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Tugend

Index Tugend

Das Wort Tugend (von mittelhochdeutsch tugent ‚Kraft, Macht, Eigenschaft, Fertigkeit, Vorzüglichkeit‘;, aretḗ) bezeichnet in der Ethik eine als wichtig und erstrebenswert geltende Charaktereigenschaft, die eine Person befähigt, das sittlich Gute zu verwirklichen.

110 Beziehungen: Adel, Agape, Almosen, Althochdeutsche Sprache, André Comte-Sponville, Aristoteles, Aufklärung, Bürgertum, Beharrlichkeit (Theologie), Bergpredigt, Bigotterie, Buddhismus, Bundeswehr, Bushidō, Caritas, Carl Joseph Begas, Das Gute, Demut, Entelechie, Enthusiasmus, Ethik, Eudaimonie, Eugen Drewermann, Fasten, Faulheit, Fünf Silas, Fleiß, Florian Russi, Friedrich Kirchner (Philosoph), Friedrich Schorlemmer, Friedrich Wilhelm I. (Preußen), Gebet, Geduld, Gerechtigkeit, Glaube (Religion), Habgier, Heinrich von Mügeln, Historisches Wörterbuch der Philosophie, Hochmut, Hoffnung, Innere Führung, Integrität (Ethik), Jan-Dirk Müller, Jürgen Mittelstraß, Jesus Christus, Johann Anton Ramboux, Kameradschaft, Karl Jaspers, Keuschheit, Klugheit, ..., Kröners Taschenausgabe, Kurt Rossmann, Laster, Liebe, Martin Lindauer, Martin Luther, Martin Seel, Mäßigung, Mittelalter, Mittelhochdeutsche Sprache, Moderne, Moral, Moraltheologie, Neid, Neues Testament, Nikomachische Ethik, Notker III., Otfried Höffe, Otto Friedrich Bollnow, Paulus von Tarsus, Pünktlichkeit, Peter Dinzelbacher, Peter Prange, Peter Schallenberg, Peter Stemmer, Pharisäer, Pietismus, Platon, Preußen, Prudentius, Psychomachia, Römisch-katholische Kirche, Rechtfertigung (Theologie), Reformation, Rolf Reber, Rudolf Eisler (Philosoph), Rudolf Schadow, Sünde, Sekundärtugend, Seligpreisung, Sittlichkeit, Sparsamkeit, Tapferkeit, Theodor Berchem, Theologische Tugenden, Thomas Maria Blisniewski, Thomas von Aquin, Todsünde, Tugendethik, Ulrich Wickert, Völlerei, Weisheit, Wertvorstellung, Winfried Böhm, Wohlwollen, Wolfgang Brezinka, Wollust, Zehn Gebote, Zentrale Dienstvorschrift, Zorn. Erweitern Sie Index (60 mehr) »

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Agape

Agape ist ein neutestamentliches und christliches Wort für die göttliche Liebe.

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Almosen

Elisabethkrankenhaus Ravensburg) Almosenopferkasten an der Kapelle eines spanischen Waisenhauses. Die Inschrift bittet um mildtätige Spenden für die Armen des Hospitals unserer Lieben Frau von den Waisenkindern. Ein Almosen (von „Mitleid, Mildtätigkeit, Erbarmen“; daher auch „milde Gabe“ genannt) ist eine materielle Gabe an einen bedürftigen Empfänger ohne Erwartung einer materiellen Gegenleistung dieses Empfängers.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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André Comte-Sponville

André Comte-Sponville (2014). André Comte-Sponville (* 12. März 1952 in Paris) ist ein französischer Philosoph.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Bürgertum

Bürgerliche Hochzeit (1933) Unter Bürgertum versteht man eine historisch unterscheidbare Form der Vergesellschaftung von Mittelschichten, sofern diese aufgrund besonderer, mehr oder minder gemeinsamer Interessen ähnliche handlungsleitende Wertorientierungen und soziale Ordnungsvorstellungen ausbilden und damit auch die politische Stabilität eines Landes beeinflussen.

