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Stift Quedlinburg

Index Stift Quedlinburg

Münzenberg Das Stift Quedlinburg (lat. Abbatia Quedlinburgensis; Patrozinium: St. Servatius und Dionysius) war ein adeliges Kanonissenstift, das 936 auf Fürsprache Mathildes, der Witwe des 936 verstorbenen ostfränkisch-deutschen Königs Heinrich I., von ihrem Sohn Otto I. auf dem Burgberg von Quedlinburg gegründet wurde.

116 Beziehungen: Abtei, Adelheid von Burgund, Albertiner, Albrecht der Beherzte, Amalie von Preußen, Anna II. zu Stolberg, Augustinerorden, Aurora von Königsmarck, Basilika (Bautyp), Benediktinerkloster, Bernd Feicke, Bettelorden, Breitenberg (Eichsfeld), Deutsche Sprache, Dionysios (Begriffsklärung), Dionysius von Paris, Ditfurt, Duderstadt, Eichsfeld, Eigenkirche, Elbe, Ernst (Sachsen), Exemtion, Fürstabt, Franz Ludwig Güssefeld, Franziskanische Orden, Frauenstift, Gera, Gerhard Köbler, Haus Wettin, Hauskloster, Havelland, Hedwig von Sachsen (1445–1511), Heinrich I. (Ostfrankenreich), Hoher Adel, Infanterie, Institutiones Aquisgranenses, Jan Gerchow, Josef Pilvousek, Kanonissin, Kathedrale, Königreich Preußen, Königreich Westphalen, Königspfalz, Kirche (Bauwerk), Kirchliche Immunität, Kloster Michaelstein, Kloster Wendhusen, Koadjutor, Kollegiatstift, ..., Konvent (Kloster), Kurfürstentum Sachsen, Kuriatstimme, Latein, Lexikon für Theologie und Kirche, Liste der Äbtissinnen von Quedlinburg, Liste der Bischöfe von Halberstadt, Liste der Kulturdenkmale in Quedlinburg, Liste der Prämonstratenserklöster, Liudolfinger, Mansfelder Land, Mark Brandenburg, Markt, Marktrecht, Mathilde (Ostfrankenreich), Mathilde (Quedlinburg), Matthäus Seutter, Memorialwesen, Obersächsischer Reichskreis, Otto I. (HRR), Otto II. (HRR), Otto III. (HRR), Potsdam, Preußen, Propst, Prosopographie, Provinz Sachsen, Quadratmeile, Quedlinburg, Quedlinburger Annalen, Quedlinburger Domschatz, Quedlinburger Wüstungen, Römisch-deutscher König, Römisch-katholische Kirche, Regenstein (Adelsgeschlecht), Reichsfürstenrat, Reichskammergericht, Reichsprälat, Reichsunmittelbarkeit, Rheinisches Reichsprälatenkollegium, Romanik, Sachsen-Anhalt, Säkularisation, Schlossmuseum (Quedlinburg), Schweden, Servatius von Tongern, Soltau, Sophie Albertine von Schweden, St. Jakobus und St. Clemens (Brehna), St. Ursula (Köln), Stützenwechsel, Stift, Stift Essen, Stift Gandersheim, Stift Gernrode, Stift Herford, Stiftskirche St. Servatius, Synoden von Aachen (816–819), Theophanu (HRR), Vögte von Weida, Vogtei (HRR), Vogtland, Volkmarskeller, Wahlmonarchie, Währungsverfassung, Zisterzienser. Erweitern Sie Index (66 mehr) »

Abtei

Reichsabtei Elchingen Zisterzienser-Kloster Zirc, Ungarn Eine Abtei (von lat. abbatia) ist ein Kloster, dem regulär ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht.

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Adelheid von Burgund

Adelheid von Burgund,„Weg der Ottonen“, Magdeburger Domplatz Adelheid (französisch Adélaïde de Bourgogne, italienisch Adelaide di Borgogna; * 931 oder 932 in Hochburgund; † 16. Dezember 999 im Kloster Selz im Elsass) war als Gemahlin Lothars von Italien von 947 bis 950 Königin von Italien und als Gemahlin Ottos des Großen von 951 bis 973 ostfränkische Königin und wieder Königin von Italien sowie von 962 bis 973 Kaiserin des ostfränkisch-deutschen Reiches.

