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Arianischer Streit

Index Arianischer Streit

Der nur grobe Begriff arianischer Streit beschreibt die Auseinandersetzungen im vierten Jahrhundert, bei denen es zwar auch um den Arianismus ging, doch vielfach um weitere, vermeintlich „arianische“ Trinitätslehren und die damit aufgeworfene Frage, ob der in Jesus Christus inkarnierte Logos göttlich, gottähnlich oder anders als Gott, nämlich geschöpflich sei.

119 Beziehungen: Aëtios von Antiochia, Acacius von Caesarea, Alexander von Alexandria, Alexander von Konstantinopel, Alexandria, Ambrosius von Mailand, Amphilochius von Ikonium, Antitrinitarier, Antonius der Große, Arianismus, Arius, Athanasius der Große, Ägypten, Basilius der Große, Basilius von Ancyra, Begnadigung, Bekenntnis von Nicäa, Bischof, Britannien, Chlodwig I., Christologie, Constans, Constantius II., Credo, Damasus I., Diakon, Dogmengeschichte, Erstes Konzil von Konstantinopel, Erstes Konzil von Nicäa, Eudoxius von Antiochia, Eunomius, Eusebius von Caesarea, Eusebius von Nikomedia, Evangelium nach Johannes, Exil, Exkommunikation, Felix II. (Gegenpapst), Flavia Iulia Constantia, Franz Dünzl, Gallien, Gütersloher Verlagshaus, Georg von Kappadokien, Glaubensbekenntnis des Arius, Goten, Gratian, Gregor von Nazianz, Gregor von Nyssa, Guido M. Berndt, Hilarius von Poitiers, Hypostase, ..., Illyrien, Iota, Italien, Jesus Christus, Jovian, Julian (Kaiser), Julius I., Justina (Kaiserin), Kappadokien, Kayseri, Kleinasien, Klerus, Klett-Cotta Verlag, Konstantin der Große, Konstantin II. (Rom), Konstantinopel, Konzil von Arles (353), Konzil von Mailand, Konzil von Serdica, Liberius (Bischof von Rom), Libyen, Licinius, Logos, Lynchjustiz, Magnentius, Mailand, Marcellus von Ancyra, Menschwerdung Gottes, Mob, Monotheismus, Nicäno-Konstantinopolitanum, Origenes, Ossius von Córdoba, Palästina (Region), Pedro Barceló, Presbyter, Römische Religion, Rimini, Rom, Sabellius, Sassanidenreich, Schapur II., Schöpfung, Silifke, Silvester I., Sirmium, Sofia, Sohn Gottes, Soteriologie, Subordinatianismus, Suizid, Synode von Tyros, Theodosius I., Theologie, Theologische Realenzyklopädie, Titularbistum Nyssa, Trier, Trinität, Usurpation, Valens, Valentinian I., Valentinian II., Vandalen, Verlag Herder, Vita Antonii, Volker Henning Drecoll, Walter de Gruyter (Verlag), Wolf-Dieter Hauschild (Theologe), Wulfila. Erweitern Sie Index (69 mehr) »

Aëtios von Antiochia

Aëtios von Antiochia (Ἀέτιος ὁ Ἀντιοχεύς, auch bekannt als Aetius von Antiochia bzw. von Konstantinopel; † 367 in Konstantinopel) war ein spätantiker christlicher Theologe, auf den im so genannten arianischen Streit die Positionen der „Heterousianer“, auch manchmal noch „Radikalarianer“ oder „Anhomöer“ genannt, zurückgehen.

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Acacius von Caesarea

Acacius von Caesarea († 366/367) war Bischof von Caesarea und trat ab den späten 350er Jahren im östlichen Teil des Römischen Reiches als ein führender Vertreter der Homöer innerhalb des ‚arianischen‘ Streits auf.

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Alexander von Alexandria

Mazedonien Alexander von Alexandria († 17. April 328 in Alexandria) war Bischof von Alexandria von 313 bis 328 und am Anfang des arianischen Streits einer der führenden Vertreter der Orthodoxie gegen Arius.

