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Wahlrecht im Norddeutschen Bund und im Deutschen Kaiserreich

Index Wahlrecht im Norddeutschen Bund und im Deutschen Kaiserreich

Gartenlaube'' Ein Wahlphilister, Karikatur in der ''Gartenlaube'' zur Reichstagswahl 1881. Parteimänner wollen einem Wähler ihre Stimmzettel aufdrängen, unter dem Auge der Polizei (linker Rand). Das Wahlrecht im Norddeutschen Bund und im Deutschen Kaiserreich kam mit der Gründung des Norddeutschen Bundes 1867 und der Einrichtung eines Reichstags als Parlament zustande.

176 Beziehungen: Abgeordnetenentschädigung, Afroamerikaner, Alexander von Below, Alfred Schulze (Jurist), Allgemeines Wahlrecht, Antisemitenparteien, August Bebel, August Reichensperger, Augustverträge, Bamberg, Beamtentum, Beisitzer, Bergbau, Berlin-Neukölln, Bestechung, Betreuer (Recht), Bildungsbürgertum, Boykott, Bund der Landwirte, Bundeskanzler (Norddeutscher Bund), Bundesrat (Deutsches Reich), Bundeswahlgesetz (Reichstag), Burgfriedenspolitik, Bydgoszcz, Cincinnati, Deutsch-Hannoversche Partei, Deutsche Fortschrittspartei, Deutsche Freisinnige Partei, Deutsche Kolonien, Deutsche Zentrumspartei, Deutscher Flottenverein, Deutscher Krieg, Deutscher Zollverein, Deutsches Kaiserreich, Deutschkonservative Partei, Dreiklassenwahlrecht, Dritte Französische Republik, Duvergers Gesetz, Eduard Bernstein, Eduard Lasker, Eisernes Kreuz, Electoral College, Erich Ludendorff, Ernennung Otto von Bismarcks zum preußischen Ministerpräsidenten, Ernst Rudolf Huber, Europa, Föderalismus, Fürstentum Birkenfeld, Februarrevolution 1917, Feiertag, ..., Forstwirtschaft, Fortschrittliche Volkspartei, Fraktionsloser Abgeordneter, Frankfurter Reichswahlgesetz, Frauenwahlrecht, Fritz Stier-Somlo, Gartenlaube, Gemeinwohl, Georg Meyer (Politiker, 1841), Gerrymandering, Geschichte der Eisenbahn in Deutschland, Geschichte der Parteien in Deutschland, Geschichte des Wahlrechts in Deutschland, Großherzogtum Baden, Gustav Stresemann, Hamburg, Hedwig Richter, Hellmut von Gerlach, Herzogtum Sachsen-Meiningen, Honoratioren, House of Commons, Industrialisierung, Italienische Riviera, Kanzel, Kanzelparagraph, Königreich Preußen, Kollektiv, Konstituierender Reichstag, Kulturkampf, Labour Party, Landkreis Rosenheim, Landkreis Wohlau, Landrat (Deutschland), Lily Braun, Louisiana, Ludwig Windthorst, Marcus Llanque, Mark (1871), Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands, Mehrheitswahl, Mehrparteiensystem, Melderegister, Ministrant, Nachwahl, Napoleon III., Nationalliberale Partei, Naturalien, Norddeutscher Bund, Novemberrevolution, Novemberverträge, Oktoberreformen, Opole, Otto von Bismarck, Papiersorte, Paulskirchenverfassung, Plan einer Bundes-Delegiertenversammlung, Pluralwahlrecht, Polen in Deutschland, Politische Immunität, Politische Partei, Preußische Staatseisenbahnen, Preußischer Bundesreformplan 1866, Preußischer Verfassungskonflikt, Preußisches Abgeordnetenhaus, Preußisches Herrenhaus, Proletariat, Provinz Hannover, Provinz Hessen-Nassau, Provinz Posen, Rat der Volksbeauftragten, Reform des Deutschen Bundes, Reichsfeinde, Reichsland Elsaß-Lothringen, Reichsregierung, Reichstag (Deutsches Kaiserreich), Reichstag (Norddeutscher Bund), Reichstagswahl 1871, Reichstagswahl 1881, Reichstagswahl 1912, Reichstagswahl August 1867, Reichstagswahlen in Deutschland, Reichsvereinsgesetz, Reichswahlgesetz (Weimarer Republik), Rheinprovinz, Robert Viktor von Puttkamer, Robert von Mohl, Südstaaten, Schaumburg-Lippe, Schlacht bei Königgrätz, Sozialdemokratie, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialistengesetz, Steiger (Bergbau), Stichwahl, Stimmzettel, Strafgesetzbuch (Deutschland), Streikfonds, Subjektives Recht, Theobald von Bethmann Hollweg, Thomas Nipperdey, Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Unzulässige Wahlbeeinflussung, Urbanisierung, Verhältniswahl, Versetzung (Dienstrecht), Volkszählung, Volljährigkeit, Wahlbeobachter, Wahlbeteiligung, Wahlgleichheit, Wahlhelfer, Wahlkabine, Wahlkreis, Wahllokal, Wahlmann, Wahlpflicht, Wahlrecht, Wahlrecht der Weimarer Republik, Wahlurne, Wählerverzeichnis, Weimarer Republik, Weimarer Verfassung, Zollparlament, Zollparlamentswahl 1868, Zweiparteiensystem, Zweites Kaiserreich. Erweitern Sie Index (126 mehr) »

Abgeordnetenentschädigung

Die Abgeordnetenentschädigung ist neben der Amtsausstattung ein Bestandteil der Diäten (von lateinisch dies, „Tag“; mittellateinisch dieta, „Tagelohn“; französisch diète, „die tagende Versammlung“; in der Schweiz wird von Taggeld gesprochen), die den Mitgliedern eines Parlaments gewährt werden.