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Albertiner

Die Albertiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Albrecht der Beherzte

Albrecht der Beherzte, um 1491 Albrecht der Beherzte (lateinisch Albertus Animosus; * 31. Juli 1443 in Grimma; † 12. September 1500 in Emden) war Herzog von Sachsen, Gubernator von Friesland und Begründer der albertinischen Linie des Hauses Wettin.

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Amalie von Preußen

Amalie von Preußen, Gemälde von Antoine Pesne Prinzessin Amalie von Preußen Prinzessin Anna Amalie von Preußen (* 9. November 1723 in Berlin; † 30. März 1787 ebenda) war eine deutsche Komponistin und die jüngste Schwester Friedrichs des Großen.

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Anna II. zu Stolberg

Gräfin Anna zu Stolberg (* 28. Januar 1504 in Stolberg (Harz); † 4. März 1574) war als Anna II. die 28.

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Augustinerorden

Ordenssymbol Der Augustinerorden (Ordo Sancti Augustini, Ordenskürzel OSA; bis 1963 Augustiner-Eremiten, Ordo Eremitarum Sancti Augustini, OESA) ist ein römisch-katholischer Männer- und Frauenorden (Augustinerinnen).

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Aurora von Königsmarck

Aurora Gräfin von Königsmarck Maria Aurora Gräfin von Königsmarck (* 28. April 1662 in Stade; † 16. Februar 1728 in Quedlinburg) war eine deutsche Adelige und Dichterin.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Benediktinerkloster

Der St. Galler Klosterplan – das idealisierte Benediktinerkloster Als Benediktinerkloster wird eine ortsfeste, klösterliche Gemeinschaft von Mönchen (Priestern und Laien) oder Nonnen des Benediktinerordens bezeichnet.

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Bernd Feicke

Bernd Feicke (* 3. Januar 1950 in Lutherstadt Eisleben; † 6. Februar 2016 in Quedlinburg) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Regionalhistoriker.

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Bettelorden

Bettelorden oder Mendikanten-Orden (von „betteln“) sind christliche Ordensgemeinschaften, die gemäß Ordensregeln dem evangelischen Rat der Armut in besonderem Maß verpflichtet sind.

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Breitenberg (Eichsfeld)

Breitenberg ist ein Ort im Landkreis Göttingen in Niedersachsen und liegt an der Kreisstraße 111 zwischen Duderstadt und Hilkerode, vier Kilometer nordöstlich von Duderstadt.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Dionysios (Begriffsklärung)

Dionysios oder Dionysius steht für.

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Dionysius von Paris

Skulpturensammlung in Berlin, um 1460 Dionysius von Paris war Missionar in Gallien, erster Bischof von Paris und Märtyrer.

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Ditfurt

Bauernhof „Spieker“ Wassermühle St. Bonifatius Der „Kantorberg“ Restaurant „Schützenhaus“ St. Bonifatius) Ditfurter See (von Süden) Ditfurt ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Harz.

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Duderstadt

Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655 Duderstadt ist eine Stadt und selbständige Gemeinde im Landkreis Göttingen im südöstlichen Niedersachsen.

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Eichsfeld

Wappen des Eichsfelds Typische Eichsfeld-Landschaft: Dörfer zwischen Feldern und bewaldeten Hügeln (hier: Ecklingerode am Ohmgebirge) Leinetal Das Eichsfeld war ein historisches Territorium und ist eine heutige Kulturlandschaft im nordwestlichen Thüringen, im südöstlichen Niedersachsen und im nordöstlichen Hessen zwischen Harz und Werra.

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Eigenkirche

Klosterkirche Hillersleben Eigenkirchen (lateinisch ecclesia propria, propriae hereditatis oder cellulae iuris nostri) waren im Frühmittelalter Gotteshäuser (Kirchen, Klöster), die meist Laien (örtlicher Adel, Grafen und Herzöge des Frankenreiches, bis hin zum König) auf privatem Grund und Boden errichten ließen.

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Elbe

Die Elbe (niederdeutsch Elv, tschechisch Labe, lateinisch Albis) ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und in die Nordsee mündet.

