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Karl Otto Koch

Index Karl Otto Koch

Karl Otto Koch (* 2. August 1897 in Darmstadt; † 5. April 1945 im KZ Buchenwald) war ein deutscher SS-Führer und Lagerkommandant verschiedener deutscher Konzentrationslager.

95 Beziehungen: Adjutant, Anstiftung (Deutschland), August Bender (Mediziner), Ausbilder, Auschwitz-Album, Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht, Berliner Zeitung, Betrug (Deutschland), Darmstadt, Das Personenlexikon zum Dritten Reich, Der Spiegel, Der SS-Staat, Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich), Ernst Klee, Erschießung, Erster Weltkrieg, Eugen Kogon, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Freiwilliger (Militär), Furunkel, Günther Wieland, Geheime Staatspolizei, Hehlerei, Heinrich Himmler, Heinz Höhne, Hermann Florstedt, Hermann Hackmann, Hexobarbital, Hinrichtung, Ilse Koch, Insa Eschebach, Johann Blank (SS-Mitglied), Johannes Tuchel, Josias zu Waldeck und Pyrmont, Karin Orth, Karl Peix, Kassel, Körperverletzung (Deutschland), Klaus Drobisch, Konrad Morgen, Konzentrations- und Vernichtungslager Lublin-Majdanek, Konzentrationslager, Korruption, Kriegsgefangener, Kriminalpolizei, KZ Buchenwald, KZ Columbia, KZ Dachau, KZ Esterwegen, KZ Hohnstein, ..., KZ Lichtenburg, KZ Sachsenburg, KZ Sachsenhausen, KZ-Häftling, KZ-Kommandant, Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern, Martin Sommer (SS-Mitglied), Mord, Mord (Deutschland), Moskau, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, NDB-online, Oswald Pohl, Postenpflicht, Postschutz, Reichsführer SS, Richard Glücks, Sanitätswesen (KZ), Schatzmeister, Schutzhaft, Schutzstaffel, SS- und Polizeiführer, SS-Hauptscharführer, SS-Hauptsturmführer, SS-Obersturmbannführer, SS-Obersturmführer, SS-Standartenführer, SS-Sturmbannführer, SS-Totenkopfverbände, Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Syphilis, Todesstrafe, Tom Segev, Unterschlagung (Deutschland), Urkundenfälschung, Waffen-SS, Waffenstillstand von Compiègne (1918), Waldemar Hoven, Walter Krämer (Politiker), Wehrkreis IX (Kassel), Westfront (Erster Weltkrieg), 1897, 1945, 2. August, 5. April. Erweitern Sie Index (45 mehr) »

Adjutant

Gustaf Mannerheim mit seinen Adjutanten Der Adjutant ist ein dem Truppenbefehlshaber zur Unterstützung beigegebener Offizier.

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Anstiftung (Deutschland)

Die Anstiftung ist ein Institut des Strafrechtes Deutschlands.

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August Bender (Mediziner)

August Bender, April 1947 August Heinrich Bender (* 2. März 1909 in Kreuzau; † 29. Dezember 2005 in Düren) war ein deutscher Mediziner, SS-Sturmbannführer, Lagerarzt im KZ Buchenwald und Landarzt in Kelz in der Gemeinde Vettweiß.

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Ausbilder

Als Ausbilder wird bezeichnet, wer die Ausbildungsinhalte einer Ausbildung in der Ausbildungsstätte unmittelbar, verantwortlich und in wesentlichem Umfang vermittelt und dazu die Eignungsanforderungen erfüllt.

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Auschwitz-Album

Auschwitz-Album werden zwei Fotoalben genannt, die Fotografien aus dem Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau vor seiner Befreiung am 27.

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Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht

Generaloberst Alfred Jodl, zuvor von Karl Dönitz dazu autorisiert, unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 7. Mai 1945 in Reims. Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht war eine von der Staatsführung autorisierte Erklärung der Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.

