Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Hinduismus und Vishnuismus

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Hinduismus und Vishnuismus

Hinduismus vs. Vishnuismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw. Vishnu (Miniatur von 1730) Der Vishnuismus oder Vaishnavismus (von Sanskrit वैष्णव „zu Vishnu gehörig“) ist eine Richtung des Hinduismus, die Vishnu als höchstes Allwesen annimmt.

Ähnlichkeiten zwischen Hinduismus und Vishnuismus

Hinduismus und Vishnuismus haben 61 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Agama (Hinduismus), Atman, Avatara, Bengalen, Bhagavad Gita, Bhagavatapurana, Bhakti, Bhakti-Yoga, Bilderverehrung, Brahma, Brahman (Philosophie), Brahmanen, Buddhismus, Chaitanya, Deva (Gott), Dharma, Gujarat, Guru, Helmuth von Glasenapp, Henotheismus, Hinduistische Orden, Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein, Jnana Yoga, Karma Yoga, Kaste, Krishna, Kshatriya, Lakshmi, Madhva, Mahabharata, ..., Mohandas Karamchand Gandhi, Moksha, Monotheismus, Narayana, Neasden-Tempel, Pancharatra, Parashurama, Radha, Rama (Mythologie), Ramanuja, Ramayana, Religion, Religionswissenschaft, Rigveda, Rudra, Sanskrit, Shaktismus, Shiva, Shivaismus, Shudra, Sikhismus, Sita (Mythologie), Sufismus, Tantra, Tukaram, Tulsidas, Upanishaden, Vasudeva, Veda, Vedanta, Vishnu. Erweitern Sie Index (31 mehr) »

Agama (Hinduismus)

Agama bezeichnet im Hinduismus einen Offenbarungstext, der den höchsten göttlichen Personen, also Shiva oder Devi oder Hari (Vishnu), zugeordnet ist.

Agama (Hinduismus) und Hinduismus · Agama (Hinduismus) und Vishnuismus · Mehr sehen »

Atman

Atman bzw.

Atman und Hinduismus · Atman und Vishnuismus · Mehr sehen »

Avatara

Avatara (Sanskrit, m., अवतार,, wörtlich: „Abstieg“, von „hinab“ und „überqueren“) bezeichnet im Hinduismus die Manifestation des höchsten Prinzips (Brahman) oder einen göttlichen Aspekt, der die Gestalt eines Menschen oder Tieres annimmt.

Avatara und Hinduismus · Avatara und Vishnuismus · Mehr sehen »

Bengalen

Bengalisches Sprachgebiet in Indien und Bangladesch; auch die aus Myanmar vertriebenen Rohingya sprechen eine Varietät des Bengalischen Königreich Vanga um 1100 v. Chr. Das Wort Bangla (Bengal / Bengalen) leitet sich vom Vanga ab, was ursprünglich „Sonnengott“ bedeutete. Bengalen bezeichnet eine geografische Region im Nordosten des indischen Subkontinents mit wechselvoller Geschichte.

Bengalen und Hinduismus · Bengalen und Vishnuismus · Mehr sehen »

Bhagavad Gita

Tirumala Die Bhagavad Gita (Sanskrit, f., भगवद्गीता, – Lied, Gedicht, bhagavan – der Erhabene, Gott; „der Gesang des Erhabenen“), verkürzt auch nur Gita, ist eine der zentralen Schriften des Hinduismus.

Bhagavad Gita und Hinduismus · Bhagavad Gita und Vishnuismus · Mehr sehen »

Bhagavatapurana

Das Bhagavatapurana (Sanskrit, भागवतपुराण) ist eine der heiligen Schriften des Hinduismus nach vishnuitischer Prägung.

Bhagavatapurana und Hinduismus · Bhagavatapurana und Vishnuismus · Mehr sehen »

Bhakti

Bhakti bezeichnet im Hinduismus, Sikhismus und in mystischen Strömungen des Islam in Südasien die Frömmigkeit als einen Erlösungsweg, eine Form der Gottesliebe, die mit der im Kult gepflegten Hingabe an einen personalen Gott (Ishtadevata) verbunden ist.