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Ernst (Sachsen)

Landgraf Ernst von Thüringen, Begründer der ernestinischen Linie Ernst als Kurfürst von Sachsen Ernst (* 24. März 1441 in Meißen; † 26. August 1486 bei Colditz) war Kurfürst von Sachsen, Landgraf in Thüringen und Markgraf zu Meißen.

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Exemtion

Exemtion („herausnehmen“) bezeichnet die Begründung einer rechtlichen Sonderstellung.

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Fürstabt

Ein Fürstabt (lat. abbas princeps) war der Abt einer Fürstabtei (lat. abbatia principis) bzw.

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Franz Ludwig Güssefeld

Franz Ludwig Güssefeld(Kupferstich von 1808) Afrikakarte von Güssefeld (1797) Franz Ludwig Güssefeld (* 6. Dezember 1744 in Osterburg; † 17. Juni 1808 in Weimar) war ein preußischer Kartograph.

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Franziskanische Orden

Der Ordensgründer Franziskus von Assisi (Tafelbild von Guido di Graciano, nach 1270, Siena, Pinacoteca Nazionale) Franziskanische Orden sind verschiedene vornehmlich römisch-katholische Ordensgemeinschaften, die sich an den von Franziskus von Assisi (1181/1182 bis 1226) für die von ihm gegründeten Orden verfassten Ordensregeln orientieren.

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Frauenstift

Das seit 1711 bestehende Damenstift Kloster Lüne. Da es zuvor ein Zisterzienserinnenkloster war, wird die Anlage weiterhin Kloster genannt (2013). Ein Frauenstift oder Damenstift ist eine religiöse Lebensgemeinschaft für Frauen, die ohne Ablegung von Gelübden in einer klosterähnlichen Anlage leben.

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Gera

Blick vom Rathausturm über Gera Markt Nordseite Hofwiesenpark, Textimasteg über die Weiße Elster Gera ist eine kreisfreie Hochschulstadt im Osten Thüringens.

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Gerhard Köbler

Gerhard Köbler (* 20. April 1939 in Fürth) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Professor für deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Handelsrecht sowie Rechtslinguist.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Hauskloster

Ein Hauskloster (auch Eigenkloster) ist ein Kloster, das in einer besonderen Beziehung zu einer Adelsfamilie steht.

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Havelland

Teillandschaften und Gewässer des Havellandes Das Havelland ist eine historische Landschaft in Brandenburg.

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Hedwig von Sachsen (1445–1511)

Hedwig von Sachsen (* 31. Oktober 1445 in Meißen; † 13. Juni 1511 in Quedlinburg) war eine Prinzessin von Sachsen und 26.

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Heinrich I. (Ostfrankenreich)

Heinrich V., um 1112/14 (Corpus Christi, Cambridge, Ms 373, fol. 40r). Heinrich I. (* um 876; † 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches.

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Hoher Adel

Hoher Adel oder Hochadel bezeichnet gewöhnlich die Adelsgeschlechter zumindest fürstlichen Ranges (im weiteren Sinne des Begriffes Fürst).

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Infanterie

US-amerikanische Infanterie im Irak Kurhannoversches Infanterie-Regiment von Behr 1735 (1783: No. 7-A) bei der Revue von Bemerode Infanterie, veraltet historisch Fußvolk, bezeichnet sich zu Fuß bewegende und kämpfende Soldaten der Kampftruppe der Landstreitkräfte, die mit Handwaffen ausgerüstet sind.

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Institutiones Aquisgranenses

Die Institutiones Aquisgranenses oder Institutio canonicorum oder Aachener Regel(n) war(en) ein im Jahr 816 auf der Reichssynode zu Aachen verabschiedetes umfangreiches Regelwerk für Kanoniker, das analog zur Regula Benedicti und Consuetudines der monasterischen Ordensgemeinschaften geschaffen wurde.

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Jan Gerchow

Jan Gerchow (2010) Jan Gerchow (* 11. Juli 1958 in Braunschweig) ist ein deutscher Historiker und seit 2005 Direktor des Historischen Museums Frankfurt.

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Josef Pilvousek

Josef Pilvousek (* 7. Juni 1948 in Thalwenden) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe und lehrte bis zu seiner Emeritierung 2013 Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität Erfurt.