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Beharrlichkeit (Theologie)

Beharrlichkeit (lat.: perseverantia) im Sinn der christlichen Theologie meint zum einen die Beharrlichkeit des Gerechtfertigten bis zum Lebensende, zum anderen die Beharrlichkeit als Tugend im spirituellen Leben.

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Bergpredigt

Vatikan, ca. 1481/82 Die Bergpredigt (auch Bergrede) ist ein Textabschnitt des Matthäusevangeliums (Mt 5,1–7,29) im Neuen Testament (NT), in dem bestimmte Lehrsätze von Jesus von Nazaret zusammengestellt sind.

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Bigotterie

Bigotterie oder Scheinheiligkeit ist die Bezeichnung für ein frömmelndes, dabei anderen Auffassungen gegenüber intolerantes, gehässiges und scheinbar ganz der Religion oder einer religiösen Autorität (Person oder Instanz) gewidmetes Wesen oder Verhalten, wobei der tatsächliche Lebensstil eigentlich nicht religiös oder sittlich streng gehalten wird.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Bundeswehr

Dienstflagge der Bundesbehörden Dienstflagge der Seestreitkräfte Die Bundeswehr umfasst die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland sowie zivile Bereiche.

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Bushidō

Bushidō in Kanji geschrieben. Hülle der deutschen Ausgabe von Nitobes Buch (Tokyo 1901) Unter Bushidō (wörtlich „Weg (dō) des Kriegers (Bushi)“), eingedeutscht Buschido, versteht man heute den Verhaltenskodex und die Philosophie des japanischen Militäradels, deren Wurzeln bis ins späte japanische Mittelalter zurückreichen.

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Caritas

Frans Floris: Caritas Carl Steinhäuser: „Caritas“ (Focke-Museum) Caritas (auch Karitas) (lateinisch für „Hochachtung, hingebende Liebe, uneigennütziges Wohlwollen“,, ursprünglich „hoher Preis, Wert, Teuerung“) ist im Christentum die Bezeichnung für die tätige Nächstenliebe und Wohltätigkeit.

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Carl Joseph Begas

Selbstbildnis, 1826 Wilhelmine Begas, 1828 Begas im Kreis seiner Familie Carl Joseph Begas – Selbstbildnis mit Johann Peter Weyer (1813), Wallraf-Richartz-Museum, Köln Alten Domfriedhof der St.-Hedwigs-Gemeinde in Berlin-Mitte Carl Joseph Begas, eigentlich Begasse (* 30. September 1794 in Heinsberg; † 24. November 1854 in Berlin), war ein deutscher Maler.

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Das Gute

Dombibliothek, Codex 1024, fol. 1r Das Gute ist im allgemeinen Sprachgebrauch gewöhnlich eine unscharfe Bezeichnung für den Inbegriff oder die Gesamtheit dessen, was zustimmend beurteilt wird und als erstrebenswert gilt.

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Demut

Der Ausdruck Demut kommt von (Hauptwörter: theomuati, deomuati, deohmuati, diumuoti, deumoti, tiemoti, deumuti, diemoti mit den Bedeutungen Demut und Erniedrigung; Adjektiv: demütig, untertan, ‚dienstwillig‘; also eigentlich ‚Gesinnung eines Dienenden‘, ‚Gemüt eines Dieners‘ oder kurz ‚Dienersinn‘).

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Entelechie

In der Philosophie versteht man unter Entelechie die Eigenschaft von etwas, sein Ziel (Telos) in sich selbst zu haben.

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Enthusiasmus

Enthusiastische Tänzerin Enthusiasmus bezeichnet heute allgemein eine Begeisterung oder Schwärmerei für etwas, eine gesteigerte Freude an bestimmten Themen oder Handlungen, ein extremes Engagement für eine Sache oder ein ungewöhnlich intensives Interesse auf einem speziellen Gebiet.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Eudaimonie

Sokrates galt als klassisches Muster eines in Eudaimonie lebenden Philosophen. Büste aus dem 1. Jahrhundert im Louvre, Paris. Eudaimonie (auch Eudämonie,, von gutem (eu) & Geist (daimon)) ist ein Begriff der antiken Philosophie.

