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Grundrechte des deutschen Volkes

Index Grundrechte des deutschen Volkes

''Die Grundrechte des deutschen Volkes'', Lithographie von Adolph Schroedter Die Grundrechte des deutschen Volkes sind ein Grundrechtskatalog aus dem Jahr 1848.

134 Beziehungen: Abgeordneter, Adel, Adelstitel, Adolph Gottlieb Ferdinand Schoder, Arbeiterklasse, Arbeitslosigkeit, Ausnahmegericht, Ausnahmezustand, Öffentliches Recht, Österreich, Bayern, Bismarcksche Reichsverfassung, Brandmarken, Bundesbeschluß über die Übertragung der Zuständigkeiten des Bundestags auf den Reichsverweser, Bundesreaktionsbeschluss, Bundestag (Deutscher Bund), Bundesverfassungsgericht, Dänen, Detlef Merten, Deutsche Bundesakte, Deutsche Einigung, Deutsche Revolution 1848/1849, Deutsche Zentrumspartei, Deutscher Bund, Deutscher Michel, Dietmar Willoweit, Eigentum, Eigentum (Deutschland), Enteignung, Erfurter Unionsverfassung, Ernst Rudolf Huber, Ethnie, Eugen Megerle von Mühlfeld, Exekutive, Existenzminimum, Forschungsfreiheit, Frankfurter Nationalversammlung, Freiheit, Freiheitsrechte, Freizügigkeit, Friedrich Christoph Dahlmann, Gemeinde (Deutschland), Genossenschaft, Georg Beseler, Gerichtsverhandlung, Gesetzesvorbehalt, Gewerbefreiheit, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundrechte, Grundrechte (Deutschland), ..., Haftbefehl, Hans Hattenhauer, Hans-Jürgen Papier, Hugo Preuß, Jacob Venedey, Jörg-Detlef Kühne, Judikative, Julirevolution von 1830, Kaisertum Österreich, Königreich Hannover, Körperstrafe, Kleindeutsche Lösung, Konstitutionelle Monarchie, Konsul, Legislative, Liberalismus, Märzforderungen, Meinungsfreiheit, Michael Kotulla, Minderheitenschutz, Minderheitensprache, Ministerverantwortlichkeit, Mischehe, Naturrecht, Novemberverträge, Oberhaus, Opposition (Politik), Oskar von Reichenbach (Politiker), Otto von Bismarck, Patrimonialgericht, Paulskirchenverfassung, Petition, Philosophie, Polizeistaat, Pranger, Pressefreiheit, Preußen, Rat der Volksbeauftragten, Recht auf Arbeit, Rechtsordnung, Rechtspflege, Rechtsstaat, Reichsbürgerrecht 1848–1850, Reichsgericht (Begriffsklärung), Reichsgesetz über die Einführung einer provisorischen Zentralgewalt für Deutschland, Reichsgesetzblatt (Frankfurter Nationalversammlung), Reichsgesetzgebung 1848/1849, Reichstagswahl Februar 1867, Reichsverweser 1848/1849, Religion, Religionsfreiheit, Richter, Robert von Mohl, Sachsen, Schule, Schulgeld, Selbstverwaltung, Siebzehner-Entwurf, Slawen, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Soziale Schicht, Staatsgewalt, Staatskirche, Staatskirchenrecht, Staatsrecht, Standesamt, Todesstrafe, Vereinigungsfreiheit, Verfassung, Verfassungsausschuss der Frankfurter Nationalversammlung, Verfassungsbeschwerde (Deutschland), Versammlungsfreiheit, Volksschule, Vormärz, Vorparlament, Wehrpflicht, Weimarer Nationalversammlung, Weimarer Republik, Wettbewerbsfreiheit, Wirtschaftsverfassung, Wolfram Siemann, Zensur (Informationskontrolle), Zivilgerichtsbarkeit (Deutschland), 19. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (84 mehr) »

Abgeordneter

Ein Abgeordneter oder Parlamentarier (auch Repräsentant, Deputierter oder Volksvertreter) ist eine von Wahlberechtigten in eine Versammlung, z. B.

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Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Adelstitel

Der Adelstitel gab oder gibt den Rang eines Adligen in der gesellschaftlichen Hierarchie an.

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Adolph Gottlieb Ferdinand Schoder

Adolph Schoder, 1848Daguerreotypie von Hermann Biow Adolph Gottlieb Ferdinand Schoder (* 2. Dezember 1817 in Stuttgart; † 12. November 1852 ebenda) war ein deutscher Politiker.

