87 Beziehungen: Agama (Hinduismus), Alvar (Hinduismus), Atman, Avatara, Bengalen, Bhagabhadra, Bhagavad Gita, Bhagavatapurana, Bhakti, Bhakti-Yoga, Bilderverehrung, Brahma, Brahman (Philosophie), Brahmanen, Buddha, Buddhismus, Chaitanya, Chaitanya Charitamrita, Deva (Gott), Dharma, Friedrich Max Müller, Gujarat, Guru, Heliodoros (Gesandter), Heliodoros-Säule, Helmuth von Glasenapp, Henotheismus, Hinduismus, Hinduistische Orden, Inkarnation, Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein, Jnana Yoga, Kabir, Kali-Yuga, Kalki, Karma Yoga, Kaste, Krishna, Kshatriya, Kurma, Lakshmi, Madhva, Mahabharata, Matsya, Mirabai, Mohandas Karamchand Gandhi, Moksha, Monotheismus, Nanak Dev, Narasimha, ..., Narayana, Neasden-Tempel, Nimbarka, Pancharatra, Parashurama, Prabandham, Prakriti, Radha, Rama (Mythologie), Ramanuja, Ramayana, Religion, Religionswissenschaft, Rigveda, Rudra, Sadhu, Sanskrit, Shaktismus, Shiva, Shivaismus, Shudra, Sikhismus, Sita (Mythologie), Sufismus, Swaminarayan, Tantra, Tukaram, Tulsidas, Upanishaden, Vaikuntha, Vallabha, Vamana, Varaha, Vasudeva, Veda, Vedanta, Vishnu. Erweitern Sie Index (37 mehr) »
Agama (Hinduismus)
Agama bezeichnet im Hinduismus einen Offenbarungstext, der den höchsten göttlichen Personen, also Shiva oder Devi oder Hari (Vishnu), zugeordnet ist.
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Alvar (Hinduismus)
Schrein für die 12 Alvars in einem Hindutempel Die Alvars (.
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Atman
Atman bzw.
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Avatara
Avatara (Sanskrit, m., अवतार,, wörtlich: „Abstieg“, von „hinab“ und „überqueren“) bezeichnet im Hinduismus die Manifestation des höchsten Prinzips (Brahman) oder einen göttlichen Aspekt, der die Gestalt eines Menschen oder Tieres annimmt.
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Bengalen
Bengalisches Sprachgebiet in Indien und Bangladesch; auch die aus Myanmar vertriebenen Rohingya sprechen eine Varietät des Bengalischen Königreich Vanga um 1100 v. Chr. Das Wort Bangla (Bengal / Bengalen) leitet sich vom Vanga ab, was ursprünglich „Sonnengott“ bedeutete. Bengalen bezeichnet eine geografische Region im Nordosten des indischen Subkontinents mit wechselvoller Geschichte.
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Bhagabhadra
Bhagabhadra war ein indischer König der Shunga-Dynastie, die von etwa 185 v. Chr.
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Bhagavad Gita
Tirumala Die Bhagavad Gita (Sanskrit, f., भगवद्गीता, – Lied, Gedicht, bhagavan – der Erhabene, Gott; „der Gesang des Erhabenen“), verkürzt auch nur Gita, ist eine der zentralen Schriften des Hinduismus.
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Bhagavatapurana
Das Bhagavatapurana (Sanskrit, भागवतपुराण) ist eine der heiligen Schriften des Hinduismus nach vishnuitischer Prägung.
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Bhakti
Bhakti bezeichnet im Hinduismus, Sikhismus und in mystischen Strömungen des Islam in Südasien die Frömmigkeit als einen Erlösungsweg, eine Form der Gottesliebe, die mit der im Kult gepflegten Hingabe an einen personalen Gott (Ishtadevata) verbunden ist.
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Bhakti-Yoga
Bhakti-Yoga (Sanskrit, m., भक्ति योग, bhakti yoga) oder Bhakti Marga (Sanskrit: "Weg der Hingabe") ist im Hinduismus die Bezeichnung für den Weg der liebenden Hingabe an Gott, der meist als persönlich angesehen wird.
