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Wahl zur Deutschen Nationalversammlung

Index Wahl zur Deutschen Nationalversammlung

Die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung fand am 19.

76 Beziehungen: Adolph Hoffmann, Alldeutscher Verband, Antisemitenparteien, Bayerische Volkspartei, Bayerischer Bauernbund, Braunschweigischer Landeswahlverband, Bremer Räterepublik, Carl Friedrich von Siemens, Detlef Lehnert, Deutsch-Hannoversche Partei, Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Vaterlandspartei, Deutsche Volkspartei, Deutsche Zentrumspartei, Deutsches Reich, Deutschkonservative Partei, Deutschnationale Volkspartei, Erster Weltkrieg, Fortschrittliche Volkspartei, Frauenwahlrecht, Freikonservative Partei, Freikorps, Friedrich Ebert, Geschichte der Parteien in Deutschland, Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Geschichte des Wahlrechts in Deutschland, Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt, Gustav Stresemann, Hedwig Richter, Heinrich August Winkler, Karl Liebknecht, Katholizismus, Köln, Kerstin Wolff, Kommunistische Partei Deutschlands, Konservatismus, Kuratorium für den Wiederaufbau des deutschen Wirtschaftslebens, Leipzig, Liberalismus, Linksliberalismus, Liste der Mitglieder der Nationalversammlung von 1919, Matthias Erzberger, Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands, Merseburg, Monarchie, Nationalliberale Partei, Nationalliberalismus, Novemberrevolution, Oktoberrevolution, Papiermark, ..., Philipp Scheidemann, Posener Aufstand (1918–1919), Provinz Posen, Rat der Volksbeauftragten, Räterepublik, Regionalpartei, Reichsland Elsaß-Lothringen, Reichsrätekongress, Reichstagswahl 1912, Rosa Luxemburg, Ruhrgebiet, Schleswig-Holsteinische Bauern- und Landarbeiterdemokratie, Schwarz-rote Koalition, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialisierungsbewegung im Ruhrgebiet, Sozialismus, Sozialliberale Koalition, Spartakusaufstand, Spartakusbund, Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Verhältniswahl, Verstaatlichung, Weihnachtskämpfe, Weimar, Weimarer Koalition, Weimarer Nationalversammlung. Erweitern Sie Index (26 mehr) »

Adolph Hoffmann

Adolph Hoffmann (1911) Relief auf dem Grabstein, Zentralfriedhof Friedrichsfelde. Bildhauer: Martin Meyer-Pyritz Johann Franz Adolph Hoffmann (* 23. März 1858 in Berlin; † 1. Dezember 1930 ebenda) war ein sozialistischer Politiker, Mitglied im preußischen Abgeordnetenhaus und im Deutschen Reichstag sowie preußischer Minister für Wissenschaft, Kultur und Volksbildung.

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Alldeutscher Verband

Der Alldeutsche Verband (bis 1894 Allgemeiner Deutscher Verband)Hermann Bott: Lexikon zur Geschichte und Politik im 20.

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Antisemitenparteien

Als Antisemitenparteien bezeichnet man einige politische Parteien im Deutschen Kaiserreich (1871–1918), die den Antisemitismus zum wesentlichen Element ihres Programms erhoben hatten.

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Bayerische Volkspartei

Die Bayerische Volkspartei (BVP) war eine deutsche politische Partei in der Zeit der Weimarer Republik.

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Bayerischer Bauernbund

Der Bayerische Bauernbund (BB) war eine deutsche politische Partei in Bayern.

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Braunschweigischer Landeswahlverband

Der Braunschweigische Landeswahlverband war ein Wahlbündnis aus bürgerlichen und konservativen Parteien, das bei den Landtagswahlen 1918, 1920 und 1922 sowie bei der Wahl zur Deutschen Nationalversammlung 1919 im Freistaat Braunschweig antrat.

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Bremer Räterepublik

Verkündung der Machtübernahme durch den Arbeiter- und Soldatenrat am 15. November 1918 am Bremer Rathaus Die Bremer Räterepublik wurde im Zuge der Novemberrevolution am 10.

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Carl Friedrich von Siemens

Carl Friedrich von Siemens (vor 1916 auf einer Fotografie von Jacob Hilsdorf) Carl Friedrich Siemens, ab 1888 von Siemens (* 5. September 1872 in Charlottenburg; † 9. Juli 1941 in seinem Landhaus Heinenhof in Neu Fahrland bei Potsdam) war ein deutscher Industrieller und Politiker aus der Familie Siemens.

