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Deutschland im Mittelalter

Index Deutschland im Mittelalter

Der Artikel Deutschland im Mittelalter bietet einen geschichtlichen Überblick über die Zeit des Mittelalters im Gebiet des heutigen Deutschlands von etwa 800 bis etwa 1500.

230 Beziehungen: Abbasiden-Kalifat, Abendländisches Schisma, Abt, Adelheid von Burgund, Adolf von Nassau, Albrecht I. (HRR), Albrecht II. (HRR), Alexander III. (Papst), Alexander von Roes, Alfred Haverkamp, Annales Fuldenses, Arnolf von Kärnten, Askanier, Balduin von Luxemburg, Benedict Anderson, Bernd Schneidmüller, Bischof, Byzantinisches Reich, Carlrichard Brühl, Deutschland, Deutschland in der Neuzeit, Dieter Berg, Dieter Hägermann, Dritter Kreuzzug, Egon Boshof, Ekkehard Eickhoff, Enzyklopädie deutscher Geschichte, Epidemie, Erbreichsplan Heinrichs VI., Erzbistum Bamberg, Erzbistum Magdeburg, Ethnogenese, Exkommunikation, Frankreich, Franz-Reiner Erkens, Fränkisches Reich, Frühe Neuzeit, Frühmittelalter, Frühmittelalterliche Studien, Friede von Konstanz, Frieden von Bautzen, Friedrich der Schöne, Friedrich I. (HRR), Friedrich II. (HRR), Friedrich III. (HRR), Friedrich Prinz, Gang nach Canossa, Gegenkönig, Geschichte Deutschlands, Goldene Bulle, ..., Grafschaft Hennegau, Gregor IX., Gregor VII., Große, Habsburg, Hagen Keller, Handbuch der deutschen Geschichte, Hans-Werner Goetz, Hanse, Hartmut Leppin, Haus Luxemburg, Hausmacht, Hausmachtpolitik, Hegemonie, Heiliges Römisches Reich, Heinrich (VII.) (HRR), Heinrich der Löwe, Heinrich der Stolze, Heinrich I. (Ostfrankenreich), Heinrich II. (Bayern), Heinrich II. (HRR), Heinrich III. (HRR), Heinrich IV. (HRR), Heinrich V. (HRR), Heinrich VI. (HRR), Heinrich VII. (HRR), Heiratspolitik, Helmut Beumann, Herbert Grundmann, Hermann von Salm, Hermann Wiesflecker, Herwig Wolfram, Herzogtum Bayern (HRR), Herzogtum Lothringen, Holland, Honor Imperii, Hussiten, Idee, Innozenz III., Innozenz IV., Interregnum (Heiliges Römisches Reich), Investiturstreit, Italienpolitik, Jan Hus, Jerusalem, Johannes Fried, Johannes Laudage, Judenregal, Judith (Kaiserin), Kaiser, Kapetinger, Karl der Große, Karl der Kahle, Karl I. (Neapel), Karl III. (Ostfrankenreich), Karl IV. (HRR), Karl V. (HRR), Karolinger, Karolingische Renaissance, Königreich Burgund, Königreich Kleinarmenien, Kirchenreformen des 11. Jahrhunderts, Konrad I. (Ostfrankenreich), Konrad II. (HRR), Konrad III. (HRR), Konrad IV. (HRR), Konradin, Konsensuale Herrschaft, Konzil von Konstanz, Krain, Kreuzzug, Kurfürst, Kurverein von Rhense, Landesherr, Landvogt, Lausitz, Lügenfeld, Legnano, Lehrmeinung, Liudolfinger, Lombardei, Lombardenbund, Lothar I. (Frankenreich), Lothar II. (Lothringen), Lothar III. (HRR), Lotharii Regnum, Ludwig das Kind, Ludwig der Deutsche, Ludwig der Fromme, Ludwig IV. (HRR), Lupold von Bebenburg, Lutizen, Mailand, Malaria, Malte Prietzel, Mark Brandenburg, Martin Kaufhold, Maximilian I. (HRR), Ministeriale, Mittelalter, Nation, Nationalkönige, Nürnberg, Neapel, Normannen, Ordinatio imperii, Ostfrankenreich, Otto I. (HRR), Otto II. (HRR), Otto III. (HRR), Otto IV. (HRR), Ottonisch-salisches Reichskirchensystem, Papst, Päpstliche Approbation, Peter Csendes, Peter Moraw, Philipp von Schwaben, Pippin I. (Aquitanien), Prag, Provinz Zeeland, Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-deutscher König, Römisches Reich, Reichsgut, Reichsidee, Reichsitalien, Reichspfandschaft, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Rom, Rosamond McKitterick, Rudolf I. (HRR), Rudolf von Rheinfelden, Ruprecht (HRR), Sachsenkrieg (Heinrich IV.), Salier, Schlacht am Kap Colonna, Schlacht auf dem Lechfeld, Schlacht bei Bouvines, Schlacht bei Riade, Schlacht von Fontenoy (841), Schwarzer Tod, Sigismund (HRR), Silvester II., Simonie, Slawenaufstand von 983, Slawenmission, Spätmittelalter, Spätmittelalterliche Agrarkrise, Speyer, Stammesherzogtum Baiern, Staufer, Stefan Weinfurter, Steiermark, Straßburger Eide, Supranationalität, Synode von Sutri, Türkenkriege, Theophanu (HRR), Tirol, Translatio imperii, Trier, Stadtbibliothek, Hs. 171/1626, Ungarneinfälle, Universität, Urbanisierung, Vertrag von Konstanz, Vertrag von Meerssen, Vertrag von Verdun, Viktor IV. (Oktavian), Wahlmonarchie, Welfen, Wenden, Wenzel (HRR), Westfrankenreich, Weströmisches Reich, Wikinger, Wilfried Hartmann (Historiker), Wittelsbach, Wolfgang Giese (Historiker), Wormser Konkordat, Zweiter Kreuzzug. Erweitern Sie Index (180 mehr) »

Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Abendländisches Schisma

Das Abendländische Schisma Das Abendländische Schisma, auch als Großes Schisma oder Großes Abendländisches Schisma bezeichnet, war eine zeitweilige Glaubensspaltung innerhalb der lateinischen Kirche mit konkurrierenden Papstansprüchen in Rom und Avignon von 1378 bis 1417.

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Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Adelheid von Burgund

Adelheid von Burgund,„Weg der Ottonen“, Magdeburger Domplatz Adelheid (französisch Adélaïde de Bourgogne, italienisch Adelaide di Borgogna; * 931 oder 932 in Hochburgund; † 16. Dezember 999 im Kloster Selz im Elsass) war als Gemahlin Lothars von Italien von 947 bis 950 Königin von Italien und als Gemahlin Ottos des Großen von 951 bis 973 ostfränkische Königin und wieder Königin von Italien sowie von 962 bis 973 Kaiserin des ostfränkisch-deutschen Reiches.

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Adolf von Nassau

Wikisource: Die Siegel der deutschen Kaiser und Könige Band 5 von Otto Posse, Echte Siegel, Seite 33/34 Adolf von Nassau (* vor 1250; † 2. Juli 1298 bei Göllheim in der Pfalz) aus der Walramischen Linie des Adelsgeschlechts der Nassauer war von 1292 bis 1298 römisch-deutscher König.

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Albrecht I. (HRR)

Reitersiegel Albrechts I. Albrecht, V.

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Albrecht II. (HRR)

Albrecht II. Albrecht II. von Habsburg; anonymes Gemälde aus dem 16. Jahrhundert, Kunsthistorisches Museum Der Habsburger Albrecht (ungarisch Albert, kroatisch Albreht; * 16. August 1397 in Wien, Herzogtum Österreich; † 27. Oktober 1439 in Neszmély nahe Esztergom) war ab 1404 als Albrecht V. Herzog von Österreich und ab 1438 als Albrecht II.

