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Auwald

Index Auwald

Nationalpark Donau-Auen bei Schönau an der Donau Auwald im Hochwasser (Biosphärenreservat Mittelelbe) Auwald bezeichnet eine natürliche Pflanzengesellschaft entlang von Bächen und Flüssen (siehe auch Flussaue).

87 Beziehungen: Allgäu, Azonale Vegetation, Ökologische Nische, Bingen am Rhein, Biodiversität, Biomasse, Biotop, Brenne (Lebensraum), Brettwurzel, Bruch-Weide, Bruchwald, Deutsche Tamariske, Eichen-Hainbuchen-Wälder, Emergent, Erlen (Gattung), Eschen (Pflanzengattung), Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, Feldulme, Flatterulme, Flussaue, Flusslängsprofil, Fluviatiles Sediment, Gemeine Esche, Gemeiner Efeu, Gewässerbett, Gewässerkorrektion, Gewöhnliche Traubenkirsche, Gewöhnliche Waldrebe, Gezeiten, Grau-Erle, Grundwasser, Halblech (Fluss), Hartholzaue, Hochwasser, Iller, Isar, Kühlgemäßigte Klimazone, Kies, Klima, Lehm, Leipziger Auwald, Lentizelle, Liane (Pflanze), Mäander, Nationalpark Donau-Auen, Natura 2000, Naturschutzgebiet Heuckenlock, Pfahlwurzel, Pflanzengesellschaft, Röhricht, ..., Röhrichtpflanze, Refugialraum, Regenwald, Renaturierung, Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie), Rotbuche, Rotbuchenwald, Sand, Saum (Biotoptyp), Schönau an der Donau, Schirm (Wald), Schluff, Schmalblättrige Esche, Schotterterrasse, Schwarz-Erle, Schwarz-Pappel, Silber-Weide, Stelzwurzel, Stieleiche, Strömungsgeschwindigkeit, Sukzession (Biologie), Sumpfwald, Thermoosmose, Ton (Bodenart), Tonminerale, Tschernitza, Ufer, Umweltfaktor, Vega (Bodentyp), Vegetation, Vegetationszone, Wald, Waldgesellschaften Mitteleuropas, Wasserbau, Weichholzaue, Weiden (Gattung), Wildbachverbauung. Erweitern Sie Index (37 mehr) »

Allgäu

Karte des Allgäus (grün) ohne Landkreise und Grenzen:• Tore ins Allgäu (orange)• Teilbereiche des Allgäus (weiß)• Benachbarte Regionen (grau) Lage des Allgäus im Süden von Oberschwaben Der Grünten, „Wächter des Allgäus“ Allgäuer Voralpenlandschaft Typische Allgäuer Voralpenlandschaft: Siggenhauser Weiher bei Amtzell Hopfen am See als Beispiel für einen vom Tourismus geprägten Ort Allgäuer Bauernhaus in Christazhofen, Lkr. Ravensburg Das Allgäu ist eine mit den Alpen im Zusammenhang stehende Landschaft in Deutschland mit kulturellen und sprachlichen Eigenheiten.

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Azonale Vegetation

Azonaler Sumpfwald im Big Cypress National Preserve, Florida Als azonale Vegetation bezeichnet man Pflanzenformationen (Vegetationstypen), deren Beschaffenheit sich aufgrund bestimmter Bedingungen der Bodeneigenschaften und/oder des Wasserhaushaltes deutlich von der typischen Vegetation der Klimazone unterscheidet, in der die betrachtete Formation vorkommt.

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Ökologische Nische

Ökologische Nische bezeichnet die Gesamtheit der biotischen und abiotischen Umweltfaktoren, innerhalb derer eine Art selbst ökologische Funktionen ausüben und überleben kann.

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Bingen am Rhein

Logo der Stadt Bingen am Rhein Bingen und Bingerbrück von der Elisenhöhe Stadtteil Büdesheim Bingen am Rhein ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.

