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Weimarer Nationalversammlung

Index Weimarer Nationalversammlung

Reichspost (1919) zur Nationalversammlung 1919, Entwurf: Ernst Böhm Postkarte der Nationalversamm­lung, Poststempel vom 1. Juli 1919 in Weimar Die Weimarer Nationalversammlung, offiziell verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung, war das verfassunggebende Parlament der Weimarer Republik.

216 Beziehungen: Adelbert Düringer, Adolf Gröber, Agnes Neuhaus, Albrecht Philipp, Alfred Henke, Alte Bibliothek (Berlin), Anerbenrecht, Anna von Gierke, Anton Erkelenz, Arbeit – Bewegung – Geschichte, Arbeiter- und Soldatenrat, Arbeitgeberverband, Arbeitsrecht (Deutschland), Arthur von Posadowsky-Wehner, August Beuermann, August Hampe, Bartholomäus Koßmann, Bayerischer Bauernbund, Bayern, Beamtenrecht (Deutschland), Berlin, Bernhard Falk (Politiker), Betriebsrätegesetz, Birte Förster, Blutbad vor dem Reichstag am 13. Januar 1920, Briefmarken-Jahrgang 1919 der Deutschen Reichspost, Bruno Ablaß, Bundeskleingartengesetz, Burgfriedenspolitik, Carl Wilhelm Petersen, Christine Teusch, Clara Mende, Clemens von Delbrück, Conrad Haußmann, Constantin Fehrenbach, Das Rauhe Haus, Detlef Thomsen, Deutsch-Hannoversche Partei, Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Revolution 1848/1849, Deutsche Volkspartei, Deutsche Zentrumspartei, Deutsches Reich, Deutschnationale Volkspartei, Disziplinarrecht, Eduard David, Effektiver Rechtsschutz, Elisabeth Brönner, Elisabeth Röhl, Enteignung, ..., Erbrecht (Deutschland), Erbschaftsteuer in Deutschland, Erich Koch-Weser, Erster Weltkrieg, Erzbergersche Reform, Erziehungsgeld, Eugen Schiffer, Familienfideikommiss, Felix Waldstein, Franz Ehrhardt, Franz Heinrich Költzsch, Frauenwahlrecht, Freistaat Braunschweig, Friedensnobelpreis, Friedensvertrag von Versailles, Friedrich Ebert, Friedrich Naumann, Friedrich von Bodelschwingh der Ältere, Friedrich von Payer, Fritz Kunert, Fritz Raschig, Gösch (Flaggenkunde), Georg Heim, Georg Schultz (Politiker), Georges Clemenceau, Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt, Gesetz zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften, Gesetzesvorbehalt, Gewerkschaft, Gottfried Traub, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundrechte, Gustav Bauer, Gustav Raute, Gustav Stresemann, Höfeordnung, Hedwig Richter, Heinrich Schulz, Hermann Bruckhoff, Hermann Luppe, Hermann Molkenbuhr, Hugo Haase, Hugo Preuß, Hugo Sinzheimer, Johann Becker (Politiker), Johann Heinrich Pestalozzi, Johann Hinrich Wichern, Johann Leicht, Joseph Mausbach, Kabinett Scheidemann, Kaiser, Kapp-Putsch, Karl Veidt, Karlsbader Beschlüsse, Kirchensteuer (Deutschland), Koalitionsfreiheit, Kollektiveigentum, Kommunistische Partei Deutschlands, Konfessionsschule, Konrad Beyerle, Landreform, Legislative, Lehrerinnenzölibat, Liste der Mitglieder der Nationalversammlung von 1919, Lore Agnes, Ludwig Kaas, Ludwig Quidde, Ludwig van Beethoven, Luise Zietz, Maria Schmitz (Politikerin), Marie Baum, Marie Juchacz, Martin Irl, Matthias Erzberger, Max Quarck, Max von Baden, Mindestlohn, Mittelstand, Nationalversammlung, Nikolaus Osterroth, Novemberrevolution, Oskar Cohn, Oskar Maretzky, Otto Nuschke, Parlament, Paul Hirsch, Paul Löbe, Philipp Scheidemann, Preußen, Produktionsmittel, Provinz Hannover, Rat der Volksbeauftragten, Räterepublik, Rechtspflege, Regalien, Reichshauptstadt, Reichskanzler, Reichspräsident, Reichsrat (Deutschland), Reichsrätekongress, Reichstag (Weimarer Republik), Reichstagsgebäude, Reichstagswahl 1920, Rheinprovinz, Richard Seyfert, Rudolf Heinze, Schleswig-Holsteinische Bauern- und Landarbeiterdemokratie, Schwarz-Rot-Gold, Schwarz-Weiß-Rot, Simon Katzenstein, Simultanschule, Sittenwidrigkeit (Deutschland), Sondermarke, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialdienst katholischer Frauen, Sozialpflichtigkeit des Eigentums, Spartakusaufstand, Staatsbürgerschaft, Strafprozessrecht, Streik, Stuttgart, Thüringen, The Signing of Peace in the Hall of Mirrors, Theorie der Verfügungsrechte, Thomas Szczeponik, Todesstrafe, Toni Pfülf, Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen, Triple Entente, Trust (Wirtschaft), Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Urburschenschaft, V. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Valentin Schäfer (Politiker, 1882), Verein katholischer deutscher Lehrerinnen, Verfassung, Verfassunggebende Versammlung, Versammlungsfreiheit, Verstaatlichung, Vertragsfreiheit, Verwaltungsgerichtsbarkeit (Deutschland), Volksbegehren (Deutschland), Volksgesetzgebung, Volkshaus Jena, Vorläufiger Reichswirtschaftsrat, Wahl zur Deutschen Nationalversammlung, Warenhaus, Weimar, Weimarer Koalition, Weimarer Republik, Weimarer Schulkompromiss, Weimarer Verfassung, Weltanschauung, Wilhelm Bruhn (Politiker), Wilhelm II. (Deutsches Reich), Wilhelm Kahl, Wilhelm Koenen, Wilhelm Laverrenz, Wilhelm Pfannkuch (Politiker), Wilhelm Sollmann, Wilhelmine Kähler, Wirtschaftskartell, Woodrow Wilson, Wucher, Zensur (Informationskontrolle), 14-Punkte-Programm. Erweitern Sie Index (166 mehr) »

Adelbert Düringer

Adalbert Düringer Adelbert Düringer, auch: Adalbert Düringer (* 11. August 1855 in Mannheim; † 2. September 1924 in Berlin) war ein deutscher Jurist und Politiker (NLP, DNVP, DVP).

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Adolf Gröber

Adolf Gröber, 1918 Adolf Gröber (* 11. Februar 1854 in Riedlingen; † 19. November 1919 in Berlin) war ein deutscher Jurist und Politiker (Zentrum).

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Agnes Neuhaus

Agnes Neuhaus Agnes Neuhaus, geb.

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Albrecht Philipp

Albrecht Philipp, vor 1921 Albrecht Philipp (* 1. Februar 1883 in Kleinwolmsdorf; † 24. Januar 1962 in Borna) war ein deutscher Politiker (DNVP, SLV).

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Alfred Henke

Alfred Henke in den 1920er Jahren Alfred Henke (* 1. März 1868 in Altona; † 24. Februar 1946 in Wannefeld) war ein sozialdemokratischer deutscher Politiker und gehörte sowohl der SPD als auch zwischenzeitlich der USPD an.