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Alexander von Konstantinopel

Alexander von Konstantinopel (* um 250; † 337 oder 340 in Konstantinopel) war Bischof von Konstantinopel von 326 bis 337.

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Alexandria

Alexandria oder Alexandrien (nach Alexander dem Großen) ist mit über fünf Millionen Einwohnern (Stand 2017) und einer Ausdehnung von 32 Kilometern entlang der Mittelmeerküste nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens und die insgesamt größte ägyptische Stadt mit direktem Zugang zum Mittelmeer.

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Ambrosius von Mailand

Sant’Ambrogio in Mailand, möglicherweise noch zu Lebzeiten entstanden Ambrosius von Mailand, Statue in Sankt Peter am Wimberg Ambrosius von Mailand (* 339 in Trier; † 4. April 397 in Mailand) wurde als römischer Politiker zum Bischof von Mailand gewählt.

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Amphilochius von Ikonium

Amphilochius von Ikonium (* um 340 in Kappadokien; † um 395) war Erzbischof von Ikonium (heute Konya, Türkei) und der Provinz Lykaonien und ein enger Freund von Basilius von Caesarea und Gregor von Nazianz.

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Antitrinitarier

Antitrinitarier oder Nichttrinitarier (gr. αντί anti ‚gegen‘ und lat. trinitas ‚Trinität, Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit‘) sind Christen, die nach ihrem Gottesverständnis das Dogma der Trinität Gottes, das auf dem Konzil von Nicäa (325) verabschiedet wurde, nicht anerkennen oder als Irrlehre zurückweisen.

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Antonius der Große

Der heilige Antonius, Seitenflügel des ersten Schaubilds des Isenheimer Altars Antonius der Große (* angeblich 251; † 356) war ein christlicher ägyptischer Mönch, Asket, Anachoret und Einsiedler.

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Arianismus

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.

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Arius

Arius von Alexandria, Phantasiedarstellung aus dem 16. Jahrhundert Arius (deutsche Aussprache; * um 260; † nach 327; vermutlich in Konstantinopel) war ein christlicher Presbyter aus Alexandria.

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Athanasius der Große

Griechische Ikone, Titulatur: ὁ ἅγιος Ἀϑανάσιος ὁ Μέγας (der heilige Athanasios der Große) Athanasius der Große (auch Athanasius von Alexandria, Athanásios ‚der Unsterbliche‘; * um 300 in Alexandria; † 2. Mai 373 ebenda) war Patriarch von Alexandria und Kirchenvater.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Basilius der Große

Basilius von Caesarea, Ikone des 16. Jahrhunderts (Museum für byzantinische Kultur Thessaloniki) Basilius von Caesarea (Basileĩos, Aussprache im 4. Jahrhundert: //, * um 330 in Caesarea, Kappadokien; † 1. Januar 379 ebenda) war als Asket, Bischof und Theologe eine der herausragenden Gestalten im spätantiken Christentum.

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Basilius von Ancyra

Basilius von Ancyra, griechisch Basileios von Ankyra, (* vor 336; † um 365) war ein spätantiker christlicher Theologe, der im arianischen Streit die Position der gemäßigten Homöusianer vertrat.

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Begnadigung

Begnadigung ist der Erlass, die Umwandlung, die Ermäßigung oder die Aussetzung einer rechtskräftig verhängten Strafe, Nebenstrafe, Disziplinarstrafe oder Geldbuße bei Ordnungswidrigkeiten.

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Bekenntnis von Nicäa

Synode der heiligen Väter). Das Bekenntnis von Nicäa wurde vom ersten Konzil von Nicäa 325, dem ersten ökumenischen Konzil, herausgegeben.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Britannien

Landkarte von Didier Robert de Vaugondy (1750) mit den Inseln Britannien als ''Britannia major'' („Großbritannien“) und Irland als ''Britannia minor'' („Kleinbritannien“) Britannien war die antike Bezeichnung für die von den keltisch sprechenden Britonen bewohnte Insel, die heute – zur Unterscheidung von der Bretagne („britannien“) – Großbritannien heißt.

