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Adolf von Nassau

Index Adolf von Nassau

Wikisource: Die Siegel der deutschen Kaiser und Könige Band 5 von Otto Posse, Echte Siegel, Seite 33/34 Adolf von Nassau (* vor 1250; † 2. Juli 1298 bei Göllheim in der Pfalz) aus der Walramischen Linie des Adelsgeschlechts der Nassauer war von 1292 bis 1298 römisch-deutscher König.

143 Beziehungen: Adel, Adelheid von Katzenelnbogen, Adler (Wappentier), Adolf Ehrhardt, Adolf Gauert, Adolf von Nassau (Begriffsklärung), Adolph (Luxemburg), Albrecht I. (HRR), Albrecht II. (Meißen), Alois Gerlich, Anathema, Andreas Büttner (Historiker), Anton Dominik von Fernkorn, Bernd Schneidmüller, Bistum Worms, Bonifatius VIII., Burg Gutenfels, Burg Kalsmunt, Burg Nassau, Burg Sonnenberg, Burgund, Christina von Hane, Christine Reinle, Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters, Diether von Nassau, Dietrich IV. (Lausitz), Donnersberg, Donnersbergkreis, Eberhard I. (Katzenelnbogen), Eduard I. (England), Emich I. (Nassau-Hadamar), Erzbischof, Exkommunikation, Flämischer Erbfolgekrieg, Flurkreuz, Franz Xaver von Wegele, Französische Sprache, Freie und Reichsstädte, Friedrich Baethgen (Historiker), Friedrich I. (Meißen), Friedrich II. (HRR), Fritz Trautz, Göllheim, Georg Friedrich Christian Seekatz, Gerhard II. von Eppstein, Gerlach I. (Nassau), Grafenkönige, Grafschaft Flandern, Guido I. (Flandern), Hans Patze, ..., Harnisch, Haus Nassau, Hausmacht, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Marschner, Heinrich Mücke, Heinrich VII. (HRR), Heinz Thomas (Historiker), Heribert Rau, Hermann Plüddemann, Herzogtum Sachsen-Wittenberg, Het Wilhelmus, Historismus, Hoftag, Hostie, Idstein, Imagina von Isenburg-Limburg, Innozenz IV., Kaiserslautern, Kammerstein, Kaub, König-Adolf-Platz, Königliches Hoftheater Dresden, Königskreuz, Kloster Klarenthal, Kloster Rosenthal (Pfalz), Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser, Krone, Kurfürst, Kurköln, Kurmainz, Kurtrier, Lahn, Landfrieden, Landolin Ohmacht, Latein, Laurenburg, Lehnswesen, Leo von Klenze, Liste der Herrscher der Kurpfalz, Liste der römisch-deutschen Herrscher, Ludwig der Strenge, Malte Prietzel, Mark Brandenburg, Markgrafschaft Meißen, Mühlhausen/Thüringen, Mechthild von Nassau, Michael Menzel (Historiker), Mittelrhein, Mystik, Nassauisch-Eppsteinische Fehde, Nürnberg, Nordhausen, Nordpfalz, Ottokar II. Přemysl, Papst, Pater patriae, Pfalz (Region), Pfalzgraf, Philipp IV. (Frankreich), Pickelhaube, Pierre Even, Pordenone, Römer (Frankfurt am Main), Römisch-deutscher König, Regalien, Reichsfürst, Reichsgut, Reichskleinodien, Rudolf I. (HRR), Rudolf I. (Pfalz), Ruprecht VI. (Nassau), Schlacht bei Göllheim, Schlacht von Worringen, Seligsprechung, Siegfried von Westerburg, Simon Meister, Simonie, Speyerer Dom, Stefan Weinfurter, Taunus, Walram II. (Nassau), Weilburg, Wenzel II. (Böhmen), Wetzlar, Wiesbaden, Wilhelm I. (Nassau), Wilhelm I. (Oranien), Windische Mark (Slowenien), Winfried Speitkamp, Worms, 1298, 2. Juli. Erweitern Sie Index (93 mehr) »

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Adelheid von Katzenelnbogen

Das Wappen der Grafen von Katzenelnbogen Adelheid von Katzenelnbogen († Mainz, 22. Februar 1288)Cawley (Hessen).

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Adler (Wappentier)

deutsche Bundesadler in der Fassung als kleines Bundessiegel nach einem Entwurf Sigmund von Weechs aus dem Jahr 1921 österreichische Bundesadler, hier als Schildhalter Bozen – Südtirol'' Adelsgeschlecht abgeleitet Der Adler ist in der Heraldik eine Gemeine Figur und nach dem Löwen das häufigste Wappentier.

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Adolf Ehrhardt

Karl Ludwig Adolf Ehrhardt (* 21. November 1813 in Berlin; † 19. November 1899 in Wolfenbüttel) war ein deutscher Maler der Düsseldorfer Schule.

