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Vaikuntha

Index Vaikuntha

Deogarh, Uttar Pradesh (um 500 n. Chr.) Dreiköpfige Vaikuntha-Statue in der Cella (''garbhagriha'') des Lakshmana-Tempels im Tempelbezirk von Khajuraho (um 950 n. Chr.) Vaikuntha (m.) ist im Hinduismus einer der Beinamen des Gottes Vishnu.

18 Beziehungen: Avatara, Dashavatara-Tempel, Deogarh (Uttar Pradesh), Ganga, Goloka, Hinduismus, Kaschmir, Lakshmana-Tempel, Lakshmi, Meru (Mythologie), Moksha, Narayana, Samsara, Tempelbezirk von Khajuraho, Uttar Pradesh, Vasuki, Vishnu, Vishnuismus.

Avatara

Avatara (Sanskrit, m., अवतार,, wörtlich: „Abstieg“, von „hinab“ und „überqueren“) bezeichnet im Hinduismus die Manifestation des höchsten Prinzips (Brahman) oder einen göttlichen Aspekt, der die Gestalt eines Menschen oder Tieres annimmt.

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Dashavatara-Tempel

Deogarh; der – ursprünglich wohl von einer umlaufenden hölzernen Dachkonstruktion umgebene – Dashavatara-Tempel erhebt sich auf einer großen, nach außen leicht abfallenden und vollkommen symmetrisch gestalteten Plattform ''(jagati)'', die sowohl Regenwasser ableitet als auch vor herumlaufenden Tieren schützt; daneben dient sie natürlich auch der „Erhöhung“ des Tempels im übertragenen Sinn. Vor den Ecken der Plattform sind noch die Fundamente von vier kleinen Nebenschreinen zu erkennen. Der vermutlich um 500 n. Chr.

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Deogarh (Uttar Pradesh)

Stehend meditierende Tirthankaras mit Schlangenhaube vor gewundenen Schlangenleibern (Parshvanata) Deogarh (देवगढ़) ist ein Dorf mit etwa 800 Einwohnern im Distrikt Lalitpur, einem südlichen Anhängsel des indischen Bundesstaats Uttar Pradesh, das ehemals zur historischen Region Bundelkhand gehörte.

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Ganga

Mahabalipuram, Darstellung der Herabkunft der Ganga Beim Gebet im Ganges Gangesfest in Haridwar Ganga (Sanskrit, f.,गंगा), der indische Name für den Fluss Ganges, ist auch der Name einer Göttin des Hinduismus.

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Goloka

Goloka (m. „Kuhwelt“) ist in der Tradition einiger Vishnuiten der mythische Wohnort von Krishna, einem Avatar Vishnus.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Kaschmir

Karte (2019) Talmarg (Indien) Kaschmir (Devanagari: कश्मीर, Urdu: کشمیر,, auch Kashmir) ist eine Region im Himalaya.

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Lakshmana-Tempel

kalashas)'' überhöht; die Vorhallen ''(mandapas)'' sind dagegen flachgedeckt oder haben Pyramidendächer. Die Eingänge der beiden vorderen Schreine liegen einander gegenüber und sind – abweichend von der üblichen Ausrichtung – nach Norden bzw. Süden orientiert. Am linken Bildrand ist der etwa gleichzeitig erbaute, aber immer noch zu Kultzwecken dienende Matangeshvara-Tempel zu sehen. Der Lakshmana-Tempel ist der erste wirklich große Tempelbau der Chandella-Dynastie im Tempelbezirk von Khajuraho; zu seiner Bauzeit (ca. 930–950) war er der größte Tempel im Norden Indiens.

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Lakshmi

Lakshmi entsteigt dem Milchozean. Die Göttin steht auf einer Lotosblüte, dem Symbol von Reinheit und Vollkommenheit; auch in den beiden erhobenen Händen hält sie Lotosblumen. Lakshmi (Sanskrit, f., लक्ष्मी, „Glück, Schönheit, Reichtum“)Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur 1999, Lakshmi ist die hinduistische Göttin des Glücks, der Liebe, der Fruchtbarkeit, des Wohlstandes, der Gesundheit und der Schönheit,Rachel Storm, Enzyklopädie der östlichen Mythologie, Reichelsheim 2000.

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Meru (Mythologie)

Der Berg Meru (Sanskrit, m., मेरु, meru;; hgl. 수미산, Sumisan; jap. 須弥山, Shumisen; viet. Tu di sơn, tib.: ri rab) bildet gemäß der hinduistischen, jainistischen und der buddhistischen Kosmogonie den Weltenberg im Zentrum des Universums.

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Moksha

Moksha (m.) oder Mukti bedeutet im Vedanta Erlösung oder Befreiung, Ausbrechen aus dem Kreislauf der Wiedergeburten (samsara).

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Narayana

Deogarh, Uttar Pradesh (um 500) Narayana sitzt auf der Weltenschlange Shesha, zusammen mit Lakshmi und Brahma Narayana (Sanskrit: नारायण,, Thai: Narai (นารายณ์); wörtl.: „ewiger Mann“, „Menschensohn“ oder „der aus dem Wasser Kommende“) ist eine populäre Form des Göttlichen im Hinduismus.

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Samsara

Lebensrad zur Darstellung des leidhaften Samsara Samsara (Sanskrit, n., संसार,; Pali:; wörtlich: „beständiges Wandern“) ist die Bezeichnung für den immerwährenden Zyklus des Seins, den Kreislauf von Werden und Vergehen oder den Kreislauf der Wiedergeburten in den indischen Religionen Buddhismus, Jainismus und Teilströmungen des Hinduismus und Manichäismus.

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Tempelbezirk von Khajuraho

Der Tempelbezirk von Khajuraho umfasst eine Gruppe von etwa 20 Tempeln im Zentrum und in der näheren Umgebung der Stadt Khajuraho im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh.

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Uttar Pradesh

Uttar Pradesh (kurz UP;;; wörtlich „nördliches Land“) ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 240.928 Quadratkilometern.

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Vasuki

Deogarh (um 500) Vasuki (m.) ist in der indischen Mythologie ein König der Schlangen (Nagas).

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Vishnu

Vishnu auf der Schlange Shesha im Urmeer.Gemahlin Lakshmi massiert als Verehrungsgeste seine Füße, während aus seinem Nabel, auf einer Lotosblüte sitzend, der vierköpfige Schöpfer Brahma erscheint. Lalitpur, Nepal) Vishnu (Etymologie unklar) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus und kommt bereits in den Veden vor.

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Vishnuismus

Vishnu (Miniatur von 1730) Der Vishnuismus oder Vaishnavismus (von Sanskrit वैष्णव „zu Vishnu gehörig“) ist eine Richtung des Hinduismus, die Vishnu als höchstes Allwesen annimmt.

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AusgehendeEingehende
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