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Detlef Lehnert

Detlef Lehnert (* 1955 in Hamburg) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Deutsch-Hannoversche Partei

Die Deutsch-Hannoversche Partei (DHP), auch Welfen genannt, war eine konservativ-föderalistische Partei in Preußen und im Deutschen Reich.

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Deutsche Demokratische Partei

Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.

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Deutsche Vaterlandspartei

Die Deutsche Vaterlandspartei (DVLP) war eine rechtsradikale deutsche Partei, die in der Schlussphase des Ersten Weltkrieges aktiv war.

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Deutsche Volkspartei

Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Deutschkonservative Partei

Graf Konrad von Kleist-Schmenzin, Otto von Helldorff, Karl Gustav Ackermann. Die Deutschkonservative Partei war eine monarchistische, teilweise antisemitische Partei im Deutschen Kaiserreich.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Fortschrittliche Volkspartei

Die Fortschrittliche Volkspartei (FVP) war eine linksliberale und bürgerlich-demokratische Partei im Deutschen Kaiserreich, die am 6.

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Frauenwahlrecht

Annie Kenney (links) und Christabel Pankhurst demonstrieren während des Women’s Sunday für das Frauenwahlrecht in Großbritannien (1908) Veranstaltungshinweis zur Forderung nach dem Frauenwahlrecht (ca. 1908) Frauenwahlrecht bedeutet, dass Frauen eines Landes die Möglichkeit haben, an politischen Abstimmungen aktiv und passiv teilzunehmen.

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Freikonservative Partei

Otto von Dewitz (Oldenburg in Holstein), 50. Max Kolbe, 51. Franz Doerksen, 52. Wendroth (Segeberg) Die Freikonservative Partei war eine überwiegend im Königreich Preußen aktive Partei des Deutschen Reiches bis 1918.

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Freikorps

Als Freikorps oder Freiwilligenkorps (von; aus) wurden bis zum Anfang des 20.

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Friedrich Ebert

Unterschrift Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker.

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Geschichte der Parteien in Deutschland

Heppenheimer Tagung freier Demokraten im ''Gasthof „Zum halben Monde“'' im Vorfeld der Märzrevolution, Wegbereiter zur Frankfurter Nationalversammlung; Stahlstich von 1840 abruf.

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Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

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Geschichte des Wahlrechts in Deutschland

Wahllokal in Berlin, 1912 Die Geschichte des Wahlrechts in Deutschland umfasst die ersten deutschen Einzelstaaten mit Repräsentativverfassungen im 19.

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Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt

Das Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt vom 10.

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Gustav Stresemann

150px Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war.

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Hedwig Richter

Hedwig Richter (2017) Hedwig Richter (* 16. Oktober 1973 in Urach) ist eine deutsche Historikerin.

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Heinrich August Winkler

Heinrich August Winkler (2014) Heinrich August Winkler (* 19. Dezember 1938 in Königsberg/Preußen) ist ein deutscher Historiker.

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Karl Liebknecht

Karl Liebknecht (ca. 1911) Karl Paul August Friedrich Liebknecht (* 13. August 1871 in Leipzig; † 15. Januar 1919 in Berlin) war ein prominenter Sozialist und Antimilitarist zu Zeiten des Deutschen Kaiserreiches.

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Katholizismus

Katholizismus bezeichnet die Repräsentation des römisch-katholischen Christentums in der Gesellschaft, basierend auf der durch den katholischen Glauben geprägten Weltanschauung und Wertvorstellung.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Kerstin Wolff

Kerstin Wolff (* 1967 in Düsseldorf) ist eine deutsche Historikerin.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Konservatismus

Konservatismus (selten Konservativismus; von „erhalten“, „bewahren“ oder auch „etwas in seinem Zusammenhang erhalten“) „ist ein Sammelbegriff für geistige und politische Bewegungen, welche die Bewahrung bestehender oder die Wiederherstellung früherer gesellschaftlicher Ordnungen zum Ziel haben“.

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Kuratorium für den Wiederaufbau des deutschen Wirtschaftslebens

Das Kuratorium für den Wiederaufbau des deutschen Wirtschaftslebens (KfW) war eine im Dezember 1918 gegründete Lobbyorganisation liberal eingestellter deutscher Industrieller und Bankiers in der Weimarer Republik.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Liberalismus

Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.