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Alte Bibliothek (Berlin)

Alte Bibliothek Die Alte Bibliothek (ehemals: Königliche Bibliothek, umgangssprachlich: Kommode) ist ein Baudenkmal am Bebelplatz 2 im Berliner Ortsteil Mitte und Teil des Forum Fridericianum.

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Anerbenrecht

Als Anerbenrecht bezeichnet man die Vererbung eines landwirtschaftlichen Anwesens an einen einzigen Erben, damit es geschlossen erhalten bleibt.

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Anna von Gierke

Anna von Gierke Anna Ernestine Therese Gierke, ab 1911 von Gierke (* 14. März 1874 in Breslau; † 3. April 1943 in Berlin) war eine deutsche Sozialpädagogin und Politikerin der DNVP.

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Anton Erkelenz

Anton Erkelenz (* 10. Oktober 1878 in Neuss; † 25. April 1945 in Berlin-ZehlendorfStA Zehlendorf von Berlin, Sterbeurkunde Nr. 607/1945) war ein deutscher Politiker (DDP, SPD) und Gewerkschaftsführer.

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Arbeit – Bewegung – Geschichte

Arbeit – Bewegung – Geschichte ist eine deutsche geschichtswissenschaftliche Fachzeitschrift; sie trägt den Untertitel „Zeitschrift für historische Studien“.

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Arbeiter- und Soldatenrat

Reichsversammlung der Arbeiter- und Soldatenräte am 16. Dezember 1918 Arbeiter- und Soldatenräte gab es bereits in der Russischen Revolution, entsprechend entstand dort der Begriff Sowjet.

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Arbeitgeberverband

Ein Arbeitgeberverband ist ein Zusammenschluss von Arbeitgebern (Unternehmer) zum Zwecke gemeinsamer Interessenvertretung gegenüber Gewerkschaften und Staat.

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Arbeitsrecht (Deutschland)

Das deutsche Arbeitsrecht ist ein Rechtsgebiet, das die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Arbeitnehmern und Arbeitgebern (Individualarbeitsrecht) sowie zwischen den Koalitionen und Vertretungsorganen der Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber (Kollektives Arbeitsrecht) regelt.

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Arthur von Posadowsky-Wehner

Arthur von Posadowsky-Wehner. Fotografie von Nicola Perscheid. Arthur Adolf Graf von Posadowsky-Wehner Freiherr von Postelwitz (* 3. Juni 1845 in Groß-Glogau, Provinz Schlesien; † 23. Oktober 1932 in Naumburg (Saale)) war ein deutscher Politiker.

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August Beuermann

August Beuermann Ludwig August Beuermann (* 14. Dezember 1867 in Elvershausen im Westharz; † 15. Oktober 1930 in Hannover) war ein deutscher Politiker der DVP.

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August Hampe

Ludwig August Emil Hampe (* 20. April 1866 in Holzminden; † 6. Februar 1945 ebenda) war ein deutscher Jurist.

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Bartholomäus Koßmann

Bartholomäus Koßmann Bartholomäus Koßmann (* 2. Oktober 1883 in Eppelborn, Deutsches Kaiserreich; † 9. August 1952 in Homburg, Saarland) war ein saarländischer Politiker der Zentrumspartei (später CVP).

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Bayerischer Bauernbund

Der Bayerische Bauernbund (BB) war eine deutsche politische Partei in Bayern.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Beamtenrecht (Deutschland)

Das Beamtenrecht in Deutschland regelt das Sonderrechtsverhältnis der Beamten.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Bernhard Falk (Politiker)

Bernhard Falk (1928) Bernhard Selmar Falk (* 26. März 1867 in Bergheim; † 23. Dezember 1944 in Brüssel) war ein Kölner Rechtsanwalt, Justizrat und deutscher Politiker der DDP.

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Betriebsrätegesetz

Das Betriebsrätegesetz, von 1920 bis 1934 in Deutschland gültig, schuf für Betriebe ab einer Größe von zwanzig Beschäftigten die Verpflichtung, Betriebsräte wählen zu lassen.

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Birte Förster

Birte Förster auf der Frankfurter Buchmesse 2018 Birte Förster (* 1973) ist eine deutsche Historikerin und Hochschullehrerin.

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Blutbad vor dem Reichstag am 13. Januar 1920

Das Blutbad vor dem Reichstag ereignete sich am 13.

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Briefmarken-Jahrgang 1919 der Deutschen Reichspost

Der Briefmarken-Jahrgang 1919 der Deutschen Reichspost umfasste acht Sondermarken, zwei davon waren mit einem Zuschlag versehen.

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Bruno Ablaß

Bruno Ablaß (1907) Bruno Ablaß (* 10. Mai 1866 in Bunzlau; † 24. September 1942 in Hirschberg) war ein deutscher Rechtsanwalt und Notar sowie ein Politiker der DDP.

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Bundeskleingartengesetz

Das Bundeskleingartengesetz (BKleingG) ist ein deutsches Gesetz die Kleingärten betreffend.

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Burgfriedenspolitik

Als Burgfriedenspolitik (oder kurz Burgfrieden) wird das Zurückstellen innenpolitischer Konflikte und wirtschaftlicher Auseinandersetzungen im Deutschen Kaiserreich während des Ersten Weltkriegs bezeichnet.

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Carl Wilhelm Petersen

Carl Wilhelm Petersen (1920 oder früher) Carl Wilhelm Petersen (* 31. Januar 1868 in Hamburg; † 6. November 1933 ebenda) war ein Jurist, deutscher Politiker (DDP) und in den Jahren von 1924 bis 1930 und von 1932 bis März 1933 Erster Bürgermeister von Hamburg.

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Christine Teusch

Christine Teusch (1925) Christine Teusch (* 11. Oktober 1888 in Köln-Ehrenfeld; † 24. Oktober 1968 in Köln) war eine deutsche Politikerin der Zentrumspartei und der CDU und Kultusministerin in Nordrhein-Westfalen.

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Clara Mende

Clara Mende Clara Mende, geb.

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Clemens von Delbrück

Clemens von Delbrück Clemens Gottlieb Ernst Delbrück, ab 1916 von Delbrück (* 19. Januar 1856 in Halle an der Saale; † 17. Dezember 1921 in Jena) war ein deutscher Politiker (DNVP).

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Conrad Haußmann

Conrad Haußmann Conrad Haußmann, in manchen Quellen auch Konrad (* 8. Februar 1857 in Stuttgart; † 11. Februar 1922 ebenda), war ein deutscher Politiker in der Demokratischen Volkspartei und später der DDP.

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Constantin Fehrenbach

Constantin Fehrenbach (1913) Constantin Fehrenbach (häufig auch fälschlich:Bernd Braun: Constantin Fehrenbach (1852–1926), in: Reinhold Weber, Ines Mayer: Politische Köpfe aus Südwestdeutschland, Kohlhammer, Stuttgart 2005, S. 106. Konstantin Fehrenbach, * 11. Januar 1852 in Wellendingen bei Bonndorf (Baden); † 26. März 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Politiker (Zentrum).

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Das Rauhe Haus

Die namengebende Kate ''Rauhes Haus'' wurde 1979 nach Kriegszerstörung 1943 auf dem Stiftungsgelände nachgebaut, um als Museum und Tagungsstätte zu dienen. Im September 2009 wurde das Gebäude durch Brandstiftung schwer beschädigt.https://www.welt.de/print-welt/article260223/Brandstifter-zerstoert-das-Rauhe-Haus.html ''Brandstifter zerstört das Rauhe Haus'', Die Welt, 17. September 2009, abgerufen am 20. September 2019. (Zustand 2019) Das Rauhe Haus ist eine im Jahr 1833 von Johann Hinrich Wichern zusammen mit Hamburger Bürgern gegründete rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts.

