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Gewissen

Index Gewissen

Das Gewissen wird im Allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen Bewusstsein angesehen, die bestimmt, wie man urteilen soll und die anzeigt, ob eine Handlungsweise mit demjenigen übereinstimmt bzw.

138 Beziehungen: Affekt, Albert Schweitzer, Albertus Magnus, Albrecht Ritschl (Theologe), Altes Testament, Analogie (Philosophie), Archiv des öffentlichen Rechts, Autonomie, Autorität, Beichtspiegel, Bernhard Hassenstein, Bewusstsein, Bezugsperson, Bibel, Buße (Religion), Bundesverfassungsgericht, Carl Gustav Jung, Charles de Montalembert, Daimonion, Daniel Feuling, Das Böse, Das Gewissen, Das Gute, Dialektischer Materialismus, Dietmar Mieth, Doris Bischof-Köhler, Eberhard Schockenhoff, Einsicht, Einstellung (Psychologie), Emotion, Empathie, Entfremdung, Entscheidung, Erbe und Auftrag, Ethik, Fürstenspiegel, Friedrich Nietzsche, Gaudium et spes, Geist, Gewissensfreiheit, Gewissenskonflikt, Gotteslob, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Handeln, Hannah Arendt, Heilig, Heinz Dieter Kittsteiner, Hemmschwelle, Humanae vitae, Ich, ..., Ideal (Philosophie), Identität, Immanuel Kant, Impulsivität, Individuum, Instinkt, Internalisierung (Sozialwissenschaften), Introjektion, Intuition, Jüngstes Gericht, Johann Gottfried Gregorii, John Henry Newman, Josef Bordat, Karl Marx, Katechismus der Katholischen Kirche, Kategorischer Imperativ, Kognitive Dissonanz, Kriegsdienstverweigerung, Kritik der praktischen Vernunft, Kurt von Stutterheim, Lebenswelt, Ludger Honnefelder, Marcus Freitag, Martin Luther, Materie, Mensch, Menschenrechte, Metaethik, Metaphysik der Sitten, Moral, Moraltheologie, Mystik, Nächstenliebe, Neues Testament, Niklas Luhmann, Ole Hallesby, Oskar Panizza, Oswald Schwemmer, Paulus von Tarsus, Pflicht, Pflichtenkollision, Phylogenese, Pius IX., Produktionsverhältnisse, Rainer Erlinger, Recht, Rechtsordnung, Reformation, Reichstag zu Worms (1521), Reinhold Ruthe, Religionsfreiheit, Richard M. Hare, Ritual, S. Fischer-Fabian, Sündenbock, Schönheit, Scholastik, Schuldgefühl, Seele, Selbstbewusstsein, Sigmund Freud, Sitte, Sokrates, Soziale Norm, Sozialstruktur, Spiegelneuron, Stammesgesellschaft, Stimmen der Zeit, Strafe, Strukturmodell der Psyche, Systemtheorie (Luhmann), Tabu, Theodor Heuss, Thomas von Aquin, Tugend, Unrecht, Urteilen (Psychologie), Urteilsvermögen, Verantwortung, Verhaltensbiologie, Veritatis splendor, Vernunft, Wahrnehmung, Wertvorstellung, Wissen, Wort Gottes, Zur Genealogie der Moral, Zweites Vatikanisches Konzil. Erweitern Sie Index (88 mehr) »

Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Albert Schweitzer

Bundesarchiv) Ludwig Philipp Albert Schweitzer (* 14. Januar 1875 in Kaysersberg bei Colmar, Reichsland Elsaß-Lothringen (Deutsches Reich); † 4. September 1965 in Lambarene, Gabun) war ein deutsch-französischer Arzt, Philosoph, evangelischer Theologe, Organist, Musikwissenschaftler und Pazifist.

