem Forschungsschwerpunkt Nationalsozialismus.

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Historische Zeitschrift

Die Historische Zeitschrift (Abkürzung HZ) ist eine alle zwei Monate erscheinende deutschsprachige Fachzeitschrift für die Geschichtswissenschaft allgemein mit besonderer Berücksichtigung methodologischer und wissenschaftsgeschichtlicher Aspekte.

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Hitler-Prozess

Robert Wagner (1. April 1924) Als Hitler-Prozess oder Hitler-Ludendorff-Prozess wird das Gerichtsverfahren wegen Hochverrats bezeichnet, das im Frühjahr 1924 vor dem bayerischen Volksgericht in München gegen Adolf Hitler, Erich Ludendorff und weitere Rädelsführer des gescheiterten Putschversuchs vom 9. November 1923 durchgeführt wurde.

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Hitlergruß

Hitlergruß der Reichstagsabgeordneten in der Krolloper in Berlin, 1941 Eger im Oktober 1938 beim Einrücken des deutschen Militärs Deutsche Christen bei der Nationalsynode in Wittenberg, September 1933 ''Heil Hitler!'' als Schlussformel eines amtlichen, maschinschriftlichen Briefs der ADERSt, Zweigstelle Meran, von 1942 Der Hitlergruß, offiziell und im nationalsozialistischen Sprachgebrauch auch als Deutscher Gruß bezeichnet, war in der Zeit des Nationalsozialismus die übliche Grußform.

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Hitlerjugend

HJ-Uniform aus den 1930er Jahren Die Hitlerjugend oder Hitler-Jugend (abgekürzt HJ) war die Jugend- und Nachwuchsorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).

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Hitlerputsch

Odeonsplatz nach dem Putschversuch am 9. November 1923 Bericht der Bozner Nachrichten am 10. November 1923: ''Der Hitler-Putsch kläglich zusammengebrochen'' Der Hitlerputsch (auch Hitler-Ludendorff-Putsch, Bürgerbräu-Putsch, Marsch auf die Feldherrnhalle und Bierkeller-Putsch genannt) war ein am 8. und 9. November 1923 unternommener, gescheiterter Putschversuch der NSDAP unter Adolf Hitler und Erich Ludendorff.

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Hitlers Rede vor dem Industrie-Club Düsseldorf

Hitlers Rede vor dem Industrie-Club Düsseldorf war eine Rede von Adolf Hitler am 26.

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Hochverrat

Der Hochverrat ist ein Straftatbestand, der auf den gewaltsamen Umsturz im Innern gerichtet ist.

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Hofbräuhaus am Platzl

Das Hofbräuhaus am Platzl in München (Nordseite) Ansicht aus Nordwesten mit Haupteingang (März 2021) Hofbräuhaus München (2023) Das Staatliche Hofbräuhaus am Platzl ist ein Bierpalast in der Münchner Altstadt am Platzl.

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Hoheitszeichen

sri-lankischen Polizei Ein Hoheitszeichen (auch Hoheitsemblem, Hoheitssymbol oder Emblem) ist eine Insigne (Gegenstand oder Symbol), die die Staatshoheit repräsentiert, und durch den Staat zu diesem Zweck gesetzmäßig festgelegt wurde.

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Horst Ehmke

Horst Ehmke (2003) Horst Paul August Ehmke (* 4. Februar 1927 in Danzig, Freie Stadt Danzig; † 12. März 2017 in Bonn) war ein deutscher Staatsrechtslehrer und Politiker (SPD).

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Horst Matzerath

Horst Matzerath (* 18. Mai 1937 in Geilenkirchen) ist ein deutscher Historiker.

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Horst Wessel

Heinrich Hoffmann, 1929) Horst Ludwig Georg Erich Wessel (* 9. Oktober 1907 in Bielefeld; † 23. Februar 1930 in Berlin) war in Berlin ein Sturmführer der SA, der paramilitärischen Kampforganisation der NSDAP.

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Horst-Wessel-Lied

Schellack­platte mit dem Horst-Wessel-Lied Das Horst-Wessel-Lied ist ein politisches Lied, das zunächst (ab etwa 1929) ein Kampflied der SA war und etwas später zur Parteihymne der NSDAP avancierte.

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Hymne

Ein Hymnus oder eine Hymne (femininum, sekundär aus dem Plural Hymnen entstanden) war in der Musik der griechischen Antike ursprünglich ein feierlicher Preis- und Lobgesang, der sich an die Götter richtete.

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I.G. Farben

Die I. G. Farbenindustrie AG (I. G. für Interessengemeinschaft), kurz I. G.

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Ideologie

Ideologie (von; zu, hier „Idee“, und lógos „Lehre, Wissenschaft“ – eigentlich „Ideenlehre“) steht im weiteren Sinne bildungssprachlich für Weltanschauung.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Institut für Zeitgeschichte

Das Institut für Zeitgeschichte München – Berlin (IfZ) ist eine wissenschaftliche Einrichtung zur Erforschung insbesondere der deutschen Zeitgeschichte mit Sitz in München und Berlin.

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Internationales Germanistenlexikon 1800–1950

Das Internationale Germanistenlexikon 1800–1950 (IGL), kurz Germanistenlexikon genannt, ist ein dreibändiges Nachschlagewerk, das im Jahr 2003 im Verlag de Gruyter erschienen ist.

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Jörg Echternkamp

Jörg Echternkamp (* 3. Oktober 1963 in Herford) ist ein deutscher Historiker.