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Afroamerikaner

35–40 % Als Afroamerikaner werden die etwa 40 Millionen Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika bezeichnet, deren Vorfahren überwiegend aus dem südlich der Sahara gelegenen Teil Afrikas stammen.

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Alexander von Below

Alexander Ewald von Below (* 18. Februar 1801 auf Gut Noistfer bei Reval, Estland; † 3. September 1882 auf Gut Hohendorf bei Reichenbach in Ostpreußen) war Gutsbesitzer, Reichstagsabgeordneter und Mitglied des Preußischen Herrenhauses.

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Alfred Schulze (Jurist)

Robert Alfred Schulze (* 30. April 1878 in Dresden; † 2. Juli 1929 ebenda) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Politiker (DVP).

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Allgemeines Wahlrecht

Pariser Denkmal zur Republik (1883). Bronzebildwerk von Léopold Morice. Das allgemeine Wahlrecht ist eines der wichtigsten Merkmale moderner Demokratien.

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Antisemitenparteien

Als Antisemitenparteien bezeichnet man einige politische Parteien im Deutschen Kaiserreich (1871–1918), die den Antisemitismus zum wesentlichen Element ihres Programms erhoben hatten.

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August Bebel

work.

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August Reichensperger

170px Kölner Rathauses. Bildhauer: Hans-Otto Lohrengel August Reichensperger-Statue im Oberlandesgericht Köln. August Reichensperger (* 22. März 1808 in Koblenz; † 16. Juli 1895 in Köln) war ein deutscher Jurist und Politiker sowie Förderer des Kölner Doms.

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Augustverträge

Als Augustverträge bezeichnet man Verträge aus dem Jahr 1866 zwischen Preußen und mehreren nord- und mitteldeutschen Staaten.

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Bamberg

Bamberg (mittelalterlich: Babenberg, bambergisch: Bambärch) ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Standort des Landratsamtes Bamberg.

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Beamtentum

Statue des Hemiunu, höchster Beamter des Pharaos Cheops Das Beamtentum bildet eine Gruppe des Personalkörpers der Administrative eines Gemeinwesens.

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Beisitzer

Ein Beisitzer ist eine Person, die in einem Gremium (Vereinsvorstand, Prüfungskommission, Gericht, bei Wahlen etc.) mitwirkt.

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Bergbau

Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.

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Berlin-Neukölln

Neukölln ist der nördlichste und am dichtesten bebaute, namensgebende Ortsteil des Berliner Bezirks Neukölln, der weithin aus Gründerzeitvierteln besteht.

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Bestechung

Debler VI, 327 (S. 140)) Bestechung ist eine Qualifikation der Vorteilsgewährung an Amtsträger.

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Betreuer (Recht)

Ein Betreuer ist in Deutschland gesetzlicher Vertreter von Volljährigen, die für ihre eigenen Angelegenheiten nicht oder nicht ausreichend sorgen können und damit einer Betreuung bedürfen.

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Bildungsbürgertum

336x336px Als Bildungsbürgertum oder Bildungsbürger wird eine einflussreiche Gesellschaftsschicht bezeichnet (Bildungsschicht, heute auch Bildungselite), die humanistische Bildung, Literatur, Wissenschaft und Engagement in Staat und Gemeinwesen für sehr wichtig erachtet und pflegt.

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Boykott

Ein Boykott ist ein organisiertes wirtschaftliches, soziales oder politisches Zwangs- oder Druckmittel, durch das eine Person, eine Personenvereinigung, ein Unternehmen oder ein Staat vom regelmäßigen Geschäftsverkehr ausgeschlossen wird.

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Bund der Landwirte

Der Bund der Landwirte (BDL bzw. BdL) war eine am 18.

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Bundeskanzler (Norddeutscher Bund)

Otto von Bismarck im Jahr 1873 Der Bundeskanzler war ab 1867 die Exekutive des Norddeutschen Bundes.

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Bundesrat (Deutsches Reich)

Sitzungssaal des Bundesrates im Reichstagsgebäude (um 1894) Der Bundesrat war ein Staatsorgan im Norddeutschen Bund (1867–1870) und im Deutschen Kaiserreich (1871–1918).

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Bundeswahlgesetz (Reichstag)

Reichstag des Norddeutschen Bundes, 1867 Das Bundeswahlgesetz (später Reichswahlgesetz) vom 31.

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Burgfriedenspolitik

Als Burgfriedenspolitik (oder kurz Burgfrieden) wird das Zurückstellen innenpolitischer Konflikte und wirtschaftlicher Auseinandersetzungen im Deutschen Kaiserreich während des Ersten Weltkriegs bezeichnet.

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Bydgoszcz

hochkant.

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Cincinnati

Cincinnati (deutschsprachig veraltet Zinzinnati) im US-Bundesstaat Ohio ist eine der bedeutendsten Handels- und Fabrikstädte der Vereinigten Staaten, genannt die „Königin des Westens“.

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Deutsch-Hannoversche Partei

Die Deutsch-Hannoversche Partei (DHP), auch Welfen genannt, war eine konservativ-föderalistische Partei in Preußen und im Deutschen Reich.

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Deutsche Fortschrittspartei

Die Führer der Fortschrittspartei (Holzstich, um 1881). Oben: Ludwig Loewe, Albert Hänel Mitte: Rudolf Virchow Unten: Albert Traeger, Eugen Richter Die Deutsche Fortschrittspartei (DFP, „Fortschritt“) wurde am 6.

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Deutsche Freisinnige Partei

Reichstag Reinhart Schmidt, Max Broemel. Die Deutsche Freisinnige Partei (auch Deutsch-freisinnige Partei, DFP) war eine liberale Partei während des Deutschen Kaiserreichs.

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Deutsche Kolonien

Deutsche Kolonien Die deutschen Kolonien wurden vom Deutschen Reich seit den 1880er Jahren angeeignet und nach dem Ersten Weltkrieg gemäß dem Versailler Vertrag von 1919 abgetreten.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutscher Flottenverein

Der Deutsche Flottenverein (DFV) war ein Zusammenschluss von Einzelpersonen und Vereinen, die politisch auf einen Ausbau der Flotte des Deutschen Reiches hinwirken wollten.

