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Gewissensfreiheit

Index Gewissensfreiheit

Gewissensfreiheit ist die Freiheit, Entscheidungen und Handlungen aufgrund des Gewissens, frei von äußerem Zwang, durchführen zu können.

93 Beziehungen: Agitation, Al-Ghazālī, Apostasie, Apostolische Konstitution, Arbeit (Philosophie), Aufklärung, Augustinus von Hippo, Autorität, Bibel, Brief des Paulus an die Römer, Christentum, Christiane Tietz, Das Böse, Das Gute, Deutscher Bundestag, Dignitatis humanae, Dogma, Enzyklika, Evangelium (Glaube), Fürstenspiegel, Freies Mandat, Freiheit, Gaudium et spes, Gehorsam, Generalklausel, Gewissen, Gregor XVI., Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundrechte (Deutschland), Haskala, Heil, Henry David Thoreau, Humanismus, Immanuel Kant, Immortale Dei, Indifferentismus, Interpretation, Johann Gottfried Gregorii, Judentum, Kaiser, Kasuistik, Kirche (Organisation), Koran, Kriegsdienstverweigerung, Leo XIII., Liberalismus, Lumen gentium, Marburger Religionsgespräch, Martin Luther, Meinungsfreiheit, ..., Menschenwürde, Mirari vos, Mohammed, Mohandas Karamchand Gandhi, Moraltheologie, Moses Mendelsohn, Muslim, Nächstenliebe, Neues Testament, Papst, Paul VI., Paulskirchenverfassung, Pflicht, Pius IX., Praktische Konkordanz, Promulgation, Prophetie, Protestantismus, Quanta cura (Pius IX.), Römisch-katholische Kirche, Recht, Reformation, Reichstag zu Worms (1521), Religion, Religionsfreiheit, Säkularisierung, Scharia, Schranke (Recht), Sitte, Staat, Staatsreligion, Sunna, Tierversuch, Toleranz, Versammlungsfreiheit, Wartburg, Weimarer Verfassung, Weltanschauung, Wissenschaftler, Wormser Edikt, Wort Gottes, Ziviler Ungehorsam, Zweites Vatikanisches Konzil. Erweitern Sie Index (43 mehr) »

Agitation

Die politische Agitation („aufregen, aufwiegeln“) steht für.

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Al-Ghazālī

Abū Hāmid Muhammad ibn Muhammad al-Ghazālī, kurz Al-Ghaz(z)āli, auch Algazeli,Ziehen: Lehrbuch der Logik, S. 72 latinisiert Algazelus und Algazel (geboren 1055 oder 1056, in Tūs bei Maschhad; gestorben am 19. Dezember 1111 ebenda), mit den ehrenden Beinamen Imam und Hodschatoleslam, war ein persischer Theologe, Philosoph und Mystiker.

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Apostasie

Logo der Kampagne für kollektiven Abfall vom Glauben in Spanien, in der die katholische Kirche verlassen wird die Todesstrafe bei Apostasie gilt Der Ausdruck Apostasie (griechisch ἀποστασία apostasía ‚Abfall‘, ‚Wegtreten‘ (vom ursprünglichen Sitz oder Standort); von ἀφίσταμαι aphístamai ‚abfallen‘, ‚wegtreten‘) oder „Abfall (vom Glauben)“ bezeichnet in der Theologie die Abwendung von einer Religionszugehörigkeit (beispielsweise Kirchenaustritt oder Übertritt zu einem anderen Bekenntnis, Konversion).

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Apostolische Konstitution

Eine apostolische Konstitution ist in der römisch-katholischen Kirche ein Erlass eines Konzils, des Papstes oder eines Behördenleiters beim Heiligen Stuhl, in dem ein bestimmter Sachverhalt des Kirchenrechts geregelt wird.

