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Deutsche Freisinnige Partei

Index Deutsche Freisinnige Partei

Reichstag Reinhart Schmidt, Max Broemel. Die Deutsche Freisinnige Partei (auch Deutsch-freisinnige Partei, DFP) war eine liberale Partei während des Deutschen Kaiserreichs.

99 Beziehungen: Adelbert Delbrück, Adolph Hoffmann (Richter), Albert Hänel, Albert Kalthoff, Albert Traeger, Alexander Meyer (Politiker), Arbeiter, Asmus Lorenzen, August Maager, August Munckel, De jure / de facto, Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Fortschrittspartei, Deutsche Volkspartei (Deutsches Kaiserreich), Deutsche Zentrumspartei, Deutsches Kaiserreich, Dieter Fricke (Historiker), Eduard Lasker, England, Erwin Lüders, Eugen Richter, Florian Tennstedt, Fortschrittliche Volkspartei, Fraktion (Politik), Franz August Schenk von Stauffenberg, Freisinnige Vereinigung, Freisinnige Volkspartei, Friedrich III. (Deutsches Reich), Friedrich Schenck (Politiker, 1827), Friedrich Witte (Unternehmer), Georg von Bunsen, Georg von Siemens, Gottesgnadentum, Gustav Seeber, Heinrich Rickert (Politiker), Hermann Robolsky, Hugo Hermes, Hugo Hinze, Hugo Schroeder (Politiker), Johann Heinrich Nickel, Johanna von Puttkamer, Judentum, Julius Lerche, Karl Baumbach, Karl Schrader (Politiker, 1834), Konservatismus, Konstitutionelle Monarchie, Leo von Caprivi, Liberale Vereinigung, Liberalismus, ..., Linksliberalismus, Ludolf Parisius, Ludwig Bamberger, Ludwig Loewe, Mandat (Politik), Max Broemel, Max Hirsch (Publizist), Max von Forckenbeck, Moritz Klotz, Otto von Bismarck, Parlamentarisierung, Parlamentarismus, Parteiflügel, Parteiprogramm, Parteitag, Paul Kohli, Paul Langerhans (Politiker), Philipp Schmieder, Politik, Politische Partei, Pressefreiheit, Reichskanzler (Deutsches Kaiserreich), Reichstag (Deutsches Kaiserreich), Reichstagswahl 1884, Reichstagswahl 1887, Reichstagswahl 1890, Reichsverfassung, Reinhart Schmidt (Politiker), Robert Viktor von Puttkamer, Robert Zelle, Rudolf Virchow, Schutzzollpolitik, Sozialgesetzgebung, Sozialismus, Steuer, Telegramm, Theodor Barth (Politiker), Theodor Mommsen, Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen, Urs Müller-Plantenberg, Vereinigungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Victoria von Großbritannien und Irland (1840–1901), Württemberg, Wilhelm I. (Deutsches Reich), Wilhelm II. (Deutsches Reich), William Ewart Gladstone, Wolfgang Ayaß, Wolther von Kieseritzky. Erweitern Sie Index (49 mehr) »

Adelbert Delbrück

Adelbert Delbrück Gottlieb Adelbert Delbrück (* 16. Januar 1822 in Magdeburg; † 26. Mai 1890 in Kreuzlingen) war ein deutscher Unternehmer und Bankier.

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Adolph Hoffmann (Richter)

Adolph Hoffmann (* 14. April 1835 in Erfurt; † 15. Juni 1899 in Berlin) war Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags.

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Albert Hänel

Max Liebermann: Bildnis Geheimrat Prof. Dr. Albert Hänel, 1892, Pastell auf Papier, Kunsthalle Kiel Von links nach rechts: Ludwig Loewe, Rudolf Virchow, Albert Haenel, Albert Traeger, Eugen Richter um 1881 Albert Hänel (* 10. Juni 1833 in Leipzig; † 12. Mai 1918 in Kiel) war ein deutscher Jurist, Staatsrechtler und liberaler Politiker (Schleswig-Holsteinische Liberale Partei, Deutsche Fortschrittspartei und Freisinnige Vereinigung).

