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Chanukka

Index Chanukka

Chanukkia mit acht Kerzen; in der Mitte der Schammes, eine weitere Kerze, mit der die Kerzen entzündet werden. Alle acht Kerzen brennen am achten Tag des Chanukkafestes. Chanukkia in Kazimierz, Krakau Chanukka (scriptio plena) oder Lichterfest ist ein acht Tage andauerndes, jährlich gefeiertes jüdisches Fest zum Gedenken an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem im Jahre 164 v. Chr.

80 Beziehungen: Antje Yael Deusel, Arnold Fruchtenbaum, Arnsberg, Asaf Hanuka, Aschkenasim, Berlin, Bracha, Chanukkia, Chassidismus, Cilly Kugelmann, Dreidel, Flavius Josephus, Frankfurt am Main, Frankfurter Judengasse, Gaon von Wilna, Göttingen, Geschenk, Gimel (Hebräisch), Glocke und Hammer, Gregorianischer Kalender, Hanno Loewy, He (Hebräisch), Heinrich Heine, Hellenismus, Hellenistisches Judentum, Hillel, Israel Isserlein, Jüdische Ära, Jüdische Gemeinde Karlsruhe, Jüdische Küche, Jüdischer Kalender, Jüdisches Museum Berlin, Jerusalem, JHWH, Jiddisch, Judäa, Kad katan, Kartoffelpuffer, Kazimierz, Kislew, Krakau, Kreisel, Latkes, Liste jüdischer Feste, Ludwig Börne, Maariw (Judentum), Makkabäer, Maos Zur, Münze, Meir von Rothenburg, ..., Menora, Mesusa, Minhag (Judentum), Neheim, Neues Testament, Nun (Hebräisch), Olivenöl, Pe, Plene-Schreibung, Psalm 30, Römisches Reich, Schammai, Schammes, Schehechejanu, Schin (Hebräisch), Segen, Seleukidenreich, Sephardim, Septuaginta, Siedegebäck, Sonnenuntergang, Sufganiyah, Synagoge, Tagesschau (ARD), Talmud, Völkerschlacht bei Leipzig, Weihnukka, Zedaka, Zeus, 1. Buch der Makkabäer. Erweitern Sie Index (30 mehr) »

Antje Yael Deusel

Antje Yael Deusel (geboren 1960 in Nürnberg) ist eine deutsche Rabbinerin und Ärztin.

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Arnold Fruchtenbaum

Arnold G. Fruchtenbaum (* 26. September 1943 in Tobolsk, Sibirien, als Aritschek Genekowitsch Fruchtenbaum) ist ein US-amerikanischer Theologe und Autor.

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Arnsberg

Blick aus der Altstadt auf die Neustadt Arnsberg ist eine große kreisangehörige Stadt im Sauerland in Nordrhein-Westfalen und Sitz der Bezirksregierung des Regierungsbezirks Arnsberg.

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Asaf Hanuka

Asaf Hanuka (geboren 1974 in Tel Aviv) ist ein israelischer Comiczeichner, Illustrator und Autor von Graphic Novels, der durch sein autobiografisches Comicbuch Der Realist bekannt wurde.

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Aschkenasim

Als Aschkenasim (Plural von), oder aschkenasische Juden, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Bracha

Bracha (auch Beracha, Mehrzahl Brachot – hebr. ברכה, jiddisch: Broche) bedeutet in der jüdischen Religion Segen oder Lobpreis.

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Chanukkia

Chanukkia in Kazimierz (Krakau) Chanukkia, Jüdisches Museum Wien Die Chanukkia (hebräisch חַנֻכִּיָּה, auf dem i betont), der Chanukkaleuchter, ist der achtarmige Leuchter mit einem neunten Dienerlicht, dem Schamasch, dessen Kerzen zum jüdischen Chanukkafest entzündet werden.

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Chassidismus

Der ''Rebbe'' von Botoschan mit seinen ''Chassidim'' (und einigen nicht-chassidischen Gästen) Der moderne oder osteuropäische Chassidismus (auch Hassidismus; von chassidut, chassidus „Frömmigkeit“) ist eine jüdische religiös-mystische Strömung und Teil des ultraorthodoxen Judentums.