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Arbeit (Philosophie)

Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Autorität

Autorität ist eine Größe, auf deren Grundlage individuelle Personen und überindividuelle Instanzen (z. B. gesellschaftliche Institutionen), ohne Zwang auszuüben oder Überzeugungsarbeit zu leisten, Gehorsam beanspruchen und einwerben.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Brief des Paulus an die Römer

Unzial 0220, recto, mit dem Text Röm 4,23–5,3 (3. Jahrhundert) Der Brief des Paulus an die Römer (kurz Römerbrief, abgekürzt Röm) ist eine Schrift des Neuen Testaments der christlichen Bibel, verfasst in der damaligen Verkehrssprache des östlichen Mittelmeerraumes, dem Koine-Griechischen.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christiane Tietz

Christiane Tietz (2016) Christiane Tietz (* 1967) ist eine deutsche, in der Schweiz tätige evangelische Theologin.

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Das Böse

Das Böse (von althochdeutsch bôsi, von germanisch *bausja- ‚gering‘, ‚schlecht‘, genaue Etymologie unklar)Vgl.

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Das Gute

Dombibliothek, Codex 1024, fol. 1r Das Gute ist im allgemeinen Sprachgebrauch gewöhnlich eine unscharfe Bezeichnung für den Inbegriff oder die Gesamtheit dessen, was zustimmend beurteilt wird und als erstrebenswert gilt.

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Deutscher Bundestag

Großes Bundessiegel der Bundesrepublik Deutschland als Siegel des Präsidenten des Bundestages 3. Oktober 1990 gehisst Bundesregierung, 2014 Der Deutsche Bundestag (Abkürzung BT) ist das Parlament und somit das gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin.

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Dignitatis humanae

Zweites Vatikanisches Konzil Dignitatis humanae (lat. für „Würde des Menschen“) heißt, nach ihren Anfangsworten, die Erklärung über die Religionsfreiheit, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und am 7.

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Dogma

Gedächtnistafel der Verkündigung des Dogmas der Aufnahme Mariens in den Himmel (Eingang der Kirche ''Unserer Lieben Frau von der Herrlichkeit'' in Rio de Janeiro) Unter einem Dogma versteht man eine feststehende Definition oder eine grundlegende, normative Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird.

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Enzyklika

Als Enzyklika (Plural: Enzykliken; veraltet auch Encyclica, lat. epistula encyclica, von encyclios „einen Kreis bildend“ und epistula „Brief“, dieses von altgriechisch ἐγκύκλιος enkýklios „was im Kreis herumgeht“ und ἐπιστολή epistolḗ „Brief“) bezeichnet man ein belehrendes, ermutigendes oder ermahnendes Rundschreiben der römisch-deutschen Kaiser oder der Päpste an ihre Untertanen und Getreuen.

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Evangelium (Glaube)

Jesus verkündet das Evangelium (Buchmalerei, um 1010) Als Evangelium (auch Frohe Botschaft, Gute Nachricht, Frohbotschaft oder Heilsbotschaft) bezeichnet das Christentum die Botschaft, die Gott durch Jesus Christus an die Menschen richtet und deren Verkündigung Aufgabe der Christen sei.

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Fürstenspiegel

Als Fürstenspiegel bezeichnet man ermahnende und belehrende Schriften, die an einen König, Fürsten (princeps) oder dessen Sohn gerichtet sind und ihm die Tugenden und Pflichten eines Herrschers und Grundsätze richtigen Regierens darlegen.

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Freies Mandat

Freies Mandat bedeutet, dass abgeordnete Repräsentanten ihr Mandat ausüben, ohne an Weisungen oder Aufträge gebunden zu sein, insbesondere nicht an Aufträge ihrer Wähler, ihrer Partei oder ihrer Fraktion;Österreich: In Deutschland sind sie „nur ihrem Gewissen unterworfen“, in der Schweiz müssen sie „ihre Interessenbindungen offen“ darlegen.