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Adolf Gauert

Adolf Gauert (* 31. März 1911 in Groß Twülpstedt; † 17. Juli 1989 ebenda) war ein deutscher Historiker.

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Adolf von Nassau (Begriffsklärung)

Adolf von Nassau ist der Name folgender Personen: * Adolf von Nassau (vor 1250–1298), römisch-deutscher König.

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Adolph (Luxemburg)

175px Herzog-Adolph-Denkmal in Königstein im Taunus Großfürstin Elisabeth Michailowna Romanowa, die erste Ehefrau von Herzog Adolph Adelheid von Anhalt-Dessau, die zweite Ehefrau von Großherzog Adolph Adolph Wilhelm Carl August Friedrich von Nassau-Weilburg (* 24. Juli 1817 auf Schloss Biebrich in Biebrich; † 17. November 1905 in Schloss Hohenburg, Bayern) war von 1839 bis 1866 souveräner Herzog von Nassau und von 1890 bis zu seinem Tod souveräner Großherzog von Luxemburg.

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Albrecht I. (HRR)

Reitersiegel Albrechts I. Albrecht, V.

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Albrecht II. (Meißen)

Albrecht der Entartete (1288–1307), Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen, Reiterbrakteat, Münzstätte Gotha Albrecht II., der Entartete, auch der Unartige (* 1240; † 13. November 1314 – nach anderen Quellen am 20. November 1314 bzw. im Jahre 1315 – in Erfurt), aus dem Geschlecht der Wettiner, war zunächst Landgraf von Thüringen und später auch Markgraf von Meißen.

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Alois Gerlich

Alois Gerlich, Aufnahme von Axel Stephan aus dem Jahr 1982, Universitätsarchiv Mainz. Alois Gerlich (* 24. September 1925 in Weisenau bei Mainz; † 11. März 2010) war ein deutscher Historiker.

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Anathema

Der Ausdruck Anathema (oder ἀνάθεμα „das Gottgeweihte, Verfluchung“), auch Anathem, Bannstrahl, Kirchenbann oder – in Verbindung mit einer Verfluchung – Bannfluch, bezeichnet eine Verurteilung durch eine Kirche, die mit dem Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft einhergeht und kirchenrechtlich mit einer Exkommunikation gleichzusetzen ist.

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Andreas Büttner (Historiker)

Andreas Büttner, aufgenommen 2011 von Werner Maleczek Andreas Büttner (* 1981) ist ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt Mittelalter und Historische Grundwissenschaften.

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Anton Dominik von Fernkorn

Anton Dominik Fernkorn, Lithographie von Joseph Kriehuber, 1858 Anton Dominik Fernkorn mit dem Modell für das Denkmal Erzherzog Karls Ritterstandswappen Fernkorns, 1860. Anton Dominik Fernkorn, ab 22.

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Bernd Schneidmüller

Bernd Schneidmüller im Jahr 2017 Bernd Schneidmüller (* 22. Januar 1954 in Hainchen) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Bistum Worms

Wappen des Bistums Worms Das Bistum Worms (lat. Episcopatus Wormatiensis) war eine katholische Diözese mit Sitz in Worms (für die Diözese lat. auch Wormatiensis Dioecesis).

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Bonifatius VIII.

Fresko im Lateran von Giotto di Bondone (Ausschnitt): Papst Bonifatius VIII. ruft 1300 das erste Heilige Jahr aus. Bonifatius VIII. (* um 1235 in Anagni; † 11. Oktober 1303 in Rom; geboren als Benedetto Caetani), auch Bonifaz VIII. genannt, war Papst von 1294 bis 1303.

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Burg Gutenfels

Die Burg Gutenfels ist eine Spornburg auf einem hohen Felssporn 110 Meter über der Stadt Kaub im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal in Rheinland-Pfalz.

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Burg Kalsmunt

Die Ruine der Höhenburg Kalsmunt, einer alten Reichsburg, ist noch heute auf einem 256 m hohen Basaltkegel über der Stadt Wetzlar in Hessen zu sehen.

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Burg Nassau

Die Ruine der Burg Nassau erhebt sich nahe dem gleichnamigen Ort Nassau auf dem hohen Burgberg, einem Felskegel 120 Meter über der Lahn im rheinland-pfälzischen Rhein-Lahn-Kreis und ist ein typisches Beispiel für eine Gipfelburg.

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Burg Sonnenberg

Die Burg Sonnenberg ist die Ruine einer Spornburg in Wiesbaden-Sonnenberg an den Hängen des Vordertaunus in Hessen.

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Burgund

Das Burgund ist eine Landschaft im Zentrum Frankreichs.

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Christina von Hane

Christina von Hane (* um 1269 im Raum Worms; † um 1292 in Bolanden, Kloster Hane) war eine mittelalterliche Erlebnismystikerin, die gravierende Selbstverletzungen ausführte.

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Christine Reinle

Christine Reinle (* 10. Januar 1962 in Mannheim) ist eine deutsche Historikerin.