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Eugen Drewermann

Eugen Drewermann auf der Leipziger Buchmesse 2010 Eugen Drewermann (* 20. Juni 1940 in Bergkamen) ist ein deutscher Theologe, Psychoanalytiker und Schriftsteller.

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Fasten

S Maria della Passione (Mailand) Als Fasten wird die völlige oder teilweise Enthaltung von allen oder bestimmten Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg, üblicherweise für einen oder mehrere Tage, bezeichnet.

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Faulheit

sieben Hauptlaster. Als Faulheit (abmildernd auch Trägheit genannt) wird der Mangel an erwartbarer Aktivität bei einem Menschen bezeichnet.

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Fünf Silas

Die Fünf Silas oder Pancasila (Pali pañcasīla, skt. पञ्चशील, IAST pañcaśīla) bezeichnen im Buddhismus die grundlegenden Übungsregeln (pali sikkhāpada) zur Entwicklung von Sittlichkeit (pali sīla).

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Fleiß

Darstellung von „Fleiß“ in einem Glasfenster im Münchner Rathaus. Das Wort Fleiß stammt von dem germanischen Wort Kampfeseifer (oder Streit) ab und bedeutet arbeitsame Zielstrebigkeit.

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Florian Russi

Florian Russi (bürgerlich Rudolf Dadder, * 13. Oktober 1941 in Saarlouis) ist ein deutscher Buchautor.

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Friedrich Kirchner (Philosoph)

Friedrich Kirchner (* 1. Mai 1848 in Spandau; † 6. März 1900 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, Philosophie- und Literaturhistoriker, Theologe und Gymnasialprofessor.

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Friedrich Schorlemmer

Friedrich Schorlemmer (während einer Lesung im September 2009) Friedrich-Wilhelm Schorlemmer (* 16. Mai 1944 in Wittenberge) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Bürgerrechtler.

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Friedrich Wilhelm I. (Preußen)

Schwarzen Adlerordens (Gemälde von Antoine Pesne, um 1733) Unterschrift Friedrich Wilhelm I. (* 14. August 1688 in Cölln; † 31. Mai 1740 in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1713 König in Preußen und Kurfürst von Brandenburg.

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Gebet

Rudolf Epp: ''Das Morgengebet'', um 1879 Taizé Muslime in Biberach an der Riß Das Gebet (von althochdeutsch gibet, eine Wortbildung zu bitten – das Verb beten entstand später) bezeichnet eine zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen.

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Geduld

Die Geduld (allegorische Darstellung um 1540) Hurrikans Katarina in einer Warteschlange stehend Das Wort Geduld (auch altertümlich: Die Langmut) bezeichnet die Fähigkeit zu warten oder etwas zu ertragen.

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Gerechtigkeit

''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.

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Glaube (Religion)

Religionssymbole Der Glaube (auch Glauben; lateinisch fides „Vertrauen, Glaube, Zutrauen“) im Kontext religiöser Überzeugungen ist eine Grundhaltung des Vertrauens in die Lehre einer Religion und der mit ihr verbundenen Personen.

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Habgier

Hieronymus Bosch: ''Der Heuwagen'' (Mittelflügel), um 1500Ein flämisches Sprichwort sagt: ''„Die Welt ist ein Heuhaufen – ein jeder pflückt davon, soviel er kann.“'' Habgier, Raffgier, Habsucht oder Raffsucht ist das übersteigerte Streben nach materiellem Besitz, unabhängig von dessen Nutzen, und eng verwandt mit dem Geiz, der übertriebenen Sparsamkeit und dem Unwillen zu teilen.

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Heinrich von Mügeln

Cod. Pal. germ. 14, Blatt 2v: Heinrich von Mügeln, ''Der Meide Kranz'' – Kaiser Karl IV. hört sich die Argumente der Wissenschaften und Künste an, welcher von ihnen der Vorrang gebührt Heinrich von Mügeln (auch Hainreich von Müglein, Heinrich Mogelin; geboren und gestorben im 14. Jahrhundert) war ein deutscher Sangspruchdichter und Übersetzer chronikalischer und religiöser Texte.