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Biodiversität

Die drei (wesentlichen) Ebenen der Biodiversität (Beispiel: Tropischer Regenwald Ecuadors) Biodiversität oder biologische Vielfalt ist in den biologischen Wissenschaften ein Bewertungsmaßstab für die Vielfalt und Variabilität des Lebens in einem bestimmten Landschaftsraum oder in einem geographisch begrenzten Gebiet (beispielsweise Rasterzelle oder Land).

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Biomasse

82 % der Biomasse sind pflanzlichen Ursprungs und die höchste Produktivität wird in den immerfeuchten Tropenwäldern erreicht. Zuckerrohr ist ein wichtiger Lieferant von Biomasse, die als Nahrung oder energetisch genutzt wird. Als Biomasse wird die Stoffmasse von Lebewesen oder deren Körperteilen bezeichnet.

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Biotop

Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.

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Brenne (Lebensraum)

Spinnen-Ragwurz auf einer Lech-Brenne Grenzgänger Sumpfgladiole Als Brenne wird ein kiesiger Kleinstlebensraum bezeichnet, der Eigenschaften von sehr trockenen und warmen Standorten aufweist, obwohl er natürlicherweise in einem Auwald entsteht.

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Brettwurzel

Brettwurzeln des Kapokbaums, ''Ceiba pentandra'' Brettwurzeln sind bis zu viele Meter hohe, sternförmig angeordnete, meist rippenartige Wurzeln.

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Bruch-Weide

Die Bruch-Weide (Salix fragilis), auch Knack-Weide genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Weiden.

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Bruchwald

Bruchwald in Plau am See Birkenbruchwald im Trendelmoor (Schleswig-Holstein) Ein Bruchwald (Zusammensetzung mit dem Wort Bruch für „Feuchtgebiet“; regional auch Broich, Brook oder Brok) ist ein permanent nasser, örtlich überstauter, langfristig gefluteter, sumpfiger Wald.

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Deutsche Tamariske

Die Deutsche Tamariske (Myricaria germanica), auch Rispelstrauch oder Ufer-Tamariske genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Rispelsträucher (Myricaria) innerhalb der Familie der Tamariskengewächse (Tamaricaceae).

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Eichen-Hainbuchen-Wälder

Männliches Knabenkraut und Große Sternmiere in einem Sternmieren-Eichen-Hainbuchen-Wald Eichen-Hainbuchen-Wälder sind eine Gruppe von Waldgesellschaften, in der meist die Eichenarten Stiel- und Traubeneiche ein oberes Baumstockwerk aufbauen, unter dem die schattenverträgliche Hainbuche ein zweites Stockwerk bildet.

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Emergent

Amazonas-Regenwald in Peru mit einem emergenten Paranussbaum Blick von unten in die Krone eines riesigen Kapokbaums Emergenten („auftauchen“, „herauskommen“, „emporsteigen“; englisch emergent „aufragend“) – populärwissenschaftlich auch Urwaldriesen, selten ÜbersteherMichael Richter (Autor), Wolf Dieter Blümel et al.

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Erlen (Gattung)

Aubach in Reichshof (im Frühjahr). Die Erlen (Alnus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Birkengewächse (Betulaceae).

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Eschen (Pflanzengattung)

Die Eschen (Fraxinus) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae).

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Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe

Sitz der FNR in Gülzow Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) wurde 1993 auf Initiative der Bundesregierung mit der Maßgabe ins Leben gerufen, Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsprojekte im Bereich nachwachsender Rohstoffe zu fördern.

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Feldulme

Die Feldulme (Ulmus minor, synonym Ulmus campestris), in fachsprachlicher Rechtschreibung Feld-Ulme, oder Iper ist ein sommergrüner Laubbaum aus der Gattung der Ulmen (Ulmus) und der Familie der Ulmengewächse (Ulmaceae).

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Flatterulme

Die Flatterulme (Ulmus laevis), in fachsprachlicher Rechtschreibung Flatter-Ulme, auch Flatterrüster oder Weißrüster genannt, ist ein Großbaum aus der Gattung der Ulmen (Ulmus) und gehört in die Familie der Ulmengewächse (Ulmaceae).

