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Kreuzgang

Index Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

86 Beziehungen: Aachener Dom, Abtei Saint-André (Lavaudieu), Albrecht (Jüngerer Titurel), Amalfi, Arkade, Assisi, Atrium (Architektur), Basilika San Francesco, Benedikt von Aniane, Benediktiner, Benediktinerinnenabtei Nonnberg, Bibliothèque nationale de France, Bogengang (Architektur), Brunnen, Clemens Sender, Comburg, Como, Deutsche Texte des Mittelalters, Diözese, Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Dormitorium, Friedrich Kluge, Fuldaer Dom, Galerie (Architektur), Garten Eden, Genua, Gewölbe, Grablege, Hildesheimer Dom, Kapitelsaal, Kapitular, Kathedrale, Kathedrale von Lissabon, Klausur (Kloster), Kloster, Kloster Brou, Kloster Kastl, Kloster von Pedralbes, Kloster Walkenried, Klostergang, Klostergarten, Kollegiatstifts-Kreuzgang (Altötting), Kontemplation, Konvent (Kloster), Kreuzgang (Biologie), Kreuzgang St. Peter und Johannes der Täufer (Berchtesgaden), Kreuzgang St. Zeno (Bad Reichenhall), Kruzifix, Lateinamerika, Liebfrauenkirche (Halberstadt), ..., Loggia, Matthias Hamann (Kunsthistoriker), Millstätter Kreuzgang, Mittelhochdeutsche Sprache, Monastisch, Narthex, Naumburger Dom, Neues Jerusalem, Neuhochdeutsche Sprache, Ostung, Papstpalast (Avignon), Paradies, Patio, Peristyl, Peter K. Klein, Portikus, Prieuré de Ganagobie, Prozession, Refektorium, Reformorden, Rignano sull’Arno, Rolf Legler, Saint-Émilion, Sakristei, Salzburg, Schwäbisch Hall, St. Galler Klosterplan, Ste-Eulalie-Ste-Julie (Elne), Stift (Kirche), Stift Essen, Stoa (Architektur), Trierer Dom, Villard de Honnecourt, Viterbo, Wolfgang Pfeifer (Etymologe), Zisterzienser. Erweitern Sie Index (36 mehr) »

Aachener Dom

Lageplan Der Aachener Dom, auch Hoher Dom zu Aachen, Aachener Münster oder Aachener Marienkirche, ist die Bischofskirche des Bistums Aachen und das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt Aachen.

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Abtei Saint-André (Lavaudieu)

Chorhaupt der Abteikirche von NO, Abteigärten Kirche, Hauptschiff zum Chor Die Abtei Saint-André ist ein ehemaliges Benediktinerinnenkloster, das im 16.

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Albrecht (Jüngerer Titurel)

Albrecht (geboren vor 1270; gestorben nach 1270) war ein mittelhochdeutscher Dichter.

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Amalfi

Amalfi ist eine Kleinstadt mit Einwohnern (Stand) in Italien in der Provinz Salerno in der Region Kampanien.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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Assisi

Assisi ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) im mittelitalienischen Umbrien in der Nähe der Regionalhauptstadt Perugia.

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Atrium (Architektur)

Atrium corinthicum in einem römischen Haus in Vaison-la-Romaine, Frankreich Das Atrium war in der römischen Architektur ein zentraler Raum in einem Haus (oft Wohnhaus); es war im Römischen Reich weit verbreitet.

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Basilika San Francesco

Basilika und Kloster vom Tal aus gesehen Die ''Basilika San Francesco'' mit den Eingängen zur Unter- und Oberkirche Die Oberkirche San Francesco Die Basilika San Francesco ist eine Basilika in Assisi, Italien.

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Benedikt von Aniane

Statue Benedikt von Aniane in der Klosterkirche von Aniane Benedikt von Aniane (* vor 750 in Südfrankreich als Witiza; † 11. Februar 821 in Kornelimünster bei Aachen) war ein Reformabt, der 817 alle Klöster des fränkischen Reiches der Benediktinerregel unterstellte.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Benediktinerinnenabtei Nonnberg

Stift Nonnberg vom Kapuzinerberg aus gesehen Stift Nonnberg, auch Erin-Kloster nach der ersten Äbtissin Erentrudis von Salzburg, ist eine Benediktinerinnenabtei in Salzburg.