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Arbeiterklasse

Kommunistische Vorstellung der Klassengesellschaft, die Zeichnung entstand auf Basis eines Flugblattes der „Union russischer Sozialisten“ 1900/01 Das Wort Arbeiterklasse dient heute in erster Linie als Terminus des Marxismus, der dort häufig synonym mit „Proletariat“ verwendet wird (Näheres hierzu bei Konkurrierende Begriffe zum Begriff „Proletariat“).

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Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

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Ausnahmegericht

Ausnahmegericht oder Standgericht ist ein Gericht, das mit der Erledigung einzelner konkreter oder individuell bestimmter Fälle betraut ist.

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Ausnahmezustand

Verhängung des Kriegszustands – Bekanntmachung vom 31. Juli 1914 Als Ausnahmezustand wird ein Zustand bezeichnet, in dem die Existenz des Staates oder die Erfüllung von staatlichen Grundfunktionen von einer maßgeblichen Instanz als akut bedroht erachtet werden.

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Öffentliches Recht

Das öffentliche Recht (auch Öffentliches Recht geschrieben) ist derjenige Teil der Rechtsordnung, der das Verhältnis zwischen Trägern der öffentlichen Gewalt (dem Staat) und einzelnen Privatrechtssubjekten (den Bürgern) oder anderen Hoheitsträgern regelt.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Bismarcksche Reichsverfassung

Schaubild für die Reichsverfassung vom 16. April 1871, mit Stellvertretungsgesetz (Staatssekretäre) von 1878 Als Bismarcksche Reichsverfassung (auch Bismarck-Verfassung) wird die Verfassung des Deutschen Kaiserreichs vom 16.

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Brandmarken

Brandmarkung einer als Diebin verurteilten Frau im 18. Jahrhundert in Dänemark Unter Brandmarken verstand man eine Leibesstrafe in der Antike, im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, die dadurch gekennzeichnet war, dass die betroffene Person festgebunden und mit einem glühenden heißen Eisen gepeinigt wurde, bis ihr ein Schandmal eingebrannt war.

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Bundesbeschluß über die Übertragung der Zuständigkeiten des Bundestags auf den Reichsverweser

Frankfurt, Aufnahme um 1900. Das Palais war bis 1848 und dann wieder ab 1849/1851 der Sitz der Bundesversammlung, auch Bundestag genannt. Hier trafen sich die Bundestagsgesandten am 10. Juli 1848 zu ihrer (vorläufig) letzten Sitzung. Kurz darauf übernahm der Reichsverweser das Palais. Der Bundesbeschluß über die Übertragung der Zuständigkeiten des Bundestags auf den Reichsverweser vom 12.

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Bundesreaktionsbeschluss

Bundestags Als Bundesreaktionsbeschluss bezeichnet man den Bundesbeschluß über Maßregeln zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Deutschen Bund vom 23.

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Bundestag (Deutscher Bund)

Das Palais Thurn und Taxis in Frankfurt, Sitz des Bundestages Der sogenannte Bundestag (offiziell Bundesversammlung) war ein in Frankfurt am Main tagender, ständiger Gesandtenkongress der Mitgliedsstaaten des Deutschen Bundes und dessen einziges Organ.

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Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.

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Dänen

König Gudfreds legendärer Sohn Holger Danske gilt als nationale Personifikation Dänemarks Die Dänen sind ein germanisches Volk in Nordeuropa.

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Detlef Merten

Detlef Merten (* 29. November 1937 in Berlin) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Deutsche Bundesakte

Erste Seite der Deutschen Bundesakte Die Deutsche Bundesakte war ein völkerrechtlicher Vertrag und das erste Bundes-„Verfassungsgesetz“ über die Gründung des Deutschen Bundes.

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Deutsche Einigung

Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)'', Ölgemälde von Anton von Werner, 1885 Karte des Deutschen Kaiserreichs von 1871–1918. Die deutsche Einigung war die Schaffung eines deutschen Nationalstaates, die 1871 mit der Gründung des Deutschen Kaiserreiches in einer kleindeutschen Lösung erfolgte.

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Deutsche Revolution 1848/1849

Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutscher Bund

Wappen des Deutschen Bundes mit dem Doppeladler (ab März 1848) Deutscher Bund 1815–1866 Andere Staaten des Deutschen Bundes Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, auf den sich im Jahr 1815 die „souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands“ mit Einschluss des Kaisers von Österreich und der Könige von Preußen, von Dänemark (hinsichtlich Holsteins) und der Niederlande (hinsichtlich Luxemburgs) geeinigt hatten.