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Alexander III. (Papst)

Papst Alexander III. (* um 1100 oder 1105 in Siena, vermutlich als Rolando Bandinelli; † 30. August 1181 in Civita Castellana bei Viterbo) amtierte vom 7. September 1159 bis zu seinem Tod als Oberhaupt der römischen Kirche.

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Alexander von Roes

Alexander von Roes (* um 1225 in Köln; † kurz vor 1300) war ein mittelalterlicher deutscher Gelehrter und Kanoniker.

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Alfred Haverkamp

Alfred Haverkamp, Foto von Werner Maleczek, 2002 Alfred Haverkamp (* 16. Mai 1937 in Holdorf; † 16. Mai 2021 in Trier) war ein deutscher Historiker mit Schwerpunkt in mittelalterlicher Geschichte.

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Annales Fuldenses

Carolina-Kopie aus dem 11. Jahrhundert in der Humanistenbibliothek in Schlettstadt. Aufgeschlagen ist der Bericht zum Jahr 855 mit dem Erdbeben in Mainz. Die Annales Fuldenses, Jahrbücher von Fulda oder Fuldaer Annalen sind die umfangreichste Annalenkompilation im ostfränkischen Reich des 9.

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Arnolf von Kärnten

Siegel Arnolfs: links um 890, rechts um 896 Arnolf von Kärnten (auch Arnulf, Arnold; * um 850; † 8. Dezember 899 in Regensburg) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war ab 887 König des Ostfrankenreiches und von 896 bis 899 römischer Kaiser.

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Askanier

Wappen des Herzogtums Anhalt Stammwappen der Fürsten von Anhalt seit dem 13. Jahrhundert Die Askanier sind ein altsächsisches Hochadelsgeschlecht, das seit dem 11.

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Balduin von Luxemburg

Chorstuhlwange aus dem Trierer Kartäuserkloster mit Darstellung von Erzbischof Balduin von Luxemburg, Eichenholz, um 1340. Museum am Dom Trier. Foto: Markus Groß-Morgen Rudolf I. Pfalzgraf bei Rhein (Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340. Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1 fol. 3b) Balduin von Luxemburg oder Balduin von Trier (* um 1285 in Luxemburg; † 21. Januar 1354 in Trier) aus dem Geschlecht der Luxemburger war von 1307 bis 1354 Erzbischof und Kurfürst von Trier, von 1328 bis 1336 (mit Unterbrechung) Administrator des Erzbistums Mainz und von 1331 bis 1337 Administrator der Bistümer Worms und Speyer.

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Benedict Anderson

Benedict Richard O’Gorman Anderson (* 26. August 1936 in Kunming, Republik China; † 13. Dezember 2015 in Batu, Indonesien) war ein amerikanischer Politikwissenschaftler britisch-irischer Herkunft und Professor für International Studies an der Cornell University, der vor allem durch den von ihm geprägten Begriff der Nation als „vorgestellter Gemeinschaft“ (imagined community) bekannt wurde.

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Bernd Schneidmüller

Bernd Schneidmüller im Jahr 2017 Bernd Schneidmüller (* 22. Januar 1954 in Hainchen) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Carlrichard Brühl

Carlrichard Brühl aufgenommen im Jahr 1994 von Werner Maleczek. Alten Friedhof Bonn Carlrichard Brühl (* 23. Februar 1925 in Frankfurt am Main; † 25. Januar 1997 in Düsseldorf) war ein deutscher Historiker.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Deutschland in der Neuzeit

Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte Deutschlands in der Neuzeit.

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Dieter Berg

Dieter Berg (* 22. Juli 1944 in Preußisch Holland/Ostpreußen) ist ein deutscher Historiker, der sich mit der Geschichte des Mittelalters beschäftigt.

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Dieter Hägermann

Dieter Hägermann (* 9. Februar 1939 in Kreuzburg (Oberschlesien); † 30. März 2006 in Bremen) war ein deutscher Historiker.

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Dritter Kreuzzug

Der Dritte Kreuzzug war ein Kriegszug, zu dem der Papst in einer Bulle die Königreiche des Abendlandes aufrief, nachdem Sultan Saladin das Heer des Königreichs Jerusalem besiegt und die Stadt Jerusalem erobert hatte.

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Egon Boshof

Egon Boshof (* 13. Januar 1937 in Stolberg) ist ein deutscher Historiker.

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Ekkehard Eickhoff

Ekkehard Eickhoff (* 8. Juni 1927 in Berlin; † 5. Mai 2019 in Bonn) war ein deutscher Historiker und Diplomat.

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Enzyklopädie deutscher Geschichte

Die Enzyklopädie deutscher Geschichte (EdG) ist eine seit 1988 erscheinende, fortlaufend ergänzte Spezialenzyklopädie zur deutschen Geschichte, die nach dem Konzept der Buchreihe Oldenbourg Grundriss der Geschichte erstellt wird.

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Epidemie

Eine Epidemie (von ‚auf, bei, dazu‘ und dēmos ‚Volk‘), auch Seuche genannt, ist ein zeitlich und örtlich begrenztes vermehrtes Auftreten von Krankheitsfällen einheitlicher Ursache innerhalb einer menschlichen Population und entspricht damit einem großen Ausbruch einer Krankheit.

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Erbreichsplan Heinrichs VI.

Als Erbreichsplan wird der Plan des Stauferkaisers Heinrich VI. bezeichnet, innerhalb des Heiligen Römischen Reiches im deutschen Königreich die Erbmonarchie „wie in Frankreich“ (Annalen von Marbach zum Jahr 1196) einzuführen.

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Erzbistum Bamberg

Bamberger Löwe im Wappen des Bistums vor dessen Erhebung zum Erzbistum Das Erzbistum Bamberg (lat. Archidioecesis Bambergensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Norden Bayerns und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberfranken und Mittelfranken sowie jeweils einen kleinen Teil der Regierungsbezirke Unterfranken (Iphofen, Eltmann-Roßstadt) und Oberpfalz (Auerbach).

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Erzbistum Magdeburg

Erzbistum Magdeburg Kirchenprovinz Magdeburg Siebmachers Wappenbuch von 1605 Adalbert, 968.Magdeburg, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Rep. U 1, Tit. I, Nr. 31 (http://www.mgh.de/dmgh/resolving/MGH_DD_K_I_/_DD_H_I_/_DD_O_I_S._502 MGH DD O I, Nr. 366, S. 502–503). Der Magdeburger Dom, Kathedrale der Erzbischöfe von Magdeburg Das Erzbistum Magdeburg (968 bis zur Reformation) ist ein untergegangenes historisches Bistum.

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Ethnogenese

Beispiel für die Ethnogenese der „Schweizer“: Legende des ''Rütlischwurs'' Ethnogenese (von „ Volk“ und genesis „Geburt, Ursprung, Entstehung“) ist eine moderne Methodenbezeichnung aus den Bereichen der Kultur- und Sozialwissenschaft, um den Vorgang der Entstehung eines Volkes beziehungsweise einer Ethnie zu beschreiben.

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Exkommunikation

Päpstlichen Universität Salamanca Exkommunikation (lat. excommunicatio, zu Präfix ex- „aus“, außerhalb; commūnis hier Kommunion, Eucharistie) ist im weiteren Sinne der zeitlich begrenzte oder auch permanente Ausschluss aus einer Kirche oder einer Glaubensgemeinschaft oder von bestimmten Aktivitäten in einer solchen Gemeinschaft.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Franz-Reiner Erkens

Franz-Reiner Erkens aufgenommen im Jahr 2006 von Werner Maleczek. Franz-Reiner Erkens (* 21. November 1952 in Köln) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Frühmittelalterliche Studien

Die Frühmittelalterlichen Studien (kurz FMSt) sind eine historische Fachzeitschrift insbesondere zur Geschichte des frühen und hohen Mittelalters, die als Jahrbuch des Instituts für Frühmittelalterforschung der Universität Münster erscheint.

