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Stift Gandersheim

Index Stift Gandersheim

Stiftskirche des Stiftes Gandersheim in Bad Gandersheim, Ansicht von vorn, 2009 Stift Gandersheim in Bad Gandersheim Das Stift Gandersheim (aus dem die heutige Stadt Bad Gandersheim in Niedersachsen hervorgegangen ist) wurde im Jahre 852 vom sächsischen Grafen Liudolf, dem Stammvater und Namensgeber der Liudolfinger, gegründet.

89 Beziehungen: Abt, Albrecht Dürer, Altfrid, Amalie Fößel, Anastasius I., Bad Gandersheim, Basilika (Bautyp), Bistum Hildesheim, Bistum Mainz, Diözese, Drama, Elisabeth von Sachsen-Meiningen, Ernst Andreas Friedrich, Erstausgabe, Exemtion, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, Frauenstift, Gandersheimer Streit, Gerberga II. (Gandersheim), Gotik, Grablege, Hans Goetting, Hathumod, Hauskloster, Heinrich I. (Ostfrankenreich), Heinrich II. (Braunschweig-Wolfenbüttel), Henriette Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel, Herzogtum Braunschweig-Lüneburg, Hexameter, Hochstift Hildesheim, Hoher Adel, Holzschnitt, Hrotsvit, Innozenz I., Institut für Historische Landesforschung, Johann Georg Leuckfeld, Julius (Braunschweig-Wolfenbüttel), Kaiser, Kanoniker, Kanonissin, Königreich Westphalen, Kirchenschiff, Kloster Brunshausen, Klosterkirche Clus, Kombination (Orgel), Koppel (Orgel), Latein, Liudolf (Sachsen), Liudolfinger, Ludwig der Deutsche, ..., Ludwig III. (Ostfrankenreich), Manufacture d’Orgues Muhleisen, Marienkloster (Gandersheim), Memorialwesen, Napoleon Bonaparte, Nürnberg, Niedersachsen, Niedersächsische Bibliographie, Orgel, Otto I. (HRR), Papst, Pedal (Orgel), Portal zur Geschichte, Römisch-deutscher Kaiser, Reformation, Reformatorischer Bildersturm, Register (Orgel), Registerschweller, Reichsfürst, Reichsprälat, Reichsunmittelbarkeit, Reliquie, Romanik, Salier, Säkularisation, Schmalkaldischer Bund, Sergius II., Spielhilfe (Orgel), Stammvater, Stützenwechsel, Stift (Kirche), Stift Quedlinburg, Thomas Labusiak, Traktur, Vierung, Vogt, Wallfahrt, Welfen, Wigbert (Hildesheim). Erweitern Sie Index (39 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Albrecht Dürer

zentriert Dürers Monogramm (1498) Dürerwappen, gemalt von einem unbekannten Glasmaler Albertina, Wien ''Weiher im Walde'', Aquarell um 1495, British Museum, London gouachiertes Aquarell auf Papier, Albertina, Wien Nationalgalerie, Prag Das Albrecht-Dürer-Haus am Tiergärtnertor in Nürnberg, ab 1509 die Wohn- und Arbeitsstätte Dürers ''Das Jüngste Gericht'', Holzschnitt (ca. 1510), aus ''Die kleine Passion'' Allerheiligenbild („Landauer Altar“), Öl auf Lindenholz (1511), Kunsthistorisches Museum Kunst­histo­risches Museum Wien ''Der heilige Hieronymus im Gehäus'', Kupferstich (1514) Städel Museum, Frankfurt am Main Bildnis der Mutter (1514), Kohlezeichnung, 42,1 cm × 30,3 cm, Kupferstichkabinett Berlin Grabinschrift des Dürer-Grabes in Nürnberg Albrecht Dürer der Jüngere (auch Duerer; latinisiert Albertus Durerus; * 21. Mai 1471 in Nürnberg; † 6. April 1528 ebenda) war ein deutscher Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker.