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Bilderverehrung
Als Bilderverehrung oder Ikonodulie bezeichnet man sowohl die bildliche Darstellung göttlicher Wesen und Kräfte sowie mit Gott oder den Gottheiten verbundener geschöpflicher Wesen (Engel, Heilige oder Symboltiere, Totems), als auch die damit verbundene Verehrung dieser Bilder, Skulpturen oder Ikonen.
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Brahma
Vierköpfiger Brahma; Tempel von ''Phnom Bok'', Kambodscha (9./10. Jahrhundert) Brahma auf einem Lotosthron, darunter sein Reittier (''vahana''), die Gans (''hamsa''); Bengalen (10./11. Jahrhundert) Brahma mit Begleitfiguren (evtl. Sarasvati und Gayatri); Tempel von Gangaikondacholapuram, Tamil Nadu (11. Jahrhundert) Brahma (Sanskrit, m., ब्रह्मा) ist der Name eines der Hauptgötter im Hinduismus.
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Brahman (Philosophie)
Brahman (Sanskrit, n. ब्रह्मन्) bezeichnet in der hinduistischen Philosophie die unveränderliche, unendliche, immanente und transzendente Realität, welche den ewigen Urgrund von allem darstellt, was ist.
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Brahmanen
Brahmanenpriester führen bei einem Familienfest ein Feuerritual (''yajna'') durch, vor 2009 Die Brahmanen (Sanskrit: ब्राह्मण) sind im indischen Kastensystem die Angehörigen der obersten Kaste (Varna).
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Buddha
Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.
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Buddhismus
Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.
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Chaitanya
Chaitanya und sein Gefährte Nityananda Chaitanya Mahaprabhu oder nur Chaitanya (Bengali: চৈতন্য, Caitanya; * 1486 in Nabadwip, Westbengalen; † 1533 in Puri, Orissa) war ein Mystiker und hinduistischer Heiliger aus Bengalen, Indien.
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Chaitanya Charitamrita
Das Chaitanya Charitamrita ist eine heilige Schrift des bengalischen Vishnuismus (Gaudiya Vaishnavas).
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Deva (Gott)
Devi in Angkor Wat, Kambodscha Deva ist eine indische Bezeichnung für Götter, die speziell weibliche Form ist Devi.
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Dharma
Rad des Dharma (Museum Guimet, Paris) dharmachakramudra''), Museum von Sarnath; unterhalb des Thronsitzes verehren seine Schüler das Rad der Lehre. Dharma (Sanskrit dharma; Pali dhamma) ist ein zentraler Begriff vieler asiatischer Religionen (u. a. Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sikhismus), der religionsabhängig unterschiedliche Bedeutungen hat.
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Friedrich Max Müller
Porträt Müllers 1894/95 von George Frederic Watts Friedrich Max Müller (im Vereinigten Königreich als Max Müller und in Indien als Max Mueller bekannt; * 6. Dezember 1823 in Dessau; † 28. Oktober 1900 in Oxford) war ein deutscher Sprach- und Religionswissenschaftler.
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Gujarat
Gujarat ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 196.024 km² und 60,4 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).
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Guru
Guru (Sanskrit, m., गुरु, guru, deutsch „schwer, gewichtig“) ist ein Ehrentitel für einen spirituellen Lehrer im Hinduismus, im Sikhismus und im tantrischen Buddhismus.
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Heliodoros (Gesandter)
Die Heliodoros-Säule Heliodoros war ein Gesandter des indo-griechischen Königs Antialkidas (etwa 115 bis 95 v. Chr.) an den Hof des Shunga-Herrschers Bhagabhadra (.
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Heliodoros-Säule
Die Säule des Heliodoros bei Vidisha/Sanchi im Herzen des indischen Bundesstaates Madhya Pradesh wurde um 100 v. Chr.
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Helmuth von Glasenapp
Helmuth von Glasenapp, um 1960 Otto Max Helmuth von Glasenapp (* 8. September 1891 in Berlin; † 25. Juni 1963 in Tübingen) war ein deutscher Indologe und Religionswissenschaftler, der als Professor in Königsberg (1928–1944) und Tübingen (1946–1959) lehrte.