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Flussaue

Flussauenlandschaft im Nationalpark Unteres Odertal Schematische Darstellung der Zusammenhänge von Wasserstand und Auenwaldart. Hochwasser im Biosphärenreservat Mittelelbe Beispiel für eine landwirtschaftlich genutzte Aue mäßigen Zustandes in Mitteleuropa, hier Jagstwiesen bei Möckmühl Die Flussaue, auch nur Aue oder Au (von mittelhochdeutsch ouwe, verwandt lateinisch aqua „Wasser“) genannt, ist die vom wechselnden Hoch- und Niedrigwasser geprägte Niederung entlang eines Baches oder Flusses.

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Flusslängsprofil

Als Flusslängsprofil eines Flusses bezeichnet man die Gefällslinie seines Wasserspiegels von der Quelle bis zur Mündung.

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Fluviatiles Sediment

Typisches Sediment, hier Kies Als fluviatile oder fluviale (von „Fluss“, also etwa „von Flüssen verursachte“) Sedimente, umgangssprachlich Flussablagerung, bezeichnet man in den Geowissenschaften von einem Fließgewässer mitgeführtes zerkleinertes Gestein.

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Gemeine Esche

Die Gemeine Esche, Gewöhnliche Esche oder Hohe Esche (Fraxinus excelsior), auch Hochesche und kurz nur Esche genannt, ist eine in Europa heimische Baumart aus der Gattung der Eschen.

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Gemeiner Efeu

Illustration Der Gemeine Efeu, auch Gewöhnlicher Efeu oder kurz Efeu (Hedera helix), ist eine Pflanzenart aus der Gattung Efeu (Hedera) innerhalb der Familie der Araliengewächse (Araliaceae).

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Gewässerbett

verzweigtes Gewässerbett mit rautenförmigen Kiesinseln: Der Lech in Österreich Das Gewässerbett (manchmal auch Gerinnebett) ist der Teil eines Fließgewässers, der das fließende Wasser nach unten und zu den Seiten begrenzt.

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Gewässerkorrektion

Die Gewässerkorrektion (seltener auch: Gewässerkorrektur) ist ein Begriff aus dem Wasserbau und der Wasserwirtschaft, mit dem Umgestaltungen von Fließgewässern und Seen zum Zwecke des Hochwasserschutzes, der Nutzung des Gewässers für die Schifffahrt oder andere gewerbliche Zwecke und in der Regel auch die Landgewinnung und die landwirtschaftliche Melioration der angrenzenden Aue beschrieben werden.

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Gewöhnliche Traubenkirsche

Ermöglicht eine bessere Bildanordnung --> Die Gewöhnliche Traubenkirsche (Prunus padus, Syn.: u. a. Padus avium, Padus racemosa) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Prunus in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).

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Gewöhnliche Waldrebe

Die Gewöhnliche Waldrebe (Clematis vitalba) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Waldreben (Clematis) innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse.

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Gezeiten

Hoch- und Niedrigwasser an einer Schiffsanlegestelle in der Bay of Fundy Video: Der Einfluss des Mondes auf die Erde (mit Gezeiten und dem Erde-Mond-Schwerpunkt) Schematische Darstellung des Auftretens von Spring- und Nipptiden; Trägheiten führen dazu, dass z. B. Springtiden etwas später als bei Voll- und bei Neumond auftreten. Sandbänke im Tidebereich Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer (2019) Die Gezeiten oder Tiden (niederdeutsch Tid, Tied „Zeit“; Pl. Tiden, Tieden „Zeiten“) sind die Wasserbewegungen der Ozeane, die durch die von Mond und Sonne erzeugten Gezeitenkräfte im Zusammenspiel mit der Erddrehung verursacht werden.

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Grau-Erle

Die Grau-Erle oder Weiß-Erle (Alnus incana) ist ein Laubbaum aus der Gattung der Erlen und gehört damit zur Familie der Birkengewächse.

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Grundwasser

Pinnower See, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern) Eine Frau beim Wasserschöpfen aus einer offenen Wasserquelle, Mwamanongu Village, Tansania Grundwasser ist Wasser unterhalb der Erdoberfläche, das durch Versickern von Niederschlägen und teilweise auch durch Versickern des Wassers aus Seen und Flüssen dorthin gelangt.