Bhakti und Hinduismus · Bhakti und Vishnuismus · Mehr sehen »

Bhakti-Yoga

Bhakti-Yoga (Sanskrit, m., भक्ति योग, bhakti yoga) oder Bhakti Marga (Sanskrit: "Weg der Hingabe") ist im Hinduismus die Bezeichnung für den Weg der liebenden Hingabe an Gott, der meist als persönlich angesehen wird.

Bhakti-Yoga und Hinduismus · Bhakti-Yoga und Vishnuismus · Mehr sehen »

Bilderverehrung

Als Bilderverehrung oder Ikonodulie bezeichnet man sowohl die bildliche Darstellung göttlicher Wesen und Kräfte sowie mit Gott oder den Gottheiten verbundener geschöpflicher Wesen (Engel, Heilige oder Symboltiere, Totems), als auch die damit verbundene Verehrung dieser Bilder, Skulpturen oder Ikonen.

Bilderverehrung und Hinduismus · Bilderverehrung und Vishnuismus · Mehr sehen »

Brahma

Vierköpfiger Brahma; Tempel von ''Phnom Bok'', Kambodscha (9./10. Jahrhundert) Brahma auf einem Lotosthron, darunter sein Reittier (''vahana''), die Gans (''hamsa''); Bengalen (10./11. Jahrhundert) Brahma mit Begleitfiguren (evtl. Sarasvati und Gayatri); Tempel von Gangaikondacholapuram, Tamil Nadu (11. Jahrhundert) Brahma (Sanskrit, m., ब्रह्मा) ist der Name eines der Hauptgötter im Hinduismus.

Brahma und Hinduismus · Brahma und Vishnuismus · Mehr sehen »

Brahman (Philosophie)

Brahman (Sanskrit, n. ब्रह्मन्) bezeichnet in der hinduistischen Philosophie die unveränderliche, unendliche, immanente und transzendente Realität, welche den ewigen Urgrund von allem darstellt, was ist.

Brahman (Philosophie) und Hinduismus · Brahman (Philosophie) und Vishnuismus · Mehr sehen »

Brahmanen

Brahmanenpriester führen bei einem Familienfest ein Feuerritual (''yajna'') durch, vor 2009 Die Brahmanen (Sanskrit: ब्राह्मण) sind im indischen Kastensystem die Angehörigen der obersten Kaste (Varna).

Brahmanen und Hinduismus · Brahmanen und Vishnuismus · Mehr sehen »

Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

Buddhismus und Hinduismus · Buddhismus und Vishnuismus · Mehr sehen »

Chaitanya

Chaitanya und sein Gefährte Nityananda Chaitanya Mahaprabhu oder nur Chaitanya (Bengali: চৈতন্য, Caitanya; * 1486 in Nabadwip, Westbengalen; † 1533 in Puri, Orissa) war ein Mystiker und hinduistischer Heiliger aus Bengalen, Indien.

Chaitanya und Hinduismus · Chaitanya und Vishnuismus · Mehr sehen »

Deva (Gott)

Devi in Angkor Wat, Kambodscha Deva ist eine indische Bezeichnung für Götter, die speziell weibliche Form ist Devi.

Deva (Gott) und Hinduismus · Deva (Gott) und Vishnuismus · Mehr sehen »

Dharma

Rad des Dharma (Museum Guimet, Paris) dharmachakramudra''), Museum von Sarnath; unterhalb des Thronsitzes verehren seine Schüler das Rad der Lehre. Dharma (Sanskrit dharma; Pali dhamma) ist ein zentraler Begriff vieler asiatischer Religionen (u. a. Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sikhismus), der religionsabhängig unterschiedliche Bedeutungen hat.

Dharma und Hinduismus · Dharma und Vishnuismus · Mehr sehen »

Gujarat

Gujarat ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 196.024 km² und 60,4 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

Gujarat und Hinduismus · Gujarat und Vishnuismus · Mehr sehen »

Guru

Guru (Sanskrit, m., गुरु, guru, deutsch „schwer, gewichtig“) ist ein Ehrentitel für einen spirituellen Lehrer im Hinduismus, im Sikhismus und im tantrischen Buddhismus.