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Chlodwig I.

Die Taufe Chlodwigs, Miniatur aus der ''Vie de saint Denis'' (um 1250; Bibliothèque nationale de France) Chlodwig I. (auch Chlodowech, nach, romanisiert aus altfränkisch ''*Hlūdawīg'' oder ''*Hlōdowig'', und; * 466; † 27. November 511 bei Paris) war ein fränkischer König bzw.

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Christologie

Als Christologie (Lehre von Christus, von und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘) wird in der christlichen Theologie die Lehre über die Person und Bedeutung von Jesus von Nazaret bezeichnet.

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Constans

Goldmultiplum des Constans Constans (* zwischen 320 und 323; † Februar 350 in Südgallien bei Elne), mit vollständigem Namen Flavius Iulius Constans, war der jüngste Sohn Konstantins des Großen und von 337 bis 350 römischer Kaiser.

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Constantius II.

Siscia mit der Inschrift ''CONSTANTIVS P(ius) F(elix) AVG(ustus)'' auf der Vorderseite und ''GLORIA CONSTANTI(i) AVG(usti) SIS(ciae)'' auf der Rückseite.Die Inschrift ''VOT/XX (Votis Vicennalibus d. h. Glückwünsche zum 20sten Jubiläum)'' im Labarum deutet auf das 20-jährige Caesaren-Jubiläum und somit das Prägejahr 344 (324+20) hin. Constantius II. (mit vollständigem römischem Namen Flavius Iulius Constantius; * 7. August 317 in Illyrien, wahrscheinlich in Sirmium; † 3. November 361 in Mopsukrenai/Kilikien) war ein Sohn Konstantins des Großen und nach dessen Tod ab 337 Kaiser im Osten des Römischen Reiches.

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Credo

Das Credo ist einer der Hauptbestandteile des christlichen Gottesdienstes und stellt ein gemeinsames Glaubensbekenntnis der versammelten Gemeinde dar.

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Damasus I.

Damasus I., Darstellung in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern Damasus I. (auch Damasius I., lateinisch für „der Diamantene“; * um 305 wahrscheinlich in Lusitanien; † 11. Dezember 384 in Rom) war Bischof von Rom (Papst) vom 1.

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Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Dogmengeschichte

Die Dogmengeschichte ist innerhalb der christlichen Theologie eine Teildisziplin der historischen Theologie, die sich mit der Entstehung und Entwicklung kirchlicher Dogmen befasst (.

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Erstes Konzil von Konstantinopel

Szene: Erstes Konzil von Konstantinopel, Buchmalerei, Homilien des Gregor von Nazianz (879–882), BnF MS grec 510, folio 355. Das Erste Konzil von Konstantinopel (das zweite ökumenische Konzil) wurde von Kaiser Theodosius im Jahre 381 einberufen.

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Erstes Konzil von Nicäa

ersten Konzil von Konstantinopel (381) umformuliert wurde, mit Ausnahme des ersten Wortes, von πιστεύομεν (‚wir glauben‘) zu πιστεύω (‚ich glaube‘) geändert, wie in der Liturgie. Das Erste Konzil von Nicäa wurde von Konstantin I. im Jahre 325 n. Chr.

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Eudoxius von Antiochia

Eudoxius von Antiochia (* ca. 300 in Arabissus (Kappadozien); † 370 in Konstantinopel) war von 360 bis 370 Erzbischof von Konstantinopel.

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Eunomius

Eunomius († um 395) war nach dem Tod von Aetios um 367 der führende Vertreter der strengen ‚Neu-Arianer‘, der Heterousianer, gebürtig vielleicht aus Oltiseris an der Grenze zwischen Kappadokien und Galatien.

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Eusebius von Caesarea

Eusebius von Cäsarea, Phantasieporträt des 16. Jahrhunderts Eusebius von Caesarea (* 260/64 in Palaestina; † 339 oder 340 in Caesarea) war ein spätantiker christlicher Theologe und Geschichtsschreiber.