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Deutscher Michel

Der deutsche Michel ist eine vermutlich schon in der Renaissance entstandene nationale Personifikation der Deutschen, die heute fast nur noch in der Karikatur Verwendung findet.

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Dietmar Willoweit

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte aufgenommen. Dietmar Willoweit (* 17. Juli 1936 in Memel, Memelland; † 24. April 2023 in Würzburg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker.

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Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

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Eigentum (Deutschland)

Eigentum ist nach deutschem Recht ein Herrschaftsrecht über eine vermögenswerte Position.

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Enteignung

Als Enteignung (im 19. Jahrhundert entlehnt aus frz. expropriation, zu lat. proprius „eigen, eigentümlich“) bezeichnet man juristisch den Entzug des Eigentums an einer unbeweglichen oder beweglichen Sache durch den Staat, im Rahmen der Gesetze und gegen eine Entschädigung.

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Erfurter Unionsverfassung

preußische König setzte keine Unionsorgane ein. Auf der Grundlage der Erfurter Unionsverfassung (ursprünglich: Reichsverfassung) sollte 1849/50 ein deutscher Bundesstaat entstehen.

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Ernst Rudolf Huber

Unterschrift von Ernst Rudolf Huber Ernst Rudolf Huber (* 8. Juni 1903 in Oberstein; † 28. Oktober 1990 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Staatsrechtler und „Kronjurist“ des „Dritten Reiches“.

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Ethnie

Ethnie (auch; von „Volk, Stamm, Volkszugehörige“) bezeichnet in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) eine abgrenzbare soziale Gruppe, die aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls als Eigengruppe eine kollektive Identität entwickelt.

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Eugen Megerle von Mühlfeld

Eugen Megerle von Mühlfeld, Lithographie von Adolf Dauthage, 1851 Grab von Eugen Megerle von Mühlfeld Eugen Alexander Megerle von Mühlfeld (* 3. Mai 1810 in Wien; † 24. Mai 1868 in Hietzing) war ein österreichischer liberaler Jurist und Politiker.

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Exekutive

'''Exekutive''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche Die Exekutive (im 18. Jahrhundert entlehnt aus zu) ist in der Staatstheorie neben Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei Gewalten.

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Existenzminimum

Als Existenzminimum (auch: Notbedarf) bezeichnet man die Mittel, die zur Befriedigung der materiellen Bedürfnisse notwendig sind, um physisch zu überleben; dies sind vor allem Nahrung, Kleidung, Wohnung und eine medizinische Notfallversorgung.

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Forschungsfreiheit

Die Forschungsfreiheit zählt im Zusammenhang mit der Wissenschaftsfreiheit und der Lehrfreiheit zu den bürgerlichen Grundrechten.

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Frankfurter Nationalversammlung

Ludwig von Elliott: Sitzung der Nationalversammlung im Juni 1848 Germania'', zugeschrieben oft Philipp Veit. Unter diesem Symbolbild Deutschlands debattierten die Abgeordneten in der Frankfurter Paulskirche.Dieter Hein: ''Die Revolution von 1848/49.'' C. H. Beck, München 1998, S. 73. Die Frankfurter Nationalversammlung (zeitgenössisch auch constituierende Reichsversammlung, deutsches Nationalparlament, Reichsparlament, Frankfurter Parlament oder bereits Reichstag wie später in der Reichsverfassung) war von Mai 1848 bis Mai 1849 das verfassungsgebende Gremium der Deutschen Revolution sowie das vorläufige Parlament des entstehenden Deutschen Reiches.

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Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

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Freiheitsrechte

Freiheitsrechte bilden neben den Gleichheits-, den Verfahrens- und den Teilhaberechten eine Kategorie der Grundrechte.

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Freizügigkeit

Freizügigkeit umfasst das Recht natürlicher und juristischer Personen, den Aufenthalts- und Arbeitsortes bzw.

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Friedrich Christoph Dahlmann

Friedrich Christoph Dahlmann Friedrich Christoph Dahlmann (* 13. Mai 1785 in Wismar; † 5. Dezember 1860 in Bonn) war ein deutscher Historiker und Staatsmann.