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Detlef Thomsen

Detlef Thomsen (* 8. Juli 1880 in Winnert; † 11. Februar 1954 ebenda) war ein deutscher Politiker der Schleswig-Holsteinischen Bauern- und Landarbeiterdemokratie (SHBLD).

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Deutsch-Hannoversche Partei

Die Deutsch-Hannoversche Partei (DHP), auch Welfen genannt, war eine konservativ-föderalistische Partei in Preußen und im Deutschen Reich.

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Deutsche Demokratische Partei

Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.

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Deutsche Revolution 1848/1849

Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.

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Deutsche Volkspartei

Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Disziplinarrecht

Das Disziplinarrecht ahndet im öffentlichen Dienst dienstliche Verfehlungen oder Dienstvergehen der Beamten, Richter und Soldaten.

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Eduard David

Eduard David (1907) Eduard Heinrich Rudolph David (* 11. Juni 1863 in Ediger an der Mosel; † 24. Dezember 1930 in Berlin) war ein deutscher Politiker der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).

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Effektiver Rechtsschutz

Das Grundrecht auf effektiven Rechtsschutz (bisweilen auch Rechtsweggarantie oder Rechtsschutzgarantie genannt) verbürgt das Recht auf Anrufung staatlicher Gerichte.

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Elisabeth Brönner

Elisabeth Brönner Elisabeth Brönner (* 19. Februar 1880 in Schuppinnen, Kreis Ragnit; † 2. Februar 1950 in Potsdam-Babelsberg, gebürtig Elisabeth Höpfner) war eine deutsche Politikerin der DDP.

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Elisabeth Röhl

229x229px Elisabeth Röhl (* 22. August 1888 in Landsberg an der Warthe; † 21. September 1930 in Köln, gebürtig Elisabeth Gohlke, später verheiratete Elisabeth Kirschmann-Röhl) war eine deutsche Politikerin der SPD.

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Enteignung

Als Enteignung (im 19. Jahrhundert entlehnt aus frz. expropriation, zu lat. proprius „eigen, eigentümlich“) bezeichnet man juristisch den Entzug des Eigentums an einer unbeweglichen oder beweglichen Sache durch den Staat, im Rahmen der Gesetze und gegen eine Entschädigung.

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Erbrecht (Deutschland)

Das Erbrecht ist als subjektives Recht das Recht, Verfügungen über das Eigentum oder andere veräußerbare Rechte für den Eintritt des eigenen Todes hin zu regeln und andererseits auch Begünstigter solcher Verfügungen zu werden (zu „erben“).

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Erbschaftsteuer in Deutschland

Online.

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Erich Koch-Weser

Erich Koch (vor 1919) Das Kabinett Müller-Franken 1928. Vorne links sitzt Erich Koch-Weser. Erich Friedrich Ludwig Koch-Weser (* 26. Februar 1875 in Bremerhaven; † 19. Oktober 1944 auf der Fazenda Janeta in Rolândia, Bundesstaat Paraná, Brasilien) war ein deutscher Jurist und Politiker (DDP).

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Erzbergersche Reform

Die Erzbergersche Finanz- und Steuerreform von 1919/1920 gilt als das umfangreichste Reformwerk der deutschen Steuer- und Finanzgeschichte.

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Erziehungsgeld

Erziehungsgeld war für Geburten zwischen 1.

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Eugen Schiffer

Eugen Schiffer Eugen Schiffer (* 14. Februar 1860 in Breslau; † 5. September 1954 in Berlin) war ein deutscher Jurist und Politiker (Nationalliberale Partei, DDP, LDPD, FDP).

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Familienfideikommiss

Das Familienfideikommiss (Aussprache: oder) ist eine Einrichtung des Erb- und Sachenrechts, wonach durch Stiftung das Vermögen einer Familie, meist Grundbesitz, auf ewig geschlossen erhalten werden sollte und immer nur ein Familienmitglied allein, der Fideikommissbesitzer, das Nießbrauchsrecht innehatte.

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Felix Waldstein

Felix Waldstein David Felix Waldstein (* 6. Februar 1865 in Gnesen; † 8. Dezember 1943 in London) war ein deutscher Politiker (Fortschrittliche Volkspartei, DDP).

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Franz Ehrhardt

Franz Ehrhardt Franz Ferdinand Ehrhardt (* 15. Juli 1880 in Fuhrbach, heute Duderstadt; † 6. Juli 1956 in Köln-Deutz) war ein deutscher Politiker (Zentrum, CDU).

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Franz Heinrich Költzsch

Franz Heinrich Költzsch Franz Heinrich Költzsch (* 13. September 1861 in Plauen; † 1. Juni 1927 in Dresden) war ein deutscher lutherischer Geistlicher und Politiker der DNVP.

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Frauenwahlrecht

Annie Kenney (links) und Christabel Pankhurst demonstrieren während des Women’s Sunday für das Frauenwahlrecht in Großbritannien (1908) Veranstaltungshinweis zur Forderung nach dem Frauenwahlrecht (ca. 1908) Frauenwahlrecht bedeutet, dass Frauen eines Landes die Möglichkeit haben, an politischen Abstimmungen aktiv und passiv teilzunehmen.

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Freistaat Braunschweig

Der Freistaat Braunschweig trat nach der Novemberrevolution 1918 an die Stelle des Herzogtums Braunschweig.

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Friedensnobelpreis

Medaille des an Henry Dunant verliehenen Nobelpreises (Bildmitte) Friedensnobelpreisurkunde von Willy Brandt Der Friedensnobelpreis ist der wichtigste internationale Friedenspreis und eine Kategorie des von dem schwedischen Erfinder und Industriellen Alfred Nobel gestifteten Nobelpreises.

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Friedensvertrag von Versailles

Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.

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Friedrich Ebert

Unterschrift Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker.

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Friedrich Naumann

Friedrich Naumann, ca. 1911 Joseph Friedrich Naumann (* 25. März 1860 in Störmthal, heute Teil von Großpösna bei Leipzig; † 24. August 1919 in Travemünde) war evangelischer Theologe, liberaler Politiker zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs, Mitbegründer des Deutschen Werkbunds und der Deutschen Demokratischen Partei (DDP).

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Friedrich von Bodelschwingh der Ältere

Friedrich von Bodelschwingh um 1900 Friedrich Christian Carl von Bodelschwingh, später auch Friedrich von Bodelschwingh der Ältere, (* 6. März 1831 in Tecklenburg; † 2. April 1910 in Gadderbaum, heute Bielefeld) war evangelischer Pastor und Theologe in Deutschland.

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Friedrich von Payer

Friedrich Payer (1876) Friedrich von Payer (1907) Vizekanzler Friedrich von Payer (Zweiter von links) mit Reichskanzler Max von Baden (links) (1918) Friedrich Ludwig Payer, ab 1906 von Payer, (* 12. Juni 1847 in Tübingen; † 14. Juli 1931 in Stuttgart) war ein deutscher Politiker (Demokratische Volkspartei, Fortschrittliche Volkspartei, Deutsche Demokratische Partei) und von 1917 bis 1918 Vizekanzler des Deutschen Kaiserreiches.

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Fritz Kunert

Fritz Kunert (* 15. September 1850 in Altlandsberg; † 26. November 1931 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD, USPD).