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Friede von Konstanz

Friedensurkunde am Kaiserbrunnen Der Friede von Konstanz ist ein im Jahr 1183 zwischen dem römisch-deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa und den oberitalienischen Städten des Lombardenbundes in Konstanz geschlossener Friedensvertrag.

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Frieden von Bautzen

Die Ortenburg in Bautzen Der Frieden von Bautzen war ein am 30.

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Friedrich der Schöne

Chronik der 95 Herrschaften'', Innsbruck, Universitäts- und Landesbibliothek Tirol, Cod. 255, fol. 95v. Friedrich der Schöne (* 1289 in Wien; † 13. Januar 1330 in Gutenstein) aus dem Adelsgeschlecht der Habsburger war ab 1314 römisch-deutscher König.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich III. (HRR)

Hans Burgkmair d. Ä., Kunsthistorisches Museum Wien) Monogramm Friedrichs Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; † 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Herzog von Österreich, als Friedrich III. ab 1440 römisch-deutscher König und ab 1452 bis zu seinem Tod Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich Prinz

Friedrich Egon Prinz (* 17. November 1928 in Tetschen, Tschechoslowakei; † 27. September 2003 in Deisenhofen bei München) war ein deutscher Historiker.

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Gang nach Canossa

Heinrich bittet Mathilde und seinen Taufpaten Abt Hugo von Cluny um Vermittlung; Vita Mathildis des Donizio, um 1115. Vatikanstadt, Bibliotheca Apostolica Vaticana, Ms. Vat. lat. 4922, fol. 49v. Als Gang nach Canossa bezeichnet man den Bitt- und Bußgang des römisch-deutschen Königs Heinrich IV. von Dezember 1076 bis Januar 1077 zu Papst Gregor VII. zur Burg Canossa, wo dieser sich als Gast der Markgräfin Mathilde von Tuszien aufhielt.

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Gegenkönig

Als Gegenkönig bezeichnet man einen König, der – aufgrund zerrütteter, instabiler oder unklarer Machtverhältnisse oder nicht geregelter oder umstrittener Thronfolge – gegen einen noch amtierenden König aufgestellt wurde, um diesen zu stürzen.

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Geschichte Deutschlands

Heutige Flagge Deutschlands Lage der Bundesrepublik Deutschland Die Geschichte Deutschlands oder Deutsche Geschichte beginnt nach herkömmlicher Auffassung mit der Entstehung des römisch-deutschen Königtums im 10./11.

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Goldene Bulle

Trierer Exemplar der Goldenen Bulle. Seite aus einer Handschrift der Goldenen Bulle, die 1400 von König Wenzel in Auftrag gegeben wurde. Links: Der Kaiser in einer blauen Tunika; vom Künstler wurden ihm sechs Kurfürsten beigesellt, da er selbst als König von Böhmen einer der sieben Kurfürsten war. Rechts: Der Kölner Erzbischof als Kurfürst. Die Goldene Bulle ist ein in Urkundenform verfasstes kaiserliches Gesetzbuch, das von 1356 an das wichtigste der „Grundgesetze“ des Heiligen Römischen Reiches war.

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Grafschaft Hennegau

Die Grafschaft Hennegau (niederl. Henegouw für den Gau, Henegouwen für die spätere Grafschaft; franz. le Hainaut; mittellat. Hannonia), benannt nach der Gegend am Fluss Henne, ist ein historisches Territorium auf dem heutigen Gebiet Belgiens und Frankreichs.

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Gregor IX.

Darstellung Gregors IX. in einem Manuskript aus der Zeit um 1270 Gregor IX., ursprünglich Ugolino dei Conti di Segni (Hugo, aus dem Haus der Grafen von Segni) (* um 1167 in Anagni; † 22. August 1241 in Rom), war Papst der katholischen Kirche vom 19. März 1227 bis zu seinem Tode.

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Gregor VII.

Darstellung Gregors VII. Beginn der Vita Gregorii VII. Pauls von Bernried, Heiligenkreuz, Stiftsbibliothek, Cod. 12, fol. 181v. Gregor VII., ursprünglich Hildebrand (von Soana) (* zwischen 1025 und 1030 möglicherweise in Sovana; † 25. Mai 1085 in Salerno), war vom 22.

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Große

Als Große bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft die (durchaus heterogene) Führungsschicht eines Reiches, eines Fürstentums oder einer sozialen Gruppe vor allem dann, wenn diese nicht fest umrissen ist.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hagen Keller

Ruedi Hagen Keller (* 2. Mai 1937 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Handbuch der deutschen Geschichte

Das Handbuch der deutschen Geschichte wird nach seinem Gründungsherausgeber Bruno Gebhardt auch „der Gebhardt“ genannt.

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Hans-Werner Goetz

Hans-Werner Goetz, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2017. Hans-Werner Goetz (* 16. Juli 1947 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Historiker.

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Hanse

Droysen, 1886 Deutsche Orden im 14. Jahrhundert und Anfang des 15. Jahrhunderts Abbildung aus dem Hamburger Stadtrecht von 1497 Hanse (auch Deutsche Hanse oder Düdesche Hanse, Dudesche Hense) ist die Bezeichnung für die zwischen Mitte des 12.

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Hartmut Leppin

Hartmut Leppin (* 18. Oktober 1963 in Helmstedt) ist ein deutscher Althistoriker.

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Haus Luxemburg

Wappen des Hauses Limburg-Luxemburg Burg Lucilinburhuc (auf der ältesten Ansicht Luxemburgs von 1598) Verwandtschaftsverhältnisse mit Karl V. von Frankreich Das Haus Limburg-Luxemburg (auch Haus Luxemburg, Luxemburger oder Lützelburger) war ein Fürstengeschlecht, das im Spätmittelalter, zwischen 1308 und 1437, vier römisch-deutsche Könige stellte, von denen drei auch zu Kaisern gekrönt wurden.

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Hausmacht

Als Hausmacht bezeichnet man den gesamten verfügbaren territorialen Besitz eines Adelsgeschlechts in einem feudalistischen Herrschaftsgebilde.

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Hausmachtpolitik

Das Heilige Römische Reich zur Zeit Karls IV. mit Kennzeichnung der Entwicklung der wichtigsten Hausmachtbesitztümer. Als Hausmachtpolitik bezeichnet man das Streben eines Adelsgeschlechtes, seinen erblichen territorialen Besitz (Hausmacht) zu vergrößern und diesen zur Durchsetzung von politischen Zielen einzusetzen.

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Hegemonie

Unter Hegemonie versteht man die zugerechnete oder eingenommene Führungsrolle oder Priorität einer gesellschaftlichen Institution (eines Staates, einer Organisation) oder eines ähnlichen Akteurs in politischen, militärischen, wirtschaftlichen, sozialen, religiösen oder kulturellen Angelegenheiten.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich (VII.) (HRR)

Heinrich (VII.) lässt sich in Würzburg als König huldigen (aus der Bischofschronik des Lorenz Fries, Mitte 16. Jh.) Heinrich (VII.) (* 1211 in Sizilien; † unsicher: 12. Februar 1242 in Martirano, Kalabrien) war römisch-deutscher König und König von Sizilien (wozu damals auch Unteritalien gehörte) aus der Dynastie der Staufer.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Heinrich der Stolze

Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Stolze (rechts) neben seinen Schwiegereltern Lothar und Richenza, Grabskulptur von 1708 im Kaiserdom Königslutter Heinrich der Stolze (* 1102 oder 1108; † 20. Oktober 1139 in Quedlinburg) war von 1126 bis 1138 als Heinrich X. Herzog von Bayern und von 1137 bis zu seinem Tode 1139 als Heinrich II. Herzog von Sachsen.

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Heinrich I. (Ostfrankenreich)

Heinrich V., um 1112/14 (Corpus Christi, Cambridge, Ms 373, fol. 40r). Heinrich I. (* um 876; † 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches.