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Albert Kalthoff

Albert Kalthoff Albert Kalthoff (* 5. März 1850 in Barmen (heute Stadtteil von Wuppertal); † 11. Mai 1906 in Bremen) war ein deutscher Reformtheologe, Philosoph und Mitbegründer und der erste Vorsitzende des Deutschen Monistenbundes.

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Albert Traeger

Albert Traeger Albert Traeger, 1863 Der 82-jährige Traeger leitete wenige Wochen vor seinem Tod als Alterspräsident die Eröffnung des neugewählten Reichstags am 7. Februar 1912 Enthüllung des Grabdenkmals für Albert Traeger auf dem Dreifaltigkeitskirchhof II (1912) Naumburg, Herrenstraße, mit abweichenden Lebensdaten Christian Gottfried Albert Traeger (* 12. Juni 1830 in Augsburg; † 26. März 1912 in Grunewald) war Geheimer Justizrat und ab 1874 bis zu seinem Tod beinahe vier Jahrzehnte lang als Mitglied der maßgebenden bürgerlich-linksliberalen Parteien Parlamentarier im Deutschen Kaiserreich, der auch als Schriftsteller und Journalist tätig war.

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Alexander Meyer (Politiker)

Paul Albrecht Wilhelm Alexander Meyer (* 22. Februar 1832 in Berlin; † 27. Juni 1908 in Friedenau) war ein deutscher Journalist, Politiker (NLP, LV, DFP, FVg) und Freihändler.

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Arbeiter

USA, 2022 Arbeiter sind unselbständig beschäftigte Arbeitnehmer, deren Arbeitsinhalt überwiegend aus körperlicher Arbeit mit hoher Arbeitsschwere durch überwiegend mittlere bis schwere Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Arbeitslohn als Gegenleistung gezahlt wird.

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Asmus Lorenzen

Asmus Peter Lorenzen (* 1. September 1828 in Havetoft; † 4. November 1912 in Büdelsdorf) war Landwirt und Mitglied des Deutschen Reichstags.

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August Maager

August Maager (* 1. März 1845 in Altstadt bei Kolberg; † 18. Juli 1909 in Denkwitz bei Glogau) war Rittergutsbesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags.

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August Munckel

Karl August Ludwig Munckel (* 23. Januar 1837 in Pyritz; † 10. April 1903 in Berlin) war Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags.

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De jure / de facto

De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl. in praxi), auch als faktisch („in Wirklichkeit“) bezeichnet.

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Deutsche Demokratische Partei

Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.

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Deutsche Fortschrittspartei

Die Führer der Fortschrittspartei (Holzstich, um 1881). Oben: Ludwig Loewe, Albert Hänel Mitte: Rudolf Virchow Unten: Albert Traeger, Eugen Richter Die Deutsche Fortschrittspartei (DFP, „Fortschritt“) wurde am 6.

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Deutsche Volkspartei (Deutsches Kaiserreich)

Die Deutsche Volkspartei (auch: Demokraten, Süddeutsche Volkspartei, abgekürzt DtVP) des Deutschen Kaiserreichs war eine 1868 gegründete linksliberale Partei, die im Reichstag vertreten war.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Dieter Fricke (Historiker)

Dieter Fricke (* 21. Juni 1927 in Frankfurt (Oder)) ist ein deutscher Historiker.

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Eduard Lasker

Eduard Lasker Eduard Lasker (eigentlich: Jizchak Lasker; * 14. Oktober 1829 in Jarotschin, Provinz Posen, heute Jarocin, Polen; † 5. Januar 1884 in New York) war ein preußischer Politiker und Jurist.

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England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

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Erwin Lüders

Erwin Lüders Erwin Lüders (* 18. September 1832 in Görlitz; † 22. April 1909 ebenda) war Ingenieur und Mitglied des Deutschen Reichstags.

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Eugen Richter

Bayerischen Staatsbibliothek (Fotonummer 014111). Eugen Richter (* 30. Juli 1838 in Düsseldorf; † 10. März 1906 in Groß-Lichterfelde, einem Vorort von Berlin) war ein deutscher Politiker (Deutsche Fortschrittspartei, Deutsche Freisinnige Partei, Freisinnige Volkspartei) und Publizist in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs.