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Altfrid

Moderne Statue des Hl. Altfrid vor der Essener Domschatzkammer. In der Hand hält Altfrid in Anlehnung an mittelalterliche Stifterbilder ein Modell des ersten Essener Münsters Unterschrift Altfrids als Bischof von Hildesheim, 864 Eingangsseite eines um 800 geschriebenen Evangeliars, das möglicherweise von Altfrid als liturgische Grundausstattung dem Stift Essen übergeben wurde Essener Domschatzkammer Hs. 1 Historistischer Altfrid-Schrein von 1892 des Essener Domschatzes, aufgenommen in der Ausstellung Gold vor Schwarz Der Essener Necrolog, aufgeschlagen auf der Seite mit Altfrids Eintrag (rechte Seite oben) Der heilige Altfrid (* um 800; † 15. August 874) war als Bischof von Hildesheim, Gründer des Stifts Essen als Keimzelle der Stadt Essen und enger Ratgeber des ostfränkischen Königs Ludwig dem Deutschen eine bedeutende Person des ausgehenden 9. Jahrhunderts.

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Amalie Fößel

Amalie Fößel (* 27. September 1960) ist eine deutsche Historikerin.

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Anastasius I.

Anastasius I. (griech. der Auferstandene; * in Rom; † 19. Dezember 401) war an der Wende zum 5.

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Bad Gandersheim

Links: RathausMitte: Marktplatzrechts: Bracken und Rickesches Haus (vorne) Bad Gandersheim (bis 1932 Gandersheim) ist eine Kurstadt im niedersächsischen Landkreis Northeim.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Bistum Hildesheim

Das Bistum Hildesheim ist eine römisch-katholische Diözese in Norddeutschland.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Drama

''Die Musen des Dramas huldigen Goethe''. (Kreidezeichnung: Angelika Kauffmann, 1792) Drama (Handlung‘) ist ein Oberbegriff für Texte mit verteilten Rollen.

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Elisabeth von Sachsen-Meiningen

Elisabeth Ernestine Antonie von Sachsen-Meiningen (* 3. Dezember 1681 in Meiningen; † 24. Dezember 1766 im Stift Gandersheim) war eine Prinzessin von Sachsen-Meiningen und von 1713 bis 1766 Äbtissin des Kaiserlich freien weltlichen Reichsstifts Gandersheim.

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Ernst Andreas Friedrich

Ernst Andreas Friedrich (* 23. August 1924 in Asch, Tschechoslowakei; † 18. Mai 2013 in Göttingen) war ein deutscher Buchautor und langjähriger Pressesprecher des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Hannover.

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Erstausgabe

Georg P. Salzmann hält eine Erstausgabe der Schachnovelle von Stefan Zweig in seinen Händen Erstausgabe (meist; Plural: editiones principes) ist ein Fachbegriff der Editionsphilologie und des Buchwesens, der die zeitlich erste gedruckte Ausgabe eines Textes, in erweiterter Verwendung auch die eines musikalischen oder graphischen Werkes bezeichnet.

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Exemtion

Exemtion („herausnehmen“) bezeichnet die Begründung einer rechtlichen Sonderstellung.

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Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel

Das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel war ein Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, dessen Geschichte sich durch zahlreiche Teilungen und erneute Zusammenführungen auszeichnete.

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Frauenstift

Das seit 1711 bestehende Damenstift Kloster Lüne. Da es zuvor ein Zisterzienserinnenkloster war, wird die Anlage weiterhin Kloster genannt (2013). Ein Frauenstift oder Damenstift ist eine religiöse Lebensgemeinschaft für Frauen, die ohne Ablegung von Gelübden in einer klosterähnlichen Anlage leben.

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Gandersheimer Streit

Der Gandersheimer Streit war ein Streit um die Jurisdiktion über das Kanonissenstift Gandersheim zwischen dem Erzbistum Mainz und dem Bistum Hildesheim.

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Gerberga II. (Gandersheim)

editio princeps der ''„Opera Hrotsvite“'', Nürnberg 1501. Gerberga von Gandersheim.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Grablege

Stiftskirche zu St. Georg in Tübingen Als Grablege wird eine regelmäßig benutzte Grabstätte sozial höhergestellter Personen bezeichnet, meist im Zusammenhang mit der Bestattung von Monarchen, Bischöfen oder Adelsfamilien.

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Hans Goetting

Hans Goetting (* 21. Januar 1911 in Posen; † 27. Dezember 1994 in Göttingen) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Hathumod

Hathumod (* 840; † 29. November 874 in Gandersheim) war die erste Äbtissin des Stifts Gandersheim.

