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Norddeutsches Tiefland

Index Norddeutsches Tiefland

Topographische Reliefkarte der Nordhälfte Deutschlands. Das Norddeutsche Tiefland in Grüntönen nimmt die Nordhälfte der Abbildung ein Als Norddeutsches Tiefland, weniger treffend auch Norddeutsche Tiefebene, bezeichnet man einen der Landschaftsgroßräume in Deutschland, der im Norden von den Küsten der Nord- und Ostsee und im Süden von der mitteleuropäischen Mittelgebirgsschwelle begrenzt wird und Teil des Mitteleuropäischen Tieflands ist.

125 Beziehungen: Ackerzahl, Alt- und Jungmoräne, Altes Land, Altsiedelland, Atlantikum, Auwald, Azonale Vegetation, Ästuar, Börde, Belgien, Bergbau, Bergisches Land, Bodden, Boden (Bodenkunde), Bonn, Bruchwald, Bundesamt für Naturschutz, Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung, Bungsberg, Dänemark, Dümmer-Geestniederung, Drawehn, Eifel, Eisschild, Eiszeitalter, Elbe, Elbmarschen, Emil Meynen, Ems, Endmoräne, Erdöl, Erdgas, Erzgebirge, Erzgebirgsvorland, Fläming, Geest, Gezeiten, Hamburg, Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands, Harz (Mittelgebirge), Havel, Heide (Landschaft), Heinrich Müller-Miny, Heinz Ellenberg, Helpter Berge, Hildesheimer Börde, Historische Landschaft, Holozän, Insel Neuenhagen, Klima, ..., Kyffhäuser, Landkreis Leipziger Land, Landwirtschaft, Lausitzer Neiße, Löss, Lüneburger Heide, Letzte Kaltzeit, Linearbandkeramische Kultur, Magdeburger Börde, Marschland, Müritz, Mecklenburgische Seenplatte, Mittelbrandenburgische Platten und Niederungen, Mittelgebirgsschwelle, Moor, Moräne, Natriumchlorid, Naturraum, Naturräume in Sachsen, Naturräumliche Großregionen Deutschlands, Niederlande, Niederrheinische Bucht, Niederrheinisches Tiefland, Niedersächsisches Bergland, Nordbrandenburgisches Platten- und Hügelland, Norddeutschland, Nordfriesische Inseln, Nordsee, Oberlausitz (Naturraum), Obstbau, Oder, Oderbruch, Ostfriesisch-Oldenburgische Geest, Ostfriesische Inseln, Ostsee, Periglazial, Plaggendüngung, Podsolierung, Polen, Quartär (Geologie), Regenmoor, Regenschatten, Rhein, Rheinisches Schiefergebirge, Rotbuchenwald, Saale-Komplex, Salzwiese, Sauerland, Sächsisches Lössgefilde, Süderbergland, Schleswig-Holsteinische Geest, Schleswig-Holsteinisches Hügelland, Sedimentbecken, See, Seeklima, Siebengebirge, Skandinavien, Soester Börde, Spreewald, Stader Geest, Teufelsmoor, Teutoburger Wald, Torf, Vega (Bodentyp), Vegetation, Vegetationszone, Wattenmeer, Weichsel-Kaltzeit, Wendland und Altmark, Weser, Weser-Aller-Flachland, Wesergebirge, Westfälische Bucht, Wiehengebirge, Wilstermarsch. Erweitern Sie Index (75 mehr) »

Ackerzahl

Als Ackerzahl (AZ), auch Ackerwertzahl oder Bodenpunkte (BP), wird in Deutschland ein Index bezeichnet, der die Qualität einer Ackerfläche bemisst.

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Alt- und Jungmoräne

Typische, sehr wellige Jungmoränenlandschaft, Stauchmoräne der Brohmer Berge Die Begriffe Altmoräne und Jungmoräne kennzeichnen unterschiedlich alte Landschaftsformen in ehemals vergletscherten Gebieten Mitteleuropas.

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Altes Land

Karte des Alten Landes Westerladekop. Francop Das Alte Land ist ein Teil der Elbmarsch südlich der Elbe in Hamburg und in Niedersachsen.

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Altsiedelland

Das Altsiedelland bezeichnet als relative Altersangabe eines besiedelten Raumes einen siedlungsgeschichtlich früh ausgebauten Raum.

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Atlantikum

Als Atlantikum wird eine zeitlich nur unscharf zwischen ca.

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Auwald

Nationalpark Donau-Auen bei Schönau an der Donau Auwald im Hochwasser (Biosphärenreservat Mittelelbe) Auwald bezeichnet eine natürliche Pflanzengesellschaft entlang von Bächen und Flüssen (siehe auch Flussaue).