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Florian Tennstedt

Florian Tennstedt (* 6. September 1943 in Sangerhausen) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler.

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Fortschrittliche Volkspartei

Die Fortschrittliche Volkspartei (FVP) war eine linksliberale und bürgerlich-demokratische Partei im Deutschen Kaiserreich, die am 6.

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Fraktion (Politik)

Als Fraktion (in Österreich als Klub bezeichnet) bezeichnet man einen freiwilligen Zusammenschluss von gewählten Mandatsträgern in einem Parlament oder anderen politischen Vertretungskörperschaften (zum Beispiel einem Gemeinderat) zur Erlangung politischer Interessen und Ziele.

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Franz August Schenk von Stauffenberg

Franz Schenk von Stauffenberg Franz August Schenk Freiherr von Stauffenberg (* 3. August 1834 in Würzburg; † 2. Juni 1901 in Rißtissen) war ein deutscher Jurist, Großgrundbesitzer und Politiker.

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Freisinnige Vereinigung

Die Freisinnige Vereinigung (FVg, auch FrVgg) war eine liberale Partei im Deutschen Kaiserreich, die 1893 aus einer Abspaltung von der Deutsch-freisinnigen Partei hervorgegangen war und 1910 in der Fortschrittlichen Volkspartei aufging.

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Freisinnige Volkspartei

Eugen Richter, bis zu seinem Tod der unumstrittene Parteiführer Die Freisinnige Volkspartei (FVp) war eine liberale Partei während des Deutschen Kaiserreichs, die 1893 aus einer Aufspaltung der Deutschen Freisinnigen Partei hervorgegangen war und 1910 in der Fortschrittlichen Volkspartei aufgegangen ist.

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Friedrich III. (Deutsches Reich)

zentriert Friedrichs Unterschrift noch als ''Friedrich Wilhelm, Kronprinz'' Friedrich III., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl von Preußen (* 18. Oktober 1831 im Neuen Palais in Potsdam; † 15. Juni 1888 ebenda), aus dem Haus Hohenzollern war in seinem Todesjahr, dem Dreikaiserjahr, 99 Tage lang König von Preußen und damit Deutscher Kaiser.

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Friedrich Schenck (Politiker, 1827)

Friedrich Schenck (1884) Friedrich Franz Karl Schenck (* 19. November 1827 in Wiesbaden; † 21. August 1900 in Groß-Lichterfelde) war ein deutscher Politiker und Genossenschaftsfunktionär.

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Friedrich Witte (Unternehmer)

Friedrich Witte Friedrich Martin Sigismund Carl Witte (* 19. Februar 1829 in Rostock; † 31. Juli 1893 in Rostock-Warnemünde) war ein deutscher Apotheker, Fabrikant und Politiker (NLP, LV, DFP), der sich für das liberale Prinzip des Freihandels einsetzte.

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Georg von Bunsen

Georg von Bunsen, 1883 Georg von Bunsen (* 7. November 1824 in Rom; † 22. Dezember 1896 in London) war ein preußischer und deutscher liberaler Politiker.

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Georg von Siemens

Johann Georg Siemens, ab 1899 von Siemens, (* 21. Oktober 1839 in Torgau; † 23. Oktober 1901 in Berlin) war ein deutscher Bankier und Politiker aus der Familie Siemens.

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Gottesgnadentum

Das Gottesgnadentum ist eine im spätantiken und mittelalterlichen Europa entwickelte Legitimation der Monarchie, die sich allein auf den vorgeblichen Willen oder die Gnade Gottes stützt, nicht auf die Zustimmung menschlicher Einrichtungen oder Institutionen oder gar auf die des Volkes.

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Gustav Seeber

Gustav Seeber (* 23. August 1933 in Nordhausen; † 16. Juni 1992 in Leipzig) war ein deutscher Historiker.

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Heinrich Rickert (Politiker)

Heinrich Rickert Heinrich Edwin Rickert (* 27. Dezember 1833 in Putzig; † 3. November 1902 in Berlin) war ein deutscher Journalist und führender linksliberaler Politiker.