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Halblech (Fluss)

Der Halblech ist ein mit seinem linken Oberlaufstrang zusammen fast 15 km langer Zufluss des Lechs im Süden des bayerischen Schwaben mit einem Einzugsgebiet von rund 83 km².

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Hartholzaue

March Eine Hartholzaue, auch Harte Au, Harter Auwald, Hartauwald oder Hartholzwald, ist ein aus Harthölzern bestehender Auwald.

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Hochwasser

Bundesarchiv) Johannes Gehrts: ''Sturmflut.'' Gemälde von 1880 Hochwasser (wissenschaftlich/mathematische Abkürzung HQ aus „Hoch“ und Abfluss-Kennzahl Q) wird der Zustand von Gewässern genannt, bei dem ihr Wasserstand deutlich über dem Pegelstand ihres Mittelwassers liegt.

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Iller

Die Iller ist ein rechter Nebenfluss der Donau.

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Isar

Die Isar ist ein für Wasserfahrzeuge über Floßgröße nicht schiffbarer Fluss in Tirol (Österreich) und Bayern (Deutschland), der nach einem 292 km langen Lauf südlich von Deggendorf von rechts in die Donau mündet.

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Kühlgemäßigte Klimazone

Dichte Besiedlung und Kulturlandschaften prägen sehr große Bereiche der humiden Mittelbreiten (Siegerland) Die letzten großflächigen Wildnisreste der kühlen Breiten liegen in den Trockenräumen Nordamerikas, Zentralasiens und Patagoniens (Zumwalt Prairie in Oregon) Die kühlgemäßigte Klimazone – meist nur kühlgemäßigte oder auch nemorale Zone genannt (auf der Südhalbkugel selten und uneinheitlich australe Zone) – ist die näher zum Äquator liegende Hälfte der beiden erdumspannenden gemäßigten Zonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Kies

Kies (von mittelhochdeutsch kis.

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Klima

Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Leipziger Auwald

Der Leipziger Auwald (umgangssprachlich auch Auenwald oder Auewald) ist ein Auwaldgebiet, das zum überwiegenden Teil auf dem Gebiet der Stadt Leipzig liegt.

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Lentizelle

Lentizellen oder Korkporen sind Bereiche des Korks (Periderms) von Holzpflanzen, in denen eine durch Aufreißen der obersten Zellschicht (Epidermis) entstandene Öffnung, unter der sich abgestorbene, nicht fest miteinander verbundene Korkzellen befinden, einen Gasaustausch zwischen der Umgebungsluft und dem lebenden Gewebe unterhalb der Lentizelle ermöglicht.

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Liane (Pflanze)

Liane im Wildtier-Reservat Cuyabeno, Ecuador Lianen sind Kletterpflanzen mit in der Regel verholzendem Stamm, die im Boden wurzeln und an Bäumen oder anderen senkrechten Gebilden emporklettern.

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Mäander

Mäander mit mehreren Altarmen am Unterlauf des Nowitna River (Alaska, 2002) Mäander ist die Bezeichnung einer Flussschlinge in einer Abfolge weiterer Flussschlingen,.

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Nationalpark Donau-Auen

Der Nationalpark Donau-Auen ist ein 9.600 ha großer Nationalpark, der sich von Wien bis zur Mündung der March in Niederösterreich an der Staatsgrenze zur Slowakei erstreckt.

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Natura 2000

Natura 2000 ist ein zusammenhängendes Netz von Schutzgebieten innerhalb der Europäischen Union, das seit 1992 nach den Maßgaben der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG, kurz FFH-Richtlinie) errichtet wird.

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Naturschutzgebiet Heuckenlock

Das Naturschutzgebiet Heuckenlock ist einer der letzten Tideauenwälder Europas.

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Pfahlwurzel

Ausgegrabener Gewöhnlicher Löwenzahn mit Pfahlwurzel Als Pfahlwurzel wird bei Pflanzen eine Wurzel bezeichnet, die sich aus der Keimwurzel (Radicula) zur Hauptwurzel entwickelt und die vertikal in den Boden wächst.

