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Prieuré de Ganagobie

Index Prieuré de Ganagobie

Westfassade der Kirche Prieuré de Ganagobie, Mosaik Nr. 13 Das Priorat Notre-Dame de Ganagobie ist ein heute eine Benediktinerabtei der Kongregation von Solesmes.

200 Beziehungen: Abtei Cluny, Achsensymmetrie, Adler (Wappentier), Airvault, Akanthus (Ornament), Antike, Antiklerikalismus, Apokalypse, Apostel, Apsis, Aquitanien, Archäologie, Archivolte, Arkade, Armand-Jean du Plessis, duc de Richelieu, Asyl, Baldachin, Balustrade, Basis (Architektur), Bellerophon, Benediktiner, Benediktinerabtei Sainte-Marie-Madeleine (Marseille), Bestiarium, Bethaus, Bischof, Blattrosette, Blendarkade, Bogen (Architektur), Borie, Brüstung, Bruchstein, Camargue, Cantoria, Chimära, Chor (Architektur), Congrégation de Solesmes, Dachfirst, Dachtraufe, Département Alpes-de-Haute-Provence, Diözesanpriester, Dickhäuter, Dienst (Architektur), Distichon, Drache (Mythologie), Durance, Echter Lavendel, Eichen, Einsiedelei, Elefanten, Elfenbein, ..., Empore, Evangelistensymbole, Exil, Ezechiel, Fabelwesen, Fallgatter, Feldstein (Baumaterial), Festung, Forcalquier, Französische Revolution, Galerie (Architektur), Geologie, Georg (Heiliger), Gesims, Gewände, Gewölbe, Giebel, Ginster, Glockenturm, Gregor V. (Papst), Greif, Gutshof, Harpyie (Mythologie), Hautecombe, Hochebene, Hohlkehle, Hugo von Cluny, Hydra (Mythologie), Ikonografie, Insigne, Jakobsweg, Joch (Architektur), Johannes der Täufer, Kalkstein, Kapitälchen, Kapitell, Kapitelsaal, Karolinger, Kämpfer (Architektur), Köcher, Keilstein, Kentaur, Kettenrüstung, Kirchenschiff, Klippe, Kloster, Konsole (Bauwesen), Konvent (Kloster), Korinthische Ordnung, Kreuz (Christentum), Kreuzgang, Kreuznimbus, Kuppel, Laibung, Langhaus (Kirche), Liturgie, Loupian, Luberon, Maiolus, Majuskel, Mandorla, Maquis, Marmor, Marseille, Maultier, Mönch und Nonne, Mittelalter, Monolith, Mont Ventoux, Mosaik, Mozarabische Architektur, Natursteinmauerwerk, Ochsenauge (Architektur), Offenbarung des Johannes, Orgel, Ortgang, Palmette, Parlatorium, Périgueux, Pegasos (Mythologie), Petition, Pierre Gassendi, Pilaster, Pinie, Plinthe, Po (Fluss), Podest, Polygon, Prior, Proportion (Architektur), Pultdach, Pyramidendach, Quader, Quartär (Geologie), Quaste, Quelle, Römerstraße, Rüstung (Schutzkleidung), Refektorium, Relief, Religionskrieg, Renaissance, Ritter, Romanik, Rotfuchs, Rudolf III. (Burgund), Santiago de Compostela, Sarkophag, Satteldach, Satyr, Säkularisierung, Säule, Schimmel (Pferd), Schnabelschuh, Segensgestus, Simon Petrus, Sisteron, Sporn (Reiten), Spruchband, St-Marcel (Saint-Marcel-lès-Sauzet), Stadttor, Steinbruch, Steinmetzzeichen, Stephan IX., Strabon, Strebepfeiler, Tatzenkreuz, Thorsten Droste, Thymiane, Tierkreiszeichen, Tunika, Tympanon (Architektur), Umriss, Unterjura, Unziale, Urgeschichte, Valensole, Via Domitia, Vierung, Villa (Ortsbezeichnung), Wallfahrt, Wärmestube, Wegzoll, Werkstein, Wildschwein, Zaumzeug, Zügel, Zehnt, Ziegen, Zisterne. Erweitern Sie Index (150 mehr) »

Abtei Cluny

Abtei Cluny (2020) Wappen der Abtei Die Abtei von Cluny in Burgund war als Ausgangspunkt bedeutender Klosterreformen eines der einflussreichsten religiösen Zentren des Mittelalters.

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Achsensymmetrie

Figuren mit ihren Symmetrieachsen (gestrichelt). Die Figur unten rechts ist nicht achsensymmetrisch. Herrensitz Castle Howard) Achsensymmetrie ist die spiegelbildliche Anordnung von Zeichen zu beiden Seiten einer gedachten Linie.

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Adler (Wappentier)

deutsche Bundesadler in der Fassung als kleines Bundessiegel nach einem Entwurf Sigmund von Weechs aus dem Jahr 1921 österreichische Bundesadler, hier als Schildhalter Bozen – Südtirol'' Adelsgeschlecht abgeleitet Der Adler ist in der Heraldik eine Gemeine Figur und nach dem Löwen das häufigste Wappentier.

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Airvault

Airvault ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Deux-Sèvres in der Region Nouvelle-Aquitaine.

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Akanthus (Ornament)

Akanthusblätter. Zeichnung aus dem schwedischen Lexikon ''Nordisk familjebok'', 1876–1899. Johannes Simon Holtzbecher: Acanthus mollis, 1671 Side Akanthus (Endung latinisiert) oder Akanthos („der Dornige“), häufig auch Akanthuswerk, ist die archäologisch-kunsthistorische Bezeichnung für den Typus eines Ornaments, das die Gestalt der Blätter der gleichnamigen Pflanzengattung in stilisierter Form aufgreift.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Antiklerikalismus

Antiklerikalismus bezeichnet innerhalb von Religionsgemeinschaften eine Position antielitärer Motivation, die sich gegen den Klerus richtet.

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Apokalypse

Apokalypse („Enthüllung“, im Christentum übersetzt als „Offenbarung“) ist eine thematisch bestimmte Gattung der religiösen Literatur, die „Gottes Gericht“, „Weltuntergang“, „Zeitenwende“ und die „Enthüllung göttlichen Wissens“ in den Mittelpunkt stellt.

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Apostel

Das Abendmahl – Das Wandgemälde zeigt die zwölf Apostel: Bartholomäus, Jakobus d. J., Andreas, Judas, Petrus, Johannes, Thomas, Jakobus d. Ä., Philippus, Matthäus, Thaddäus und Simon Zelotes ''Die zwölf Apostel'' von Christian Schmid (17. Jhd.) Christusmonogramm ☧, Domitilla-Katakomben, Rom Ein Apostel (von) ist im Verständnis der Tradition des Christentums jemand, der von Jesus Christus direkt mit der Verkündigung des Glaubens beauftragt wurde.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Aquitanien

Aquitanien (saintongeais Aguiéne) ist eine historische Landschaft im Südwesten Frankreichs.