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Eusebius von Nikomedia

Eusebius von Nikomedia († 341) war zwischen 318 und 341 Bischof von Nikomedia und ab 338 auch von Konstantinopel und wurde lange Zeit fälschlicherweise den ‚Arianern‘ in der ersten Hälfte des 4.

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Evangelium nach Johannes

Das Evangelium nach Johannes, oder kurz Κατὰ Ιωάννην, zumeist als Johannesevangelium oder kurz als Johannes bezeichnet (abgekürzt: Joh), ist ein Buch des Neuen Testaments der Bibel.

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Exil

Als Exil (lateinisch Exilium, zu ex(s)ul.

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Exkommunikation

Päpstlichen Universität Salamanca Exkommunikation (lat. excommunicatio, zu Präfix ex- „aus“, außerhalb; commūnis hier Kommunion, Eucharistie) ist im weiteren Sinne der zeitlich begrenzte oder auch permanente Ausschluss aus einer Kirche oder einer Glaubensgemeinschaft oder von bestimmten Aktivitäten in einer solchen Gemeinschaft.

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Felix II. (Gegenpapst)

1850 geschaffenes Porträtmedaillon des Gegenpapstes Felix II. in der Papstbasilika Sankt Paul vor den Mauern Felix II. († 22. November 365 in Portus Romae) war von 355 bis 358 Bischof von Rom, also Papst oder Gegenpapst der römisch-katholischen Kirche und wird teilweise als Märtyrer und Heiliger angesehen.

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Flavia Iulia Constantia

Flavia Iulia Constantia (* in Trier; † um 330) war als Mitglied der konstantinischen Dynastie – sie war Tochter des Constantius Chlorus und Halbschwester Konstantins des Großen – und als Frau des Ostkaisers Licinius in der ersten Hälfte des 4.

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Franz Dünzl

Franz Dünzl (* 25. Juli 1960 in Regensburg; † 23. August 2018) war ein deutscher katholischer Kirchenhistoriker.

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Gallien

Caesar 58 v. Chr. Als Gallien (lateinisch Gallia) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von jenem Teil der keltischen Volksgruppen besiedelt war, den die Römer Gallier (Galli) nannten.

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Gütersloher Verlagshaus

Das Gütersloher Verlagshaus (vormals Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn) ist ein deutscher Buchverlag mit Sitz in Gütersloh und München.

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Georg von Kappadokien

Georg von Alexandria, gelegentlich auch Georg von Kappadokien (auch Kappadozien) genannt, (* in Lod; † 24. Dezember 361 in Alexandria) war 'homöischer' Bischof zur Zeit des Arianischen Streits, er vertrat also eine nicht-nicänische Trinitätslehre, die sich aus der origenistischen Theologie der so genannten 'origenistischen Mittelgruppe' entwickelt hatte.

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Glaubensbekenntnis des Arius

Das Glaubensbekenntnis des Arius ist nur durch einen Brief an Kaiser Konstantin überliefert.

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Goten

alternativtext.

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Gratian

Rheinischen Landesmuseum Trier Gratian (* 18. April 359 in Sirmium; † 25. August 383 in Lugdunum), mit vollständigem Namen Flavius Gratianus, war von 375 bis 383 Kaiser im Westen des Römischen Reiches, wurde aber bereits 367 von seinem Vater Valentinian I. zum Mitkaiser ernannt.

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Gregor von Nazianz

Wladimir, 1408) Gregor von Nazianz, auch Gregorius von Nazianzus, altgr.

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Gregor von Nyssa

Gregor von Nyssa, Mosaik aus dem 11. Jahrhundert Gregor von Nyssa, auch Gregorius oder Gregorios (* um 335/340; † nach 394) war ein christlicher Bischof, Heiliger und Kirchenlehrer.

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Guido M. Berndt

Guido M. Berndt (* 2. Februar 1974 in Würzburg) ist ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt frühmittelalterliche Geschichte.