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Jürgen W. Falter

Jürgen W. Falter (2017) Jürgen Wilfried Falter (* 22. Januar 1944 in Heppenheim an der Bergstraße) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Joachim Lilla

Joachim Theodor Lilla (* 31. März 1951 in Datteln; † 23. Mai 2020 in Krefeld) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Juliputsch

Polizei-Panzerwagen am Ballhausplatz, 25. Juli 1934 Der Juliputsch war ein gescheiterter nationalsozialistischer Umsturzversuch in Österreich.

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Julius Streicher

Unterschrift von Julius Streicher, 1935 Julius Sebastian Streicher (* 12. Februar 1885 in Fleinhausen bei Augsburg; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Publizist und Politiker (DSP, NSDAP).

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Kabinett Küchenthal

Das Kabinett Küchenthal bildete die Landesregierung von Braunschweig 1930–1933.

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Kanzlei des Führers

Die Kanzlei des Führers der NSDAP (KdF) war eine nichtstaatliche Einrichtung der NSDAP.

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Karl Harrer

Karl Harrer (1920) Karl Harrer (* 8. November 1890 in Beilngries; † 5. September 1926 in München) war ein deutscher Sportjournalist und neben Anton Drexler und Gottfried Feder Gründungsmitglied der Deutschen Arbeiterpartei (DAP), aus der die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) hervorging.

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Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland)

Eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (K.d.ö.R., auch mit KdöR, KöR oder K.ö.R. abgekürzt) ist eine mitgliedschaftlich verfasste juristische Person des öffentlichen Rechts, die Rechtssubjekt kraft Hoheitsakt ist und öffentliche Aufgaben wahrnimmt.

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Klassenkampf

Illustration von Industrial Workers of the World (IWW): „Die Pyramide des kapitalistischen Systems“ Der Begriff Klassenkampf bezeichnet ökonomische, politische und ideologische Kämpfe zwischen gesellschaftlichen Klassen.

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Kolportage

''Der Hausirer''; Druck, Einsiedeln, 19. Jahrhundert Der Ausdruck Kolportage (sinngemäß: ‚auf den Schultern tragen‘) bezeichnete den Vertrieb von Büchern in Einzellieferungen durch Hausierer (Kolporteure).

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Konrad Henlein

Konrad Henlein (1938) Eger am 3. Oktober 1938. Von rechts: Wilhelm Keitel, Konrad Henlein, Adolf Hitler, Walter von Reichenau, SS-Chef Heinrich Himmler und Heinz Guderian, im Vordergrund Günther von Kluge Konrad Ernst Eduard Henlein (* 6. Mai 1898 in Maffersdorf, Königreich Böhmen; † 10. Mai 1945 in Pilsen, Tschechoslowakei) war ein sudetendeutscher nationalsozialistischer Politiker und SS-Obergruppenführer.

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Kontrollratsproklamation

Kontrollratsproklamationen waren Gesetzgebungsakte des Alliierten Kontrollrats unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs mit Geltung für die vier Besatzungszonen zur Überwindung des Nationalsozialismus und Militarismus in ganz Deutschland.

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Kurfürstendamm-Krawall von 1931

Der Kurfürstendamm-Krawall von 1931 (auch als Kurfürstendamm-Krawalle, Ku’damm-Pogrom, Krawall am Kurfürstendamm oder Ku’dammkrawall bezeichnet) war eine politische Ausschreitung in der Spätphase der Weimarer Republik, bei der es zu massiven antisemitischen Übergriffen durch Angehörige der nationalsozialistischen Sturmabteilung (SA) im Gebiet des Berliner Kurfürstendamms kam.

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Kurt Pätzold

Kurt Pätzold 2007 Kurt Pätzold (* 3. Mai 1930 in Breslau; † 18. August 2016 in Berlin) war ein marxistischer deutscher Historiker.

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Kurt von Schleicher

Kurt von Schleicher (1932) Kurt Ferdinand Friedrich Hermann von Schleicher (* 7. April 1882 in Brandenburg an der Havel; † 30. Juni 1934 in Neubabelsberg) war ein deutscher General und Politiker.

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Land Thüringen (1920–1952)

1945–1952 Das Land Thüringen war ein Land des Deutschen Reiches in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus sowie ein Land der Sowjetischen Besatzungszone und der Deutschen Demokratischen Republik.

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Landtag (Weimarer Republik)

Die Landtage waren in der Weimarer Republik die Parlamente der Länder.

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Landtagswahl in Lippe 1933

Die Landtagswahl in Lippe vom 15.

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Landvolkbewegung (Schleswig-Holstein)

Fahne der Landvolkbewegung Die schleswig-holsteinische Landvolkbewegung, die bald auf weitere Teile des Deutschen Reiches überging, bildete sich in Antwort auf die Agrarkrise der 1920er-Jahre, die sich 1927 verschärfte.

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Lebensraum im Osten

Lebensraum im Osten ist ein politischer Begriff, der mit der „germanischen“ oder „arischen“ Besiedlung von Gebieten außerhalb der deutschen Grenzen, vor allem im (nördlichen) Mittel- und Osteuropa, verbunden ist.

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Legalitätstaktik

Jacobus Belsen: ''Wie Herr Hitler das Wort „legal“ in den Mund nimmt''. ''Der wahre Jacob'', 27. Februar 1932. Als Legalitätstaktik oder Legalitätskurs wird die Taktik Adolf Hitlers und der NSDAP bezeichnet, die Macht im Staat nicht durch eine Revolution oder einen Putsch zu erobern, sondern unter äußerlicher Wahrung der Legalität.