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Azonale Vegetation

Azonaler Sumpfwald im Big Cypress National Preserve, Florida Als azonale Vegetation bezeichnet man Pflanzenformationen (Vegetationstypen), deren Beschaffenheit sich aufgrund bestimmter Bedingungen der Bodeneigenschaften und/oder des Wasserhaushaltes deutlich von der typischen Vegetation der Klimazone unterscheidet, in der die betrachtete Formation vorkommt.

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Ästuar

Terra-Satelliten der NASA) Ein Ästuar („der Flut ausgesetzte Flussmündung“ oder „Bucht“) ist der breite Wasserkörper an der Mündung eines Flusses oder Stroms an einer meist flachgründigen Senkungsküste.

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Börde

Eine Börde ist eine in Norddeutschland (bzw. nördlicheren Deutschland) liegende, auf Grund ihrer Lössbedeckung, relativen Trockenheit und Wärme naturbegünstigte, flachwellige Hügellandschaft am Fuße der Mittelgebirgsschwelle.

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Belgien

Belgien (amtlich Königreich Belgien) ist ein föderaler Staat in Westeuropa.

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Bergbau

Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.

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Bergisches Land

Bergisches Land in Deutschland Typisch bergisches Haus in Wuppertal-Beyenburg Bergischer Löwe auf einem Glasfenster Schloss Broich in der Ruhrtalstadt Mülheim Das Bergische Land ist eine Region im Landesteil Rheinland in Nordrhein-Westfalen (Deutschland), die nach dem historischen Territorium des Herzogtums Berg benannt ist.

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Bodden

Die Insel Hiddensee und der nördliche Teil der Westrügener Boddenkette: Vitter Bodden und Schaproder Bodden mit der Udarser Wiek. Ein Bodden ist ein flaches buchtartiges Küstengewässer einer nacheiszeitlich teilweise überfluteten Grundmoränen­landschaft.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Bonn

Offizielles Logo der Bundesstadt Bonn Das Palais Schaumburg war der Amtssitz des Bundeskanzlers (Foto von 1950). Die Skyline des Bonner Bundesviertels aus Beuel gesehen Platz der Vereinten Nationen Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen und Zweitregierungssitz der Bundesrepublik Deutschland.

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Bruchwald

Bruchwald in Plau am See Birkenbruchwald im Trendelmoor (Schleswig-Holstein) Ein Bruchwald (Zusammensetzung mit dem Wort Bruch für „Feuchtgebiet“; regional auch Broich, Brook oder Brok) ist ein permanent nasser, örtlich überstauter, langfristig gefluteter, sumpfiger Wald.

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Bundesamt für Naturschutz

Historisches Logo Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.

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Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung

Die Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung (BfLR) (1949–53 Amt für Landeskunde, 1953–58 Bundesanstalt für Landeskunde, 1959–67 Bundesanstalt für Landeskunde und Raumforschung) mit dem Institut für Landeskunde war eine der Vorläuferorganisationen des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, in das sie 2004 überging.

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Bungsberg

Gipfelstein und Masten des Senders Bungsberg (2006) Wegweiser zum Berg Elisabethturm Blick von der Aussichtsplattform des Fernmeldeturms auf das neu gestaltete Gelände ''Erlebnis Bungsberg'' Der Bungsberg ist mit die höchste Erhebung in Schleswig-Holstein.

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Dänemark

Dänemark ist ein Land im nördlichen Europa und neben Grönland und den Färöern eines der drei Länder des Königreiches Dänemark.

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Dümmer-Geestniederung

Die Dümmer-Geestniederung ist eine naturräumliche Einheit dritter Ordnung in Nordwestdeutschland, die sich größtenteils über das südwestliche Niedersachsen und zu einem kleinen Teil über das angrenzende nördliche Nordrhein-Westfalen erstreckt.

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Drawehn

Höhenprofil des Drawehn und angrenzender Bereiche Der Drawehn ist eine teils bewaldete, teils landwirtschaftlich genutzte Hügellandschaft im Nordosten des Landes Niedersachsen.

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Eifel

Die Eifel ist ein bis zu hohes und über mehr als 5300 km² sich ausdehnendes Mittelgebirge in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, das in Belgien und Luxemburg in die Ardennen und das Hohe Venn übergeht und wie diese zum Rheinischen Schiefergebirge gehört.

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Eisschild

Eiskante des antarktischen Eisschildes auf der Mather-Halbinsel in der Prydz Bay. Im Eis sind Sedimentlagen eingeschlossen, davor ist Moränenmaterial abgelagert. Als Eisschild, auch Eiskalotte oder Inlandeis, wird eine ausgedehnte Vergletscherung kontinentalen Ausmaßes bezeichnet, die aufgrund ihrer Mächtigkeit das Untergrundrelief – bis auf einige herausragende Gipfel (Nunataks) – vollständig flächenhaft bedeckt und eine Ausdehnung von mehr als 50.000 km² hat; kleinere gleichartige Vergletscherungen werden Eiskappen genannt.

