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Mathilde von Canossa

Index Mathilde von Canossa

BAV, Ms. Vat. lat. 4922, fol. 7v. Mathilde (auch Mathilde von Tuszien; * um 1046; † 24. Juli 1115 in Bondeno) aus der Familie der Herren von Canossa war eine der mächtigsten Adligen in Italien in der zweiten Hälfte des 11.

215 Beziehungen: Abt, Abtei Montecassino, Abtei Nonantola, Adalbert Atto von Canossa, Adelheid von Burgund, Adelheid von Kiew, Alberto Azzo II. d’Este, Alfred Overmann, Allod, Amazonen, Amiata, Andrea Bolgi, Anselm II. von Lucca, Anselm von Canterbury, Apennin, Archidiakon, August von Platen-Hallermünde, Baldachin, Barock, Beatrix von Lothringen, Benediktiner, Berengar II., Bernd Schneidmüller, Bistum Parma, Bistum Reggio Emilia-Guastalla, Bondeno, Bonifatius von Canossa, Bonizo von Sutri, Brescello, Brixen, Buch der Psalmen, Burchard von Ursberg, Canossa (Adelsgeschlechter), Canossa (Burg), Caritas, Carpineti, Casentino, Clemens III. (Gegenpapst), Dante Alighieri, Deperditum, Der rasende Roland, Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters, Dieter Hägermann, Dom von Mantua, Dom von Parma, Dom von Volterra, Dom zu Pisa, Elke Goez, Emilia-Romagna, Erzbistum Lucca, ..., Erzbistum Mailand, Este (Adelsgeschlecht), Exkommunikation, Ferrara, Ficarolo, Florenz, Fonte Avellana, Fredegunde, Friedrich II. (Bar), Gastungspflicht, Göttliche Komödie, Gegenreformation, Gelasius II., Geminianus, Gemme, Genealogie, Giambattista Giraldi, Gian Lorenzo Bernini, Giovanni Villani, Girolamo Tiraboschi, Gisela von Schwaben, Gonzaga, Gottfried III. (Niederlothringen), Gottfried IV. (Niederlothringen), Gregor VII., Gregorianische Reformen, Große, Guidi (Adelsgeschlecht), Gunhild von Dänemark, Halberstädter Bischofschroniken, Heil, Heinrich der Löwe, Heinrich Heine, Heinrich III. (HRR), Heinrich IV. (HRR), Herbert Zielinski, Herzogtum Spoleto, Hexameter, Hofstaat, Hoftag zu Worms (1076), Hoheslied, Investiturstreit, Irnerius von Bologna, Jahrzeitbuch, Johannes Fried, Johannes Laudage, Johannes Stumpf, Kanoniker, Kanzlei, Kathedrale San Martino, Kathedrale von Modena, Königsbann, Kirchenbuße, Kleopatra VII., Kloster Farfa, Kloster San Salvatore di Monte Amiata, Kodex, Kommune (Mittelalter), Konrad (III.) (HRR), Konrad I. von Abenberg, Konrad II. (HRR), Konsensuale Herrschaft, Konstanze von Sizilien, Konsul, Konvent (Kloster), Konzil, Krankensalbung, Landulf von Pisa, Langobardisches Recht, Laura Mancinelli, Lex Salica, Ligurien, Liste der Erzbischöfe von Ferrara, Liste der Herrscher der Toskana, Liudolfinger, Lodovico Antonio Muratori, Lombardei, Lothar II. (Italien), Lucca, Ludovico Ariosto, Malaspina, Manse, Mantua, Maria Bellonci, Markgraf, Marola, Mathildische Güter, Mechthild von Hackeborn, Mechthild von Magdeburg, Mediävistik, Memorialwesen, Merowinger, Modena, Monumenta Germaniae Historica, Nijmegen, Nuova Rivista Storica, Otto I. (HRR), Ovidio Capitani, Palazzo Comunale (Modena), Pandekten, Panegyrikus, Paolo Golinelli, Parma, Paschalis II., Pataria, Petersdom, Piadena, Placitum, Po (Fluss), Prignano sulla Secchia, Quattro Castella, Reformpapsttum, Regest, Reggio nell’Emilia, Reggiolo, Reich (Territorium), Reichsacht, Reichsitalien, Reisekönigtum, Risorgimento, Roger I. (Sizilien), Sacerdotium, Sakrament, Salier, San Benedetto in Polirone, San Cesario sul Panaro, San Miniato, San Prospero, San Salvatore (Lucca), Sant’Andrea (Mantua), Schisma, Seelgerät, Seligsprechung, Serchio, Siegfried I. (Mainz), Sigifredus von Canossa, Silvio Pellico, Simonie, Sorbara, Sustinente, Synode von Piacenza, Thomas Labusiak, Toskana, Udo von Nellenburg, UNESCO-Welterbe, Urban VIII., Vallombrosaner, Vasall, Vatikanische Apostolische Bibliothek, Via Aemilia, Viktor II., Vita Heinrici IV. imperatoris, Vito Fumagalli, Volta Mantovana, Vulgata, Welf IV., Welf V., Werner Goez, Wilhelm von Giesebrecht, Williamsburg (Virginia), Zölibat, Zehnt, Zepter, 1115, 24. Juli. Erweitern Sie Index (165 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Abtei Montecassino

Die Abtei Montecassino (auch Monte Cassino und Benediktinerkloster von Monte Cassino genannt; lateinisch Abbatia Territorialis Montis Cassini) in der Provinz Frosinone in Italien ist das Mutterkloster (der Monte casino ist der „Berg (oberhalb) von Casino“) aller Benediktiner.

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Abtei Nonantola

Die Abtei Nonantola (lat. Abbatia Sancti Silvestri de Nonantula oder Abbatia Nonantulana) ist eine ehemalige exemte Abtei der Benediktiner und später der Zisterzienser in der Stadt Nonantola bei Modena in der Region Emilia-Romagna in Italien.

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Adalbert Atto von Canossa

Adalbert-Atto von Canossa, Vita Mathildis des Donizio, um 1115. Vatikanstadt, BAV, Ms. Vat. lat. 4922, fol. 20v. Adalbert Atto von Canossa († 13. Februar 988) auch Adalberto Azzo genannt, war der erste Graf von Canossa.

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Adelheid von Burgund

Adelheid von Burgund,„Weg der Ottonen“, Magdeburger Domplatz Adelheid (französisch Adélaïde de Bourgogne, italienisch Adelaide di Borgogna; * 931 oder 932 in Hochburgund; † 16. Dezember 999 im Kloster Selz im Elsass) war als Gemahlin Lothars von Italien von 947 bis 950 Königin von Italien und als Gemahlin Ottos des Großen von 951 bis 973 ostfränkische Königin und wieder Königin von Italien sowie von 962 bis 973 Kaiserin des ostfränkisch-deutschen Reiches.