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Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters

Das Deutsche Archiv für Erforschung des Mittelalters (kurz DA) ist eine historische Fachzeitschrift speziell zur Geschichte des Mittelalters (Zeitraum 400 bis 1500 n. Chr.), die üblicherweise einfach als Deutsches Archiv bezeichnet wird.

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Diether von Nassau

Wappen der walramschen Grafenlinie von Nassau Diether von Nassau (* um 1250;Saarland Biografien (s. Weblinks).Gauert (1957). † 23. November 1307 in Trier)von Eltester (1877).

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Dietrich IV. (Lausitz)

Dietrich III.

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Donnersberg

Der Donnersberg bei Dannenfels im rheinland-pfälzischen Donnersbergkreis ist mit das höchste Bergmassiv des Nordpfälzer Berglands und der gesamten Pfalz.

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Donnersbergkreis

Der Donnersbergkreis ist eine Gebietskörperschaft in der Region Pfalz des Landes Rheinland-Pfalz.

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Eberhard I. (Katzenelnbogen)

Grabplatte von Graf Eberhard I. von Katzenelnbogen in der Basilika des Klosters Eberbach Graf Eberhard I. von Katzenelnbogen (* um 1243; † 23. August 1311) war Mitherrscher der Grafschaft Katzenelnbogen und Begründer der Jüngeren Linie derer von Katzenelnbogen.

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Eduard I. (England)

Ein mutmaßliches Bild des Königs in Westminster Abbey Eduard und Eleonore (Skulpturen an der Fassade von Lincoln Cathedral) Eduard I., englisch Edward I, auch Edward Longshanks (Eduard Langschenkel) und Hammer of the Scots (Hammer der Schotten), (lateinisch: Malleus Scotorum) genannt (* 17. Juni oder 18. Juni 1239 in Westminster; † 7. Juli 1307 bei Burgh by Sands), war von 1272 bis zu seinem Tod König von England, Lord von Irland und Herzog von Aquitanien.

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Emich I. (Nassau-Hadamar)

Emich I. von Nassau, auch Emicho, (* im 13. Jahrhundert; † 7. Juni 1334), 1289 erstmals nachgewiesen, war der zweite Sohn des Grafen Otto I. von Nassau und dessen Gemahlin Agnes von Leiningen († nach Dezember 1299), Tochter des Grafen Emich IV. von Leiningen-Landeck.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Exkommunikation

Päpstlichen Universität Salamanca Exkommunikation (lat. excommunicatio, zu Präfix ex- „aus“, außerhalb; commūnis hier Kommunion, Eucharistie) ist im weiteren Sinne der zeitlich begrenzte oder auch permanente Ausschluss aus einer Kirche oder einer Glaubensgemeinschaft oder von bestimmten Aktivitäten in einer solchen Gemeinschaft.

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Flämischer Erbfolgekrieg

Der Flämische Erbfolgekrieg war eine Reihe von Auseinandersetzungen in der Mitte des 13.

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Flurkreuz

Bauerbacher Kreuz bei Marburg-Bauerbach Salten mit Verdachung und seitlicher Verschalung Gedenkkreuz für das Flugtagunglück von Frankfurt Ein Flurkreuz (auch Weg(e)kreuz oder Feldkreuz) ist ein Kreuz an einer Wegkreuzung, einem Weg oder einer Straße, am Feldrand oder im Wald.

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Franz Xaver von Wegele

Franz Xaver von Wegele Franz Xaver Wegele, ab 1881 von Wegele (* 29. Oktober 1823 in Landsberg am Lech; † 17. Oktober 1897 in Würzburg) war ein deutscher Historiker und Mitredakteur der Allgemeinen Deutschen Biographie (ADB).

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Französische Sprache

Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Friedrich Baethgen (Historiker)

Friedrich Jürgen Heinrich Baethgen (* 30. Juli 1890 in Greifswald; † 18. Juni 1972 in München) war ein deutscher Historiker.

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Friedrich I. (Meißen)

Grabplatte von Landgraf Friedrich dem Freidigen (Pfarrkirche St. Georgen in Eisenach (Thüringen), 14. Jahrhundert) Detail der Grabplatte Friedrich der Freidige (* 1257 auf der Wartburg in Eisenach; † 16. November 1323 ebenda), auch „Friedrich der Gebissene“ oder „Friedrich mit der gebissenen Wange“ genannt, war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Fritz Trautz

Fritz Alexander Theodor Trautz (* 31. März 1917 in Heidelberg; † 31. Mai 2001 ebenda) war ein deutscher Historiker.

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Göllheim

Landschaft im Einzugsgebiet von Göllheim, im Hintergrund der Donnersberg Göllheim ist die gemäß der aktuellen Einwohnerzahl fünftgrößte Ortsgemeinde im Donnersbergkreis in Rheinland-Pfalz.

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Georg Friedrich Christian Seekatz

Georg Friedrich Christian Seekatz (* 5. Dezember 1683 in Westerburg; † 22. Dezember 1750 in Weilburg an der Lahn) war ein deutscher Maler des Barock.