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Berliner Zeitung

Logo seit 2008 Die Berliner Zeitung ist eine 1945 gegründete Tageszeitung aus Berlin.

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Betrug (Deutschland)

Der Betrug ist ein Tatbestand des deutschen Strafrechts.

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Darmstadt

Luisenplatz. ISS aus gesehen Darmstadt ist eine kreisfreie Großstadt mit Einwohnern im Süden Hessens, Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg.

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Das Personenlexikon zum Dritten Reich

Das Personenlexikon zum Dritten Reich (2005) Das Personenlexikon zum Dritten Reich von Ernst Klee, Untertitel Wer war was vor und nach 1945, ist ein in mehreren Auflagen und Verlagen erschienenes Lexikon zur „gesellschaftlichen Elite“ aus der Zeit des Nationalsozialismus.

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Der Spiegel

Das Spiegel-Gebäude in Hamburg Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.

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Der SS-Staat

''Der SS-Staat'' (1946) Der SS-Staat – Das System der deutschen Konzentrationslager ist ein zuerst 1946 erschienenes Werk des Soziologen Eugen Kogon, der selbst als Gegner des Nationalsozialismus sechs Jahre lang Häftling im KZ Buchenwald war.

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Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich)

Ersten Weltkrieg Deutsches Heer war die offizielle Bezeichnung der Landstreitkräfte des Deutschen Kaiserreiches von 1871 bis 1918.

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Ernst Klee

Ernst Klee (* 15. März 1942 in Frankfurt am Main; † 18. Mai 2013 ebenda) war ein deutscher Investigativjournalist, Filmemacher und Sachbuch-Autor, der vor allem durch seine Recherchen zur Geschichte des Nationalsozialismus bekannt wurde.

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Erschießung

österreichisch-ungarische Soldaten Ein Erschießungskommando der Wehrmacht erschießt sowjetische Partisanen (September 1941) Eine Erschießung, im militärischen Bereich früher auch Füsilierung oder Füsillade (von ‚Gewehr‘) genannt, ist die Hinrichtung eines Gefangenen bzw.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Eugen Kogon

Eugen Kogon, bei einer Veranstaltung am 19. Januar 1970 in der Uni Kiel Eugen Kogon (* 2. Februar 1903 in München; † 24. Dezember 1987 in Königstein im Taunus) war ein deutscher Publizist, Soziologe und Politikwissenschaftler.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Freiwilliger (Militär)

Türkisch-Griechischen Krieg von 1897 Katharineums zu Lübeck nach bestandener Notprüfung, 1914 Seminaristen des ''Reserve-Jäger-Bataillons Nr. 23'' Deutsche Kriegsfreiwillige rücken bei der Panzergrenadier-Division „Großdeutschland“ ein, Februar 1944 Kretische Freiwillige im Balkankrieg 1912/13 Niederländische Freiwillige im Dezember 1918 in Indonesien Als Freiwilligen bezeichnet man einen Soldaten, der sich freiwillig zum Militärdienst verpflichtet hat.

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Furunkel

Furunkel Ein Furunkel (Maskulinum oder Neutrum; Adjektiv furunkulös; von ‚ „kleiner Dieb“ oder auch „kleiner Spitzbube“; deutsch auch Blutgeschwür oder veraltet Blutschwär) ist eine tiefe, schmerzhafte Entzündung des Haarbalgs und des umliegenden Gewebes, die meist durch Staphylokokken (Staphylococcus aureus) oder eine Mischflora unterschiedlicher Krankheitserreger entsteht.

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Günther Wieland

Günther Wieland (* 16. April 1931 in Oberlungwitz; † 13. Januar 2004) war ein deutscher Jurist.

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Geheime Staatspolizei

Geheimes Staatspolizeihauptamt; Prinz-Albrecht-Straße 8 in Berlin (1933) Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt (bis 1936 auch Gestapa für Geheimes Staatspolizeiamt), war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945.