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Eiszeitalter

Eisschild der Antarktis Ein Eiszeitalter ist ein Abschnitt der Erdgeschichte, in dem die Festlandsbereiche mindestens einer Polarregion vergletschert beziehungsweise von Eisschilden bedeckt sind.

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Elbe

Die Elbe (niederdeutsch Elv, tschechisch Labe, lateinisch Albis) ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und in die Nordsee mündet.

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Elbmarschen

Überschwemmtes Vordeichgelände in der Lüneburger Elbmarsch Als Elbmarsch wird das ausgedehnte Marschland an der Unter- und zum Teil auch an der Mittelelbe bezeichnet.

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Emil Meynen

Emil Meynen (* 22. Oktober 1902 in Köln; † 23. August 1994 in Bad Godesberg) war ein deutscher Geograph und einer der führenden Raumplaner der Bundesrepublik Deutschland.

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Ems

Die Ems (lateinisch Amisia; westfälisch iems, nordniedersächsisch und niederländisch Eems, saterfriesisch: Oamse) ist ein 371 km langer Fluss zur Nordsee im Nordwesten von Deutschland.

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Endmoräne

Dieser Gletscher auf der Bylot-Insel schiebt am Eisrand Gestein zu einer Endmoräne auf Endmoräne in Mecklenburg Eine Endmoräne oder Stirnmoräne ist eine wallartige Aufschüttung (Moräne) von Gesteinsmaterial am Ende von glazialem Inlandeis oder eines Gletschers.

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Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

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Erdgas

Kugelgasbehälter Erdgas ist ein brennbares, natürlich entstandenes Gasgemisch, das in unterirdischen Lagerstätten vorkommt.

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Erzgebirge

Das Erzgebirge (obersorbisch Rudne horiny) ist ein Mittelgebirge in Sachsen und Böhmen.

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Erzgebirgsvorland

Als Erzgebirgsvorland bezeichnet man einen Landschaftsstreifen in Sachsen, der sich nördlich des Erzgebirges hinzieht.

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Fläming

Drachenmühle (Turmholländermühle) und Streuobstwiese bei Haseloff östlich von Niemegk Nikolaikirche Jüterbog Feldsteinkirche in Zixdorf Bad Belzig mit Burg Eisenhardt Der Fläming ist ein bis zu (Hagelberg) hoher kaltzeitlich gebildeter Höhenzug und gleichzeitig eine historisch gewachsene Kulturlandschaft im südwestlichen Brandenburg und östlichen Sachsen-Anhalt.

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Geest

Die Lüneburger Heide ist eine typische Geestlandschaft. Die Geest bezeichnet einen geomorphologisch-pedologischen Landschaftstyp in Norddeutschland, Flandern, den Niederlanden und Dänemark.

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Gezeiten

Hoch- und Niedrigwasser an einer Schiffsanlegestelle in der Bay of Fundy Video: Der Einfluss des Mondes auf die Erde (mit Gezeiten und dem Erde-Mond-Schwerpunkt) Schematische Darstellung des Auftretens von Spring- und Nipptiden; Trägheiten führen dazu, dass z. B. Springtiden etwas später als bei Voll- und bei Neumond auftreten. Sandbänke im Tidebereich Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer (2019) Die Gezeiten oder Tiden (niederdeutsch Tid, Tied „Zeit“; Pl. Tiden, Tieden „Zeiten“) sind die Wasserbewegungen der Ozeane, die durch die von Mond und Sonne erzeugten Gezeitenkräfte im Zusammenspiel mit der Erddrehung verursacht werden.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands

Das Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands ist ein im bundesdeutschen Auftrag erstelltes mehrteiliges Buchprojekt der ehemaligen Bundesanstalt für Landeskunde, das sich der deutschlandweiten Einteilung in Naturräume widmete und an dem rund 400 Verfasser, zum großen Teil Geographen, beteiligt waren.

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Harz (Mittelgebirge)

Der Harz, bis ins Mittelalter Hart (‚Bergwald‘) genannt, ist ein Mittelgebirge in Deutschland und das höchste Gebirge Norddeutschlands.

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Havel

Die Havel ist ein Fließgewässer im Nordosten Deutschlands und mit 334 Kilometern Länge der längste rechtsseitige Nebenfluss der Elbe.

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Heide (Landschaft)

Dünenheide auf Hiddensee: Beispiel für eine Heidelandschaft mit natürlicher (Dünenvegetation) und anthropogener (Überweidung) Entstehungsgeschichte Heide (veraltet auch Haide) ist die Bezeichnung für einen Landschaftstyp und benannte ursprünglich das vom Menschen unbebaute Land, später auch eine schlechthin unfruchtbare, nicht urbar zu machende Landschaft.