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Archivolte

Geometrische und figürliche Archivolten an der „Goldenen Pforte“ des Freiberger Doms Als Archivolte (italienisch, von.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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Armand-Jean du Plessis, duc de Richelieu

alternativtext.

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Asyl

Unter der Bezeichnung Asyl (aus bzw. ἄσυλος ‚unberaubt‘, ‚sicher‘, zusammengesetzt aus dem ἀ-privativum – mit der Bedeutung ‚un-‘, ‚nicht-‘ – und dem Substantiv σῦλον ‚Raub‘, ‚Beschlagnahmung‘) versteht man.

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Baldachin

eucharistischen Prozession Kristallpalast Sankt Gummarus in Lier (Belgien) Prunkvolles Zierdach im Wat Phra That Doi Suthep Bettgestell mit Baldachin. Säulenbett, 16./17. Jh., Italien, im Metropolitan Museum of Art Jüdische Chuppa in Wien (2007) Heinrichs VI. Ein Baldachin, auch Himmel genannt, ist entweder ein Traghimmel – ein schirmartiges Sonnen- und Zierdach, das bei kirchlichen Prozessionen über der Monstranz getragen wird – oder ein fest montiertes Prunk- und Zierdach für Throne, Bischofssitze, Altäre, Betten und anderes.

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Balustrade

Balustrade als Fensterbrüstung im Gemälde ''Junger Mann am Fenster'' von Gustave Caillebotte Baluster aus Kalkstein an einer Jugendstilfassade in Montreux, ca. 1900 Eine Balustrade (vom französischen Wort balustrade vom gleichbedeutenden ital. balaustrata vom altgriechischen βαλαύστριον / balaustrion ‚Granatapfelblüte‘, wegen der glockenförmigen Blütenform des Granatapfelbaums) ist eine individuell gestaltete niedrige Reihe säulenartiger Stützen mit durchlaufender Abdeckung, die als Brüstung oder Geländer an Treppen, Terrassen und Balkonen dient.

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Basis (Architektur)

Säulenbasis des Erechtheion Eine Basis („Sockel“, von „Fuß, Grundlage, Fundament“) ist im Bauwesen der unterste Bauteil einer Säule oder eines Pfeilers, auf dem der Schaft aufsitzt.

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Bellerophon

Bellerophon und Pegasus(Relief vom Sebasteion in Aphrodisias) Bellerophon oder Bellerophontes (de) ist ein Held der griechischen Mythologie.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Benediktinerabtei Sainte-Marie-Madeleine (Marseille)

Die Benediktinerabtei Sainte-Marie-Madeleine war von 1865 bis 1922 ein Kloster der Benediktiner der Kongregation von Solesmes in Marseille in Frankreich.

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Bestiarium

Folio 7r aus dem Rochester-Bestiarium (13. Jahrhundert, British Library, Royal MS 12 F XIII) Ein Bestiarium (Neutrum von; von) ist eine mittelalterliche Tierdichtung, die moralisierend tatsächliche oder vermutete Eigenschaften von Tieren, auch Fabelwesen, allegorisch mit der christlichen Heilslehre verbindet.

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Bethaus

Bethauses der Baptisten in Jever Ein Bethaus ist ein Gebäude mit religiöser Funktion, in dem Gottesdienste und andere Veranstaltungen einer Kirchengemeinde stattfinden.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Blattrosette

Blattrosette am Stängel des Türkenbunds (''Lilium martagon'') Grundrosette des Straußenfarns (''Matteuccia struthiopteris'') Eine Blattrosette ist bei Pflanzen ein Sprossabschnitt, an dem die Blätter dicht gedrängt angeordnet sind.

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Blendarkade

Rundbogige Blendarkaden an einer Kirchenfassade Eine Blendarkade, auch Wandarkade, ist eine Verzierung an Gebäuden.

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Bogen (Architektur)

Halbrundbögen an der Eglise de Berneuil (Charente)Tragender Bogen über dem Portal, daneben unvollständige Blendbögen Als Bogen bezeichnet man in der Architektur ein Bauelement zum Überbrücken von Öffnungen im Mauerwerk.

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Borie

gewölbtem Eingang in Bonnieux, Luberon Vaucluse Als Borie wird eine hauptsächlich in der Provence in Südfrankreich anzutreffende Bauform aus Trockenmauerwerk im ländlichen Bereich bezeichnet; er bezeichnet Gebäude einer anonymen Bauweise vor allem des 18.

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Brüstung

Casa di Giulietta in Verona) Mit Schnitzereien verzierte Fensterbrüstungen (Fachwerkhaus in Hildesheim) Als Brüstung (auch Parapet) bezeichnet man.

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Bruchstein

Halde eines Marmor-Steinbruchs auf Naxos Schutthalde, Begunje Bruchsteinmauer aus kleineren und größeren Steinen in Losar de la Vera Bruchstein bezeichnet in technischem Kontext lockeres Gesteinsmaterial, das durch Abbruch größerer Felsen oder im Steinbruch primär entstanden ist.

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Camargue

Camargue und Petite Camargue Die Camargue ist eine je nach Definition ca.

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Cantoria

Cantoria oder Sängerkanzel nennt man die für den liturgischen Gesang in christlichen Kirchen vorgesehene Tribüne.

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Chimära

rotfigurigen Schale, Lampas-Gruppe, 350–340 v. Chr. (Louvre, Paris) Chimäre von Arezzo, etruskische Bronze-Skulptur (Archäologisches Nationalmuseum Florenz) Die Chimaira, eingedeutscht Chimära und Chimäre, ist ein Mischwesen der griechischen Mythologie.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Congrégation de Solesmes

Abtei Saint-Pierre de Solesmes – namengebendes Stammkloster der Französischen Kongregation Die Kongregation von Solesmes oder Französische Benediktinerkongregation (lat. Congregatio Solesmensis Ordinis Sancti Benedicti) ist eine der zwanzig selbständigen Kongregationen in der Benediktinischen Konföderation.

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Dachfirst

Skizze Dachfirst Firstziegel, von links nach rechts: Firstanfänger, (normaler) Firstziegel, Firstausgleichsziegel Der Dachfirst ist ein beliebter Ort für die Anbringung von Dachschmuck. Firstpunkt, Kugel und Kreuz Als Dachfirst (kurz First) bezeichnet man die meist waagerechte obere Kante eines Satteldaches oder anderer Dachformen.

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Dachtraufe

Einfache Traufe ohne Regenrinne Bezeichnungen am Dach Die Dachrinne liegt bei dieser Ausbildung der Traufe innerhalb der Dachfläche. Unterhalb der Dachkante aus Kupferblech findet sich eine schmückende Schürze aus Holzschindeln. Als Dachtraufe, kurz Traufe (von mittelhochdeutsch troufen „träufeln, tropfen lassen“), wird die Tropfkante am Dach eines Gebäudes bezeichnet.