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Hehlerei

Die Hehlerei ist ein Straftatbestand, der in verschiedenen Rechtsordnungen enthalten ist.

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Heinrich Himmler

rahmenlos Heinrich Luitpold Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; † 23. Mai 1945 in Lüneburg) war ein deutscher Politiker der NSDAP und einer der Hauptverantwortlichen des Holocaust.

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Heinz Höhne

Heinz Höhne (* 1926 in Berlin; † 27. März 2010 in Großhansdorf) war ein deutscher Journalist und Sachbuchautor.

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Hermann Florstedt

Arthur Hermann Florstedt (* 18. Februar 1895 in Bitsch, Lothringen; † nach 1945) war ein deutscher SS-Standartenführer und Lagerkommandant des KZ Majdanek.

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Hermann Hackmann

Hermann Hackmann (April 1947) Hermann Hackmann (* 11. November 1913 in Osnabrück; † 20. August 1994 in Uslar) war ein deutscher SS-Hauptsturmführer und deutscher Schutzhaftlagerführer im KZ Majdanek sowie als Rapportführer im KZ Buchenwald tätig.

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Hexobarbital

Hexobarbital ist ein zur Gruppe der Barbiturate gehörendes Injektionsnarkotikum bzw.

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Hinrichtung

Hinrichtungen 2006 in einigen Ländern laut Amnesty InternationalAmnesty International: http://www.amnesty.org/ (Englisch). Anzahl der Hinrichtungen in den USA, 1608 bis 2009 Eine Hinrichtung, im Sprachgebrauch auch Exekution, ist die vorsätzliche Tötung eines in der Gewalt der Hinrichtenden befindlichen gefangenen Menschen, meist als Vollzug einer von der Justiz eines Landes ausgesprochenen Verurteilung zur Todesstrafe.

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Ilse Koch

Ilse Koch (1945) Margarete Ilse Koch, geborene Köhler (* 22. September 1906 in Dresden; † 1. September 1967 im Frauengefängnis Aichach), war die Ehefrau des Lagerkommandanten des KZ Buchenwald, Karl Otto Koch.

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Insa Eschebach

Insa Eschebach, 2013 Insa Eschebach (geboren 1954 in Emden) ist eine deutsche Religionswissenschaftlerin und Publizistin.

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Johann Blank (SS-Mitglied)

Tor zum Lager im KZ Buchenwald Johann Blank (* 1906; † Februar 1944 im KZ Buchenwald) war ein deutscher SS-Hauptscharführer, der im KZ Buchenwald zahlreiche Morde verübte.

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Johannes Tuchel

Johannes Tuchel (* 20. Dezember 1957 in Hamburg) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin sowie Geschäftsführer der Trägerstiftung.

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Josias zu Waldeck und Pyrmont

Josias zu Waldeck und Pyrmont als Angeklagter im Buchenwald-Hauptprozess 1947 Josias Georg Wilhelm Adolf zu Waldeck und Pyrmont (* 13. Mai 1896 in Arolsen; † 30. November 1967 auf Schloss Schaumburg bei Diez an der Lahn) war bis 1918 letzter Erbprinz des Fürstentums Waldeck-Pyrmont und seit 1929 Politiker der NSDAP.

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Karin Orth

Karin Orth (* 18. Dezember 1963 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Historikerin und Hochschullehrerin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

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Karl Peix

Karl Peix, Foto am Gedenkstein für das Außenkommando Goslar des KZ Buchenwald Karl Peix (* 27. März 1899 in Herzberg am Harz; † 6. November 1941 in Goslar) war ein deutscher Politiker (KPD) und NS-Opfer.

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Kassel

Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe Orangerie im barocken Park Karlsaue Laserscape Kassel, weltweit erste Laser-Lichtskulptur, zur documenta 6 im Jahr 1977 eingerichtet Kassel (bis 1926 amtlich Cassel) ist eine kreisfreie Stadt, Verwaltungssitz des gleichnamigen Regierungsbezirkes und des Landkreises Kassel.