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Kanonissin

Weingarten) Als Kanonissin oder Kanonisse (auch Stiftsdame, Stiftsfräulein) wird eine Frau bezeichnet, die in einer geistlichen Gemeinschaft in einem (weltlichen) Frauenstift lebt, ohne Ordensgelübde abzulegen.

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Kathedrale

Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.

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Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

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Königreich Westphalen

Das Königreich Westphalen war ein Satellitenstaat des Ersten Französischen Kaiserreichs.

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Königspfalz

Zeichnerischer Rekonstruktionsversuch der Aachener Königspfalz Unter einer Pfalz verstand man im Früh- und Hochmittelalter entstandene (Wohn-)Stützpunkte für den reisenden römisch-deutschen König, für die Stammesherzöge sowie die Bischöfe als Territorialherren ihrer Hochstifte, die dem König gegenüber in „Gastungspflicht“ standen.

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Kirche (Bauwerk)

Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.

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Kirchliche Immunität

Bei der kirchlichen Immunität handelt es sich um einen rechtlichen Sonderstatus des Mittelalters, der einer kirchlichen Institution (z. B. Kloster) oder Person (z. B. Bischof) von einem König verliehen wurde.

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Kloster Michaelstein

Schafstall Kloster Michaelstein (Lapis sancti Michaelis) ist eine ehemalige Zisterzienser-Abtei in Blankenburg (Harz) in Sachsen-Anhalt.

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Kloster Wendhusen

Kloster Wendhusen, ehemaliger Westbau der Kirche St. Andreaskirche. Das Kloster Wendhusen, modernisiert auch Wendhausen, in Thale ist das älteste Kloster auf dem Gebiet des heutigen Landes Sachsen-Anhalt und ist Start- bzw.

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Koadjutor

Der Begriff Koadjutor (lat. „Beistand“) wird in folgenden Zusammenhängen verwendet.

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Kollegiatstift

Ein Kollegiatstift (auch Kanonikerstift, Säkularkanonikerstift, weltliches Chorherrenstift) ist eine Gemeinschaft von Säkularkanonikern (Weltpriester, weltliche bzw. unregulierte Chorherren).

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Konvent (Kloster)

Der Sacro Convento in Assisi ehrwürdigen Dienerin Gottes María von Ágreda gegründet wurde. Ein Konvent (m., von lat. conventus, ‚Versammlung‘) ist eine Niederlassung einer Ordensgemeinschaft, die aus weiblichen oder männlichen Ordensleuten (Nonnen, Mönchen, Ordensbrüdern oder Ordensschwestern) besteht.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Kuriatstimme

Kuriatstimme (lateinisch curia – Kurie, Versammlung) ist eine Stimme, die sich bei einer Wahl oder Abstimmung, mehrere Stimmberechtigte teilen und die diese nur geschlossen abgeben können.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lexikon für Theologie und Kirche

Das Lexikon für Theologie und Kirche (LThK) ist eine christlich-theologische Enzyklopädie mit Schwerpunkt auf den Lehren und Institutionen der Katholischen Kirche.

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Liste der Äbtissinnen von Quedlinburg

Stiftsgebäude in Quedlinburg von Westen Die Äbtissinnen von Quedlinburg regierten das Frauenstift Quedlinburg von 966 bis zu seiner Aufhebung im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses im Jahre 1803.

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Liste der Bischöfe von Halberstadt

Wappen des Bistums Halberstadt Im Bistum Halberstadt blieb die Gegenreformation weitgehend erfolglos, die Seelsorge also weiterhin im Wesentlichen in protestantischer Hand.

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Liste der Kulturdenkmale in Quedlinburg

In der Liste der Kulturdenkmale in Quedlinburg sind alle Kulturdenkmale der Stadt Quedlinburg (Landkreis Harz) und ihrer Ortsteile aufgelistet.

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Liste der Prämonstratenserklöster

Die Liste der Prämonstratenserklöster enthält bestehende und ehemalige Klöster und Stifte des Ordens der Prämonstratenser.

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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Mansfelder Land

Das Mansfelder Land ist eine Region im südwestlichen Teil Sachsen-Anhalts.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Marktrecht

Unter Marktrecht werden die relevanten Vorschriften für das Abhalten eines Volksfestes, einer Messe, einer Ausstellung, eines Großmarktes, eines Wochenmarktes, eines Spezialmarktes und eines Jahrmarktes verstanden.