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Liberalismus

Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.

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Liste bedeutender Politiker und Funktionsträger der NSDAP

Keine Beschreibung.

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Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch tätig waren

In dieser Liste werden Personen aufgeführt, die Mitglied der NSDAP und/oder einer ihrer Gliederungen SA oder SS waren und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges eine Rolle in der Politik spielten.

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Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern

Die Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern bietet einen unvollständigen Überblick über bekannte Personen, die der Deutschen Arbeiterpartei, bzw.

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Ludwig-Maximilians-Universität München

Maria mit dem Jesuskind auf einer Kathedra sitzend mit dem lateinischen Namen der Universität Geschwister-Scholl-Platz in der Münchner Maxvorstadt Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist eine Universität in München.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Manfred Weißbecker

Manfred Weißbecker 2007 Manfred Weißbecker (* 8. Februar 1935 in Chemnitz) ist ein deutscher marxistischer Historiker.

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Martin Bormann

Martin Bormann (1934) Martin Bormann (* 17. Juni 1900 in Wegeleben;Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945, Verlagsgruppe Weltbild GmbH, genehmigte Lizenzausgabe, Augsburg, 2005, S. 65. † 2. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Funktionär der NSDAP.

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Martin Walser

rahmenlos Martin Johannes Walser (* 24. März 1927 in Wasserburg (Bodensee); † 26. Juli 2023 in Überlingen) war ein deutscher Schriftsteller.

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Marxismus

Marxismus ist der Name einer von Karl Marx und Friedrich Engels im 19.

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Mathias Rösch

Mathias Rösch (* 1966) ist ein deutscher Historiker.

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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Mecklenburg-Schwerin

Das Schweriner Schloss, Hauptresidenz des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin, später Sitz des demokratisch gewählten Landtags Das (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Schwerin war über Jahrhunderte eine wesentliche Teilherrschaft im Besitz der Herzöge zu Mecklenburg (ab 1815 Großherzöge von Mecklenburg).

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Mein Kampf

Deutschen Historischen Museums in Berlin) Mein Kampf ist eine politisch-ideologische Programmschrift Adolf Hitlers.

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Memorium Nürnberger Prozesse

Das Memorium Nürnberger Prozesse ist ein Museum im Justizpalast in Nürnberg.

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Michael Buddrus

Michael Buddrus (* 1957 in Bad Doberan) ist ein deutscher Historiker.

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Michael H. Kater

Michael Hans Kater (* 4. Juli 1937 in Zittau) ist ein deutsch-kanadischer Historiker, der zu verschiedenen Themen des Nationalsozialismus geforscht und veröffentlicht hat.

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Michel Thomas

Michel Thomas, geborener Moniek Kroskof (* 3. Februar 1914 in Łódź; † 8. Januar 2005 in New York, NY) war ein polyglotter Linguist und Sprachlehrer.

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Militär

Ölgemälde von Louis-François Lejeune, 1804). Als Militär (von lateinisch militaris ‚den Kriegsdienst betreffend‘ bzw. miles ‚Soldat‘), mitunter mit Streitkräfte oder Streitmacht gleichgesetzt, werden die mit Kriegswaffen ausgestatteten Träger der Staatsgewalt bezeichnet, die vorwiegend hoheitlich mit der Gewährleistung der äußeren Sicherheit betraut sind und oft auch zum Erreichen weiterer politischer Ziele eingesetzt werden.

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Militärgeschichtliches Forschungsamt

Das Militärgeschichtliche Forschungsamt (MGFA) der Bundeswehr war das größte historische Institut in Deutschland.

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Militärregierung

Eine Militärregierung oder selten auch Stratokratie genannt (von ‚Heer‘ und ‚herrschen‘) bezeichnet eine Herrschaftsform, in welcher die Staatsgewalt (insbesondere die vollziehende Gewalt) vom Militär ausgeht.

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Mitglieder-Aufnahmesperre der NSDAP

Am 19.

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Mittelstand

Walter Wilhelms „Mission des Mittelstandes“ (1925) Als (gewerblichen) Mittelstand werden im deutschsprachigen Raum – je nach gewählter Definition – die Gesamtheit aller Unternehmen bezeichnet, die als kleines oder mittleres Unternehmen gelten (nicht mehr als 500 Beschäftigte und nicht mehr als 50 Mio. € Jahresumsatz), oder bei denen noch mindestens ein Gründungsmitglied beteiligt ist.

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National Archives and Records Administration

Die National Archives and Records Administration (deutsch ungefähr Nationale Verwaltungsstelle für Archivgut und Unterlagen), abgekürzt NARA, mit Sitz in Washington, D.C. ist das Nationalarchiv der Vereinigten Staaten und damit für den Schutz und Erhalt historischer und staatlicher Dokumente verantwortlich.

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Nationalismus

Nationalismus ist eine Ideologie, die eine Identifizierung und Solidarisierung aller Mitglieder einer Nation anstrebt und letztere in einem souveränen Staat verbinden will.

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Nationalratswahl in Österreich 1927

Parlamentsgebäude in Wien Die Nationalratswahl am 24.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation

Die Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation (NSBO) war eine betriebsbezogene Organisationsform der Arbeitnehmer unter Regie der NSDAP.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Österreichs – Hitlerbewegung

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Österreichs – Hitlerbewegung (kurz NSDAP (Hitlerbewegung) oder NSDAP-Hitlerbewegung) war eine österreichische nationalsozialistische Partei in der Ersten Republik, die 1926 aus der Deutschen Nationalsozialistischen Arbeiterpartei (DNSAP) hervorgegangen ist.