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Albertus Magnus

Albertus Magnus, Fresko (1352) in Treviso, Italien Albertus Magnus oder Albert von Lauingen, Albert von Köln, Doctor Universalis (auch Albertus Theutonicus, Albertus Coloniensis; Albert der Große, Albert der Deutsche; gelegentlich auch fälschlich Albert Graf von Bollstädt und Albertus Magnus von Bollstädt genannt; * um 1200 in oder bei Lauingen an der Donau; † 15. November 1280 in Köln) war ein deutscher Gelehrter und Bischof, der wegbereitend für den christlichen Aristotelismus des hohen Mittelalters war.

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Albrecht Ritschl (Theologe)

Albrecht B. Ritschl, ca. 1880 Albrecht Benjamin Ritschl (* 25. März 1822 in Berlin; † 20. März 1889 in Göttingen) war ein evangelischer Theologe und Professor in Bonn und Göttingen.

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Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Analogie (Philosophie)

Analogie (von griechisch ἀναλογία analogía „Verhältnis“) bezeichnet in der Philosophie eine Form der Übereinstimmung von Gegenständen hinsichtlich gewisser Merkmale.

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Archiv des öffentlichen Rechts

Das Archiv des öffentlichen Rechts (abgekürzt: AöR) ist eine seit 1885 bestehende juristische Fachzeitschrift, in der Aufsätze zum öffentlichen Recht, heute vor allem der Bundesrepublik Deutschland, veröffentlicht werden.

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Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

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Autorität

Autorität ist eine Größe, auf deren Grundlage individuelle Personen und überindividuelle Instanzen (z. B. gesellschaftliche Institutionen), ohne Zwang auszuüben oder Überzeugungsarbeit zu leisten, Gehorsam beanspruchen und einwerben.

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Beichtspiegel

Katholischer Beichtspiegel Ende des 19. Jahrhunderts, Inhaltsverzeichnis Als Beichtspiegel bezeichnet man ein Blatt oder Heftchen, das als Hilfsmittel bei der Gewissenserforschung, vor allem in der Vorbereitung auf die Beichte, dient.

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Bernhard Hassenstein

Bernhard Hassenstein (* 31. Mai 1922 in Potsdam; † 16. April 2016 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Verhaltensbiologe, Mitbegründer der Biokybernetik und Professor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

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Bewusstsein

Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.

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Bezugsperson

Eine Bezugsperson ist die Person, zu der ein anderer Mensch eine besondere persönliche Beziehung hat.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Buße (Religion)

Büßer beim Kreuzweg in Iztapalapa, Mexiko In religiöser Bedeutung bezeichnet die Buße das menschliche Bemühen um Anerkennung und Wiedergutmachung der Folgen früherer Taten, Verfehlungen und Sünden.

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Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.

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Carl Gustav Jung

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Charles de Montalembert

Charles de Montalembert. Charles-Forbes-René, comte de Montalembert (* 15. April 1810 in London; † 13. März 1870 in Paris) war ein französischer Historiker und Politiker.

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Daimonion

Büste des Sokrates aus dem 1. Jahrhundert im Louvre, Paris Als Daimonion wird in der antiken Literatur eine innere Stimme bezeichnet, die der Überlieferung zufolge dem Philosophen Sokrates warnende Zeichen gab, um ihn von Fehlentscheidungen abzuhalten.

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Daniel Feuling

Daniel Feuling OSB (* 25. August 1882 in Lobenfeld als Martin Feuling; † 17. November 1947 in Tuttlingen) war ein deutscher Benediktiner und katholischer Religionsphilosoph.

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Das Böse

Das Böse (von althochdeutsch bôsi, von germanisch *bausja- ‚gering‘, ‚schlecht‘, genaue Etymologie unklar)Vgl.

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Das Gewissen

Das Gewissen (Zusatz anfangs unabhängige Zeitung für Volksbildung) war während der Weimarer Republik das Publikationsorgan der jungkonservativen Organisation Juniklub.

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Das Gute

Dombibliothek, Codex 1024, fol. 1r Das Gute ist im allgemeinen Sprachgebrauch gewöhnlich eine unscharfe Bezeichnung für den Inbegriff oder die Gesamtheit dessen, was zustimmend beurteilt wird und als erstrebenswert gilt.

