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Reichstagswahlen in Deutschland

Index Reichstagswahlen in Deutschland

Bei der Reichstagswahl bestimmte das Volk im Norddeutschen Bund bzw.

108 Beziehungen: Abgeordnetenentschädigung, Allgemeines Wahlrecht, Antisemitenparteien, Arbeiter, Armut, Bayerische Volkspartei, Bernhard Vogel (Ministerpräsident), Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Volkspartei, Deutsche Zentrumspartei, Deutscher Bundestag, Deutsches Historisches Museum, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Deutschnationale Volkspartei, Deutschvölkische Freiheitspartei, Direkte Demokratie in Deutschland, Dreiklassenwahlrecht, Duvergers Gesetz, Ehrenrecht, Fünf-Prozent-Hürde in Deutschland, Frauenwahlrecht, Frauenwahlrecht (Deutschland), Gesetz gegen die Neubildung von Parteien, Heinrich Brüning, Hitlerputsch, Jürgen W. Falter, Joachim Lilla, Kabinett Hitler, Kampffront Schwarz-Weiß-Rot, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Königreich Preußen, Kleinbürger, Kleinpartei, Kommunistische Partei Deutschlands, Konservatismus, Landbund (Deutschland), Lebendiges Museum Online, Linksliberalismus, Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs, Liste der Wahlkreise und Wahlkreisverbände der Weimarer Republik, Mann, Martin Liepach, Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands, Mehrheitswahl, Militär, Mitglied des Reichstages, Nationalliberalismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Freiheitspartei, ..., Norddeutscher Bund, Notverordnung, Ostelbien, Parlament, Parteiloser, Parteiverbot, Reichsgesetzblatt, Reichstag (Deutsches Kaiserreich), Reichstag (Norddeutscher Bund), Reichstag (Weimarer Republik), Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus), Reichstagswahl 1871, Reichstagswahl 1874, Reichstagswahl 1877, Reichstagswahl 1878, Reichstagswahl 1881, Reichstagswahl 1884, Reichstagswahl 1887, Reichstagswahl 1890, Reichstagswahl 1893, Reichstagswahl 1898, Reichstagswahl 1903, Reichstagswahl 1907, Reichstagswahl 1912, Reichstagswahl 1920, Reichstagswahl 1928, Reichstagswahl 1930, Reichstagswahl 1938, Reichstagswahl August 1867, Reichstagswahl Dezember 1924, Reichstagswahl Februar 1867, Reichstagswahl im Deutschen Reich 1936, Reichstagswahl Juli 1932, Reichstagswahl Mai 1924, Reichstagswahl März 1933, Reichstagswahl November 1932, Reichstagswahl November 1933, Reichswahlgesetz (Weimarer Republik), Scheinwahl, Schutzhaft, Sitz (Politik), Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialismus, Sperrklausel, Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, Sturmabteilung, Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich, Verhältniswahl, Wahl, Wahl zur Deutschen Nationalversammlung, Wahlbeteiligung, Wahlrecht, Wahltag, Weimarer Nationalversammlung, Weimarer Republik, Zeit des Nationalsozialismus. Erweitern Sie Index (58 mehr) »

Abgeordnetenentschädigung

Die Abgeordnetenentschädigung ist neben der Amtsausstattung ein Bestandteil der Diäten (von lateinisch dies, „Tag“; mittellateinisch dieta, „Tagelohn“; französisch diète, „die tagende Versammlung“; in der Schweiz wird von Taggeld gesprochen), die den Mitgliedern eines Parlaments gewährt werden.

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Allgemeines Wahlrecht

Pariser Denkmal zur Republik (1883). Bronzebildwerk von Léopold Morice. Das allgemeine Wahlrecht ist eines der wichtigsten Merkmale moderner Demokratien.

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Antisemitenparteien

Als Antisemitenparteien bezeichnet man einige politische Parteien im Deutschen Kaiserreich (1871–1918), die den Antisemitismus zum wesentlichen Element ihres Programms erhoben hatten.