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Nationalsozialistische Freiheitspartei

Die Nationalsozialistische Freiheitspartei (NSFP) oder Nationalsozialistische Freiheitsbewegung (NSFB; beides kurz auch NF) war eine rechtsextreme deutsche Partei aus Deutschvölkischen und Nationalsozialisten in der Weimarer Republik, die nur kurzzeitig in den Jahren 1924/25 und als Listenvereinigung bzw.

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Nationalsozialistische Propaganda

abruf.

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Nationalsozialistische Volkswohlfahrt

Abzeichen der NS-Volkswohlfahrt NSV-Schwester mit Kindern, 1943 NSV-Mitgliedsausweis Inschrift am früheren NSV-Kindererholungsheim des Gaues Essen in Marisfeld Plakat, NS Volkswohlfahrt Die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (abgekürzt NSV), kurz NS-Volkswohlfahrt, wurde am 18.

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Nationalsozialistischer Deutscher Ärztebund

München, Karlstr. 21 (Aufnahme 2013) Der Nationalsozialistische Deutsche Ärztebund (NSDÄB, auch: NSD-Ärztebund und NS-Ärztebund) war die Ärzteorganisation und neben SA und SS auch dritte Kampforganisation der NSDAP.

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Nationalsozialistischer Deutscher Dozentenbund

Der Nationalsozialistische Deutsche Dozentenbund, auch „NS-Dozentenbund“, NSDDB, NSDB, NSDDozB oder NSDoB (für NS-Dozentenbund oder NSD-Dozentenbund) genannt, war eine Parteigliederung der NSDAP.

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Nationalsozialistischer Deutscher Studentenbund

Kennzeichen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation verboten: Abzeichen des NSDStB Der Nationalsozialistische Deutsche Studentenbund (NSDStB; auch NSD-Studentenbund) war eine 1926 gegründete Gliederung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) für Studenten.

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Nationalsozialistischer Kampfbund für den gewerblichen Mittelstand

Abzeichen der NS-HAGO Der Nationalsozialistische Kampfbund für den gewerblichen Mittelstand war eine Ende 1932, Anfang 1933 gegründete Organisation zur Bindung des Mittelstandes an die NSDAP.

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Nationalsozialistischer Lehrerbund

Der Nationalsozialistische Lehrerbund (NSLB) war ein der Parteigliederung der NSDAP angeschlossener Verband.

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Nationalsozialistischer Rechtswahrerbund

Der Nationalsozialistische Rechtswahrerbund (NSRB) war die Berufsorganisation der Juristen im nationalsozialistischen Deutschen Reich von 1936 bis 1945 mit Sitz in Berlin.

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Nationalsozialistisches Fliegerkorps

Das Nationalsozialistische Fliegerkorps (NSFK) war eine paramilitärische nationalsozialistische Organisation.

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Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps

Heute: Verfassungsfeindliches Propagandamittel: Flagge des NSKK Das Nationalsozialistische Kraftfahrkorps (NSKK) war eine paramilitärische Unterorganisation der NSDAP mit Sitz in München und Berlin.

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Nazi

Nazi ist ein Kurzwort für einen Anhänger des Nationalsozialismus.

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Nürnberger Gesetze

Titelseite des Reichsgesetzblatt Teil I Nr. 100, in dem am 16. September 1935 die drei Gesetze verkündet wurden Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Reichsbürgergesetz'', ''Blutschutzgesetz'', ''Ehegesundheitsgesetz'' Bildtafel zum „Blutschutzgesetz“ (1935) Mit den Nürnberger Gesetzen – auch als Nürnberger Rassengesetze oder Ariergesetze bezeichnet – institutionalisierten die Nationalsozialisten ihre antisemitische und rassistische Ideologie auf juristischer Grundlage.

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Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher

Sauckel. Der Verhandlungssaal am 30. September 1946, Foto aus der Presseempore im Obergeschoss. Rechts die Richterbank. An der Stirnwand des Saals wurden Schaubilder und Filme gezeigt. Sitzplatz für den Zeugen. Links die Bank der Angeklagten und ihrer Rechtsanwälte. Im Vordergrund die Tische der Klagevertreter, von links: Frankreich, UdSSR, USA, Großbritannien. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher beziehungsweise Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess wurden nach dem Zweiten Weltkrieg deutsche Politiker, Militärs und NS-Funktionäre erstmals für die Planung, Vorbereitung, Einleitung und Durchführung eines Angriffskrieges, Verbrechen an der Zivilbevölkerung und an Kriegsgefangenen sowie für den Massenmord in den Vernichtungslagern strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.

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Norbert Frei

Norbert Frei (* 3. März 1955 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Historiker.

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Notverordnung

Als Notverordnung wird die gesetzesvertretende Anordnung der Exekutivgewalt im Krisenfall bezeichnet.

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NS-Frauenschaft

Gausachbearbeiterin für Mütterschulung Luise Lampert (1933) Die NS-Frauenschaft (kurz NSF) war die Frauenorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).

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NS-Kriegsopferversorgung

Streichholzschachtel-Etikett der NSKOV Die Nationalsozialistische Kriegsopferversorgung (NSKOV) war eine der NSDAP angeschlossene Wohlfahrtseinrichtung für Schwerkriegsbeschädigte und Frontsoldaten des Ersten Weltkriegs.