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Hermann Robolsky

Hermann Robolsky (* 10. März 1822 in Neuhaldensleben; † 12. Dezember 1901 in Berlin-Moabit) war ein deutscher Pädagoge und Publizist.

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Hugo Hermes

Hugo Hermes (* 4. Mai 1837 in Meyenburg; † 9. Juni 1915 in Saßnitz) war ein deutscher Kaufmann und Mitglied des Deutschen Reichstags.

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Hugo Hinze

Hugo Hinze (* 1. November 1839 in Brieg; † 25. September 1906 in Wiesbaden) war Offizier und Mitglied des Deutschen Reichstags.

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Hugo Schroeder (Politiker)

Hugo Schroeder (* 10. April 1829 in Insterburg; † 25. September 1899 in Eisenach) war ein deutscher Jurist und Reichstagsabgeordneter.

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Johann Heinrich Nickel

Johann Heinrich Josef Nickel (* 5. November 1829 in Hanau; † 15. November 1908 ebenda) war Kaufmann und Mitglied des Deutschen Reichstags der Deutschen Freisinnigen Partei.

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Johanna von Puttkamer

Johanna von Bismarck (1857) Johanna Friederike Charlotte Dorothea Eleonore, Fürstin von Bismarck, geb.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Julius Lerche

Julius Lerche (* 14. Mai 1836 in Nordhausen; † 29. Juni 1914 ebenda) war ein deutscher Jurist und Abgeordneter.

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Karl Baumbach

Karl Adolf Baumbach Karl Adolf Baumbach (* 9. Februar 1844 in Meiningen; † 21. Januar 1896 in Danzig) war ein deutscher Politiker und Oberbürgermeister von Danzig.

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Karl Schrader (Politiker, 1834)

Karl Wilhelm Franz Gabriel Schrader (* 4. April 1834 in Wolfenbüttel; † 4. Mai 1913 in Berlin-Schöneberg) war ein deutscher Jurist und Politiker, Mitbegründer vieler sozialer Einrichtungen, Stiftungen und Vereine.

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Konservatismus

Konservatismus (selten Konservativismus; von „erhalten“, „bewahren“ oder auch „etwas in seinem Zusammenhang erhalten“) „ist ein Sammelbegriff für geistige und politische Bewegungen, welche die Bewahrung bestehender oder die Wiederherstellung früherer gesellschaftlicher Ordnungen zum Ziel haben“.

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Konstitutionelle Monarchie

Subnationale Monarchie(n) vorhanden Eine konstitutionelle Monarchie ist im weiteren Sinne eine Monarchie, in der die Macht des Monarchen durch eine Verfassung (Konstitution, lat. constitutio) geregelt und beschränkt wird.

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Leo von Caprivi

Leo von Caprivi (1880) Georg Leo von Caprivi de Caprera de Montecuccoli, ab 1891 Graf von Caprivi de Caprera de Montecuccoli (* 24. Februar 1831 in Charlottenburg; † 6. Februar 1899 auf Gut Skyren bei Messow, Landkreis Crossen/Oder, Provinz Brandenburg), war ein preußischer Offizier und von 1890 bis 1894 Nachfolger Otto von Bismarcks als deutscher Reichskanzler.

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Liberale Vereinigung

Heinrich Rickert, unten: Max von Forckenbeck Die Liberale Vereinigung (gelegentlich auch als Sezession bezeichnet) war eine liberale Partei während des Deutschen Kaiserreichs, die 1880 aus einer Abspaltung des linken Flügels der Nationalliberalen Partei hervorgegangen war und 1884 mit der Deutschen Fortschrittspartei zur Deutschen Freisinnigen Partei fusionierte.

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Liberalismus

Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.

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Linksliberalismus

Als Linksliberalismus oder auch Sozialliberalismus wird eine politische Strömung bezeichnet, die Liberalismus und Elemente sozialer Politik verbindet.

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Ludolf Parisius

Ludolf Parisius (* 15. Oktober 1827 in Gardelegen, Altmark; † 11. März 1900 in Berlin) war ein deutscher Richter, Publizist und Heimatforscher.