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Heinrich II. (Bayern)

Heinrich im fränkischen Gewand, Miniatur aus dem Regelbuch von Niedermünster Staatsbibliothek Bamberg, Msc.Lit.142, fol. 4v Heinrich II., genannt der Zänker (* 951; † 28. August 995 im Stift Gandersheim) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war von 955 bis 976 und wieder von 985 bis 995 Herzog von Bayern und von 989 bis 995 Herzog von Kärnten.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich III. (HRR)

Staats- und Universitätsbibliothek, Ms. b. 21, fol. 3v. Heinrich III. (* 28. Oktober 1016 oder 1017; † 5. Oktober 1056 in Bodfeld, Harz) aus der Familie der Salier war von 1039 bis zu seinem Tod 1056 König und seit 1046 Kaiser im römisch-deutschen Reich.

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Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

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Heinrich V. (HRR)

Faldistorium mit den Insignien Krone, Szepter und Reichsapfel dargestellte Herrscher wird mit Heinrich V. identifiziert. (Evangeliar aus St. Emmeram in Regensburg, Krakau, Bibliothek des Domkapitels, Cod. 208, fol. 1r) Heinrich V. (* 1081 oder 1086, möglicherweise am 11. August; † 23. Mai 1125 in Utrecht) aus der Familie der Salier war ab 1098 Mitkönig seines Vaters, Kaiser Heinrichs IV., ab 1106 römisch-deutscher König und von 1111 bis 1125 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich VI. (HRR)

Liber ad honorem Augusti des Petrus de Ebulo, 1196 Heinrich VI. aus dem Geschlecht der Staufer (* November 1165 in Nimwegen; † 28. September 1197 in Messina) war ab 1169 römisch-deutscher König und ab 1191 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Heinrich VII. (HRR)

Codex Balduini Trevirensis: Heinrich VII. wird nach der Königswahl von den sieben Kurfürsten auf den Altar gesetzt (oben) und Krönung Heinrichs und seiner Ehefrau Margarete von Brabant am 6. Januar 1309 in Aachen (unten). Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340. (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1, Abb. 4b.) Statue des Kaisers von seinem ehemaligen Grabmal im Dom zu Pisa von Tino di Camaino, 1313, jetzt ''Museo dell’Opera del Duomo'' Heinrich VII. (* 1278/79 in Valenciennes; † 24. August 1313 in Buonconvento bei Siena) entstammte dem Haus Limburg-Luxemburg und war Graf von Luxemburg und Laroche sowie Markgraf von Arlon.

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Heiratspolitik

Maximilians I. mit Maria von Burgund verstärkte den Aufstieg der Habsburger und wurde zum Ausgangspunkt ihrer planmäßigen Heiratspolitik. Heiratspolitik bezeichnet die planmäßige Vorgehensweise vieler hochadliger Familien und regierender Monarchen, die Herrschaft ihrer Person und Familie durch die gezielte Verheiratung ihrer Nachkommen abzusichern oder auszubauen und so die „vorhandenen Humanressourcen der Familie“ auszunutzen, indem möglichst wirkungsvolle Verbindungen mit anderen Herrscherhäusern eingegangen werden, bis hin zu Allianzen mit gegenseitigem Frauentausch.

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Helmut Beumann

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Helmut Beumann (* 23. Oktober 1912 in Braunschweig; † 14. August 1995 in Marburg; vollständiger Name: Helmut Karl Otto Beumann) war ein deutscher Historiker.

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Herbert Grundmann

Herbert Grundmann (* 14. Februar 1902 in Meerane; † 20. März 1970 in München) war ein deutscher Historiker, der vor allem die Geschichte des Mittelalters und insbesondere die religiösen Bewegungen dieser Epoche erforschte.

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Hermann von Salm

Eisleben Hermann von Lützelburg, Graf von Salm, (* um 1035; † 28. September 1088 auf der Reichsburg Cochem), war der Stammvater des Hauses Salm.

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Hermann Wiesflecker

Hermann Paul Wiesflecker (* 27. November 1913 in Lienz; † 19. September 2009 in Graz) war ein österreichischer Historiker.

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Herwig Wolfram

Herwig Wolfram, aufgenommen von Werner Maleczek im Juni 2002. Herwig Wolfram (* 14. Februar 1934 in Wien) ist ein österreichischer Mediävist.

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Herzogtum Bayern (HRR)

Wappen des Herzogtums Bayern Bayern bei der Teilung 1392 Das Herzogtum Bayern war ein Herzogtum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, das als Territorialherzogtum im Wesentlichen im Südosten des heutigen Freistaats Bayern lag, aber auch das heute zu Österreich gehörende Innviertel und Tiroler Unterland umfasste.

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Herzogtum Lothringen

Dreißigjährigen Krieges Das Herzogtum Lothringen entstand aus dem 843 gebildeten Lotharii Regnum (für Reich des Lothar, auch Lotharingien).

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Holland

Wappen der früheren Grafschaft Holland Die Provinzen Noord-Holland und Zuid-Holland im Staatsgebiet der Niederlande Holland ist ein Teil der Niederlande.

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Honor Imperii

Honor Imperii (lateinisch für Ehre des Reiches) ist ein in der mediävistischen Forschung gebrauchter Terminus.

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Hussiten

Jan Hus auf der Kanzel, Jenaer Kodex Unter dem Begriff Hussiten (tschechisch: Husité oder Kališníci), auch Bethlehemiten genannt, werden verschiedene reformatorische beziehungsweise revolutionäre Bewegungen im Böhmen des 15.

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Idee

Andor Ákos: Zeichnerische Darstellung des Ideenreichtums von Otto Merkt Der Ausdruck Idee (von „Gestalt, Erscheinung, Aussehen, Urbild“) hat allgemeinsprachlich und im philosophischen Sprachgebrauch unterschiedliche Bedeutungen.

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Innozenz III.

Subiaco, Latium, um 1219) Papst Innozenz III. übergibt dem vor ihm knienden Abt Arnaldus von Cîteaux eine Sammlung seiner Predigten. In einer Abschrift der ''Sermones'' aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts ist es die letzte der vier ganzseitigen Titelminiaturen. (Prag, Tschechische Nationalbibliothek, XXIII. F.144, fol. IVv). Innozenz III. (geboren als Lotario dei Conti di Segni, eingedeutscht Lothar aus dem Hause der Grafen von Segni; * 22. Februar 1161 auf Kastell Gavignano; † 16. Juli 1216 bei Perugia) war von 1198 bis 1216 Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Innozenz IV.

Innozenz IV. auf dem Konzil von Lyon (Darstellung aus dem 13. Jahrhundert) Innozenz IV., eigentlich Sinibaldo de Fieschi (* um 1195 in Genua; † 7. Dezember 1254 in Neapel), war von 1243 bis zu seinem Tod Ende 1254 römischer Papst.

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Interregnum (Heiliges Römisches Reich)

''Also das Römische rich eine Wile one keiser stunt.'' Drei Männer stehen zum Teil mit betroffenem Gesichtsausdruck am Grabmal eines Kaisers, Darstellung des Interregnums aus ''Chronicon pontificum et imperatorum'', Handschrift um 1450, aus der Werkstatt des Diebold Lauber Als Interregnum (lat. für „Zwischenherrschaft“, hier eher im Sinne von „Zwischenzeit“ gebraucht) bezeichnet man in der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches die Periode zwischen der Absetzung Kaiser Friedrichs II. durch Papst Innozenz IV. im Jahre 1245 und der Wahl Rudolfs I. im Jahre 1273.

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Investiturstreit

300x300px Als Investiturstreit bezeichnet man seit dem 19.

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Italienpolitik

Als Italienpolitik bezeichnet man die auf Italien ausgerichtete Politik einzelner Herrscher bzw.