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Adelheid von Kiew

Adelheid (* 1067/70; † 20. Juli 1109 in Kiew) (auch bzw. eigentl. Jewpraksija, Eupraxia, Praxedis) war nach dem Tod ihres ersten Gatten, Graf Heinrich III.

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Alberto Azzo II. d’Este

Darstellung Albert Azzos II. und seiner ersten Gattin Kunigunde Grab Albert Azzos II. Abtei Vangadizza in Badia Polesine Alberto Azzo II.

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Alfred Overmann

Alfred Overmann (* 6. November 1866 in Bergheim; † 7. Februar 1946 in Erfurt; vollständiger Name: Alfred Julius Gottfried Overmann) war ein deutscher Historiker und Direktor des Stadtarchivs Erfurt.

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Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.

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Amazonen

Amazone Typ Sciarra, ''Antikensammlung Berlin'' Als Amazonen werden in griechischen Mythen und Sagen einige Völker bezeichnet, bei denen Frauen „männergleich“ in den Kampf zogen.

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Amiata

Der Monte Amiata ist ein Berg vulkanischen Ursprungs in Italien.

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Andrea Bolgi

Andrea Bolgi genannt Il Carrarino (* 22. Juni 1606 oder 1605 in Carrara; † 1656 in Neapel) war ein italienischer Bildhauer.

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Anselm II. von Lucca

Anselm II.

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Anselm von Canterbury

Miniatur des Anselm von Canterbury aus dem ''Monologion'' (spätes 11. Jahrhundert) Anselm von Canterbury OSB (lateinisch Anselmus Cantuariensis; auch nach seinem Geburtsort Anselm von Aosta oder nach seinem Kloster Anselm von Bec genannt; * um 1033 in Aosta; † 21. April 1109 in Canterbury) war ein Theologe, Erzbischof und Philosoph des Mittelalters.

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Apennin

Der Apennin (auch im Plural die Apenninen; italienisch gli Appennini) ist ein rund 1500 km langer Gebirgszug in Italien (sowie zu sehr kleinen Teilen in San Marino), der einen großen Teil des Staatsgebiets durchzieht, überwiegend in Nordwest-Südost-Richtung.

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Archidiakon

Bis­tum Spey­er Archidiakon (auch Erzdiakon) war in der römisch-katholischen Kirche die Bezeichnung für einen Amtsträger, der von der Spätantike bis in die Frühe Neuzeit als Stellvertreter eines residierenden Bischofs wesentliche Verwaltungsaufgaben wahrnahm.

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August von Platen-Hallermünde

100px August Graf von Platen-Hallermünde (geboren als Karl August Georg Maximilian Graf von Platen-Hallermund) (* 24. Oktober 1796 in Ansbach, Ansbach-Bayreuth; † 5. Dezember 1835 in Syrakus, Königreich beider Sizilien) war ein deutscher Dichter.

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Baldachin

eucharistischen Prozession Kristallpalast Sankt Gummarus in Lier (Belgien) Prunkvolles Zierdach im Wat Phra That Doi Suthep Bettgestell mit Baldachin. Säulenbett, 16./17. Jh., Italien, im Metropolitan Museum of Art Jüdische Chuppa in Wien (2007) Heinrichs VI. Ein Baldachin, auch Himmel genannt, ist entweder ein Traghimmel – ein schirmartiges Sonnen- und Zierdach, das bei kirchlichen Prozessionen über der Monstranz getragen wird – oder ein fest montiertes Prunk- und Zierdach für Throne, Bischofssitze, Altäre, Betten und anderes.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Beatrix von Lothringen

Beatrix, ''Vita Mathildis des Donizio'', um 1115. Vatikanstadt, BAV, Ms. Vat. lat. 4922, fol. 30v. Beatrix von Lothringen (* wohl 1017; † 18. April 1076), auch bekannt als Beatrix von Tuszien, war die Gemahlin des Markgrafen Bonifatius von Tuszien.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Berengar II.

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Berengar II. (* ca. 900; † 4. August 966 in Bamberg) war Markgraf von Ivrea (925–964) und König von Italien (950–961) und damit einer der Nationalkönige.

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Bernd Schneidmüller

Bernd Schneidmüller im Jahr 2017 Bernd Schneidmüller (* 22. Januar 1954 in Hainchen) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Bistum Parma

Kathedrale Mariä Himmelfahrt Das Bistum Parma (lat.: Dioecesis Parmensis, ital.: Diocesi di Parma) ist eine in Italien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Parma.

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Bistum Reggio Emilia-Guastalla

Das Bistum Reggio Emilia-Guastalla (lat.: Dioecesis Regiensis in Aemilia-Guastallensis, italienisch: Diocesi di Reggio Emilia-Guastalla) ist eine in Italien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Reggio nell’Emilia.

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Bondeno

Bondeno ist eine italienische Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Ferrara in der Region Emilia-Romagna.

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Bonifatius von Canossa

Bonifatius von Canossa, ''Vita Mathildis'' des Donizio, um 1115. Vatikanstadt, BAV, Ms. Vat. lat. 4922, fol. 28v. Bonifatius (* wohl 985; † 6. Mai 1052 in San Martino dall’Argine) aus der Familie der Herren von Canossa war einer der mächtigsten Adligen in Italien in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts.

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Bonizo von Sutri

Bonizo von Sutri (* um 1045; † 15. Juli ca. 1094) war ein römisch-katholischer Bischof und Kanonist.

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Brescello

Brescello (ital.) ist ein Dorf mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Reggio Emilia in der Region Emilia-Romagna.

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Brixen

Brixen (ladinisch Persenon oder Porsenù,, bis 1919 offiziell Brixen am Eisack) ist eine Stadt und Gemeinde im Südtiroler Eisacktal in Italien.

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Buch der Psalmen

Psalm 1 im Parma-Psalter, einem der ältesten erhaltenen hebräischen Psalmbücher (13. Jahrhundert) Das Buch der Psalmen, auch der Psalter genannt, ist eine Zusammenstellung von 150 poetischen, im Original hebräischen Texten innerhalb der Bibel.

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Burchard von Ursberg

Burchard von Ursberg, auch Burchard von Biberach (* vor 1177 in Biberach (wahrscheinlich das württembergische Biberach an der Riß oder in Biberach, dem Ortsteil von Roggenburg); † 1230 oder 1231 in Kloster Ursberg) war ein mittelalterlicher Geschichtsschreiber.

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Canossa (Adelsgeschlechter)

Wappen der Markgrafen und Herzöge aus dem Hause Canossa Die Canossa waren eine der mächtigsten Familien im frühmittelalterlichen Italien.

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Canossa (Burg)

Canossa war eine Burg in Oberitalien und Hauptsitz des mächtigen Markgrafengeschlechts derer von Canossa.