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Cilly Kugelmann

Cilly Kugelmann (* 1947 in Frankfurt am Main) ist eine deutsch-israelische Historikerin.

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Dreidel

Dreidel aus Holz Mahane Yehuda in Jerusalem Pieter Brueghel Sammlung von silbernen Dreideln Ein Dreidel, Trendel (westjiddisch) oder Sewiwon ist ein Kreisel mit vier Seiten.

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Flavius Josephus

Amphitheatrum Flavium, finanziert aus der Kriegsbeute.Fergus Millar: ''Last Year in Jerusalem: Monuments of the Jewish War in Rome''. In: Jonathan Edmondson et al.: ''Flavius Josephus and Flavian Rome''. Oxford 2005, S. 101–128, hier S. 118. Flavius Josephus (geboren 37/38 n. Chr. in Jerusalem; gestorben um 100 vermutlich in Rom) war ein jüdisch-hellenistischer Historiker.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Frankfurter Judengasse

Frankfurter Judengasse um 1868 ''Judengasse'', Carl Theodor Reiffenstein, 1875 Die Frankfurter Judengasse war von 1462 bis 1796 das jüdische Ghetto in Frankfurt am Main.

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Gaon von Wilna

Der Gaon von Wilna. Posthumes Porträt Der Gaon von Wilna. Postumes Porträt Ein Gedenkstein auf dem Gelände des ehemaligen jüdischen Friedhofs (1487–1950) im Ortsteil Šnipiškės, auf dem laut Inschrift Gaon von Wilna und Ger Tzedek begraben liegen Elijah Ben Salomon Salman, genannt der Gaon von Wilna (jiddisch: der Goen fun Wilne) oder auch ha-Gaon he-Hasid, (geboren am 23. April 1720 in Selez, Polen-Litauen in der Nähe von Brest; gestorben am 9. Oktober 1797 in Wilna, Russisches Kaiserreich) war ein bereits zu seinen Lebzeiten hoch geschätzter vielseitiger jüdischer Gelehrter.

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Göttingen

Altem Rathaus und Fußgängerzone Luftbild von Göttingen (2006 von Nordwesten fotografiert) Leine an der Groner Landstraße (2013) Göttingen ist eine Universitätsstadt in Südniedersachsen.

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Geschenk

Karl II. erhält eine Ananas als Geschenk vom Royal Gardener John Rose (Gemälde 1675, zugeschrieben Hendrick Danckerts) Ein Geschenk (von (ein)schenken, also dem Bewirten eines Gastes) ist die freiwillige Eigentumsübertragung einer Sache oder eines Rechts an den Beschenkten ohne Gegenleistung – also unmittelbar zunächst kostenlos für den Empfänger.

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Gimel (Hebräisch)

Gimel Gimel (גימל) oder Gimmel ist der dritte Buchstabe im hebräischen Alphabet.

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Glocke und Hammer

Glocke und Hammer Glocke und Hammer oder Schimmel ist ein Würfelspiel.

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Gregorianischer Kalender

Papst Gregor XIII. Ewiger gregorianischer Kalender ab dem 15. Oktober 1582 Der gregorianische Kalender, auch bürgerlicher Kalender, ist der weltweit meistgebrauchte Kalender.

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Hanno Loewy

Hanno Loewy im Cafe des Jüdischen Museums in Hohenems Hanno Loewy (* 17. Februar 1961 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Literatur- und Medienwissenschaftler, Publizist und Direktor des Jüdischen Museums Hohenems.

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He (Hebräisch)

He He ist der fünfte Buchstabe im Hebräischen Alphabet.

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Heinrich Heine

Heinrich Heines Unterschrift Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17. Februar 1856 in Paris) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist.

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Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

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Hellenistisches Judentum

Das hellenistische Judentum war eine Bewegung in der griechischsprachigen jüdischen Diaspora, die versuchte, die hebräisch-jüdische Volksreligion in die Sprache und Kultur des Hellenismus zu übersetzen und damit als Religion jenseits einer einzigen Ethnie zu etablieren.