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Deutscher Krieg

Der Deutsche Krieg oder Deutsche Bruderkrieg, auch Deutsch-Deutscher Krieg oder Preußisch-Österreichischer Krieg, von 1866 war die kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Bund unter Führung Österreichs einerseits und Preußen sowie dessen Verbündeten andererseits.

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Deutscher Zollverein

Der Deutsche Zollverein 1834–1919blau.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Deutschkonservative Partei

Graf Konrad von Kleist-Schmenzin, Otto von Helldorff, Karl Gustav Ackermann. Die Deutschkonservative Partei war eine monarchistische, teilweise antisemitische Partei im Deutschen Kaiserreich.

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Dreiklassenwahlrecht

Wahlaufruf im ''Kölner Stadt-Anzeiger'' 1881: „Mitbürger! Wähler der 3. Classe!“ Das Dreiklassenwahlrecht ist ein historisches Wahlrecht (Wahlsystem), das in verschiedenen Ländern bestand.

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Dritte Französische Republik

Als Dritte Französische Republik bezeichnet man den französischen Staat zwischen 1870 und 1940.

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Duvergers Gesetz

Duvergers Gesetz (Loi de Duverger), benannt nach dem französischen Juristen und Politikwissenschaftler Maurice Duverger, ist die vermutete Gesetzmäßigkeit, nach der ein relatives Mehrheitswahlsystem zur Bildung eines Zweiparteiensystems führt.

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Eduard Bernstein

Eduard Bernstein, 1895 Gedenktafel Bozener Str. 18 (Berlin-Schöneberg) für Eduard Bernstein. Neu eingeweiht am 14. September 2016. Eduard Bernstein (* 6. Januar 1850 in Berlin; † 18. Dezember 1932 ebenda) war ein deutscher sozialdemokratischer Theoretiker und Politiker in der SPD und zeitweilig der USPD.

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Eduard Lasker

Eduard Lasker Eduard Lasker (eigentlich: Jizchak Lasker; * 14. Oktober 1829 in Jarotschin, Provinz Posen, heute Jarocin, Polen; † 5. Januar 1884 in New York) war ein preußischer Politiker und Jurist.

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Eisernes Kreuz

Ein Eisernes Kreuz aus dem Jahr 1813 – Revers, das Avers ist glatt Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse (1939) Das Eiserne Kreuz (EK) war eine ursprünglich preußische, später deutsche Kriegsauszeichnung, die vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. am 10.

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Electoral College

Präsidentschaftswahlen 2024 und 2028 Das Electoral College ist das Organ in den Vereinigten Staaten, das alle vier Jahre den Präsidenten und den Vizepräsidenten wählt.

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Erich Ludendorff

Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff (* 9. April 1865 in Kruszewnia bei Schwersenz, Provinz Posen; † 20. Dezember 1937 in München) war ein deutscher General und Politiker.

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Ernennung Otto von Bismarcks zum preußischen Ministerpräsidenten

Lithographie nach einer Zeichnung von Carl Röhling, ''Die Hohenzollern in Bild und Wort'', Verlag von Martin Oldenbourg, Berlin 1899, S. 40.) Die Ernennung Otto von Bismarcks zum preußischen Ministerpräsidenten sprach König Wilhelm I. am 22.

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Ernst Rudolf Huber

Unterschrift von Ernst Rudolf Huber Ernst Rudolf Huber (* 8. Juni 1903 in Oberstein; † 28. Oktober 1990 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Staatsrechtler und „Kronjurist“ des „Dritten Reiches“.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Föderalismus

Karte der Staaten mit föderaler Verfassung Unter Föderalismus (von, ‚Bündnis‘) wird heute vorwiegend ein Organisationsprinzip verstanden, bei dem die einzelnen Glieder (Gliedstaaten) über eine begrenzte Eigenständigkeit und Staatlichkeit verfügen, aber zu einer übergreifenden Gesamtheit (Gesamtstaat) zusammengeschlossen sind.

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Fürstentum Birkenfeld

Landkarte (Richard Andree, 1881) Wappen Fürstentum Birkenfeld Das Fürstentum Birkenfeld, ab 1919 der Landesteil Birkenfeld, war eine von 1817 bis 1937 bestehende, linksrheinische Exklave des Großherzogtums und späteren Freistaates Oldenburg im Nahegebiet.

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Februarrevolution 1917

Die Februarrevolution (/ Transkription Fewralskaja Rewoljuzija) des Jahres 1917 beendete die Zarenherrschaft in Russland.

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Feiertag

Unter einem Feiertag (ahd. fîra aus, ‚der religiösen Feier gewidmeter, arbeitsfreier Tag‘; dazu feiern, ursprünglich ‚die Arbeit ruhen lassen‘, ahd. fîrôn von; vgl. Feierabend, Ferien) oder Festtag (‚ein der religiösen Feier gewidmeter Tag‘; vgl. Fest) wird im deutschen Sprachraum allgemein ein arbeitsfreier Tag mit besonderer Feiertagsruhe verstanden.

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Forstwirtschaft

Forstarbeiter im Allgäuer Wald Landschaftsverbandes Rheinland: Forstwirtschaft und Ausbildung zum Forstwirt, 2018 Forstarbeiten in Österreich Die Forstwirtschaft ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der das planmäßige wirtschaftliche Handeln des Menschen im Wald zum Ziel hat.

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Fortschrittliche Volkspartei

Die Fortschrittliche Volkspartei (FVP) war eine linksliberale und bürgerlich-demokratische Partei im Deutschen Kaiserreich, die am 6.

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Fraktionsloser Abgeordneter

Ein fraktionsloser Abgeordneter (in Österreich Abgeordneter ohne Klubzugehörigkeit, auch wilder Abgeordneter) ist ein Mitglied eines Parlamentes, das keiner Fraktion angehört.