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Caritas

Frans Floris: Caritas Carl Steinhäuser: „Caritas“ (Focke-Museum) Caritas (auch Karitas) (lateinisch für „Hochachtung, hingebende Liebe, uneigennütziges Wohlwollen“,, ursprünglich „hoher Preis, Wert, Teuerung“) ist im Christentum die Bezeichnung für die tätige Nächstenliebe und Wohltätigkeit.

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Carpineti

Carpineti Carpineti ist eine italienische Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Reggio Emilia in der Emilia-Romagna.

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Casentino

Die Landschaft des Casentino Das Casentino ist ein Gebirgstal in der Provinz Arezzo der italienischen Region Toskana.

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Clemens III. (Gegenpapst)

Weltchronik Ottos von Freising im ''Codex Jenensis Bose'' q.6 (1157). Clemens III. (eigentlich Wibert von Ravenna oder Guibert von Ravenna, * zwischen 1020 und 1030 in Parma; † 8. September 1100 in Civita Castellana) war Gegenpapst von 1084 bis 1100 gegenüber Gregor VII., Viktor III., Urban II. und Paschalis II.

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Dante Alighieri

Gemälde von Giotto di Bondone in der Kapelle des Bargello-Palasts in Florenz. Dies ist das älteste Porträt von Dante, es wurde gemalt, noch bevor er seine Heimatstadt ins Exil verließ. ''Porträt des Dante Alighieri'', idealisierende Darstellung von Sandro Botticelli, um 1495 Dante Alighieri (* Mai oder Juni 1265 in Florenz; † 14. September 1321 in Ravenna) war ein italienischer Dichter und Philosoph.

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Deperditum

Als Deperditum (Plural Deperdita, abgeleitet vom lateinischen Verb deperdere.

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Der rasende Roland

Titelbild einer Ausgabe von 1536 Der rasende Roland ist der Titel der deutschen Übersetzung des Versepos Orlando furioso von Ludovico Ariosto, das erstmals 1516 in Ferrara im Druck erschienen ist.

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Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters

Das Deutsche Archiv für Erforschung des Mittelalters (kurz DA) ist eine historische Fachzeitschrift speziell zur Geschichte des Mittelalters (Zeitraum 400 bis 1500 n. Chr.), die üblicherweise einfach als Deutsches Archiv bezeichnet wird.

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Dieter Hägermann

Dieter Hägermann (* 9. Februar 1939 in Kreuzburg (Oberschlesien); † 30. März 2006 in Bremen) war ein deutscher Historiker.

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Dom von Mantua

Dom von Mantua Die Fassade des Doms im 15. Jahrhundert.Domenico Morone: ''La cacciata dei Bonacolsi.'' 1494 (Mantua, Palazzo Ducale) Säulen des Domes von Mantua Die Kirche des Apostels Petrus ist der Dom der Stadt Mantua und die Kathedrale der gleichnamigen Diözese.

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Dom von Parma

Der Dom von Parma mit dem Patrozinium Santa Maria Assunta (Mariä Aufnahme in den Himmel) ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Parma.

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Dom von Volterra

Dom von Volterra Innenraum Der Dom von Volterra oder die Kathedrale Mariä Himmelfahrt ist eine Kirche in der toskanischen Stadt Volterra.

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Dom zu Pisa

Westfassade des Doms Santa Maria Assunta Dom und Schiefer Turm von Pisa Dom von Nordwest Dom von Osten mit Blick auf die Apsis Der Dom Santa Maria Assunta ist eine Kirche in Pisa, zu der der weltweit berühmte Schiefe Turm von Pisa gehört.

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Elke Goez

Elke Goez (* 26. März 1963 in Fürth) ist eine deutsche Historikerin.

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Emilia-Romagna

Die Emilia-Romagna ist eine Region in Norditalien mit Einwohnern (Stand).

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Erzbistum Lucca

Das Erzbistum Lucca (lateinisch: Archidioecesis Lucensis, italienisch: Arcidiocesi di Lucca) ist eine in Italien gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche.

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Erzbistum Mailand

Das Erzbistum Mailand ist eine Metropolitan-Diözese der römisch-katholischen Kirche in Italien.

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Este (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Este Wappen der Este, 1431–1452 Die Este gehen im Mannesstamm auf die Otbertiner (italienisch Obertenghi) zurück, eines der ältesten italienischen Adelsgeschlechter, seit 951 Markgrafen von Ostligurien, ab ca.

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Exkommunikation

Päpstlichen Universität Salamanca Exkommunikation (lat. excommunicatio, zu Präfix ex- „aus“, außerhalb; commūnis hier Kommunion, Eucharistie) ist im weiteren Sinne der zeitlich begrenzte oder auch permanente Ausschluss aus einer Kirche oder einer Glaubensgemeinschaft oder von bestimmten Aktivitäten in einer solchen Gemeinschaft.

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Ferrara

Ferrara ist eine oberitalienische Stadt in der östlichen Po-Ebene in der Region Emilia-Romagna, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Ferrara und Erzbischofssitz.

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Ficarolo

Ficarolo ist eine nordostitalienische Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Rovigo in Venetien.

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Florenz

Florenz ist eine italienische Großstadt mit Einwohnern (Stand). Nach Einwohnern ist sie die achtgrößte Stadt Italiens.

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Fonte Avellana

Klosterkomplex Fonte Avellana Das Eremo di S. Croce di Fonte Avellana ist ein noch heute aktives Kloster in der mittelitalienischen Provinz Pesaro und Urbino und der Gemeinde Serra Sant’Abbondio.

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Fredegunde

Fredegunde Fredegunde († 597) war die Konkubine und ab etwa 570/571 Ehefrau des merowingischen Königs Chilperich I. von Neustrien und Mutter des Thronfolgers Chlothar II.

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Friedrich II. (Bar)

miniFriedrich II. († 1026) aus der Familie der Wigeriche war Graf von Bar und Herzog von Oberlothringen.

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Gastungspflicht

Gastungspflicht bezeichnet die im Mittelalter bestehende Verpflichtung, durchreisenden Angehörigen des königlichen Hofes („Königsgastung“), der kirchlichen oder der Territorialherrschaft Unterkunft zu gewähren bzw.

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Göttliche Komödie

''LALTA/COMED/YADEL/SOMMO/POETA/DANTE'' (''Die erhabene Komödie des höchsten Dichters Dante''), Titel des ''Codex Altonensis''; illuminierte Handschrift, Norditalien, zweite Hälfte 14. Jahrhundert, Bibliothek des Christianeums, Hamburg Die Göttliche Komödie, italienisch ursprünglich Comedia oder Commedia (deutsch „Komödie“), in späterer Zeit auch Divina Commedia genannt, ist das Hauptwerk des italienischen Dichters Dante Alighieri (1265–1321).