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Gerhard II. von Eppstein

Gerhard II.

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Gerlach I. (Nassau)

Gerlach I. (* um 1285; † 7. Januar 1361 auf Burg Sonnenberg, begraben im Kloster KlarenthalChristian Daniel Vogel: Beschreibung des Herzogthums Nassau, Wiesbaden 1843, S. 325 ff.) war von 1305 bis 1344 Graf von Nassau aus der walramschen Linie mit dem Herrschaftsgebiet Nassau-Idstein und bis 1361 Graf von Nassau-Sonnenberg.

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Grafenkönige

Als Grafenkönige bezeichnet der Historiker Bernd Schneidmüller die im Heiligen Römischen Reich zwischen dem Interregnum und der endgültigen Übernahme der Königswürde durch die Dynastie der Habsburger 1438 herrschenden Könige.

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Grafschaft Flandern

Historische Karte Flanderns (um 1477) Die Grafschaft Flandern im XV. Jahrhundert Historische Karte Flanderns (um 1609) Die Grafschaft Flandern ist ein historisches Territorium auf dem Gebiet der heutigen Staaten Belgien, Frankreich und Niederlande.

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Guido I. (Flandern)

Guido von Flandern (* um 1226; † 7. März 1305 in Compiègne) aus dem Hause Dampierre war regierender Graf von Flandern zur Zeit der Sporenschlacht.

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Hans Patze

Hans Patze (* 20. Oktober 1919 in Pegau; † 19. Mai 1995 in Göttingen) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Harnisch

Burg Hornberg Harnisch im 16. Jahrhundert Reiterharnisch Kaiser Maximilians, Metropolitan Museum of Art, New York Ein Harnisch (mittelhochdeutsch harnasch, von altfranzösisch harnais; ursprünglich vermutlich aus dem altnordischen *hernest „Heeresvorrat“) ist die den Körper bedeckende Rüstung eines Ritters.

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Haus Nassau

Das Haus Nassau war ein weit verzweigtes deutsches Adelsgeschlecht von europäischer Bedeutung, dessen Anfänge bis ins 11.

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Hausmacht

Als Hausmacht bezeichnet man den gesamten verfügbaren territorialen Besitz eines Adelsgeschlechts in einem feudalistischen Herrschaftsgebilde.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Marschner

Heinrich Marschner, 1831 Heinrich August Marschner (* 16. August 1795 in Zittau; † 14. Dezember 1861 in Hannover) war ein deutscher Komponist der Romantik, Musikdirektor in Dresden und Kapellmeister in Leipzig, ab 1831 königlicher Hofkapellmeister in Hannover.

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Heinrich Mücke

Heinrich Mücke, Rom im August 1834 Heinrich Karl Anton Mücke (* 9. April 1806 in Breslau, Schlesien; † 16. Januar 1891 in Düsseldorf) war ein deutscher Historienmaler und Grafiker der Düsseldorfer Schule.

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Heinrich VII. (HRR)

Codex Balduini Trevirensis: Heinrich VII. wird nach der Königswahl von den sieben Kurfürsten auf den Altar gesetzt (oben) und Krönung Heinrichs und seiner Ehefrau Margarete von Brabant am 6. Januar 1309 in Aachen (unten). Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340. (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1, Abb. 4b.) Statue des Kaisers von seinem ehemaligen Grabmal im Dom zu Pisa von Tino di Camaino, 1313, jetzt ''Museo dell’Opera del Duomo'' Heinrich VII. (* 1278/79 in Valenciennes; † 24. August 1313 in Buonconvento bei Siena) entstammte dem Haus Limburg-Luxemburg und war Graf von Luxemburg und Laroche sowie Markgraf von Arlon.

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Heinz Thomas (Historiker)

Heinz Thomas (* 28. November 1935 in Gotha) ist ein deutscher Historiker.

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Heribert Rau

Frankfurter Hauptfriedhof Heribert Marquard Philip Joseph Rau (* 11. Februar 1813 in Frankfurt am Main; † 26. September 1876 in Offenbach am Main) war ein deutscher freireligiöser Pfarrer, Schriftsteller und Theologe.

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Hermann Plüddemann

Hermann Freihold Plüddemann Hermann Freihold Plüddemann (* 17. Juli 1809 in Kolberg; † 24. Juni 1868 in Dresden) war ein deutscher Historienmaler und Illustrator.

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Herzogtum Sachsen-Wittenberg

Das Herzogtum Sachsen-Wittenberg, kurz Sachsen-Wittenberg genannt, war ein historisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Het Wilhelmus

Het Wilhelmus („Das Wilhelm“), auch Geusenhymne genannt, ist die Nationalhymne der Niederlande.

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Historismus

''Der Traum des Architekten'' von Thomas Cole (1840): eine historistische Vision mit ägyptischer, griechischer, römischer und gotischer Phantasiearchitektur Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19.