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Frankfurter Reichswahlgesetz

Das Reichsgesetz über die Wahlen der Abgeordneten zum Volkshause (Reichswahlgesetz, Frankfurter Wahlgesetz) vom 12.

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Frauenwahlrecht

Annie Kenney (links) und Christabel Pankhurst demonstrieren während des Women’s Sunday für das Frauenwahlrecht in Großbritannien (1908) Veranstaltungshinweis zur Forderung nach dem Frauenwahlrecht (ca. 1908) Frauenwahlrecht bedeutet, dass Frauen eines Landes die Möglichkeit haben, an politischen Abstimmungen aktiv und passiv teilzunehmen.

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Fritz Stier-Somlo

Fritz Stier-Somlo (bis 1891 nur Stier; geboren 21. Mai 1873 in Steinamanger, Österreich-Ungarn; gestorben 10. März 1932 in Köln) war ein österreich-ungarischer Rechtswissenschaftler jüdischer Abstammung, der in Deutschland ausgebildet wurde und lehrte.

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Gartenlaube

Branitz Gartenlaube des Gutshauses Hanbury Hall (Großbritannien) Eine Gartenlaube ist ein kleines, offenes Gebäude, welches meist aus Holz oder Gusseisen besteht und es erlaubt, sich – vor Sonne oder Regen geschützt – im Freien aufzuhalten.

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Gemeinwohl

Gemeinwohl (seltener Allgemeinwohl) bezeichnet das Wohl („das gemeine Beste, den gemeinen Nutzen, die gemeine Wohlfahrt, den Wohlstand“), welches aus sozialen Gründen möglichst vielen Mitgliedern eines Gemeinwesens zugutekommen soll.

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Georg Meyer (Politiker, 1841)

Georg Meyer Georg Christian Wilhelm Meyer (* 21. Februar 1841 in Detmold; † 28. Februar 1900 in Heidelberg) war Jurist, Hochschullehrer und Mitglied des deutschen Reichstags.

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Gerrymandering

Satirische Darstellung der Wahlbezirke von Massachusetts aus dem Jahr 1812 Gerrymandering (ursprünglich, heute jedoch verbreitet) bzw.

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Geschichte der Eisenbahn in Deutschland

Eisenbahn von Leipzig nach Dresden''. Leipzig 1833https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/93171/7/ Titelseite auf ''digital.slub-dresden.de'' Die Geschichte der Eisenbahn in Deutschland umfasst die organisatorischen und technischen Entwicklungen des Eisenbahnverkehrs auf dem Gebiet des Deutschen Bundes einschließlich ganz Preußens bis 1945, auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik bis 1990 und seither der Bundesrepublik Deutschland bis zur Gegenwart.

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Geschichte der Parteien in Deutschland

Heppenheimer Tagung freier Demokraten im ''Gasthof „Zum halben Monde“'' im Vorfeld der Märzrevolution, Wegbereiter zur Frankfurter Nationalversammlung; Stahlstich von 1840 abruf.

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Geschichte des Wahlrechts in Deutschland

Wahllokal in Berlin, 1912 Die Geschichte des Wahlrechts in Deutschland umfasst die ersten deutschen Einzelstaaten mit Repräsentativverfassungen im 19.

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Großherzogtum Baden

Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war.

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Gustav Stresemann

150px Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Hedwig Richter

Hedwig Richter (2017) Hedwig Richter (* 16. Oktober 1973 in Urach) ist eine deutsche Historikerin.

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Hellmut von Gerlach

Hellmut von Gerlach Hellmut Georg von Gerlach (* 2. Februar 1866 in Mönchmotschelnitz bei Winzig, Landkreis Wohlau, Provinz Schlesien; † 1. August 1935 in Paris) war ein bedeutender deutscher Publizist.

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Herzogtum Sachsen-Meiningen

Sachsen-Meiningen war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen, das 1680 durch Teilung des Herzogtums Sachsen-Gotha unter den Söhnen Herzog Ernsts I. von Sachsen-Gotha (1601–1675) entstand.

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Honoratioren

Honoratior in der Rheinprovinz Als Honoratioren bezeichnet man Bürger, die aufgrund ihres herausgehobenen sozialen Status im überwiegend kleinstädtischen Milieu, aber auch größeren Dörfern großes Ansehen genießen und dort gegebenenfalls informellen Einfluss ausüben können.

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House of Commons

Das House of Commons (HoC), im Deutschen meist britisches Unterhaus genannt (offiziell: The Honourable the Commons of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland in Parliament assembled; deutsch: „Die Ehrenwerten, im Parlament versammelten Gemeinen des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland“), ist die politisch entscheidende zweite Kammer des britischen Parlaments.

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Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

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Italienische Riviera

Ligurien und die Italienische Riviera Hafen von Portofino Italienische Riviera bezeichnet die Küste der Region Ligurien in Italien.

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Kanzel

Die Kanzel, zuweilen auch Predigtstuhl genannt, ist ein erhöhter Ort in oder an Kirchen, Synagogen und Moscheen, von dem aus der Geistliche das Wort Gottes verkündigt und die Predigt hält.

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Kanzelparagraph

Der Kanzelparagraph war von 1871 bis 1953 (Bundesrepublik Deutschland) bzw.

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Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

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Kollektiv

Kollektiv (von „zusammensuchen, zusammenlesen“) bezeichnet soziale Gebilde, deren Zugehörige unbestimmt nach sehr verschiedenen Gesichtspunkten zusammengefasst werden – das können etwa ein Volk, eine Religion, ein Staat, ein Unternehmen oder eine soziale Klasse sein.

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Konstituierender Reichstag

Zeichnung zur ersten Sitzung des konstituierenden Reichstags am 24. Februar 1867 Der konstituierende Reichstag von Februar bis April 1867 war ein Gremium zur Verfassungsvereinbarung.