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Historisches Wörterbuch der Philosophie

HWPh (vollständige Ausgabe) Das Historische Wörterbuch der Philosophie (HWPh) ist ein mehrbändiges deutschsprachiges begriffsgeschichtliches Wörterbuch philosophischer Begriffe, das von 1971 bis 2007 unter den Hauptherausgebern Joachim Ritter, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel im Schwabe Verlag, Basel, erschienen ist.

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Hochmut

Erste der „sieben Todsünden“: Hochmut Unter Hochmut, auch Anmaßung, Überheblichkeit und Arroganz oder Prätention genannt, wird seit der frühen Neuzeit der Habitus von Personen verstanden, die ihren Wert, ihren Rang oder ihre Fähigkeiten unrealistisch hoch einschätzen.

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Hoffnung

''Die Hoffnung'' (allegorische Darstellung um 1540) Hoffnung (vgl. mittelniederdt.: hopen „hüpfen“, „ springen“, „zappeln“) ist eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung, gepaart mit einer positiven Erwartungs­haltung, dass etwas Wünschenswertes eintreten wird, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht.

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Innere Führung

Innere Führung ist die Führungskonzeption und -philosophie der Bundeswehr, die sich am Leitbild des mitdenkenden und verantwortungsvoll handelnden Staatsbürgers in Uniform orientiert.

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Integrität (Ethik)

Integrität ist eine ethische Forderung des philosophischen Humanismus nach "möglichst weitgehender" Übereinstimmung zwischen den eigenen Idealen und Werten und der tatsächlichen Lebenspraxis.

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Jan-Dirk Müller

Jan-Dirk Müller (* 4. Juli 1941 in Köln) ist ein deutscher germanistischer Mediävist.

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Jürgen Mittelstraß

Jürgen Mittelstraß (2015) Jürgen Mittelstraß (* 11. Oktober 1936 in Düsseldorf) ist ein deutscher Philosoph mit dem Schwerpunkt Wissenschaftstheorie.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Johann Anton Ramboux

Johann Anton Ramboux; Bleistiftzeichnung von Carl Philipp Fohr Johann Anton Alban Ramboux (* 5. Oktober 1790 in Trier; † 2. Oktober 1866 in Köln) war ein deutscher Maler und Lithograf.

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Kameradschaft

Kameradschaft bezeichnet eine zwischenmenschliche Beziehung ohne sexuelle Ansprüche im Sinne einer Solidarität innerhalb einer Gruppe, früher vorwiegend unter männlichen Personen, heute allgemein.

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Karl Jaspers

Karl Jaspers (1946) Karl Theodor Jaspers (* 23. Februar 1883 in Oldenburg, Deutschland; † 26. Februar 1969 in Basel, Schweiz) war ein deutscher Psychiater und Philosoph.

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Keuschheit

Hans Memling: ''Allegorie der Keuschheit'', 15. Jh. Keuschheit (keusch aus, ‚bewusst‘), lateinisch castitas ist ein ethisches Konzept der Mäßigung im Umgang mit Sexualität, zumeist aus religiösen Gründen.

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Klugheit

Buchillustration zur Klugheit in ''Orbis sensualium pictus'' von Johann Amos Comenius virtù: La Prudenza Klugheit ist die Fähigkeit zu angemessenem Handeln im konkreten Einzelfall unter Berücksichtigung aller für die Situation relevanten Faktoren, Handlungsziele und Einsichten, die der Handelnde kennen kann.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Kurt Rossmann

Kurt Rossmann (* 15. Mai 1909 in Hannover; † 1. November 1980 in Basel) war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer.

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Laster

Das Laster (vom althochdeutschen lastar für „Schande“ oder „Fehler“), ursprünglich eigentlich Untauglichkeit und Mangelhaftigkeit, ist eine schlechte Angewohnheit, von der jemand beherrscht wird.