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Körperverletzung (Deutschland)

Die Körperverletzung ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit einer Person in Form einer körperlichen Misshandlung oder einer Gesundheitsschädigung.

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Klaus Drobisch

Klaus Drobisch (* 2. Dezember 1931 in Leipzig; † 27. November 2019 in Berlin) war ein deutscher Historiker.

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Konrad Morgen

Konrad Morgen (links sitzend) als Zeuge der Verteidigung am 10. Juni 1947 im Zeugenstand des Buchenwald-Hauptprozesses Georg Konrad Morgen (* 8. Juni 1909 in Frankfurt am Main; † 4. Februar 1982) war ein deutscher Jurist, SS-Obersturmbannführer und SS-Richter.

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Konzentrations- und Vernichtungslager Lublin-Majdanek

Gedenkstätte Majdanek (2003) Gebäude des ''Neuen Krematoriums'' im KZ Majdanek (2005) Rotarmisten an den Öfen des ''Neuen Krematoriums'' in Majdanek (Juli 1944) Wachturm des Vernichtungslagers Majdanek (2006) Das Konzentrations- und Vernichtungslager Lublin-Majdanek, abgekürzt KZ Majdanek (offiziell KL Lublin, KZ Lublin, auch in der Schreibweise K.L. Lublin; Majdan Tatarski ist ein Vorort von Lublin), war das erste Konzentrationslager der SS-Inspektion der Konzentrationslager (IKL) im deutsch besetzten Polen (Generalgouvernement).

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Konzentrationslager

Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.

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Korruption

Korruption (von corruptio: ‚Verderbnis, Verdorbenheit, Bestechlichkeit‘) ist der Missbrauch einer Vertrauensstellung.

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Kriegsgefangener

Russischen Kaiserreich am Sedantag 1915 (Lübeck Hauptbahnhof) Kriegsgefangener ist ein Begriff aus dem Kriegsvölkerrecht.

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Kriminalpolizei

Kriminaldienstmarke Die Kriminalpolizei (umgangssprachlich: Kripo) ist jener Teil der Polizei, der sich – im Gegensatz zur Schutzpolizei – grundsätzlich mit der Verfolgung von Straftaten und ihrer Verhütung beschäftigt.

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KZ Buchenwald

Modell des Lagers Das KZ Buchenwald, amtlich KL Buchenwald, war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden.

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KZ Columbia

Flughafen Tempelhof Das Konzentrationslager Columbia (kurz: KZ Columbia oder K.L. Columbia, auch bekannt als KZ Columbia-Haus oder nur Columbia-Haus, eine seltenere Schreibweise war KZ Columbiahaus) war ein nationalsozialistisches Konzentrationslager am nördlichen Rand des Tempelhofer Feldes im Berliner Ortsteil Kreuzberg.

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KZ Dachau

Wachturm B des KZ Dachau, April 1945 Friedrich Bauer Propagandafoto: Heinrich Himmler (2. von links) und – neben ihm – Rudolf Heß (2. von rechts) bei einer Lagerinspektion im Jahr 1936 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im Lager (Schieben von Loren) (20. Juli 1938) Das KZ Dachau, Vollbezeichnung Konzentrationslager Dachau, amtliche Abkürzung KL Dachau, bestand vom 22. März 1933 bis Einnahme durch Soldaten der 7. US-Armee am 29. April 1945 (Befreiung des Konzentrationslagers Dachau).

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KZ Esterwegen

Pressenotiz über die Gründung des KZ Börgermoor, vermutlich aus einem katholischen Presseerzeugnis, Datum fraglich (wohl Ende Juni 1933) Halle mit Gedenksteinen für die Emslandlager auf der Begräbnisanlage Esterwegen am Küstenkanal Blick entlang der Begräbnisanlage Esterwegen Das Konzentrationslager Esterwegen im Emsland war eines der „frühen Konzentrationslager“ unter der nationalsozialistischen Herrschaft.