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Heinrich Müller-Miny

Heinrich Müller-Miny (* 17. März 1900 in Eschweiler; † 26. März 1981 in RemagenEckart Ehlers, Emil Meynen (Hrsg.): Geographisches Taschenbuch und Jahrweiser zur Landeskunde 1981/1982, Franz Steiner Verlag, Wiesbaden 1981, S. 15, 392.) war ein deutscher Geograph.

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Heinz Ellenberg

Heinz Ellenberg (1962) Heinz Ellenberg (* 1. August 1913 in Harburg (Elbe); † 2. Mai 1997 in Göttingen) war ein deutscher Biologe, Botaniker und Landschaftsökologe.

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Helpter Berge

Die Helpter Berge im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte sind mit die höchste natürliche Erhebung in Mecklenburg-Vorpommern und gehören zum Rückland der Mecklenburg-Brandenburger Seenplatte.

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Hildesheimer Börde

Die Hildesheimer Börde ist ein Landstrich im nördlichen Landkreis Hildesheim in Niedersachsen, der sich durch seine ausgesprochen guten Schwarzerde-Lössböden kennzeichnet.

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Historische Landschaft

Die historische Landschaft (ähnlich Geschichtslandschaft) ist ein geschichtswissenschaftlicher Forschungsbegriff des 20.

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Holozän

Das Holozän (populärwissenschaftlich auch Nacheiszeitalter genannt) ist der gegenwärtige Zeitabschnitt der Erdgeschichte.

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Insel Neuenhagen

Oder-Havel-Kanal, Oderbruch und Neuenhagener InselBlick vom Schiffshebewerk Niederfinow Die Insel Neuenhagen, auch Neuenhagener Oderinsel, Neuenhagener Insel oder nur Oderinsel genannt, ist ein Hochland im nördlichen Oderbruch.

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Klima

Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.

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Kyffhäuser

Historische Karte des Kyffhäusers Blick von Norden zum Kyffhäuser Tilleda aus“ gesehen, Anfang 19. Jahrhundert Der Kyffhäuser (seltener und historisch auch Kyffhäusergebirge genannt) ist ein kleines Mittelgebirge südlich des Harzes.

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Landkreis Leipziger Land

Der Landkreis Leipziger Land war ein Landkreis im Nordwesten des Freistaates Sachsen, er bestand von 1994 bis zur Kreisreform in Sachsen 2008.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Lausitzer Neiße

Quelle der Lausitzer Neiße Staustufe der Lausitzer Neiße an der Obermühle in Görlitz Die Lausitzer Neiße (früher auch Görlitzer Neiße) ist ein 254 km langer linker Nebenfluss der Oder, der vom Isergebirge durch den Osten der Ober- und Niederlausitz nach Norden fließt.

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Löss

Dirmstein (Pfalz) Lösswand bei Vicksburg (Mississippi) Zusammenfassung zum Löss (Planet Wissen) Löss (Hauptschreibweise) oder Löß ist ein homogenes, ungeschichtetes, hellgelblich-graues Sediment, das vorwiegend aus Schluff besteht.

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Lüneburger Heide

Die Lüneburger Heide ist eine große, geografisch überwiegend flachwellige Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens in den Einzugsbereichen der Städte Hamburg, Bremen und Hannover.

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Letzte Kaltzeit

Pferde, Wollhaarmammuts, ein Wollnashorn und Höhlenlöwen am Kadaver eines Rens. Illustration von Mauricio Antón. Afrika eingewanderte Cro-Magnon-Mensch diese Gebiete. Die letzte Kaltzeit, auch das letzte Glazial (oder, etwas mehrdeutig, die letzte Eiszeit) genannt, folgte im Jungpleistozän im Anschluss an die letzte Warmzeit vor der heutigen.

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Linearbandkeramische Kultur

Kammkeramische Kultur, mesolithische Kultur '''Hinweis:''' Die Karte ist ungenau und bedarf einer Überarbeitung; sie gibt nur die ungefähren territorialen Bedingungen einzelner Kulturen wieder. Einige Kulturen fehlen. Die Linearbandkeramische Kultur, auch Linienbandkeramische Kultur oder Bandkeramische Kultur, Fachkürzel LBK, ist die älteste bäuerliche mitteleuropäische Kultur der Jungsteinzeit (fachsprachlich „Neolithikum“) mit permanenten Siedlungen.

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Magdeburger Börde

Die Landschaften nördlich des Harzes mit der Magdeburger Börde im Nordosten Die Magdeburger Börde ist eine für ihre ertragreichen Schwarzerden bekannte Bördelandschaft unmittelbar westlich Magdeburgs in Sachsen-Anhalt und ist Teil der Planungsregion Elbe-Börde-Heide.

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Marschland

Kilometerweite Marsch in den Vier- und Marschlanden am Elbdeich Marsch(land) (von urgermanisch *mariska, altsächsisch mersc) – auch Masch, Mersch oder Schwemmland genannt – bezeichnet einen nacheiszeitlich entstandenen geomorphologisch-pedologischen Landschafts­typ im Gebiet der nordwestdeutschen Küsten und Flüsse sowie vergleichbare Landschaften weltweit.