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Arbeiter

USA, 2022 Arbeiter sind unselbständig beschäftigte Arbeitnehmer, deren Arbeitsinhalt überwiegend aus körperlicher Arbeit mit hoher Arbeitsschwere durch überwiegend mittlere bis schwere Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Arbeitslohn als Gegenleistung gezahlt wird.

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Armut

Bettler mit Kind am Straßenrand (Indien) Armut bezeichnet im materiellen Sinn (als Gegenbegriff zu Reichtum) in der Wirtschaftspolitik und Wirtschaftswissenschaft primär die mangelnde Befriedigung der Grundbedürfnisse (vor allem nach Nahrung, Trinkwasser, Kleidung, Wohnung, Gesundheit).

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Bayerische Volkspartei

Die Bayerische Volkspartei (BVP) war eine deutsche politische Partei in der Zeit der Weimarer Republik.

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Bernhard Vogel (Ministerpräsident)

Bernhard Vogel (2015) Bernhard Vogel (* 19. Dezember 1932 in Göttingen) ist ein deutscher Politiker der CDU.

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Deutsche Demokratische Partei

Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.

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Deutsche Volkspartei

Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutscher Bundestag

Großes Bundessiegel der Bundesrepublik Deutschland als Siegel des Präsidenten des Bundestages 3. Oktober 1990 gehisst Bundesregierung, 2014 Der Deutsche Bundestag (Abkürzung BT) ist das Parlament und somit das gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin.

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Deutsches Historisches Museum

Das Deutsche Historische Museum (kurz: DHM) ist ein Museum für deutsche Geschichte im Berliner Ortsteil Mitte.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Deutschvölkische Freiheitspartei

330x330px Die Deutschvölkische Freiheitspartei (DVFP, zeitgenössisch auch DFP) war eine völkische Partei in der Weimarer Republik.

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Direkte Demokratie in Deutschland

Kundgebung des Berliner Energietisches vor dem Volksbegehren im Oktober 2013 Elemente der direkten Demokratie wurden in Deutschland erstmals in der Weimarer Republik eingeführt.

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Dreiklassenwahlrecht

Wahlaufruf im ''Kölner Stadt-Anzeiger'' 1881: „Mitbürger! Wähler der 3. Classe!“ Das Dreiklassenwahlrecht ist ein historisches Wahlrecht (Wahlsystem), das in verschiedenen Ländern bestand.

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Duvergers Gesetz

Duvergers Gesetz (Loi de Duverger), benannt nach dem französischen Juristen und Politikwissenschaftler Maurice Duverger, ist die vermutete Gesetzmäßigkeit, nach der ein relatives Mehrheitswahlsystem zur Bildung eines Zweiparteiensystems führt.

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Ehrenrecht

Ein Ehrenrecht ist in einer Ständeordnung ein bestimmten Standespersonen vorbehaltenes Recht, das meist auf Herkommen beruhte oder durch ein Privileg verliehen wurde.

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Fünf-Prozent-Hürde in Deutschland

Die Fünf-Prozent-Hürde, auch Fünf-Prozent-Klausel genannt, ist die bekannteste und am meisten verbreitete Sperrklausel für Wahlen in Deutschland.

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Frauenwahlrecht

Annie Kenney (links) und Christabel Pankhurst demonstrieren während des Women’s Sunday für das Frauenwahlrecht in Großbritannien (1908) Veranstaltungshinweis zur Forderung nach dem Frauenwahlrecht (ca. 1908) Frauenwahlrecht bedeutet, dass Frauen eines Landes die Möglichkeit haben, an politischen Abstimmungen aktiv und passiv teilzunehmen.

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Frauenwahlrecht (Deutschland)

Das Frauenwahlrecht in Deutschland bezeichnet seit 1918 das Recht von Frauen, in Deutschland aktiv und passiv an Wahlen und Abstimmungen teilzunehmen.