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Jan Hus

Johann Agricola, 1562 (ein zeitgenössisches Porträt von Hus ist nicht überliefert) Jan Hus (nach seinem wahrscheinlichen Geburtsort Husinec, Böhmen; * um 1370; † 6. Juli 1415 in Konstanz), auch Johann(es) Hus(s) genannt, war ein böhmischer christlicher Theologe, Prediger und Reformator.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Johannes Fried

Johannes Fried auf der Leipziger Buchmesse 2019 Johannes Fried (* 23. Mai 1942 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Johannes Laudage

Johannes Laudage, aufgenommen von Werner Maleczek im Herbst 2007. Johannes Laudage (* 23. Februar 1959 in Menden; † 26. Januar 2008 in Nattenheim) war ein deutscher Historiker.

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Judenregal

Das Judenregal war im Mittelalter und der Frühen Neuzeit ein königlich verliehenes Herrschaftsrecht.

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Judith (Kaiserin)

Judith – Abbildung aus dem Weingartener Stifterbüchlein, um 1510 Judith (* vermutlich 795Armin Koch, Kaiserin Judith: eine politische Biographie (Historische Studien 486), Husum 2005. S. 35. (Verweis auf die Ehemündigkeit frühestens ab dem 12. Lebensjahr)/ 807Allen Cabaniss, "Judith Augusta and Her Time." University of Mississippi Studies in English 10 (1969), S. 67–109, S. 70. (Verweis auf die Eheschließung nach der Krönung Karls des Großen im Jahr 800); † 19. April 843) war seit Februar 819 zweite Gemahlin Ludwigs des Frommen.

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Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

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Kapetinger

Fleur-de-Lys, ab dem frühen 13. Jahrhundert bis 1830 als Wappen der königlichen Familie und damit als Wappen Frankreichs genutzt Die Kapetinger (französisch Capétiens), in moderner Umschreibung auch einfach Haus Capet genannt, sind ein dem Ursprung nach fränkisches Adelsgeschlecht, das als Nachfolger der Merowinger und der Karolinger besonders von der Historiographie Frankreichs als das dritte französische Herrschergeschlecht betrachtet wird.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karl der Kahle

Stifterbild aus dem Gebetbuch Karls des Kahlen, dem ältesten überlieferten Gebetbuch eines Königs des Mittelalters Reich Karls des Kahlen nach dem Vertrag von Verdun 843 Reich Karls des Kahlen nach dem Vertrag von Meerssen 870 Sakramentar Vivians-Bibel, 875; Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms. lat. 1, fol. 423r). Johannes VIII. Karl II. (* 13. Juni 823 in Frankfurt; † 6. Oktober 877 in Avrieux bei Modane), auch: Karl der Kahle (französisch: Charles II dit le Chauve), aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von 843 bis 877 westfränkischer König und von 875 bis 877 König von Italien und Römischer Kaiser.

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Karl I. (Neapel)

Arnolfo di Cambio: Statue Karls von Anjou als römischer Senator (13. Jh., ehemals am Senatorenpalast, Rom) Karl I. von Anjou (* März 1227; † 7. Januar 1285 in Foggia) war seit 1266 König von Sizilien.

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Karl III. (Ostfrankenreich)

Karl III. in den ''Grandes Chroniques de France'' Siegel mit dem Porträt Karls III. Abteikirche St. Maria und Markus, Reichenau Karl III. (* 839; † 13. Januar 888 in Neudingen) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von 876 bis 887 ostfränkischer König, von 879 bis 887 König von Italien, ab 882 König der Baiern, von 885 bis 887 westfränkischer König und von 881 bis 887 römischer Kaiser.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Karolingische Renaissance

Torhalle in Lorsch (Hessen) Als karolingische Renaissance, auch karolingische Renovatio oder karolingische Erneuerung genannt, bezeichnet man den kulturellen Aufschwung im Frühmittelalter zur Zeit der frühen Karolinger, der vom Hof Karls des Großen im 8. Jahrhundert ausging.

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Königreich Burgund

Das Königreich Burgund war ein Staat im Süden des heutigen Frankreichs, der durch die Fränkischen Reichsteilungen entstand.

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Königreich Kleinarmenien

Flagge des Königreichs Kleinarmenien Karte Kleinarmeniens Das Armenische Königreich von Kilikien, genannt Königreich Kleinarmenien (mittelarmenisch Կիլիկիոյ Հայոց Թագաւորութիւն, Kilikioj Hajoz Tagaworutiun), war ein mittelalterlicher Staat, der von Armeniern gegründet wurde, die nach der seldschukischen Eroberung aus Armenien geflohen waren.

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Kirchenreformen des 11. Jahrhunderts

Die Kirchenreform des 11.

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Konrad I. (Ostfrankenreich)

Siegel König Konrads I. Konrad I. (* um 881; † 23. Dezember 918 in Weilburg) war ab 906 Herzog von Franken und von 911 bis 918 König des Ostfrankenreichs.

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Konrad II. (HRR)

Agnes (hier fälschlich als Adelheid bezeichnet). Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Cod. lat. 295, fol. 81v (um 1130). Konrad II. (Konrad der Ältere; * um 990; † 4. Juni 1039 in Utrecht) war römisch-deutscher Kaiser von 1027 bis 1039, ab 1024 König des Ostfrankenreichs (regnum francorum orientalium), ab 1026 König von Italien und ab 1033 König von Burgund.

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Konrad III. (HRR)

Königliche Bibliothek, Ms. 467, fol. 64v. Konrad III. (* 1093 oder 1094; † 15. Februar 1152 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war 1116/20 Herzog in Franken, 1127–1135 Gegenkönig von Lothar III. und 1138–1152 König im römisch-deutschen Reich.

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Konrad IV. (HRR)

Siegel Konrads IV. Konrad IV. (* 25. April 1228 in Andria, Apulien; † 21. Mai 1254 im Heerlager bei Lavello) stammt aus dem Adelsgeschlecht der Staufer.

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Konradin

Friedrich, Markgraf von Baden, einen Falken steigen. Codex Manesse, Universitätsbibliothek Heidelberg, Codex Pal. Germ. 848, fol. 7r. Konrad (genannt Konradin, oder auch Konrad der Junge; * 25. März 1252 auf der Burg Wolfstein bei Landshut; † 29. Oktober 1268 in Neapel hingerichtet) war der letzte legitime männliche Erbe aus der Dynastie der Staufer.

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Konsensuale Herrschaft

Konsensuale Herrschaft bezeichnet in der Geschichtswissenschaft das Zusammenwirken von König und Fürsten als ein wesentliches Merkmal mittelalterlicher Herrschaft.

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Konzil von Konstanz

Das Konzil von Konstanz oder Konzil zu Konstanz (5. November 1414 bis 22. April 1418) war eine Versammlung der Kirchenführung in Konstanz, die auf Betreiben des römisch-deutschen Königs Sigismund von dem Gegenpapst Johannes XXIII. einberufen wurde.

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Krain

Herzogtums Krain aus dem Jahr 1791 Das Land Krain, („ Krain“) (mittellateinisch und italienisch Carniola, französisch Carniole), war um 973 (nach anderen Quellen 976) eine dem Herzogtum Kärnten vorgelagerte Mark.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurverein von Rhense

Erzbischof Heinrich III. von Mainz bestätigt die Gründung des Kurvereins („an der kure des riches“) zu Rhens. Urkunde ohne Siegel, 16. Juli 1338, Rhens. Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz, Landeshauptarchiv Koblenz (Best. 1 A, Nr. 4957). Als Kurverein von Rhense oder Kurverein von Rhens wird das Treffen (Kurfürstentag) von sechs der sieben Kurfürsten bezeichnet, das am 16.

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Landesherr

Als Landesherr bezeichnet man für den Zeitraum vom Mittelalter bis in die Neuzeit den Inhaber der Landeshoheit in einem Territorium, wo er die höchste Herrschaftsgewalt ausübte.

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Landvogt

Der Landvogt war der höchste Vertreter eines Landesherren in einem Teilterritorium im Mittelalter und der Frühen Neuzeit.