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Liebe

Archetypische Liebhaber Romeo und Julia, Frank Dicksee (1884) Liebe (über mittelhochdeutsch liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von indogermanisch *leubh- gern, lieb haben, begehren) ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung.

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Martin Lindauer

Martin Lindauer (* 19. Dezember 1918 in Wäldle (Ortsteil von Bad Kohlgrub); † 13. November 2008 in München) war ein deutscher Zoologe.

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Martin Luther

alternativtext.

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Martin Seel

Martin Seel im November 2021 bei den 50. Römerberggesprächen im Chagall-Saal in Frankfurt am Main Martin Seel (* 20. September 1954 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer.

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Mäßigung

Jacques de Gheyn, 1587, Quelle: Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Die Mäßigung oder das Maß bzw.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Moderne

Moderne bezeichnet historisch einen Umbruch in zahlreichen Lebensbereichen gegenüber der Tradition, bedingt durch Industrielle Revolution, Aufklärung und Säkularisierung.

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Moral

Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.

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Moraltheologie

Moraltheologie (lateinisch theologia moralis bzw. theologia morum) ist in der gegenwärtigen Struktur katholisch-theologischer Fakultäten die übliche Bezeichnung für diejenige wissenschaftliche Disziplin, die das Handeln und die praktische Lebensführung von Individuen unter ethischen Gesichtspunkten und im Kontext christlichen Glaubens diskutiert.

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Neid

mit Falken und einem Lasten tragenden Diener. Ihre Tochter richtet den Blick auf die Prall gefüllte Geldbörse an der Taille ihres Gesprächspartners. Die Hunde veranschaulichen die Redewendung "Zwei Hunde können sich schwer auf einen Knochen einigen." Neid bezeichnet eine Empfindung, bei der die neidende Person über die Güter einer anderen Person selbst verfügen möchte oder ihr diese nicht gönnt.

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Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.

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Nikomachische Ethik

Erste Seite der Ausgabe von 1837 Der Anfang des sechsten Buchs der ''Nikomachischen Ethik'' in der für Andrea Matteo Acquaviva, den Herzog von Atri, in Süditalien angefertigten Handschrift Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. phil. gr. 4, fol. 45v (spätes 15. Jahrhundert) Die Nikomachische Ethik (altgriechisch ἠθικὰ Νικομάχεια, Ēthiká Nikomácheia) ist die bedeutendste der drei unter dem Namen des Aristoteles überlieferten ethischen Schriften.

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Notker III.

Notker Labeo, Fantasieporträt (Relief an der Tür der Stiftskirche St. Gallen) Zeichnung und Erklärung geometrischer Figuren nach Aristoteles in Notkers Kommentar zu den ''Kategorien'' in der Handschrift St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 818, Seite 62 (11. Jahrhundert) Ciceros ''De inventione''. St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 820, Seite 124 (10. Jahrhundert) Notker III., genannt Notker der Deutsche (oder Notker Labeo; * um 950 im Thurgau; † 28. Juni 1022 in St. Gallen), war ein Schweizer Benediktiner­mönch und Leiter der Klosterschule in St. Gallen.

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Otfried Höffe

Otfried Höffe (2022) Otfried Höffe (* 12. September 1943 in Leobschütz, Oberschlesien) ist ein deutscher Philosoph, der insbesondere mit seinen Arbeiten zur Ethik, zu Aristoteles und zu Immanuel Kant bekannt geworden ist.

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Otto Friedrich Bollnow

Otto Friedrich Bollnow (* 14. März 1903 in Stettin; † 7. Februar 1991 in Tübingen) war ein deutscher Philosoph und Pädagoge.

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Paulus von Tarsus

Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.

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Pünktlichkeit

Pünktlichkeit ist das präzise Einhalten eines festgesetzten, vereinbarten Termins oder Zeitpunkts.

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Peter Dinzelbacher

Peter Dinzelbacher (* 14. Juli 1948 in Linz) ist ein österreichischer Historiker für die Erforschung des europäischen Mittelalters (Mediävist).

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Peter Prange

Peter Prange, 2021 Peter Prange (* 22. September 1955 in Altena) ist ein deutscher Schriftsteller.