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Gemeinde (Deutschland)

Die Gemeinde (oder Kommune) ist im politischen System der Bundesrepublik Deutschland als Gebietskörperschaft die unterste Stufe des Verwaltungsaufbaus und Verwaltungsträgerin der kommunalen Selbstverwaltung.

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Genossenschaft

Deutsches Genossenschafts­museum in Delitzsch (Sachsen) und Gründungshaus der ersten gewerblichen Genossenschaft; hier gründete 1849 Hermann Schulze-Delitzsch gemeinsam mit 57 Delitzscher Schuh­machern eine „Schuhmacher-Assoziation“ Genossenschaft oder Kooperative (von Kooperation) bezeichnet einen Zusammenschluss oder Verband von Personen (natürlichen oder juristischen) zu Zwecken der Erwerbstätigkeit oder der wirtschaftlichen oder sozialen Förderung der Mitglieder durch gemeinschaftlichen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb.

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Georg Beseler

Georg Beseler im Jahre 1846 Carl Georg Christoph Beseler (* 2. November 1809 in Rödemis; † 28. August 1888 in Harzburg) war ein deutscher Jurist, Hochschullehrer, preußischer Politiker, königlich preußischer Geheimer Justizrat und Mitglied des Preußischen Herrenhauses.

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Gerichtsverhandlung

Gerichtsverhandlung im Rahmen der Tokioter Prozesse 1946 Unter einer Gerichtsverhandlung, umgangssprachlich auch Gerichtstermin, seltener auch Gerichtssitzung, versteht man die zur Entscheidungsfindung vorgenommene mündliche Erörterung eines Sachverhalts vor Gericht.

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Gesetzesvorbehalt

Ein Gesetzesvorbehalt ist eine verfassungsrechtliche Grundrechtsschranke.

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Gewerbefreiheit

Gewerbefreiheit, auch als freies Unternehmertum bezeichnet, ist die grundsätzliche Freiheit, sich gewerblich zu betätigen.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Grundrechte

Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden.

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Grundrechte (Deutschland)

Die Grundrechte des Grundgesetzes (Ursprungsfassung) am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin In Deutschland sind Grundrechte grundlegende Freiheits- und Gleichheitsrechte, die Individuen gegenüber dem Staat zugestanden werden und Verfassungsrang genießen.

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Haftbefehl

Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Neuruppin aus dem Jahr 2010 Ein Haftbefehl ist die – meist schriftliche – Anordnung eines staatlichen Organs (meist eines Gerichts), einen Menschen in Haft zu nehmen.

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Hans Hattenhauer

Hans Hattenhauer im Januar 1972, aufgenommen von Friedrich Magnussen Hans Joachim Hattenhauer (* 8. September 1931 in Groß Mellen, Landkreis Saatzig, Provinz Pommern; † 20. März 2015 in Speyer) war ein deutscher Rechtshistoriker.

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Hans-Jürgen Papier

Hans-Jürgen Papier (2014) Hans-Jürgen Papier auf dem 13. Kongress der Stasibeauftragten im Thüringer Landtag am 24. April 2009 Hans-Jürgen Papier (* 6. Juli 1943 in Berlin-Mariendorf) ist ein deutscher Staatsrechtswissenschaftler.

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Hugo Preuß

Hugo Preuß Hugo Preuß (* 28. Oktober 1860 in Berlin; † 9. Oktober 1925 ebenda) war ein deutscher Staatsrechtslehrer und Politiker.

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Jacob Venedey

Jacob Venedey Jacob Venedey (* 24. Mai 1805 in Köln; † 8. Februar 1871 in Oberweiler) war ein deutscher Publizist und Politiker.

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Jörg-Detlef Kühne

Jörg-Detlef Kühne (* 6. März 1943 in Wriezen) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Rechtshistoriker und Hochschullehrer.

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Judikative

'''Judikative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Der Rechtsbegriff der Judikative (auch Jurisdiktion genannt) bezeichnet die „richterliche Gewalt“ im Staat, ausgehend von der klassischen dreigliedrigen Gewaltenteilung in Legislative (Parlament als gesetzgebende Gewalt), Exekutive (Regierung und Verwaltung als vollziehende Gewalt) und rechtsprechende Gewalt.

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Julirevolution von 1830

Eugène Delacroix: ''Die Freiheit führt das Volk'' (1830) Die Julirevolution von 1830, Les Trois Glorieuses („Drei Glorreiche “), hatte den endgültigen Sturz der Bourbonen in Frankreich und die erneute Machtergreifung des Bürgertums in einem liberalen Königreich zur Folge.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Königreich Hannover

Das Königreich Hannover entstand 1814 auf dem Wiener Kongress als Nachfolgestaat des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg.