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Kulturkampf

Wilhelm Scholz: Der Papst und der Reichskanzler fordern sich gegenseitig als Zeichen der Unterwerfung zum Fußkuss auf, durch den Vorhang beobachtet Ludwig Windthorst die Szene. Bildunterschrift: ''Pontifex: „Nun bitte, genieren Sie sich nicht!“ Kanzler: „Bitte gleichfalls!“''. Aus dem ''Kladderadatsch'', Nr. 14/15 (18. März 1878). In Deutschland wird der Begriff Kulturkampf unter Vorzeichen des 19. Jahrhunderts auf den Konflikt zwischen Preußen bzw.

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Labour Party

Die Labour Party (englisch für „Arbeitspartei“ oder „Partei der Arbeit“; auch nur Labour genannt) ist eine sozialdemokratische Partei im Vereinigten Königreich.

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Landkreis Rosenheim

Der Landkreis Rosenheim liegt in Oberbayern.

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Landkreis Wohlau

Der Kreis Wohlau in den Grenzen von 1818 bis 1932 Der Landkreis Wohlau war ein preußischer Landkreis in Schlesien.

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Landrat (Deutschland)

kreisfreier Städte (Stand Oktober 2023) Der Landrat ist Organ und Hauptverwaltungsbeamter eines deutschen Landkreises oder Kreises und damit oberster Kommunalbeamter.

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Lily Braun

Fotografie von Lily Braun, 1902, ''Illustrirte Zeitung'' Lily Braun, geboren als Amelia Jenny Emilie Klothilde Johanna von Kretschmannknerger.de:, in erster Ehe Lily von Gizycki, (* 2. Juli 1865 in Halberstadt; † 9. August 1916 in Kleinmachnow) war eine deutsche Schriftstellerin, Sozialdemokratin, Frauenrechtlerin und Journalistin.

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Louisiana

Louisiana oder (zu französisch Louisiane) ist ein Bundesstaat im Süden der Vereinigten Staaten von Amerika.

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Ludwig Windthorst

Ludwig Windthorst, 1872 katholischen Kirche St. Marien in Hannover Ludwig Joseph Ferdinand Gustav Windthorst (* 17. Januar 1812 auf Gut Caldenhof bei Ostercappeln bei Osnabrück; † 14. März 1891 in Berlin) war ein deutscher Politiker der katholischen Deutschen Zentrumspartei.

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Marcus Llanque

Marcus Llanque (* 3. August 1964 in Hannover) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Mark (1871)

1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).

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Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands

Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands (MSPD), auch Mehrheits-SPD oder Mehrheitssozialisten, war eine informelle Bezeichnung für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) zwischen Mitte 1917 und 1922.

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Mehrheitswahl

Eine Mehrheitswahl, schweizerisch Majorzwahl, ist ein Repräsentationsprinzip mit dem Ziel, eine parlamentarische Regierungsmehrheit für eine Partei herbeizuführen.

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Mehrparteiensystem

Deutschen Bundestag von 2009 bis 2013 Ein Mehrparteiensystem ist (in der Regel im Gegensatz zu einem Einparteiensystem) ein politisches System, in dem zumindest potenziell mehrere Parteien die Politik dieses Staates, insbesondere durch Regierungsbeteiligung, lenken können.

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Melderegister

Das Melderegister ist ein amtliches Verzeichnis, in dem der ständige oder vorübergehende Aufenthalt von Personen erfasst wird, soweit er der Meldepflicht unterliegt.

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Ministrant

Messdiener, unter ihnen der spätere Papst Johannes Paul II. (sitzend, Zweiter von links) Messdiener und Messdienerinnen bei einer Fronleichnamsprozession Ein Ministrant (von ‚dienen‘) oder Messdiener ist ein liturgischer Dienst in der römisch-katholischen Kirche.

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Nachwahl

Eine Nachwahl bezeichnet eine Wahl in einem Teilgebiet (typischerweise einem Wahlkreis) zu einem späteren Zeitpunkt oder mit anderem Zeitplan als die Hauptwahl.

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Napoleon III.

centre Napoleon III. (französisch Napoléon III; * 20. April 1808 in Paris; † 9. Januar 1873 in Chislehurst bei London) war unter seinem Geburtsnamen Charles-Louis-Napoléon Bonaparte (auch Louis-Napoléon Bonaparte) während der Zweiten Republik von 1848 bis 1852 französischer Staatspräsident und von 1852 bis 1870 als Napoleon III.

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Nationalliberale Partei

Karl Braun, Rudolf Gneist, Ludwig Bamberger Die Nationalliberale Partei (NLP) war eine liberale Partei während des Norddeutschen Bunds und Deutschen Kaiserreichs, die 1866/1867 aus einer Abspaltung des rechten Flügels der Deutschen Fortschrittspartei hervorgegangen war und 1918 in der Deutschen Volkspartei aufging.

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Naturalien

Als Naturalien werden insbesondere landwirtschaftliche Naturerzeugnisse (Feldfrüchte, Vieh etc.) bezeichnet.

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Norddeutscher Bund

Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat.

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Novemberrevolution

Roten Fahne am 9. November 1918 vor dem Brandenburger Tor in Berlin „Roter Matrose“ am Friedhof der Märzgefallenen in Berlin, Statue von Hans Kies Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Monarchie im Deutschen Reich und zu dessen Umwandlung in eine parlamentarische Demokratie, die Weimarer Republik.

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Novemberverträge

Norddeutscher Bund (1867–1870), mit Preußen (blau), rot umrandet. Grün umrandet Bayern mit der bayerischen Pfalz, gelb umrandet Württemberg, braun umrandet Baden und dunkelbraun umrandet Hessen-Darmstadt. Unter Novemberverträge versteht man die im November 1870 abgeschlossenen Staatsverträge über einen Beitritt der Königreiche Bayern und Württemberg, der Großherzogtümer Baden und Hessen zum Norddeutschen Bund.