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Hilarius von Poitiers

Die Weihe des Hilarius von Poitiers, Handschrift des 14. Jahrhunderts Hilarius von Poitiers (französisch Saint-Hilaire; * um 315 in Poitiers; † 367 ebenda) war ein Bischof und Kirchenlehrer und während des Arianischen Streits ein herausragender Vertreter der Trinitarier in der Westlichen Kirche.

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Hypostase

Hypostase (allgemein: „Grundlage“, philosophisch: „Seinsstufe“) ist ein Begriff, der seit der Spätantike in philosophischen Texten verwendet wird, zunächst für den konkreten Bestand einer Sache.

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Illyrien

Illyrien ist eine Bezeichnung für eine Region im Westen der Balkanhalbinsel.

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Iota

Das Iota bzw.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Jovian

Siliqua des Jovian, um 363 Flavius Iovianus (* 331 in Singidunum; † 17. Februar 364 in Dadastana, heutige Türkei), kurz Jovian (auch Iovian), war Nachfolger Julians als Kaiser des Römischen Reiches.

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Julian (Kaiser)

Bildnis Julians auf einer Münze aus Antiochia Flavius Claudius Iulianus (geboren 331 oder 332 in Konstantinopel; gestorben am 26. Juni 363 in der Nähe von Maranga am Tigris) war von 360 bis 363 römischer Kaiser.

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Julius I.

Papst Julius I., Mosaik aus dem 12. Jahrhundert in der Apsis der Kirche von Santa Maria in Trastevere, Rom Julius I. (lat.: aus dem Geschlecht der Julier; * in Rom; † 12. April 352) wurde am 6.

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Justina (Kaiserin)

Justina († 388) war die zweite Frau des römischen Kaisers Valentinian I. (364–375) und Mutter von Valentinian II. (375–392).

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Kappadokien

Blick über Göreme Kappadokien (deutsch auch Kappadozien) ist eine Landschaft in Zentralanatolien in der Türkei.

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Kayseri

Kayseri (Caesarea, benannt zu Ehren des römischen Kaisers Tiberius), zuvor Mazaka oder Eusebeia, ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Kayseri in Kappadokien in der Türkei.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Klett-Cotta Verlag

Der Klett-Cotta Verlag ist eine Verlagsgemeinschaft im Unternehmen der Klett Gruppe.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Konstantin II. (Rom)

Konstantinsthermen in Rom stehend Konstantin II. (* Februar 316 in Arelate (Arles); † 340 bei Cervignano del Friuli), mit vollem Namen Flavius Claudius Constantinus, war römischer Kaiser von 337 bis 340.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Konzil von Arles (353)

Das Konzil von Arles oder die Synode von Arles war eine regionale, gallische Provinzialsynode im Jahr 353, welche während der fortdauernden kirchlichen Auseinandersetzungen um den so genannten ‚Arianismus‘ und nach Erreichen der Alleinherrschaft über das ganze Römische Reich von Kaiser Constantius II. einberufen worden war.

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Konzil von Mailand

Das Konzil von Mailand wurde im Jahr 355, während des arianischen Streits, von Kaiser Constantius II. einberufen.

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Konzil von Serdica

Die Reichssynode von Serdica (auch Sardica oder Serdika) wurde von den Kaisern Constans und Constantius II. für 342 nach Serdica (das heutige Sofia) einberufen, um den religiösen Frieden im römischen Reich zu sichern.

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Liberius (Bischof von Rom)

Liberius (lat. für „der Freie“; * in Rom; † 24. September 366) war vom 17.

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Libyen

Libyen (//;, amtlich Staat Libyen) ist ein 1.759.541 km² großer Maghrebstaat in Nordafrika mit rund sieben Millionen Einwohnern.