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Hillel

''Hillel lehrt die Goldene Regel,'' Bildfeld an der Knesset-Menora in Jerusalem Hillel (der Ältere oder der Alte) (geboren Mitte bis Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. wahrscheinlich in Babylon (Partherreich); gestorben um 10 n. Chr. wahrscheinlich in Jerusalem) war einer der bedeutendsten pharisäischen Rabbinen (Tannaim) aus der Zeit vor der Zerstörung des zweiten Tempels (70 n. Chr.), Vorsteher des Sanhedrin und Gründer einer Schule zur Auslegung der Schrift, auf den sich Juden bis heute oft berufen.

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Israel Isserlein

Israel ben Patachia Isserlein (auch: Isserlin; geboren 1390 wahrscheinlich in Marburg an der Drau; gestorben um 1460 in Wiener Neustadt) war einer der bedeutendsten österreichischen Persönlichkeiten des mittelalterlichen Judentums sowie ein Rabbiner des 15.

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Jüdische Ära

Die Jüdische Ära ist die Jahreszählung im jüdischen Kalender.

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Jüdische Gemeinde Karlsruhe

Marktplatz, 2016 Die Jüdische Gemeinde Karlsruhe (hebräisch ק"ק קרלסרוהה) ist eine Israelitische Kultusgemeinde in Nordbaden.

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Jüdische Küche

''Tscholent'' oder ''Chamin'' nach sephardischer Art mit harten Eiern Die jüdische Küche ist im Kern geprägt von den jüdischen Speisegesetzen.

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Jüdischer Kalender

Jüdischer Gemeindekalender von 1831, Berlin Der jüdische Kalender (hebräisch הלוח העברי ha-luach ha-iwri) ist ein Lunisolarkalender, der im Jahr 3761 v. Chr.

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Jüdisches Museum Berlin

Das Jüdische Museum Berlin (JMB) im Berliner Ortsteil Kreuzberg ist das größte jüdische Museum Europas.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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JHWH

JHWH ist der unvokalisierte Eigenname des Gottes Israels im Tanach.

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Jiddisch

Jüdischen Museums der Schweiz. Jiddisch (Eigenbezeichnung oder, wörtlich „jüdisch“), veraltet Jüdischdeutsch oder Judendeutsch genannt, ist eine annähernd tausend Jahre alte Sprache, die von aschkenasischen Juden in weiten Teilen Europas gesprochen und geschrieben wurde und von einem Teil ihrer Nachfahren bis heute gesprochen und geschrieben wird.

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Judäa

Judäa (lateinisch Iudaea, von altgriechisch Ἰουδαία Judaía, dies aus aramäisch ארעא דיהודיא, „Land der Juden“, hebräisch יהודה Jehuda) ist die geografische Bezeichnung eines Gebietes in der Levante.

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Kad katan

Kad katan ist ein populäres israelisches Kinderlied von Aharon Ashman, das an Chanukka gesungen wird, einem acht Tage dauernden, jährlich gefeierten jüdischen Fest zum Gedenken an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem im Jahr 164 v. Chr.

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Kartoffelpuffer

Kartoffelpuffer Als Kartoffelpuffer (auch verkürzt Puffer), Kartoffelpfannkuchen oder Reibekuchen bezeichnet man einen gebackenen Kartoffelfladen.

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Kazimierz

Überblick Kazimierz (deutsch Kasimir) ist ein Stadtteil von Krakau in Polen.

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Kislew

Kislew ist der dritte Monat nach dem „bürgerlichen“ jüdischen Kalender und der neunte Monat nach dem „religiösen“ Kalender.

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Krakau

Collegium Maius Krakau (polnisch Kraków;;; nichtamtlicher Name), die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen, liegt im Süden Polens rund 290 km südwestlich von Warschau und ist mit etwa 780.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.

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Kreisel

Kreisel Kreisel (an einer Drehmaschine gedreht) Ein Kreisel ist ein (starrer) Körper, der um eine Achse rotiert.

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Latkes

Latkes Latkes Latkes (jiddisch: לאטקעס, hebr. לביבות Levivot), manchmal auch Latkas, sind kleine, frittierte Kartoffelpuffer, die in der jüdischen Küche als Beilagen zu Mahlzeiten serviert werden.