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Bibliothèque nationale de France

Die Bibliothèque nationale de France (BnF) ist eine öffentlich-rechtliche Anstalt mit Sitz in Paris unter der Schirmherrschaft des französischen Kulturministers.

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Bogengang (Architektur)

Laubengang in Bissone, Tessin Basilica Palladiana, Vicenza Als Bogengang (auch „Arkadengang“ oder „Laubengang“) wird in der Architektur ein zu einer Seite offener Gang bezeichnet, der wie eine Loggia innerhalb der Kubatur eines oder mehrerer Gebäude liegt.

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Brunnen

Klosters Wald Bäuerlicher Hausbrunnen mit Quellspeisung (Naturstudie) Ein Brunnen ist ein Bauwerk zur Wassergewinnung aus einem Grundwasserleiter.

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Clemens Sender

Clemens Sender (* 23. November 1475 in Lauingen; † 26. Februar 1537 in Augsburg) war ein Augsburger Geschichtsschreiber und Benediktiner.

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Comburg

Die Comburg 2007 Luftaufnahme der Comburg von Westen her Große (links) und kleine Comburg Die Großcomburg im Stadtteil Steinbach auf einem alten Umlaufberg des Kochers, von Süden gesehen Blick von der Kleincomburg nach N auf die (Groß-)Comburg Ansicht vom Ende des 16. Jahrhunderts Die Türme von St. Nikolaus Der Wehrgang auf der Ringmauer Der Wehrgang auf der Ringmauer am Fuße von St. Nikolaus Der Radleuchter Die Comburg, auch Komburg geschrieben und Großcomburg genannt, ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner und späteres Ritterstift.

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Como

Como (früherer deutscher Name: Chum) ist eine Stadt in der italienischen Region Lombardei mit Einwohnern (Stand) und Hauptort der Provinz Como.

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Deutsche Texte des Mittelalters

Abbildung aus DTM Bd. 2 von 1905 Deutsche Texte des Mittelalters (DTM, auch DTdM) ist ein bedeutendes altgermanistisches Editions-Unternehmen.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache

alt.

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Dormitorium

Dormitorium des ehemaligen Benediktinerinnenkonvents von Kloster Lüne Das Dormitorium (lat. „Schlafraum“) ist der Zellengang oder Schlafsaal eines Klosters.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Fuldaer Dom

Michaelskirche Ansicht der Domtürme von der Kuppel Der Dom St.

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Galerie (Architektur)

Die Spiegelgalerie im Schloss Versailles Eine Galerie (von italienisch galleria oder altfranzösisch galilée für „langer Säulengang“) bezeichnet in der Architektur im weitesten Sinne eine Räumlichkeit, die länger als breit ist und an mindestens einer ihrer beiden Längsseiten zahlreiche Lichtöffnungen besitzt.

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Garten Eden

Der Garten Eden ist eine biblische Bezeichnung für das zunächst irdische Paradies, das Gott nach dem biblischen Schöpfungsbericht in für den Menschen erschuf, den er dann daraus vertrieb.

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Genua

Genua (im Ligurischen Zena) ist eine italienische Stadt und die Hauptstadt der Region Ligurien.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Grablege

Stiftskirche zu St. Georg in Tübingen Als Grablege wird eine regelmäßig benutzte Grabstätte sozial höhergestellter Personen bezeichnet, meist im Zusammenhang mit der Bestattung von Monarchen, Bischöfen oder Adelsfamilien.

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Hildesheimer Dom

Der Hildesheimer Dom, Nordwestseite. Gotische Seitenkapellen und Nordparadies aus dem 15. Jahrhundert, Vierungsturm aus der Barockzeit, zweistufiger romanischer Westbau Blick vom Turm der Andreaskirche Angeleuchteter Dom bei Nacht, Südwestansicht Der Hildesheimer Dom, auch Hoher Dom zu Hildesheim oder Mariendom zu Hildesheim (offizielle Bezeichnung Hohe Domkirche St. Mariä Himmelfahrt), ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Hildesheim in Hildesheim.