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Oktoberreformen

Reichskanzler Max von Baden (Mitte, im hellen Mantel) auf dem Weg in den Reichstag, 3. Oktober 1918 Die Oktoberreformen bestanden aus mehreren Verfassungs- und Gesetzesänderungen, durch die das deutsche Kaiserreich am Ende des Ersten Weltkriegs in eine parlamentarische Monarchie umgewandelt wurde.

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Opole

Kathedrale zum Heiligen Kreuz Opole, (schlesisch Uppeln, schlonsakisch Ôpole), ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Opole in Polen.

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Otto von Bismarck

rahmenlos Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Papiersorte

Es gibt rund 3000 Papiersorten, die nach unterschiedlichen Gesichtspunkten in Gruppen zusammengefasst werden können.

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Paulskirchenverfassung

Reichsgesetzblatt mit der Reichsverfassung Die Verfassung des deutschen Reiches vom 28.

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Plan einer Bundes-Delegiertenversammlung

Der Plan einer Bundes-Delegiertenversammlung war ein deutschlandpolitischer Vorstoß Österreichs 1862/1863.

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Pluralwahlrecht

Pluralwahlrecht ist ein Wahlrecht, das einzelnen (oder Gruppen von) Wählern im Vergleich zu anderen Wählern mehr Stimmen (also zwei oder mehrere) einräumt, diese also bevorzugt.

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Polen in Deutschland

Regionale Verteilung der polnischen Staatsbürger 2021 Als Polen in Deutschland gelten heute in Aussagen, die sich auf aktuelle Verhältnisse beziehen, vor allem solche Menschen, die dauerhaft in der Bundesrepublik Deutschland wohnen und sich als ethnische Polen verstehen.

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Politische Immunität

Als politische Immunität bezeichnet man den Schutz eines politischen Mandats- oder Amtsträgers vor Strafverfolgung aufgrund seines Mandates bzw.

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Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

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Preußische Staatseisenbahnen

Preußische Staatseisenbahnen bezeichnet diejenigen Eisenbahnunternehmen, die sich im Eigentum oder unter der Verwaltung des Königreichs Preußen befanden.

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Preußischer Bundesreformplan 1866

Karikatur aus München vom April 1866: Otto von Bismarck als „unverschämter Oberkellner“, der ein Parlament vorschlägt, das als Soße die deutschen Fürsten bekleckert. Der Preußische Bundesreformplan von 1866 (eigentlich „Grundzüge einer neuen Bundesverfassung“) war ein Vorschlag, den Deutschen Bund umzugestalten.

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Preußischer Verfassungskonflikt

Der preußische Verfassungskonflikt, auch preußischer Budgetkonflikt oder Heereskonflikt genannt, war der Konflikt um eine Heeresreform und die Machtaufteilung zwischen König und Parlament in den Jahren 1859 bis 1866 im Preußischen Staat.

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Preußisches Abgeordnetenhaus

Gebäude des Preußischen Abgeordnetenhauses ab 1899 Das Preußische Abgeordnetenhaus war bis 1918 die nach dem Dreiklassenwahlrecht gewählte Zweite Kammer des Preußischen Landtags neben dem Preußischen Herrenhaus.

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Preußisches Herrenhaus

Gebäude des Preußischen Herrenhauses ab 1904 Das Preußische Herrenhaus in Berlin war die Erste Kammer des Preußischen Landtags, der Legislative Preußens.

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Proletariat

„Der vierte Stand“ (1901) von Giuseppe Pellizza da Volpedo zählt zu den bekanntesten Darstellungen des modernen Proletariats. Das Proletariat (von ‚die Nachkommenschaft‘) bezeichnete im antiken Rom die gesellschaftliche Schicht der land- und besitzlosen lohnabhängigen, aber nicht versklavten Bürger im Stadtstaat, die nicht steuer- und wehrpflichtig waren.

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Provinz Hannover

Hannover war von 1866 bis 1946 der Name einer preußischen Provinz.

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Provinz Hessen-Nassau

Die preußische Provinz Hessen-Nassau entstand im Jahr 1868 aus den 1866 von Preußen annektierten Ländern Kurhessen und Nassau, dem ehemaligen Hessen-Homburg sowie den Kreisen Biedenkopf (Hessisches Hinterland) und Vöhl des Großherzogtums Hessen, der Freien Stadt Frankfurt und den bayerischen Bezirken Gersfeld und Orb.

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Provinz Posen

Die Provinz Posen (1849–1920), früher das Großherzogtum Posen (1815–1849), war ein von 1815 bis 1920 bestehendes Gebiet im Osten des Staates Preußen auf dem Territorium des historischen Großpolen.

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Rat der Volksbeauftragten

Emil Barth (USPD), Otto Landsberg (MSPD), Friedrich Ebert (MSPD), Hugo Haase (USPD), Wilhelm Dittmann (USPD), Philipp Scheidemann (MSPD) Der Rat der Volksbeauftragten war die vom 10.

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Reform des Deutschen Bundes

Die Staaten des Deutschen Bundes 1848 (zeitgenössische Karte) Eine Reform des Deutschen Bundes (oder Bundesreform) wurde zu unterschiedlichen Zeiten im Deutschen Bund von 1815 bis 1866 diskutiert.

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Reichsfeinde

Die abwertende Bezeichnung Reichsfeinde wurde im Deutschen Kaiserreich benutzt, um politische Gegner zu markieren, aus der Gemeinschaft der Reichsangehörigen auszuschließen und ihre Bekämpfung zu rechtfertigen.

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Reichsland Elsaß-Lothringen

Das Reichsland Elsaß-Lothringen war ein aus Teilen der alten Landschaften Elsass und Lothringen gebildetes Verwaltungsgebiet des Deutschen Reiches von 1871 bis 1918.