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Fritz Raschig

Fritz Raschig Fabrik der ''Keramische Werke Raschig AG'' (Grafik, 1920er Jahre) Fritz Raschig (* 8. Juni 1863 in Brandenburg an der Havel; † 4. Februar 1928 in Duisburg; vollständiger Name: Friedrich August Raschig) war ein deutscher Chemiker, Unternehmer und Politiker.

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Gösch (Flaggenkunde)

Die Gösch einer Flagge – schwarz markiert Als Gösch (englisch canton) bezeichnet man das mast- bzw.

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Georg Heim

Georg Heim als Lehrer (1906) Georg Heim, wegen seines lebenslangen Einsatzes zum Wohle der Bauern und nach seinem mit der Promotion abgeschlossenen Studium genannt der Bauerndoktor, * 24. April 1865 in Aschaffenburg; † 17. August 1938 in Würzburg, war ein bayerischer Agrarpolitiker und Führer der katholischen Bauernbewegung in Bayern.

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Georg Schultz (Politiker)

Georg Schultz Georg Schultz (* 23. Mai 1860 in Karolewo, Kreis Bromberg; † 1. April 1945 in Bad Kissingen) war ein deutscher Politiker der DNVP.

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Georges Clemenceau

Georges Clemenceau Georges Benjamin Clemenceau (* 28. September 1841 in Mouilleron-en-Pareds, Département Vendée; † 24. November 1929 in Paris) war ein französischer Journalist, Politiker und Staatsmann der Dritten Republik.

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Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt

Das Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt vom 10.

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Gesetz zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften

Das Gesetz zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften war ein deutsches Gesetz zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor jugendgefährdenden Schriften, der so genannten Schundliteratur.

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Gesetzesvorbehalt

Ein Gesetzesvorbehalt ist eine verfassungsrechtliche Grundrechtsschranke.

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Gewerkschaft

Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.

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Gottfried Traub

Gottfried Traub Grab von Gottfried Traub auf dem Waldfriedhof in München-Solln Gottfried Traub (* 11. Januar 1869 in Rielingshausen; † 22. September 1956 in München) war ein deutscher Theologe und Politiker (NSV, FVg, FVP, DNVP).

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Grundrechte

Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden.

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Gustav Bauer

Gustav Bauer, 1920 Gustav Adolf Bauer (* 6. Januar 1870 in Darkehmen (Ostpreußen); † 16. September 1944 in Berlin-Hermsdorf) war SPD-Politiker.

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Gustav Raute

Carl Gustav Raute Carl Gustav Raute (* 1. Dezember 1859 in Eilenburg; † 14. März 1946 ebenda) war ein deutscher Politiker (SPD, USPD).

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Gustav Stresemann

150px Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war.

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Höfeordnung

Die Höfeordnung ist ein die Erbschaftsregelung eines Bauernhofs betreffendes Gesetz des Bundes, das geschichtlich auf die Erbschaftsregelungen der Sachsen zurückgeht, wonach der im Familienbesitz befindliche Bauernhof ungeteilt an den ältesten männlichen Erben gehen musste (Anerbenrecht).

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Hedwig Richter

Hedwig Richter (2017) Hedwig Richter (* 16. Oktober 1973 in Urach) ist eine deutsche Historikerin.

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Heinrich Schulz

Heinrich Schulz Heinrich Schulz (* 12. September 1872 in Bremen; † 4. September 1932 in Berlin) war ein deutscher Reformpädagoge und Politiker (SPD).

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Hermann Bruckhoff

Hermann Bruckhoff Wahlliste der DDP zur Wahl der Weimarer Nationalversammlung 1919. Hermann Otto Paul Bruckhoff (* 23. September 1874 in Neuenhagen in der Neumark; † 10. März 1956 in Lübeck) war ein deutscher Politiker (Fortschrittliche Volkspartei, DDP, LDP).

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Hermann Luppe

Hermann Luppe Willy Hermann Rudolf Ernst Luppe (* 6. August 1874 in Kiel; † 3. April 1945 ebenda) war ein deutscher Jurist und Politiker.

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Hermann Molkenbuhr

Hermann Molkenbuhr um 1890 Hermann Molkenbuhr (* 11. September 1851 in Wedel; † 22. Dezember 1927 in Berlin) war ein deutscher SPD-Politiker und Reichstagsabgeordneter.

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Hugo Haase

Hugo Haase (Zeichnung, 1915) Hugo Haase (* 29. September 1863 in Allenstein, Ostpreußen; † 7. November 1919 in Berlin) war ein deutscher Jurist, sozialdemokratischer Politiker und Pazifist.

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Hugo Preuß

Hugo Preuß Hugo Preuß (* 28. Oktober 1860 in Berlin; † 9. Oktober 1925 ebenda) war ein deutscher Staatsrechtslehrer und Politiker.

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Hugo Sinzheimer

Hugo Sinzheimer (Porträtzeichnung von Emil Stumpp, 1931) Hugo Sinzheimer (vor 1920) Zeichnung von Hugo Sinzheimer durch Lino Salini Hugo Daniel Sinzheimer (geboren am 12. April 1875 in Worms; gestorben am 16. September 1945 in Bloemendaal-Overveen, Niederlande) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und sozialdemokratischer Politiker.

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Johann Becker (Politiker)

Johann Becker Johann Baptist Becker (* 3. Februar 1869 in Ludwigshöhe; † 17. Oktober 1951 ebenda) war ein deutscher Jurist und Politiker (DVP).

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Johann Heinrich Pestalozzi

Pestalozzi. Gemälde, vermutlich von Francisco Javier Ramos, ca. 1806, Real Academia de Bellas Artes de San Fernando, Madrid alternativtext.

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Johann Hinrich Wichern

Johann Hinrich Wichern Johann Hinrich Wichern, Lithografie von Otto Speckter, 1858 Johann Hinrich Wichern (* 21. April 1808 in Hamburg; † 7. April 1881 ebenda) war ein deutscher Theologe, Sozialpädagoge und Gefängnisreformer.

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Johann Leicht

Johann Leicht Johann Leicht (* 19. Dezember 1868 in Bischberg; † 14. August 1940 in Bamberg) war ein deutscher Politiker (Zentrum, BVP).

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Joseph Mausbach

Joseph Mausbach Joseph Mausbach, Abbildung aus der Festschrift zum 52. Deutschen Katholikentag in Straßburg, 1905 Das Grab von Joseph Mausbach im Kreuzgang des Doms von Münster Carl Joseph Mausbach (* 7. Februar 1861 in Wipperfeld; † 31. Januar 1931 in Ahrweiler) war ein deutscher Theologe und Politiker (Zentrum).

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Kabinett Scheidemann

Erste Kabinettssitzung des Kabinetts Scheidemann am 13. Februar 1919 in Weimar. V.l.: Ulrich Rauscher, Pressechef der Reichsregierung, Robert Schmidt, Ernährung, Eugen Schiffer, Finanzen, Philipp Scheidemann, Reichsministerpräsident, Otto Landsberg, Justiz, Rudolf Wissell, Wirtschaft, Gustav Bauer, Arbeit, Ulrich von Brockdorff-Rantzau, Auswärtiges, Eduard David ohne Portefeuille, Hugo Preuss, Inneres, Johannes Giesberts, Post, Johannes Bell, Kolonien, Georg Gothein, Schatz, Gustav Noske, Reichswehr Das Kabinett Scheidemann war das erste Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

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Kapp-Putsch

Wilhelmplatz vor dem abgeriegelten Regierungsviertel Kapp-Putschisten am Potsdamer Platz in Berlin Freikorps Roßbach während des Kapp-Putsches in Wismar Der Kapp-Putsch (auch Kapp-Lüttwitz-Putsch, selten Lüttwitz-Kapp-Putsch) vom 13. März 1920 war ein nach 100 Stunden (am 17. März) gescheiterter konterrevolutionärer Putschversuch gegen die nach der Novemberrevolution geschaffene Weimarer Republik.