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Müritz

Die Müritz (wohl von slawisch „kleines Meer“, vgl.,, „Meer“) ist ein See innerhalb der Mecklenburgischen Seenplatte im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Mecklenburg-Vorpommern.

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Mecklenburgische Seenplatte

Röbel. Östlicher Teil der Seenplatte (Feldberger Seenlandschaft) nach Sonnenuntergang aus etwa 8 km Höhe Großer Fürstenseer See Sonnenuntergang an der Müritz Die Mecklenburgische Seenplatte oder auch Mecklenburger Seenplatte ist eine seenreiche Jungmoränenlandschaft im Nordosten Deutschlands, die sich in einem nach Südosten gebogenen, rund 240 km langen und nur um 30 km breiten Streifen vom Ostrand Lübecks über Schwerin, das Großseengebiet um die Müritz und das Kleinseengebiet um Neustrelitz bis Eberswalde zieht.

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Mittelbrandenburgische Platten und Niederungen

Die Mittelbrandenburgischen Platten und Niederungen bilden einen sich in Brandenburg und teilweise auch im Südwesten Berlins und im Osten Sachsen-Anhalts befindenden Naturraum.

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Mittelgebirgsschwelle

Karte der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. Die Mittelgebirgsschwelle erstreckt sich zwischen dem Norddeutschen Tiefland und dem Süddeutschen Schichtstufenland bzw. Alpenvorland Als Mitteleuropäische bzw.

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Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.

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Moräne

Seitenmoräne eines Gletschers bei Zermatt, Schweiz Moränen sind die Gesamtheit des von einem Gletscher transportierten Materials, im Speziellen die Schuttablagerungen, die von Gletschern bei ihrer Bewegung mitbewegt oder aufgehäuft werden, sowie die im Gelände erkennbaren Formationen.

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Natriumchlorid

Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.

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Naturraum

In der physischen Geographie versteht man unter Naturraum eine durch messbare Parameter der Geofaktoren Klima, Relief, Wasserhaushalt, Boden, geologischer Bau und Biosphäre charakterisierte Einheit des geographischen Raumes.

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Naturräume in Sachsen

Die hier dargestellte naturräumliche Gliederung Sachsens wurde in den Jahren zwischen 1994 und 2001 von einer Arbeitsgruppe namens „Naturhaushalt und Gebietscharakter“ der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens „Naturräume und Naturraumpotentiale des Freistaates Sachsen im Maßstab 1:50000 als Grundlage für die Landesentwicklungs- und Regionalplanung“ bearbeitet.

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Naturräumliche Großregionen Deutschlands

Naturräumliche Großregionen nach BfL (Meynen, Schmithüsen et al.):1. Ordnung (dunkelrot)2. Ordnung (orange)3. Ordnung (violett) bzw. Haupteinheitengruppen (violett, dünner)nach der Bundesanstalt für Landeskunde(Die Namen einiger Großregionen 2. bzw. 3. Ordnung sind nicht genau bekannt!) Eine Gliederung Deutschlands in naturräumliche Großregionen, Haupteinheiten und Untereinheiten berücksichtigt in erster Linie geomorphologische, geologische, hydrologische, biogeographische und bodenkundliche Kriterien, um die Landschaft in größere einheitliche Gebiete aufzuteilen.

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Niederlande

Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.

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Niederrheinische Bucht

Die Niederrheinische Bucht im Satellitenbild Die Niederrheinische Bucht (seltener auch Niederrheinische Tieflandsbucht) ist eine von Norden in das Rheinische Schiefergebirge hineinreichende Tieflandsbucht in Nordrhein-Westfalen.

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Niederrheinisches Tiefland

Das Niederrheinische Tiefland (vereinzelt auch Niedermaas-Niederrhein-Tiefland) ist eine deutsche Großlandschaft, die sich östlich und westlich des Rheins nördlich von Düsseldorf bis an die niederländische Grenze erstreckt.

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Niedersächsisches Bergland

Lage des Niedersächsischen Berglandes Das Weser- und Weser-Leine-Bergland (Niedersächsische Bergland) ist eine bis zu hohe Mittelgebirgsregion im südlichen Niedersachsen, im nordöstlichen Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Hessen.

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Nordbrandenburgisches Platten- und Hügelland

Das Nordbrandenburgische Platten- und Hügelland ist ein Naturraum im Nordwesten Brandenburgs sowie in geringerem Umfang im Südwesten Mecklenburg-Vorpommerns und Nordosten Sachsen-Anhalts.

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Norddeutschland

Als Norddeutschland werden heute die nördlichen Teile der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet.

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Nordfriesische Inseln

Die Nordfriesische Inselkette im nordfriesischen und dänischen Wattenmeer Die Nordfriesischen Inseln liegen vor der Westküste Schleswig-Holsteins im nordfriesischen Wattenmeer, einem Teil der Nordsee.