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Reichsregierung

Als Reichsregierung oder Reichsleitung wird zum einen die Provisorische Zentralgewalt des kurzlebigen Deutschen Reichs von 1848/49 bezeichnet, zum anderen den Reichskanzler und die ihm unterstellten Staatssekretäre oder Minister, denen von 1871 bis 1945 die Staatsführung des Deutschen Reiches oblag.

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Reichstag (Deutsches Kaiserreich)

Leipziger Straße 4 Parlamentssaal des Reichstags, 1906 im Reichstagsgebäude Der große Sitzungssaal des Reichstages um 1903, mit Ziffernkennzeichnung besonderer Plätze Reichstagswahlkreise, siehe auch Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs Der Reichstag war von 1871 bis 1918 das Parlament des Deutschen Kaiserreichs.

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Reichstag (Norddeutscher Bund)

Der (Norddeutsche) Reichstag war das Parlament des Norddeutschen Bundes.

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Reichstagswahl 1871

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1871 war die Wahl der Abgeordneten zum 1.

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Reichstagswahl 1881

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1881 war die Wahl zum 5.

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Reichstagswahl 1912

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1912 war die Wahl zum 13.

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Reichstagswahl August 1867

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl im August 1867 war die Wahl zum ersten ordentlichen Reichstag des Norddeutschen Bundes.

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Reichstagswahlen in Deutschland

Bei der Reichstagswahl bestimmte das Volk im Norddeutschen Bund bzw.

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Reichsvereinsgesetz

Das Reichsvereinsgesetz (RVG) vom 19.

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Reichswahlgesetz (Weimarer Republik)

Ein Wahlzettel für die Wahl von 1928 Das Reichswahlgesetz vom 27.

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Rheinprovinz

Die Rheinprovinz (auch Provinz Rheinland, Rheinpreußen oder Rheinlande genannt) war eine von 1822 bis 1945 bestehende Provinz Preußens am namensgebenden Rhein.

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Robert Viktor von Puttkamer

miniatur Robert Viktor von Puttkamer (* 5. Mai 1828 in Frankfurt (Oder); † 15. März 1900 auf Gut Karzin bei Stolp in Pommern) war ein preußischer Staatsmann, der vor allem wegen der von ihm als Innenminister in den 1880er Jahren betriebenen konservativen Personalpolitik in der preußischen Richter- und Beamtenschaft von erheblicher Bedeutung für die weitere Verwaltungsgeschichte Preußens bzw.

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Robert von Mohl

Robert von Mohl (Stahlstich von Christoph Friedrich Dörr, 1830er-Jahre) Robert Mohl, seit 1837 von Mohl, (* 17. August 1799 in Stuttgart; † 5. November 1875 in Berlin) war ein deutscher Staatswissenschaftler.

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Südstaaten

Definition des United States Census Bureau: die Südstaaten, eine von vier Großregionen der USA Die Südstaaten der USA. Tiefrot diejenigen Staaten, die in jeder heutigen Bestimmung den Süden ausmachen, heller die üblicherweise ebenfalls gemeinten, schraffiert Staaten, die nur selten einbezogen werden. Die Südstaaten (auch Dixieland genannt) sind eine Großregion im Südosten der USA.

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Schaumburg-Lippe

Vereinstaler mit Wappen des Fürstentums Schaumburg-Lippe Schaumburg-Lippe war bis 1946 ein selbständiges deutsches Land (Grafschaft, Fürstentum, Freistaat) im Gebiet des heutigen Niedersachsen, zwischen der Region Hannover und der westfälischen Grenze gelegen.

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Schlacht bei Königgrätz

Die Schlacht bei Königgrätz am 3.

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Sozialdemokratie

Sozialdemokratie ist eine in der zweiten Hälfte des 19.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Sozialistengesetz

Reichsgesetzblatt mit dem ''Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie'' Sozialistengesetz ist die Kurzbezeichnung für das Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie, das von 1878 bis 1890 im Deutschen Reich galt und während dieser Zeit mehrfach verlängert wurde.

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Steiger (Bergbau)

Steiger im Ruhrbergbau, 1961 Der Steiger ist eine Aufsichtsperson im Bergbau.

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Stichwahl

Oberbürgermeister-Stichwahl in Hof (Saale), Bayern, in den Kommunalwahlen in Bayern 2020 Eine Stichwahl ist ein weiterer Wahlgang, wenn bei einem vorhergehenden Wahlgang die für eine Entscheidung notwendige Mehrheit nicht erreicht wurde.

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Stimmzettel

Wahlkreis 168 (Kassel) Nationalratswahl 2017 in Österreich Wählerin mit Stimmzettel in Wahlkabine Ein Stimmzettel, auch Wahlzettel (nicht zu verwechseln mit dem Wahlschein), ist.

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Strafgesetzbuch (Deutschland)

Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts.

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Streikfonds

Als Streikfonds (auch Streikkasse) werden die Gelder (bzw. der Fonds) bezeichnet, die einer Gewerkschaft für Streikgelder zur Verfügung stehen.

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Subjektives Recht

Ein subjektives Recht ist die einem Einzelnen zu seinem Schutz vom objektiven Recht verliehene Rechtsmacht zur Durchsetzung seiner berechtigten Interessen.

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Theobald von Bethmann Hollweg

rechts Theobald Theodor Friedrich Alfred von Bethmann Hollweg (* 29. November 1856 in Hohenfinow, Provinz Brandenburg; † 2. Januar 1921 ebenda) war ein deutscher Politiker in der Zeit des Kaiserreichs.

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Thomas Nipperdey

Thomas Nipperdey (* 27. Oktober 1927 in Köln; † 14. Juni 1992 in München) war ein deutscher Historiker und Hochschullehrer.

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Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) war eine sozialistische Partei im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik.

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Unzulässige Wahlbeeinflussung

Unzulässige Wahlbeeinflussung bezeichnet interessengeleitete Versuche, unter Verstoß gegen Wahlrechtsgrundsätze (z. B. Freiheit, Gleichheit und Allgemeinheit der Wahl) das Ergebnis von Wahlen zu beeinflussen.