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Dialektischer Materialismus

Der dialektische Materialismus ist die philosophische Weltanschauung des Marxismus.

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Dietmar Mieth

Dietmar Mieth (2007) Dietmar Mieth (* 23. Dezember 1940 in Berlin) ist ein deutscher römisch-katholischer Moraltheologe und emeritierter Professor für „Theologische Ethik unter besonderer Berücksichtigung der Gesellschaftswissenschaften“ an der Universität Tübingen.

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Doris Bischof-Köhler

Doris Bischof-Köhler (* 19. August 1936 in Speyer) ist eine deutsche Psychologin und Sozialwissenschaftlerin.

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Eberhard Schockenhoff

Eberhard Schockenhoff (* 29. März 1953 in Stuttgart; † 18. Juli 2020 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Moraltheologe und römisch-katholischer Priester.

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Einsicht

Einsicht (lateinisch gnaritas bzw. naritas) bedeutet in der Alltagssprache, dass Eigenschaften, Zusammenhänge und Beziehungen eines Objektbereiches subjektiv hinreichend genau erkannt, geistig erfasst und sachlich richtig begriffen werden.

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Einstellung (Psychologie)

Einstellung (in der meist englischen Fachliteratur attitude) bezeichnet in der Psychologie die aus der Erfahrung kommende Bereitschaft eines Individuums, in bestimmter Weise auf eine Person, eine soziale Gruppe, ein Objekt, eine Situation oder eine Vorstellung wertend zu reagieren, was sich im kognitiven (Annahmen und Überzeugungen), affektiven (Gefühle und Emotionen) und behavioralen (Verhaltensweisen) Bereich ausdrücken kann.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Empathie

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.

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Entfremdung

Entfremdung bezeichnet einen individuellen oder gesellschaftlichen Zustand, in dem eine vormals feste, nicht in Frage gestellte Beziehung des Menschen aufgehoben, verkehrt, gestört oder zerstört wird.

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Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

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Erbe und Auftrag

Erbe und Auftrag.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Fürstenspiegel

Als Fürstenspiegel bezeichnet man ermahnende und belehrende Schriften, die an einen König, Fürsten (princeps) oder dessen Sohn gerichtet sind und ihm die Tugenden und Pflichten eines Herrschers und Grundsätze richtigen Regierens darlegen.

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Friedrich Nietzsche

zentriert Friedrich Wilhelm Nietzsche (oder; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph.

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Gaudium et spes

Gaudium et spes (GS) (Freude und Hoffnung) heißt – nach ihren Anfangsworten – die Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute, die im Verlauf des Zweiten Vatikanischen Konzils erarbeitet und am 7. Dezember 1965 von Papst Paul VI. promulgiert wurde.

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Geist

Geist (nous und auch psyche,, mens, animus bzw. anima, hebräisch ruach und arabisch rūh) ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff der Philosophie, Theologie, Psychologie und Alltagssprache.

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Gewissensfreiheit

Gewissensfreiheit ist die Freiheit, Entscheidungen und Handlungen aufgrund des Gewissens, frei von äußerem Zwang, durchführen zu können.

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Gewissenskonflikt

Carl Friedrich Lessing: ''Der Räuber und sein Kind'', 1832 – Darstellung eines Gewissenskonflikts in der Malerei des 19. Jahrhunderts Ein Gewissenskonflikt ist ein innerer Zwiespalt, in den ein Mensch geraten kann, wenn er etwa aus wirtschaftlicher Not, gesellschaftlichem oder politischem Zwang, infolge von Erpressung oder auf Befehl eines Vorgesetzten in die Situation gerät, gegen sein eigenes Gewissen handeln zu müssen.

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Gotteslob

Gotteslob 2013 Gotteslob ist das gemeinsame Gebet- und Gesangbuch der römisch-katholischen Bistümer in Deutschland, Österreich, Südtirol sowie in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Handeln

Handeln ist ein Sammelbegriff für bestimmte Tätigkeiten (die Handlungen), die ein Mensch absichtlich unternimmt.