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Nordsee

Die Nordsee (veraltet Westsee, Deutsches Meer) ist ein Randmeer des Atlantischen Ozeans.

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Oberlausitz (Naturraum)

Regionen nach BfL (Meyen et al.) Oberlausitz hieß eine naturräumliche Haupteinheitengruppe nach dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands im äußersten Südosten Sachsens.

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Obstbau

Obstbau bezeichnet den großflächigen Anbau von Kernobst, Steinobst oder Beerenobst im Freiland.

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Oder

Die Oder () ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Polen fließt und einen Teil der Grenze zwischen Polen und Deutschland bildet.

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Oderbruch

Oderbruch in der Oderniederung,bläulich-grün.

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Ostfriesisch-Oldenburgische Geest

Die Ostfriesisch-Oldenburgische Geest ist eine naturräumliche Haupteinheitengruppe (nicht ganz synonym zu Großregion dritter Ordnung) in Nordwestdeutschland, und zwar im nordwestlichen Niedersachsen.

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Ostfriesische Inseln

Die Ostfriesischen Inseln sind eine Gruppe deutscher Nordseeinseln.

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Ostsee

Die Ostsee, international Baltisches Meer (von, auch Baltische See genannt), ist ein Binnenmeer des Atlantiks in Europa und im Unterschied zur Nordsee kein Randmeer dieses Ozeans.

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Periglazial

Periglazial (zusammengesetzt aus ‚um, herum‘ und ‚Eis‘) bezeichnet in der physischen Geographie und Geologie die landschaftsprägende Wirkung von Frost und diese begleitende geomorphologischen Prozesse, die mit Schnee, fließendem Wasser und Wind verbunden sind.

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Plaggendüngung

Die Besenginsterheide in der Eifel entstand durch Wechselwirtschaft mit Plaggendüngung Als Plaggendüngung (auch Plaggenwirtschaft oder Eschkultur) bezeichnet man eine heute nicht mehr angewendete Form der Bewirtschaftung von leistungsschwachen Böden, die vor allem in Norddeutschland und den angrenzenden Gebieten mindestens seit der Eisenzeit bis zur industriellen Revolution verbreitet war.

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Podsolierung

New Forest Fortgeschrittene Podsolierung einer Braunerde Als Podsolierung (auch Sauerbleichung) wird in der Bodenkunde der Prozess der Umlagerung metallorganischer Verbindungen im Boden durch sickerndes Wasser aus dem Ober- in den Unterboden bezeichnet.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Quartär (Geologie)

Das Quartär ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte einschließlich des Holozäns und damit der Gegenwart.

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Regenmoor

Naturschutzgebiet „Oppenweher Moor“, Hochmoorweite eines der größten Moore an der Grenze Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens Hochmoorkolk Regenmoore, auch ombrotrophe Moore oder Hochmoore genannt (in Oberbayern auch Filze), sind mineralsalzarme, saure und nasse Lebensräume mit einer an diese extremen Bedingungen angepassten Flora und Fauna.

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Regenschatten

Der Regenschatten des Harzes Als Regenschatten (oder auch Leewüste) bezeichnet man ein Gebiet, das auf der vom Wind abgewandten Seite (Leeseite) eines Gebirges liegt.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Rheinisches Schiefergebirge

314x314px Zentralzone Rheinisches Schiefergebirge mit Abgrenzungen zwischen Eifel, Westerwald, Taunus und Hunsrück durch die Flussläufe von Rhein, Mosel und Lahn 314x314px Das Rheinische Schiefergebirge ist ein Mittelgebirge in Deutschland (Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland).

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Rotbuchenwald

Buchenwald im Februar Rotbuchenwälder sind von Rotbuchen beherrschte Waldbestände.

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Saale-Komplex

Maximale Eisrandlage (Drenthe-Stadium) des Saale-Komplexes (gelbe Linie). Die rote Linie zeigt zusätzlich die größte Ausdehnung in der Weichsel-Kaltzeit. Der Saale-Komplex ist nach der stratigraphischen Tabelle für Deutschland 2016 (STD 2016)Deutsche Stratigraphische Kommission, Hrsg.; Redaktion, Koordination und Gestaltung: M. Menning & A. Hendrich: Stratigraphische Tabelle von Deutschland 2016.

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Salzwiese

Salzwiesenstreifen im Jadebusen aus der Luft Lee-Seite) im Mittelgrund, im Vordergrund grasbewachsener Deich Salzwiesen an der Ostküste Englands bei Chichester Salzwiesen, regional auch als Heller, Inge oder Groden bezeichnet, sind vom Meer periodisch oder unregelmäßig überflutete Bestände krautiger Pflanzen (Salzpflanzenvegetation).

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Sauerland

Das Sauerland ist eine Mittelgebirgsregion in Westfalen und, je nach Definition, zum Teil auch in Hessen.