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Département Alpes-de-Haute-Provence

Die Zitadelle von Sisteron Das Département des Alpes-de-Haute-Provence ist das französische Département mit der Ordnungsnummer 04.

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Diözesanpriester

Priester in Rom Diözesanpriester, auch Weltpriester oder Säkularkleriker (veraltet auch Leutpriester oder Laienpriester) genannt, ist in der römisch-katholischen Kirche ein Priester, der in einem Bistum inkardiniert ist und damit dessen Klerus angehört (Weltklerus, Diözesanklerus).

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Dickhäuter

Dickhäuter bzw.

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Dienst (Architektur)

Schaftringen in der Kathedrale von Laon Mit Dienst wird im Zusammenhang mit der romanischen und insbesondere der gotischen Architektur eine vergleichsweise schlanke Viertel-, Halb- oder Dreiviertelsäule, aber auch eine En-Délit-Säule (wie z. B. im Chor der Kathedrale von Laon) bezeichnet, die einem Pfeiler oder einer Wand scheinbar vorgelegt ist.

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Distichon

Ein Distichon (Plural Distichen; griechisch „Zweizeiler“ von di- „zwei“ und stíchos „Vers“, „Zeile“) ist in der Verslehre allgemein ein Verspaar bzw.

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Drache (Mythologie)

Der babylonische Drache Mušḫuššu (Relief aus glasierten Ziegeln am Ischtar-Tor, um 600 v. Chr.) ''Der heilige Georg im Kampf mit dem Drachen'' (Paolo Uccello um 1470) Freiburg, Fritz Geiges Ein Drache („Schlange“; eigentlich: „der Starrblickende“ bzw. „scharfblickend(es Tier)“; bei den Alten Griechen und Alten Römern die Bezeichnung für jede ungiftige größere Schlangen­art) ist ein schlangenartiges Mischwesen der Mythologie, in dem sich Eigenschaften von Reptilien, Vögeln und Raubtieren in unterschiedlichen Variationen verbinden.

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Durance

Die Durance (okzitanisch/provenzalisch Durença bzw. Durènço), von lateinischen Schriftstellern meist Druentia benannt, ist ein Fluss in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur im Südosten Frankreichs.

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Echter Lavendel

Der Echte Lavendel (Lavandula angustifolia), auch Schmalblättrige Lavendel oder kurz Lavendel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Lavendel (Lavandula) innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).

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Eichen

Die Eichen (Quercus), von althochdeutsch eih („Eiche, Eichbaum, Eichenbaum“) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Buchengewächse (Fagaceae).

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Einsiedelei

Einsiedelei St. Verena in Solothurn Eine Einsiedelei, Eremitage oder Ermitage, mitunter auch als Eremo bezeichnet, ist ein Ort der Kontemplation.

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Elefanten

Die Elefanten (Elephantidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Rüsseltiere.

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Elfenbein

Kopf der Venus von Brassempouy, erste menschliche Darstellung mit erkennbaren Gesichtszügen; jüngere Altsteinzeit assyrischen Könige, gefunden in Nimrud Elefantenfamilie vor dem Kilimandscharo Pyxis), 10. Jh. Kalifat von Córdoba Elfenbeinplakette aus NimrudVgl. etwa Max Mallowan: ''The Nimrud Ivories.'' London 1978, und R. D. Barnett: ''A Catalogue of Nimrud Ivories in the British Museum.'' London 1956; 2. Auflage ebenda 1975. Indische Elfenbeindose, 17. Jh. Elfenbein bezeichnet im engeren Sinne die Substanz der Stoßzähne von Elefant und Mammut, wobei der Elefant heutzutage die Hauptquelle von Elfenbein ist, während das ausgestorbene Mammut das fossile Elfenbein liefert.

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Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

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Evangelistensymbole

Die Evangelisten mit ihren Attributen, Codex Amiatinus (7. Jh.) Die vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, die als Autoren der vier biblischen Evangelien gelten, werden in der christlichen Ikonografie seit dem 4.

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Exil

Als Exil (lateinisch Exilium, zu ex(s)ul.

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Ezechiel

sixtinischen Kapelle von Michelangelo, 1510 Der Prophet Hesechiel von Peter Paul Rubens (1609–1610) im Louvre. Ezechiel oder Hesekiel,, heißt einer der großen Schriftpropheten und der ihm zugeschriebene Text bzw.

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Fabelwesen

Chimäre Gigant, Hippokamp, Meerjungfrau. Fabelwesen sind Geschöpfe, deren äußere Erscheinung durch die Phantasie der Menschen geprägt ist und deren Existenz nicht belegt ist.

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Fallgatter

Das Fallgatter (auch Fallgitter) ist Bestandteil der Torkonstruktion spätantiker und mittelalterlicher Stadtbefestigungen und Burgen.

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Feldstein (Baumaterial)

Feldsteinbauwerk in Campo del Agua (Spanien) Dorfkirche Giesensdorf mit sorgfältigen zugerichteten Bausteinen rechts und weniger sorgfältig gequaderten Steinen links, die als Feldsteine hierfür gesammelt wurden Der Begriff Feldstein bezeichnet in der Architektur und im Bauwesen einen Baustoff aus Naturstein, deren Einzelstücke selten Kanten haben und mit Werkzeugen nicht zugerichtet sind.

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Festung

Werken aus unterschiedlichen ''Manieren'' und den zugehörigen Fachbegriffen Eine Festung ist im Allgemeinen ein durch Wehranlagen stark befestigter Ort.

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Forcalquier

Forcalquier ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Alpes-de-Haute-Provence in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Galerie (Architektur)

Die Spiegelgalerie im Schloss Versailles Eine Galerie (von italienisch galleria oder altfranzösisch galilée für „langer Säulengang“) bezeichnet in der Architektur im weitesten Sinne eine Räumlichkeit, die länger als breit ist und an mindestens einer ihrer beiden Längsseiten zahlreiche Lichtöffnungen besitzt.

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Geologie

Die Geologie (von „Erde“ und -logie) ist die Wissenschaft von Aufbau, Zusammensetzung und Struktur der Erdkruste, der Eigenschaften ihrer Gesteine und ihrer Entwicklungsgeschichte sowie der Prozesse, welche die Erdkruste formten und bis heute formen.

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Georg (Heiliger)

Drache (Schedelsche Weltchronik, 1493) Georg (Geó̱rgios, koptisch Ⲅⲉⲟⲣⲅⲓⲟⲥ Georgios) ist ein legendärer christlicher Heiliger, welcher der Überlieferung zufolge zu Beginn der Christenverfolgung unter Diokletian (284–305) ein Martyrium erlitt.