Guru und Hinduismus · Guru und Vishnuismus · Mehr sehen »

Helmuth von Glasenapp

Helmuth von Glasenapp, um 1960 Otto Max Helmuth von Glasenapp (* 8. September 1891 in Berlin; † 25. Juni 1963 in Tübingen) war ein deutscher Indologe und Religionswissenschaftler, der als Professor in Königsberg (1928–1944) und Tübingen (1946–1959) lehrte.

Helmuth von Glasenapp und Hinduismus · Helmuth von Glasenapp und Vishnuismus · Mehr sehen »

Henotheismus

Unter Henotheismus („ein“, Gen. henós, und theós „Gott“) – auch als Summodeismus bezeichnet – versteht man die besondere Verehrung einer Gottheit, die für einen begrenzten Zeitraum aus einer ethnischen Götterwelt ausgewählt wurde.

Henotheismus und Hinduismus · Henotheismus und Vishnuismus · Mehr sehen »

Hinduistische Orden

Die verschiedenen religiösen Ordensgemeinschaften des Hinduismus werden üblicherweise Sampradaya, manchmal auch Pantha genannt.

Hinduismus und Hinduistische Orden · Hinduistische Orden und Vishnuismus · Mehr sehen »

Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein

Ordensmitglieder bei einem ''Harinam'' in der Leipziger Innenstadt Bengalischen Vishnuismus. Die Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein (abgekürzt ISKCON aus dem englischen Original-Namen International Society for Krishna-Consciousness), im Westen besser bekannt als Hare-Krishna-Bewegung, ist eine 1966 von Abhay Charan Bhaktivedanta Swami Prabhupada gegründete Organisation.

Hinduismus und Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein · Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein und Vishnuismus · Mehr sehen »

Jnana Yoga

Jnana Yoga (Sanskrit, m., ज्ञानयोग,, Yoga des Wissens), auch Jnanamarga, „Weg des Wissens“ genannt, ist das Streben nach Erkenntnis der letzten Wahrheit, um Erlösung (Moksha) vom Kreislauf der Wiedergeburten zu erlangen.

Hinduismus und Jnana Yoga · Jnana Yoga und Vishnuismus · Mehr sehen »

Karma Yoga

Karma Yoga (Sanskrit, m., कर्मयोग, karmayoga) oder karmamarga ist im Hinduismus einer der drei oder vier Yogas bzw.

Hinduismus und Karma Yoga · Karma Yoga und Vishnuismus · Mehr sehen »

Kaste

Kaste (portugiesisch/spanisch casta „Rasse“, von lateinisch castus „rein“) bezeichnet in der Ethnologie und Soziologie ein vorrangig aus Indien bekanntes und religiös begründetes und legitimiertes soziales Phänomen der hierarchischen Einordnung und Abgrenzung gesellschaftlicher Gruppen.

Hinduismus und Kaste · Kaste und Vishnuismus · Mehr sehen »

Krishna

Gopis und Kühe Krishna (Sanskrit: कृष्ण,.

Hinduismus und Krishna · Krishna und Vishnuismus · Mehr sehen »

Kshatriya

Kshatriya (m.,, Krieger) ist im indischen Kastensystem die Bezeichnung für die Mitglieder des zweiten Standes (Varna), der im Indien der Spätvedischen Zeit (ca. 1000 – ca. 500 v. Chr.) ursprünglich hauptsächlich aus Kriegern, Fürsten und Königen (Raja) bestand.

Hinduismus und Kshatriya · Kshatriya und Vishnuismus · Mehr sehen »

Lakshmi

Lakshmi entsteigt dem Milchozean. Die Göttin steht auf einer Lotosblüte, dem Symbol von Reinheit und Vollkommenheit; auch in den beiden erhobenen Händen hält sie Lotosblumen. Lakshmi (Sanskrit, f., लक्ष्मी, „Glück, Schönheit, Reichtum“)Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur 1999, Lakshmi ist die hinduistische Göttin des Glücks, der Liebe, der Fruchtbarkeit, des Wohlstandes, der Gesundheit und der Schönheit,Rachel Storm, Enzyklopädie der östlichen Mythologie, Reichelsheim 2000.