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Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

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Gaudium et spes

Gaudium et spes (GS) (Freude und Hoffnung) heißt – nach ihren Anfangsworten – die Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute, die im Verlauf des Zweiten Vatikanischen Konzils erarbeitet und am 7. Dezember 1965 von Papst Paul VI. promulgiert wurde.

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Gehorsam

Gesetzestafeln, Gemälde von Aaron de Chaves, um 1675. „Unter Gehorsam versteht man die Ausrichtung der eigenen Willens- und Handlungsentscheidungen an einer übergeordneten Instanz, wobei diese Instanz eine (gesetzliche oder sittliche) Regel, ein religiöses Gebot, eine Person oder auch Gott selbst sein kann.“ Die besondere Beziehung der Instanz zum Gehorchenden, die ihren Anspruch auf Gehorsam begründet, wird als Autorität bezeichnet.

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Generalklausel

Als Generalklausel bezeichnet man in der Rechtswissenschaft eine Rechtsnorm, deren Tatbestand weit gefasst ist.

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Gewissen

Das Gewissen wird im Allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen Bewusstsein angesehen, die bestimmt, wie man urteilen soll und die anzeigt, ob eine Handlungsweise mit demjenigen übereinstimmt bzw.

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Gregor XVI.

Gemälde von Paul Delaroche (1844) Abbildung Gregors aus den ''Effigies Pontificum Romanorum Dominici Basae'' (1842) Scudo mit dem Bildnis Gregors XVI. (1834) Grabmal im Petersdom von Luigi Amici (ungefähr 1850) Wappen Gregors XVI., moderne Nachzeichnung Gregor XVI. (* 18. September 1765 in Belluno, Republik Venedig; † 1. Juni 1846 in Rom; bürgerlicher Name Bartolomeo Alberto Cappellari) war von 1831 bis zu seinem Tod der 254.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Grundrechte (Deutschland)

Die Grundrechte des Grundgesetzes (Ursprungsfassung) am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin In Deutschland sind Grundrechte grundlegende Freiheits- und Gleichheitsrechte, die Individuen gegenüber dem Staat zugestanden werden und Verfassungsrang genießen.

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Haskala

'''1.''' Frühe Maskilim: Raphael Levi Hannover • Salomo Dubno • Tobias Kohen • Marcus Elieser Bloch '''2.''' Die Berliner Haskalah: Salomon Jacob Cohen • David Friedländer • Hartwig Wessely • Moses Mendelssohn'''3.''' Österreich: Judah Löb Mieses • Salomo Juda Rapoport • Joseph Perl • Baruch Jeitteles '''4.''' Russland: Abraham Bär Gottlober • Abraham Mapu • Samuel Joseph Fuenn • Isaak Bär Levinsohn Die Haskala (auch,mithilfe des Verstands aufklären‘; von sechel „Vernunft“, „Intellekt“), ab 1831 auch als „jüdische Aufklärung“ bezeichnet, war eine Bewegung, die in den 1770er und 1780er Jahren in Berlin und Königsberg entstand und sich von dort nach Osteuropa ausbreitete.

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Heil

Heil drückt Begnadigung, Erfolg, Ganzheit, Gesundheit und in religiöser Bedeutung insbesondere Erlösung aus.

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Henry David Thoreau

rahmenlos Die Original-Daguerreotypie mit Deckel Seitenrichtige Zeichnung nach der Daguerreotypie des Porträts von Henry David Thoreau, Autor unbekannt, 1889 Henry David Thoreau (sprich: oder; * 12. Juli 1817 in Concord, Massachusetts; † 6. Mai 1862 ebenda) war ein amerikanischer Schriftsteller, Fabrikant, Lehrer, Schulleiter, Philosoph und Harvard-Absolvent.

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Humanismus

Michelangelo Buonarroti: Die Erschaffung Adams (Ausschnitt) Humanismus ist eine seit dem 18.