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Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

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Gewände

Gewände am Fürstenportal (ca. 1225) des Bamberger Doms Das Gewände oder die Ausschrägung ist die schräg in das Mauerwerk geschnittene, seitliche Begrenzung eines Portals, eines Fensters oder einer Schießscharte, im Unterschied zur senkrecht zur Wand geschnittenen Laibung.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Giebel

Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).

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Ginster

Die Pflanzengattung Ginster (Genista), auch Brambusch oder Brahm genannt, gehört zur Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).

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Glockenturm

Augustinerchorherren-Stiftes in Dürnstein; errichtet in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts Ein Glockenturm ist ein Turm, in dem zumeist Kirchenglocken, häufig in einem Glockenstuhl, aufgehängt sind.

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Gregor V. (Papst)

Gregor V., vorher Brun(o) von Kärnten (* 972 vermutlich in Stainach im Ennstal, Herzogtum Baiern; † 18. Februar 999 in Rom), war Papst von 996 bis 999.

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Greif

Minoischer Flügelgreif aus Kreta (Schema) Greif (Martin Schongauer, Kupferstich um 1485) Der Greif (dies aus altgriechisch γρῦψ, Genitiv γρυπός – gryps, grypós, verwandt mit hebräisch Cherub, seit dem 10. Jahrhundert im Althochdeutschen als grif(o) nachweisbar) ist ein aus Tierkörpern gebildetes, mythisches Mischwesen, von dem es zwei Haupttypen (den Vogelgreif und den Löwengreif) mit mehreren Varianten gibt.

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Gutshof

Gutshof bezeichnet wörtlich die Hofgebäude eines größeren landwirtschaftlichen Betriebes, der selbst als Gut bezeichnet wird (also die Viehställe, Getreide- und Heuspeicher, Scheunen, Traktorenstände, ggf. Gesindehäuser, Werkstatt, Schmiede, Mühle, Hofmolkerei etc.). Das Wohnhaus des Besitzers kann in den Gutshof integriert sein, jedoch auch davon abgetrennt liegen.

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Harpyie (Mythologie)

Harpyie (Jacob van Maerlant, Der Naturen Bloeme; Flandern, um 1350) Harpyie, Kupferstich von Matthäus Merian, um 1650, aus der ''Historia Naturalis'' des John Johnston, der maßgeblichen Tierkunde des 17. Jahrhunderts Eine Harpyie ist ein geflügeltes Mischwesen der griechischen Mythologie in Vogelgestalt mit Frauenkopf.

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Hautecombe

Die Abtei Hautecombe (Lat. Alta Cumba) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei und Benediktinerabtei in Savoyen, am westlichen Ufer des Lac du Bourget in der Gemeinde Saint-Pierre-de-Curtille gelegen.

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Hochebene

Putoranaplateau in Sibirien – typische Hochebene auf einem Plateau Hochebene (auch Hochfläche, Plateau oder Hochplateau, im spanischsprachigen Raum Meseta, im portugiesischen Raum Planalto) bezeichnet im Allgemeinen eine großflächige Massenerhebung, die im Vergleich zu (benachbarten) Gebirgen wesentlich geringere relative Höhenunterschiede aufweist.

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Hohlkehle

Hohlkehlleiste Hohlkehle (rot) Eine Hohlkehle ist die negative (konkave) Ausrundung einer Kante.

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Hugo von Cluny

Hugo von Cluny, der Große (* 13. Mai 1024 in Semur-en-Brionnais, Burgund; † 28. April 1109) war ein Cluniazensermönch und einer der großen Äbte des Mittelalters.

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Hydra (Mythologie)

Herakles und die Lernäische Hydra, Attische Vase in der Art des Princeton-Malers, um 540/30 v. Chr.; Musée du Louvre, Paris Herakles kämpft mit Iolaos gegen die Hydra, Hans Sebald Beham 1545 Gustave Moreau: Herakles und die Lernäische Hydra, 1876 Die Hydra ist ein vielköpfiges Ungeheuer der griechischen Mythologie.

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Ikonografie

Ikonografie (auch Ikonographie; von „Bild“ und -graphie) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der bildenden Kunst beschäftigt.

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Insigne

Insignien können Gegenstände sein, hier die Mitra eines Bischofs, Beispiel für ein religiöses Insigne Insignien können Symbole sein, hier das Siegel der Republik Österreich, Beispiel für ein staatliches Insigne Ein Insigne (von; Substantiv zum Adjektiv de) ist ein Zeichen staatlicher, ständischer oder religiöser Würde, Macht und Auszeichnung.

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Jakobsweg

Jakobswege in Europa Kathedrale von Santiago de Compostela, Ziel des Jakobsweges Die Jakobsmuschel ist das Symbol für den Jakobsweg Hofer Marienkirche Pilgerdenkmal ''Wir sind auf dem Weg'' von Jörg Heydemann in Coesfeld Als Jakobsweg (galicisch: Camiño de Santiago) wird eine Anzahl von Pilgerwegen durch Europa bezeichnet, die alle das angebliche Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela in Galicien (Spanien) zum Ziel haben.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Kalkstein

Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.

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Kapitälchen

Beispiel von Kapitälchen in einem Buchtitel Kapitälchen sind verkleinerte Großbuchstaben.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Kapitelsaal

Kapitelsaal der Zisterzienserabtei Stift Zwettl Kapitelsaal der Zisterzienserinnenabtei Marienstern Der Kapitelsaal – kurz das Kapitel, manchmal auch Kapitelhaus – ist die Versammlungsstätte einer klösterlichen Gemeinschaft.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Kämpfer (Architektur)

Spannweite/Lichte Weite''08: ''Stützmauerwerk'' Der Kämpfer oder Impost ist der oberste Teil des Widerlagers eines Bogens oder Gewölbes.

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Köcher

Köcher Ein Köcher ist ein Behältnis für Pfeile bzw.

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Keilstein

Keilstein ist.

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Kentaur

Kampf eines Kentauren gegen einen Lapithen am Parthenon in Athen (um 435 v. Chr.) Tivoli, 118–138 n. Chr., Altes Museum, Berlin) Kentaur (Terrakotta, Staatliche Antikensammlungen, München, 8. Jh. v. Chr.)Unüblicherweise sind die Genitalien hier bei den Vorder- und nicht bei den Hinterläufen. Der Kentaur Cheiron unterrichtet den jungen Achilleus (römisches Fresko aus Herculaneum, Archäologisches Nationalmuseum Neapel) Ein Kentaur (latinisiert Centaurus) oder Zentaur ist ein Mischwesen der griechischen Mythologie aus Pferd und Mensch.