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NS-Ranggefüge

Das NS-Ranggefüge stellt die Dienstgrade der Wehrmacht und mehrerer nationalsozialistischer Organisationen im Deutschen Reich bis 1945 tabellarisch dar.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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NSDAP-Ortsgruppe

Organisationsschema (1937) Die Ortsgruppe der NSDAP war die gebietliche Organisation der Partei unterhalb der Kreisebene.

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NSDAP/AO

Die NSDAP/AO war von 1931 bis 1945 die Auslandsorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei.

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Opposition (Politik)

Opposition steht in der Politik für eine Auffassung, die im Gegensatz zu programmatischen Zielvorstellungen einer politischen Bewegung, zu Denk- und Handlungsweisen von Autoritäten, zu einer herrschenden Meinung oder zu einer Politik der Regierung steht.

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Otto Strasser

DSU-Veranstaltung 1957 Otto Johann Maximilian Strasser, auch Straßer (* 10. September 1897 in Windsheim, Mittelfranken; † 27. August 1974 in München), war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker.

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Papierfabrik Josef Wirth

Die Papierfabrik Josef Wirth (auch Papier-, Pappen- und Wellpappenfabrik Josef Wirth bzw. Papiermühle Josef Wirth) war eine Papiermühle im Ortsteil Kleinlappen der Gemeinde Freimann, heute Teil von München.

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Parteiprogramm

Ein Parteiprogramm (auch Grundsatzprogramm) ist eine politische Schrift und enthält die grundsätzlichen Forderungen, Ziele und Werte einer politischen Partei.

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Parteiverbot

Ein Parteiverbot ist das Verbot einer politischen Partei, deren politischer Tätigkeiten und deren Unter- und Nachfolgeorganisationen.

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Paul von Hindenburg

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident.

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Peter Hüttenberger

Peter Hüttenberger (* 15. Juli 1938 in Neustadt an der Weinstraße; † 12. März 1992 in Mönchengladbach) war ein deutscher Historiker.

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Peter Longerich

Peter Longerich (2015) Heinz Peter Longerich (* 1955 in Krefeld) ist ein deutscher Zeithistoriker.

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Pogrom

Jüdische Flüchtlinge aus Russland in Liverpool (1882) Farbige Lithografie aus dem Jahr 1904 zur Situation der Juden im Russischen Reich Der oder das Pogrom steht für Hetze und gewalttätige Angriffe gegen Leben und Besitz einer religiösen, nationalen oder ethnischen Minderheit mit Duldung oder Unterstützung der Staatsgewalt.

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Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

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Politischer Leiter

Bundesarchiv Zeppelinwiese in Nürnberg, Reichsparteitag 1937 Deutschen Hof, Reichsparteitag 1937 Politischer Leiter – in den Anfangsjahren auch „Amtswalter“ genannt – war eine Bezeichnung für Amtsträger der NSDAP.

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Polykratie

Polykratie (von poly ‚viele‘ und kratéin ‚herrschen‘) bezeichnet das Nebeneinanderbestehen von konkurrierenden Herrschaftsinstitutionen mit gleichen oder ähnlichen Kompetenzen.

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Populismus

Dem Begriff Populismus (von ‚Volk‘) werden von Sozialwissenschaftlern mehrere Attribute zugeordnet.

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Präsidialkabinett

Als Präsidialkabinette bezeichnet man gemeinhin die letzten drei Reichsregierungen der Weimarer Republik von 1930 bis 1933 unter Heinrich Brüning (Zentrum), Franz von Papen (parteilos) und Kurt von Schleicher (parteilos).

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Propaganda

DDR-Bürgern. Wandtafel in einer Ausstellung über nationalsozialistische Propaganda Propaganda (von ‚ „weiter ausbreiten“, „ausbreiten“, „verbreiten“) bezeichnet in ihrer modernen Bedeutung zielgerichtete Versuche, politische Meinungen oder öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und das Verhalten in eine vom Propagandisten oder Herrscher erwünschte Richtung zu steuern.

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Querfront

Als Querfront im engeren Sinn werden antidemokratische Strategien in der Weimarer Republik bezeichnet, die versuchten, die Ideologien Nationalismus und Sozialismus miteinander zu verbinden, um die politische Macht zu erringen.

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Rainer Orth

Rainer Orth ist ein Schweizer Historiker.

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Röhm-Putsch

Karl Ernst, links Franz von Stephani; Dezember 1933) Mit dem nationalsozialistischen Begriff Röhm-Putsch werden bis heute die Ereignisse Ende Juni/Anfang Juli 1934 bezeichnet, bei denen die Führung der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler die Führungskräfte der Sturmabteilung (kurz SA) einschließlich des Stabschefs Ernst Röhm ermorden ließ.

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Reichsarbeitsdienst

Hausflagge des RAD mit Symbol Staatssekretär Konstantin Hierl schreitet auf dem Tempelhofer Feld die Front des RAD ab. Maifeier Berlin, 1. Mai 1934 RAD beim Straßenbau, 1936 RAD-Parade: „Der große Aufmarsch der 38.000 Arbeits­dienst­männer vor dem Führer auf dem Zeppelin­feld“, „Reichs­partei­tag der Arbeit“. Männer des RAD mit ge­schulter­tem Spaten vor Hitler im Auto, 6.–13. Sep. 1937 Reichsparteitag Nürnberg, Arbeits­dienst-Zeltlager mit Arbeitsmaiden, August 1939 Paramilitärischer Aufmarsch des Ar­beits­dienstes, ca. 1940 Ober­mill­statt, um 1940 erbaut als Quartier für junge, zum Arbeits­dienst eingezogene Frau­en, auch Bund Deutscher Mädel (BDM), die bei den Ober­mill­stätter Bauern ein­gesetzt waren, 1950 ostpreußischen Grenze gegen die herannahende Rote Armee, nach dem Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte, 11. August 1944 Der Reichsarbeitsdienst (RAD) war eine Organisation im nationalsozialistischen Deutschen Reich.