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Gesetz gegen die Neubildung von Parteien

Veröffentlichung im Reichsgesetzblatt Das Gesetz gegen die Neubildung von Parteien vom 14.

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Heinrich Brüning

Heinrich Brüning, um 1930 Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning (* 26. November 1885 in Münster; † 30. März 1970 in Norwich, Vermont, USA) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30.

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Hitlerputsch

Odeonsplatz nach dem Putschversuch am 9. November 1923 Bericht der Bozner Nachrichten am 10. November 1923: ''Der Hitler-Putsch kläglich zusammengebrochen'' Der Hitlerputsch (auch Hitler-Ludendorff-Putsch, Bürgerbräu-Putsch, Marsch auf die Feldherrnhalle und Bierkeller-Putsch genannt) war ein am 8. und 9. November 1923 unternommener, gescheiterter Putschversuch der NSDAP unter Adolf Hitler und Erich Ludendorff.

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Jürgen W. Falter

Jürgen W. Falter (2017) Jürgen Wilfried Falter (* 22. Januar 1944 in Heppenheim an der Bergstraße) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Joachim Lilla

Joachim Theodor Lilla (* 31. März 1951 in Datteln; † 23. Mai 2020 in Krefeld) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Kabinett Hitler

Das Kabinett Hitler, auch Hitlerregierung genannt, war die am 30.

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Kampffront Schwarz-Weiß-Rot

Wahlplakat für die Kampffront-Kandidaten Alfred Hugenberg, Franz von Papen und Franz Seldte Die Kampffront Schwarz-Weiß-Rot war ein nach den alten Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot benanntes Wahlbündnis aus Deutschnationaler Volkspartei (DNVP) und Stahlhelm, die beide im Kabinett Hitler vertreten waren.

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Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie

Die Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (KZfSS) ist nach Verbreitung und Größe die bedeutendste deutschsprachige Fachzeitschrift für Soziologie.

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Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

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Kleinbürger

Holstenstraße, etwa 1904 Kleinbürger hießen ursprünglich jene Angehörigen des Bürgertums, die dessen unterster Schicht angehörten, wie Handwerker, kleine Kaufleute, Volksschullehrer u. Ä.

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Kleinpartei

Eine Kleinpartei ist eine politische Partei, die eine kleine Anhänger- beziehungsweise Wählerschaft besitzt und deren politischer Einfluss auf parlamentarischer Ebene entsprechend gering ist, sofern sie überhaupt in einem Parlament vertreten ist.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Konservatismus

Konservatismus (selten Konservativismus; von „erhalten“, „bewahren“ oder auch „etwas in seinem Zusammenhang erhalten“) „ist ein Sammelbegriff für geistige und politische Bewegungen, welche die Bewahrung bestehender oder die Wiederherstellung früherer gesellschaftlicher Ordnungen zum Ziel haben“.

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Landbund (Deutschland)

Landbund in Meißen (1922) Der Landbund entstand nach dem Ersten Weltkrieg als Interessenorganisation der Klein- und Mittelbauern.

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Lebendiges Museum Online

Das Lebendige Museum Online (LeMO) ist ein seit 1999 in betriebenes Online-Portal zur deutschen Geschichte des 19.

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Linksliberalismus

Als Linksliberalismus oder auch Sozialliberalismus wird eine politische Strömung bezeichnet, die Liberalismus und Elemente sozialer Politik verbindet.

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Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs

Plenarsitzungssaal des Reichstags (1889) Die Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs verzeichnet die Wahlkreise für die Reichstagswahlen im Deutschen Kaiserreich (1871–1918).

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Liste der Wahlkreise und Wahlkreisverbände der Weimarer Republik

Die Liste der Wahlkreise und Wahlkreisverbände der Weimarer Republik enthält die Wahlkreise und Wahlkreisverbände für die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung 1919 und die Reichstagswahlen im Deutschen Reich von 1920 bis 1933.