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Immortale Dei

Wappen Leos XIII. Mit der Enzyklika Immortale Dei (Das unsterbliche Gottes; ASS XVIII, S. 161 ff.) vom 1.

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Indifferentismus

Indifferentismus beschreibt eine permanent gleichgültige Einstellung gegenüber Entscheidungsfragen.

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Interpretation

Interpretation („Auslegung, Übersetzung, Erklärung“) bedeutet im allgemeinen Sinne das Verstehen oder die subjektiv als plausibel angesehene Deutung von etwas Gegebenem oder wenigstens von etwas Vorhandenem.

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Johann Gottfried Gregorii

Johann Gottfried Gregorii (Kupferstich von Martin Bernigeroth, um 1715) Doppelseitiger gestochener Titel der zweiten Auflage des ersten Teils der ''Geographia novissima'' (1709) Weltkarte aus dem ''Atlas portatilis'' (1717) von Melissantes (Autor) und Johann Christoph Weigel (Stecher) Johann Gottfried Gregorii, selten Gregorius oder Gregory (* 17. Februar 1685 in Toba; † 4. August 1770 in Dornheim) war ein Geograph, Kartographietheoretiker, Historiker, Genealoge, Volksaufklärer und barocker Autor.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

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Kasuistik

Kasuistik („Fall“; vgl. dazu „Kasus“) bezeichnet allgemein die Betrachtung von Einzelfällen in einem bestimmten Fachgebiet.

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Kirche (Organisation)

Mittelalterliche Darstellung der Kirche („Regina Ecclesia“) mit den Gläubigen im ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Kirche (mittelniederdeutsch kerke,Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Berlin 1854, Digitale Ausgabe: Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2004. entlehnt aus spätgriechisch κυριακόν kyriakon ‚zum Herrn gehörend‘ Hans Dieter Betz u. a. (Hrsg.): Religion in Geschichte und Gegenwart: Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft. Mohr Siebeck, Tübingen 1998–2002.) ist der ursprünglichen Bedeutung nach eine Organisationsform von Religionen.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Kriegsdienstverweigerung

Kriegsdienstverweigerung ist die Entscheidung einer Person, nicht an Kriegshandlungen teilzunehmen.

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Leo XIII.

centre Leo XIII. Leo XIII. (* 2. März 1810 in Carpineto Romano als Vincenzo Gioacchino Pecci; † 20. Juli 1903 in Rom) war von 1878 bis 1903 der 256.

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Liberalismus

Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.

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Lumen gentium

Zweites Vatikanisches Konzil Lumen gentium (LG) („ Licht der Völker“) heißt, gemäß ihren Anfangsworten, die Dogmatische Konstitution über die Kirche, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und am 21. November 1964 von Papst Paul VI. promulgiert wurde.

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Marburger Religionsgespräch

Das Marburger Religionsgespräch 1529 war ein Teil der theologischen Auseinandersetzung zwischen dem lutherischen und reformierten Zweig der Reformation.

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Martin Luther

alternativtext.

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Meinungsfreiheit

Meinungsfreiheit, genauer Meinungsäußerungsfreiheit, ist das gewährleistete subjektive Recht auf freie Rede sowie freie Äußerung und (öffentliche) Verbreitung einer Meinung in Wort, Schrift und Bild sowie allen weiteren verfügbaren Übertragungsmitteln.

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Menschenwürde

Die Menschenwürde (seltener fachsprachlich auch Menschwürde) ist nach moderner Auffassung zum einen der Wert, der allen Menschen gleichermaßen und unabhängig von ihren Unterscheidungsmerkmalen wie Herkunft, Geschlecht, Alter, sexuelle Orientierung oder Status zugeschrieben wird, und zum anderen der Wert, mit dem sich der Mensch als Art über alle anderen Lebewesen und Dinge stellt.