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Pflanzengesellschaft

Eine Pflanzengesellschaft, auch Phytozönon, ist eine abstrakte Pflanzengemeinschaft (Phytozoenose) mit typischer Zusammensetzung der Arten.

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Röhricht

Schilf am Plauer See (Mecklenburg) Röhricht bezeichnet ein Biotop im Ökosystem See und eine Pflanzengesellschaft im Flachwasser- und Uferrandbereich von Gewässern.

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Röhrichtpflanze

Breitblättrigem Rohrkolben Als Röhrichtpflanzen wird eine Untergruppe der Sumpfpflanzen bezeichnet, die an Gewässerufern bis in etwa 1,5 m Wassertiefe vordringen.

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Refugialraum

Nunatakker – eisfreie „Inseln“ im ewigen Eis – sind geographisch und klimatisch die extremsten Refugialräume für einige Lebensformen Refugialräume (von lateinisch refugium.

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Regenwald

Typisch für die ''tropischen'' Regenwälder sind die außerordentlich hohe Artenvielfalt und vereinzelte Urwaldriesen (Emergenten) kühl- und kaltgemäßigten Klimazone wachsen Als Regenwald bezeichnet man Wälder, die durch ganzjährig fallende, große Niederschlagsmengen gekennzeichnet sind.

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Renaturierung

alten Flugplatzes in Frankfurt-Bonames Einhausen Begonnene Maßnahmen zur Renaturierung der Weschnitz bei Lorsch im Juni 2007 Unter Renaturierung versteht man die Wiederherstellung von naturnahen Lebensräumen aus kultivierten, genutzten Bodenoberflächen.

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Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie)

Die Richtlinie 92/43/EWG zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen ist eine Naturschutz-Richtlinie der Europäischen Union (EU).

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Rotbuche

Die Rotbuche (Fagus sylvatica) ist ein in weiten Teilen Europas heimischer Laubbaum aus der Gattung der Buchen (Fagus).

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Rotbuchenwald

Buchenwald im Februar Rotbuchenwälder sind von Rotbuchen beherrschte Waldbestände.

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Sand

Windrippeln in der marokkanischen Wüste Teufelsmauer bei Weddersleben, Sachsen-Anhalt: Kreidezeitliche Sandsteine verwittern zu einem hellen, sandigen Boden, der in der Umgebung der Klippen, noch kaum von Vegetation bewachsen, gut erkennbar ist. Das sogenannte Hjulström-Diagramm gibt den Zusammenhang von Fließgeschwindigkeit des Transportmediums Wasser und der Korngröße des transportierten Materials wieder. Quarzsand bei 200-facher Vergrößerung EDX-Spektren (der höchste Peak repräsentiert jeweils Silizium, die kleineren Sauerstoff, Eisen, Aluminium, Kalzium, Natrium und Kalium). Ganz unten zwei REM-vergrößerte Sandkörner. Sehr deutlich erkennbar ist, dass diese Sandkörner faktisch keine Zurundung oder Abnutzung zeigen, also offensichtlich geologisch extrem jung sind. Es handelt sich um Strandsand aus Island. µCT-Bildstapel desselben Sandes. Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sediment, das sich überwiegend aus Mineralkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter zusammensetzt.

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Saum (Biotoptyp)

Der aus Stauden gebildete Saum steht zwischen Hecke und Wegrand Der Saum ist ein von Stauden gebildeter Vegetationsbestand von meist schmaler Ausdehnung, der sich herausbildet, wenn zwei verschiedenartige Lebensräume aneinanderstoßen (Krautsaum aus Wildkräutern).

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Schönau an der Donau

Schönau an der Donau ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Groß-Enzersdorf im Bezirk Melk in Niederösterreich.

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Schirm (Wald)

''Blätterdach'' der naturnahen Buchenwälder an der Wupper unter der Müngstener Brücke Ein Schirm ist in der Forstwirtschaft die Gesamtheit aller Kronen der Bäume in der Oberschicht eines Waldes über der nachfolgenden Bestandsgeneration oder über Kulturpflanzen (beispielsweise Heidelbeeren).