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Urbanisierung

Die chinesische Stadt Shenzhen am Rande Hongkongs hatte 1979 nur 30.000 Einwohner, im Jahr 2011 etwa 12,5 Millionen. Bis 2017 war diese Zahl jedoch kaum weiter gewachsen. Unter Urbanisierung versteht man die Ausbreitung städtischer Lebensformen.

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Verhältniswahl

Eine Verhältniswahl (in der Schweiz auch Proporzwahl oder kurz Proporz genannt) ist eine Wahl unter einem Wahlsystem, bei dem die Sitze möglichst genau in dem Verhältnis zugeteilt werden, in welchem abgestimmt wurde.

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Versetzung (Dienstrecht)

Versetzung ist beamtenrechtlich die auf Dauer angelegte Übertragung eines anderen Amtes im abstrakt-funktionalen Sinn bei einer anderen Dienststelle beim selben oder einem anderen Dienstherrn.

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Volkszählung

archiv-bot.

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Volljährigkeit

Die Volljährigkeit (selten auch als Großjährigkeit oder Majorennität bezeichnet) ist das Lebensalter, ab dem eine natürliche Person von Rechts wegen als erwachsen gilt.

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Wahlbeobachter

Der Wahlbeobachter ist eine unabhängige Person, die eine Wahl oder Abstimmung beobachtet und sie dadurch auf ihre rechtmäßige Durchführung im demokratischen Sinne hin überprüft.

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Wahlbeteiligung

Die Wahlbeteiligung oder die Stimmbeteiligung gibt den Anteil der Wahlberechtigten wieder, die bei einer Wahl oder einem Referendum tatsächlich gewählt haben.

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Wahlgleichheit

Die Wahlgleichheit ist eine Ausprägung des Gleichheitsprinzips, die dieses Prinzip auf das Wahlrecht anwendet.

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Wahlhelfer

Seit 2017 verliehene Ehrennadel für langjährige Wahlhelfer in Deutschland Wahlhelfer beziehungsweise Stimmenzähler sind Mitglieder eines Wahlvorstands, welche Stimmzettel in den Wahllokalen ausgeben und die ordnungsgemäße Wahl der Bürger sicherstellen, nach Beendigung der Wahlzeit die Wahlzettel auszählen und für das jeweilige Wahllokal das Wahlergebnis feststellen.

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Wahlkabine

Wählerin in Wahlkabine Wahlkabinen bei den französischen Präsidentschaftswahlen 2007 Die Wahlkabine oder Wahlzelle ist ein für Dritte nicht einsehbarer Raum oder Verschlag, der eine geheime Wahl ermöglichen soll.

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Wahlkreis

Ein Wahlkreis ist der – in der Regel geographisch zusammenhängende – Teilraum eines Wahlgebietes, in dem Wahlberechtigte über die Besetzung eines oder mehrerer Mandate abstimmen.

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Wahllokal

Blick in ein Wahllokal mit Wahlkabine und Wahlurne in einer Schule (Lutherschule Hannover) Das Wahllokal bzw.

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Wahlmann

Als Wahlmann, Wahlfrau oder Wahlperson. Website des Handelsblatts vom 4.

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Wahlpflicht

Eine allgemeine Wahlpflicht verpflichtet die Wahlberechtigten zur Teilnahme an einer Wahl, beispielsweise zu einem Parlament oder zu einem Gremium an einer Universität.

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Wahlrecht

Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der repräsentativen Demokratie und soll sicherstellen, dass die repräsentativ eingeschränkte Volkssouveränität gewahrt bleibt.

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Wahlrecht der Weimarer Republik

Reichspräsidentenwahl 1925: Anhänger des Rechtsliberalen Karl Jarres fahren durch Berlin. Reichstagswahl Juli 1932: Anhänger der Parteien vor einem Wahllokal. Nach dem Wahlrecht der Weimarer Republik (1919 bis 1933) konnten die Deutschen sowohl den Reichstag und die Landtage als auch den Reichspräsidenten wählen.

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Wahlurne

Bronzemünze aus Seleukis und Piera, personifizierter Demos wirft Stimmstein in Urne, 2./1. Jh.v. Chr Wahlurne in Form einer Mülltonne in einem Wahllokal (Lutherschule Hannover) Eine Wahlurne ist ein geschlossener Behälter mit Schlitz zur Durchführung einer (in der Regel geheimen) Wahl oder Abstimmung mit Wahl- oder Stimmzetteln.

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Wählerverzeichnis

Im Wählerverzeichnis sind alle Personen eingetragen, die wahlberechtigt sind.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Zollparlament

''Im Sitzungssaale des Deutschen Zollparlaments''(Grafik von E. J. Arnold)In: ''Illustrirte Zeitung'', 1868 Das Zollparlament war ein öffentliches Gremium im deutschen Zollwesen, das aus 85 eigens gewählten Abgeordneten süddeutscher Staaten des Deutschen Bundes und den Reichstagsabgeordneten des Norddeutschen Bundes bestand.

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Zollparlamentswahl 1868

Die Ergebnisse der Zollparlamentswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Mitabgebildet sind die Wahlergebnisse im Norddeutschen Bund, wo schon im Vorjahr gewählt wurde. Die Zollparlamentswahl 1868 fand in Bayern, Württemberg und Baden sowie im Südteil des Großherzogtums Hessen an verschiedenen Tagen im Februar und März des Jahres 1868 statt.

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Zweiparteiensystem

Von einem Zweiparteiensystem oder einer Zweiparteiendemokratie spricht man dann, wenn sich in einem demokratischen Staat im Wesentlichen zwei Parteien als Regierungsparteien abwechseln.

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Zweites Kaiserreich

Napoleon III. Der Ausdruck Zweites Kaiserreich steht für die Periode von 1852 bis 1870 in der Geschichte Frankreichs.

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Leitet hier um:

Geschichte des Wahlrechts in Deutschland bis 1918.

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