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Gegenreformation

Johann Michael Rottmayr (1729): ''Der katholische Glaube besiegt die protestantischen Häresien''; Wiener Karlskirche, Kuppelfresko, Ausschnitt Als Gegenreformation wird allgemein – im Anschluss an den protestantischen Historiker Leopold von Ranke – die Reaktion der römisch-katholischen Kirche auf die von Martin Luther in Wittenberg ausgehende Reformation bezeichnet.

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Gelasius II.

Gelasius II. (* zwischen 1060 und September 1064 in Gaeta; † 29. Januar 1119 in Cluny) war von 1118 bis zu seinem Tode Papst.

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Geminianus

Tafelbild aus dem 14. Jahrhundert) Der heilige Geminianus, it. San Geminiano oder San Gimignano (* 4. Jahrhundert vielleicht in Rom; † 31. Januar 397 in Modena), war im 4.

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Gemme

Darstellung verschiedener Gemmen und Kameen Gemmen aus Pompeji Unter einer Gemme („Knospe, Edelstein, Juwel“) versteht man einen geschnittenen Schmuckstein bzw.

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Genealogie

Genealogie (von altgriechisch genealogéo „die Abkunft ermitteln“) ist ein Fachausdruck für die vor allem privat betriebene Ahnenforschung und (geschichtliche) Familienforschung, zugleich aber auch für eine der Historischen Hilfswissenschaften.

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Giambattista Giraldi

Giovan Batista Giraldi – Cinthio (1583) Giambattista Giraldi, genannt Cinzio (lat. Geraldus Cinthius) (* 1504 in Ferrara; † 30. Dezember 1573 in Ferrara) war ein italienischer Dichter, Schriftsteller, Philosoph und Mediziner.

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Gian Lorenzo Bernini

Selbstporträt von Bernini Gian Lorenzo Bernini, auch Giovanni Lorenzo Bernini (* 7. Dezember 1598 in Neapel; † 28. November 1680 in Rom), war einer der bedeutendsten italienischen Bildhauer.

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Giovanni Villani

Statue des Giovanni Villani in Florenz Giovanni Villani (* um 1280 in Florenz; † 1348 ebenda an der Pest) war ein italienischer Geschichtsschreiber, Kaufmann und Politiker.

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Girolamo Tiraboschi

Girolamo Tiraboschi Girolamo Tiraboschi (* 18. Dezember 1731 in Bergamo; † 9. Juni 1794 in Modena) war ein italienischer Jesuit, Romanist und Literarhistoriker.

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Gisela von Schwaben

Echternacher Perikopenbuch, 1039–1043. Bremen, Universitätsbibliothek b. 21, fol. 3r Gisela von Schwaben, auch Gisela von Limburg (* 11. November 989, 13. November 990 oder (laut Grabplatte) 11. November 999; † 15. Februar 1043 in Goslar), war seit dem 21.

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Gonzaga

Gonzaga: ''Von Gold und Schwarz fünffach geteilt'' Gonzaga war der Familienname der Herzöge von Mantua, eines der bekanntesten italienischen Adelsgeschlechter.

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Gottfried III. (Niederlothringen)

Gottfried III.

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Gottfried IV. (Niederlothringen)

Gottfried der Bucklige Gottfried IV., genannt der Bucklige (* um 1040; † 27. Februar 1076) war Herzog von Niederlothringen von 1069 bis 1076.

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Gregor VII.

Darstellung Gregors VII. Beginn der Vita Gregorii VII. Pauls von Bernried, Heiligenkreuz, Stiftsbibliothek, Cod. 12, fol. 181v. Gregor VII., ursprünglich Hildebrand (von Soana) (* zwischen 1025 und 1030 möglicherweise in Sovana; † 25. Mai 1085 in Salerno), war vom 22.

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Gregorianische Reformen

Gregor VII., Papst von 1073 bis 1085 (Buchmalerei, 11. Jh.) Gregorianische Reformen nennt man die Maßnahmen der nach Papst Gregor VII. benannten kirchlichen Reformbewegung des 11. und 12. Jahrhunderts, die durch den Kampf gegen Simonie, Priesterehe („Nikolaitismus“) und Laieninvestitur charakterisiert war.

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Große

Als Große bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft die (durchaus heterogene) Führungsschicht eines Reiches, eines Fürstentums oder einer sozialen Gruppe vor allem dann, wenn diese nicht fest umrissen ist.

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Guidi (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Guidi Die Guidi waren ein im Mittelalter bedeutendes italienisches Adelsgeschlecht, das seine Besitztümer und seinen Einflussbereich hauptsächlich im Casentino und im Mugello in den heutigen Provinzen Arezzo und Florenz hatte.

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Gunhild von Dänemark

Königin Gunhild, mittelalterliche Buchillustration Gunhild von Dänemark, auch Kunigunde, in angelsächsischen Quellen Chunihildis oder Chunelinda genannt, (* um 1019; † 18. Juli 1038) war von 1036 bis zu ihrem frühen Tod 1038 die erste Ehefrau des römisch-deutschen Königs und späteren Kaisers Heinrichs III.

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Halberstädter Bischofschroniken

Halberstädter Bischofschroniken heißen eine Reihe von früh- und hochmittelalterlichen Geschichtswerken aus dem Bistum Halberstadt.

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Heil

Heil drückt Begnadigung, Erfolg, Ganzheit, Gesundheit und in religiöser Bedeutung insbesondere Erlösung aus.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Heinrich Heine

Heinrich Heines Unterschrift Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17. Februar 1856 in Paris) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist.

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Heinrich III. (HRR)

Staats- und Universitätsbibliothek, Ms. b. 21, fol. 3v. Heinrich III. (* 28. Oktober 1016 oder 1017; † 5. Oktober 1056 in Bodfeld, Harz) aus der Familie der Salier war von 1039 bis zu seinem Tod 1056 König und seit 1046 Kaiser im römisch-deutschen Reich.

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Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

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Herbert Zielinski

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Herbert Zielinski (* 8. März 1947 in Herne) ist ein deutscher Mittelalterhistoriker.

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Herzogtum Spoleto

Lage des Herzogtums Spoleto (Bildmitte) um 1000 in Italien Das unabhängige Herzogtum Spoleto war ein langobardisches Fürstentum auf der Apenninhalbinsel in Mittelitalien.

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Hexameter

Der Hexameter (griechisch ἑξάμετρον, hexámetron, wörtlich „Sechs-Maß“) ist das klassische Versmaß der epischen Dichtung.

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Hofstaat

Katharina der Großen Der Hofstaat, der Hof oder die Höfische Gesellschaft ist die Gesamtheit der Personen, die einen regierenden Fürsten und dessen Familie unmittelbar und ständig umgeben.

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Hoftag zu Worms (1076)

Der Hoftag zu Worms am 24.

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Hoheslied

Als Hoheslied (auch: Hohelied Salomos, seltener: Hohes Lied, abgekürzt Hld) bezeichnet man ein Buch des Alten Testaments bzw.