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Kettenrüstung

Kettenrüstung, Oberhausmuseum, Passau 15.–16. Jahrhundert Relief eines Ritters in Rüstung und Waffen Als Kettenrüstung oder Kettenpanzer (auch Ringpanzer oder Panzerhemd) bezeichnet man eine Rüstung, die aus zahlreichen – feuergeschweißten bzw.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Klippe

Felsen in den Gewässern der Scilly-Inseln, SW-England Eine Klippe ist eine durch Erosion entstandene, relativ steil aus ihrer Umgebung aufragende Felsformation.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Konsole (Bauwesen)

Balkonkonsole (Warschau) Als Konsole (auch Krage, franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) wird im Bauwesen ein vorspringendes Tragelement, im Steinbau ein Kragstein (auch Krage, Kraft-, Ankerstein, Not- oder Balkenstein franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) bezeichnet, auf dem ein Bogen, ein Gesims (Konsolgesims), Skulpturen, Balken, Balkone, Erker, Dienst- oder Gewölbeanfänger usw.

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Konvent (Kloster)

Der Sacro Convento in Assisi ehrwürdigen Dienerin Gottes María von Ágreda gegründet wurde. Ein Konvent (m., von lat. conventus, ‚Versammlung‘) ist eine Niederlassung einer Ordensgemeinschaft, die aus weiblichen oder männlichen Ordensleuten (Nonnen, Mönchen, Ordensbrüdern oder Ordensschwestern) besteht.

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Korinthische Ordnung

Das Olympieion in Athen Die korinthische Ordnung ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen.

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Kreuz (Christentum)

Caspar David Friedrich: Kreuz an der Ostsee, um 1815 Das Kreuz ist eines der Hauptsinnzeichen des Christentums.

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Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

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Kreuznimbus

Kreuznimbus nennt man die besondere Form eines Heiligenscheins, in den ein griechisches Kreuz eingezeichnet ist.

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Kuppel

Die spätantike Pendentifkuppel der Hagia Sophia wurde 537 beendet und setzte für Jahrhunderte Maßstäbe. gebauchte Kuppel des Taj Mahal lässt sich von persischen Vorbildern ableiten, Agra St. Nikolai am Alten Markt, Potsdam Als Kuppel (von lateinisch cupula „kleine Tonne“) oder Dom bezeichnet man in der Architektur Gewölbe mit einem zentralen Scheitelpunkt, die von wenigen bis hunderten Meter Spannweite seit 5000 Jahren eines der ausgefeiltesten Strukturelemente der Baukunst stellen.

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Laibung

Spannweite/Lichte Weite''08: ''Stützmauerwerk'' Profilierte Türlaibung aus der Nachkriegsperiode, ausgeführt in Cottaer Sandstein Als Laibung oder Leibung werden die inneren Seiten einer Decken- oder Wandöffnung bezeichnet, die rechtwinklig zur Wandebene stehen und die Öffnung begrenzen.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Loupian

Loupian (okzitanisch Lopian) ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Hérault in der Region Okzitanien.

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Luberon

Karte des Gebietes Der Luberon (auch Lubéron) ist eine Gebirgskette aus Kalkstein, die sich rund 50 km südöstlich von Avignon in Südfrankreich (Département Vaucluse, Region Provence-Alpes-Côte d’Azur) befindet.

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Maiolus

Maiolus (* 910 in Valensole in der Provence; † 11. Mai 994 in Souvigny) war ein Adeliger, Priester und Benediktiner.

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Majuskel

'''A''' (Majuskel) und '''a''' (Minuskel) in verschiedenen Schriftarten Die Majuskel (Plural Majuskeln, von ‚etwas größer‘) ist in der Typografie ein Fachbegriff für die Großbuchstaben des Alphabets sowie für eine ausschließlich aus Großbuchstaben bestehende Schriftart (Majuskelschrift).

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Mandorla

Majestas Domini in einer Mandorla, umgeben von den Evangelistensymbolen (Elfenbein auf Holz, Köln 13. Jh.) Mandorla (ital. für „Mandel“) ist ein Fachbegriff aus der Kunstgeschichte und bezeichnet eine Glorie oder Aura („Aureole“) rund um eine ganze Figur.

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Maquis

Maquis (französisch: le maquis, italienisch und korsisch: la macchia) bezeichnet ursprünglich den undurchdringlichen Buschwald (Macchie) in den Mittelmeerländern.

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Marmor

Vatikanischen Museen Marmor (über von „ Felsblock, Stein; Marmor“, dieses abgeleitet von marmaírein „schimmern, flimmern“) bezeichnet Carbonatgesteine verschiedener Zusammensetzung, die hauptsächlich aus den Mineralen Calcit und Dolomit bestehen und aufgrund ihrer Materialeigenschaften besonders für anspruchsvolle Architektur oder zur Herstellung von Skulpturen Verwendung finden.

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Marseille

Marseille (okzitanisch Marselha /) ist eine französische Großstadt mit Einwohnern und die zweitgrößte Stadt Frankreichs.

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Maultier

Kopf eines Maultiers Das Maultier, auch Muli genannt, (von mulus, ‚Maultier‘, ‚Maulesel‘) ist das Kreuzungsprodukt aus einer Hauspferdestute mit einem Hauseselhengst.

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Mönch und Nonne

Mönch und Nonne auf der Kirchenmauer in Kalundborg Dachziegel ''Mönch und Nonne'' Moulay Idris, Marokko – grünglasierte Moscheedächer inmitten von Wohnhäusern mit Flachdächern Mönch und Nonne, auch „Klosterziegel“ oder „Priependach“ (oder tuile canal oder tuile mâle et femelle), ist eine alte Form der Deckung eines Sattel- oder Pultdaches aus halbrunden Dachziegeln.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Monolith

Monolith (oder wörtlich ‚Ein-Stein‘, aus μονο- mono- ‚einzel-‘ und λίθος líthos ‚Stein‘) ist eine eher allgemeinsprachliche Bezeichnung für einen natürlich entstandenen oder bearbeiteten, aus nur einer Gesteinsart bestehenden Gesteins­block.

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Mont Ventoux

Übersichtskarte zum Mont Ventoux Schild auf dem Gipfel (Sommet) mit der offiziellen Höhe von 1909 m Der Mont Ventoux ist ein hoher dominanter Berg in der französischen Provence.

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Mosaik

Frühchristliches Mosaik aus dem 6. Jahrhundert, Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna Das Deesis-Mosaik der Hagia Sophia ist ein Hauptwerk der Palaiologischen Renaissance und der Byzantinischen Kunst. Mosaike sind eine schon im Altertum bekannte und beliebte Gattung der Bildenden Künste, bei der durch Zusammenfügen von verschiedenfarbigen oder verschieden geformten Teilen geometrische Muster oder figürliche Bilder entstehen.

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Mozarabische Architektur

Hufeisenbögen (um 913) San Miguel de Escalada, Arkaden mit Hufeisenbögen im Innenraum Die mozarabische Architektur bezeichnet den Baustil präromanischer Gebäude, die von Mozarabern errichtet wurden.