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Lausitz

Lage der Lausitz in Mitteleuropa Historische Karte der Nieder- und Oberlausitz Die Lausitz (von sorbisch łuža, etwa „sumpfige, feuchte Wiesen“) ist eine Region in Deutschland und Polen.

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Lügenfeld

Das Lügenfeld, eigentlich Rotfeld oder Rothfeld, lateinisch campus mendacii oder campus mentius, ist eine Landschaft bei Colmar im französischen Elsass, auf dem sich im Juni 833 der innerdynastische Konflikt der Karolinger fortsetzte.

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Legnano

Legnano (dt.: Ligni) ist eine italienische Stadt in Norditalien, nordwestlich von Mailand an der Olona gelegen, mit Einwohnern (Stand).

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Lehrmeinung

Als Lehrmeinung wird das bezeichnet, was als aktueller Stand der Wissenschaften, einer Religion oder einer Weltanschauung angesehen wird.

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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Lombardei

Die Lombardei ist eine norditalienische Region mit einer Fläche von 23.863 km² und Einwohnern (Stand). Sie ist in die elf Provinzen Bergamo, Brescia, Como, Cremona, Lecco, Lodi, Mantua, Monza und Brianza, Pavia, Sondrio, Varese und in die Metropolitanstadt Mailand aufgeteilt.

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Lombardenbund

Stadtstaaten des ersten (1167–1208) und zweiten Lombardenbundes (1226–1250) Der Lombardenbund (bzw. Lombardiae) war ein hochmittelalterlicher Städtebund in Oberitalien.

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Lothar I. (Frankenreich)

Lothar I. in einem Evangeliar Lothars I., Tours, zwischen 849 und 851, heute Bibliothèque nationale de France, Paris Denarius) mit dem Porträt Kaiser Lothars I. Teilung von Prüm 855 Lothar I. (* 795; † 29. September 855 in der Abtei Prüm) war von 814 bis 817 König von Bayern, von 817/823 bis 855 römischer Kaiser (bis 840 als Mitkaiser), von 822 bis 855 (Unter-)König von Italien (König der Langobarden) und von 843 bis 855 König des fränkischen Lotharii Regnum („Mittelreich“).

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Lothar II. (Lothringen)

Siegel von Lothar II. Lothar II. (* um 835; † 8. August 869 bei Piacenza) aus der Familie der Karolinger war von 855 bis 869 fränkischer König.

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Lothar III. (HRR)

Darstellung Lothars III. Codex Eberhardi, Marburg, Hessisches Staatsarchiv, K 425, Bl. 129r Klosters Vornbach ein Diplom. Kopialbuch des Klosters Vornbach, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts, München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Abt. 1, Bestand Kl. Formbach, Lit. 1, fol. 2v. Lothar III. (auch Lothar von Süpplingenburg oder Lothar von Supplinburg genannt; * vor dem 9. Juni 1075; † 3. Dezember 1137 bei Breitenwang, Tirol) war seit 1106 Herzog von Sachsen sowie ab 1125 König und von 1133 bis 1137 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Lotharii Regnum

Reich Lothars I. Reich Lothars II. Nach dem Tod Karls von der Provence 863 teilten dessen Brüder Lothar II. und Ludwig von Italien dessen Reich unter sich auf Ludwig den Deutschen Das Lotharii Regnum (lateinisch für „Reich Lothars“), auch Mittelfrankenreich oder Mittelreich genannt, war der mittlere Teil des Fränkischen Reichs, der nach der Reichsteilung vom 10.

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Ludwig das Kind

Ludwig das Kind als Detail der Scheide des Reichsschwertes (Kupferstich von Johann Adam Delsenbach aus dem Jahr 1751) Ludwig IV., das Kind (* September oder Oktober 893 in Altötting; † 20. oder 24. September 911 wahrscheinlich in Frankfurt am Main) war der einzige eheliche und damit legitime Sohn des Kaisers Arnolf von Kärnten mit der Konradinerin Oda.

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Ludwig der Deutsche

Kreuz Christi (Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. theol. lat. fol. 58, fol. 120r). Ludwig II.

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Ludwig der Fromme

Idealisierte Darstellung Ludwigs I., des Frommen, als ''„miles Christi“'' (Soldat Christi) um 831 in einem Figurengedicht des Rabanus Maurus, einem Exemplar von dessen Buch ''De laudibus sanctae crucis'' von 825/26 nachträglich vorgebunden; Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Codex Vat. Reg. lat. 124, folio 4 verso. Ludwig I. (genannt Ludwig der Fromme,; * Juni/August 778 in Chasseneuil bei Poitiers; † 20. Juni 840 in Ingelheim am Rhein) war König des Fränkischen Reiches (in Aquitanien seit 781, im Gesamtreich seit 814) und Kaiser (813–840).

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Lupold von Bebenburg

Lupold von Bebenburg: Tractus de iuribus regni et imperii, Stadtbibliothek/Stadtarchiv Trier (Hs. 44/1310 4°) Anhäuser Mauer Lupold von Bebenburg (* um 1297; † 28. Oktober 1363) war Rechtsgelehrter, Offizial des Würzburger Bischofs und als Lupold/Leopold III.

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Lutizen

Die Lutizen (auch: Liutizen, Lutitzen, Luitizen) waren ein loser Bund einiger nordwestslawischer Stämme, die im Mittelalter den Südosten des heutigen Mecklenburg-Vorpommern und den Norden des heutigen Brandenburg bevölkerten.

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Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

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Malaria

Malaria – auch Sumpffieber, Paludismus, Wechselfieber, Marschenfieber, Febris intermittens, Kaltes Fieber oder veraltet Akklimatisationsfieber, Klimafieber, Küstenfieber, Tropenfieber genannt – ist eine Infektionskrankheit, die von einzelligen Parasiten der Gattung Plasmodium hervorgerufen wird.

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Malte Prietzel

Malte Prietzel, aufgenommen 2011 von Werner Maleczek Malte Prietzel (* 17. Juli 1964 in Wolfsburg) ist ein deutscher Mittelalterhistoriker.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Martin Kaufhold

Martin Kaufhold, aufgenommen von Werner Maleczek 2007 Martin Kaufhold (* 19. August 1963 in Münster) ist ein deutscher Historiker.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Nation

Nation (um 1400 ins Deutsche übernommen, von, „Volk, Sippschaft, Herkunft“ oder „Geburt“, ursprünglich für eine „Geburtsgemeinschaft“, abgeleitet vom Verb nasci, „geboren werden“) bezeichnet größere Gruppen oder Kollektive von Menschen, denen gemeinsame Merkmale wie Sprache, Tradition, Sitten, Bräuche oder Abstammung zugeschrieben werden.

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Nationalkönige

Der veraltete Begriff Nationalkönige wird für die Könige Italiens gebraucht, die nach dem Zerfall des Karolingerreiches von 888 (Tod Karls III.) bis 961 regierten.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Neapel

Neapel ist mit knapp einer Million Einwohnern die nach Mailand und Rom drittgrößte Stadt Italiens.

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Normannen

Der Begriff Normanne wird in verschiedenen Bedeutungen verwendet.

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Ordinatio imperii

Die Ordinatio Imperii war der Versuch Ludwigs des Frommen, dem fränkischen Reich eine neue Ordnung zu geben.

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Ostfrankenreich

Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto II. (HRR)

Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war römisch-deutscher Kaiser von 973 bis 983.

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Otto III. (HRR)

Reichenauer Schule, um 1000) (Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4453, fol. 23v–24r). Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel (Ketil) bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien) aus dem Haus der Ottonen war ab 983 römisch-deutscher König und von 996 bis zu seinem Tod Kaiser.

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Otto IV. (HRR)

Philipp II. Augustus und Otto IV. Grandes Chroniques de France, Frankreich, 14. Jahrhundert. Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms. fr. 2813, fol. 253v. Otto IV.