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Investiturstreit

300x300px Als Investiturstreit bezeichnet man seit dem 19.

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Irnerius von Bologna

Irnerius von Bologna (1886) Irnerius von Bologna (auch: Guarnerius, Wernerius; * um 1050; † um 1130) war Begründer der berühmten Glossatorenschule in Bologna, Mittelpunkt mittelalterlicher Lehre des römischen Rechts.

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Jahrzeitbuch

Dominikanerinnen-Klosters St. Peter in Bludenz (1592) Jahrzeitbücher (lateinisch libri anniversariorum) sind kirchliche Kalender, in denen verstorbene Wohltäter einer kirchlichen Institution eingetragen werden, damit man alljährlich zur Jahrzeit für ihr Seelenheil betet.

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Johannes Fried

Johannes Fried auf der Leipziger Buchmesse 2019 Johannes Fried (* 23. Mai 1942 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Johannes Laudage

Johannes Laudage, aufgenommen von Werner Maleczek im Herbst 2007. Johannes Laudage (* 23. Februar 1959 in Menden; † 26. Januar 2008 in Nattenheim) war ein deutscher Historiker.

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Johannes Stumpf

Johannes Stumpf im Alter von ca. 36 Jahren. Radierung von Conrad Meyer aus dem Jahr 1662 nach einer Vorlage eines Gemäldes von Hans Asper Johannes Stumpf oder Johann Stumpf, latinisiert Johannes Stumphius (* 23. April 1500 in Bruchsal, Hochstift Speyer (heute Baden-Württemberg); † 1577/78 in Zürich), war ein Theologe, Johanniter, Kartograf, Historiker und Chronist, der in der Schweiz lebte und arbeitete.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Kanzlei

Der Begriff Kanzlei (von, ursprünglich der mit Schranken eingehegte Raum einer Behörde, besonders eines Gerichtshofes; zu „Schranken“) bezeichnet heute häufig das Büro eines Rechtsanwalts (Anwaltskanzlei)Vgl.

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Kathedrale San Martino

Vorderansicht San Martino Ansicht vom Torre Guinigi aus Ansicht von der Stadtmauer Blick durch das Mittelschiff Die Kathedrale San Martino in der Altstadt Luccas Die Kathedrale San Martino ist die Kathedrale des Erzbistums Lucca in Lucca (Italien).

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Kathedrale von Modena

Kathedrale von Modena Die Kathedrale von Modena ist eine römisch-katholische Kirche im romanischen Baustil in der italienischen Stadt Modena.

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Königsbann

Der Königsbann (lateinisch bannus, seltener bannum, von ahd. ban) ist die Regierungsgewalt eines Königs im Mittelalter.

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Kirchenbuße

Kirchenbuße (lat. poenitentia publica, gr. ὑπόπτωσις hypóptōsis) bezeichnet in der alten Kirche öffentlich zu verrichtende Bußwerke, die groben und öffentlichen Sündern auferlegt wurden.

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Kleopatra VII.

Kleopatra VII.

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Kloster Farfa

Benediktinerabtei Farfa Das Innere der Kirche mit Blick zum Altar Das Kloster Farfa (ital. Abbazia di Santa Maria di Farfa; lat. Abbatia Farfensis) ist eine Benediktinerabtei in Fara in Sabina in Italien, benannt nach dem Fluss Farfa, einem Nebenfluss des Tiber.

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Kloster San Salvatore di Monte Amiata

Das Kloster San Salvatore di Monte Amiata in der Toskana in Italien wurde wohl im 8.

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Kodex

Ein Kodex oder Codex, Mehrzahl Kodizes bzw.

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Kommune (Mittelalter)

Der Begriff der Kommune oder Stadtgemeinde bezeichnet ein hauptsächlich zwischen dem 11.

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Konrad (III.) (HRR)

Konrad III. von Italien Der Salier Konrad (* 12. Februar 1074 im Kloster Hersfeld; † 27. Juli 1101 in Florenz) war römisch-deutscher König von 1087 bis 1098 und König von Italien von 1093 bis 1098.

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Konrad I. von Abenberg

Konrad von Abenberg (* um 1075; † 9. April 1147 im Lungau, Salzburg) war Erzbischof von Salzburg in der ersten Hälfte des 12.

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Konrad II. (HRR)

Agnes (hier fälschlich als Adelheid bezeichnet). Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Cod. lat. 295, fol. 81v (um 1130). Konrad II. (Konrad der Ältere; * um 990; † 4. Juni 1039 in Utrecht) war römisch-deutscher Kaiser von 1027 bis 1039, ab 1024 König des Ostfrankenreichs (regnum francorum orientalium), ab 1026 König von Italien und ab 1033 König von Burgund.

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Konsensuale Herrschaft

Konsensuale Herrschaft bezeichnet in der Geschichtswissenschaft das Zusammenwirken von König und Fürsten als ein wesentliches Merkmal mittelalterlicher Herrschaft.

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Konstanze von Sizilien

Liber ad honorem Augusti'' des Petrus de Ebulo, 1196) Konstanze von Sizilien, auch Konstanze I. (normannisch Constance d’Hauteville, italienisch Costanza I di Sicilia oder Costanza d’Altavilla; * 1154; † 27. November 1198 in Palermo), war von 1194 bis 1198 Königin von Sizilien aus eigenem Recht und die letzte Angehörige des Hauses Hauteville auf dem sizilianischen Thron.

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Konsul

CC.

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Konvent (Kloster)

Der Sacro Convento in Assisi ehrwürdigen Dienerin Gottes María von Ágreda gegründet wurde. Ein Konvent (m., von lat. conventus, ‚Versammlung‘) ist eine Niederlassung einer Ordensgemeinschaft, die aus weiblichen oder männlichen Ordensleuten (Nonnen, Mönchen, Ordensbrüdern oder Ordensschwestern) besteht.

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Konzil

Ein Konzil (von „Rat, Zusammenkunft“) oder eine Synode (von sýnodos „Treffen‚ Zusammenkunft“) ist eine Versammlung einer Kirche, bei der in der Regel die bischöflichen Gewalten, Lehre, Leitung und Heiligung besprochen werden.

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Krankensalbung

Die Krankensalbung oder heilige Ölung ist eine in vielen Kirchen praktizierte Handlung, die an Kranken vollzogen und vor allem mit Anweisungen aus dem 5.

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Landulf von Pisa

Landulf von Pisa (* 11. Jahrhundert; † 25. Oktober 1079) war von 1077 bis 1079 Bischof von Pisa.

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Langobardisches Recht

Das langobardische Recht ist eines der bedeutendsten germanischen Volksrechte, dessen Grundkodifikation das Edictum Rothari (auch Edictus) von 643 bildete, durch den nach einer Zeit früher Romanisierung und Christianisierung König Rothari das alte Stammesgewohnheitsrecht der Langobarden festigte, erneuerte und besserte.