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Kapitelsaal

Kapitelsaal der Zisterzienserabtei Stift Zwettl Kapitelsaal der Zisterzienserinnenabtei Marienstern Der Kapitelsaal – kurz das Kapitel, manchmal auch Kapitelhaus – ist die Versammlungsstätte einer klösterlichen Gemeinschaft.

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Kapitular

Ein Kapitular ist nach dem Recht der römisch-katholischen Kirche ein Priester, dem allein oder in Gemeinschaft mit anderen Priestern, dem Kapitel, die Aufgabe anvertraut ist, an einer Kathedralkirche oder einer Kollegiatkirche feierliche Gottesdienste zu halten und alle vom Bischof übertragenen Aufgaben zu erfüllen (Can. 503 CIC).

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Kathedrale

Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.

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Kathedrale von Lissabon

Westfassade Blick in das Kirchenschiff. Die Kathedrale von Lissabon (portugiesisch Sé Patriarcal de Lisboa oder Igreja de Santa Maria Maior) ist die Hauptkirche der Stadt Lissabon und die Kathedrale des Patriarchats von Lissabon.

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Klausur (Kloster)

Klosters Habsthal Klausur (von spätlateinisch clausura ‚Verschluss‘, claudere, ‚schließen‘) bezeichnet den abgegrenzten, den Ordensangehörigen vorbehaltenen Bereich, den das Ordensmitglied nur mit vorheriger Erlaubnis seines Oberen verlässt.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Kloster Brou

Abtei Brou, Überblick von Osten Grundriss Erdgeschoss Das ehemalige Kloster Brou (Monastère royal de Brou) des Augustinerordens ist ein großes Bauwerk aus der Wende von Spätmittelalter zu früher Neuzeit, erbaut 1506 bis 1532 anstelle einer Benediktinerzelle vor der Stadt Bourg-en-Bresse im Südosten Frankreichs.

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Kloster Kastl

Kloster Kastl ist ein ehemaliges Kloster in Kastl in der Oberpfalz/Bayern (Diözese Eichstätt).

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Kloster von Pedralbes

Innenhof mit Brunnen, umschlossen vom zweistöckigen Kreuzgang Chor der Klosterkirche Das Reial monestir de Santa Maria de Pedralbes, auf Spanisch Real monasterio de Santa María de Pedralbes (‚Königliches Kloster von Santa Maria von Pedralbes‘) in Barcelona wurde 1326 von Königin Elisenda de Montcada, der vierten und letzten Ehefrau Königs Jakobs II., gegründet und den Klarissen überantwortet.

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Kloster Walkenried

Das Kloster Walkenried ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Walkenried, gelegen am Südrand des Harzes nahe dem Dreiländereck Niedersachsen – Sachsen-Anhalt – Thüringen.

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Klostergang

Klostergang steht für.

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Klostergarten

Antonius. Tapisserie, 15. Jh. Ein Klostergarten ist eine Gartenanlage in Verbindung mit einem Kloster.

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Kollegiatstifts-Kreuzgang (Altötting)

Der Kollegiatstifts-Kreuzgang in Altötting ist der Kreuzgang des ehemaligen Augustiner-Chorherrenstiftes und schließt direkt an die Stiftspfarrkirche St. Philipp und Jakob an.

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Kontemplation

Martha (Mitte), traditionelle Sinnbilder der Kontemplation (Maria) und der Aktion (Martha), auf dem Gemälde ''Christus bei Maria und Martha'' von Jan Vermeer, um 1654/1655. Scottish National Gallery, Edinburgh Kontemplation (von „Richten des Blickes nach etwas“, „Anschauung“, „ Betrachtung“) ist in philosophischen und religiösen Texten die Bezeichnung für ein konzentriertes Betrachten.