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Sächsisches Lössgefilde

Als Sächsisches Lössgefilde wird eine Naturregion in Sachsen bezeichnet.

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Süderbergland

Das Süderbergland, zuweilen auch als Südergebirge und Bergisch-Sauerländisches Gebirge bezeichnet, ist eine naturräumliche Haupteinheitengruppe (Kennzahl 33 bzw. D38) des Rheinischen Schiefergebirges in Nordrhein-Westfalen und im nordwestlichen Hessen.

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Schleswig-Holsteinische Geest

Landschaften in Schleswig-Holstein Die Schleswig-Holsteinische Geest liegt in der Mitte von Schleswig Holstein ist neben der Schleswig-Holsteinischen Marsch im Westen und dem Schleswig-Holsteinischem Hügelland im Osten einer der drei Landschaftstypen des Bundeslandes.

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Schleswig-Holsteinisches Hügelland

Landschaften in Schleswig-Holstein Blick vom Bungsberg auf das Hügelland Das Schleswig-Holsteinische Hügelland liegt im Osten von Schleswig Holstein und ist neben der '''Schleswig-Holsteinischen Marsch''' im Westen und der Schleswig-Holsteinischen Geest in der Mitte einer der drei Landschaftstypen des Bundeslandes.

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Sedimentbecken

Tarim-Sedimentbecken mit der Taklamakanwüste, ein abflussloses intermontanes Becken. Rechts unten das Hochland von Tibet Ein Sedimentbecken ist ein meist infolge von Senkungsbewegungen der Erdkruste in den obersten Teil der Lithosphäre eingetiefter Bereich, der über geologische Zeiträume hinweg mit Sedimenten befüllt wird.

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See

Lac Gentau im Vallée d'Ossau, Pyrenäen Ein See ist ein Stillgewässer mit oder ohne Zu- oder Abfluss durch Fließgewässer, das vollständig von einer Landfläche umgeben ist.

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Seeklima

(Tropische Klimate) Als Seeklima (auch Maritimes/Ozeanisches Klima) werden Klimatypen außerhalb der Tropen beziehungsweise innerhalb der Jahreszeitenklimate bezeichnet, deren jährlicher Temperaturverlauf durch den Einfluss von Ozeanen eine Schwankungsbreite der monatlichen Durchschnittstemperaturen von unter 20 °C im Jahr (Jahresamplitude) auszeichnen.

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Siebengebirge

Siebengebirge aus nordwestlicher Ansicht. 1: Oelberg. 2: Lohrberg. 3: Löwenburg. 4: Nonnenstromberg. 5: Petersberg. 6: Wolkenburg 7: Drachenfels Das Siebengebirge ist ein rechtsrheinisches, südöstlich von Bonn, im östlichen Stadtgebiet der Städte Königswinter und Bad Honnef gelegenes Mittelgebirge, das aus mehr als 50 Bergen und Anhöhen besteht.

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Skandinavien

Skandinavien im Winter, Satellitenbild vom Februar 2003 Schweden und Norwegen um 1888 Skandinavismus Skandinavien (norwegisch Skandinavia, dänisch und schwedisch Skandinavien) ist ein Teil Nordeuropas, der je nach Definitionsweise unterschiedliche Länder umfasst, darunter in jedem Fall Norwegen und Schweden auf der Skandinavischen Halbinsel, daneben im Regelfall auch Dänemark.

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Soester Börde

Soester Börde zwischen Schwefe und Borgeln Die Soester Börde ist ein historisches Herrschaftsgebiet und eine Kulturlandschaft in der Mitte Westfalens, zwischen dem Sauerland im Süden und dem Münsterland im Norden.

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Spreewald

Lübbenau Kahn im Spreewald Paddelboot, Kajak, Paddeln im Spreewald Der Spreewald („die Sümpfe“) ist ein ausgedehntes Niederungsgebiet und eine historische Kulturlandschaft im Südosten des Bundeslandes Brandenburg.

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Stader Geest

Die Stader Geest ist eine naturräumliche Einheit im norddeutschen Tiefland.

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Teufelsmoor

Das Teufelsmoor in Lage zu seiner Hauptentwässerung, der Hamme Als Teufelsmoor bezeichnet man die Niederung nördlich von Bremen bis Bremervörde.

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Teutoburger Wald

Der Teutoburger Wald ist ein bis hohes Mittelgebirge im Niedersächsischen Bergland.

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Torf

Industrieller Torfabbau am Naturschutzgebiet Ewiges Meer in Ostfriesland Industrieller Torfabbau in Südmoslesfehn (Landkreis Oldenburg) Großen Moor bei Uchte Torfstiche im Peenetal bei Gützkow in Vorpommern Werbung für Torfstreu in Ballen aus dem Bozener Tagblatt ''Der Tiroler'' von 1924 Torf ist ein organisches Sediment, das in Mooren entsteht.