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Hannah Arendt

Signatur Hannah Arendt (geboren am 14. Oktober 1906 als Johanna Arendt in Linden, heutiger Stadtteil von Hannover; gestorben am 4. Dezember 1975 in New York City) war eine jüdische deutsch-US-amerikanische politische Theoretikerin und Publizistin.

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Heilig

Basilika von Kloster Ottobeuren Wunderbare Auffindung der Leiche einer Heiligen Heilig ist ein religiöser Ausdruck, der eine Person, einen Gegenstand oder einen Begriff einer Sphäre des Göttlichen, Vollkommenen oder Absoluten zuordnet: So etwa bei dem Heiligen Geist, heiligen Schriften, den Heiligen, heiligen Orten – zum Beispiel Bergen, Hainen oder Flüssen – oder heiligen Gegenständen, Tieren, Pflanzen – beispielsweise heilige Bäume – bis hin zu Begriffen wie Mantras oder heiligen Zahlen.

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Heinz Dieter Kittsteiner

Heinz Dieter Kittsteiner (* 30. Juli 1942 in Hannover; † 18. Juli 2008 in Berlin) war ein deutscher Historiker, Germanist, Schriftsteller und Philosoph.

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Hemmschwelle

Hemmschwelle bezeichnet eine psychologische Grenze, bis zu der eine Person aufgrund ihrer selbstgewählten oder von ihr anerkannten gesellschaftlichen Normen daran gehindert wird, eine bestimmte Handlung auszuführen.

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Humanae vitae

Wappen Pauls VI. Humanae Vitae (Über die rechte Ordnung der Weitergabe menschlichen Lebens) wurde am 25.

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Ich

Ich ist ein meist in der wörtlichen Rede gebräuchliches Personalpronomen, mit dem die aussagende Person auf sich selbst verweist.

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Ideal (Philosophie)

Als Ideal („dem Urbild entsprechend“ zu, „Urbild, Gedanke, Einfall“, dieses als Lehnwort von „Gestalt, Urbild, Erscheinung“; siehe auch Idee) wird in der Philosophie ein als höchster Wert anerkanntes Ziel bezeichnet.

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Identität

Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu ‚derselbe‘) ist die Gesamtheit der Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden.

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Impulsivität

Impulsivität bezeichnet ein Verhalten, bei dem der Handelnde spontan und ohne jede Erwägung selbst naheliegender Konsequenzen auf Außenreize oder innere Impulse reagiert.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Instinkt

Instinkt (deutsch auch Naturtrieb) bezeichnet im Allgemeinen eine angeborene innere Grundlage (den „Antrieb“) eines vom Beobachter wahrnehmbaren Verhaltens von Tieren.

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Internalisierung (Sozialwissenschaften)

Als Internalisierung (aus lat. internus ‚im Inneren befindlich‘, ‚inwendig‘, ‚der Innere‘) bezeichnet man in den Sozialwissenschaften, insbesondere in der Soziologie, die Aneignung und Verinnerlichung gesellschaftlicher Werte, Sitten, Normen und sozialer Rollen im Rahmen der Sozialisation und der Erziehung.

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Introjektion

Unter Introjektion (von.

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Intuition

Intuition (von mittellateinisch intuitio „unmittelbare Anschauung“, zu lateinisch intueri „genau hinsehen, anschauen“) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen.

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Jüngstes Gericht

Das Jüngste Gericht'' (um 1540), nach der Restaurierung 1980–95 Gebrüder Limburg: ''Das Jüngste Gericht'', Illustration aus den ''Très Riches Heures'', (um 1410) Das Jüngste Gericht (auch Endgericht, Apokalypse, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht, Gottes Gericht oder Weltgericht) stellt die antike bzw.