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Henotheismus
Unter Henotheismus („ein“, Gen. henós, und theós „Gott“) – auch als Summodeismus bezeichnet – versteht man die besondere Verehrung einer Gottheit, die für einen begrenzten Zeitraum aus einer ethnischen Götterwelt ausgewählt wurde.
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Hinduismus
Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.
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Hinduistische Orden
Die verschiedenen religiösen Ordensgemeinschaften des Hinduismus werden üblicherweise Sampradaya, manchmal auch Pantha genannt.
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Inkarnation
Als Inkarnation (lat. incarnatio, „Fleischwerdung“) wird in der Religion die Menschwerdung („Fleischwerdung“) einer Gottheit oder einer präexistenten Seele bezeichnet.
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Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein
Ordensmitglieder bei einem ''Harinam'' in der Leipziger Innenstadt Bengalischen Vishnuismus. Die Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein (abgekürzt ISKCON aus dem englischen Original-Namen International Society for Krishna-Consciousness), im Westen besser bekannt als Hare-Krishna-Bewegung, ist eine 1966 von Abhay Charan Bhaktivedanta Swami Prabhupada gegründete Organisation.
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Jnana Yoga
Jnana Yoga (Sanskrit, m., ज्ञानयोग,, Yoga des Wissens), auch Jnanamarga, „Weg des Wissens“ genannt, ist das Streben nach Erkenntnis der letzten Wahrheit, um Erlösung (Moksha) vom Kreislauf der Wiedergeburten zu erlangen.
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Kabir
Kabir (* 1440, wahrscheinlich in Varanasi/Kashi; † 1518 in Maghar) war ein indischer Mystiker, der das Ideal einer einigen Menschheit vertrat.
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Kali-Yuga
Dämon von Kali-Yuga Kaliyuga (Sanskrit, n., कलियुग, kaliyuga wörtlich „Zeitalter des Kali“, „Zeitalter des Streites“) ist die Bezeichnung für das letzte von vier Zeitaltern, den Yugas in der hinduistischen Kosmologie.
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Kalki
Kalkin Kalki (Sanskrit: कल्कि Kalki, auch कल्किन् Kalkin) ist im Hinduismus die zehnte und letzte Inkarnation Vishnus.
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Karma Yoga
Karma Yoga (Sanskrit, m., कर्मयोग, karmayoga) oder karmamarga ist im Hinduismus einer der drei oder vier Yogas bzw.
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Kaste
Kaste (portugiesisch/spanisch casta „Rasse“, von lateinisch castus „rein“) bezeichnet in der Ethnologie und Soziologie ein vorrangig aus Indien bekanntes und religiös begründetes und legitimiertes soziales Phänomen der hierarchischen Einordnung und Abgrenzung gesellschaftlicher Gruppen.
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Krishna
Gopis und Kühe Krishna (Sanskrit: कृष्ण,.
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Kshatriya
Kshatriya (m.,, Krieger) ist im indischen Kastensystem die Bezeichnung für die Mitglieder des zweiten Standes (Varna), der im Indien der Spätvedischen Zeit (ca. 1000 – ca. 500 v. Chr.) ursprünglich hauptsächlich aus Kriegern, Fürsten und Königen (Raja) bestand.
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Kurma
Die Statue auf dem Flughafen Bangkok-Suvarnabhumi zeigt das Quirlen des Milchozeans. Kurma (Sanskrit, „Schildkröte“) gilt im Hinduismus als zweiter Avatara (Herabkunft, Gestalt) des Gottes Vishnu.
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Lakshmi
Lakshmi entsteigt dem Milchozean. Die Göttin steht auf einer Lotosblüte, dem Symbol von Reinheit und Vollkommenheit; auch in den beiden erhobenen Händen hält sie Lotosblumen. Lakshmi (Sanskrit, f., लक्ष्मी, „Glück, Schönheit, Reichtum“)Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur 1999, Lakshmi ist die hinduistische Göttin des Glücks, der Liebe, der Fruchtbarkeit, des Wohlstandes, der Gesundheit und der Schönheit,Rachel Storm, Enzyklopädie der östlichen Mythologie, Reichelsheim 2000.
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Madhva
Moderne Darstellung Madhvas Madhva (Sanskrit: मध्व) oder Madhvacharya (मध्वाचार्य; * um 1238; † um 1317) war ein indischer Philosoph und Begründer der Dvaita-Schule des Vedanta.