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Konvent (Kloster)

Der Sacro Convento in Assisi ehrwürdigen Dienerin Gottes María von Ágreda gegründet wurde. Ein Konvent (m., von lat. conventus, ‚Versammlung‘) ist eine Niederlassung einer Ordensgemeinschaft, die aus weiblichen oder männlichen Ordensleuten (Nonnen, Mönchen, Ordensbrüdern oder Ordensschwestern) besteht.

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Kreuzgang (Biologie)

Historische Abbildung eines trabenden Hauspferdes: Linke Hand und rechter Fuß berühren gerade den Boden, rechte Hand und linker Fuß nicht. Der Kreuzgang ist eine vierbeinige (quadrupede) Form der Fortbewegung der Landwirbeltiere, bei dem die sich am Rumpf schräg gegenüberliegenden Extremitäten, das heißt rechtes Vorderbein und linkes Hinterbein bzw.

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Kreuzgang St. Peter und Johannes der Täufer (Berchtesgaden)

Ansicht vom Innenhof Der Kreuzgang Gedrehte Säule mit einem Würfelkapitell mit Flechtband und glatte Säule mit einem Würfelkapitell mit menschlichen Köpfen Pfeiler mit dem Relief einer Meerjungfrau und eines weiteren Mischwesens Der Kreuzgang St.

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Kreuzgang St. Zeno (Bad Reichenhall)

Kreuzgang St. Zeno Säule mit Würfelkapitell Der Kreuzgang St.

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Kruzifix

Flurkreuz am Hochtannbergpass Das Kruzifix (aber der Kruzifixus, von „ans Kreuz geheftet“) ist die Darstellung des ans Kreuz genagelten Jesus in meist plastischer Wiedergabe.

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Lateinamerika

Kleinen Antillen der Karibik ist hier einzig Guadeloupe dargestellt. Die jeweils dominierenden Sprachen in den Ländern Südamerikas Lateinamerika (bzw. Latinoamérica) ist ein politisch-kultureller Begriff, der dazu dient, die spanisch- und portugiesischsprachigen Länder Amerikas von den englischsprachigen Ländern Amerikas abzugrenzen (→ Angloamerika).

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Liebfrauenkirche (Halberstadt)

Ansicht von Südosten Klosterhof der Liebfrauenkirche Die Liebfrauenkirche zu Halberstadt ist neben dem Dom und der Martinikirche eine der drei (ausschließlich evangelischen) Hauptkirchen Halberstadts.

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Loggia

Loggien am Rathaus von Posen (16. Jahrhundert) Als Loggia (italienisch) wird in der Architektur ein Raum in einem Gebäude bezeichnet, der sich mittels Bögen oder anderer Konstruktionen zum Außenraum öffnet.

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Matthias Hamann (Kunsthistoriker)

Matthias Hamann (* 9. Dezember 1967 in Ochsenfurt) ist deutscher Kunsthistoriker und Kulturmanager.

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Millstätter Kreuzgang

Der Millstätter Kreuzgang ist der Kreuzgang des ehemaligen Benediktinerklosters in Millstatt am Millstätter See.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Monastisch

Zelle Das Eigenschaftswort monastisch („mönchisch“, „klösterlich“) ist ein Fachausdruck der Theologie, der Kirchengeschichte und der Religionswissenschaft.

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Narthex

Grundriss der Chora-Kirche mit innerem und äußerem Narthex Altchristliche Basilika mit Narthex und vorgelagertem Atrium Rilaklosters in Bulgarien Der Narthex ist eine schmale, eingeschossige Vorhalle am Haupteingang altchristlicher und byzantinischer Kirchen, insbesondere Basiliken.

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Naumburger Dom

Naumburger Dom, Luftaufnahme (2018) Der heute evangelische Naumburger Dom St.

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Neues Jerusalem

Apokalypsen-Zyklus von Albrecht Dürer. Das Neue Jerusalem (auch Himmlisches Jerusalem genannt) entspringt einer Vision aus dem neutestamentlichen Buch der Offenbarung des Johannes, Kapitel 21, wonach am Ende der Apokalypse eine neue Stadt, ein neues Jerusalem, entstehen wird.