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Johann Gottfried Gregorii

Johann Gottfried Gregorii (Kupferstich von Martin Bernigeroth, um 1715) Doppelseitiger gestochener Titel der zweiten Auflage des ersten Teils der ''Geographia novissima'' (1709) Weltkarte aus dem ''Atlas portatilis'' (1717) von Melissantes (Autor) und Johann Christoph Weigel (Stecher) Johann Gottfried Gregorii, selten Gregorius oder Gregory (* 17. Februar 1685 in Toba; † 4. August 1770 in Dornheim) war ein Geograph, Kartographietheoretiker, Historiker, Genealoge, Volksaufklärer und barocker Autor.

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John Henry Newman

John Henry Newman (1881), Porträt von John Everett Millais John Henry Newman CO (* 21. Februar 1801 in London; † 11. August 1890 in Edgbaston, heute Birmingham) war ein Kardinal der römisch-katholischen Kirche, zu der er 1845 konvertierte.

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Josef Bordat

Josef Bordat (2018) Josef Bordat (* 20. April 1972 in Straelen) ist ein deutscher Philosoph und Publizist.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Katechismus der Katholischen Kirche

Der Katechismus der Katholischen Kirche (abgekürzt KKK, inoffizielle Bezeichnung: Weltkatechismus, manchmal auch: Katechismus der katholischen Kirche) ist ein Handbuch der Unterweisung in den Grundfragen des römisch-katholischen Glaubens.

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Kategorischer Imperativ

Der kategorische Imperativ ist für Immanuel Kant das grundlegende Prinzip moralischen Handelns: Um zu entscheiden, ob eine Handlung moralisch sei, soll geprüft werden, ob sie einer Maxime folgt, deren Gültigkeit für alle, jederzeit und ohne Ausnahme akzeptabel wäre, und ob alle betroffenen Personen nicht als bloßes Mittel zu einem anderen Zweck behandelt werden, sondern auch als Zweck an sich.

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Kognitive Dissonanz

Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch unvereinbare Kognitionen hat (z. B. Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten).

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Kriegsdienstverweigerung

Kriegsdienstverweigerung ist die Entscheidung einer Person, nicht an Kriegshandlungen teilzunehmen.

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Kritik der praktischen Vernunft

Kritik der praktischen Vernunft (KpV) ist der Titel des zweiten Hauptwerks Immanuel Kants; es wird auch als „zweite Kritik“ (nach der Kritik der reinen Vernunft und vor der Kritik der Urteilskraft) bezeichnet und erschien erstmals 1788 in Riga.

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Kurt von Stutterheim

Kurt von Stutterheim (* 5. März 1888 in Ahorn; † 7. Juli 1978 in Vevey) war ein deutscher Journalist und Autor.

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Lebenswelt

Als Lebenswelt bezeichnet man die menschliche Welt in ihrer vorwissenschaftlichen Selbstverständlichkeit und Erfahrbarkeit in Abgrenzung zur theoretisch bestimmten wissenschaftlichen Weltsicht.

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Ludger Honnefelder

Ludger Honnefelder (* 25. März 1936 in Köln) ist ein deutscher Philosoph und emeritierter Professor für Philosophie an der Universität Bonn.

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Marcus Freitag

Marcus Freitag (2011) Marcus Freitag (* 13. Januar 1967 in Oberhausen) ist ein deutscher Theologe und Philosoph.

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Martin Luther

alternativtext.

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Materie

Materie (über mittelhochdeutsch matërje von lateinisch materia.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Menschenrechte

Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.

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Metaethik

Metaethik oder Fundamentalethik versucht die Natur der Moral im Allgemeinen zu bestimmen und arbeitet dabei beispielsweise semantische Analysen moralischer Urteile aus.

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Metaphysik der Sitten

Als Metaphysik der Sitten bezeichnet der Philosoph Immanuel Kant seine Praktische Philosophie bzw.

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Moral

Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.

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Moraltheologie

Moraltheologie (lateinisch theologia moralis bzw. theologia morum) ist in der gegenwärtigen Struktur katholisch-theologischer Fakultäten die übliche Bezeichnung für diejenige wissenschaftliche Disziplin, die das Handeln und die praktische Lebensführung von Individuen unter ethischen Gesichtspunkten und im Kontext christlichen Glaubens diskutiert.