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KZ Hohnstein

Die Burg Hohnstein Das Konzentrationslager Hohnstein (KZ Hohnstein) war ein sogenanntes „frühes Konzentrationslager“ in Hohnstein in der Sächsischen Schweiz von März 1933 bis August 1934.

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KZ Lichtenburg

Das Konzentrationslager Lichtenburg – auch Sammellager Lichtenburg – befand sich von Juni 1933 bis Mai 1939 in dem Schloss Lichtenburg aus dem 16.

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KZ Sachsenburg

Blick auf das KZ Sachsenburg in der ehemaligen Spinnfabrik (1933) Die ehemalige Spinnfabrik (2016) Hof der Fabrik (2016) Das KZ Sachsenburg war eines der frühen nationalsozialistischen Konzentrationslager.

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KZ Sachsenhausen

Häftlingskolonnen vor dem Lagertor zum ''Schutzhaftlager'' Sachsenhausen (Foto aus der NS-Zeit) Das KZ Sachsenhausen, Volltitel Konzentrationslager Sachsenhausen, amtliche Abkürzung KL Sachsenhausen, war ein im Sommer 1936 von Häftlingen aus Emslandlagern eingerichtetes nationalsozialistisches Konzentrationslager.

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KZ-Häftling

Als Konzentrationslagerhäftlinge, KZ-Häftlinge oder auch KL-Häftlinge wurden und werden von den Nationalsozialisten in den Konzentrationslagern inhaftierte Gefangene bezeichnet, für die mit wenigen Ausnahmen eine "Arbeitspflicht" galt.

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KZ-Kommandant

KZ-Kommandant, auch Lagerkommandant, war die oberste befehlende Dienststellung innerhalb eines Konzentrationslagers der SS.

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Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern

Die Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern bietet einen unvollständigen Überblick über bekannte Personen, die der Deutschen Arbeiterpartei, bzw.

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Martin Sommer (SS-Mitglied)

Martin Sommer (1935) Prozessdokumention (1962) Walter Gerhard Martin Sommer (* 8. Februar 1915 in Schkölen, Landkreis Weißenfels; † 7. Juni 1988 in Schwarzenbruck, Landkreis Nürnberger Land), auch bekannt als Henker von Buchenwald, war ein deutscher SS-Angehöriger und Aufseher in den Konzentrationslagern Sachsenburg und Buchenwald.

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Mord

Mord steht allgemein für ein vorsätzliches Tötungsdelikt, dem gesellschaftlich ein besonderer Unwert zugeschrieben wird.

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Mord (Deutschland)

Mord ist in Deutschland die vorsätzliche Tötung eines Menschen mit mindestens einem Mordmerkmal.

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Moskau

Moskau (Moskwa) ist die Hauptstadt der Russischen Föderation.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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NDB-online

Screenshot des Artikels über die Schriftstellerin Irmgard Keun NDB-online ist ein historisch-biographisches Online-Lexikon.

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Oswald Pohl

Oswald Pohl während des Nürnberger Prozesses (1947) Oswald Ludwig Pohl (* 30. Juni 1892 in Duisburg; † 7. Juni 1951 in Landsberg) war ein deutscher SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS.

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Postenpflicht

Erschossener Häftling des KZ Mauthausen Lagerzaun und Wachturm der Wachposten im KZ Dachau Wachturm, Gedenkstätte Buchenwald Wachturm, Auschwitz-Birkenau Vernichtungslagers Majdanek Gedenkstein für die „Mühlviertler Hasenjagd“ Die Postenpflicht war die Dienstanweisung an KZ-Wachen zum Gebrauch ihrer Dienstwaffe.