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Laura Mancinelli

Laura Mancinelli (* 18. Dezember 1933 in Udine; † 7. Juli 2016 in Turin) war eine italienische Mediävistin, Universitätsprofessorin, Übersetzerin sowie Verfasserin historischer Romane.

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Lex Salica

Chlodwig diktiert die Lex Salica. Miniatur, 14. Jahrhundert. Die Lex Salica (Pactus Legis Salicae, dt. Salisches Recht) ist ein spätantikes Gesetz der Völkerwanderungszeit, das nach traditioneller Auffassung 507–511 auf Anordnung des Merowingerkönigs Chlodwig I. mit dem Adel für die Franken im Frankenreich erlassen wurde.

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Ligurien

Ligurien (italienisch Liguria) ist eine Küstenregion in Nordwestitalien mit Einwohnern (Stand) und flächenmäßig die drittkleinste italienische Region.

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Liste der Erzbischöfe von Ferrara

Die folgenden Personen waren Bischöfe und Erzbischöfe von Ferrara (Italien).

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Liste der Herrscher der Toskana

Keine Beschreibung.

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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Lodovico Antonio Muratori

Ludovico Antonio Muratori, Accademia delle Scienze, Turin Lodovico Antonio Muratori (* 21. Oktober 1672 in Vignola; † 23. Januar 1750 in Modena) war ein italienischer Gelehrter und Geistlicher.

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Lombardei

Die Lombardei ist eine norditalienische Region mit einer Fläche von 23.863 km² und Einwohnern (Stand). Sie ist in die elf Provinzen Bergamo, Brescia, Como, Cremona, Lecco, Lodi, Mantua, Monza und Brianza, Pavia, Sondrio, Varese und in die Metropolitanstadt Mailand aufgeteilt.

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Lothar II. (Italien)

Lothar II. (* vor 930; † 22. November 950 in Turin) aus der Familie der Bosoniden war bereits als kleines Kind ab 931 Mitregent seines Vaters, König Hugos I., dann, nach dessen Ablösung, von 946 bis 950 alleiniger König von Italien.

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Lucca

Lucca (in der Antike: Luca) ist die Hauptstadt der Provinz Lucca in der Toskana mit Einwohnern (Stand). Sie liegt im Tal des Flusses Serchio etwa 20 km nordöstlich von Pisa und 20 km östlich der toskanischen Küste.

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Ludovico Ariosto

zentriert Ludovico Ariosto (* 8. September 1474 in Reggio nell’Emilia; † 6. Juli 1533 in Ferrara) war ein italienischer Humanist, Militär, Höfling und Autor.

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Malaspina

Wappen der Malaspina in der Casa di Dante, Florenz Die Malaspina sind eine italienische Adelsfamilie langobardischen Ursprungs.

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Manse

Eine Manse ist ein mittelalterliches Flächenmaß.

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Mantua

Mantua (Mantova, lateinisch Mantua, mantovanischer Dialekt Màntua) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Lombardei in Italien.

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Maria Bellonci

Maria Bellonci Maria Bellonci (* als Maria Villavecchia 30. November 1902 in Rom; † 13. Mai 1986 ebendort) war eine italienische Schriftstellerin.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Marola

Das Boot von Marola, das den Palio gewann Marola ist eines von 13 Dörfern, die zur Stadt La Spezia gehören.

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Mathildische Güter

Bei den Mathildischen Gütern handelte es sich um ein nicht zusammenhängendes, ausgedehntes mittelalterliches Territorium in der Toskana, in der Emilia und der Lombardei, das vor allem im 12.

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Mechthild von Hackeborn

Stiftskirche Engelszell Mechthild von Hackeborn, auch Mechthild von Helfta (* 1241 auf Burg Helfta bei Eisleben; † 19. November 1299 im Kloster Helfta), war eine Zisterzienserin und Mystikerin.

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Mechthild von Magdeburg

Peter Paul Metz: ''Mechthild von Magdeburg'', Darstellung am Chorgestühl der Pfarrkirche Merazhofen (Leutkirch im Allgäu), 1896 Mechthild von Magdeburg (* um 1207 im Erzstift Magdeburg; † 1282 im Kloster Helfta) war eine christliche Mystikerin.

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Mediävistik

Die Mediävistik (‚mittleres Zeitalter‘), auch Mediaevistik oder Mittelalterforschung, ist die Wissenschaft des europäischen Mittelalters.

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Memorialwesen

Der Begriff Memorialwesen (von lateinisch memoria „Gedächtnis“) bezeichnet das rituelle Totengedenken und gehört in unterschiedlichen Ausprägungen zum Totenkult menschlicher Gesellschaften.

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Merowinger

Die Merowinger (selten Merovinger) waren das älteste Königsgeschlecht der Franken vom 5.

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Modena

Der Palazzo Comunale (Stadthaus) von Modena geht auf das 12. Jahrhundert zurück. Das heutige Erscheinungsbild erhielt er aber im 16. Jahrhundert. Links ist ein Teil des Doms sichtbar. ''Palazzo Ducale'' – Der ehemalige Palast der Herzöge von Modena Modena (deutsch veraltet Muden, lateinisch Mutina, im modenesischen Dialekt Mòdna) ist eine norditalienische Universitätsstadt mit Einwohnern (Stand), am südlichen Rand der Po-Ebene gelegen und wenige Kilometer vom Fuß des Apennin entfernt.

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Monumenta Germaniae Historica

Martina Hartmann als Präsidentin der MGH an ihrem Arbeitsplatz Die Monumenta Germaniae Historica (MGH, lateinisch für „Geschichtliche Denkmale Deutschlands“) sind eine wissenschaftlich bearbeitete Editionsreihe historischer Dokumente zur deutschen Geschichte des Mittelalters.

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Nijmegen

Blick auf die Stadt von der Eisenbahnbrücke Stadtkarte Nijmegen Nijmegen,, seltener auch Nijmwegen und Nymwegen, auf Nimwegisch Nimwèège (lateinisch Ulpia Noviomagus Batavorum), ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Gelderland im Osten der Niederlande, die in unmittelbarer Nähe der Grenze zur deutschen Region Niederrhein liegt.

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Nuova Rivista Storica

Die Nuova Rivista Storica (Abkürzung NRS) ist eine italienische Fachzeitschrift für die Geschichtswissenschaften.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Ovidio Capitani

Ovidio Capitani (* 1. Januar 1930 in Kairo; † 17. März 2012 in Bologna) war ein italienischer Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Palazzo Comunale (Modena)

Palazzo Comunale in Modena Der Palazzo Comunale ist ein Palast aus dem 11.

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Pandekten

Institutionen.

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Panegyrikus

Ein Panegyrikus (lateinisch Panegyricus, „Festrede“, von panḗgyris „Versammlung “) war in der Antike eine prunkvolle Rede aus festlichem Anlass.