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Ottonisch-salisches Reichskirchensystem

Der in der historischen Forschung umstrittene Begriff des ottonisch-salischen Reichskirchensystems bezeichnet eine Entwicklungsphase der Reichskirche zur Zeit der Ottonen und Salier, um die enge institutionelle und personelle Verbindung der weltlichen Macht des Königtums der Ottonen und Salier und der Bistümer und Reichsklöster (sacerdotium) im Heiligen Römischen Reich auf der Grundlage des Eigenkirchenwesens zu beleuchten.

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Papst

alternativtext.

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Päpstliche Approbation

Die päpstliche Approbation ist die Bestätigung des Papstes zu einem zustimmungsbedürftigen Akt.

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Peter Csendes

Peter Csendes (* 30. Dezember 1944 in Wien) ist ein österreichischer Historiker.

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Peter Moraw

Peter Moraw, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2003 Peter Moraw (* 31. August 1935 in Mährisch Ostrau, Tschechoslowakei; † 8. April 2013 in Kleinlinden) war ein deutscher Historiker.

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Philipp von Schwaben

Vadiana, Ms. 321, S. 40.) Philipp von Schwaben (* Februar oder März 1177 in oder bei Pavia; † 21. Juni 1208 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1198 bis zu seiner Ermordung 1208 römisch-deutscher König.

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Pippin I. (Aquitanien)

Pippin I. (* 797; † 13. November, nach anderer Quelle: 13. Dezember 838) war König von Aquitanien von 814 bis 838.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Provinz Zeeland

Zeeland (seeländisch Zeêland) ist eine Provinz in den südwestlichen Niederlanden.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reichsgut

Als Reichsgut bezeichnet man seit dem Mittelalter die Güter, Immobilien, Ländereien, die finanziellen und damit verbundenen hoheitlichen Rechte, die als Krongut an das Amt des römisch-deutschen Wahlkönigs oder Kaisers, also nicht an seine Person oder Familie (Hausgut) gebunden waren.

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Reichsidee

Die Reichskrone – Symbol der Reichsidee des Heiligen Römischen Reiches Reichsapfel des Heiligen Römischen Reichs – Symbol der universalen christlichen Weltherrschaft Die Reichsidee ist das Konzept einer übernationalen (hier im Sinne von über den Völkern oder Nationen stehend) Herrschaft über ein Reich.

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Reichsitalien

Als Reichsitalien oder Königreich Italien wird der von den Herrschern des Heiligen Römischen Reiches beanspruchte Teil Italiens im Mittelalter und der Frühen Neuzeit bezeichnet.

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Reichspfandschaft

Reichspfandschaft bezeichnet in der historischen Forschung einen Teil des Reichsguts im römisch-deutschen Reich, der für eine bestimmte Summe (Pfandsumme) vom König einem Reichsstand oder einer anderen Person als Pfandinhaber verpfändet wurde.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Rosamond McKitterick

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte Rosamond McKitterick, FRSA (* 31. Mai 1949 in Chesterfield) ist eine britische Historikerin.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Rudolf von Rheinfelden

Die Grabplatte Rudolfs von Rheinfelden im Merseburger Dom ist die älteste Bronzegrabplatte Mitteleuropas. Sie war einst vergoldet und mit Edelsteinen ausgelegt. Die Grabplatte trägt die Umschrift: ''König Rudolf, dahingerafft für das Gesetz der Väter, zu beklagen nach seinem Verdienst, ist hier im Grab bestattet. Als König war ihm, hätte er in Friedenszeiten geherrscht, niemand seit Karl vergleichbar an Fähigkeiten des Geistes und Schwertes. Dort wo die Seinen siegten, fiel er, heiliges Opfer des Krieges. Der Tod ward ihm Leben: für die Kirche sank er dahin.''Elisabeth Handle, Clemens Kosch: ''Standortbestimmungen. Überlegungen zur Grablege Rudolfs von Rheinfelden im Merseburger Dom.'' In: Christoph Stiegemann, Matthias Wemhoff (Hrsg.): ''Canossa 1077. Erschütterung der Welt. Geschichte, Kunst und Kultur am Aufgang der Romanik. Band I: Essays.'' München 2006, S. 526–541, hier: S. 530. Rudolf von Rheinfelden (auch Rudolf von Schwaben; * um 1025; † 15. oder 16. Oktober 1080 bei Hohenmölsen) war von 1057 bis 1077 Herzog von Schwaben.

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Ruprecht (HRR)

gotischer Zeit. Für den Neubau des Amberger Schlosses wurde im frühen 17. Jahrhundert von dieser Fürstenreihe eine Wandkopie angefertigt. Beide Serien sind jedoch nicht mehr erhalten, sondern lediglich noch eine farbige Miniaturkopie auf Pergament. Ruprecht (* 5. Mai 1352 in Amberg; † 18. Mai 1410 auf Burg Landskron in Oppenheim) aus der Dynastie der Wittelsbacher war von 1398 bis 1410 als Ruprecht III. Pfalzgraf bei Rhein und von 1400 bis 1410 römisch-deutscher König im Heiligen Römischen Reich.

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Sachsenkrieg (Heinrich IV.)

Als Sachsenkrieg oder Sachsenaufstand bezeichnet man die Auseinandersetzungen zwischen dem salischen Königshaus und den aufständischen Sachsen.

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Salier

Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10.

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Schlacht am Kap Colonna

Die Schlacht am Kap Colonna oder Schlacht bei Crotone am 15. Juli 982 war eine Schlacht zwischen dem Heer des Kaisers Otto II. und dem Heer der Sarazenen unter dem Emir Abu al-Qasim.

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Schlacht auf dem Lechfeld

Die Schlacht auf dem Lechfeld am 10.

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Schlacht bei Bouvines

Die Schlacht bei Bouvines fand am 27. Juli 1214 bei der Ortschaft Bouvines zwischen Lille und Tournai statt.

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Schlacht bei Riade

In der Schlacht bei Riade kämpfte am 15.

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Schlacht von Fontenoy (841)

Die Schlacht von Fontenoy fand am 25. Juni 841 statt und war der Höhepunkt einer ganzen Reihe von Streitigkeiten und Kämpfen, welche seit 830 zwischen den Erben Ludwigs des Frommen ausgetragen wurden.

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Schwarzer Tod

Beulenpest in England Als Schwarzer Tod wird das pandemische Auftreten der Pest im Europa des Spätmittelalters bezeichnet; dieser Seuche fielen zwischen 1346 und 1353 schätzungsweise 25 Millionen Menschen zum Opfer – ein Drittel der damals auf dem Kontinent lebenden Bevölkerung.

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Sigismund (HRR)

Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.

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Silvester II.

Silvester II. (vorher Gerbert von Aurillac, auch Gerbert von Reims; * um 950 in Aquitanien; † 12. Mai 1003 in Rom) war ein Mathematiker, Abt von Bobbio, Erzbischof von Reims und Ravenna sowie schließlich Papst vom 2. April 999 bis zu seinem Tod im Jahr 1003.

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Simonie

Als Simonie wird der Kauf oder Verkauf eines geistlichen oder kirchlichen Amtes, von Pfründen, Sakramenten, Reliquien oder Ähnlichem bezeichnet.

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Slawenaufstand von 983

Der Slawenaufstand von 983 war eine Erhebung der im Lutizenbund zusammengeschlossenen elbslawischen Stämme gegen die Tributherrschaft des Markgrafen Dietrich von Haldensleben.

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Slawenmission

Als Slawenmission wird die Missionierung und die Verbreitung des christlichen Glaubens (Evangelium) vom 7.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Spätmittelalterliche Agrarkrise

Unter dem Begriff der spätmittelalterlichen Agrarkrise wird im Allgemeinen die im 14.