Hinduismus und Lakshmi · Lakshmi und Vishnuismus · Mehr sehen »

Madhva

Moderne Darstellung Madhvas Madhva (Sanskrit: मध्व) oder Madhvacharya (मध्वाचार्य; * um 1238; † um 1317) war ein indischer Philosoph und Begründer der Dvaita-Schule des Vedanta.

Hinduismus und Madhva · Madhva und Vishnuismus · Mehr sehen »

Mahabharata

Schlacht zu Kurukshetra in einem Mahabharata-Manuskript Das Mahabharata („die große Geschichte der Bharatas“) ist das bekannteste indische Epos.

Hinduismus und Mahabharata · Mahabharata und Vishnuismus · Mehr sehen »

Mohandas Karamchand Gandhi

Unterschrift von Mahatma Gandhi Mohandas Karamchand Gandhi (Gujarati: મોહનદાસ કરમચંદ ગાંધી,; genannt Mahatma Gandhi; * 2. Oktober 1869 in Porbandar, Gujarat; † 30. Januar 1948 in Neu-Delhi, Delhi) war ein indischer Rechtsanwalt, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist, der zum geistigen und politischen Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung wurde.

Hinduismus und Mohandas Karamchand Gandhi · Mohandas Karamchand Gandhi und Vishnuismus · Mehr sehen »

Moksha

Moksha (m.) oder Mukti bedeutet im Vedanta Erlösung oder Befreiung, Ausbrechen aus dem Kreislauf der Wiedergeburten (samsara).

Hinduismus und Moksha · Moksha und Vishnuismus · Mehr sehen »

Monotheismus

Der Begriff Monotheismus (griechisch μόνος mónos „allein“ und θεός theós „Gott“) bezeichnet Religionen bzw.

Hinduismus und Monotheismus · Monotheismus und Vishnuismus · Mehr sehen »

Narayana

Deogarh, Uttar Pradesh (um 500) Narayana sitzt auf der Weltenschlange Shesha, zusammen mit Lakshmi und Brahma Narayana (Sanskrit: नारायण,, Thai: Narai (นารายณ์); wörtl.: „ewiger Mann“, „Menschensohn“ oder „der aus dem Wasser Kommende“) ist eine populäre Form des Göttlichen im Hinduismus.

Hinduismus und Narayana · Narayana und Vishnuismus · Mehr sehen »

Neasden-Tempel

Ansicht des Tempels, vor 2008 Der Neasden-Tempel (offizieller Name BAPS Shri Swaminarayan Mandir) im Londoner Stadtbezirk Brent ist nach dem Tempel in Tividale (West Midlands) der größte hinduistische Tempel Großbritanniens.

Hinduismus und Neasden-Tempel · Neasden-Tempel und Vishnuismus · Mehr sehen »

Pancharatra

Pancharatra, Sanskrit Pāñcarātra, sind Agama-Schriften des Vishnuismus.

Hinduismus und Pancharatra · Pancharatra und Vishnuismus · Mehr sehen »

Parashurama

Parashurama kämpft gegen Fürst Kartavirya Arjuna Parashurama („Rama mit der Axt“) ist ein mythologischer Brahmane im Hinduismus, der sechste Avatar (Inkarnation) Vishnus.

Hinduismus und Parashurama · Parashurama und Vishnuismus · Mehr sehen »

Radha

Radha mit Krishna Radha bindet Krishna die Hände Radha (Sanskrit, f., राधा; IAST: auch Radhika) ist in der hinduistischen Mythologie die ewige Gefährtin, Shakti und Geliebte Krishnas.

Hinduismus und Radha · Radha und Vishnuismus · Mehr sehen »

Rama (Mythologie)

Gemälde von Rama aus Südindien, 1816 (British Museum) Rama mit Sita und Lakshmana, davor sein ergebener Diener Hanuman Rama oder Ram (Sanskrit, m., राम), auch Ramachandra (रामचन्द्र), ist nach den Lehren des Hinduismus die siebente Inkarnation von Vishnu, einem hinduistischen Gott.