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Mystik

Die mittelalterliche Mystikerin Birgitta von Schweden (14. Jahrhundert) Der Ausdruck Mystik (von mystikós ‚geheimnisvoll‘, zu myein ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung.

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Nächstenliebe

Als Nächstenliebe wird ein helfendes Handeln für andere Menschen bezeichnet.

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Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.

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Niklas Luhmann

Niklas Luhmann an einem Kolloquium an der Universität St. Gallen (1989) Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; † 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker.

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Ole Hallesby

Ole Hallesby Ole Kristian Hallesby (* 5. August 1879 in Aremark; † 22. November 1961 in Oslo) war ein norwegischer Erweckungsprediger und Professor für Systematische Theologie an der Menighetsfakultetet (Gemeindefakultät) in Oslo, der weit über die Grenzen Norwegens bekannt wurde.

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Oskar Panizza

Oskar Panizza und Signatur (Datierung unbekannt) Leopold Hermann Oskar Panizza (* 12. November 1853 in Kissingen; † 28. September 1921 in Bayreuth) war ein deutscher Psychiater, Schriftsteller, Satiriker, Reformorthograph, Psychiatriekritiker, Religionskritiker und Publizist.

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Oswald Schwemmer

Oswald Schwemmer (* 10. Juni 1941 in Hilden) ein deutscher Philosoph.

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Paulus von Tarsus

Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.

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Pflicht

Eine Pflicht, alternativ auch ein Sollen oder Müssen genannt, ist eine Aufgabe, Forderung oder Anforderung, die jemandem aus prinzipiellen, persönlichen, situativen oder sozialen Gründen erwächst und deren Erfüllung er sich nicht entziehen kann.

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Pflichtenkollision

Eine Pflichtenkollision liegt im Recht Deutschlands vor, wenn sich jemand gleich mehreren gleichzeitigen und sofort erfüllbaren rechtlichen Handlungspflichten gegenübersieht, aber nur eine davon erfüllen kann.

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Phylogenese

Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.

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Pius IX.

Unterschrift Pius’ IX. Pius IX. (* 13. Mai 1792 in Senigallia (Kirchenstaat) als Giovanni Maria Mastai Ferretti; † 7. Februar 1878 in Rom) war von 1846 bis 1878 der 255.

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Produktionsverhältnisse

Produktionsverhältnisse bezeichnet als Begriff der Marxistischen Wirtschaftstheorie die gesellschaftlichen Beziehungen, welche Menschen bei der Produktion, beim Austausch, bei der Verteilung und beim Verbrauch von Produkten zum Zweck der Bedürfnisbefriedigung oder als Ware miteinander eingehen.

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Rainer Erlinger

''Rainer Erlinger'' 2011 Rainer Erlinger (* 1965 in Deggendorf) ist ein deutscher Arzt, Jurist, Kolumnist und Autor.

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Recht

Gerechtigkeitsbrunnen am Frankfurter Römerberg Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.

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Rechtsordnung

Als Rechtsordnung (oder Rechtssystem) bezeichnet man die Gesamtheit des gültigen objektiven Rechts in dessen Anwendungsbereich, beispielsweise das Recht eines Staates.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichstag zu Worms (1521)

Der Reichstag zu Worms des Jahres 1521 war der erste Reichstag, den Kaiser Karl V. nach seiner Wahl und Krönung einberief.

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Reinhold Ruthe

Reinhold Ruthe (* 5. Juni 1927 in Löhne; † 5. April 2023 in Wuppertal) war ein deutscher evangelischer Theologe, CVJM-Sekretär, Seelsorger, Berater, Psychotherapeut, Supervisor, Vortragsredner und Autor von Ratgeberliteratur mit psychologischem Schwerpunkt.