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Hoftag

Landfriden gemacht vnd vfgericht hatt'', Darstellung eines Hoftages aus der Chronik der Würzburger Bischöfe, nicht zeitgenössisch Als Hoftag bezeichnet man die formlosen und unregelmäßig stattfindenden Versammlungen des römisch-deutschen Königs bzw.

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Hostie

Zelebrationshostie und gewöhnliche Hostien Hostieneisen Der Ausdruck Hostie (‚Vergeltung‘, ‚Opfer‘, ‚Opferlamm‘, ‚Opfertier‘ oder ‚Opfergabe‘) bezeichnet in den Kirchen der katholischen Tradition des Westens, der Neuapostolischen Kirche und der armenisch-orthodoxen Kirche sowie in einigen evangelischen Kirchen das zur Eucharistie beziehungsweise zum Abendmahl verwendete Brot.

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Idstein

Logo der Stadt Idstein Hexenturm Idstein ist eine Stadt im südhessischen Rheingau-Taunus-Kreis.

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Imagina von Isenburg-Limburg

Gipsabdruck des Siegels der Imagina um 1306 mit der Umschrift + S YMAGIE. DEI GRA QVONDAM. ROMANOR REGINE Imagina von Isenburg-Limburg († 29. September nach 1317Cawley.) war eine deutsche Adlige aus dem Haus Isenburg.

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Innozenz IV.

Innozenz IV. auf dem Konzil von Lyon (Darstellung aus dem 13. Jahrhundert) Innozenz IV., eigentlich Sinibaldo de Fieschi (* um 1195 in Genua; † 7. Dezember 1254 in Neapel), war von 1243 bis zu seinem Tod Ende 1254 römischer Papst.

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Kaiserslautern

Naturraumkarte: Landstuhler Bruch und Kaiserslauterer Becken sowie angrenzende Landschaften Kaiserslautern (pfälzisch: Lautre) ist eine kreisfreie Industrie- und Universitätsstadt am nordwestlichen Rand des Pfälzerwalds im Süden von Rheinland-Pfalz.

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Kammerstein

Kammerstein von Westen Kammerstein (fränkisch: Kammaschdah) ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Roth.

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Kaub

Lage Kaubs im Rheintal, Ansicht von Süden Kaub, Ansicht von Nordwesten Kaub (Gesamtansicht von Südwesten) Kaub im 17. Jahrhundert (Matthäus Merian) Kaub (bis 1933 Caub geschrieben) ist eine Stadt am Rhein im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.

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König-Adolf-Platz

Plakette vom König-Adolf-Platz, mit der dem Namensgeber gehuldigt wird Der König-Adolf-Platz ist der zentrale Platz der Stadt Idstein im Taunus.

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Königliches Hoftheater Dresden

Gottfried Sempers erstes Hoftheater J. C. A. Richter: Sempers Hoftheater Uraufführung von Wagners ''Rienzi'' (1842) im Königlichen Hoftheater in Dresden Hausmannsturm, Brühlsche Bibliothek (verdeckt), Katholische Hofkirche, Sempergalerie (verdeckt), Königliches Hoftheater, davor die alte Augustusbrücke. Ortenburg in Bautzen erhalten. Das Königliche Hoftheater Dresden (auch Altes Hoftheater) war der Vorgängerbau der heutigen Semperoper, der zwischen 1841 und 1869 als Haus für Oper und Schauspiel in der königlich sächsischen Residenzstadt Dresden diente.

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Königskreuz

Nassauer Wappen am unteren Kreuzende und Gedenktafel zur Renovierung von 1611 Historischer Stich, 18. Jahrhundert Das Königskreuz vor dem Kapellenbau, eingelassenen in eine dicke Stützmauer (um 1830) Das Königskreuz ist ein gotisches Sandsteinkruzifix in Göllheim (Rheinland-Pfalz), das zum Gedenken an den Tod von König Adolf von Nassau († 1298) errichtet und im 19. Jahrhundert mit einer Kapelle überbaut wurde.

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Kloster Klarenthal

Das Kloster Klarenthal ist ein ehemaliges Klarissenkloster und Hauskloster des Hauses Nassau im Wiesbadener Stadtteil Klarenthal.

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Kloster Rosenthal (Pfalz)

Kloster Rosenthal (auch Kloster St. Maria im Rosenthal; heute Rosenthalerhof oder Kerzenheim, Ortsteil Rosenthal) war eine der Muttergottes geweihte Zisterzienserinnenabtei.

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Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser

Wahl eines Königs. Oben: drei geistliche Fürsten bei der Wahl, sie zeigen auf den König. Mitte: Der Pfalzgraf bei Rhein überreicht als Truchsess eine goldene Schüssel, dahinter der Herzog von Sachsen mit dem Marschallstab und der Markgraf von Brandenburg, der als Kämmerer eine Schüssel mit warmem Wasser bringt. Unten: der neue König vor den Großen des Reiches (Heidelberger Sachsenspiegel) Die Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser war eine Abfolge mehrerer weltlicher und sakraler Hoheitsakte, Zeremonien und Weihen zur Amtseinsetzung eines neuen Herrschers im Heiligen Römischen Reich.