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Vega (Bodentyp)

Eine Vega (spanisch: fruchtbare Ebene) ist ein Bodentyp, der aus sedimentiertem braunem Ausgangsmaterial im regelmäßig überfluteten Auenbereich von Flüssen entstanden ist.

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Vegetation

Neben Pflanzen (hier vor allem Bäume und Moose) zählen auch Flechten (vorn links auf dem Fels) und Pilze (am Baumstumpf) zur Vegetation „Absolutes Pessimum“: In extremen Kältewüsten sind Flechten oftmals die einzige Vegetationsform tropischen Regenwälder Vegetation (mittellateinisch vegetātio „Wachstumskraft“, „Grünung“ und spätlateinisch vegetāre „leben, wachsen“) – im Deutschen auch Pflanzendecke oder Pflanzenkleid – nennt man im Allgemeinen die Gesamtheit der Pflanzenformationen einer Landfläche.

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Vegetationszone

Vegetationszonen der Erde: ca. 30 Räume mit ähnlichem Pflanzenbewuchs Vegetationszone (auch Florenzone, jedoch nicht Florenreich) nennt man einen Ausschnitt der irdischen Landfläche nach der größtmöglichen Zusammenfassung ähnlicher, natürlich entstandener Pflanzenformationen (etwa großflächig landschaftsprägende Wald- oder Offenlandtypen), die gleichartige klimatische Bedingungen benötigen und aufgrund der geographischen Breite ihres Vorkommens einer bestimmten thermischen Klimazone zugeordnet werden können.

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Wattenmeer

Wattenmeere (abgeleitet von Watt) sind bestimmte Küstenbereiche eines Meeres, die unter einem starken Einfluss der Gezeiten stehen.

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Weichsel-Kaltzeit

Als Weichsel-Kaltzeit, Weichsel-Glazial oder Weichsel-Komplex wird die letzte Kaltzeit des Känozoischen Eiszeitalters und die damit verbundene Vergletscherung für Nordeuropa und das nördliche Mitteleuropa bezeichnet.

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Wendland und Altmark

Wendland und Altmark, benannt nach den Regionen Wendland und Altmark, bezeichnet eine naturräumliche Haupteinheitengruppe in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Norddeutschland.

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Weser

Bremen Molenturm/Molenfeuer Überseehafen Süd – auch „Mäuseturm“ 05-2021 Die Weser (niederdeutsch Werser oder Wersern; lateinisch Bisurgis, Visurgis; althochdeutsch Wisera, Wisura; weserfriesisch Wißuhr) ist ein Strom, der in nördlicher Richtung die Mittelgebirgsschwelle und das norddeutsche Tiefland durchfließt.

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Weser-Aller-Flachland

Das Weser-Aller-Flachland ist eine naturräumliche Einheit im norddeutschen Tiefland.

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Wesergebirge

Bückeberg und ganz im Hintergrund der Deister. Rechts des Kammes (von unten nach oben) Eisbergen und Rinteln mit der Weser. Das Wesergebirge (auch Weserkette genannt) ist ein bis hohes Mittelgebirge des Weserberglands in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen (Deutschland).

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Westfälische Bucht

Die Westfälische Bucht, auch Münsterländer oder Westfälische Tieflands- oder Flachlandsbucht, ist eine flache Landschaft, die sich im Wesentlichen in Westfalen befindet und nur zu sehr geringen Teilen in Nordrhein (äußerster Südwesten) und Niedersachsen (Randgebiete im Norden) liegt.

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Wiehengebirge

Das Wiehengebirge ist ein bis hohes Mittelgebirge im Südwesten von Niedersachsen und im Nordosten von Nordrhein-Westfalen. Das zu den Nordausläufern der deutschen Mittelgebirge zählende Gebirge wird zum Weserbergland und im weiteren Sinne zum Weser-Leine-Bergland gerechnet. Es liegt am Südrand des Norddeutschen Tieflands, beginnt bei Bramsche im Westen und zieht sich bis zur rund 95 km entfernten Porta Westfalica im Osten. Das Kammgebirge bildet mit dem östlich anschließenden Wesergebirge eine geologische Einheit. Das dicht bewaldete Wiehengebirge ist ein Teilraum des Natur- und Geoparks TERRA.vita.

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Wilstermarsch

Die Marschen im Unterelbebereich um 1721 Sturmfluthöhen in der Wilstermarsch Die tiefste Landstelle Deutschlands (Neuendorf-Sachsenbande 3,54 m unter Normalnull) Die Wilstermarsch ist eine der vier holsteinischen Elbmarschen und liegt nordöstlich der Elbe zwischen deren Nebenfluss Stör, dem Nord-Ostsee-Kanal und dem Geestrand im Kreis Steinburg.

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Leitet hier um:

Norddeutsche Tiefebene, Norddeutsches Flachland.

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