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Ludwig Bamberger

Ludwig Bamberger Ludwig Bamberger (geboren am 22. Juli 1823 in Mainz; gestorben am 14. März 1899 in Berlin) war ein deutscher Bankier und Politiker.

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Ludwig Loewe

Von links nach rechts: Ludwig Loewe, Rudolf Virchow, Albert Haenel, Albert Traeger, Eugen Richter, um 1881 Ludwig Loewe, geborener Louis Levy (geboren 27. November 1837 in Heiligenstadt; gestorben 11. September 1886 in Berlin) war ein deutsch-jüdischer Unternehmer und Reichstagsabgeordneter.

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Mandat (Politik)

Unter einem Mandat (von lateinisch ex manu datum „aus der Hand gegeben“) versteht man im Zusammenhang mit repräsentativen Demokratien einen politischen Vertretungsauftrag.

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Max Broemel

Max Albert Günther Broemel (* 7. Juni 1846 in Berlin; † 17. April 1925 ebenda) war deutscher Nationalökonom, Autor und Mitglied des Deutschen Reichstags.

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Max Hirsch (Publizist)

Max Hirsch Max Hirsch (* 30. Dezember 1832 in Halberstadt; † 26. Juni 1905 in Bad Homburg vor der Höhe) war ein deutscher Verlagsbuchhändler, Mitbegründer der Hirsch-Dunckerschen Gewerkvereine, Sozialpolitiker und Publizist, der sich besonders auch für die Arbeiterbildung engagierte.

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Max von Forckenbeck

Max von Forckenbeck Maximilian (Max) Franz August von Forckenbeck (* 23. Oktober 1821 in Münster; † 26. Mai 1892 in Berlin) war ein deutscher Jurist und liberaler Politiker.

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Moritz Klotz

Moritz Klotz (* 6. August 1813 in Potsdam; † 11. August 1892 in Berlin) war ein Richter und preußischer und deutscher Politiker.

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Otto von Bismarck

rahmenlos Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Parlamentarisierung

Unter Parlamentarisierung versteht man historisch den Machtveränderungsprozess im 19. und 20. Jahrhundert von der absolutistischen Monarchie zur verfassungsrechtlichen Demokratie mit gesetzgebenden Parlamenten, bestimmt durch freie Volkswahlen meist in einem Mehrparteiensystem.

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Parlamentarismus

Deutsche Bundestag Der Fachbegriff Parlamentarismus bezeichnet diejenigen politischen Systeme, in denen eine Versammlung von Parlamentariern in einem Parlament die Gesetzgebung für das Staatsvolk festlegen.

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Parteiflügel

Als Parteiflügel werden jene Teile einer politischen Partei bezeichnet, die innerhalb der Organisation eine bestimmte politische Richtung vertreten.

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Parteiprogramm

Ein Parteiprogramm (auch Grundsatzprogramm) ist eine politische Schrift und enthält die grundsätzlichen Forderungen, Ziele und Werte einer politischen Partei.

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Parteitag

SPD-Bundesparteitag 2001 in Nürnberg Ein Parteitag ist ein satzungs- und parteienrechtlich vorgesehenes Kollegialorgan von Funktionären und Mitgliedern einer politischen Partei, das die sachliche, finanzielle und personelle Politik der Partei diskutiert und festlegt.

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Paul Kohli

Paul Gustav Hugo Kohli (* 9. Februar 1850 in Stargard in Pommern; † Mai 1907) war ein preußischer Jurist, Bürgermeister sowie Mitglied des Reichstags des Deutschen Kaiserreichs.

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Paul Langerhans (Politiker)

Paul Langerhans Paul August Hermann Langerhans (* 25. Mai 1820 in Berlin; † 21. Juni 1909 ebenda) war ein deutscher Arzt und Politiker.

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Philipp Schmieder

Philipp Schmieder (* 24. September 1830 in Breslau; † 11. November 1914 ebenda) war Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags.

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Politik

Politik bezeichnet die Strukturen (Polity), Prozesse (Politics) und Inhalte (Policy) zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens – etwa eines Staates oder einer Verwaltungseinheit – durch verbindliche und auf Macht beruhende Entscheidungen.