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Krone

Eine Krone (‚Kranz‘) ist eine kostbare, meist aus Gold und Edelsteinen gearbeitete Kopfzierde vorwiegend christlich-abendländischer Herrscher.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Lahn

Lahnhof nahe dem Lahnkopf im Rothaargebirge Lahn mit Hochwasserschutzmauer in Biedenkopf Marburg (Lahn) Alte Lahnbrücke in Wetzlar Lahntunnel (Weilburger Schifffahrtstunnel) Steinerne Brücke (Weilburg), Korbbogenbrücke Lahn bei Runkel Limburg Alte Lahnbrücke (Limburg) Diez Lahntalbahn unterhalb des Cramberger Krampens Schleuse Dausenau Liste der Hochwasser am Domfelsen Limburg Die Lahn ist ein 245,6 km langer, rechter und östlicher Nebenfluss des Rheins in Deutschland.

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Landfrieden

Ein Landfrieden (oder: Landfriede; lateinisch constitutio pacis, pax instituta, auch pax jurata) war im mittelalterlichen Recht der vertragsmäßige Verzicht der Machtträger bestimmter Landschaften auf die Anwendung von (eigentlich legitimer) Gewalt zur Durchsetzung eigener Rechtsansprüche.

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Landolin Ohmacht

Landolin Ohmacht Landolin Ohmacht: Statue des Königs Adolf von Nassau, auf seinem Grabmal im Speyerer Dom; nach Entwurf von Leo von Klenze Landolin Ohmacht, auch Landelin Ohmacht oder Landolin Ohnmacht oder Landelin Ohnmacht, (* 11. November 1760 in Dunningen; † 31. März 1834 in Straßburg) war ein deutscher Bildhauer.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Laurenburg

Laurenburg ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leo von Klenze

Leo von Klenze, Fotografie von Franz Hanfstaengl, 1856 Leo Klenze, ab 1822 von Klenze, (* 29. Februar 1784 in Buchladen bei Schladen; † 27. Januar 1864 in München) war ein deutscher Architekt, Maler und Schriftsteller.

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Liste der Herrscher der Kurpfalz

Die Liste der Herrscher der Kurpfalz enthält alle in der späteren Kurpfalz regierenden Pfalzgrafen bei Rhein und alle Inhaber der damit verbundenen pfälzischen Kurwürde.

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Liste der römisch-deutschen Herrscher

Diese Liste der römisch-deutschen Herrscher enthält die Könige des Ostfränkischen Reichs seit dem Vertrag von Verdun sowie die Kaiser des seit dem 12.

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Ludwig der Strenge

Steinbildnis von Ludwig dem Strengen in der Münchner Kaiserburg Herzog Ludwig der Strenge im Kloster Fürstenfeld (Roman Anton Boos, 1765/66) Ludwig II., der Strenge (* 13. April 1229 in Heidelberg; † 2. Februar 1294 ebenda), aus dem Geschlecht der Wittelsbacher war von 1253 bis 1294 Herzog von Bayern und Pfalzgraf bei Rhein.

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Malte Prietzel

Malte Prietzel, aufgenommen 2011 von Werner Maleczek Malte Prietzel (* 17. Juli 1964 in Wolfsburg) ist ein deutscher Mittelalterhistoriker.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Markgrafschaft Meißen

Wappen von Meißen (Misen), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Markgrafschaft Meißen im Ingeram-Codex Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, des eigentlichen Obersachsens bzw.

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Mühlhausen/Thüringen

Mühlhausen/Thüringen (Betonung auf der ersten Silbe; von 1975 bis 1991 Mühlhausen Thomas-Müntzer-Stadt) ist die Kreisstadt des Unstrut-Hainich-Kreises und zehntgrößte Stadt in Thüringen.

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Mechthild von Nassau

Mechthild von Nassau (* vor 1280; † 19. Juni 1323 in Heidelberg) war eine Tochter des römisch-deutschen Königs Adolf von Nassau und dessen Frau, Gräfin Imagina von Isenburg-Limburg.

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Michael Menzel (Historiker)

Michael Menzel, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2014. Michael Menzel (* 28. Dezember 1956 in Ahden) ist ein deutscher Historiker.

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Mittelrhein

Karte des Mittelrheins Blick auf Burg Katz, im Hintergrund die Loreley Nahemündung Blick von der Hindenburghöhe auf den Rhein bei Bad Salzig Ende des Durchbruchstals bei Rolandswerth und Rhöndorf, im Hintergrund das Siebengebirge Der Mittelrhein, der 130 Kilometer lange Flussabschnitt des Rheins zwischen den Mündungen der Nahe bei Bingen und der Sieg bei Bonn, ist eine der bedeutendsten Kulturlandschaften Deutschlands.