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Mann

Zusammenstellung von 20 Männerporträts Das Wort Mann bezeichnet einen männlichen erwachsenen Menschen und bezieht sich auf das biologische Geschlecht, im modernen Sprachgebrauch auch auf die Geschlechtsidentität.

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Martin Liepach

Martin Liepach (* 1961 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Gymnasiallehrer und promovierter Politologe, der vor allem zur jüdischen Geschichte publiziert.

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Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands

Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands (MSPD), auch Mehrheits-SPD oder Mehrheitssozialisten, war eine informelle Bezeichnung für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) zwischen Mitte 1917 und 1922.

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Mehrheitswahl

Eine Mehrheitswahl, schweizerisch Majorzwahl, ist ein Repräsentationsprinzip mit dem Ziel, eine parlamentarische Regierungsmehrheit für eine Partei herbeizuführen.

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Militär

Ölgemälde von Louis-François Lejeune, 1804). Als Militär (von lateinisch militaris ‚den Kriegsdienst betreffend‘ bzw. miles ‚Soldat‘), mitunter mit Streitkräfte oder Streitmacht gleichgesetzt, werden die mit Kriegswaffen ausgestatteten Träger der Staatsgewalt bezeichnet, die vorwiegend hoheitlich mit der Gewährleistung der äußeren Sicherheit betraut sind und oft auch zum Erreichen weiterer politischer Ziele eingesetzt werden.

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Mitglied des Reichstages

Siegelmarke: „Reichstag Abgeordneter“ Mitglied des Reichstages (Abkürzung MdR) war ein Abgeordneter des Reichstages im Deutschen Kaiserreich (1871–1918) bzw.

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Nationalliberalismus

Nationalliberalismus oder auch Rechtsliberalismus genannt bezeichnet eine politische Haltung, die sich im 19.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nationalsozialistische Freiheitspartei

Die Nationalsozialistische Freiheitspartei (NSFP) oder Nationalsozialistische Freiheitsbewegung (NSFB; beides kurz auch NF) war eine rechtsextreme deutsche Partei aus Deutschvölkischen und Nationalsozialisten in der Weimarer Republik, die nur kurzzeitig in den Jahren 1924/25 und als Listenvereinigung bzw.

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Norddeutscher Bund

Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat.

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Notverordnung

Als Notverordnung wird die gesetzesvertretende Anordnung der Exekutivgewalt im Krisenfall bezeichnet.

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Ostelbien

Als Ostelbien wurden in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg die Gebiete östlich der Elbe bezeichnet, bis hin nach Ostpreußen.

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Parlament

Präsident Barack Obama. Ein Parlament (von altfranzösisch parlement ‚Unterredung‘; ‚reden‘) ist die politische Volksvertretung, die in der Regel aus ein, zwei oder drei Kammern bzw.

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Parteiloser

Als Parteiloser (auch freier Abgeordneter oder Unabhängiger) gilt, wer ein politisches Amt oder Mandat ausübt bzw.

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Parteiverbot

Ein Parteiverbot ist das Verbot einer politischen Partei, deren politischer Tätigkeiten und deren Unter- und Nachfolgeorganisationen.

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Reichsgesetzblatt

Titelseite der ersten Gesamtausgabe des Reichsgesetzblatts 1871 Das Reichsgesetzblatt (Abkürzung: RGBl.) war das amtliche Verkündungsblatt des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945.

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Reichstag (Deutsches Kaiserreich)

Leipziger Straße 4 Parlamentssaal des Reichstags, 1906 im Reichstagsgebäude Der große Sitzungssaal des Reichstages um 1903, mit Ziffernkennzeichnung besonderer Plätze Reichstagswahlkreise, siehe auch Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs Der Reichstag war von 1871 bis 1918 das Parlament des Deutschen Kaiserreichs.