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Paolo Golinelli

Paolo Golinelli (* 4. Dezember 1947 in Mirandola) ist ein italienischer Historiker.

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Parma

Parma ist eine oberitalienische Großstadt mit Einwohnern (Stand, Großraum: 425.000 Einwohner) am südlichen Rand der Po-Ebene am Fuß des Apennin.

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Paschalis II.

Philipp I. 1107. Buchmalerei in einer Handschrift der Grandes Chroniques de France (1461) Eine Urkunde Paschalis’ II. vom 29. September 1101. Città del Vaticano, Archivio Segreto Vaticano, Instrumenta miscellanea 4291, I (1) Paschalis II., ursprünglich Raniero di Bieda (* 1050 oder 1055 in Bleda di Santa Sofia, Forlì; † 21. Januar 1118 in Rom), war zwischen 1099 und 1118 Papst der katholischen Kirche.

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Pataria

Die Pataria war eine ekstatische religiöse Bewegung im 11. Jahrhundert in Oberitalien.

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Petersdom

Silhouette des Petersdomes bei Sonnenuntergang (Blick von der Engelsburg) Die Basilika Sankt Peter im Vatikan (italienisch: San Pietro in Vaticano) in Rom, im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Größe und Bedeutung gemeinhin meist Petersdom genannt (auch Basilica Sancti Petri in Vaticano, Petersbasilika, vatikanische Basilika oder Templum Vaticanum), ist die Memorialkirche des Apostels Simon Petrus.

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Piadena

Piadena ist eine Fraktion und Gemeindesitz der italienischen Gemeinde (comune) Piadena Drizzona in der Provinz Cremona, Region Lombardei.

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Placitum

Als Placitum wird in der Diplomatik eine königliche Gerichtsurkunde verstanden, die sich in der Gestaltung des Formulars von anderen Urkunden unterscheidet.

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Po (Fluss)

Der Fluss Po (lat. Padus, deutsch veraltet auch: Pfad, aus mhd. Phât oder Pfât) entspringt den Cottischen Alpen im an der italienisch-französischen Grenze gelegenen Valle Po und mündet nahe bei Adria (Venetien) in die Adria.

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Prignano sulla Secchia

Piazza Roma Prignano sulla Secchia ist eine italienische Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Modena, Region Emilia-Romagna.

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Quattro Castella

Quattro Castella ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Reggio Emilia, Region Emilia-Romagna in Italien.

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Reformpapsttum

Der Begriff Reformpapsttum bezeichnet zwei unterschiedliche Perioden der Veränderung innerhalb der katholischen Kirche 1046–1075 und 1534–1590.

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Regest

Als Regest (lateinisch regestum, „Listen-, Verzeichniseintrag“ zu regerere, „zurückbringen; in ein Verzeichnis eintragen“) bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft die Zusammenfassung des rechtsrelevanten Inhalts von Urkunden des Mittelalters und der Frühen Neuzeit.

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Reggio nell’Emilia

Reggio Emilia aus der Luft Reggio nell’Emilia (auch Reggio Emilia und kurz Reggio, oder), bis 1861 Reggio di Lombardia (lateinisch Regium Lepidi, keltisch Rigion/Region), ist eine norditalienische Provinzhauptstadt am südlichen Rand der Po-Ebene mit Einwohnern (Stand).

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Reggiolo

Reggiolo ist eine italienische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Reggio Emilia in der Region Emilia-Romagna.

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Reich (Territorium)

Als Reich wird das Territorium eines Herrschers oder eines Staates bezeichnet, wenn es entweder eine bedeutende Ausdehnung hat oder als Imperium einen hegemonialen Machtanspruch über mehrere Stämme, Völker oder Nationen geltend macht.

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Reichsacht

Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.

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Reichsitalien

Als Reichsitalien oder Königreich Italien wird der von den Herrschern des Heiligen Römischen Reiches beanspruchte Teil Italiens im Mittelalter und der Frühen Neuzeit bezeichnet.

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Reisekönigtum

Reisende Könige, mittelalterliche Malerei, Dädesjö-Kirche, Schweden Das Reisekönigtum war von der fränkischen Zeit bis in das Spätmittelalter hinein die übliche Form der Herrschaftsausübung durch König oder Kaiser.

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Risorgimento

bourbonische Staaten,'''18xx'''.

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Roger I. (Sizilien)

Roger I. (* 1031; † 22. Juni 1101 in Mileto, Kalabrien) war Herrscher von Sizilien und jüngster Sohn Tankreds von Hauteville.

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Sacerdotium

Sacerdotium (seltener auch Sazerdotium) bedeutete im Lateinischen ursprünglich „Priestertum“.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Salier

Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10.

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San Benedetto in Polirone

San Benedetto in Polirone San Benedetto in Polirone war ein Benediktinerkloster in San Benedetto Po in der Provinz Mantua und der Region Lombardei.

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San Cesario sul Panaro

San Cesario sul Panaro ist eine italienische Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Modena in der Emilia-Romagna.

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San Miniato

San Miniato (bis 1945 San Miniato al Tedesco) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der italienischen Provinz Pisa in der Toskana.

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San Prospero

San Prospero ist eine italienische Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Modena in der Emilia-Romagna.

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San Salvatore (Lucca)

San Salvatore, Fassade Das Frauenkloster Santa Giustina bzw.

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Sant’Andrea (Mantua)

Fassade der Basilika Sant’Andrea Die Basilika Sant’Andrea ist eine von Leon Battista Alberti entworfene römisch-katholische Kirche in Mantua (Italien).

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Schisma

Der Ausdruck Schisma oder Glaubensspaltung bezeichnet die Spaltung innerhalb einer etablierten religiösen Glaubensgemeinschaft ohne Ausbildung einer neuen theologischen Auffassung (Häresie).

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Seelgerät

Seelgerät (arch.) heißt in der römisch-katholischen Tradition mit Bezug auf ein im Himmel angelegter Schatz, ein Vorrat an guten Werken für die Seele, den sich der Gläubige durch seine Taten im Diesseits angelegt hat.

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Seligsprechung

Johannes Pauls II. auf dem Petersplatz in Rom Eine Seligsprechung oder Beatifikation (von „selig“, „glücklich“ und facere „machen“, „tun“) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtliches Verfahren, bei dessen Abschluss der Papst nach entsprechender Prüfung erklärt, dass ein Verstorbener als Seliger bezeichnet werden und als solcher öffentlich verehrt werden darf.

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Serchio

Der Serchio ist nach dem Arno (241 km) und dem Ombrone (157 km) mit seinen 106 km der drittlängste Fluss der Toskana.

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Siegfried I. (Mainz)

Siegfried I. von Mainz (* unbekannt; † 16. Februar 1084 im Kloster Hasungen) war von 1058 bis 1060 Abt des Klosters Fulda und von 1060 bis 1084 Erzbischof von Mainz.