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Mathilde (Ostfrankenreich)

Mathilde (althochdeutsch „die im Kampf Mächtige“) (* um 896; † 14. März 968 in Quedlinburg) war eine sächsische Adelige und durch ihre Heirat 909 mit Heinrich I. nach 919 die erste liudolfingische Königin im ostfränkischen Reich.

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Mathilde (Quedlinburg)

Mathilde (* Anfang 955; † 7./8. Februar 999) war von 966 bis zu ihrem Tod die erste Äbtissin auf dem Stiftsberg in Quedlinburg.

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Matthäus Seutter

Matthäus Seutter Die Hochfürstliche Residentz Frieden und Haupt Stadt Gotha. H. A. König delineavit. Augsburg: Seutter o. J. (kolorierter Kupferstich) ''Delineatio pagi Tigurini''Karte des Kanton Zürichs, um 1750 ''Africa jjuxta navigationes et observat recentissimas'', 1744 Matthäus Seutter (* 20. September 1678 in Augsburg; † März 1757 ebenda) war ein deutscher Kartograf und Kupferstecher sowie Gründer der Druckerei und des Verlages Seutter.

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Memorialwesen

Der Begriff Memorialwesen (von lateinisch memoria „Gedächtnis“) bezeichnet das rituelle Totengedenken und gehört in unterschiedlichen Ausprägungen zum Totenkult menschlicher Gesellschaften.

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Obersächsischer Reichskreis

Eine Karte der Reichskreise am Ende des 16. Jahrhunderts. Der Obersächsische Reichskreis ist in Rot dargestellt. Der Obersächsische Reichskreis umfasste Territorien in Mittel- und Nordostdeutschland.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto II. (HRR)

Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war römisch-deutscher Kaiser von 973 bis 983.

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Otto III. (HRR)

Reichenauer Schule, um 1000) (Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4453, fol. 23v–24r). Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel (Ketil) bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien) aus dem Haus der Ottonen war ab 983 römisch-deutscher König und von 996 bis zu seinem Tod Kaiser.

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Potsdam

Die Stadtlandschaft von Potsdam Potsdam ist die Hauptstadt des Landes Brandenburg und mit knapp 190.000 Einwohnern auch dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Propst

Propst „Vorgesetzter“ ist die Bezeichnung für verschiedene Leitungsämter in der römisch-katholischen Kirche sowie in evangelischen und anglikanischen Kirchen.

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Prosopographie

Verbrüderungsbuch aus der Stiftsbibliothek St. Gallen Als Prosopographie (von „Gesicht“, mit dem Suffix „-graphie“) bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft die systematische Erforschung eines bestimmten Personenkreises.

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Provinz Sachsen

Die Provinz Sachsen war eine preußische Provinz, zwischen dem Königreich Hannover (ab 1866 Provinz Hannover), Herzogtum Braunschweig, Kurfürstentum Hessen (ab 1866 Provinz Hessen-Nassau), den zehn (später acht) thüringischen Staaten und dem Königreich Sachsen sowie der preußischen Provinz Brandenburg gelegen.

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Quadratmeile

Die Quadratmeile war bis ins 19.

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Quedlinburg

Quedlinburg (plattdeutsch Queddelnborg, offizieller Beiname auch Welterbestadt Quedlinburg) ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt).

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Quedlinburger Annalen

SLUB, Mscr.Dresd.Q.133,Nr.4, Blatt 31 verso aus den Quedlinburger Annalen mit dem Jahresbericht zum Jahr 1009 Die Quedlinburger Annalen oder Annales Quedlinburgenses sind Annalen aus dem 11.

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Quedlinburger Domschatz

Der Quedlinburger Domschatz ist einer der bedeutendsten Schätze Deutschlands.

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Quedlinburger Wüstungen

Abtei Quedlinburg um 1750 Geschichtliche Karte des ehemaligen Reichsstiftes Quedlinburg Die Quedlinburger Wüstungen sind ehemalige Dörfer in der Umgebung des Stiftes Quedlinburg, die während des Spätmittelalters verlassen wurden und wüst fielen.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Regenstein (Adelsgeschlecht)

Siebmachers Wappenbuch Die Familie von Regenstein, auch Reinstein, war ein niedersächsisches Grafengeschlecht, das zu den Harzgrafen zählte und sich nach der gleichnamigen Burg Regenstein bei Blankenburg im Harz benannte.