Hinduismus und Rama (Mythologie) · Rama (Mythologie) und Vishnuismus · Mehr sehen »

Ramanuja

Ramanuja (Devanagari: रामानुज, Rāmānuja; * vermutlich um 1050 in Sriperumbudur im heutigen Bundesstaat Tamil Nadu; † wohl 1137 in Srirangam) war ein indischer Philosoph und religiöser Lehrer des Hinduismus.

Hinduismus und Ramanuja · Ramanuja und Vishnuismus · Mehr sehen »

Ramayana

Illustrierender Fries des Ramayana, Airavatheeswara Das Ramayana (für „der Gang Ramas“) ist nach dem Mahabharata das zweite indische Nationalepos.

Hinduismus und Ramayana · Ramayana und Vishnuismus · Mehr sehen »

Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

Hinduismus und Religion · Religion und Vishnuismus · Mehr sehen »

Religionswissenschaft

Beispiele religiös konnotierter Symbole, von links nach rechtsZeile 1Christentum, Judentum, HinduismusZeile 2Islam, Buddhismus, ShintōZeile 3Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Die Religionswissenschaft ist eine Geisteswissenschaft oder auch Kulturwissenschaft, die Religion empirisch, historisch und systematisch erforscht.

Hinduismus und Religionswissenschaft · Religionswissenschaft und Vishnuismus · Mehr sehen »

Rigveda

Der Rigveda (Vedisch, m., aus de, und, deutsch ‚Verse‘) ist der älteste Teil der vier Veden und zählt damit zu den wichtigsten Schriften des Hinduismus.

Hinduismus und Rigveda · Rigveda und Vishnuismus · Mehr sehen »

Rudra

Darstellung des Rudra aus einem Lehrbuch des 19. Jahrhunderts Rudra (Sanskrit, m., रुद्र, Rudra, wörtlich etwa „der Heulende oder Brüllende, der Rote“) ist ein vedischer Gott und wahrscheinlich der Vorläufer von Shiva, dessen Name („der Freundliche“) ursprünglich wohl eine euphemistische Anrede des schrecklichen Gottes Rudra (Protoshiva) war.

Hinduismus und Rudra · Rudra und Vishnuismus · Mehr sehen »

Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

Hinduismus und Sanskrit · Sanskrit und Vishnuismus · Mehr sehen »

Shaktismus

Lalita Devi Shaktismus (Sanskrit शाक्त „zu Shakti gehörig“) ist eine Form des Hinduismus, der sich auf die weiblichen Götter oder die Göttin bezieht.

Hinduismus und Shaktismus · Shaktismus und Vishnuismus · Mehr sehen »

Shiva

Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.

Hinduismus und Shiva · Shiva und Vishnuismus · Mehr sehen »

Shivaismus

Shiva-Statue Zum Shivaismus oder Shaivismus (von Sanskrit शैव „zu Shiva gehörig“) zählen jene Richtungen des Hinduismus, in denen Shiva die zentrale Rolle als höchste Gottheit und Allwesen zukommt, der alle anderen Götter überragt und diese so wie das gesamte Universum aus sich hervorgehen lässt.

Hinduismus und Shivaismus · Shivaismus und Vishnuismus · Mehr sehen »

Shudra

Shudra (m.,, f.) ist im indischen Kastensystem die Bezeichnung für die vierte Kaste (Varna) der traditionellen vier Kasten.

Hinduismus und Shudra · Shudra und Vishnuismus · Mehr sehen »

Sikhismus

Das Khanda, das religiöse Symbol der Sikhs Das Ik Onkar, das den zentralen Grundsatz der Einheit Gottes darstellt, ist ein weiteres Symbol des Sikhismus. Es entstammt der Gurmukhi-Schrift. Die Sikh-Religion ist eine im 15.

Hinduismus und Sikhismus · Sikhismus und Vishnuismus · Mehr sehen »

Sita (Mythologie)

Sita mit ihrem Sohn Lava, 19. Jh. Sita (f., wörtlich „Ackerfurche“) ist im Hinduismus die Göttin der Landwirtschaft, eine Tochter der Erdgöttin Bhudevi und die Gemahlin und weiblicher Gegenpart (Shakti) von Rama, dem Helden des Ramayana.