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Peter Schallenberg

Peter Schallenberg (* 25. August 1963 in Oberhausen) ist ein deutscher römisch-katholischer Moraltheologe und christlicher Sozialwissenschaftler.

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Peter Stemmer

Peter Stemmer (* 6. Oktober 1954 in Essen) ist deutscher Professor für Philosophie an der Universität Konstanz.

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Pharisäer

Die Pharisäer (hebr. פְּרוּשִׁים peruschim ‚Abgesonderte‘, lat. pharisæ|us, -i) waren eine theologische, philosophische und politische Schule im antiken Judentum.

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Pietismus

Der Pietismus (von lateinisch pietas; „Gottesfurcht“, „Frömmigkeit“) ist eine seit der zweiten Hälfte des 17.

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Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Prudentius

Aurelius Prudentius Clemens, deutsch manchmal auch Prudenz, (* 348; † nach 405) war ein christlich-spätantiker Dichter.

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Psychomachia

Hiob als Begleiter der Patientia (Geduld). Die Verse verdeutscht: „Ihn heißt die Göttliche nun ruhen von allem / Waffengeklirr, seinen gesamten Verlust aus dem erbeutetem Reichtum / vervielfachen und zusammentragen, was nicht mehr vergehen wird“. Sie sind mit Glossen überschrieben. Die Psychomachia („der Seelenkampf“) des christlichen Dichters Prudentius (* 348; † nach 405) stellt einen allegorischen Kampf zwischen personifizierten Tugenden und Lastern dar.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Rechtfertigung (Theologie)

Rechtfertigung ist ein zentraler Begriff der christlichen Theologie innerhalb der Gnadenlehre.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Rolf Reber

Rolf Reber Rolf Reber (* 17. Mai 1959 in Basel) ist ein Schweizer Psychologe.

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Rudolf Eisler (Philosoph)

Rudolf Eisler (* 7. Januar 1873 in Wien, Österreich-Ungarn; † 13. Dezember 1926 in Wien) war ein österreichischer Philosoph.

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Rudolf Schadow

Carl Christian Vogel von Vogelstein – ''Rudolph Schadow'' (1820) Rudolf Schadow (links) mit der „Sandalenbinderin“ im Hintergrund. Neben ihm Bertel Thorvaldsen und sein Bruder Friedrich Wilhelm (1815) Karl Zeno Rudolf (Ridolfo) Schadow (* 9. Juli 1786 in Rom; † 31. Januar 1822 ebenda) war ein deutscher Bildhauer.

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Sünde

Die Sünde, symbolisiert durch die Schlange, wird durch die Taufe vertrieben. Taufstein in St. Johann (Bremen) Sünde ist ein religiös konnotierter Begriff.

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Sekundärtugend

Sekundärtugend ist ein Begriff zur Bezeichnung von Charakter­eigenschaften, die zur praktischen Bewältigung des Alltags und zum „störungsfreien“ Betrieb einer Gesellschaft beitragen, ohne aber für sich allein eine ethische Bedeutung zu haben, sofern sie als Selbstzweck hochgehalten werden und nicht zur Erfüllung der Primärtugenden dienen.

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Seligpreisung

''Selig die Armen im Geiste'', Kirchenfenster in St. Clemens, Trittenheim an der Mosel Als Seligpreisung oder Makarismus (auch: Glückszusage, Heilszusage) wird eine literarische Gattung der Bibel bezeichnet.

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Sittlichkeit

Sittlichkeit ist ein Begriff der Ethik, dessen theoretische Begründung entscheidend im deutschen Idealismus (Kant, Fichte, Schelling, Hegel) erfolgt ist.

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Sparsamkeit

Kralup an der Moldau Als Sparsamkeit wird eine Tugend bezeichnet, die einen maßvollen Umgang mit Geld und wirtschaftlichen Gütern sowie natürlichen Ressourcen zum Gegenstand hat.

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Tapferkeit

''Die Tapferkeit'' (allegorische Darstellung von 1524) Tapferkeit ist die Fähigkeit, in einer schwierigen, mit Nachteilen verbundenen Situation trotz Rückschlägen durchzuhalten.