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Mahabharata
Schlacht zu Kurukshetra in einem Mahabharata-Manuskript Das Mahabharata („die große Geschichte der Bharatas“) ist das bekannteste indische Epos.
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Matsya
Matsya Matsya (Sanskrit मत्स्य, IAST matsya m., deutsch Fisch) ist ein mythischer Fisch im Hinduismus und der erste Avatara des Gottes Vishnu.
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Mirabai
Mirabai Mirabai (Devanagari: मीराबाई,; * um 1498; † 1546) war eine indische Mystikerin und Dichterin.
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Mohandas Karamchand Gandhi
Unterschrift von Mahatma Gandhi Mohandas Karamchand Gandhi (Gujarati: મોહનદાસ કરમચંદ ગાંધી,; genannt Mahatma Gandhi; * 2. Oktober 1869 in Porbandar, Gujarat; † 30. Januar 1948 in Neu-Delhi, Delhi) war ein indischer Rechtsanwalt, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist, der zum geistigen und politischen Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung wurde.
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Moksha
Moksha (m.) oder Mukti bedeutet im Vedanta Erlösung oder Befreiung, Ausbrechen aus dem Kreislauf der Wiedergeburten (samsara).
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Monotheismus
Der Begriff Monotheismus (griechisch μόνος mónos „allein“ und θεός theós „Gott“) bezeichnet Religionen bzw.
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Nanak Dev
Nanak Dev auf einer Wandmalerei aus dem Gurdwara Baba Atal, Anfang 19. Jahrhundert. Nanak Dev, auch Guru Nanak oder Baba Nanak (* 15. April 1469 in Talwandi, heute Nankana Sahib bei Lahore; † 22. September 1539 in Kartarpur), war ein Heiliger und Religionsstifter des Sikhismus.
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Narasimha
Narasimha (Sanskrit, m. नरसिंह,, wörtlich „Menschlöwe“) gilt im Hinduismus als der vierte Avatara Vishnus, dessen Form halb Mensch, halb Löwe war.
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Narayana
Deogarh, Uttar Pradesh (um 500) Narayana sitzt auf der Weltenschlange Shesha, zusammen mit Lakshmi und Brahma Narayana (Sanskrit: नारायण,, Thai: Narai (นารายณ์); wörtl.: „ewiger Mann“, „Menschensohn“ oder „der aus dem Wasser Kommende“) ist eine populäre Form des Göttlichen im Hinduismus.
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Neasden-Tempel
Ansicht des Tempels, vor 2008 Der Neasden-Tempel (offizieller Name BAPS Shri Swaminarayan Mandir) im Londoner Stadtbezirk Brent ist nach dem Tempel in Tividale (West Midlands) der größte hinduistische Tempel Großbritanniens.
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Nimbarka
Nimbarka (Sanskrit: निम्बार्क) (ca. 11./12. Jh.), auch bekannt unter dem Namen Nimbarkacharya, war ein indischer Philosoph und Hauptvertreter des Dvaitadvaita-Vedanta, einer Lehre des dualistischen Nicht-Dualismus.
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Pancharatra
Pancharatra, Sanskrit Pāñcarātra, sind Agama-Schriften des Vishnuismus.
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Parashurama
Parashurama kämpft gegen Fürst Kartavirya Arjuna Parashurama („Rama mit der Axt“) ist ein mythologischer Brahmane im Hinduismus, der sechste Avatar (Inkarnation) Vishnus.
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Prabandham
Prabandham oder Pirabandam (Tamil: பிரபந்தம் pirapantam, von Sanskrit prabandha „Komposition“), auch Sitrilakkiyam (Tamil: சிற்றிலக்கியம் ciṟṟilakkiyam „kleinere Literatur“), ist der Oberbegriff für eine Reihe von poetischen Genres der vormodernen tamilischen Literatur.
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Prakriti
Prakriti (Sanskrit, f., प्रकृति,, Natur) ist in der indischen Samkhya-Philosophie die Urmaterie, aus der das Universum besteht.
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Radha
Radha mit Krishna Radha bindet Krishna die Hände Radha (Sanskrit, f., राधा; IAST: auch Radhika) ist in der hinduistischen Mythologie die ewige Gefährtin, Shakti und Geliebte Krishnas.