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Hauskloster

Ein Hauskloster (auch Eigenkloster) ist ein Kloster, das in einer besonderen Beziehung zu einer Adelsfamilie steht.

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Heinrich I. (Ostfrankenreich)

Heinrich V., um 1112/14 (Corpus Christi, Cambridge, Ms 373, fol. 40r). Heinrich I. (* um 876; † 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches.

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Heinrich II. (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Heinrich Neumann, 1823 Heinrich II. (der Jüngere) (* 10. November 1489 in Wolfenbüttel; † 11. Juni 1568 ebenda) war Herzog zu Braunschweig-Lüneburg, Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel, regierte von 1514 bis zu seinem Tode 1568 und gilt als der letzte katholische Fürst im niedersächsischen Raum.

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Henriette Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel

Henriette Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel, Äbtissin von Gandersheim Prinzessin Henriette Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 19. September 1669 in Wolfenbüttel; † 20. Januar 1753 im Roermond) stammte aus dem Hause der Welfen und war Äbtissin des Kaiserlich freien weltlichen Reichsstifts Gandersheim.

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Herzogtum Braunschweig-Lüneburg

Das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg war ein Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen.

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Hexameter

Der Hexameter (griechisch ἑξάμετρον, hexámetron, wörtlich „Sechs-Maß“) ist das klassische Versmaß der epischen Dichtung.

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Hochstift Hildesheim

Hildesheimer Dom Karte des Hochstifts um 1643Die Karte stellt das Hochstifts in seinen Grenzen vor der Stiftsfehde dar. Bei der Restitution 1643 verblieben die Ämter Aerzen, Grohnde, Coldingen-Lauenberg, Lutter am Barenberge, Westerhof und Lindau – in der Karte sämtlich als hildesheimisch dargestellt – bei den Fürstentümern Calenberg und Braunschweig-Wolfenbüttel, vgl. Artikel Hildesheimer Stiftsfehde. Das Hochstift Hildesheim bzw.

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Hoher Adel

Hoher Adel oder Hochadel bezeichnet gewöhnlich die Adelsgeschlechter zumindest fürstlichen Ranges (im weiteren Sinne des Begriffes Fürst).

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Holzschnitt

Der Holzschnitt ist ein Hochdruckverfahren, bei dem ein reliefartiger hölzerner Druckstock verwendet wird, um Grafiken zu erzeugen; auch die so erzeugte einzelne Grafik wird Holzschnitt genannt.

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Hrotsvit

editio princeps der ''„Opera Hrotsvite“'' herausgegeben von Konrad Celtis, Nürnberg 1501. Hrotsvit von Gandersheim, auch Hrotswith, Hrosvith, Hroswitha, Roswith genannt, lateinisch Hrotsvitha Gandeshemensis, modernisiert Roswitha von Gandersheim (* um 935; † nach 973), war Kanonisse des Stiftes Gandersheim, aus dem die heutige Stadt Bad Gandersheim in Niedersachsen hervorgegangen ist.

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Innozenz I.

San Martino ai Monti'' in Rom Innozenz I. (* vor 401; † 12. März 417) war Papst vom 21.

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Institut für Historische Landesforschung

Kulturwissenschaftliches Zentrum (KWZ), seit März 2012 Standort des IHLF Das Institut für Historische Landesforschung (IHLF) der Georg-August-Universität Göttingen ist eine 1958 gegründete Einrichtung zur Konzeption und Durchführung von Forschungsvorhaben zur Geschichte Niedersachsens und zur vergleichenden Landesgeschichte.

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Johann Georg Leuckfeld

Johann Georg Leuckfeld, Kupferstich von Christian Romstet Die durch Leuckfeld wiederentdeckte Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu und Otto II. Johann Georg Leuckfeld (* 4. Juli 1668 in Heringen; † 24. April 1726 in Gröningen) war ein deutscher Theologe, Schriftsteller, Historiker und Urkundensammler.

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Julius (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Herzog Julius von Braunschweig-Lüneburg Wappen von Wolfenbüttel 1570 (Beischrift: „Von Hertzog Julio zu Braun: und Lüneb: etc. Ist diese Feste Heinrichsstadt genent, unnd mit diesem Ingesiegell begnadet, Anno M.D.LXX.“) Julius (* 29. Juni 1528 in Wolfenbüttel; † 3. Mai 1589 ebenda), Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel, regierte von 1568 bis zu seinem Tode 1589 und gilt als einer der bedeutendsten Herrscher seines Fürstentums.