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Körperstrafe

Falaka (Bastonade) im Iran, frühes 20. Jahrhundert ''Wie ein ehrlicher Mann Prügel empfängt'', Daniel Chodowiecki Die Körperstrafe oder Züchtigung ist eine seitens der jeweils einschlägigen Rechtsordnung gebilligte Strafe, die gegen die körperliche Unversehrtheit einer Person gerichtet ist.

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Kleindeutsche Lösung

Einwohner im Deutschen Bund 1848, nach Einzelstaaten. Ein deutscher Bundesstaat auf dieser Grundlage hätte im Wesentlichen der so genannten großdeutschen Lösung entsprochen. Jeweils zirka ein Drittel der Einwohner hätte in Österreich, Preußen und den übrigen Staaten gelebt. Die kleindeutsche Lösung der deutschen Frage war eine von zwei diskutierten Lösungen während der Revolutionszeit von 1848/49 und danach, welche Gebiete zu einem geeinten Deutschland gehören sollten.

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Konstitutionelle Monarchie

Subnationale Monarchie(n) vorhanden Eine konstitutionelle Monarchie ist im weiteren Sinne eine Monarchie, in der die Macht des Monarchen durch eine Verfassung (Konstitution, lat. constitutio) geregelt und beschränkt wird.

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Konsul

CC.

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Legislative

'''Legislative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Legislative (spätantik ‚Beschließung des Gesetzes‘, von,Gesetz‘ und ferre,tragen‘, davon das PPP latum,getragen‘; auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben der Exekutive (ausführenden Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei – bei Gewaltenteilung voneinander unabhängigen – Gewalten.

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Liberalismus

Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.

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Märzforderungen

Märzforderungen werden Forderungen genannt, die während der Märzrevolution 1848 überall im Deutschen Bund vom Bürgertum gestellt wurden.

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Meinungsfreiheit

Meinungsfreiheit, genauer Meinungsäußerungsfreiheit, ist das gewährleistete subjektive Recht auf freie Rede sowie freie Äußerung und (öffentliche) Verbreitung einer Meinung in Wort, Schrift und Bild sowie allen weiteren verfügbaren Übertragungsmitteln.

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Michael Kotulla

Michael Kotulla (* 19. Juni 1960 in Hannover) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Minderheitenschutz

Minderheitenschutz ist ein Begriff aus Verfassungs- und Völkerrecht, der sich auf Freiheit und Gleichheit von Minderheiten und ihren Schutz vor Diskriminierung bezieht.

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Minderheitensprache

Als Minderheitensprache wird eine Sprache bezeichnet, die in einem abgegrenzten Gebiet (z. B. ein Staat, ein Gliedstaat oder ein Landkreis) von einer Minderheit der Bevölkerung gesprochen wird und sich von der Sprache der Mehrheit unterscheidet.

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Ministerverantwortlichkeit

Erklärung des Kriegszustands 1914, unterzeichnet vom Kaiser mit Gegenzeichnung des Reichskanzlers Unter dem Begriff Ministerverantwortlichkeit (auch: ministerliche oder ministerielle Verantwortlichkeit) wird diskutiert und geregelt, in welcher Beziehung ein Minister zum Monarchen, zum Gesetz bzw.

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Mischehe

Mischehe ist eine Bezeichnung für eine Ehe zwischen Personen unterschiedlicher ethnischer, kultureller, nationaler, konfessioneller oder religiöser Zugehörigkeit.

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Naturrecht

Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.

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Novemberverträge

Norddeutscher Bund (1867–1870), mit Preußen (blau), rot umrandet. Grün umrandet Bayern mit der bayerischen Pfalz, gelb umrandet Württemberg, braun umrandet Baden und dunkelbraun umrandet Hessen-Darmstadt. Unter Novemberverträge versteht man die im November 1870 abgeschlossenen Staatsverträge über einen Beitritt der Königreiche Bayern und Württemberg, der Großherzogtümer Baden und Hessen zum Norddeutschen Bund.

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Oberhaus

Als Oberhaus bezeichnet man in einem Zweikammersystem zumeist jene Kammer eines Parlamentes, in der historisch die Vertretung der Oberschicht eines monarchistischen Staates, wie Stände, Adel und Klerus, tagte.