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Reichsbund der deutschen Beamten

Der Reichsbund der Deutschen Beamten (RDB) war die Gewerkschaft für deutsche Beamte im Deutschen Reich von 1933 bis 1945.

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Reichskanzler (Weimarer Republik)

Weimarer Reichsverfassung 1919 Regierungschef war und wieder den Titel Reichskanzler führte. Reichskanzler war die Bezeichnung für den Regierungschef in der Weimarer Republik.

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Reichsmark

Die Reichsmark (Abkürzung RM, Währungszeichen: ℛℳ) war von 1924 bis 1948 das gesetzliche Zahlungsmittel im Deutschen Reich.

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Reichsminister

Anton von Schmerling war einer der ersten Drei, die am 15. Juli 1848 zu Reichsministern ernannt wurden. Reichsminister hießen die Mitglieder der provisorischen Zentralgewalt des kurzlebigen deutschen Reiches von 1848/49 sowie die der Regierungen des Deutschen Reichs zwischen 1919 und 1945.

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Reichspräsident

Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1919–1921) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1921–1926) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1926–1933) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1933–1934) Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945.

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Reichspräsidentenwahl 1932

Wahlwerbung vor einem Berliner Wahllokal am 10. April 1932 Regierungsviertel während der Reichspräsidentenwahl; im Hintergrund ein Propagandafahrzeug für Hindenburg Die Reichspräsidentenwahl von 1932 war die zweite und letzte Reichspräsidentenwahl in der Weimarer Republik, bei der der Reichspräsident direkt vom Volk gewählt wurde.

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Reichspropagandaleitung der NSDAP

Die Reichspropagandaleitung (RPL) war von 1926 bis 1945 die führende Dienststelle der NSDAP für Pressearbeit, Film, Rundfunk und sogenannte „Volksbildung“.

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Reichsreform (Weimarer Republik)

Als Reichsreform werden verschiedene Ansätze und Vorschläge einer Debatte in den Jahren von 1919 bis 1932 verstanden, das politische System der Weimarer Republik zu verändern, das Verhältnis zwischen Deutschem Reich und Ländern neu zu regeln oder das Reichsgebiet neu zu gliedern.

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Reichstag (Weimarer Republik)

Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.

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Reichstagswahl 1928

Die Reichstagswahl vom 20.

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Reichstagswahl 1930

Die Reichstagswahl vom 14.

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Reichstagswahl Dezember 1924

Die Reichstagswahl vom 7.

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Reichstagswahl Juli 1932

Die Reichstagswahl vom 31.

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Reichstagswahl Mai 1924

Die Reichstagswahl vom 4.

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Reichstagswahl März 1933

Die Reichstagswahl am 5.

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Reichstagswahl November 1932

Die Reichstagswahl vom 6.

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Republikschutzgesetz

Das Republikschutzgesetz (Gesetz zum Schutze der Republik) war ein deutsches Gesetz in der Zeit der Weimarer Republik.

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Richard Suchenwirth

Richard Franz Josef Suchenwirth, bürgerlicher Name bis 21.

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Robert Ley

rahmenlos Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; † 25. Oktober 1945 in Nürnberg) war im Rahmen seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP sowie Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Rudolf Heß

rahmenlos Rudolf Walter Richard Heß (auch Hess; * 26. April 1894 in Alexandria, Ägypten; † 17. August 1987 in Berlin) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

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Ruhrbesetzung

Essener Hauptbahnhof, 1923 Verwaltung bzw. Besatzung der westdeutschen Gebiete gegen Ende der Ruhrbesetzung Die Ruhrbesetzung (auch Ruhrkrise, Ruhreinmarsch oder Ruhrinvasion genannt) war die Okkupation der bis dahin unbesetzten Teile des Ruhrgebiets durch Besatzungstruppen Frankreichs sowie Belgiens ab Anfang 1923 bis 1925.

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Saargebiet

Saargebiet (in wörtlicher Übersetzung „Saarbeckengebiet“) bezeichnet das von 1920 bis 1935 vom Deutschen Reich abgetrennte Industriegebiet an der mittleren Saar.

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Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

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Süddeutsche Zeitung

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Südkurier

Der Südkurier (Eigenschreibweise: SÜDKURIER) ist eine regionale Tageszeitung mit Sitz in Konstanz für die Regionen nordwestlicher Bodensee, Hochrhein und Schwarzwald.

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Schellingstraße (München)

Die Schellingstraße ist eine etwa 1,9 km lange Straße in der Maxvorstadt in München.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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Selbstausschaltung des Parlaments

„Selbstausschaltung des Parlaments“ ist die vom damaligen österreichischen Bundeskanzler Engelbert Dollfuß (CS) geprägte Bezeichnung für die am 4. März 1933 eingetretene Vorsitzlosigkeit des österreichischen Nationalrates.

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Siegfried Lenz

Siegfried Lenz (1969) Siegfried Lenz (* 17. März 1926 in Lyck, Ostpreußen; † 7. Oktober 2014 in Hamburg) war ein deutscher Schriftsteller und einer der bekanntesten deutschsprachigen Erzähler der Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur.