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Sigifredus von Canossa

Burg Canossa Sigifredus von Canossa (um 940), auch Sigifredus I. von Canossa, gilt als Stammvater der Grafen von Canossa.

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Silvio Pellico

Silvio Pellico, unbekannter Maler, um 1850 Silvio Pellico (* 24. Juni 1789 in Saluzzo, Piemont; † 1. Februar 1854 in Turin) war ein italienischer Schriftsteller.

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Simonie

Als Simonie wird der Kauf oder Verkauf eines geistlichen oder kirchlichen Amtes, von Pfründen, Sakramenten, Reliquien oder Ähnlichem bezeichnet.

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Sorbara

Sorbara ist ein italienisches Dorf der Gemeinde Bomporto in der Region Emilia-Romagna.

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Sustinente

Sustinente ist eine norditalienische Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Mantua in der Lombardei.

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Synode von Piacenza

Die Synode von Piacenza war eine Synode vom 1.

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Thomas Labusiak

Thomas Labusiak (* 7. April 1970; † 22. Juli 2017) war ein deutscher Kunsthistoriker und von 2010 bis zu seinem Tod Kustos der Domschätze von Halberstadt und Quedlinburg.

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Toskana

Die Toskana (früher Etruria) ist eine Region in Mittelitalien.

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Udo von Nellenburg

Udo von Nellenburg (* um 1030/35; † 11. November 1078 in Tübingen) war von 1066 bis zu seinem Tod Erzbischof von Trier.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Urban VIII.

Urban VIII. (von Pietro da Cortona, 1627) Urban VIII. (* 5. April 1568 als Maffeo Barberini in Barberino Val d’Elsa; † 29. Juli 1644 in Rom) war von 1623 bis 1644 Papst der katholischen Kirche.

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Vallombrosaner

Johannes Gualbertus und Mitbrüder Die Vallombrosaner oder Vallumbrosaner (Ordenskürzel: OSBVall und CVUOSB) sind ein Zweigorden der Benediktiner in der Römisch-Katholischen Kirche.

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Vasall

Ein Vasall schwört den Lehnseid vor dem thronenden Pfalzgrafen Friedrich I. von der Pfalz.Karl-Heinz Spieß: ''Lehnsrecht, Lehnspolitik und Lehnsverwaltung der Pfalzgrafen bei Rhein im Spätmittelalter.'' Wiesbaden, 1978. Ein Vasall (von, von „Knecht“) war im Fränkischen Reich (5.–9. Jahrhundert) ein Freier, der in einem persönlichen Treueverhältnis (Vasallentreue) zu einem mächtigen Herrn als Schutzherrn stand.

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Vatikanische Apostolische Bibliothek

Die Bibliotheca Apostolica Vaticana (deutsch Vatikanische Apostolische Bibliothek) ist die Bibliothek des Heiligen Stuhles und befindet sich in der Vatikanstadt.

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Via Aemilia

Das römische Straßennetz (die via Aemilia in Dunkelblau) Die Via Aemilia (italienisch Via Emilia) ist eine ehemalige Römerstraße in Oberitalien, die am nördlichen Rand der Apenninen entlang von Placentia (Piacenza) bis nach Ariminum (Rimini) führte.

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Viktor II.

Viktor II. in der Darstellung im Pontifikale Gundekarianum (1071/72) Viktor II., auch Victor II. (* um 1020; † 28. Juli 1057 in Arezzo), war als Gebhard I. Bischof von Eichstätt von 1042 bis 1057 und amtierte von 1055 bis zu seinem Tod als Papst.

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Vita Heinrici IV. imperatoris

Vita Heinrici IV. imperatoris. Regensburg, Kloster St. Emmeram. München Bayerische Staatsbibliothek, Clm 14095, 45 fol. 17v Die Vita Heinrici IV.

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Vito Fumagalli

Vito Fumagalli (* 15. Juni 1938 in Bardi, Provinz Parma; † 14. April 1997) war ein italienischer Mittelalterhistoriker und Abgeordneter in der Camera dei deputati in der XII.

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Volta Mantovana

Panorama von Volta Mantovana Volta Mantovana ist eine norditalienische Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Mantua in der Lombardei.

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Vulgata

Als Vulgata (von lat. vulgātus für volkstümlich) werden allgemein verbreitete und übliche Textfassungen bezeichnet, auch populäre Bearbeitungen literarischer Stoffe wie der Alexandergeschichte.

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Welf IV.

Welf IV., Idealporträt im Weingartener Stifterbüchlein, um 1500 (Württembergische Landesbibliothek, Cod. hist. Q 584, fol. 25v) Stifterbild Welfs IV. aus dem Codex maior traditionum Weingartensium aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts (Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515, Bd. 2a, fol. 4r) Welf IV. (* um 1030/1040; † am 8. oder 9. November 1101 in Paphos auf Zypern) aus dem Haus der Welfen war als Welf I. Herzog von Bayern von 1070 bis 1077 und von 1096 bis 1101.

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Welf V.

Links die Hochzeit Mathildes mit Welf V., rechts präsentiert Mathilde ihrem Ehemann ihren Besitz. Buchmalerei des 14. Jahrhunderts in einer Handschrift der ''Nuova Chronica'' von Giovanni Villani. Biblioteca Apostolica Vaticana, Chigi LVIII 296, fol. 56r Welf V. (* wohl 1073 auf Burg Peiting; † 24. September 1120 auf Burg Kaufering) war der älteste Sohn des Herzogs Welf IV. (Welf I. von Bayern) und der Judith von Flandern.

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Werner Goez

Werner Goez, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2003. Werner Goez (* 13. Juli 1929 in Frankfurt am Main; † 13. Juli 2003 in Sterzing) war ein deutscher Historiker.

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Wilhelm von Giesebrecht

W.v.Giesebrecht, Stich von Wilhelm Krauskopf Wilhelm von Giesebrecht Friedrich Wilhelm Benjamin Giesebrecht, ab 1865 von Giesebrecht (* 5. März 1814 in Berlin; † 18. Dezember 1889 in München) war ein deutscher Historiker.

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Williamsburg (Virginia)

Williamsburg ist eine Stadt im Südosten des US-Bundesstaats Virginia.

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Zölibat

Der Zölibat (von,; nichtfachsprachlich auch das Zölibat) meint Ehelosigkeit und/oder sexuelle Enthaltsamkeit, insbesondere aus religiösen Gründen.

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Zehnt

Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.

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Zepter

Bulgarien Das Zepter (auch Szepter, von; de) ist ein Teil der Krönungsinsignien.

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1115

Hoyerstein im Gedenken an den gefallenen Hoyer von Mansfeld.

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24. Juli

Der 24.

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Leitet hier um:

Mathilde von Tuscien, Mathilde von Tuszien, Matilda von Canossa.

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