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Schluff

Mississippi im Zusammenhang mit dem Hurrikan Katrina betroffen war. Unter Schluff (geologisch auch Silt) versteht man Feinböden unterschiedlicher Abkunft sowie unverfestigte klastische Sedimente, deren mineralische Bestandteile überwiegend (d. h. mehr als die Hälfte) eine Korngröße von 2 bis 63 Mikrometer aufweisen.

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Schmalblättrige Esche

Die Schmalblättrige Esche oder Quirl-Esche (Fraxinus angustifolia) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Eschen (Fraxinus).

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Schotterterrasse

Schotterterrassen oder Aufschüttungsterrassen finden sich in den Tälern fast aller Mittel- und Hochgebirge, aber auch in Gebirgsvorländern wie dem Alpenvorland (teils weit ausgedehnte Deckenschotter) und bisweilen sogar im Hügelland.

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Schwarz-Erle

Abbildung der Schwarz-Erle in Otto Wilhelm Thomés „Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz“, das 1885 in Gera erschien Die Schwarz-Erle im Sommer Die Schwarz-Erle im Winter Blätter und unreife Fruchtstände Die Schwarz-Erle (Alnus glutinosa), auch in der Schreibweise Schwarzerle, ist ein mittelgroßer Laubbaum aus der Gattung der Erlen und gehört damit zur Familie der Birkengewächse (Betulaceae).

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Schwarz-Pappel

Die Schwarz-Pappel (Populus nigra), auch Saarbaum genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Pappeln (Populus) in der Familie der Weidengewächse (Salicaceae).

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Silber-Weide

Die Silber-Weide (Salix alba) ist eine Pflanzenart in der Gattung der Weiden (Salix) aus der Familie der Weidengewächse (Salicaceae).

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Stelzwurzel

Nordbrasilien Wurzelanläufe überfluteter Schwarz-Erlen der gemäßigten Zone an Stelzwurzeln Stelzwurzeln werden von unterschiedlichen (i. d. R. tropischen) Baumarten ausgebildet.

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Stieleiche

Die Stieleiche (Quercus robur, Synonym: Quercus pedunculata), auch Sommereiche oder Deutsche Eiche genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Eichen (Quercus) in der Familie der Buchengewächse (Fagaceae).

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Strömungsgeschwindigkeit

Die Strömungsgeschwindigkeit, auch Fließgeschwindigkeit oder Flussgeschwindigkeit, ist die Geschwindigkeit in einer Strömung, einer gerichteten Bewegung von Teilchen oder kontinuierlichen Körpern (Fluiden).

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Sukzession (Biologie)

Beispiel Sukzession in Deutschland: Vom „nackten Boden“ über Gräser und Staudenflur zum Brombeergebüsch, bevor schließlich wieder Wald entsteht Borealer Nadelwald ein Jahr (links) und zwei Jahre nach einem Waldbrand Unter Sukzession („nachrücken“, „nachfolgen“) versteht man in der Landschaftsökologie die Veränderung der Artenzusammensetzung an einem bestimmten Ort im Laufe der Zeit.

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Sumpfwald

Altarm des Mains im Frankfurter Stadtwald. Zu erkennen sind Schwarz-Erlen sowie die Kleine Wasserlinse (''Lemna minor L.;'' grüne Wasseroberfläche) Ein Sumpfwald ist ein Wald, dessen Boden in der Regel unter Wasser steht, der jedoch regelmäßig oder alle paar Jahre trockenfällt.

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Thermoosmose

Als Thermoosmose (englisch: thermal osmosis) wird in den Naturwissenschaften der Stofftransport durch Membranen unter Einwirkung eines Temperaturgefälles bezeichnet.

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Ton (Bodenart)

Quartärer Ton in Estland Ton ist ein natürlich vorkommendes, vorwiegend anorganisches Material, das hauptsächlich aus Tonmineralen besteht, bei ausreichenden Wassergehalten generell plastisch verformbar ist und spröde wird, wenn es getrocknet oder gebrannt wird.