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Sowjetische Besatzungszone

Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.

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Sozialdarwinismus

Sozialdarwinismus ist eine ehemalig sozialwissenschaftliche Theorierichtung,Lenzen 2003, S. 137.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Soziales Milieu

Der Begriff soziale Milieus beschreibt in der Gegenwart gesellschaftliche Gruppen mit ähnlichen Werthaltungen, Mentalitäten und Prinzipien der Lebensführung.

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Sozialismus

Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.

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Sozialistische Reichspartei

Die Sozialistische Reichspartei (SRP), seltener Sozialistische Reichspartei Deutschlands (SRPD), war eine nationalsozialistisch ausgerichtete politische Partei in der Bundesrepublik Deutschland, die sich selbst in der Tradition der NSDAP sah.

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Stab des Stellvertreters des Führers

Der Stab des Stellvertreters des Führers (Stab des StdF), 1941 umbenannt in Partei-Kanzlei, war als zentrales Führungsorgan der NSDAP an allen wesentlichen Entscheidungen im Partei- und im Staatsapparat beteiligt.

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Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten

Logo des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten Logo der Jugendorganisation des Stahlhelm Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten war ein Wehrverband zur Zeit der Weimarer Republik, der kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges am 25.

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Straßenterror

Der Begriff Straßenterror wurde und wird meist im Zusammenhang mit nationalsozialistischem Terror verwendet.

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Sturmabteilung

Kommentar.

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Sudetendeutsche Partei

Die Sudetendeutsche Partei (SdP) wurde unter Führung von Konrad Henlein am 1.

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Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force

Ärmelabzeichen des ''Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force'' Dwight D. Eisenhower Das Supreme Headquarters, Allied Expeditionary Force (kurz SHAEF) war während des Zweiten Weltkrieges ab Ende 1943 das Hauptquartier der alliierten Streitkräfte in Nordwest- und Mitteleuropa und erhielt Weisungen von den Combined Chiefs of Staff.

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Sven Felix Kellerhoff

Sven Felix Kellerhoff (* 1971 in Stuttgart) ist ein deutscher Historiker, Journalist und Sachbuchautor.

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Swastika

Hinduistische Form der Swastika Eine Swastika (auch Svastika, Suastika; von Sanskrit m. de) ist ein Kreuz mit vier etwa gleich langen, einheitlich abgewinkelten Armen.

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Tag von Potsdam

Reichskanzler Adolf Hitler verneigt sich vor Reichspräsident Paul von Hindenburg und gibt ihm die Hand. Das Foto des Fotografen Theo Eisenhart der New York Times wurde nach 1945 zur Medienikone des Tags von Potsdam. Als Tag von Potsdam werden die Feierlichkeiten in Potsdam am 21.

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Thüringen im Nationalsozialismus

Wappen Thüringens 1933–1945 Wappendarstellung ohne Krone Die Zeit des Nationalsozialismus in Thüringen dauerte von der ersten Regierungsbeteiligung der NSDAP im Land Thüringen 1930 bis zum Zusammenbruch des NS-Staates mit der Besetzung Thüringens durch US-amerikanische Truppen im April und Mai 1945.

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Theodore Abel

Theodore Fred Abel (* 24. November 1896 in Łódź; † 23. März 1988 in Albuquerque) war ein amerikanischer Soziologe polnischer Herkunft.

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Triumph des Willens

Triumph des Willens ist ein NS-Propagandafilm über den sechsten Reichsparteitag der NSDAP vom 4.

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Udo Kissenkoetter

Udo Kissenkoetter (* 16. Juni 1938 in Frankfurt am Main; † 5. August 2014 in Neuss) war ein deutscher Politiker (SPD), Mediziner und Historiker.

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Ulrich Herbert

Ulrich Herbert, Freiburg 2014 Ulrich Herbert (* 24. September 1951 in Düsseldorf) ist ein deutscher Historiker.

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Ulrich Raulff

Ulrich Raulff auf der Frankfurter Buchmesse 2015 Ulrich Raulff (* 13. Februar 1950 in Hülseberg bei Meinerzhagen in Westfalen) ist ein deutscher Historiker und Autor.

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Vaterländische Front

Ständestaates. Die Vaterländische Front (abgekürzt VF) war eine politische Monopolorganisation in Österreich zur Zeit des autoritären Ständestaats.

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Vaterländischer Schutzbund

Der Vaterländische Schutzbund war eine nationalsozialistische Vorfeldorganisation in Österreich.

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Völkische Bewegung

Die völkische Bewegung war eine rechtsextreme, deutschnationale und antisemitisch-rassistische Bewegung, die in Deutschland und Österreich vom späten 19.

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Völkischer Beobachter

Der Völkische Beobachter (VB) war von Dezember 1920 bis zum 30.

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Verbotsgesetz 1947

Das Verbotsgesetz, kurz VerbotsG, ist ein bis heute gültiges österreichisches Bundesverfassungsgesetz, mit dem die NSDAP verboten und die Entnazifizierung in Österreich gesetzlich geregelt wurde.

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Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte

Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (abgekürzt VfZ) sind ein bedeutendes fachwissenschaftliches, zeitgeschichtliches Periodikum in Deutschland, das im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) herausgegeben wird.

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Volksentscheid gegen den Young-Plan

Der Volksentscheid gegen den Young-Plan war ein Versuch zur Volksgesetzgebung in der Weimarer Republik.

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Volksgemeinschaft

Volksgemeinschaft bezeichnete in der politischen Ideenwelt des 19.