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Theodor Berchem

Theodor Berchem (* 22. Mai 1935 in Pützchen bei Bonn) ist ein deutscher Romanistischer Philologe und war von 1975 bis 2003 Präsident der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

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Theologische Tugenden

Julius Schnorr von Carolsfeld: Glaube, Liebe, Hoffnung Allegorische Darstellung von ''Glaube, Liebe und Hoffnung'', Wilhelm Aarland (vor 1905) Die theologischen Tugenden, auch göttliche Tugenden, christliche Tugenden oder eingegossene Tugenden, sind Glaube, Liebe und Hoffnung.

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Thomas Maria Blisniewski

Thomas Maria Blisniewski (* 28. September 1960 in Aachen) ist ein deutscher Kunsthistoriker, Kulturwissenschaftler und Autor mit den Schwerpunkten Ikonographie und Kulturgeschichte der Textilien.

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Thomas von Aquin

Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.

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Todsünde

Mit Todsünde (oder mortale) werden in der römisch-katholischen Kirche besonders schwerwiegende Arten der Sünde bezeichnet, durch die der Mensch die Gemeinschaft mit Gott bewusst und willentlich verlässt.

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Tugendethik

Tugendethik (englisch virtue ethics) bezeichnet eine Klasse ethischer Theorien, deren Zentralbegriff die menschliche Tugend ist.

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Ulrich Wickert

Ulrich Wickert (2018) Ulrich Wickert (* 2. Dezember 1942 in Tokio) ist ein deutscher Journalist und Autor.

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Völlerei

''Der Völler'', Gemälde von Georg Emanuel Opiz, 1804 ''Der fressende Narr'', Holzschnitt, 15. Jahrhundert Völlerei (auch Fresssucht, Schwelgerei, Gefräßigkeit, Maßlosigkeit und Unmäßigkeit) bedeutet „üppiges und unmäßiges Essen und Trinken“.

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Weisheit

Sophia-Standbild in Ephesus Weisheit (altgriechisch σοφία sophía, lateinisch sapientia) bezeichnet vorrangig ein tiefgehendes Verständnis von Zusammenhängen in Natur, Leben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils schlüssigste und sinnvollste Handlungsweise zu identifizieren.

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Wertvorstellung

Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.

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Winfried Böhm

Winfried Böhm während seiner Abschlussvorlesung am 3. Februar 2005 Winfried Böhm (* 22. März 1937 in Schluckenau, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Pädagoge.

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Wohlwollen

Wohlwollen ist das Kriterium des moralischen Handelns.

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Wolfgang Brezinka

Wolfgang Brezinka (2011) Wolfgang Brezinka (* 9. Juni 1928 in Berlin; † 3. Januar 2020 in Telfes im Stubai, Tirol) war ein deutsch-österreichischer Erziehungswissenschaftler.

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Wollust

Wollust ist eine sinnliche, sexuelle Begierde und Lust, die bei sexueller Aktivität, der Befriedigung oder bei sexuellen Phantasien erlebt wird.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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Zentrale Dienstvorschrift

Eine Zentrale Dienstvorschrift (Z. Dv.) war eine interne, übergeordnete Dienstvorschrift des Bundesministeriums der Verteidigung, die für alle Beschäftigten in deren Geschäftsbereich verbindlich war.

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Zorn

Beispiele für einen zornigen Gesichtsausdruck (um 1800) Ira (Zorn). Miniatur aus dem Tacuinum Sanitatis (Vindob. Ser. n. 2644, fol. 98 v., um 1390) Pieter Brueghels des Älteren (1557) Der Zorn ist ein elementarer Zustand starker emotionaler Erregung (Affekt) mit unterschiedlich aggressiver Tendenz, der zum Teil mit vegetativen Begleiterscheinungen verknüpft ist (vgl. Wut).

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Leitet hier um:

Ordnungsliebe, Ordnungssinn, Rittertugenden, Tugenden, Tugendhaftigkeit, Tugent.

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