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Linksliberalismus

Als Linksliberalismus oder auch Sozialliberalismus wird eine politische Strömung bezeichnet, die Liberalismus und Elemente sozialer Politik verbindet.

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Liste der Mitglieder der Nationalversammlung von 1919

Die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung fand am 19.

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Matthias Erzberger

Erzberger 1919 als Abgeordneter der Weimarer Nationalversammlung Matthias Erzberger (* 20. September 1875 in Buttenhausen, Königreich Württemberg; † 26. August 1921 bei Bad Griesbach im Schwarzwald, Republik Baden) war ein deutscher Publizist und Politiker (Zentrum) im Kaiserreich und in der Weimarer Republik.

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Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands

Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands (MSPD), auch Mehrheits-SPD oder Mehrheitssozialisten, war eine informelle Bezeichnung für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) zwischen Mitte 1917 und 1922.

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Merseburg

Schloss Merseburg ist eine Dom- und Hochschulstadt an der Saale im südlichen Sachsen-Anhalt.

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Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

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Nationalliberale Partei

Karl Braun, Rudolf Gneist, Ludwig Bamberger Die Nationalliberale Partei (NLP) war eine liberale Partei während des Norddeutschen Bunds und Deutschen Kaiserreichs, die 1866/1867 aus einer Abspaltung des rechten Flügels der Deutschen Fortschrittspartei hervorgegangen war und 1918 in der Deutschen Volkspartei aufging.

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Nationalliberalismus

Nationalliberalismus oder auch Rechtsliberalismus genannt bezeichnet eine politische Haltung, die sich im 19.

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Novemberrevolution

Roten Fahne am 9. November 1918 vor dem Brandenburger Tor in Berlin „Roter Matrose“ am Friedhof der Märzgefallenen in Berlin, Statue von Hans Kies Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Monarchie im Deutschen Reich und zu dessen Umwandlung in eine parlamentarische Demokratie, die Weimarer Republik.

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Oktoberrevolution

Boris Kustodijew (1920) Die Oktoberrevolution vom war die gewaltsame Machtübernahme durch die kommunistischen Bolschewiki unter Führung Wladimir Iljitsch Lenins in Russland.

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Papiermark

Reichsbanknote – 50 Mark, 23. Juli 1920 Papiermark ist eine inoffizielle Bezeichnung für die auf Mark lautenden Banknoten bzw.

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Philipp Scheidemann

Philipp Scheidemann Philipp Heinrich Scheidemann (* 26. Juli 1865 in Kassel; † 29. November 1939 in Kopenhagen) war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker und Publizist.

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Posener Aufstand (1918–1919)

Provinz Posen (türkis) zwischen Deutschem Reich (dunkles türkis) und unabhängigem Polen (hellgelb), Mitte November 1918 Der Posener Aufstand (oder Großpolnischer Aufstand 1918–1919, polnisch powstanie wielkopolskie) vom 27.

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Provinz Posen

Die Provinz Posen (1849–1920), früher das Großherzogtum Posen (1815–1849), war ein von 1815 bis 1920 bestehendes Gebiet im Osten des Staates Preußen auf dem Territorium des historischen Großpolen.

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Rat der Volksbeauftragten

Emil Barth (USPD), Otto Landsberg (MSPD), Friedrich Ebert (MSPD), Hugo Haase (USPD), Wilhelm Dittmann (USPD), Philipp Scheidemann (MSPD) Der Rat der Volksbeauftragten war die vom 10.

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Räterepublik

Eine Räterepublik, eine Rätedemokratie oder ein Rätesystem ist ein politisches System, bei dem über ein Stufensystem sogenannte Räte gewählt werden.

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Regionalpartei

Als Regionalpartei werden Parteien aufgefasst, die ausschließlich in einer bestimmten Region oder einem bestimmten Bezirk eines Landes antreten und entsprechend programmatisch ausgerichtet sind.

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Reichsland Elsaß-Lothringen

Das Reichsland Elsaß-Lothringen war ein aus Teilen der alten Landschaften Elsass und Lothringen gebildetes Verwaltungsgebiet des Deutschen Reiches von 1871 bis 1918.

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Reichsrätekongress

Der Reichsrätekongress, auch Reichskongress der Arbeiter- und Soldatenräte genannt, war die erste ordentliche Zentralversammlung der Arbeiter- und Soldatenräte nach der Novemberrevolution von 1918 und tagte vom 16.

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Reichstagswahl 1912

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1912 war die Wahl zum 13.