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Mystik

Die mittelalterliche Mystikerin Birgitta von Schweden (14. Jahrhundert) Der Ausdruck Mystik (von mystikós ‚geheimnisvoll‘, zu myein ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung.

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Nassauisch-Eppsteinische Fehde

Die Nassauisch-Eppsteinische Fehde war eine Auseinandersetzung von 1280 bis 1283 zwischen dem Haus Nassau und dem Haus Eppstein.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Nordhausen

St. Petri auf das Stadtzentrum von Nordhausen Nordhausen (auch Nordhausen am Harz; in nordthüringischer Mundart NordhusenHans-Joachim Graul: Nordhuse – Nordhausen. Nordhausen-Salza 2005, S. 46.) ist eine Stadt im Landkreis Nordhausen (Thüringen) und ehemalige Reichsstadt.

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Nordpfalz

Lage der Nordpfalz Die Nordpfalz ist mit knapp 650 km² Fläche die kleinste Landschaft in der rheinland-pfälzischen Region Pfalz.

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Ottokar II. Přemysl

Ottokar II. Přemysl (Codex Gelnhausen) Ottokar II.

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Papst

alternativtext.

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Pater patriae

Pater patriae („Vater des Vaterlandes“; Plural Patres patriae), auch parens patriae (wörtlich „Elternteil des Vaterlandes“), war ursprünglich ein römischer Ehrentitel.

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Pfalz (Region)

Kaiserdom zu Speyer 686.5) 1832er Freiheitsfestes:das Hambacher Schloss Naturpark Pfälzerwald:der Eiswoog Die Pfalz, historisch auch Unterpfalz, ist eine Region im Süden des Landes Rheinland-Pfalz in Südwestdeutschland.

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Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

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Philipp IV. (Frankreich)

Grabbüste Philipps IV. des Schönen Philipp IV., genannt der Schöne, (* 1268 in Fontainebleau; † 29. November 1314 ebenda) aus der Dynastie der Kapetinger war von 1285 bis 1314 König von Frankreich und als Philipp I. König von Navarra.

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Pickelhaube

3. Garde-Regiments zu Fuß, mit flacher Helmglocke, 1866 preußischen Artillerie, mit Kugelspitze als Helmaufsatz Die sogenannte Pickelhaube (amtlich: „Helm mit Spitze“) war eine zunächst rein militärische, dann auch polizeiliche Kopfbedeckung, die, mit markanter „Spitze“, erstmals in Deutschland ab 1843 in der preußischen Armee eingesetzt und später auch von anderen Staaten übernommen wurde.

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Pierre Even

Pierre Even, 2018 Pierre Even (* 4. Dezember 1946 in Wiesbaden) ist ein luxemburgischer Rechtsanwalt, Komponist und Historiker.

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Pordenone

Pordenone (abgeleitet von lateinisch Portus Naonis; venetisch und furlanisch Pordenon, lokal slowenisch Pordenún, deutsch veraltet Portenau) ist eine Stadt in der Region Friaul-Julisch Venetien.

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Römer (Frankfurt am Main)

Justitia-Brunnen, März 2011 Römerberg und Limpurgergasse, 2018 Der Römer ist seit dem 15.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Regalien

Als Regalien (von mittellateinisch regale, Königsrecht,, sing. Regal) bezeichnete man im Mittelalter diejenigen Hoheitsrechte, deren Ausübung dem Inhaber der Staatsgewalt hinsichtlich der Regierung und Verwaltung des Staates entweder verfassungsmäßig oder kraft besonderer Rechtstitel zustanden.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichsgut

Als Reichsgut bezeichnet man seit dem Mittelalter die Güter, Immobilien, Ländereien, die finanziellen und damit verbundenen hoheitlichen Rechte, die als Krongut an das Amt des römisch-deutschen Wahlkönigs oder Kaisers, also nicht an seine Person oder Familie (Hausgut) gebunden waren.

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Reichskleinodien

Die Reichskleinodien, kolorierte Zeichnung von 1909 Arolsen „Abbildung des Großen Heiligthums zu Nürnberg“ mit der Heiligen Lanze, ebenda Die Reichskleinodien (auch: Reichsinsignien oder Reichsschatz) sind die Herrschaftsinsignien der Kaiser und Könige des Heiligen Römischen Reiches.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Rudolf I. (Pfalz)

Die Kurfürsten bei der Königswahl 1308: v.l. Peter von Mainz, Balduin von Trier und Rudolf I. (Darstellung aus dem Jahre 1341) Rudolf I. von der Pfalz, genannt auch Rudolf von Hohenberg (* 4. Oktober 1274 in Basel; † 12. August 1319), genannt der Stammler, war von 1294 bis 1317 Herzog von Oberbayern und Pfalzgraf bei Rhein.

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Ruprecht VI. (Nassau)

Ruprecht VI. (V.) (* vor 1280; † 2. November 1304) war Graf von Nassau aus der Walramischen Linie des Geschlechts.