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Karl Veidt

Karl Veidt Karl Veidt (* 20. Februar 1879 in Dörnberg, Unterlahnkreis; † 10. August 1946 in Wiesbaden) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Vertreter der Bekennenden Kirche.

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Karlsbader Beschlüsse

Der Denker-Club Die Karlsbader Beschlüsse waren das Resultat der Ministerialkonferenzen vom 6. bis 31. August 1819 in Karlsbad, an welchen die einflussreichsten Staaten im Deutschen Bund teilnahmen.

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Kirchensteuer (Deutschland)

Die Kirchensteuer in Deutschland ist eine Steuer, die Religionsgemeinschaften von ihren Mitgliedern zur Finanzierung der Ausgaben der Gemeinschaft erheben.

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Koalitionsfreiheit

Koalitionsfreiheit bezeichnet das Recht von Arbeitnehmern und Arbeitgebern, sich zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen zusammenzuschließen.

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Kollektiveigentum

Als Kollektiveigentum oder Gemeineigentum wird im Unterschied zum Privateigentum solches Eigentum bezeichnet, das nicht einer einzigen (natürlichen oder juristischen) Person gehört, sondern von einem sozialen Kollektiv oder einer Gemeinschaft verwaltet, genutzt, gepflegt oder produziert wird (siehe Commons).

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Konfessionsschule

Als Konfessionsschule oder Bekenntnisschule wird in Deutschland eine Schule bezeichnet, in der Schüler nach den Grundsätzen eines christlichen Bekenntnisses unterrichtet werden.

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Konrad Beyerle

Konrad Beyerle (* 14. September 1872 in Waldshut; † 26. April 1933 in München) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker (Zentrum, BVP).

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Landreform

Indonesische Bauern demonstrieren in Jakarta für Landrechte Der Begriff Landreform oder Bodenreform bezeichnet die teilweise zwangsweise, durch den Staat beschlossene und vollzogene Änderung des Eigentums an Grund und Boden aus ideologischen, ethnischen, wirtschafts- oder sozialpolitischen Gründen.

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Legislative

'''Legislative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Legislative (spätantik ‚Beschließung des Gesetzes‘, von,Gesetz‘ und ferre,tragen‘, davon das PPP latum,getragen‘; auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben der Exekutive (ausführenden Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei – bei Gewaltenteilung voneinander unabhängigen – Gewalten.

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Lehrerinnenzölibat

Der Lehrerinnenzölibat war eine rechtliche Regelung, die eine Unvereinbarkeit von Ehe und Beruf für Lehrerinnen festschrieb.

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Liste der Mitglieder der Nationalversammlung von 1919

Die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung fand am 19.

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Lore Agnes

Lore Agnes Lore Agnes (geborene Benning; * 4. Juni 1876 in Bochum; † 9. Juni 1953 in Köln) war eine sozialdemokratische Politikerin und Frauenrechtlerin.

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Ludwig Kaas

Ludwig Kaas in jungen Jahren Ludwig Kaas (* 23. Mai 1881 in Trier; † 15. April 1952 in Rom) war ein deutscher katholischer Theologe und Politiker.

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Ludwig Quidde

Ludwig Quidde, 1927 Ludwig Quidde (geboren am 23. März 1858 in Bremen; gestorben am 4. März 1941 in Genf) war ein deutscher Historiker, Publizist, Aktivist und Politiker während des Deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik.

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Ludwig van Beethoven

rechts Ludwig van Beethoven (getauft am 17. Dezember 1770 in Bonn, Haupt- und Residenzstadt von Kurköln; † 26. März 1827 in Wien, Kaisertum Österreich) war ein deutscher Komponist und Pianist.

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Luise Zietz

Luise Zietz Wilhelm Pfannkuch, Hermann Molkenbuhr Luise Catharina Amalie Zietz, geborene Körner, (auch Louise; * 25. März 1865 in Bargteheide; † 27. Januar 1922 in Berlin) war eine deutsche Politikerin (SPD, USPD) und die erste Frau in Deutschland, die in einen Parteivorstand gewählt wurde.

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Maria Schmitz (Politikerin)

Maria Schmitz Grabmal in Essen-Borbeck Maria Johanna Schmitz (* 5. Februar 1875 in Aachen; † 9. Juli 1962 in Essen-Borbeck) war eine deutsche Lehrerin und Politikerin des Zentrums.

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Marie Baum

Marie Baum, vor 1921 Maria Johanna „Marie“ Baum (* 23. März 1874 in Danzig; † 8. August 1964 in Heidelberg), war eine deutsche Chemikerin, Sozialwissenschaftlerin, Sozialpolitikerin sowie Frauenrechtlerin in der Zeit der Weimarer Republik und gilt als Wegbereiterin der sozialen Arbeit.

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Marie Juchacz

Marie Juchacz, um 1919 Marie Juchacz (geborene Gohlke; * 15. März 1879 in Landsberg an der Warthe; † 28. Januar 1956 in Düsseldorf) war eine deutsche Sozialreformerin, Sozialdemokratin und Frauenrechtlerin.

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Martin Irl

Martin Irl Martin Irl (* 8. November 1859 in Altenerding; † 30. September 1953 in Erding) war ein deutscher Politiker (ZENTRUM, BVP).

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Matthias Erzberger

Erzberger 1919 als Abgeordneter der Weimarer Nationalversammlung Matthias Erzberger (* 20. September 1875 in Buttenhausen, Königreich Württemberg; † 26. August 1921 bei Bad Griesbach im Schwarzwald, Republik Baden) war ein deutscher Publizist und Politiker (Zentrum) im Kaiserreich und in der Weimarer Republik.

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Max Quarck

Max Quarck Max Ernst Quarck (* 9. April 1860 in Rudolstadt, Thüringen; † 21. Januar 1930 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Politiker der SPD.

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Max von Baden

Max von Baden, 1914 Maximilian Alexander Friedrich Wilhelm Prinz und Markgraf von Baden, Herzog von Zähringen, (kurz: Max von Baden; * 10. Juli 1867 in Baden-Baden; † 6. November 1929 in Konstanz) war 1918 der letzte Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs und der letzte Thronfolger des Großherzogtums Baden.

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Mindestlohn

Mindestlohn weltweit in US$/h (Stand: Februar 2023) Unter dem Mindestlohn versteht man in der Wirtschaft ein durch Gesetz oder Tarifvertrag festgelegtes Arbeitsentgelt, das als Mindestpreis gilt und nicht unterschritten werden darf.

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Mittelstand

Walter Wilhelms „Mission des Mittelstandes“ (1925) Als (gewerblichen) Mittelstand werden im deutschsprachigen Raum – je nach gewählter Definition – die Gesamtheit aller Unternehmen bezeichnet, die als kleines oder mittleres Unternehmen gelten (nicht mehr als 500 Beschäftigte und nicht mehr als 50 Mio. € Jahresumsatz), oder bei denen noch mindestens ein Gründungsmitglied beteiligt ist.