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Reichsfürstenrat

Der Reichstag zu Augsburg 1555, dem Kaiser gegenüber auf beiden Seiten die Kurfürsten, die Reichsfürsten, die Bischöfe, die Prälaten usw. Reichsfürstenrat oder Fürstenbank war etwa seit der zweiten Hälfte des 15.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reichsprälat

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste und Prioren der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Rheinisches Reichsprälatenkollegium

Der Abt von Werden war Direktor der Rheinischen Prälatenbank Das Rheinische Reichsprälatenkollegium auch Rheinische Prälatenbank genannt war die Vertretung der Reichsprälaten ohne Virilstimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches, die nicht dem schwäbischen Reichsprälatenkollegium angehörten.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalt (Landescode ST, geläufige Abkürzung LSA) ist eine parlamentarische Republik und als Land ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schlossmuseum (Quedlinburg)

Schlossmuseum Quedlinburg Das Schlossmuseum der Städtischen Museen Quedlinburg mit der bedeutenden Historischen Bibliothek ist in den Räumen des Renaissanceschlosses untergebracht.

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Schweden

Das Königreich Schweden (oder einfach Sverige) ist eine parlamentarische Monarchie in Skandinavien.

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Servatius von Tongern

Servatius von Tongern St. Servatius (Ahekapelle, 15. Jh.) Servatius von Tongern (* vermutlich in Armenien; † 13. Mai 384 in Maastricht), kurz Servatius, ist einer der Eisheiligen, der insbesondere am 13.

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Soltau

Soltau ist eine niedersächsische Mittelstadt im Landkreis Heidekreis.

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Sophie Albertine von Schweden

Prinzessin Sophie Albertine von Schweden, Äbtissin von Quedlinburg Sophie Albertine von Schweden (* 8. Oktober 1753 in Stockholm; † 17. März 1829 ebenda) war eine schwedische Prinzessin sowie von 1787 bis 1803 letzte Äbtissin des reichsunmittelbaren und freiweltlichen Stifts Quedlinburg.

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St. Jakobus und St. Clemens (Brehna)

Stadt- und Klosterkirche Brehna von Norden (2022) Ansicht von Süden (2022) Innenansicht (2022) Altar, seitlich Beichtstühle Lucas Cranach dem Älteren, 1526) Blick zur Wäldner-Orgel Die Doppelkirche St.-Jakobus-und-St.-Clemens-Kirche in Brehna im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt ist eine evangelische Kirche.

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St. Ursula (Köln)

St. Ursula in Köln (Ansicht von Südwesten) Ansicht von Südosten Grundriss der Kirche St. Ursula ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns.

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Stützenwechsel

Schematische Darstellung im Plan einer Basilika Als Stützenwechsel bezeichnet man in der Architektur den rhythmischen Wechsel von dicken und schlanken Pfeilern und/oder Säulen.

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Stift

Der Stift (Plural: die Stifte, von ahd. steft „Stachel“, „Dorn“) steht für.

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Stift Essen

Das Wappen des Stifts Essen: Krummstab und Schwert hinter dem Schild stehen für die geistliche und weltliche Gewalt der Äbtissinnen. Der Schild selbst ist zusammengesetzt aus den Einzelwappen der vier Territorien des Stifts: Schwerter und Lorbeerkranz für das eigentliche Stift, Pfeile und Kugeln für die Herrschaft Breisig, Kreuz und Fluss für das Stift Rellinghausen und das Rad mit Krone für die Herrschaft Huckarde. Darstellung der Grenzen des Stifts Essen (''Abbaye d’Essen'', in Grün) auf einer Karte der Grafschaft Mark (''Le Comté de la Marck'', Grenzen in Rot), Nicolas Sanson, 1681 Das Essener Münster, ehemalige Kirche des Damenstifts, Südansicht Die Goldene Madonna wurde über Jahrhunderte im Stift Essen aufbewahrt und verehrt. Das Stift Essen war ein Frauenstift, das von ungefähr 845 bis 1803 bestand.