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Postschutz

Der Postschutz war eine paramilitärische bewaffnete Einheit der Deutschen Reichspost, die ursprünglich zum Objektschutz von Posteinrichtungen aufgestellt wurde.

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Reichsführer SS

Heinrich Himmler (1942), von 1929 bis 1945 Reichsführer SS Reichsführer SS oder auch Reichsführer-SS (kurz RfSS bzw. RFSS) war ab August 1934 der höchste Dienstgrad der Schutzstaffel (SS) in der Zeit des Nationalsozialismus, nachdem Heinrich Himmler von Adolf Hitler zunächst noch zum Reichsleiter SS ernannt worden und damit lediglich diesem unterstellt und verantwortlich war.

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Richard Glücks

Richard Glücks (* 22. April 1889 in Odenkirchen; † 10. Mai 1945 in Flensburg) war ein deutscher SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS.

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Sanitätswesen (KZ)

Das Sanitätswesen war eine der fünf Abteilungen (Abteilung I: Kommandantur-Stab, Abteilung II: Politische Abteilung, Abteilung III: Schutzhaftlager, Abteilung IV: Standortverwaltung, Abteilung V: Sanitätswesen), die in den nationalsozialistischen Konzentrations- bzw.

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Schatzmeister

Der Schatzmeister (auch Kassenführer, Kassier oder Kassenwart) ist eine Funktion in Personenvereinigungen, welche die Verwaltung von Finanzen und Kassen übernimmt.

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Schutzhaft

Schutzhaft war in der Zeit des Nationalsozialismus ein Instrument der vorbeugenden Verbrechensbekämpfung und polizeilichen planmäßigen Überwachung.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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SS- und Polizeiführer

Höhere SS- und Polizeiführer (HSSPF) und die als Zwischenebene eingeführten SS- und Polizeiführer (SSPF) waren in Personalunion SS- und Polizei-Führer in der Zeit des Nationalsozialismus.

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SS-Hauptscharführer

SS-Hauptscharführer der Waffen-SS, hier Gustav Schreiber ''SS-Hauptscharführer'', mit ''„Spieß-Kolbenringen“'' an beiden Ärmelaufschlägen, die den Uniformträger als SS-Stabsscharführer ausweisen. Der SS-Hauptscharführer (kurz: Hscha; Ansprache: Hauptscharführer) war im Deutschen Reich bis zum Jahre 1938 der höchste Rang der Dienstgradgruppe der Unterführer mit Portepee der Schutzstaffel (SS).

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SS-Hauptsturmführer

Hier ein SS-Hauptsturmführer der SS-Division Totenkopf SS-Hauptsturmführer (kurz: Hstuf; Ansprache: Hauptsturmführer) war im Deutschen Reich ein Offiziersrang der Schutzstaffel (SS) in der Dienstgradgruppe der Hauptleute.

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SS-Obersturmbannführer

Werner Ostendorff mit Dienstgradabzeichen eines SS-Obersturmbannführers Der SS-Obersturmbannführer (kurz: Ostubaf; Ansprache: Obersturmbannführer) war während der Zeit des Nationalsozialismus ein Führerrang der Schutzstaffel (SS) aus der Dienstgradgruppe der Stabsoffiziere, der im militärischen Ranggefüge vergleichbar einem Oberstleutnant wäre.

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SS-Obersturmführer

3. SS-Panzer-Division Totenkopf Der SS-Obersturmführer (kurz: Ostuf; Ansprache: Obersturmführer) war in der nationalsozialistischen Zeit des Deutschen Reiches der zweite Offiziersrang der Schutzstaffel (SS).

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SS-Standartenführer

Hermann Fegelein mit Dienstgradabzeichen eines SS-Standartenführers Der SS-Standartenführer (kurz: Staf; Ansprache: Standartenführer) war ein Führerrang der Schutzstaffel (SS) der Dienstgradgruppe der Stabsoffiziere, der im militärischen Ranggefüge mit einem Oberst vergleichbar war.