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Reichstag (Norddeutscher Bund)

Der (Norddeutsche) Reichstag war das Parlament des Norddeutschen Bundes.

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Reichstag (Weimarer Republik)

Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.

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Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus)

Berlin, Sitzungsort des Reichstags ab 1933 Der deutsche Reichstag war von 1933 bis 1945 ein Scheinparlament während der nationalsozialistischen Diktatur.

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Reichstagswahl 1871

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1871 war die Wahl der Abgeordneten zum 1.

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Reichstagswahl 1874

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1874 war die Wahl zum 2.

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Reichstagswahl 1877

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1877 war die Wahl zum 3.

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Reichstagswahl 1878

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Ein Flugblatt mit Wahlwerbung für den Kandidaten Herbert von Bismarck, den Sohn des Reichskanzlers, im Wahlkreis Lauenburg/Schleswig-Holstein. Das Pamphlet richtet sich vor allem gegen den nationalliberalen Gegenkandidaten Friedrich Hammacher, der nichtsdestoweniger trotzdem den Wahlkreis gewann. Die Reichstagswahl 1878 war die Wahl zum 4.

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Reichstagswahl 1881

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1881 war die Wahl zum 5.

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Reichstagswahl 1884

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1884 war die Wahl zum 6.

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Reichstagswahl 1887

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1887 war die Wahl zum 7.

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Reichstagswahl 1890

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1890 war die Wahl zum 8.

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Reichstagswahl 1893

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen, einschließlich späterer Nachwahlen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Ergebnisse der Reichstagswahl 1893 in einer historischen Karte (einschließlich später erfolgter Nachwahlen) Auflistung der 397 gewählten Abgeordneten nach Wahlkreisen Druckfrische vorläufige Wahlergebnisse von Köln: 48 Centrum, 5 elsässische Protestler, 3 Antisemiten, 1 Däne... Winterfeldt (cons.) - ''Kölnische Zeitung'' 17. Juni 1893 Die Reichstagswahl 1893 war die Wahl zum 9.

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Reichstagswahl 1898

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Ergebnisse der Reichstagswahl 1898 in einer historischen Karte (einschließlich späterer Nachwahlen) Auflistung der 397 gewählten Abgeordneten nach Wahlkreisen Die Reichstagswahl 1898 war die Wahl zum 10.

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Reichstagswahl 1903

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1903 war die Wahl zum 11.

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Reichstagswahl 1907

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Mehrheiten nach Wahlkreisen in einer zeitgenössischen Karte Die Reichstagswahl 1907 war die Wahl zum 12.

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Reichstagswahl 1912

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1912 war die Wahl zum 13.

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Reichstagswahl 1920

Die Reichstagswahl vom 6.

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Reichstagswahl 1928

Die Reichstagswahl vom 20.

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Reichstagswahl 1930

Die Reichstagswahl vom 14.

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Reichstagswahl 1938

Wahlplakate in Kiel deutsche Kolonie war. Auf Bananenwagen, um deutsche Siedler ins Wahllokal auf einem Bananendampfer zu bringen. Stimmzettel zu Reichstagswahl und Volksabstimmung Stimmzettel zur Ergänzungswahl im Sudetenland Die Wahl zum Großdeutschen Reichstag vom 10. April 1938 fand zugleich mit der nachträglichen Volksabstimmung über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich statt.

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Reichstagswahl August 1867

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl im August 1867 war die Wahl zum ersten ordentlichen Reichstag des Norddeutschen Bundes.

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Reichstagswahl Dezember 1924

Die Reichstagswahl vom 7.

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Reichstagswahl Februar 1867

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl im Februar 1867 war die Wahl zum konstituierenden Reichstag.

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Reichstagswahl im Deutschen Reich 1936

Propagandaflugblatt, abgeworfen während der Deutschlandfahrt des Zeppelins LZ 129 Stimmzettel zur Reichstagswahl Die Reichstagswahl vom 29.