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Nationalversammlung

Nationalversammlung ist die Bezeichnung für verschiedene historische und gegenwärtige parlamentarische Versammlungen, im deutschsprachigen Raum meist für eine Verfassunggebende Versammlung.

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Nikolaus Osterroth

Nikolaus Osterroth Nikolaus Osterroth (* 16. Februar 1875 in Hettenleidelheim; † 19. September 1933 in Werder/Havel oder in Paris) war ein sozialdemokratischer Abgeordneter der Nationalversammlung von 1919.

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Novemberrevolution

Roten Fahne am 9. November 1918 vor dem Brandenburger Tor in Berlin „Roter Matrose“ am Friedhof der Märzgefallenen in Berlin, Statue von Hans Kies Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Monarchie im Deutschen Reich und zu dessen Umwandlung in eine parlamentarische Demokratie, die Weimarer Republik.

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Oskar Cohn

Oskar Cohn Oskar Cohn (geboren am 15. Oktober 1869 in Guttentag, Kreis Lublinitz; gestorben am 31. Oktober 1934 in Genf) war ein deutscher Politiker (SPD, USPD).

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Oskar Maretzky

Oskar Maretzky Bundesarchiv Oskar Maretzky (* 2. Juni 1881 in Breslau; † Februar 1945 in Helmsdorf bei Tuplitz) war ein deutscher Jurist und Politiker (DVP, NLRP, DNVP, parteilos, NSDAP).

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Otto Nuschke

Deutschen Evangelischen Kirchentag 1956 Otto-Nuschke-Denkmal in dessen Geburtsstadt Frohburg Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. Otto-Nuschke-Ehrenzeichen in Bronze Briefmarkenausgabe zum 100. Geburtstag Otto Nuschkes (DDR 1983) Otto Gustav Nuschke (* 23. Februar 1883 in Frohburg; † 27. Dezember 1957 in Hennigsdorf) war ein deutscher Politiker und CDU-Vorsitzender in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR sowie stellvertretender Ministerpräsident der DDR.

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Parlament

Präsident Barack Obama. Ein Parlament (von altfranzösisch parlement ‚Unterredung‘; ‚reden‘) ist die politische Volksvertretung, die in der Regel aus ein, zwei oder drei Kammern bzw.

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Paul Hirsch

Paul Hirsch um 1920 Paul Hirsch (* 17. November 1868 in Prenzlau, Uckermark; † 1. August 1940 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Paul Löbe

Paul Löbe (1924) Paul Löbe, 1930 in Berlin Das Paul-Löbe-Haus vom Bundeskanzleramt aus gesehen Ehrengrab Löbes, Waldfriedhof Zehlendorf Potsdamer Chaussee 75 in Berlin-Nikolassee Paul Gustav Emil Löbe (* 14. Dezember 1875 in Liegnitz, Schlesien; † 3. August 1967 in Bonn) war ein deutscher Politiker (SPD), Mitglied des Reichstags, Reichstagspräsident, Mitglied des Bundestags und Alterspräsident des Deutschen Bundestages.

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Philipp Scheidemann

Philipp Scheidemann Philipp Heinrich Scheidemann (* 26. Juli 1865 in Kassel; † 29. November 1939 in Kopenhagen) war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker und Publizist.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Produktionsmittel

Produktionsmittel sind in der Wirtschaftswissenschaft diejenigen Arbeits- und Betriebsmittel, die zur Produktion von ökonomischen Gütern erforderlich sind.

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Provinz Hannover

Hannover war von 1866 bis 1946 der Name einer preußischen Provinz.

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Rat der Volksbeauftragten

Emil Barth (USPD), Otto Landsberg (MSPD), Friedrich Ebert (MSPD), Hugo Haase (USPD), Wilhelm Dittmann (USPD), Philipp Scheidemann (MSPD) Der Rat der Volksbeauftragten war die vom 10.

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Räterepublik

Eine Räterepublik, eine Rätedemokratie oder ein Rätesystem ist ein politisches System, bei dem über ein Stufensystem sogenannte Räte gewählt werden.

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Rechtspflege

Justitia auf dem Gerechtigkeitsbrunnen in Bern Personifizierte IVSTITIA auf Denar des römischen Kaisers Hadrian Rechtspflege im materiellen Sinn ist die Anwendung des Rechts auf den Einzelfall durch den Staat bzw.

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Regalien

Als Regalien (von mittellateinisch regale, Königsrecht,, sing. Regal) bezeichnete man im Mittelalter diejenigen Hoheitsrechte, deren Ausübung dem Inhaber der Staatsgewalt hinsichtlich der Regierung und Verwaltung des Staates entweder verfassungsmäßig oder kraft besonderer Rechtstitel zustanden.

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Reichshauptstadt

Reichshauptstadt bezeichnet das politische Zentrum eines Staates, der sich als Reich sieht.

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Reichskanzler

Reichskanzler war von 1871 bis 1945 die Amtsbezeichnung des Regierungschefs des Deutschen Reiches.

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Reichspräsident

Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1919–1921) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1921–1926) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1926–1933) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1933–1934) Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945.

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Reichsrat (Deutschland)

Büro des Reichsrats – Siegelmarke Der Reichsrat war die Vertretung der Gliedstaaten (Länderkammer) in der Weimarer Republik (1919–1933).

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Reichsrätekongress

Der Reichsrätekongress, auch Reichskongress der Arbeiter- und Soldatenräte genannt, war die erste ordentliche Zentralversammlung der Arbeiter- und Soldatenräte nach der Novemberrevolution von 1918 und tagte vom 16.

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Reichstag (Weimarer Republik)

Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.

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Reichstagsgebäude

Das Reichstagsgebäude (umgangssprachlich kurz: Reichstag; offiziell: Plenarbereich Reichstagsgebäude; inoffiziell auch Bundestag oder Wallot-Bau) am Platz der Republik in Berlin ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages.

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Reichstagswahl 1920

Die Reichstagswahl vom 6.

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Rheinprovinz

Die Rheinprovinz (auch Provinz Rheinland, Rheinpreußen oder Rheinlande genannt) war eine von 1822 bis 1945 bestehende Provinz Preußens am namensgebenden Rhein.

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Richard Seyfert

Richard Seyfert Hermann Richard Seyfert (* 20. April 1862 in Dresden; † 23. August 1940 ebenda) war ein deutscher Politiker (Nationalliberale Partei, DDP).

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Rudolf Heinze

Rudolf Heinze Karl Rudolf Heinze (* 22. Juli 1865 in Oldenburg (Oldenburg); † 16. Mai 1928 in Dresden) war ein deutscher Jurist und rechtsliberaler Politiker (NLP, DVP).

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Schleswig-Holsteinische Bauern- und Landarbeiterdemokratie

Die Schleswig-Holsteinische Bauern- und Landarbeiterdemokratie (SHBLD), später Schleswig-Holsteinische Landespartei (SHLP), war eine regionalistische Bauernpartei in Schleswig-Holstein während der Weimarer Republik und in der frühen Bundesrepublik.

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Schwarz-Rot-Gold

Gemälde ''Germania'' schmückte 1848 die Frankfurter Paulskirche, wo es anstelle der Orgel platziert wurde. Schwarz-Rot-Gold sind nach Abs. 2 des deutschen Grundgesetzes die Farben der Flagge der Bundesrepublik Deutschland.