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Religionsfreiheit

Die Religionsfreiheit (auch Weltanschauungsfreiheit) ist ein Grund- und Menschenrecht, das jedem Menschen erlaubt, die persönliche individuelle Glaubensüberzeugung in Form einer Religion oder Weltanschauung frei und öffentlich auszuüben.

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Richard M. Hare

Richard Mervyn Hare, oft kurz R. M. Hare genannt (* 21. März 1919 in Backwell, Somerset; † 29. Januar 2002 in Ewelme, Oxfordshire), war ein englischer Moralphilosoph, der von 1966 bis 1983 die Stelle eines White Professor of Moral Philosophy an der Universität Oxford innehatte.

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Ritual

Ein Ritual (von ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt.

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S. Fischer-Fabian

S.

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Sündenbock

''The Scapegoat'' (Der Sündenbock)William Holman Hunt (1854) Der Sündenbock spielte bis zur Zerstörung des Jerusalemer Tempels (70 nach Christus) in der Liturgie des Großen Versöhnungstages eine besondere Rolle: Er wurde, symbolisch beladen mit den Sünden des Volkes Israel, in die Wüste geschickt und diente der jährlichen Versöhnung zwischen Gott und Mensch.

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Schönheit

Porträtbüste der Nofretete Schönheit ist ein Attribut individuellen menschlichen Wohlgefallens, das zum Beispiel in Naturerscheinungen, bei Kunstgegenständen und in Alltagserlebnissen auftritt.

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Scholastik

Scholastik (von altgriechisch σχολαστικός scholastikós „müßig“, „seine Muße den Wissenschaften widmend“ (hauptwörtlich gebraucht auch „Student“, „Stubengelehrter“, „Pedant“, ‚Scholast‘); latinisiert scholasticus „schulisch“, „zum Studium gehörig“) ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.

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Schuldgefühl

Das Schuldgefühl ist eine – normalerweise als negativ wahrgenommene – soziale Emotion, welche bewusst oder unbewusst einer Fehlreaktion, Pflichtverletzung oder Missetat folgen kann.

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Seele

Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.

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Selbstbewusstsein

Selbstbewusstsein ist ein Begriff, der in mehreren Fachdisziplinen verwendet wird, etwa in der Philosophie, in der Soziologie, in der Psychologie oder der Geschichtswissenschaft.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Sitte

Sitte, auf sozialer Gewohnheit und Überlieferung beruhende, im Unterschied zum Recht nicht erzwingbare, aber doch innerhalb bestimmter Grenzen (durch den Druck der öffentl. Meinung) verbindliche äußere Verhaltensregelung innerhalb einer Gruppe oder Gesellschaft; als Gesittung Grundlage der Sittlichkeit.

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Sokrates

Büste des Sokrates, römische Kopie eines griechischen Originals, 1. Jahrhundert, Louvre, Paris Sokrates (* 469 v. Chr. in Alopeke, Athen; † 399 v. Chr. in Athen) war ein für das abendländische Denken grundlegender griechischer Philosoph, der in Athen zur Zeit der Attischen Demokratie lebte und wirkte.

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Soziale Norm

Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.

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Sozialstruktur

Sozialstruktur ist ein Begriff in der Soziologie, mit dem die einteilende Ordnung menschlicher Gesellschaften nach ihren sozialen Merkmalen, vor allem ihrer sozialen Schichtung beschrieben werden soll.

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Spiegelneuron

Ein Spiegelneuron (Plural: Spiegelneurone oder Spiegelneuronen) ist eine Nervenzelle, die im Gehirn von Primaten beim „Betrachten“ eines Vorgangs das gleiche Aktivitätsmuster zeigt wie bei dessen „eigener“ Ausführung.

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Stammesgesellschaft

Sioux-Indianer bildeten eine komplexe Stammesgesellschaft) Die Stammesgesellschaft ist eine in der Geschichte der Menschheit bereits sehr früh auftretende Sozialstruktur und politische Organisationsform, die auch heute noch in einigen Kulturarealen gegenwärtig und wirksam ist.