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Opposition (Politik)

Opposition steht in der Politik für eine Auffassung, die im Gegensatz zu programmatischen Zielvorstellungen einer politischen Bewegung, zu Denk- und Handlungsweisen von Autoritäten, zu einer herrschenden Meinung oder zu einer Politik der Regierung steht.

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Oskar von Reichenbach (Politiker)

Oskar Heinrich Carl Graf von Reichenbach (* 17. Januar 1815 in Olbersdorf, Provinz Schlesien; † 28. März 1893 in London) war ein deutscher demokratischer Politiker während der Revolution von 1848 und lebte später als Schriftsteller in der Emigration in London und den USA.

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Otto von Bismarck

rahmenlos Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Patrimonialgericht

Patrimonialgerichte waren die in Deutschland und Österreich bis Mitte des 19. Jahrhunderts bestehenden gutsherrschaftlichen Gerichte der adeligen Grundherren, die eine eigene vom Staat unabhängige Rechtspflege, die Grundgerichtsbarkeit, ausübten.

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Paulskirchenverfassung

Reichsgesetzblatt mit der Reichsverfassung Die Verfassung des deutschen Reiches vom 28.

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Petition

Unterschriftensammlung für eine Petition Eine Petition (Bittschrift, Gesuch, Eingabe; bildungssprachlich auch Adresse) (auch Petitum) ist ein Schreiben (eine Bittschrift, ein Ersuchen, eine Beschwerde) an eine zuständige Stelle, zum Beispiel eine Behörde oder Volksvertretung.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Polizeistaat

Ein Polizeistaat ist ein Staat, dessen Organe nicht rechtlich gebunden handeln und die sich im Gegensatz zu rechts- und verfassungsstaatlichen Vorstellungen wegen einer mangelhaften Gewaltenteilung nicht effektiv gegenseitig kontrollieren.

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Pranger

Gotischer Pranger (frühes 16. Jahrhundert) auf dem Marktplatz von Schwäbisch Hall Der Pranger in Schwäbisch Hall wurde aufgrund seiner Konstruktion auch als ''Schandbühne'' bezeichnet Pranger am Ilmenauer Rathaus Der Pranger (auch Schandpfahl, Schandbühne oder Kaak) war ein Strafwerkzeug in Form einer Säule, eines Holzpfostens oder einer Plattform, an denen ein Verurteilter gefesselt und öffentlich vorgeführt wurde.

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Pressefreiheit

US-Briefmarke zum Gedenken an die Pressefreiheit Pressefreiheit, genauer die äußere Pressefreiheit, ist das Recht von Einrichtungen des Rundfunks, der Presse und anderer Medien auf ungehinderte Ausübung ihrer Tätigkeit, vor allem auf die staatlich unzensierte Veröffentlichung von Nachrichten und Meinungen.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Rat der Volksbeauftragten

Emil Barth (USPD), Otto Landsberg (MSPD), Friedrich Ebert (MSPD), Hugo Haase (USPD), Wilhelm Dittmann (USPD), Philipp Scheidemann (MSPD) Der Rat der Volksbeauftragten war die vom 10.

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Recht auf Arbeit

Das Recht auf Arbeit ist das Recht, bei freier Berufswahl und Sicherung der menschlichen Würde arbeiten zu können.

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Rechtsordnung

Als Rechtsordnung (oder Rechtssystem) bezeichnet man die Gesamtheit des gültigen objektiven Rechts in dessen Anwendungsbereich, beispielsweise das Recht eines Staates.

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Rechtspflege

Justitia auf dem Gerechtigkeitsbrunnen in Bern Personifizierte IVSTITIA auf Denar des römischen Kaisers Hadrian Rechtspflege im materiellen Sinn ist die Anwendung des Rechts auf den Einzelfall durch den Staat bzw.

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Rechtsstaat

Das Gesetz – zwischen Gerechtigkeit und Macht, Allegorie von Dominique Antoine Magaud (1899) Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.

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Reichsbürgerrecht 1848–1850

In den Einigungsversuchen von 1848 bis 1850 stand die Frage im Raum, wie ein Reichsbürgerrecht zu verwirklichen sei.

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Reichsgericht (Begriffsklärung)

Reichsgericht bezeichnet.

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Reichsgesetz über die Einführung einer provisorischen Zentralgewalt für Deutschland

Das Reichsgesetz über die Einführung einer provisorischen Zentralgewalt für Deutschland wurde am 28.