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Liste jüdischer Feste

Emanu-El-Synagoge in Manhattan, New York. Es handelt sich um eine Reform-Synagoge, denn in orthodoxen Kreisen muss die Sukka unter freiem Himmel aufgestellt werden. Diese Aufzählung der Feste in einer Liste gibt eine Übersicht über Jüdische Feste, gegliedert nach den Festen im Jahreskreis und Tagesteilung der jüdischen Zeitrechnung, den neueren staatlich-israelischen Feiertagen sowie den sonstigen Feier- und Fasttagen des Judentums.

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Ludwig Börne

100px Carl Ludwig Börne (* 6. Mai 1786 im jüdischen Ghetto von Frankfurt am Main als Juda Löb – auch Löw – Baruch; † 12. Februar 1837 in Paris) war ein deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker.

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Maariw (Judentum)

Maariv an der ''Westmauer'' (sog. Klagemauer) in Jerusalem Maariw (auch Ma'ariv) (hebr. מעריב) ist das erste bezeichnende Wort des jüdischen Abendgebets.

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Makkabäer

''Der Makkabäeraufstand'', Bildfeld an der großen Knesset-Menora Die Makkabäer,,, waren die Anführer eines jüdischen Aufstandes gegen das Seleukidenreich und die von diesem unterstützten einheimischen Gruppierungen.

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Maos Zur

Maos Zur sind die Anfangsworte eines Liedes, das während des Chanukkafestes von aschkenasischen Juden hauptsächlich bei der häuslichen Feier, jedoch auch in der Synagoge gesungen wird.

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Münze

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.

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Meir von Rothenburg

Heiligen Sand in Worms Grab des Rabbi Meir Rabbi Meir von Rothenburg (eigentlich Meir ben Baruch,; auch MaHaRaM von Rothenburg, מהר״ם; geboren um 1215 in Worms; gestorben am 27. April 1293 in Ensisheim) war ein berühmter Rabbiner und Talmudgelehrter.

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Menora

Architekturdetail mit Menora, Synagoge von Ostia Antica Die Menora (Leuchter, Lampe), auch bekannt als Siebenarmiger Leuchter, ist eines der wichtigsten religiösen Symbole des Judentums.

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Mesusa

ירושלים 13-21 Seiten.

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Minhag (Judentum)

Minhag bedeutet im Judentum Brauch, Brauchtum und ist vom hebräischen Verb abgeleitet.

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Neheim

Rathaus der Stadt Arnsberg Neheim ist ein Stadtteil von Arnsberg im Hochsauerlandkreis.

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Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.

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Nun (Hebräisch)

Nun Schluss-Nun Nun (נון) ist der vierzehnte Buchstabe im Hebräischen Alphabet.

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Olivenöl

Olivenöl, auch Baumöl (von) genannt, ist ein Pflanzenöl aus dem Fruchtfleisch und aus dem Kern von Oliven, den Früchten des Ölbaums.

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Pe

Pe Schluss-Pe Pe (פא) ist der siebzehnte Buchstabe im Hebräischen Alphabet.

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Plene-Schreibung

Plene-Schreibung („vollständige Schreibung“) ist die vollständige Umsetzung aller gesprochenen Vokale einer Sprache in die jeweilige(n) Schrift(en).

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Psalm 30

Worte aus Psalm 30 Vers 5 in Englisch auf einem Kirchenfenster Der 30.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Schammai

Berg Meron Schammai, auch gelistet als Schammai Haffakin, Gründer einer pharisäischen Toraschule.

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Schammes

Schammes in Biała Podlaska, Polen, 1926 Jüdischen Museums der Schweiz. Ein Schammes (hebr. שׁמשׁ schammásch, „Diener“) ist ein Synagogendiener.

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Schehechejanu

Der Segen (Bracha) Schehechejanu ist ein jüdisches Gebet, das zu besonderen Anlässen gesprochen wird.

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Schin (Hebräisch)

Schin Schin oder Sin ist der einundzwanzigste Buchstabe im hebräischen Alphabet.

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Segen

Segensgestus auf einer Christusikone Segen (auch segon, segin, segen, entlehnt aus „Zeichen, Abzeichen, Kennzeichen“, ab dem späten 2. Jahrhundert auch Kreuzzeichen) bezeichnet in vielen Religionen ein Gebet oder einen Ritus, wodurch Personen oder Sachen Anteil an göttlicher Kraft oder Gnade bekommen sollen.