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Rama (Mythologie)
Gemälde von Rama aus Südindien, 1816 (British Museum) Rama mit Sita und Lakshmana, davor sein ergebener Diener Hanuman Rama oder Ram (Sanskrit, m., राम), auch Ramachandra (रामचन्द्र), ist nach den Lehren des Hinduismus die siebente Inkarnation von Vishnu, einem hinduistischen Gott.
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Ramanuja
Ramanuja (Devanagari: रामानुज, Rāmānuja; * vermutlich um 1050 in Sriperumbudur im heutigen Bundesstaat Tamil Nadu; † wohl 1137 in Srirangam) war ein indischer Philosoph und religiöser Lehrer des Hinduismus.
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Ramayana
Illustrierender Fries des Ramayana, Airavatheeswara Das Ramayana (für „der Gang Ramas“) ist nach dem Mahabharata das zweite indische Nationalepos.
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Religion
Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.
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Religionswissenschaft
Beispiele religiös konnotierter Symbole, von links nach rechtsZeile 1Christentum, Judentum, HinduismusZeile 2Islam, Buddhismus, ShintōZeile 3Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Die Religionswissenschaft ist eine Geisteswissenschaft oder auch Kulturwissenschaft, die Religion empirisch, historisch und systematisch erforscht.
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Rigveda
Der Rigveda (Vedisch, m., aus de, und, deutsch ‚Verse‘) ist der älteste Teil der vier Veden und zählt damit zu den wichtigsten Schriften des Hinduismus.
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Rudra
Darstellung des Rudra aus einem Lehrbuch des 19. Jahrhunderts Rudra (Sanskrit, m., रुद्र, Rudra, wörtlich etwa „der Heulende oder Brüllende, der Rote“) ist ein vedischer Gott und wahrscheinlich der Vorläufer von Shiva, dessen Name („der Freundliche“) ursprünglich wohl eine euphemistische Anrede des schrecklichen Gottes Rudra (Protoshiva) war.
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Sadhu
Sadhu in Varanasi Sadhu ist im Hinduismus ein Oberbegriff für jene, die sich einem religiösen, teilweise streng asketischen Leben verschrieben haben, besonders bezeichnet es die Mönche der verschiedenen hinduistischen Orden.
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Sanskrit
Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.
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Shaktismus
Lalita Devi Shaktismus (Sanskrit शाक्त „zu Shakti gehörig“) ist eine Form des Hinduismus, der sich auf die weiblichen Götter oder die Göttin bezieht.
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Shiva
Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.
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Shivaismus
Shiva-Statue Zum Shivaismus oder Shaivismus (von Sanskrit शैव „zu Shiva gehörig“) zählen jene Richtungen des Hinduismus, in denen Shiva die zentrale Rolle als höchste Gottheit und Allwesen zukommt, der alle anderen Götter überragt und diese so wie das gesamte Universum aus sich hervorgehen lässt.
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Shudra
Shudra (m.,, f.) ist im indischen Kastensystem die Bezeichnung für die vierte Kaste (Varna) der traditionellen vier Kasten.
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Sikhismus
Das Khanda, das religiöse Symbol der Sikhs Das Ik Onkar, das den zentralen Grundsatz der Einheit Gottes darstellt, ist ein weiteres Symbol des Sikhismus. Es entstammt der Gurmukhi-Schrift. Die Sikh-Religion ist eine im 15.
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Sita (Mythologie)
Sita mit ihrem Sohn Lava, 19. Jh. Sita (f., wörtlich „Ackerfurche“) ist im Hinduismus die Göttin der Landwirtschaft, eine Tochter der Erdgöttin Bhudevi und die Gemahlin und weiblicher Gegenpart (Shakti) von Rama, dem Helden des Ramayana.
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Sufismus
Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.
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Swaminarayan
Swaminarayan unter einem Niembaum in Gadhada Swaminarayan (* 3. April 1781 in Chhapaiya nahe Ayodhya; † 1. Juni 1830), auch bekannt unter dem Namen Sahajanand Swami, ist der Begründer einer Form des Hinduismus, auch Swaminarayan-Hinduismus genannt.