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Stift Gandersheim

Stiftskirche des Stiftes Gandersheim in Bad Gandersheim, Ansicht von vorn, 2009 Stift Gandersheim in Bad Gandersheim Das Stift Gandersheim (aus dem die heutige Stadt Bad Gandersheim in Niedersachsen hervorgegangen ist) wurde im Jahre 852 vom sächsischen Grafen Liudolf, dem Stammvater und Namensgeber der Liudolfinger, gegründet.

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Stift Gernrode

Bad Suderode, Stift Gernrode, Luftaufnahme (2015) Das Frauenstift Gernrode (lat. Abbatia Gernrodensis; Patrozinium: St. Cyriacus) war ein Kanonissenstift, 959 gegründet und bestehend bis ins 17. Jahrhundert.

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Stift Herford

Herforder Münster – Reichsabtei Herford Das Stift Herford (lat. Abbatia Herfordiensis oder Herweden u. ä.; Patrozinium: St. Pusinna) war ein adliges Kanonissenstift in Westfalen.

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Stiftskirche St. Servatius

Die ehemalige Stiftskirche St.

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Synoden von Aachen (816–819)

In den Synoden von Aachen zwischen 816 und 819 wurden wegweisende Regelungen für das monastische Leben im fränkischen Reich getroffen.

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Theophanu (HRR)

Musée de Cluny, Paris. (Neuere Forschungen legen nahe, dass es sich hierbei um eine Fälschung des 19. Jh. handelt.Doris Gerstl: ''Die Tafel mit Otto und Theophano im Musée de l’Hôtel de Cluny in Paris. Ein Elfenbein der Nikephoros-Gruppe?'' In: ''Zeitschrift des deutschen Vereins für Kunstwissenschaft'', Bd. 59/60 (2005/06) S. 9–33.) Heiratsurkunde von Theophanu und Otto Statue der Theophanu vor der Marktkirche in Eschwege Figur der Theophanu am Rathausturm, Köln Theophanu (lateinisch und oder Theophania; * ca. 960, nach manchen Angaben 955, im Oströmischen Reich; † 15. Juni 991 in Nimwegen) war die Nichte des byzantinischen Kaisers Johannes I. Tzimiskes und wurde als Frau Kaiser Ottos II. Mitkaiserin des römisch-deutschen Reiches für elf Jahre und Kaiserin für sieben Jahre.

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Vögte von Weida

Stammwappen (um 1279) Die Vögte von Weida, Gera und Plauen waren eine bedeutende mittelalterliche Adelsfamilie im Gebiet der heutigen deutschen Länder Thüringen, Sachsen, Bayern sowie in Tschechien.

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Vogtei (HRR)

Die Vogtei (auch Vogteilichkeit bzw. Vogteiliche Obrigkeit genannt) war eine Rechtsinstitution des Mittelalters und der frühen Neuzeit, die vor allem seit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts eine wichtige Rolle im Rechtssystem des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation spielte.

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Vogtland

Albin Enders: ''Vogtländische Märzlandschaft'' (1935) Wahrzeichen des Vogtlands: Die Göltzschtalbrücke zwischen Reichenbach im Vogtland und Netzschkau (2012) Vogtländische Landschaft mit der Autobahnbrücke Pirk (2017) Das Vogtland (vogtländisch Vuechtland oder Vuuchtland) ist eine Region im Grenzgebiet von Bayern, Sachsen, Thüringen und Böhmen.

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Volkmarskeller

Volkmarskeller Mauerreste der Kirche oberhalb des Volkmarskellers, 2019 Infotafel Volkmarskeller Volkmarskeller wird eine Höhle des Mittelgebirges Harz mit einer einst daneben befindlichen Kirche in der Nähe von Blankenburg im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt) genannt.

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Wahlmonarchie

Wahlmonarchie bezeichnet eine Monarchie, deren Herrscher nicht durch Erbfolge, sondern durch eine Wahl bestimmt wird.

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Währungsverfassung

Die Währungsverfassung ist die zentrale Verfassung über die Währung eines Staates.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Leitet hier um:

Fürstentum Quedlinburg, Schloss Quedlinburg.

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