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Seleukidenreich

Seleukos I. Nikator Das Seleukidenreich gehörte zu den hellenistischen Diadochenstaaten, die sich nach dem Tod Alexanders des Großen bildeten.

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Sephardim

Sephardim, oder Sefarden, ist die Bezeichnung für Juden und ihre Nachfahren, die sich nach ihrer Vertreibung von der Iberischen Halbinsel (Spanien 1492 und Portugal ab 1496) zum größten Teil im Herrschaftsgebiet des Osmanischen Reiches und in Nordwestafrika (Maghreb) niederließen.

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Septuaginta

Wiener Genesis: Die Versuchung Josefs (1. Hälfte des 6. Jahrhunderts) Zwölfprophetenrolle vom Nachal Chever (1. Jahrhundert n. Chr.) Die Septuaginta (lateinisch für siebzig, ‚Die Übersetzung der Siebzig‘, Abkürzung LXX), auch griechisches Altes Testament genannt, ist die älteste durchgehende Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel in die altgriechische Alltagssprache, die Koine.

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Siedegebäck

Siedegebäck, auch Fettgebäck, sind feine Backwaren, die in heißem Fett schwimmend ausgebacken werden.

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Sonnenuntergang

Sonnenuntergang in der Namib Als Sonnenuntergang wird das Verschwinden der Sonne unter dem Horizont bezeichnet wie auch der Zeitpunkt ihres Untergangs im täglichen Sonnenlauf sowie die Himmelserscheinung als solche mit all ihren Phänomenen.

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Sufganiyah

Sufganiyot Die Sufganiyah (oder; plural, Sufganiyot) ist ein rundes Gebäck aus Hefeteig mit Konfitürenfüllung, das weltweit am jüdischen Chanukkafest gegessen wird.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Tagesschau (ARD)

Die Tagesschau (Eigenschreibweise: tagesschau) ist eine Nachrichtensendung der ARD, die von ARD-aktuell in Hamburg produziert und täglich mehrmals im Ersten, auf tagesschau24 und als Live-Stream auf tagesschau.detagesschau.de: Abgerufen am 19.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Völkerschlacht bei Leipzig

Bildlegende) Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg meldet den verbündeten Monarchen den Sieg in der Völkerschlacht bei Leipzig. Gemälde von Johann Peter Krafft, 1817, Heeresgeschichtliches Museum Wien. Die Völkerschlacht bei Leipzig, auch als Schlacht von Leipzig bekannt, vom 16.

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Weihnukka

Weihnukka-Baum mit Davidstern und hebräischem Buchstabenschmuck (Dezember 2011). Weihnukka ist ein Kofferwort aus Weihnachten und Chanukka, das die Synthese beider Feste durch säkulare Juden bezeichnet.

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Zedaka

Zedaka-Box (Pushke), Charleston, 1820, Silber, National Museum of American Jewish History, Philadelphia. Zedaka-Beutel mit Aufschrift: ''Zedoko gelt'' (Jiddisch für „Zedaka-Geld“) Die Zedaka (dem Sinne nach, vom Wortstamm für Gerechtigkeit abgeleitet) ist ein jüdisches Gebot (eine Mitzwa) der Wohltätigkeit.

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Zeus

Museo Pío-Clementino, Vatikan) Zeus (klassische Aussprache ungefähr „“; bzw. Días) ist der oberste olympische Gott der griechischen Mythologie und mächtiger als alle anderen griechischen Götter zusammen.

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1. Buch der Makkabäer

Bronzemünze des Johannes Hyrkanos I.Kunsthistorisches Museum Wien, Münzkabinett: https://data1.geo.univie.ac.at/projects/muenzeundmacht/coins/coin3_1A.html Johannes Hyrkanos (135–104 v. Chr.). Zu seiner Regierungszeit wurde das 1. Makkabäerbuch verfasst, das die Herrschaft seiner Familie begründen sollte. Das erste Buch der Makkabäer (abgekürzt 1 Makk) gehört zu den Spätschriften des Alten Testaments.

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Leitet hier um:

Channuka, Channukkah, Chanucka, Chanukah, Chanukkah, Hannuka, Hannukah, Hanuka, Hanukah, Hanukka, Hanukkah.

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