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Natursteinmauerwerk

Regelmäßiges Schichtenmauerwerk aus Elmkalkstein in Königslutter Irische Trockenmauern als Weidebegrenzung Natursteinmauerwerk ist ein nur aus natürlichen Steinen bestehendes Mauerwerk, im Gegensatz zu einem Mauerwerk, das aus gefertigten, künstlichen Steinen wie Ziegeln besteht.

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Ochsenauge (Architektur)

Ochsenauge über einem Portal in Catania (Sizilien) Ein Ochsenauge, auch Rundfenster oder Oculus (für „Auge“), ist eine seit der Antike bekannte, sowohl in der Romanik als auch in der Gotik wiederaufgenommene Fensterform, die später vor allem im Barock und Jugendstil verbreitet war: Ein kreisrundes oder ovales Fenster, das meist dekorativ über Portalen oder im Giebelbereich eingesetzt wird.

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Offenbarung des Johannes

Johannes schaut auf Patmos die Visionen der Offenbarung, Altarbild von Hans Memling, 1479 3b-4 Die Offenbarung des Johannes (nach manchen Übersetzungen: „Die Offenbarung Jesu Christi durch Johannes“) oder die Apokalypse (nach, apokalypsis, wörtlich „Enthüllung“) ist das letzte Buch des Neuen Testaments.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Ortgang

Verzierter Ortgang Das Windbrett bildet die Dachuntersicht. Rechts davon liegt das ''Stirnbrett'' des '''Ortgangs''' mit abgeschrägter Tropfkante. Das Stirnbrett deckt das Windbrett und die quer dazu verlaufenden Dachlatten ab.-->Seiten.

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Palmette

Antefix in Palmettenform Die Palmette (franz. „Palmbäumchen“) ist ein Schmuckmotiv, das eine symmetrische Abstraktion eines Blattes der Fächerpalme darstellt.

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Parlatorium

Beim Parlatorium (mittellat. parabolare, „sprechen“), auch Sprechzimmer genannt, handelt es sich um den Bereich eines Klosters, in dem die Nonnen oder Mönche Besucher empfangen.

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Périgueux

Périgueux ist eine französische Stadt und eine Gemeinde (commune) in der Region Nouvelle-Aquitaine und mit Einwohnern (Stand) die größte Stadt im Département Dordogne.

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Pegasos (Mythologie)

Korinth, ca. 308–306 v. Chr. Staatliche Antiken­sammlungen, München (Inv. 2504) Pegasos (selten auch Pegasos) ist in der griechischen Mythologie ein geflügeltes Pferd.

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Petition

Unterschriftensammlung für eine Petition Eine Petition (Bittschrift, Gesuch, Eingabe; bildungssprachlich auch Adresse) (auch Petitum) ist ein Schreiben (eine Bittschrift, ein Ersuchen, eine Beschwerde) an eine zuständige Stelle, zum Beispiel eine Behörde oder Volksvertretung.

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Pierre Gassendi

Pierre Gassendi Pierre Gassendi (auch Pierre Gassend, lateinisch Petrus Gassendi; * 22. Januar 1592 in Champtercier, Provence; † 24. Oktober 1655 in Paris) war ein französischer Theologe, Naturwissenschaftler und Philosoph.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Pinie

Die Pinie (Pinus pinea), auch Italienische Steinkiefer, Mittelmeer-Kiefer Baumkunde.de oder Schirm-Kiefer, früher auch Pinienfichte, genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Gattung der Kiefern (Pinus) aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) gehört.

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Plinthe

Korinthische Säulek.

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Po (Fluss)

Der Fluss Po (lat. Padus, deutsch veraltet auch: Pfad, aus mhd. Phât oder Pfât) entspringt den Cottischen Alpen im an der italienisch-französischen Grenze gelegenen Valle Po und mündet nahe bei Adria (Venetien) in die Adria.

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Podest

Podeste bei einer Siegerehrung Ein Podest (der oder das; griech. podes: „Füße“) ist eine Plattform, die dazu dient, eine Person, ein Bauwerk oder einen Gegenstand gegenüber der Umgebung zu erheben.

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Polygon

Verschiedene Auffassungen von Polygonen und polygonalen Flächen Ein Polygon (von ‚Vieleck‘; aus polýs ‚viel‘ und γωνία gōnía ‚Winkel‘) oder auch Vieleck ist in der elementaren Geometrie eine ebene geometrische Figur, die durch einen geschlossenen Streckenzug gebildet wird.

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Prior

Wappen des Priors Ein Prior (von ‚früherer‘, ‚vorderer‘, ‚vorheriger‘, ‚ersterer‘, ‚vortrefflicher‘, von prius/prior, ‚zuerst‘, ‚zunächst‘, ‚zuvor‘, ‚vorher‘) oder in Frauenklöstern eine Priorin ist ein Amt in einer Ordensgemeinschaft.

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Proportion (Architektur)

In der Architektur ist die Proportion das Verhältnis der Längen-, Breiten- und Höhenmaße eines Bauwerks, einer Fassade oder eines Bauteils.

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Pultdach

Pultdach Ein Pultdach ist eine Dachform aus nur einer geneigten Dachfläche.

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Pyramidendach

Markusturm in Venedig Grundform: das Zeltdach Ein Pyramidendach ist eine Dachform, die sich regulär durch vier gegeneinander geneigte gleiche Dachflächen über quadratischem Gebäudequerschnitt (gleichseitige Gebäude mit vier Seiten) darstellt, die in eine Spitze zusammenlaufen.

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Quader

Raumdiagonale ''d'' Netz eines Quaders Ein Quader ist ein geometrischer Körper, der von 6 Rechtecken begrenzt wird.

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Quartär (Geologie)

Das Quartär ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte einschließlich des Holozäns und damit der Gegenwart.

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Quaste

Herstellung einer Zier-Quaste Eine Quaste, seltener Quoddel oder Quaddel, auch Troddel, ist ein hängendes Bündel von Fäden oder Kordeln, am oberen Ende oft begrenzt durch einen Knoten oder eine Zierperle.

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Quelle

schottischen Hochland Eine Quelle ist ein Ort, an dem dauerhaft oder zeitweise Grundwasser auf natürliche Weise an der Geländeoberfläche austritt.

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Römerstraße

römischen Reiches (orange, ca. 125 n. Chr.) Sockelüberrest des Milliarium Aureum auf dem Forum Romanum in Rom, Ausgangspunkt aller Römerstraßen Römerstraße Via Appia in Rom Römerstraßen auf der Tabula Peutingeriana (Ausschnitt) – von oben nach unten Balkanküste, Adria, Spitze des italienischen Stiefels und Sizilien sowie die Mittelmeerküste Afrikas Das römische Straßennetz und die Tabula Peutingeriana Meilenstein aus dem Jahre 201, gefunden bei Sankt Margarethen im Lungau Blick in eine Straße in Pompeji (2013) Römerstraßen sind das Straßennetz, das zur Zeit der Römischen Republik und des Römischen Reiches erbaut und unterhalten wurde.