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Reichstagswahl Juli 1932

Die Reichstagswahl vom 31.

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Reichstagswahl Mai 1924

Die Reichstagswahl vom 4.

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Reichstagswahl März 1933

Die Reichstagswahl am 5.

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Reichstagswahl November 1932

Die Reichstagswahl vom 6.

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Reichstagswahl November 1933

Propagandaplakat zur Wahl („Adolf-Hitler-Haus“, Voßstraße in Berlin) Eisernes Wahlabzeichen zur Wahl Die Reichstagswahl vom 12.

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Reichswahlgesetz (Weimarer Republik)

Ein Wahlzettel für die Wahl von 1928 Das Reichswahlgesetz vom 27.

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Scheinwahl

Eine Scheinwahl ist eine nur scheinbar demokratische Wahl, bei der aber tatsächlich der Ausgang bereits vorherbestimmt ist.

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Schutzhaft

Schutzhaft war in der Zeit des Nationalsozialismus ein Instrument der vorbeugenden Verbrechensbekämpfung und polizeilichen planmäßigen Überwachung.

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Sitz (Politik)

Ein Sitz ist innerhalb eines Parlamentes oder Ausschusses ein Platz, den eine Person (Mandatsträger, Abgesandter etc.) innehat, die an Plenen sowie Abstimmungen und ggs.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Sozialismus

Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.

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Sperrklausel

Eine Sperrklausel ist eine Regelung in einem Verhältniswahlrecht, nach der Parteien oder Listen unterhalb eines bestimmten Anteils an allen Stimmen bei der Verteilung der Mandate verschwendet werden.

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Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten

Logo des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten Logo der Jugendorganisation des Stahlhelm Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten war ein Wehrverband zur Zeit der Weimarer Republik, der kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges am 25.

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Sturmabteilung

Kommentar.

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Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) war eine sozialistische Partei im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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Verhältniswahl

Eine Verhältniswahl (in der Schweiz auch Proporzwahl oder kurz Proporz genannt) ist eine Wahl unter einem Wahlsystem, bei dem die Sitze möglichst genau in dem Verhältnis zugeteilt werden, in welchem abgestimmt wurde.

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Wahl

2008) Blick in ein Wahllokal in einer Dresdner Schule (2008) Stimmabgabe an der Wahlurne (München 2008) Auszählung der Stimmen (Berlin 1946) Tonne als Wahlurne, Zentrales Wahlbüro im Technischen Rathaus der Stadt Bochum, 2017 Video: Warum sind Wahlen in einer Demokratie wichtig? Eine Wahl im Sinne der Politikwissenschaft ist ein Abstimmungsverfahren in Staaten, Gebietskörperschaften und Organisationen zur Bestellung einer repräsentativen Person oder mehrerer Personen als entscheidungs- oder herrschaftsausübendes Organ.

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Wahl zur Deutschen Nationalversammlung

Die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung fand am 19.

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Wahlbeteiligung

Die Wahlbeteiligung oder die Stimmbeteiligung gibt den Anteil der Wahlberechtigten wieder, die bei einer Wahl oder einem Referendum tatsächlich gewählt haben.

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Wahlrecht

Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der repräsentativen Demokratie und soll sicherstellen, dass die repräsentativ eingeschränkte Volkssouveränität gewahrt bleibt.

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Wahltag

mehrere Tage Als Wahltag wird der Tag bezeichnet, an dem die Bevölkerung zu Wahlen innerhalb eines demokratischen Regierungssystem aufgerufen wird.

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Weimarer Nationalversammlung

Reichspost (1919) zur Nationalversammlung 1919, Entwurf: Ernst Böhm Postkarte der Nationalversamm­lung, Poststempel vom 1. Juli 1919 in Weimar Die Weimarer Nationalversammlung, offiziell verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung, war das verfassunggebende Parlament der Weimarer Republik.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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