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Volksgericht (Bayern)

Die Volksgerichte (nicht zu verwechseln mit dem Volksgerichtshof im Nationalsozialismus) waren Sondergerichte, die im November 1918 in der Folge der Novemberrevolution in Bayern unter Kurt Eisner für die beschleunigte Aburteilung schwerer Straftaten eingerichtet wurden.

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Volksmund

, „wie das Volk spricht“, ist ein mehrdeutiger Begriff, der heute in den Fachsprachen nicht mehr benutzt wird.

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Volkspartei (Parteityp)

Als Volkspartei bezeichnet man in der deutschen Politikwissenschaft eine Partei, die für Wähler und Mitglieder aller gesellschaftlicher Schichten, Generationen und unterschiedlicher Weltanschauungen im Prinzip offen ist.

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Volkssturm

Erlass des Führers über die Bildung des Deutschen Volkssturms vom 25. September 1944 Volkssturmmann 1944 mit inoffizieller Armbinde Der Deutsche Volkssturm war eine deutsche militärische Formation in der Endphase des Zweiten Weltkrieges.

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Waffen-SS

Waffen-SS-Division „Das Reich“ (Sowjetunion 1942) Waffen-SS war ab Ende 1939 die Bezeichnung für die schon früher aufgestellten militärischen Verbände der nationalsozialistischen Parteitruppe SS.

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Wahlbündnis

Als Wahlbündnis bzw.

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Walter de Gruyter (Verlag)

Die Walter de Gruyter GmbH (kurz De Gruyter genannt, auch WDeG abgekürzt) ist ein Wissenschaftsverlag in Berlin.

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Warenhaus

Erstes Wiener Warenmuster und Kollektiv-Kaufhaus – Mariahilfer Zentralpalast'' (im Jahr nach der Eröffnung, 1912). La Rinascente in Mailand, 1983 Jelmoli in Zürich zu Weihnachten, 2019 Ein Warenhaus ist ein großes, in der Regel mehrstöckiges Einzelhandelsgeschäft mit großer Verkaufsfläche, in dem Waren jeglicher Art zum Kauf angeboten werden.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

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Werner Maser

Werner Maser (* 12. Juli 1922 in Paradeningken, Kreis Insterburg, Ostpreußen; † 5. April 2007 in Speyer) war ein deutscher geschichtsrevisionistischer Historiker, Publizist und Hochschullehrer.

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Wertheim-Konzern

Detail im ersten Wertheim-Kaufhaus in Stralsund Der Wertheim-Konzern war ein Kaufhaus-Konzern der Familie Wertheim, der seine Ursprünge in der Hansestadt Stralsund hatte.

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Wilhelm Frick

Wilhelm Frick (1933) Wilhelm Frick als Angeklagter bei den Nürnberger Prozessen, 1946 Wilhelm Frick (* 12. März 1877 in Alsenz, Nordpfalz; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker, der maßgeblich an Aufbau und Etablierung des NS-Staates beteiligt war.

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Wirtschaft im Nationalsozialismus

Als Wirtschaft im Nationalsozialismus wird die Entwicklung der Wirtschaft unter dem NS-Regime von der „Machtergreifung“ Adolf Hitlers 1933 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 beschrieben.

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Wolfgang Benz

Wolfgang Benz (2022) Wolfgang Benz (2013) Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker der Zeitgeschichte und international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, der Antisemitismusforschung und der Nationalsozialismus-Forschung.

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Wolfgang Meixner

Wolfgang Meixner (* 9. Oktober 1961 in Jenbach) ist österreichischer Historiker und ehemaliger Vizerektor für Personal der Universität Innsbruck.

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Wolfgang Wippermann

294x294px Das Grab von Wolfgang Wippermann auf dem Waldfriedhof Zehlendorf in Berlin Wolfgang Wippermann (* 29. Januar 1945 in Wesermünde; † 3. Januar 2021 in Berlin) war ein deutscher Historiker und außerplanmäßiger Professor für Neuere Geschichte am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin.

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Wolfram Pyta

Wolfram Pyta (* 27. Oktober 1960 in Dortmund) ist ein deutscher Historiker.

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Young-Plan

Verkündung im Reichsgesetzblatt vom 19. März 1930 Der Young-Plan war der letzte der Reparationspläne, die die Zahlungsverpflichtungen des Deutschen Reichs auf Grundlage des Versailler Vertrags regelten.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus

Bekanntmachung des Stadtkommissars von Kiew vom 31. Mai 1943: Jugendliche der Jahrgänge 1922–1925 haben sich am 3. Juni zum Abtransport ins Deutsche Reich bereitzumachen. Zwangsarbeiter in Ostende (Belgien) 1941 bei Kabelverlegung Dokument litauischer Arbeiterin Der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen.

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Zwangsverwaltung

Die Zwangsverwaltung (selten: Sequestrierung) ist ein Vollstreckungsverfahren zur Durchsetzung von Ansprüchen von Gläubigern gegenüber dem Schuldner.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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25-Punkte-Programm

Das 25-Punkte-Programm war das Parteiprogramm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei.

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45th Infantry Division (Vereinigte Staaten)

Die 45th Infantry Division Spitzname Thunderbird (deutsch: Donnervogel) war eine 1923 gegründete und 1968 aufgelöste Division der United States Army National Guard.

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Leitet hier um:

Gaukartei, Hitler-Bewegung, NSDAP, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter-Partei, Nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei, Reichskartei.

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