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Tonminerale

Quartärer Ton in Estland Schichtgitter von Montmorillonit als Beispiel für Schichtsilikate Tonminerale bezeichnet einerseits Minerale, die überwiegend feinstkörnig (Korngröße 4-Tetraeder, zum Teil Si substituiert durch Al.

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Tschernitza

Tschernitza ist ein Schwarzerde-ähnlicher Auenboden.

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Ufer

Eldeufer in Lübz Das Ufer ist die an einem Gewässer unmittelbar anschließende Landfläche.

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Umweltfaktor

Ein Umweltfaktor, ökologischer Faktor beziehungsweise Ökofaktor ist eine Größe, die auf die Lebensbedingungen eines Organismus Einfluss hat.

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Vega (Bodentyp)

Eine Vega (spanisch: fruchtbare Ebene) ist ein Bodentyp, der aus sedimentiertem braunem Ausgangsmaterial im regelmäßig überfluteten Auenbereich von Flüssen entstanden ist.

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Vegetation

Neben Pflanzen (hier vor allem Bäume und Moose) zählen auch Flechten (vorn links auf dem Fels) und Pilze (am Baumstumpf) zur Vegetation „Absolutes Pessimum“: In extremen Kältewüsten sind Flechten oftmals die einzige Vegetationsform tropischen Regenwälder Vegetation (mittellateinisch vegetātio „Wachstumskraft“, „Grünung“ und spätlateinisch vegetāre „leben, wachsen“) – im Deutschen auch Pflanzendecke oder Pflanzenkleid – nennt man im Allgemeinen die Gesamtheit der Pflanzenformationen einer Landfläche.

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Vegetationszone

Vegetationszonen der Erde: ca. 30 Räume mit ähnlichem Pflanzenbewuchs Vegetationszone (auch Florenzone, jedoch nicht Florenreich) nennt man einen Ausschnitt der irdischen Landfläche nach der größtmöglichen Zusammenfassung ähnlicher, natürlich entstandener Pflanzenformationen (etwa großflächig landschaftsprägende Wald- oder Offenlandtypen), die gleichartige klimatische Bedingungen benötigen und aufgrund der geographischen Breite ihres Vorkommens einer bestimmten thermischen Klimazone zugeordnet werden können.

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Wald

Sommergrüner Laubwald im Herbstlaub in Mittelhessen Subtropischer Lorbeerwald auf La Palma, Kanarische Inseln Borealer Nadelwald, Finnland Laub- und Nadel-Mischwald, Quebec Tropischer Monsunsumpfwald, Bangladesch Tropischer Regenwald, Malaysia Tropischer Trockenwald, Madagaskar Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet.

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Waldgesellschaften Mitteleuropas

Bergischen Land Waldgesellschaften Mitteleuropas ist der Überbegriff für alle Waldtypen Mitteleuropas, die nach ihrer jeweils charakteristischen Artenzusammensetzung differenziert werden.

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Wasserbau

Als Wasserbau werden Maßnahmen, technische Eingriffe und Bauten im Bereich des Grundwassers, der Oberflächengewässer und der Meeresküsten bezeichnet.

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Weichholzaue

Weichholzaue der ''Insel Horn'', Speyerer Auwald, zum Berghäuser Altrhein hin bei leichtem Sommerhochwasser NSG Litzauer Schleife) Eine Weichholzaue ist ein direkt an ein Flussufer grenzender, überwiegend aus Weichhölzern gebildeter Auwald, der häufig überschwemmt wird.

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Weiden (Gattung)

Salix caprea) Die Weiden (Salix) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Weidengewächse (Salicaceae) und umfassen etwa 450 Arten.

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Wildbachverbauung

Murbrecher nahe Viehausen, Salzburg Dosiersperre im Emsbach-Briedler-Gebiet in Hohenems Wildbaches Grialëces durch Wehren aus Naturstein im 19. Jahrhundert Als Wildbach- oder Wildwasserverbauungen werden bauliche Maßnahmen des Flussbaus bezeichnet, mit denen die durch Wildbäche hervorgerufenen Gefahren beseitigt oder wenigstens vermindert und kontrolliert werden sollen.

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