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Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Kanonissin

Weingarten) Als Kanonissin oder Kanonisse (auch Stiftsdame, Stiftsfräulein) wird eine Frau bezeichnet, die in einer geistlichen Gemeinschaft in einem (weltlichen) Frauenstift lebt, ohne Ordensgelübde abzulegen.

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Königreich Westphalen

Das Königreich Westphalen war ein Satellitenstaat des Ersten Französischen Kaiserreichs.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Kloster Brunshausen

Eingang von Kloster Brunshausen Das ehemalige Kloster Brunshausen befindet sich in Brunshausen, einem Ortsteil der Stadt Bad Gandersheim.

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Klosterkirche Clus

Kloster Clus; vorn der Westflügel des Konventsgebäudes, dahinter Turm und Portal der Klosterkirche (um 1900) Die ehemalige Klosterkirche Clus wurde 1127–1159 als dreischiffige Basilika erbaut und befindet sich im Stadtteil Clus der Stadt Bad Gandersheim in Niedersachsen.

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Kombination (Orgel)

Druckknöpfe für Kombinationen am Spieltisch einer Orgel Eine Kombination ist bei der Orgel eine Spielhilfe, mit welcher der Organist eine vorher festgelegte Registrierung aktiviert, um während des Orgelspiels schnell Klangfarbe und/oder Tonstärke verändern zu können.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Liudolf (Sachsen)

Gandersheimer Stiftskirche und Schwert. Figur vom ehemaligen Stiftergrabmal Liudolfs, Holz um 1270, Sammlung Frauenstift Gandersheim Liudolf († 11. oder 12. März 864 oder 866) gilt als Stammvater des Adelsgeschlechtes der Liudolfinger, das mit Heinrich I., Otto I. dem Großen, Otto II., Otto III. und Heinrich II. von 919–1024 in ununterbrochener Reihenfolge die Herrscher des Ostfrankenreiches stellten.

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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Ludwig der Deutsche

Kreuz Christi (Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. theol. lat. fol. 58, fol. 120r). Ludwig II.

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Ludwig III. (Ostfrankenreich)

Darstellung von Ludwig dem Jüngeren auf einer Stammtafel der Karolinger aus dem 12. Jahrhundert. Ludwig III. der Jüngere (* um 835; † 20. Januar 882 in Frankfurt am Main) aus dem Geschlecht der Karolinger war von 876 bis zu seinem Tod König des Ostfrankenreiches.

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Manufacture d’Orgues Muhleisen

Manufacture d’Orgues Muhleisen ist ein Orgelbauunternehmen, das im Jahr 1941 in Straßburg gegründet wurde.

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Marienkloster (Gandersheim)

Marienkloster (Buchstabe C, rot umrandet) auf Merians Stadtansicht von Norden (1654) Das Marienkloster (St. Marien) war ein Kloster in Gandersheim.

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Memorialwesen

Der Begriff Memorialwesen (von lateinisch memoria „Gedächtnis“) bezeichnet das rituelle Totengedenken und gehört in unterschiedlichen Ausprägungen zum Totenkult menschlicher Gesellschaften.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Niedersachsen

Niedersachsen (Auf der der Gemeinde Saterland so verwendet, laut dem Saterfriesischen Wörterbuch (Fort 2015) jedoch Schreibweise Läigzaksen. Landescode NI, Abkürzung Nds.) ist ein Land im mittleren Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.

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Niedersächsische Bibliographie

Die Niedersächsische Bibliographie ist eine Regionalbibliografie für die Bundesländer Niedersachsen und Bremen.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Papst

alternativtext.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Portal zur Geschichte

Das Portal zur Geschichte ist eine Dauerausstellung in Bad Gandersheim mit zwei Ausstellungen an zwei Standorten.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reformatorischer Bildersturm

Flugblatt ''Klagrede der armen verfolgten Götzen und Tempelbilder'' (Erhard Schön, um 1530, hier ohne Text)Das Flugblattes macht darauf aufmerksam, dass die Bilder nicht verantwortlich sind, dass sie zu Götzen werden; rechts im Bild: Ein Mann mit einem Stachel im Auge betrachtet den Bildersturm. (Uwe Fleckner, Martin Warnke, Hendrik Ziegler (Hrsg.): ''Handbuch der politischen Ikonographie'', Band 1, S. 145, ISBN 978-3-406-57765-9) (http://books.google.de/books?id.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Registerschweller