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Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

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Pressefreiheit

US-Briefmarke zum Gedenken an die Pressefreiheit Pressefreiheit, genauer die äußere Pressefreiheit, ist das Recht von Einrichtungen des Rundfunks, der Presse und anderer Medien auf ungehinderte Ausübung ihrer Tätigkeit, vor allem auf die staatlich unzensierte Veröffentlichung von Nachrichten und Meinungen.

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Reichskanzler (Deutsches Kaiserreich)

Wilhelm II., links, mit Reichskanzler Otto von Bismarck im Dreikaiserjahr 1888. Der Kanzler war die zentrale Figur der Reichsexekutive. Allerdings behielt der Kaiser das Übergewicht im Konfliktfall, da er den Kanzler jederzeit entlassen konnte.Michael Kotulla: ''Deutsches Verfassungsrecht 1806–1918. Eine Dokumentensammlung nebst Einführungen.'' 1. Band: ''Gesamtdeutschland, Anhaltische Staaten und Baden'', Springer, Berlin u. a. 2006, S. 279. Der Reichskanzler war im Deutschen Kaiserreich die Exekutive auf föderaler Ebene.

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Reichstag (Deutsches Kaiserreich)

Leipziger Straße 4 Parlamentssaal des Reichstags, 1906 im Reichstagsgebäude Der große Sitzungssaal des Reichstages um 1903, mit Ziffernkennzeichnung besonderer Plätze Reichstagswahlkreise, siehe auch Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs Der Reichstag war von 1871 bis 1918 das Parlament des Deutschen Kaiserreichs.

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Reichstagswahl 1884

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1884 war die Wahl zum 6.

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Reichstagswahl 1887

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1887 war die Wahl zum 7.

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Reichstagswahl 1890

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1890 war die Wahl zum 8.

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Reichsverfassung

Reichsgesetzblatt (veröffentlicht am 28. April 1849) mit der Reichsverfassung vom 28. März 1849, dem Tag der letzten Abstimmung in der Frankfurter Nationalversammlung. Der Ausdruck Reichsverfassung bezieht sich in erster Linie auf Verfassungen des Deutschen Reichs.

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Reinhart Schmidt (Politiker)

Reinhart Schmidt (Elberfeld) Reinhart Schmidt, auch genannt Schmidt-Elberfeld, (* 14. Juni 1838 in Elberfeld (heute Stadtteil von Wuppertal); † 21. Oktober 1909 ebenda) war ein deutscher Unternehmer und Politiker als Abgeordneter des Deutschen Reichstags.

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Robert Viktor von Puttkamer

miniatur Robert Viktor von Puttkamer (* 5. Mai 1828 in Frankfurt (Oder); † 15. März 1900 auf Gut Karzin bei Stolp in Pommern) war ein preußischer Staatsmann, der vor allem wegen der von ihm als Innenminister in den 1880er Jahren betriebenen konservativen Personalpolitik in der preußischen Richter- und Beamtenschaft von erheblicher Bedeutung für die weitere Verwaltungsgeschichte Preußens bzw.

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Robert Zelle

Robert Zelle Grab von Robert Zelle Robert Zelle (* 19. September 1829 in Berlin; † 25. Januar 1901 in Meseberg bei Gransee) war zwischen 1892 und 1898 Oberbürgermeister von Berlin.

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Rudolf Virchow

Porträt von Rudolf Virchow, Lithographie von Georg Engelbach Rudolf Virchow (1884), Fotografie von Julius Cornelius Schaarwächter Rudolf Ludwig Karl VirchowBeim Rufnamen findet sich auch die Schreibweise Rudolph oder lateinisch Rudolphus, beim dritten Vornamen auch die Schreibweise Carl.

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Schutzzollpolitik

Otto von Bismarck Als Schutzzollpolitik werden die von Otto von Bismarck seit 1877 eingeleiteten protektionistischen Maßnahmen zum Schutz der Wirtschaft des Deutschen Reiches bezeichnet.

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Sozialgesetzgebung

Die Sozialgesetzgebung bzw.

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Sozialismus

Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.

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Steuer

Als Steuer wird eine Geldleistung ohne Anspruch auf Gegenleistung bezeichnet, die ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt, die einen steuerpflichtigen Tatbestand verwirklichen.