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Reichsgesetzblatt (Frankfurter Nationalversammlung)

mini Das Reichsgesetzblatt der Frankfurter Nationalversammlung war eine Veröffentlichung des entstehenden Deutschen Reiches von 1848/1849.

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Reichsgesetzgebung 1848/1849

Reichsgesetzblatt 1848 Die Reichsgesetzgebung der Jahre 1848 und 1849 lag in den Händen der Frankfurter Nationalversammlung.

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Reichstagswahl Februar 1867

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl im Februar 1867 war die Wahl zum konstituierenden Reichstag.

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Reichsverweser 1848/1849

Erzherzog Johann von Österreich als Reichsverweser, 1848 Reichsverweser war 1848/49 der Titel des Oberhaupts der Provisorischen Zentralgewalt, der ersten gesamtdeutschen Regierung.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Religionsfreiheit

Die Religionsfreiheit (auch Weltanschauungsfreiheit) ist ein Grund- und Menschenrecht, das jedem Menschen erlaubt, die persönliche individuelle Glaubensüberzeugung in Form einer Religion oder Weltanschauung frei und öffentlich auszuüben.

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Richter

Porträt eines englischen Richters des 19. Jahrhunderts in AmtstrachtEin Richter oder eine Richterin ist der Inhaber eines öffentlichen Amtes bei einem Gericht, der Aufgaben der Judikatur (Rechtsprechung) wahrnimmt.

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Robert von Mohl

Robert von Mohl (Stahlstich von Christoph Friedrich Dörr, 1830er-Jahre) Robert Mohl, seit 1837 von Mohl, (* 17. August 1799 in Stuttgart; † 5. November 1875 in Berlin) war ein deutscher Staatswissenschaftler.

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Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

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Schule

Heinrich-Pestalozzi-Oberschule in Löbau, genannt nach dem schweizerischen Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi Goetheschule Ilmenau, typisches Schulgebäude aus der Gründerzeit Schulklasse Ende 15. Jahrhundert Schulklasse im 18. Jahrhundert Albert Anker: Die Dorfschule von 1848 (1896) PAIGC in Guinea-Bissau in den befreiten Gebieten, 1974 Die Schule (von, Ursprungsbedeutung: „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“, „Vorlesung“), auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt, ist eine Institution, deren Bildungsauftrag im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten besteht.

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Schulgeld

Salzuflen aus dem Jahr 1915 Schulgeld ist eine Gebühr, die für die Ausbildung an einer Schule bezahlt werden muss.

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Selbstverwaltung

mittelbaren Staatsverwaltung sowie Selbstverwaltung auf Bundes- und Landes- und Kommunalebene Selbstverwaltung bezeichnet im Staatsorganisationsrecht eine Erscheinungsform der mittelbaren Staatsverwaltung, bei der ein Verwaltungsträger (z. B. der Bund) Verwaltungsaufgaben durch andere Verwaltungsträger (z. B. die Bundesagentur für Arbeit) wahrnimmt, die nicht weisungsgebunden sind und grundsätzlich nur der Rechtsaufsicht, aber keiner Fach- oder Dienstaufsicht unterliegen.

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Siebzehner-Entwurf

Als Siebzehner-Entwurf bezeichnet man den Verfassungsentwurf des Siebzehnerausschusses vom 26.

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Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Soziale Schicht

Als soziale Schicht wird eine als gleichartig angesehene Bevölkerungsgruppe einer Gesellschaft oder eines Staates bezeichnet, die anhand sozialer Merkmale einem hierarchisch aufgebauten Schichtungsmodell zugeordnet wird.

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Staatsgewalt

Staatsgewalt, in der Verfassungslehre auch Staatsmacht, bezeichnet die Ausübung hoheitlicher Macht innerhalb des Staatsgebietes eines Staates durch dessen Organe und Institutionen wie z. B.

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Staatskirche

Staaten ohne Staatskirche oder religiöse Praferenz Als Staatskirche wird eine christliche Religionsgemeinschaft bezeichnet, die in einem Staat aufgrund geltenden Rechts (meistens mit Verfassungsrang) zur offiziellen Religion bestimmt wurde.

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Staatskirchenrecht

Als Staatskirchenrecht (auch: Religionsverfassungsrecht) bezeichnet man die staatliche Rechtsetzung gegenüber Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften.

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Staatsrecht

Staatsrecht bezeichnet.