Schwelltritt an einem Spieltisch von 1954 Der Registerschweller (auch Walze, Rollschweller oder Crescendotritt) ist eine vor allem bei Orgeln der Romantik gebaute Spielhilfe (mechanisch, pneumatisch oder elektrisch), mit der man die Register automatisch so ziehen oder abstoßen kann, dass die Lautstärke insgesamt größer oder kleiner wird.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichsprälat

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste und Prioren der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Salier

Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schmalkaldischer Bund

Kupferstich von Schmalkalden, dem Gründungsort des Schmalkaldischen Bundes (1645) Militärvertrag des Schmalkaldischen Bundes, verlängert 1536 (Staatsarchiv Weimar) Der Schmalkaldische Bund (auch Schmalkaldische Liga oder Liga von Schmalkalden genannt) war ein am 27.

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Sergius II.

Sergius II. (* um 790; † 27. Januar 847) war von 844 bis 847 Papst der katholischen Kirche.

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Spielhilfe (Orgel)

Weiße Registerwippen, die auch für die Koppeln dienen (II-I, I-Ped, II-Ped), und kleine bunte Schalter für freie Kombinationen Als Spielhilfe bezeichnet man eine technische Vorrichtung an Orgeln, die Spezialfunktionen auslöst oder voreingestellte Klangparameter ändert.

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Stammvater

Stammvater oder Ahnherr bezeichnet den oft nur sagenhaften Begründer einer Familie, Abstammungsgruppe, Sippe oder eines Clans, Geschlechtes, Stammes oder Volkes.

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Stützenwechsel

Schematische Darstellung im Plan einer Basilika Als Stützenwechsel bezeichnet man in der Architektur den rhythmischen Wechsel von dicken und schlanken Pfeilern und/oder Säulen.

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Stift (Kirche)

Fürstäbtlichen Residenz Ein Stift (neutrum, Plural: Stifte oder selten Stifter) ist jede mit Vermächtnissen und Rechten ausgestattete, zu kirchlichen Zwecken bestimmte und einer geistlichen Körperschaft übergebene (gestiftete) Anstalt mit allen dazugehörigen Personen, Gebäuden und Liegenschaften.

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Stift Quedlinburg

Münzenberg Das Stift Quedlinburg (lat. Abbatia Quedlinburgensis; Patrozinium: St. Servatius und Dionysius) war ein adeliges Kanonissenstift, das 936 auf Fürsprache Mathildes, der Witwe des 936 verstorbenen ostfränkisch-deutschen Königs Heinrich I., von ihrem Sohn Otto I. auf dem Burgberg von Quedlinburg gegründet wurde.

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Thomas Labusiak

Thomas Labusiak (* 7. April 1970; † 22. Juli 2017) war ein deutscher Kunsthistoriker und von 2010 bis zu seinem Tod Kustos der Domschätze von Halberstadt und Quedlinburg.

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Traktur

Als Traktur oder Traktatur bezeichnet man bei einer Orgel das Übertragungssystem von den Betätigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der Windlade am anderen Ende.

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Wallfahrt

Eine japanische Wallfahrerin beim Iwamoto-ji auf dem Shikoku-Pilgerweg Eine Wallfahrt (von „wallen“, in eine bestimmte Richtung ziehen, „fahren“, unterwegs sein) oder Pilgerfahrt,, auch Kirchfahrt, ist das Zurücklegen eines Pilgerweges zu Fuß oder mit einem Transportmittel, an dessen Ziel eine Pilgerstätte besucht wird.

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Welfen

Kloster Weingarten, in den letzten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts. Fulda, Hochschul- und Landesbibliothek, Handschrift D 11, fol. 13v (Kat.- Nr. II.A.20). Die Welfen sind neben den Kapetingern und den Reginaren das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas.

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Wigbert (Hildesheim)

Wigbert († 1. November 908) war von 880 bis 908 der sechste Bischof von Hildesheim.

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Leitet hier um:

Kanonissenstift Gandersheim, Kloster Gandersheim.

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