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Rosa Luxemburg

Rosa Luxemburg (Foto von Karl Pinkau) Rosa Luxemburg (* 5. März 1871 als Rozalia Luxenburg in Zamość, Kongresspolen, Russisches Kaiserreich; † 15. Januar 1919 in Berlin) war eine einflussreiche Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung, des Marxismus, Antimilitarismus und proletarischen Internationalismus.

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Ruhrgebiet

Das Ruhrgebiet ist mit rund 5,1 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 4.439 Quadratkilometern der größte Ballungsraum Deutschlands und der fünftgrößte der europäischen Union.

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Schleswig-Holsteinische Bauern- und Landarbeiterdemokratie

Die Schleswig-Holsteinische Bauern- und Landarbeiterdemokratie (SHBLD), später Schleswig-Holsteinische Landespartei (SHLP), war eine regionalistische Bauernpartei in Schleswig-Holstein während der Weimarer Republik und in der frühen Bundesrepublik.

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Schwarz-rote Koalition

Unter einer schwarz-roten oder rot-schwarzen Koalition (kurz Schwarz-Rot oder Rot-Schwarz; auch christlich-soziale Koalition und in vielen Fällen auch „Große Koalition“ genannt) versteht man eine Koalition zwischen einer konservativen und/oder christdemokratischen Partei (Parteifarbe schwarz) und einer sozialistische oder sozialdemokratische Partei (Parteifarbe rot).

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Sozialisierungsbewegung im Ruhrgebiet

Als Sozialisierungsbewegung im Ruhrgebiet wird eine Reihe von Streikbewegungen im Jahr 1919 bezeichnet, deren Ziel die Verstaatlichung der Montanindustrie war.

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Sozialismus

Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.

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Sozialliberale Koalition

Unter einer sozialliberalen Koalition versteht man eine Koalition zwischen einer sozialdemokratischen oder sozialistischen Partei und einer liberalen Partei.

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Spartakusaufstand

Spartakusaufstand, Barrikadenkämpfe in Berlin, Januar 1919 Als Spartakusaufstand, Januarkämpfe oder Januaraufstand bezeichnet man den Generalstreik und die bewaffneten Kämpfe in Berlin vom 5. bis 12. Januar 1919 im Zusammenhang mit der Novemberrevolution.

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Spartakusbund

Rosa Luxemburg Karl Liebknecht Der Spartakusbund war eine Vereinigung von marxistischen Sozialisten zum Ende des Deutschen Kaiserreichs, die während des Ersten Weltkriegs am Ziel einer internationalen Revolution des Proletariats festhielten, um Kapitalismus, Imperialismus und Militarismus weltweit zu stürzen.

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Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) war eine sozialistische Partei im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik.

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Verhältniswahl

Eine Verhältniswahl (in der Schweiz auch Proporzwahl oder kurz Proporz genannt) ist eine Wahl unter einem Wahlsystem, bei dem die Sitze möglichst genau in dem Verhältnis zugeteilt werden, in welchem abgestimmt wurde.

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Verstaatlichung

''Artikel 15'' des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Verstaatlichung ist die Überführung von Privateigentum in Staatseigentum oder die Übertragung privater Aufgaben in staatliche Verantwortung.

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Weihnachtskämpfe

Die Weihnachtskämpfe (teilweise auch Weihnachtsaufstand oder Weihnachtsunruhen genannt) waren militärische Auseinandersetzungen in Berlin während der Novemberrevolution zwischen der Volksmarinedivision und regulären Truppen, die am 24.

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Weimar

Rathaus der Stadt (2006) Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist.

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Weimarer Koalition

Die erste eigentliche Weimarer Koalitionsregierung, das Kabinett Scheidemann am 13. Februar 1919 in Weimar. Wahlplakat für die Weimarer Koalition Weimarer Koalition ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Koalitionen aus drei bestimmten Parteien, die während der Weimarer Republik Regierungen auf Reichs- und Länderebene stützten.

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Weimarer Nationalversammlung

Reichspost (1919) zur Nationalversammlung 1919, Entwurf: Ernst Böhm Postkarte der Nationalversamm­lung, Poststempel vom 1. Juli 1919 in Weimar Die Weimarer Nationalversammlung, offiziell verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung, war das verfassunggebende Parlament der Weimarer Republik.

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Leitet hier um:

Reichstagswahl 1919, Wahl der Weimarer Nationalversammlung, Wahlen für die Weimarer Nationalversammlung, Wahlen zur Weimarer Nationalversammlung.

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