Hinduismus und Sita (Mythologie) · Sita (Mythologie) und Vishnuismus · Mehr sehen »

Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

Hinduismus und Sufismus · Sufismus und Vishnuismus · Mehr sehen »

Tantra

Shingon-Schule, Heian-Zeit (794–1185), Tō-ji, Kyōto, Japan. Mutter-)­Gottheiten wie der Matrikas nimmt im Tantrismus breiten Raum ein Konarak und anderen werden mit ''Tantrismus'' in Verbindung gebracht Vom ''Tantrismus'' beeinflusste erotische Bhairava-Bronze aus Nepal (14. Jh.) Tantra (sanskritisch तन्त्र, Neutrum, „Gewebe, Kontinuum, Zusammenhang“) oder Tantrismus bezeichnet verschiedene Strömungen innerhalb der indischen Philosophie und Religion, die zunächst als esoterische Form des Hinduismus und später des Buddhismus innerhalb der nördlichen Mahayana-Tradition entstanden.

Hinduismus und Tantra · Tantra und Vishnuismus · Mehr sehen »

Tukaram

Tukaram wird in das Paradies Vishnus (''vaikuntha'') aufgenommen. Tukaram auch Tuka (* 1608 auch 1607; † 1649) war ein indischer Dichter und hinduistischer Mystiker aus dem 17.

Hinduismus und Tukaram · Tukaram und Vishnuismus · Mehr sehen »

Tulsidas

Tulsidas (auch Tulasidas, Gosvāmī Tulsīdās, Tulasī Dāsa; * wahrscheinlich um 1532 oder um 1543, wahrscheinlich in Rajapur, Distrikt Banda in Uttar Pradesh; † 1623 in Asi Ghat, Varanasi) war ein indischer Dichter, Mystiker, Reformator, Heiliger und Philosoph.

Hinduismus und Tulsidas · Tulsidas und Vishnuismus · Mehr sehen »

Upanishaden

Die Upanishaden (oder Upanischaden) sind eine Sammlung philosophischer Schriften des Hinduismus und Bestandteil des Veda (Spätvedische Zeit).

Hinduismus und Upanishaden · Upanishaden und Vishnuismus · Mehr sehen »

Vasudeva

Vasudeva (Sanskrit, m., वसुदेव) ist in der indischen Überlieferung wie etwa im indischen Epos Mahabharata und im Bhagavata der Vater von Krishna.

Hinduismus und Vasudeva · Vasudeva und Vishnuismus · Mehr sehen »

Veda

Der Veda (auch Weda) oder die Veden (Sanskrit, m., वेद, veda „Wissen“, „heilige Lehre“) ist eine zunächst mündlich überlieferte, später verschriftlichte Sammlung religiöser Texte im Hinduismus.

Hinduismus und Veda · Veda und Vishnuismus · Mehr sehen »

Vedanta

Vedanta (Sanskrit, m., वेदान्त; IAST) ist neben dem Samkhya eine der heute populärsten Richtungen der indischen Philosophie und heißt wörtlich übersetzt: „Ende des Veda“ d. h.

Hinduismus und Vedanta · Vedanta und Vishnuismus · Mehr sehen »

Vishnu

Vishnu auf der Schlange Shesha im Urmeer.Gemahlin Lakshmi massiert als Verehrungsgeste seine Füße, während aus seinem Nabel, auf einer Lotosblüte sitzend, der vierköpfige Schöpfer Brahma erscheint. Lalitpur, Nepal) Vishnu (Etymologie unklar) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus und kommt bereits in den Veden vor.

Hinduismus und Vishnu · Vishnu und Vishnuismus · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Hinduismus und Vishnuismus

Hinduismus verfügt über 408 Beziehungen, während Vishnuismus hat 87. Als sie gemeinsam 61 haben, ist der Jaccard Index 12.32% = 61 / (408 + 87).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Hinduismus und Vishnuismus. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

Hallo! Wir sind auf Facebook! »