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Neuhochdeutsche Sprache

Als neuhochdeutsche Sprache (kurz Neuhochdeutsch, Abk. Nhd., auch Nhdt.) bezeichnet man die jüngste Sprachstufe des Deutschen, wie sie etwa seit 1650 (nach anderen Einteilungen ab 1500) besteht.

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Ostung

Ostung ist die gezielte Ausrichtung eines Kirchengebäudes, eines anderen Sakralbaus oder einer Landkarte nach Osten bzw.

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Papstpalast (Avignon)

Frontfassade mit Haupteingangstor Ehrenhof, Blickrichtung zum Haupteingang Der Papstpalast zu Avignon (frz. Palais des papes.

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Paradies

Lucas Cranach, 1530, Schritte der Handlung parallel dargestellt, dreimal mit Gottvater, jeweils rot und blau gewandet Sieben Himmel über der irdi­schen Welt, persi­sche Minia­tur des 11. Jh., Nach­druck Kaschmir 1808 Das Paradies ist nach jüdischer und daraus abgeleitet christlicher und islamischer Vorstellung der Ort, wo die Menschen zu Anfang ihrer Existenz gelebt haben, bis sie daraus verstoßen wurden.

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Patio

Als Patio werden im Spanischen und Portugiesischen die Innenhöfe im Zentrum eines Stadthauses bezeichnet.

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Peristyl

Peristyl bei einem antiken Wohnhaus Peristyl bei einer Basilika Das Peristyl ist in der antiken Architektur ein rechteckiger Hof, der auf allen Seiten von durchgehenden Säulenhallen (Kolonnaden) umgeben ist.

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Peter K. Klein

Peter K. Klein (geboren 1942) ist ein deutscher Mediävist und Kunsthistoriker.

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Portikus

Portikus als Vorhalle Als Portikus (der Portikus, fachsprachlich auch die Portikus; Plural: Portikus, mit langem u gesprochen, oder Portiken) wird in der Architektur ein Säulengang oder eine Säulenhalle mit horizontal aufliegendem Gebälk bezeichnet.

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Prieuré de Ganagobie

Westfassade der Kirche Prieuré de Ganagobie, Mosaik Nr. 13 Das Priorat Notre-Dame de Ganagobie ist ein heute eine Benediktinerabtei der Kongregation von Solesmes.

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Prozession

Blutritt in Weingarten, um 1865 Passionsprozession in Stuttgart-Bad Cannstatt Eine Prozession (von lateinisch procedere „vorrücken, voranschreiten“; in der Bedeutung „Bittprozession“ auch lateinisch Rogatio, von rogare „beten, bitten“) ist ein religiöses Ritual, bei dem eine Menschengruppe einen nach bestimmten Regeln geordneten feierlichen Umzug oder Umgang, meist zu Fuß, vollzieht.

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Refektorium

Refektorium des serbisch-orthodoxen Klosters des heiligen Erzengels im Nationalpark Krka in Kroatien Das Refektorium (von mittellateinisch refectorium ‚Ort der Erquickung‘, zu reficio ‚wiederherstellen, sich erholen, erfrischen‘), auch Remter genannt, ist der Speisesaal eines Klosters.

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Reformorden

Als Reformorden werden einige Ordensgemeinschaften bezeichnet, die sich im Mittelalter neu formierten und zum Teil selbst als solche verstanden.

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Rignano sull’Arno

Rignano sull’Arno ist eine italienische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) in der Metropolitanstadt Florenz in der Region Toskana.

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Rolf Legler

Rolf Legler (* 27. Mai 1945 in Rückersdorf, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Fotograf, Kunst- und Kulturhistoriker und Schriftsteller.

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Saint-Émilion

Saint-Émilion (okzitanisch: Sent Milion) ist eine südwestfranzösische Stadt mit Einwohnern (Stand) im Département Gironde in der Region Nouvelle-Aquitaine.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Salzburg

Aussicht vom Reckturm der Festung nach Norden Kalkalpen im Hintergrund Gaisbergs Die das Stadtbild prägende Festung Hohensalzburg Salzburg (in der Antike, heutige lateinische Bezeichnung Salisburgum, im bairisch-österreichischen Dialekt Soizbuag) ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Landes der Republik Österreich.