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Rüstung (Schutzkleidung)

200px Als Rüstung bezeichnet man eine historische Schutzbekleidung, die ihren Träger in erster Linie vor Waffeneinwirkung und gegen Verwundung schützen soll.

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Refektorium

Refektorium des serbisch-orthodoxen Klosters des heiligen Erzengels im Nationalpark Krka in Kroatien Das Refektorium (von mittellateinisch refectorium ‚Ort der Erquickung‘, zu reficio ‚wiederherstellen, sich erholen, erfrischen‘), auch Remter genannt, ist der Speisesaal eines Klosters.

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Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl. ‚aufrichten‘) ist eine künstlerische Darstellungsform, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder einem Körper heraus.

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Religionskrieg

Paris während der Bartholomäusnacht. Zeitgenössisches Gemälde von François Dubois: ''Le massacre de la Saint-Barthélemy'' Unter einem Religionskrieg, seltener Glaubenskrieg, wird im Allgemeinen ein Krieg verstanden, der aus Gründen der Religion geführt wird.

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Renaissance

alternativtext.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Rotfuchs

Der Rotfuchs (Vulpes vulpes) ist der einzige mitteleuropäische Vertreter der Füchse und wird daher meistens als „der Fuchs“ bezeichnet.

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Rudolf III. (Burgund)

Das Königreich Hochburgund im 10. Jahrhundert Rudolf III. (* um 970; † 6. September 1032) war in den Jahren 993–1032 König von Burgund.

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Santiago de Compostela

Santiago de Compostela (galicisch) ist die Hauptstadt der spanischen Autonomen Gemeinschaft Galicien und hat rund 96.000 Einwohner.

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Sarkophag

Kampf bei den Schiffen vor Troja, Attischer Sarkophag, Archäologisches Museum von Thessaloniki, zweites Viertel des 3. Jahrhunderts Römischer Sarkophag Ein Sarkophag (von altgriechisch σαρκοφάγος sarkophágos „Fleischverzehrer"“) ist ursprünglich ein Steinsarg.

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Satteldach

Satteldach Käsbissendach auf dem Turm der Kirche in Hopfen am See, Bayern Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten, gemäßigten und tropischen Zonen.

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Satyr

Epiktetos, 520–500 v. Chr. Mänade und Satyr mit Thyrsos. Penthesilea-Maler, ca. 460 v. Chr. Dionysos mit seinem Gefolge auf einem Komos. Euxitheos und Euphronios, 510–500 v. Chr. Ein Satyr (Plural Sátyroi) oder Silen (Silēnós, Seilēnós, Plural Silēnói, Seilēnói, dorisch Silanós, lateinisch Silenus, Silanus) ist in der griechischen Mythologie ein Dämon im Gefolge des Dionysos.

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Säkularisierung

Die Säkularisierung (von, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘) bedeutet allgemein jede Form von Verweltlichung, im engeren Sinne aber die durch den Humanismus und die Aufklärung ausgelösten Prozesse, welche die Bindungen an die Religion gelockert oder gelöst und die Fragen der Lebensführung dem Bereich der menschlichen Vernunft zugeordnet haben.

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Säule

Eine Säule ist ein lotrechter, freistehender Pfeiler, eine Stütze aus Holz, Stein, Ziegel oder Metall mit rundem oder polygonalem Querschnitt.

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Schimmel (Pferd)

Fliegenschimmel Apfelschimmel (Holsteiner) Ein Schimmel ist ein weißes Pferd beliebiger Rasse.

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Schnabelschuh

Schnabelschuhe in der Burgundischen Mode um 1470 Schnabelschuh aus Spanien (Toledo?), 15. Jahrhundert (Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main) Moderne Reproduktionen hoch- und spätmittelalterlichen Schuhwerks Verschiedene Schnabelschuhe (Umzeichnung aus dem 19. Jahrhundert) Ein Schnabelschuh ist ein nach wendegenähter Machart gefertigter Schuh, der mit einer auffällig langen Schuhspitze versehen ist.

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Segensgestus

Segensgestus der lateinischen Kirche (Maler: Hans Memling, 1481) Segensgestus der orthodoxen Kirche (Mosaik, Kathedrale von Cefalù, 12. Jhd.) Der Segensgestus ist im Christentum eine liturgische Gebärde zur Segnung.

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Simon Petrus

Der heilige Petrus, Ikone aus dem 6. Jahrhundert, Katharinenkloster (Sinai) Simon Petrus (* in Galiläa; † um 64–67, möglicherweise in Rom) war nach dem Neuen Testament einer der ersten Juden, die Jesus Christus in seine Nachfolge berief.

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Sisteron

Sisteron ist eine südostfranzösische Kleinstadt und eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Alpes-de-Haute-Provence in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.

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Sporn (Reiten)

Englische Reitweise Westernreiten Ein Sporn (Plur.: die Sporen) ist ein am Reitstiefel befestigtes gebogenes Metallstück mit Dorn oder Rädchen, der beim Reiten eingesetzt wird, um die Schenkelhilfen zu unterstützen.

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Spruchband

Spruchband als Darstellungsform des gesprochenen Wortes Als Spruchband bezeichnet man in der mittelalterlichen Malerei Texte in Form von flatternden Bändern, die das gesprochene Wort oder auch das gesungene Wort darstellen sollen.

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St-Marcel (Saint-Marcel-lès-Sauzet)

Kirche Saint-Marcel Apsis der Kirche Die katholische Kirche Saint-Marcel in Saint-Marcel-lès-Sauzet, einer französischen Gemeinde im Département Drôme in der Region Auvergne-Rhône-Alpes, wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts in spätromanisch-frühgotischen Stilformen errichtet.

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Stadttor

Porta Nigra, ehemaliges Stadttor in Trier, 170 n. Chr. Anton Seitz, 1857) Löwentor in Mykene, 13. Jh. v. Chr. Altpörtel, Speyer Das spätgotische Bayertor in Landsberg am Lech Ostentor, Regensburg, um 1300 Stadttore waren meist durch Türme besonders verstärkte Durchlässe durch die ringförmigen Stadtmauern von Städten.

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Steinbruch

Kalksteinbruch im Strossenbau in Brilon-Rösenbeck (Sauerland), Gesteinsabbau durch Sprengtechnik Abbauwände in einem Carrara-Marmorsteinbruch (Toskana), Gesteinsabbau durch Seilsägetechnik Schrämmketten-Technik Der antike Steinbruch von Syrakus. Jura (Kanton Waadt), Gesteinsabbau durch Ausschroten und Abkeilen der Rohblöcke Lehesten (Thüringen), Gesteinsabbau durch manuelles Abspalten der Rohplatten Ein Steinbruch dient der Gewinnung von Festgesteinen aus einer Gesteins-Lagerstätte.