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Speyer

Speyerer Dom Via Triumphalis) auf den Speyerer Dom Speyerer Auwald, Blick auf den Altrheinarm ''Runkedebunk;'' rechts die ''Insel Horn'' Speyer (bis 1825 auch Speier) ist eine kreisfreie Universitätsstadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Stammesherzogtum Baiern

Karl dem Großen Das Stammesherzogtum Baiern war neben Schwaben (auch Alamannien), Franken, Lothringen und Sachsen eines der fünf Stammesherzogtümer im ostfränkischen Reich.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Stefan Weinfurter

Stefan Weinfurter, aufgenommen von Ernst-Dieter Hehl im Jahr 2006 Stefan Weinfurter (* 24. Juni 1945 in Prachatitz, Tschechoslowakei; † 27. August 2018 in Mainz) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.

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Steiermark

Die Steiermark ist eines der neun Bundesländer der Republik Österreich.

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Straßburger Eide

Auszug aus den ''Straßburger Eiden'' Die Straßburger Eide vom 14.

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Supranationalität

Der Begriff Supranationalität (von „über“, und natio, „Volk“ bzw. „Staat“), seltener das Synonym Überstaatlichkeit, kennzeichnet eine Ebene über der Nation oder über dem Nationalstaat.

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Synode von Sutri

Als Synode von Sutri (genauer: Synode von Sutri von 1046) bezeichnet man eine Zusammenkunft geistlicher und weltlicher Würdenträger, die am 20. Dezember 1046 in Sutri in der Region Latium im heutigen Italien zwischen Vertretern des Reichs und der Kirche stattfand und Entscheidungen über die Legitimität der Päpste traf, die den deutschen König zum Kaiser krönen sollten.

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Türkenkriege

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Unter den Türkenkriegen oder zutreffender Osmanenkriegen versteht man die Kriege zwischen dem Osmanischen Reich, das nach dem Untergang des Byzantinischen Reichs im Jahre 1453 eine Ausdehnung nach Norden und Westen in Europa anstrebte, und europäischen Staaten.

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Theophanu (HRR)

Musée de Cluny, Paris. (Neuere Forschungen legen nahe, dass es sich hierbei um eine Fälschung des 19. Jh. handelt.Doris Gerstl: ''Die Tafel mit Otto und Theophano im Musée de l’Hôtel de Cluny in Paris. Ein Elfenbein der Nikephoros-Gruppe?'' In: ''Zeitschrift des deutschen Vereins für Kunstwissenschaft'', Bd. 59/60 (2005/06) S. 9–33.) Heiratsurkunde von Theophanu und Otto Statue der Theophanu vor der Marktkirche in Eschwege Figur der Theophanu am Rathausturm, Köln Theophanu (lateinisch und oder Theophania; * ca. 960, nach manchen Angaben 955, im Oströmischen Reich; † 15. Juni 991 in Nimwegen) war die Nichte des byzantinischen Kaisers Johannes I. Tzimiskes und wurde als Frau Kaiser Ottos II. Mitkaiserin des römisch-deutschen Reiches für elf Jahre und Kaiserin für sieben Jahre.

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Tirol

Tirol ist eine Region in den Ostalpen im Westen Österreichs und Norden Italiens.

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Translatio imperii

Translatio imperii („Übertragung des Reichs“) ist eine politische Theorie des Mittelalters und der frühen Neuzeit, der zufolge ein Weltreich das andere ablöst.

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Trier, Stadtbibliothek, Hs. 171/1626

Fol. 1v des Trierer Fragments mit dem Titel der Handschrift Trier, Stadtbibliothek, Hs.

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Ungarneinfälle

Karte der wichtigsten Feldzüge der Ungarn, Ende 9. bis weit ins dritte Viertel des 10. Jahrhunderts Die Ungarneinfälle (auch Ungarnstürme), in der ungarischen Literatur als Landnahmezeit bezeichnet, waren eine im Jahre 899 begonnene Serie von kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den noch nicht sesshaften Ungarn, den Magyaren, und ihren Nachbarn.

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Universität

alternativtext.

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Urbanisierung

Die chinesische Stadt Shenzhen am Rande Hongkongs hatte 1979 nur 30.000 Einwohner, im Jahr 2011 etwa 12,5 Millionen. Bis 2017 war diese Zahl jedoch kaum weiter gewachsen. Unter Urbanisierung versteht man die Ausbreitung städtischer Lebensformen.

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Vertrag von Konstanz

König Friedrich I., genannt Barbarossa Der Konstanzer Vertrag wurde zwischen Papst Eugen III. und König Friedrich I. geschlossen und ist nach Konstanz am Bodensee benannt, wo Friedrich den Vertrag am 23.

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Vertrag von Meerssen

Reich Karls II., des Kahlen Der Vertrag von Meerssen wurde am 8.

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Vertrag von Verdun

Reich Karls II., des Kahlen Im Vertrag von Verdun teilten am 10.

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Viktor IV. (Oktavian)

Viktor IV. (* 1095 als Octaviano de’ Crescenzi Ottaviani de Monticelli in Tivoli; † 20. April 1164 in Lucca) war von 1159 bis 1164 Gegenpapst zu Alexander III.

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Wahlmonarchie

Wahlmonarchie bezeichnet eine Monarchie, deren Herrscher nicht durch Erbfolge, sondern durch eine Wahl bestimmt wird.

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Welfen

Kloster Weingarten, in den letzten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts. Fulda, Hochschul- und Landesbibliothek, Handschrift D 11, fol. 13v (Kat.- Nr. II.A.20). Die Welfen sind neben den Kapetingern und den Reginaren das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas.

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Wenden

Wenden ist eine veraltete Bezeichnung für Slawen im deutschsprachigen Raum (Germania Slavica).

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Wenzel (HRR)

König Wenzel. Illustration aus der Wenzelsbibel, c.1398/1395 Wenzel von Luxemburg aus dem Geschlecht der Luxemburger, Beiname der Faule (auch Wenzeslaus, tschechisch Václav; * 26. Februar 1361 in Nürnberg; † 16. August 1419 auf der Wenzelsburg, tschechisch Nový hrad u Kunratic, heute im Stadtgebiet von Prag), war seit seiner Krönung im Kindesalter 1363 bis zu seinem Tod 1419 als Wenzel IV. König von Böhmen und von 1376 bis zu seiner Absetzung 1400 römisch-deutscher König.

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Westfrankenreich

Westfränkisches Reich nach dem Vertrag von Verdun von 843 Das Westfrankenreich war der westliche Teil des aufgeteilten Frankenreichs.

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Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

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Wikinger

Als Wikinger werden die Angehörigen von schiffsreisenden, teilweise kriegerischen Personengruppen aus meist nordischen Völkern des Nord- und Ostseeraumes während der Wikingerzeit (790–1070 n. Chr.) im mitteleuropäischen Frühmittelalter bezeichnet.

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Wilfried Hartmann (Historiker)

Wilfried Hartmann, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2012. Wilfried Hartmann (* 26. Juli 1942 in Stuttgart) ist ein deutscher Mittelalterhistoriker.

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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Wolfgang Giese (Historiker)

Wolfgang Heinrich Martin Giese (* 6. Februar 1939 in Regensburg) ist ein deutscher Historiker.

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Wormser Konkordat

Das Wormser Konkordat, auch als Pactum Calixtinum sive Heinricianum bezeichnet, ist ein am 23. September 1122 in Worms öffentlich ausgetauschtes Konkordat (so erstmals von Gottfried Wilhelm Leibniz 1693 bezeichnet) zwischen dem römisch-deutschen Kaiser Heinrich V. und Papst Calixt II., mit dem der Investiturstreit beigelegt wurde.

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Zweiter Kreuzzug

Die Kreuzfahrerstaaten vor dem Fall von Edessa Der Zweite Kreuzzug war ein von der katholischen Kirche geförderter Kriegszug zur Entlastung der Kreuzfahrerstaaten, der durch den Verlust der Grafschaft Edessa im Jahr 1144 veranlasst wurde.

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Leitet hier um:

Deutschland im Frühmittelalter, Deutschland im Hochmittelalter, Deutschland im Spätmittelalter.

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