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Telegramm

Telegramm von 1949 Glückwunschtelegramm von 1951, London nach Japan Telegrammgebühren der Reichspost Telegrammgebühren der Bundespost Telegrammgebühren der Deutschen Post der DDR Seefunkdienst der Deutschen Post der DDR Ein Telegramm (von griechisch tele: fern, weit und gramma: Buchstabe, Schrift; wörtlich Fernschrift bzw. auch Fernschreiben) war eine mit Hilfe akustischer, optischer oder elektrischer Geräte telegrafisch übermittelte Nachricht.

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Theodor Barth (Politiker)

Theodor Barth Wilhelm Theodor Barth (* 16. Juli 1849 in Duderstadt; † 3. Juni 1909 in Baden-Baden; Pseudonyme: Ferdinand Svendsen und Junius) war ein deutscher Politiker (NLP, LV, DFP, FVg, DV) und Publizist in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs.

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Theodor Mommsen

Theodor Mommsen in hohem Alter Christian Matthias Theodor Mommsen (* 30. November 1817 in Garding, Herzogtum Schleswig; † 1. November 1903 in Charlottenburg) war ein deutscher Historiker und gilt als einer der bedeutendsten Altertumswissenschaftler des 19. Jahrhunderts.

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Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen

katholischen Bischöfen (Köln, 1956) Die Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen (im christlich-europäischen Raum bekannt als Trennung von Kirche und Staat) beschreibt die im Zuge der europäischen Aufklärung und Säkularisierung entstandenen staatskirchenrechtlichen Modelle, in denen Staat und Kirchen bzw.

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Urs Müller-Plantenberg

Urs Müller-Plantenberg (* 28. Februar 1937 in Marienburg, Westpreußen) ist ein deutscher Soziologe und Hochschullehrer.

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Vereinigungsfreiheit

Vereinigungsfreiheit ist das Recht, sich zu gemeinsamen Zwecken und Zielen zusammenzuschließen und diese gemeinsam anzustreben (Vereinsfreiheit, Recht der Assoziation).

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Versammlungsfreiheit

Versammlungsfreiheit bezeichnet ein Grundrecht.

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Victoria von Großbritannien und Irland (1840–1901)

Victoria, preußische Kronprinzessin, 1867, Gemälde von Franz Xaver Winterhalter Wappen von Victoria, the Princess Royal Victoria Adelaide Mary Louisa, Prinzessin von Großbritannien und Irland VA, ab 1888 Kaiserin Friedrich (* 21. November 1840 im Buckingham Palace, London; † 5. August 1901 in Schloss Friedrichshof, Kronberg im Taunus), war als erstes Kind von Albert von Sachsen-Coburg und Gotha und Königin Victoria von Großbritannien eine britische Princess Royal aus dem Hause Sachsen-Coburg und Gotha.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Wilhelm I. (Deutsches Reich)

zentriert Wilhelms I. letzte Unterschrift, Berlin, 8. März 1888''https://ghdi.ghi-dc.org/sub_image.cfm?image_id.

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Wilhelm II. (Deutsches Reich)

Wilhelm II., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen (* 27. Januar 1859 in Berlin; † 4. Juni 1941 in Doorn, Niederlande), aus dem Haus Hohenzollern war von 1888 bis 1918 letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen.

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William Ewart Gladstone

William Ewart Gladstone um 1890 (Fotografie) William Ewart Gladstone (* 29. Dezember 1809 in Liverpool; † 19. Mai 1898 in Hawarden Castle) war ein viermaliger britischer Premierminister und einer der bedeutendsten britischen Politiker in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

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Wolfgang Ayaß

Wolfgang Ayaß (2012) Wolfgang Ayaß (* 24. Juni 1954 in Marbach am Neckar) ist ein deutscher Historiker, Sozialpädagoge und Hochschullehrer.

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Wolther von Kieseritzky

Wolther von Kieseritzky Wolther von Kieseritzky (* 28. November 1960 in Berlin) ist ein deutscher Historiker.

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Leitet hier um:

Deutsch-freisinnige Partei, Kronprinzenpartei.

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