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Schwarz-Weiß-Rot

Die Flagge mit drei waagerechten, gleich breiten Streifen in den Farben Schwarz-Weiß-Rot war von 1867 bis 1871 Kennzeichen für Handels- und Kriegsschiffe des Norddeutschen Bundes, von 1871 bis 1919 die Nationalflagge (offiziell festgelegt 1892) des Deutschen Reichs in der Kaiserzeit und von 1933 bis 1935 übergangsweise zusätzlich die Flagge des „Dritten Reichs“, ehe die Hakenkreuzflagge als alleinige Nationalflagge eingeführt wurde.

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Simon Katzenstein

Simon Katzenstein (vor 1920) Simon Katzenstein (* 1. Januar 1868 in Gießen; † 28. März 1945 in Solna, Schweden) war ein deutscher Politiker der SPD.

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Simultanschule

Simultanschule oder Gemeinschaftsschule (juristische Bezeichnung in Nordrhein-Westfalen ist „Gemeinschaftsschule“, in Niedersachsen „Schule für Schülerinnen und Schüler aller Bekenntnisse“) werden Bildungseinrichtungen genannt, in denen Schüler unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit gemeinsam unterrichtet werden.

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Sittenwidrigkeit (Deutschland)

Als Sittenwidrigkeit wird der Verstoß gegen moralische Maßstäbe, die nicht in Verbotsgesetzen positiviert sind, bezeichnet.

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Sondermarke

Präsentation einer Sondermarke durch den Parla­mentarischen Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Karl Diller (l.) Eine Sondermarke ist eine Briefmarke, die in einer begrenzten Auflage von der Post herausgegeben wird.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Sozialdienst katholischer Frauen

Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) ist ein Frauen- und Fachverband in der katholischen Kirche, der 1899 inoffiziell und 1900 offiziell von der Zentrumspolitikerin Agnes Neuhaus (1854–1944) und der Sozialreformerin Marie Le Hanne (1848–1921) unter dem Namen Verein vom Guten Hirten gegründet wurde.

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Sozialpflichtigkeit des Eigentums

Die Sozialpflichtigkeit des Eigentums (auch Sozialbindung des Eigentums) bezeichnet in Deutschland einen rechts- und sozialphilosophischen Grundsatz.

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Spartakusaufstand

Spartakusaufstand, Barrikadenkämpfe in Berlin, Januar 1919 Als Spartakusaufstand, Januarkämpfe oder Januaraufstand bezeichnet man den Generalstreik und die bewaffneten Kämpfe in Berlin vom 5. bis 12. Januar 1919 im Zusammenhang mit der Novemberrevolution.

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Staatsbürgerschaft

Eine Staatsbürgerschaft baut auf der Staatsangehörigkeit auf und kennzeichnet Rechte und Pflichten einer natürlichen Person in dem Staat, dem sie angehört.

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Strafprozessrecht

Das Strafprozessrecht oder Strafverfahrensrecht ist formalrechtlicher Natur und normiert mit der Strafprozessordnung die Verfahrensregeln für Strafprozesse.

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Streik

Öffentlichen Dienst in Hamburg am 12. April 2018 Kita-Warnstreik der Sozial- und Erziehungsdienste am 13. Mai 2022 in Hamburg Ein Streik ist im Arbeitskampf eine vorübergehende Niederlegung der Arbeit durch eine verhältnismäßig große Anzahl von Arbeitnehmern, die ein gemeinsames Ziel im Rahmen ihrer Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse erreichen wollen.

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Stuttgart

Das für Öffentlichkeitsarbeit verwendete Logo der Landeshauptstadt Stuttgart Schloßplatz am Morgen Alten Schloss Karlshöhe Stuttgart (schwäbisch Schduágórd; um das Jahr 950 Stuotgarten; ursprüngliche Bedeutung Stutengarten) ist die Landeshauptstadt des Landes Baden-Württemberg und mit Einwohnern dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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The Signing of Peace in the Hall of Mirrors

The Signing of Peace in the Hall of Mirrors, Versailles, 28 June 1919 (Die Unterzeichnung des Friedensvertrags im Spiegelsaal, Versailles, 28. Juni 1919) ist ein Gruppenporträt von William Orpen (1878–1931), das dieser anlässlich der Pariser Friedenskonferenz 1919 angefertigt hat.

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Theorie der Verfügungsrechte

Die Theorie der Verfügungsrechte (auch Verfügungsrechtstheorie, engl. property rights theory) als ein Teilgebiet der Neuen Institutionenökonomik untersucht Handlungs- und Verfügungsrechte (Eigentumsrechte, property rights) an Gütern.

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Thomas Szczeponik

Thomas Szczeponik Thomas Nicolaus Szczeponik (* 4. Dezember 1860 in Peiskretscham, Oberschlesien; † 30. Januar 1927 in Kattowitz) war ein deutscher Politiker der Deutschen Zentrumspartei.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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Toni Pfülf

Antonie Pfülf, um 1920, Fotografie von Philipp Kester Antonie „Toni“ Pfülf (* 14. Dezember 1877 in Metz; † 8. Juni 1933 in München) war eine deutsche Politikerin (SPD).

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Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen

katholischen Bischöfen (Köln, 1956) Die Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen (im christlich-europäischen Raum bekannt als Trennung von Kirche und Staat) beschreibt die im Zuge der europäischen Aufklärung und Säkularisierung entstandenen staatskirchenrechtlichen Modelle, in denen Staat und Kirchen bzw.

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Triple Entente

Personifikationen Russlands (Mitte), Frankreichs (links) und Großbritanniens (rechts) auf einem russischen Poster, 1914 Die Triple Entente (auch: Tripel-Entente, kurz: Entente, von „Einvernehmen“, „Vereinbarung“, „Absprache“) war ein informelles Bündnis zwischen dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Russland.

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Trust (Wirtschaft)

Ein Trust (vollständige englische Bezeichnung: trust company) ist ein vertraglich vereinbarter Zusammenschluss mehrerer Unternehmen.

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Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) war eine sozialistische Partei im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik.

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Urburschenschaft

Stamm-Buch der Urburschenschaft mit dem Eintrag von Heinrich von Gagern, dem späteren Präsidenten der Frankfurter Nationalversammlung Die Urburschenschaft verfolgte die Idee, die landsmannschaftlichen Zusammenschlüsse an den Universitäten abzuschaffen und alle Studenten in einer „Allgemeinen Burschenschaft“ zusammenzuführen.

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V. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

Bielefeld-Bethel, Tagungshaus ''Assapheum'' und Landeskirchenarchiv Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel (kurz: Bethel, bis 2009: v. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel) sind ein Verbund der Stiftung Bethel, der Stiftung Nazareth, der Stiftung Sarepta, der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal und der Stiftung Eben-Ezer.

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Valentin Schäfer (Politiker, 1882)

Valentin Schäfer Valentin Schäfer (* 28. Mai 1882 in Dörnbach; † 20. Februar 1938 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Verein katholischer deutscher Lehrerinnen

Der Verein katholischer deutscher Lehrerinnen e.V. (VkdL) ist ein Berufsverband für katholische Pädagoginnen aus allen Bildungsbereichen.

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Verfassung

Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet.

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Verfassunggebende Versammlung

Verfassunggebende Versammlung ist ein staatsrechtlicher und politikwissenschaftlicher Begriff.

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Versammlungsfreiheit

Versammlungsfreiheit bezeichnet ein Grundrecht.

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Verstaatlichung

''Artikel 15'' des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Verstaatlichung ist die Überführung von Privateigentum in Staatseigentum oder die Übertragung privater Aufgaben in staatliche Verantwortung.