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Schwäbisch Hall

Panorama der Altstadt im Kochertal Panorama Marktplatz Schwäbisch Hall (1802–1934 offiziell nur Hall – wie bis heute umgangssprachlich) ist eine Stadt im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs etwa 37 km östlich von Heilbronn und 60 km nordöstlich von Stuttgart.

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St. Galler Klosterplan

St. Galler Klosterplan (Reichenau, frühes 9. Jahrhundert) Mittlerer Ausschnitt Rekonstruktionszeichnung des Klosters nach dem Klosterplan von Johann Rudolf Rahn, 1876 Abbildung des Planes aus der ''Encyclopædia Britannica''. Ganz oben links der Küchengarten Versuch einer Modellrekonstruktion des Klosterplans Der St.

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Ste-Eulalie-Ste-Julie (Elne)

Die heutige Konkathedrale Sainte-Eulalie-et-Sainte-Julie (katalanisch Santa Eulàlia d’Elna) ist ein im 11.

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Stift (Kirche)

Fürstäbtlichen Residenz Ein Stift (neutrum, Plural: Stifte oder selten Stifter) ist jede mit Vermächtnissen und Rechten ausgestattete, zu kirchlichen Zwecken bestimmte und einer geistlichen Körperschaft übergebene (gestiftete) Anstalt mit allen dazugehörigen Personen, Gebäuden und Liegenschaften.

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Stift Essen

Das Wappen des Stifts Essen: Krummstab und Schwert hinter dem Schild stehen für die geistliche und weltliche Gewalt der Äbtissinnen. Der Schild selbst ist zusammengesetzt aus den Einzelwappen der vier Territorien des Stifts: Schwerter und Lorbeerkranz für das eigentliche Stift, Pfeile und Kugeln für die Herrschaft Breisig, Kreuz und Fluss für das Stift Rellinghausen und das Rad mit Krone für die Herrschaft Huckarde. Darstellung der Grenzen des Stifts Essen (''Abbaye d’Essen'', in Grün) auf einer Karte der Grafschaft Mark (''Le Comté de la Marck'', Grenzen in Rot), Nicolas Sanson, 1681 Das Essener Münster, ehemalige Kirche des Damenstifts, Südansicht Die Goldene Madonna wurde über Jahrhunderte im Stift Essen aufbewahrt und verehrt. Das Stift Essen war ein Frauenstift, das von ungefähr 845 bis 1803 bestand.

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Stoa (Architektur)

Die antike Stoa des Attalos in Athen (Rekonstruktion) Eine Stoa (Plural Stoen) ist eine an der Rück- und meist auch an den Schmalseiten geschlossene Halle, deren offene Front durch Stützen, meist in Form von Säulen, gegliedert ist.

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Trierer Dom

Trierer Dom Liebfrauenkirche und Kreuzgang (Südansicht) Trierer Dom, Luftaufnahme (2016) Blick aus Richtung Norden Trierer Dom bei Nacht vom Domfreihof Liebfrauenkirche vom Domkreuzgang aus gesehen Detail des Westwerks Grundriss des Trierer Doms Die Hohe Domkirche St.

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Villard de Honnecourt

Selbstbildnis (?) des Villard de Honnecourt (um 1230) Villard de Honnecourt (auch Wilars dehonecort oder Vilars dehoncort; * um 1200 in Honnecourt-sur-Escaut, Picardie; † nach 1235) war ein französischer Künstler des zweiten Viertels des 13.

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Viterbo

Viterbo ist eine Stadt in Mittelitalien.

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Wolfgang Pfeifer (Etymologe)

Wolfgang Pfeifer (* 3. Dezember 1922 in Leipzig; † 9. Juli 2020 in Berlin, Nachruf des Projekts Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, abgerufen am 27. Juli 2020.) war ein deutscher Germanist und Linguist.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Leitet hier um:

Klostergeviert, Kreuzgang (Architektur).

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