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SS-Sturmbannführer

Max Hansen, SS-Sturmbannführer der Waffen-SS Der SS-Sturmbannführer (kurz Stubaf; Ansprache Sturmbannführer) war im Deutschen Reich der niedrigste Offiziersrang der Schutzstaffel (SS) aus der Dienstgradgruppe der Stabsoffiziere.

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SS-Totenkopfverbände

SS-Offiziere vor Häftlingen im KZ Gusen, Oktober 1941 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im KZ Dachau (20. Juli 1938) Die SS-Totenkopfverbände (SS-TV) waren die für die Bewachung der Konzentrationslager (KZ) zuständigen Einheiten der SS.

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Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten

Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Oranienburg.

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Syphilis

Syphilis, auch Lues (venerea), harter Schanker und Morbus Schaudinn oder Schaudinn-Krankheit genannt, ist eine chronische Infektionskrankheit, die zur Gruppe der sexuell übertragbaren Erkrankungen gehört.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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Tom Segev

Tom Segev (2005) Tom Segev (* 1. März 1945 in Jerusalem, Britisch-Palästina, als Thomas Schwerin) ist ein israelischer Historiker und Journalist.

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Unterschlagung (Deutschland)

Der juristische Tatbestand der Unterschlagung liegt vor, wenn jemand vorsätzlich eine fremde bewegliche Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zueignet.

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Urkundenfälschung

Mikrokospische Untersuchung bei auffallendem Licht. Zollkriminalinstitut, Köln, 1961 Die Urkundenfälschung (umgangssprachlich auch Dokumentenfälschung) ist eine Straftat, die in verschiedenen Rechtsordnungen unter Strafe gestellt ist.

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Waffen-SS

Waffen-SS-Division „Das Reich“ (Sowjetunion 1942) Waffen-SS war ab Ende 1939 die Bezeichnung für die schon früher aufgestellten militärischen Verbände der nationalsozialistischen Parteitruppe SS.

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Waffenstillstand von Compiègne (1918)

von Oberndorff (Auswärtiges Amt); hinten die Kapitäne Jack Marriott (britisch) und Ernst Vanselow (ganz links) Der erste Waffenstillstand von Compiègne wurde am 11. November 1918 zwischen dem Deutschen Reich und den beiden Westmächten Frankreich und Großbritannien geschlossen und beendete die Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg.

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Waldemar Hoven

Waldemar Hoven während der Nürnberger Prozesse Waldemar Hoven (* 10. Februar 1903 in Freiburg im Breisgau; † 2. Juni 1948 in Landsberg am Lech) war ein deutscher SS-Hauptsturmführer und Lagerarzt im KZ Buchenwald.

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Walter Krämer (Politiker)

Walter Krämer (vor 1933) Walter Krämer (* 21. Juni 1892 in Siegen; † 6. November 1941 in Hahndorf) war ein deutscher Politiker der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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Wehrkreis IX (Kassel)

„Anschluss“ Österreichs Karte des Wehrkreises IX Der Wehrkreis IX (Kassel) war eine territoriale Verwaltungseinheit der Wehrmacht im nationalsozialistischen Deutschen Reich und bestand von 1935 bis 1945.

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Westfront (Erster Weltkrieg)

Westfront 1915–1916 Westfront ist die deutsche Bezeichnung für die sich über rund 750 km Länge vom Ärmelkanal bis an die Schweizer Grenze erstreckende Front des Ersten Weltkrieges in Frankreich und Belgien; deutsches Gebiet war nur auf kurzen Strecken in Elsaß-Lothringen berührt.

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1897

Keine Beschreibung.

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1945

Das Jahr 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkrieges und damit den Beginn der Nachkriegszeit.

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2. August

Der 2.

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5. April

Der 5.

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AusgehendeEingehende
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