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Licinius

Büste des Licinius aus dem Theater von Ephesos, heute Kunsthistorisches Museum Wien: „Das Bildnis mit nach Soldatenart kurz geschnittenem Haar und Bart, großen vorquellenden Augen und wie zu einer Grimasse verzogenem Mund stammt wahrscheinlich von einer Panzerstatue mit einer rekonstruierten Gesamthöhe von fünf Metern.“https://www.khm.at/objektdb/detail/51991/ Beschreibung beim Kunsthistorischen Museum Wien. Vgl. dazu auch R. R. R. Smith: ''The Public Image of Licinius I: Portrait Sculpture and Imperial Ideology in the Early Fourth Century.'' In: ''Journal of Roman Studies.'' Band 87, 1997, S. 170–202 (doi:10.2307/301374). Licinius (vollständiger Name Licinianus Licinius, als Adoptivsohn Diocletians Valerius Licinianus Licinius; * um 265; † 325) war von 308 bis 324 römischer Kaiser.

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Logos

Der altgriechische Ausdruck logos (lógos) hat ein außerordentlich weites Bedeutungsspektrum.

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Lynchjustiz

Zeitgenössische Darstellung von Lynchjustiz im ''Le Petit Journal'' (1906) Als Lynchjustiz wird das widerrechtliche Verurteilen und die vollendete oder versuchte außergesetzliche Tötung von tatsächlichen oder vermeintlichen Straftätern, Beschuldigten oder Verdächtigen ohne richterliches Urteil bezeichnet.

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Magnentius

Goldmultiplum des Magnentius. Während sich die Kaiser seit Konstantin I. mit Diadem abbilden ließen, grenzte sich Magnentius hiervon durch Barhäuptigkeit bewusst ab. Centenionalis des Magnentius, Vor- und Rückseite Flavius Magnus Magnentius (* um 303 in Ambianum?; † 10. August 353 in Lugdunum) war römischer Gegenkaiser von 350 bis 353.

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Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

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Marcellus von Ancyra

Marcellus von Ancyra († 374) war Bischof von Ancyra im 4.

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Menschwerdung Gottes

Die Menschwerdung Gottes stellt eine theologische, dogmatische Lehre des Christentums dar.

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Mob

Der Ausdruck Mob („aufgewiegelte Volksmenge“, von „reizbare Volksmenge“) bezeichnet meist pejorativ eine Masse aus Personen des einfachen Volkes bzw.

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Monotheismus

Der Begriff Monotheismus (griechisch μόνος mónos „allein“ und θεός theós „Gott“) bezeichnet Religionen bzw.

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Nicäno-Konstantinopolitanum

Das Nicäno-Konstantinopolitanum (auch Nicaeno-Konstantinopolitanum oder Nizäno-Konstantinopolitanum oder Großes Glaubensbekenntnis genannt) ist ein christliches Glaubensbekenntnis, das oft als Credo in der Liturgie Verwendung findet.

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Origenes

Ideales Autorenbildnis des Origenes in einer Handschrift von ''In Numeros homilia XXVII'' aus Kloster Schäftlarn, München, Bayerische Staatsbibliothek, clm (codex latinus monacensis) 17092, fol. 130v (ca. 1160) Origenes (* 185 in Alexandria; † 253 oder 254 wahrscheinlich in Tyros) war ein christlicher Gelehrter und Theologe.

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Ossius von Córdoba

Ossius von Córdoba auf einer Ikone aus Bukarest, Rumänien Ossius von Córdoba (auch: Hosius, Hozius, Ossios; * um 257; † 357/358) war über 60 Jahre lang, also mindestens ab ungefähr 297, Bischof von Córdoba.

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Palästina (Region)

Topographische Karte von Palästina mit international anerkannten Staatsgrenzen Palästina,, oder Filasṭīn, hebräisch: biblisch, später („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.

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Pedro Barceló

Pedro Barceló (* 30. April 1950 in Vinaròs, Provinz Castellón, Spanien) ist ein spanisch-deutscher Althistoriker.

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Presbyter

Presbyter (von) ist die Bezeichnung eines Leitungsamtes der frühen Christengemeinden.