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Mirari vos

Wappen Papst Gregors XVI. Mirari vos (auf deutsch: «Ihr wundert euch») ist eine Enzyklika von Papst Gregor XVI., sie wurde am 15.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Mohandas Karamchand Gandhi

Unterschrift von Mahatma Gandhi Mohandas Karamchand Gandhi (Gujarati: મોહનદાસ કરમચંદ ગાંધી,; genannt Mahatma Gandhi; * 2. Oktober 1869 in Porbandar, Gujarat; † 30. Januar 1948 in Neu-Delhi, Delhi) war ein indischer Rechtsanwalt, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist, der zum geistigen und politischen Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung wurde.

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Moraltheologie

Moraltheologie (lateinisch theologia moralis bzw. theologia morum) ist in der gegenwärtigen Struktur katholisch-theologischer Fakultäten die übliche Bezeichnung für diejenige wissenschaftliche Disziplin, die das Handeln und die praktische Lebensführung von Individuen unter ethischen Gesichtspunkten und im Kontext christlichen Glaubens diskutiert.

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Moses Mendelsohn

Moses Mendelsohn (geboren am 13. August 1782 (andere Angabe: 25. Juli 1783) in Hamburg; gestorben 1861 ebenda) war ein deutscher Autor.

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Muslim

Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.

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Nächstenliebe

Als Nächstenliebe wird ein helfendes Handeln für andere Menschen bezeichnet.

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Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.

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Papst

alternativtext.

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Paul VI.

Unterschrift Pauls VI. Paul VI. (lateinisch Paulus PP. VI; bürgerlich Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini; * 26. September 1897 in Concesio bei Brescia; † 6. August 1978 im päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo) war von 1963 bis 1978 der 262.

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Paulskirchenverfassung

Reichsgesetzblatt mit der Reichsverfassung Die Verfassung des deutschen Reiches vom 28.

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Pflicht

Eine Pflicht, alternativ auch ein Sollen oder Müssen genannt, ist eine Aufgabe, Forderung oder Anforderung, die jemandem aus prinzipiellen, persönlichen, situativen oder sozialen Gründen erwächst und deren Erfüllung er sich nicht entziehen kann.

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Pius IX.

Unterschrift Pius’ IX. Pius IX. (* 13. Mai 1792 in Senigallia (Kirchenstaat) als Giovanni Maria Mastai Ferretti; † 7. Februar 1878 in Rom) war von 1846 bis 1878 der 255.

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Praktische Konkordanz

Das Prinzip der praktischen Konkordanz (zurückgehend auf lat. concordare „übereinstimmen“) ist ein Rechtsbegriff des deutschen Verfassungsrechts.

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Promulgation

Die Promulgation eines Gesetzes bedeutet, dass dieses durch Veröffentlichung in Kraft gesetzt wird.

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Prophetie

Als Prophetie bezeichnet man eine Botschaft eines Gottes.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Quanta cura (Pius IX.)

Wappen Pius XI. In der Enzyklika Quanta cura (deutsch: Mit welcher Sorge) von 1864 verurteilte Papst Pius IX. die Religionsfreiheit und die Trennung von Kirche und Staat.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Recht

Gerechtigkeitsbrunnen am Frankfurter Römerberg Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichstag zu Worms (1521)

Der Reichstag zu Worms des Jahres 1521 war der erste Reichstag, den Kaiser Karl V. nach seiner Wahl und Krönung einberief.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Religionsfreiheit

Die Religionsfreiheit (auch Weltanschauungsfreiheit) ist ein Grund- und Menschenrecht, das jedem Menschen erlaubt, die persönliche individuelle Glaubensüberzeugung in Form einer Religion oder Weltanschauung frei und öffentlich auszuüben.

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Säkularisierung

Die Säkularisierung (von, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘) bedeutet allgemein jede Form von Verweltlichung, im engeren Sinne aber die durch den Humanismus und die Aufklärung ausgelösten Prozesse, welche die Bindungen an die Religion gelockert oder gelöst und die Fragen der Lebensführung dem Bereich der menschlichen Vernunft zugeordnet haben.