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Vertragsfreiheit

Die in Deutschland nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts als Ausfluss der allgemeinen Handlungsfreiheit durch GG geschützte Vertragsfreiheit ist die Ausprägung des Grundsatzes der Privatautonomie im deutschen Zivilrecht, die es jedermann gestattet, Verträge abzuschließen, die sowohl hinsichtlich des Vertragspartners als auch des Vertragsgegenstandes frei bestimmt werden können, sofern sie nicht gegen zwingende Vorschriften des geltenden Rechts, gesetzliche Verbote oder die guten Sitten verstoßen.

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Verwaltungsgerichtsbarkeit (Deutschland)

Die Verwaltungsgerichtsbarkeit ist der Zweig der deutschen Gerichtsbarkeit, der der gerichtlichen Kontrolle des Handelns der öffentlichen Verwaltung dient.

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Volksbegehren (Deutschland)

Plakat zum Volksbegehren in Hamburg 2011 Das Volksbegehren ist ein Instrument der direkten Demokratie in Deutschland.

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Volksgesetzgebung

Der Begriff Volksgesetzgebung bezeichnet ein Gesetzgebungsverfahren mit dem Gesetze unmittelbar durch das Wahlvolk erlassen, geändert oder revidiert werden.

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Volkshaus Jena

Volkshaus Jena Volkshaus 1990 Das Volkshaus in Jena war eine der ersten – nach nordamerikanischem Vorbild eingerichteten – Volkshäuser und freien Bildungsstätten in Deutschland.

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Vorläufiger Reichswirtschaftsrat

Der Vorläufige Reichswirtschaftsrat (VRWiR) wurde am 4.

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Wahl zur Deutschen Nationalversammlung

Die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung fand am 19.

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Warenhaus

Erstes Wiener Warenmuster und Kollektiv-Kaufhaus – Mariahilfer Zentralpalast'' (im Jahr nach der Eröffnung, 1912). La Rinascente in Mailand, 1983 Jelmoli in Zürich zu Weihnachten, 2019 Ein Warenhaus ist ein großes, in der Regel mehrstöckiges Einzelhandelsgeschäft mit großer Verkaufsfläche, in dem Waren jeglicher Art zum Kauf angeboten werden.

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Weimar

Rathaus der Stadt (2006) Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist.

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Weimarer Koalition

Die erste eigentliche Weimarer Koalitionsregierung, das Kabinett Scheidemann am 13. Februar 1919 in Weimar. Wahlplakat für die Weimarer Koalition Weimarer Koalition ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Koalitionen aus drei bestimmten Parteien, die während der Weimarer Republik Regierungen auf Reichs- und Länderebene stützten.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weimarer Schulkompromiss

Der als Weimarer Schulkompromiss bekannte verfassungsrechtliche Tatbestand war ein Ergebnis der Koalitionsverhandlungen zur Bildung der Reichsregierung im Juni 1919 und ist hauptsächlich im Artikel 146 Absatz 2 der am 14.

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Weltanschauung

Unter einer Weltanschauung versteht man heute vornehmlich die auf Wissen, Überlieferung, Erfahrung und Empfinden basierende Gesamtheit persönlicher Wertungen, Vorstellungen und Sichtweisen, welche die Deutung der Welt, die Rolle des Einzelnen in ihr, die Sicht auf die Gesellschaft und teilweise auch den Sinn des Lebens betreffen.

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Wilhelm Bruhn (Politiker)

Wilhelm Bruhn Wilhelm Bruhn (* 18. Januar 1869 in Saal, Pommern; † 20. Oktober 1951 in Berlin) war ein Politiker der DNVP und Verleger und Herausgeber der Staatsbürger-Zeitung.

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Wilhelm II. (Deutsches Reich)

Wilhelm II., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen (* 27. Januar 1859 in Berlin; † 4. Juni 1941 in Doorn, Niederlande), aus dem Haus Hohenzollern war von 1888 bis 1918 letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen.

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Wilhelm Kahl

Wilhelm Kahl, 1928 Ernst Petrus Wilhelm Kahl (* 17. Juni 1849 in Kleinheubach; † 14. Mai 1932 in Berlin) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker (DVP).

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Wilhelm Koenen

Wilhelm Koenen 1946 Wilhelm Koenen (* 7. April 1886 in Hamburg; † 19. Oktober 1963 in Ost-Berlin) war ein deutscher Politiker.

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Wilhelm Laverrenz

Wilhelm Laverrenz Wilhelm Laverrenz (* 24. März 1879 in Berlin; † 13. Juni 1955 ebenda) war ein deutscher Politiker.

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Wilhelm Pfannkuch (Politiker)

Wilhelm Pfannkuch (vor 1920) Unterschrift Wilhelm Pfannkuchs im „Goldenen Buch“ zum 70. Geburtstag August Bebels (1910) Wilhelm Pfannkuch (* 28. November 1841 in Kassel; † 14. September 1923 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD) und Gewerkschafter.

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Wilhelm Sollmann

Wilhelm Sollmann, 1919 oder früher Wilhelm Sollmann (rechts) am Rathausturm Köln (Bildhauer Hans Karl Burgeff). Friedrich Wilhelm Sollmann, im Exil William Frederick Sollmann (* 1. April 1881 in Oberlind; † 6. Januar 1951 in Mount Carmel, Connecticut bei New Haven (Connecticut)), war ein deutschamerikanischer Journalist und Politiker.

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Wilhelmine Kähler

Wilhelmine Kähler Wilhelmine Kähler, geb.

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Wirtschaftskartell

Das Wirtschaftskartell ist in der Wirtschaft ein Kartell, bei dem es Absprachen oder abgestimmte Verhaltensweisen zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern auf der Anbieter- oder Nachfragerseite zur Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf einem Markt gibt.

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Woodrow Wilson

hochkant Thomas Woodrow Wilson (* 28. Dezember 1856 in Staunton, Virginia; † 3. Februar 1924 in Washington, D.C.) war ein US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei und von 1913 bis 1921 der 28. Präsident der Vereinigten Staaten.

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Wucher

Bild aus dem ''Basler Totentanz'' von Hieronymus Hess (1840): Tod und Wucherer Wucher bezeichnet das Angebot einer Leistung zu einer deutlich überhöhten Gegenleistung unter Ausnutzung einer Schwächesituation eines Vertragspartners.

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Zensur (Informationskontrolle)

National Geographic''. Das vom weißen Aufkleber verdeckte Titelfoto zeigt ein sich umarmendes Paar. Heilige Geist ist als Taube dargestellt. Primo de Rivera: „Zusammenarbeit – der Karikaturist: Herr Zensor: Bekanntlich ist ihr Stift besser als meiner. Also bitte ich Sie, mir die Karikatur anzufertigen. Wenn Sie wollen, mache ich Ihnen einen Vorschlag: Könnten Sie einen stämmigen und optimistischen Spanier zeichnen, der sagt: ‚Nie ging es mir besser als heute.‘?“ corte.

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14-Punkte-Programm

Woodrow Wilson Als 14-Punkte-Programm werden die Grundzüge einer Friedensordnung für das vom Ersten Weltkrieg erschütterte Europa bezeichnet, die der amerikanische Präsident Woodrow Wilson am 8. Januar 1918 in einer programmatischen Rede vor beiden Häusern des US-Kongresses umriss.

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Leitet hier um:

Nationalversammlung (Weimar), Verfassunggebende deutsche Nationalversammlung.

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