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Stimmen der Zeit

Die im Freiburger Verlag Herder monatlich erscheinenden Stimmen der Zeit (StZ) sind eine der ältesten Kulturzeitschriften Deutschlands.

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Strafe

Die Strafe ist eine Sanktion gegenüber einem bestimmten Verhalten, das im Regelfall vom Erzieher, Staat oder Vorgesetzten als Unrecht bzw.

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Strukturmodell der Psyche

Der psychische Apparat nach Freuds Strukturmodell Das Strukturmodell der Psyche, auch Instanzen-Modell, ist das zweite von Sigmund Freud entwickelte tiefenpsychologische Modell für den sogenannten psychischen Apparat.

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Systemtheorie (Luhmann)

Die Luhmannsche Systemtheorie ist eine Spielart der Systemtheorie des deutschen Soziologen Niklas Luhmann, in welcher die Welt als grundlegend aus autopoietischen Systemen bestehend betrachtet wird, welche klar von ihrer Umwelt getrennt sind (von ihm Differenz genannt).

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Tabu

drei weisen Affen als Symbol des Tabus Ein Tabu beruht auf einem stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk bzw.

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Theodor Heuss

rahmenlos Theodor Heuss (* 31. Januar 1884 in Brackenheim; † 12. Dezember 1963 in Stuttgart) war ein deutscher Journalist, Publizist, Politikwissenschaftler und, über einen Zeitraum von fast 60 Jahren, liberaler Politiker (NSV, FVg, FVP, DDP, FDP/DVP).

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Thomas von Aquin

Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.

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Tugend

Das Wort Tugend (von mittelhochdeutsch tugent ‚Kraft, Macht, Eigenschaft, Fertigkeit, Vorzüglichkeit‘;, aretḗ) bezeichnet in der Ethik eine als wichtig und erstrebenswert geltende Charaktereigenschaft, die eine Person befähigt, das sittlich Gute zu verwirklichen.

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Unrecht

Unrecht ist das Gegenteil von Recht und besteht in einer Verletzung der Rechtsordnung.

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Urteilen (Psychologie)

Urteilen wird in diesem Artikel – im Gegensatz zum Artikel Urteil (Logik) – aus kognitionspsychologischer Perspektive betrachtet.

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Urteilsvermögen

Urteilsvermögen, Urteilsfähigkeit oder Urteilskraft ist das Vermögen, sich ein eigenes Urteil zu bilden.

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Verantwortung

„Eltern haften für ihre Kinder“: Kaum eine andere Alltagssituation macht Verantwortlichkeit so bewusst wie die Erziehung der Kinder Verantwortung ist vorrangig die Fähigkeit, das eigene Können und die möglichen Folgen von Entscheidungen einzuschätzen und so zu handeln, dass die erwarteten Ziele mit größter Wahrscheinlichkeit erreicht werden.

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Verhaltensbiologie

Die Verhaltensbiologie ist eine Teildisziplin der Biologie, die sich mit dem Verhalten von Tieren und Menschen beschäftigt.

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Veritatis splendor

Wappen Johannes Paul II. Veritatis splendor („der Glanz der Wahrheit“) vom 6. August 1993 ist die zehnte Enzyklika des Papstes Johannes Paul II. Sie trägt den Untertitel: An alle Bischöfe der Katholischen Kirche – über einige grundlegende Fragen der kirchlichen Morallehre.

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Vernunft

Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer - Grafik von Francisco de Goya (1799) Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis.

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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Wertvorstellung

Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.

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Wissen

ἐπιστήμη (Episteme), Personifikation des Wissens in der Celsus-Bibliothek in Ephesos, Türkei Als Wissen oder Kenntnis wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw.

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Wort Gottes

Unter Wort Gottes versteht man eine von Gott den Menschen gegebene Offenbarung, insbesondere wenn diese in schriftlicher Form als Heilige Schrift vorliegt.

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Zur Genealogie der Moral

Titel der Erstausgabe 1887 Zur Genealogie der Moral.

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Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

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Leitet hier um:

Gewissensbisse, Gewissensnot.

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