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Steinmetzzeichen

Steinmetzzeichen in Frankreich an der Burg Coucy Spanische Steinmetzzeichen in Samachona (Kantabrien) Steinmetzzeichen aus England (Fountains Abbey) Gipsabdrücke arabischer Steinmetzzeichen in der Mezquita de Córdoba Ein Steinmetzzeichen ist eine von der Antike bis in die frühe Neuzeit, mit zeitlichem Schwerpunkt im Mittelalter, übliche Markierung, die Steinmetzen auf ihrer Arbeit anbrachten.

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Stephan IX.

Stephan IX.

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Strabon

Strabon (* etwa 63 v. Chr. in Amaseia in Pontos; † nach 23 n. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber und Geograph.

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Strebepfeiler

''Haus mit Strebepfeilern'' in Pondaurat Ein Strebepfeiler ist ein Bauelement mit der Aufgabe, Scherkräfte beispielsweise von Strebebögen oder Außenwänden aufzunehmen.

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Tatzenkreuz

Tatzenkreuze (das dritte ähnlich dem Prankenkreuz) Ein Tatzenkreuz, auch Templer-, Hanse- oder Kanonenkreuz genannt, ist ein gleicharmiges griechisches Kreuz mit sich verbreiternden Balkenenden.

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Thorsten Droste

Thorsten Droste (* 12. September 1950 in Hamburg; † 27. Dezember 2011 in Wetzlar) war ein deutscher Kunsthistoriker, Autor, Fotograf und Veranstalter von Studienreisen.

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Thymiane

Die Thymiane (von altgriechisch θύμον thýmon, das möglicherweise „Räucherwerk“ (von θύω - „ räuchern“) bedeutet, oder aber vorgriechischen Ursprungs ist) oder Quendel sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Lippenblütengewächse (Lamiaceae).

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Tierkreiszeichen

Der in Tierkreiszeichen unterteilte Tierkreis.Richtungspfeile für die jährliche Bewegung der Sonne am Himmel und der täglichen des Himmels relativ zur Erde (Bildmitte) Die in der Astrologie üblicherweise verwendeten Tierkreiszeichen entsprechen zwölf exakt gleich großen Abschnitten des Tierkreises; sie sind also eine Art Koordinatensystem.

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Tunika

Germanische Tunika aus dem Thorsberger Moor, etwa 4. Jahrhundert n. Chr. Die Tunika (lateinisch: tunica, -ae f.) war ein Kleidungsstück, das von der römischen Antike bis ins Mittelalter von Männern und Frauen unmittelbar auf dem Körper getragen wurde.

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Tympanon (Architektur)

Löwentor in Mykene Zeustempels von Olympia Pantheon in Rom, antikes Tympanonfeld über dem Eingang Das Tympanon oder Tympanum (Plural Tympana; von, ursprünglich ‚Handtrommel‘) ist in der Architektur eine Schmuckfläche in Giebeldreiecken oder im Bogenfeld von Portalen.

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Umriss

Kloster Strahov Der Umriss (in Kunst und Fotografie die Kontur oder Silhouette, IPA) eines Objektes ist für einen Betrachter eine Kurve, die das Objekt von seiner Umgebung abgrenzt.

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Unterjura

Der Unterjura (auch Unterer Jura) ist die internationale chronostratigraphische Bezeichnung für die untere Serie des Jura in der Erdgeschichte.

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Unziale

Handschriftliches Beispiel für eine Unzialschrift Die Unziale oder Unzialschrift (lat. littera uncialis) ist eine Majuskelschrift, die wahrscheinlich aus der älteren römischen Kursive entstanden ist.

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Urgeschichte

PSM V44 D647 Einritzungen auf Geweihstücken aus La Madeleine Die Urgeschichte (Synonyme Vorgeschichte und Prähistorie) ist ein Teilgebiet der Ur- und Frühgeschichte.

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Valensole

Valensole (vom lateinischen Valentiola, erstmals erwähnt im Jahr 909) ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Alpes-de-Haute-Provence in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.

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Via Domitia

Karte der Via Domitia Die Via Domitia war die erste Römerstraße, die in Gallien gebaut wurde.

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Villa (Ortsbezeichnung)

Villa (zu lat. villa „Landgut“) ist heute in unterschiedlichen Formen eine Ortsbezeichnung in verschiedenen Ländern Romanischer Sprachen.

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Wallfahrt

Eine japanische Wallfahrerin beim Iwamoto-ji auf dem Shikoku-Pilgerweg Eine Wallfahrt (von „wallen“, in eine bestimmte Richtung ziehen, „fahren“, unterwegs sein) oder Pilgerfahrt,, auch Kirchfahrt, ist das Zurücklegen eines Pilgerweges zu Fuß oder mit einem Transportmittel, an dessen Ziel eine Pilgerstätte besucht wird.

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Wärmestube

Wärmstube in München (1895) Eine Wärmestube (früher auch: Wärmstube) ist ein beheizter Raum, in dem sich Bedürftige aufhalten können.

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Wegzoll

Wegzoll (auch Wegezoll oder Wegegeld) war eine Abgabe an den jeweiligen Grundherrn von Reisenden und Kaufleuten, damit dieser Personenkreis die Straßen und Wasserwege des Landes nutzen durfte.

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Werkstein

Geschirr'' arbeitend (Dresden 1948) Ein Werkstein ist ein Stein, der als Werkstück betrachtet wird, also als Gegenstand der Fertigungstechnik.

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Wildschwein

Zwei Wildschweine im Schnee Das Wildschwein (Sus scrofa), jägersprachlich Schwarzwild genannt, ist ein Paarhufer in der Familie der Echten Schweine und die Stammform des Hausschweins.

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Zaumzeug

Mit dem Zaum (von ahd. zaum für „Seil“, „Riemen“) oder Zaumzeug werden Reit- und Zugtiere – meist Pferde – geführt und gelenkt.

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Zügel

Henry, Herzog von Cumberland und Strathearn, gemalt von David Morier um 1765. Der Herzog hält die Zügel in der Hand. Zügel (ahd. zugil „Zugseil“, „Gerät zum Ziehen“; „Zügel“) verbinden das Gebiss im Pferdemaul oder die entsprechenden Teile einer gebisslosen Zäumung mit der Hand des Reiters.

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Zehnt

Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.

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Ziegen

Die Ziegen (Capra) sind eine Gattung der Hornträger (Bovidae).

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Zisterne

Zisterne der ehemals portugiesischen Festung El Jadida in Marokko Wasserholen aus einer Zisterne Eine Zisterne (lat. cisterna für „unterirdischer Wasserbehälter“) ist ein unterirdischer oder abgedeckter Sammelbehälter für Trink- oder Nutzwasser.

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AusgehendeEingehende
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