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Tantra
Shingon-Schule, Heian-Zeit (794–1185), Tō-ji, Kyōto, Japan. Mutter-)­Gottheiten wie der Matrikas nimmt im Tantrismus breiten Raum ein Konarak und anderen werden mit ''Tantrismus'' in Verbindung gebracht Vom ''Tantrismus'' beeinflusste erotische Bhairava-Bronze aus Nepal (14. Jh.) Tantra (sanskritisch तन्त्र, Neutrum, „Gewebe, Kontinuum, Zusammenhang“) oder Tantrismus bezeichnet verschiedene Strömungen innerhalb der indischen Philosophie und Religion, die zunächst als esoterische Form des Hinduismus und später des Buddhismus innerhalb der nördlichen Mahayana-Tradition entstanden.
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Tukaram
Tukaram wird in das Paradies Vishnus (''vaikuntha'') aufgenommen. Tukaram auch Tuka (* 1608 auch 1607; † 1649) war ein indischer Dichter und hinduistischer Mystiker aus dem 17.
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Tulsidas
Tulsidas (auch Tulasidas, Gosvāmī Tulsīdās, Tulasī Dāsa; * wahrscheinlich um 1532 oder um 1543, wahrscheinlich in Rajapur, Distrikt Banda in Uttar Pradesh; † 1623 in Asi Ghat, Varanasi) war ein indischer Dichter, Mystiker, Reformator, Heiliger und Philosoph.
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Upanishaden
Die Upanishaden (oder Upanischaden) sind eine Sammlung philosophischer Schriften des Hinduismus und Bestandteil des Veda (Spätvedische Zeit).
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Vaikuntha
Deogarh, Uttar Pradesh (um 500 n. Chr.) Dreiköpfige Vaikuntha-Statue in der Cella (''garbhagriha'') des Lakshmana-Tempels im Tempelbezirk von Khajuraho (um 950 n. Chr.) Vaikuntha (m.) ist im Hinduismus einer der Beinamen des Gottes Vishnu.
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Vallabha
Vallabha (1479 – 1531), auch Vallabhāchārya, war ein vishnuitischer Heiliger und Philosoph.
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Vamana
mala'') mala'') und Brahmanenschnur, Rani Ki Vav, Gujarat Osian, Rajasthan Vamana ist im Hinduismus eine kleinwüchsige Gottheit und die fünfte Inkarnation Vishnus.
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Varaha
gada'') und Diskus bzw. Rad (''chakra''). Eran ist eine der frühesten bekannten, vollständig theriomorphischen Ikonen Varahas. Sie wurde vom Huna-König Toramana um 510 n. Chr. geweiht. Ihm gegenüber steht Garuda auf einer Säule. Udayagiri – Vishnu in seiner Eber-Inkarnation Varaha (‚Eber‘) ist im Hinduismus die dritte Inkarnation (avatara) des Gottes Vishnu in Gestalt eines Ebers.
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Vasudeva
Vasudeva (Sanskrit, m., वसुदेव) ist in der indischen Überlieferung wie etwa im indischen Epos Mahabharata und im Bhagavata der Vater von Krishna.
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Veda
Der Veda (auch Weda) oder die Veden (Sanskrit, m., वेद, veda „Wissen“, „heilige Lehre“) ist eine zunächst mündlich überlieferte, später verschriftlichte Sammlung religiöser Texte im Hinduismus.
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Vedanta
Vedanta (Sanskrit, m., वेदान्त; IAST) ist neben dem Samkhya eine der heute populärsten Richtungen der indischen Philosophie und heißt wörtlich übersetzt: „Ende des Veda“ d. h.
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Vishnu
Vishnu auf der Schlange Shesha im Urmeer.Gemahlin Lakshmi massiert als Verehrungsgeste seine Füße, während aus seinem Nabel, auf einer Lotosblüte sitzend, der vierköpfige Schöpfer Brahma erscheint. Lalitpur, Nepal) Vishnu (Etymologie unklar) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus und kommt bereits in den Veden vor.
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Leitet hier um:
Vaishnava, Vaishnavismus, Vaiṣṇava, Vishnuiten, Visnuismus, Waischnawa, Wischnuismus, .