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Standesamt

Standesamt, Emailleschild um 1950, DDR Amtsschild in Nordrhein-Westfalen Das Standesamt ist in Deutschland (seit dem 1. Februar 1870 im Großherzogtum Baden, seit dem 1. Oktober 1874 in Preußen sowie seit dem 1. Januar 1876 im restlichen Gebiet des Deutschen Reiches) ein Amt zur Erledigung der im Personenstandsgesetz vorgesehenen Aufgaben, insbesondere zur Führung der Personenstandsregister, zur Erstellung von Personenstandsurkunden und anderem.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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Vereinigungsfreiheit

Vereinigungsfreiheit ist das Recht, sich zu gemeinsamen Zwecken und Zielen zusammenzuschließen und diese gemeinsam anzustreben (Vereinsfreiheit, Recht der Assoziation).

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Verfassung

Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet.

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Verfassungsausschuss der Frankfurter Nationalversammlung

Mitglieder des Verfassungsausschusses Der Verfassungsausschuss der Frankfurter Nationalversammlung 1848/1849 legte Vorentwürfe für eine deutsche Nationalverfassung vor.

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Verfassungsbeschwerde (Deutschland)

Die Verfassungsbeschwerde ist im deutschen Recht ein außerordentlicher Rechtsbehelf, mit dem die Verletzung spezifischen Verfassungsrechts gerügt werden kann (Hecksche Formel).

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Versammlungsfreiheit

Versammlungsfreiheit bezeichnet ein Grundrecht.

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Volksschule

Volksschule bezeichnet in Österreich die Schulen, die Kinder der Klassen 1 bis 4 besuchen (Grundschule in Deutschland), in der Schweiz den elf Jahre dauernden obligatorischen und von den Gemeinden angebotenen Schulunterricht auf den Ebenen des Kindergartens, der Primarstufe und Sekundarstufe I.

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Vormärz

Das Hambacher Fest von 1832 war die bedeutendste politische Demonstration im Vormärz Der Begriff Vormärz bezeichnet die Epoche der deutschen Geschichte zwischen der Julirevolution von 1830 und der Märzrevolution von 1848.

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Vorparlament

Fackelzug für das Vorparlament, 1848 Das Vorparlament war eine Versammlung von 574 Männern, die 1848 die Wahl der Frankfurter Nationalversammlung vorbereiten sollte.

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Wehrpflicht

keine Angaben Die Wehrpflicht ist die Pflicht eines Staatsbürgers, für einen gewissen Zeitraum in den Streitkräften oder einer anderen Wehrformation (zum Beispiel im Bereich der Polizei oder des Katastrophenschutzes) seines Landes zu dienen.

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Weimarer Nationalversammlung

Reichspost (1919) zur Nationalversammlung 1919, Entwurf: Ernst Böhm Postkarte der Nationalversamm­lung, Poststempel vom 1. Juli 1919 in Weimar Die Weimarer Nationalversammlung, offiziell verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung, war das verfassunggebende Parlament der Weimarer Republik.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Wettbewerbsfreiheit

Wettbewerbsfreiheit (auch system- oder sozialtheoretisches Konzept der Wettbewerbspolitik) ist ein Begriff der Wettbewerbstheorie.

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Wirtschaftsverfassung

Der Begriff Wirtschaftsverfassung wird mit unterschiedlichen Bedeutungsinhalten verwendet.

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Wolfram Siemann

Wolfram Siemann (* 22. Juni 1946 in Witten) ist ein deutscher Historiker.

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Zensur (Informationskontrolle)

National Geographic''. Das vom weißen Aufkleber verdeckte Titelfoto zeigt ein sich umarmendes Paar. Heilige Geist ist als Taube dargestellt. Primo de Rivera: „Zusammenarbeit – der Karikaturist: Herr Zensor: Bekanntlich ist ihr Stift besser als meiner. Also bitte ich Sie, mir die Karikatur anzufertigen. Wenn Sie wollen, mache ich Ihnen einen Vorschlag: Könnten Sie einen stämmigen und optimistischen Spanier zeichnen, der sagt: ‚Nie ging es mir besser als heute.‘?“ corte.

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Zivilgerichtsbarkeit (Deutschland)

Die Zivilgerichtsbarkeit ist für Bürgerliche Rechtsstreitigkeiten zuständig.

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19. Jahrhundert

Die Welt um 1815 Die Welt um 1898 Das 19.

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AusgehendeEingehende
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