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Scharia

Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.

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Schranke (Recht)

Der Rechtsbegriff Schranke wird in der juristischen Sprache bildhaft für die Einschränkung von Rechten gebraucht.

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Sitte

Sitte, auf sozialer Gewohnheit und Überlieferung beruhende, im Unterschied zum Recht nicht erzwingbare, aber doch innerhalb bestimmter Grenzen (durch den Druck der öffentl. Meinung) verbindliche äußere Verhaltensregelung innerhalb einer Gruppe oder Gesellschaft; als Gesittung Grundlage der Sittlichkeit.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Staatsreligion

Staatsreligion (auch offizielle Religion) ist eine von einem Staat gegenüber anderen Religionen bevorzugte Religion.

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Sunna

Sunna Pl.

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Tierversuch

Ein Tierversuch oder ein Tierexperiment ist ein wissenschaftliches Experiment an oder mit lebenden Tieren (Versuchstieren).

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Toleranz

Daniel Chodowiecki, 1791: Minerva als Symbol der Toleranz und Weisheit beschützt die Anhänger aller Religionen Toleranz, auch Duldsamkeit, bezeichnet als philosophischer und sozialethischer Begriff ein Gewährenlassen und Geltenlassen anderer oder fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.

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Versammlungsfreiheit

Versammlungsfreiheit bezeichnet ein Grundrecht.

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Wartburg

Die Wartburg ist eine Burg in Thüringen, über der Stadt Eisenach am nordwestlichen Ende des Thüringer Waldes gelegen.

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Weltanschauung

Unter einer Weltanschauung versteht man heute vornehmlich die auf Wissen, Überlieferung, Erfahrung und Empfinden basierende Gesamtheit persönlicher Wertungen, Vorstellungen und Sichtweisen, welche die Deutung der Welt, die Rolle des Einzelnen in ihr, die Sicht auf die Gesellschaft und teilweise auch den Sinn des Lebens betreffen.

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Wissenschaftler

Wissenschaftler (in Österreich und der Schweiz auch Wissenschafter) sind Personen, die sich systematisch mit Wissenschaft und ihrer Weiterentwicklung beschäftigen.

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Wormser Edikt

Wormser Edikt als Anschlag-Plakat Das Wormser Edikt war ein Erlass Karls V., mit dem 1521 über Martin Luther die Reichsacht verhängt und die Lektüre und Verbreitung seiner Schriften verboten wurde.

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Wort Gottes

Unter Wort Gottes versteht man eine von Gott den Menschen gegebene Offenbarung, insbesondere wenn diese in schriftlicher Form als Heilige Schrift vorliegt.

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Ziviler Ungehorsam

Sebastian Loscher: Allegorie der Gerechtigkeit (1536)''„Vor einer Renaissancearchitektur zur Linken und einer bebauten Hügellandschaft öffnet sich unter einem weiten bewölkten Himmel bühnenartig ein perspektivisch angelegter Bildraum. An einer Säule – dem Sinnbild für Macht und Stärke – lehnt die halbbekleidete Iusticia, die Personifikation der Gerechtigkeit. Vor ihr ein geflügelter Putto, der ihr mit seiner rechten Hand eine Waage entgegenhält und mit seiner linken auf ein unterhalb der Weltkugel liegendes Schwert zeigt. Iustitia wendet sich jedoch von den Zeichen irdischer Gerechtigkeit ab und weist zu Gottvater im Himmel, dem Quell himmlischer bzw. göttlicher Gerechtigkeit. Der mit Trophäen geschmückte Turm zur Rechten, der als Sinnbild irdischer Stärke und Gerechtigkeit zu deuten ist, ruht indes auf brüchigem Fundament.“'' (http://www.kaiserfriedrich-museums-verein.de/cms/front_content.php?idcat.

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Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

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AusgehendeEingehende
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