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Schlacht bei Göllheim

Schlachtfeld (Plan von 1879) Die Schlacht bei Göllheim, seltener auch Schlacht auf dem Hasenbühl, fand am 2. Juli 1298 auf dem Hasenbühl statt, einem knapp hohen Hügel auf der Gemarkung der nordpfälzischen Ortsgemeinde Göllheim (im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz).

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Schlacht von Worringen

Die Schlacht von Worringen war 1288 das kriegerische Finale im zuvor bereits sechs Jahre währenden Limburger Erbfolgestreit.

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Seligsprechung

Johannes Pauls II. auf dem Petersplatz in Rom Eine Seligsprechung oder Beatifikation (von „selig“, „glücklich“ und facere „machen“, „tun“) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtliches Verfahren, bei dessen Abschluss der Papst nach entsprechender Prüfung erklärt, dass ein Verstorbener als Seliger bezeichnet werden und als solcher öffentlich verehrt werden darf.

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Siegfried von Westerburg

Siegfried von Westerburg auf dem Schlachtfeld von Worringen Siegfried von Westerburg (auch: Sigfrid oder Sifrid; * unbekannt; † 7. April 1297 in Bonn) war von 1275 bis 1297 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Simon Meister

Selbstbildnis mit Hut (1832) Anonyme, France (1825) Simon Meister (* 20. Dezember 1796 in Koblenz; † 29. Februar 1844 in Köln) war ein deutscher Maler.

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Simonie

Als Simonie wird der Kauf oder Verkauf eines geistlichen oder kirchlichen Amtes, von Pfründen, Sakramenten, Reliquien oder Ähnlichem bezeichnet.

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Speyerer Dom

Dom zu Speyer Dom zu Speyer; Ansicht von Südwesten. Das neuere Westwerk hebt sich deutlich vom älteren Gebäudeteil ab. Dom zu Speyer; Luftaufnahme Als Speyerer Dom wird der Kaiser- und Mariendom zu Speyer (offiziell: Domkirche St. Maria und St. Stephan) bezeichnet.

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Stefan Weinfurter

Stefan Weinfurter, aufgenommen von Ernst-Dieter Hehl im Jahr 2006 Stefan Weinfurter (* 24. Juni 1945 in Prachatitz, Tschechoslowakei; † 27. August 2018 in Mainz) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.

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Taunus

Der Taunus ist ein in Hessen und Rheinland-Pfalz liegendes Mittelgebirge mit dem Großen Feldberg als höchster Erhebung.

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Walram II. (Nassau)

Das Wappen der Grafen von Nassau aus der walramischen Linie Walram II. (* um 1220;Cawley.Dek (1970). † 24. Januar 1276) war Graf von Nassau und der Begründer der walramischen Linie des Hauses Nassau.

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Weilburg

Weilburg ist eine Kleinstadt und ein staatlich anerkannter Luftkurort mit Einwohnern im hessischen Landkreis Limburg-Weilburg im Regierungsbezirk Gießen.

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Wenzel II. (Böhmen)

Wenzel II. von Böhmen als Minnesänger (Codex Manesse, 14. Jh.) Wenzel II. (* 27. September 1271; † 21. Juni 1305 in Prag) war ab 1278 König von Böhmen und ab 1300 als Wenzel I. König von Polen.

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Wetzlar

Blick auf Wetzlar Dom, Alte Lahnbrücke und Altstadt Der Kornmarkt in der Altstadt Wetzlar ist eine Stadt in Mittelhessen und ehemalige Reichsstadt.

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Wiesbaden

Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des Landes Hessen und mit ihren 15 Thermal- und Mineralquellen eines der ältesten Kurbäder Europas.

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Wilhelm I. (Nassau)

Herzog Wilhelm I. von Nassau Das für Prinz Wilhelm errichtete, aber nie von ihm bezogene Erbprinzenpalais in Wiesbaden Hessischen Landtags Wilhelm Georg August Heinrich Belgicus zu Nassau (* 14. Juni 1792 in Kirchheimbolanden; † 20. August 1839 in Kissingen) war von 1816 bis 1839 als Wilhelm I. zweiter Herzog des 1806 gegründeten Herzogtums Nassau.

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Wilhelm I. (Oranien)

rahmenlos Wilhelm I. (* 24. April 1533 in Dillenburg; † 10. Juli 1584 in Delft), Fürst von Oranien, Graf von Nassau-Dillenburg, genannt Wilhelm der Schweiger, volkstümlich Wilhelm von Oranien, war ein niederländischer Staatsmann und Feldherr.

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Windische Mark (Slowenien)

Die Windische Mark, ist ein historisches Gebiet auf dem Gebiet des heutigen Slowenien.

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Winfried Speitkamp

Winfried Speitkamp (* 17. April 1958 in Düsseldorf) ist ein deutscher Historiker, Hochschullehrer und politischer Beamter.

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Worms

Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.

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1298

Keine Beschreibung.

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2. Juli

Der 2.

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