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Römische Religion

Die Maison Carrée in Nîmes (erbaut Ende des 1. Jh. v. Chr. oder Anfang des 1. Jh. n. Chr.) weist die Kennzeichen des römischen „Standardtempels“ auf: Freitreppe, hohes Podium, geräumige Säulenvorhalle. Die römische Religion, deren Geschichte bis in das frühe 1.

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Rimini

Rimini ist eine Stadt an der italienischen Adriaküste in der Emilia-Romagna mit Einwohnern (Stand) und Hauptstadt der Provinz Rimini.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Sabellius

Sabellius war ein Priester und Theologe des 3.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Schapur II.

Münze Schapurs II. Schapur II. (auch als Šāpūr δu’l aktāf oder Sābūr Ḏī l-aktāf, im Arabischen als Ẓulaktāf bekannt; geboren 309; gestorben 379; ebensolang war seine Regierungszeit), auch Sapor II.

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Schöpfung

Fensterrosette im Prager Veitsdom „Erschaffung der Welt“ (annotiert) Auf eine Schöpfung durch einen Schöpfer wird in Kulten und Religionen die Ursache für den Anbeginn der Welt (Erste Ursache) zurückgeführt.

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Silifke

Silifke ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Mersin in der türkischen Mittelmeerregion und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1993 gebildeten Büyükşehir belediyesi Mersin (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Silvester I.

Silvester I. (* vor 300; † 31. Dezember 335 in Rom) war von 314 bis zu seinem Tod Bischof von Rom und damit aus katholischer Perspektive Papst.

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Sirmium

Ergrabene Baureste im Stadtbereich. Kaiserpalast von Sirmium Kaiserpalast von Sirmium. Sirmium war eine wichtige Stadt auf der Balkanhalbinsel.

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Sofia

Luftaufnahme des Stadtzentrums Sofia ist die Hauptstadt Bulgariens.

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Sohn Gottes

Der Ausdruck Sohn Gottes oder Gottessohn ist ein Ehrentitel in einigen Religionen.

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Soteriologie

Soteriologie (von, ‚Erhalter‘ und de oder ‚Erörterung‘) bezeichnet die Lehre von der Erlösung aller Menschen im christlichen Kontext.

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Subordinatianismus

Mit Subordinatianismus sub, (aus lateinisch,unter‘, die Lehre von der Unterordnung) wird die Aussage frühchristlicher Theologen bezeichnet, nach der Jesus Christus zwar göttlichen Wesens, aber Gott, dem Vater untergeordnet ist.

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Suizid

Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.

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Synode von Tyros

Die Synode von Tyros war eine Versammlung kirchlicher Würdenträger im Jahr 335.

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Theodosius I.

Darstellung Theodosius’ I. auf einer römischen Münze Theodosius I. (eigentlich Flavius Theodosius; * 11. Januar 347 in Cauca, Hispanien; † 17. Januar 395 in Mediolanum), auch Theodosius der Große (lateinisch Theodosius Magnus), war römischer Kaiser von 379 bis 395 und der letzte Kaiser, der (für kurze Zeit) das gesamte Römische Reich regierte.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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Theologische Realenzyklopädie

TRE Ein aufgeschlagener Band der TRE Die Theologische Realenzyklopädie (TRE, ThRE) ist das größte deutschsprachige Buchprojekt in Theologie und Religionswissenschaft im Ausgang des 20.

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Titularbistum Nyssa

Nyssa (ital.: Nissa) ist ein Titularbistum der römisch-katholischen Kirche.

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Trier

Innenstadtseite der Porta Nigra (2008) Simeonstraße (2013) Trier Konstantinsaeule neben der Römerbrücke.jpg|Konstantin der Große, Römischer Kaiser, residierte auch in Trier Trier Balduinbrunnen Balduin von Luxemburg.jpg|Balduin von Luxemburg, bedeutender Kurfürst Triers; Darstellung auf dem Balduinbrunnen Trier Karl Marx Statue BW 2018-05-12 16-44-49.jpg|Karl-Marx-Statue auf dem Simeonstiftplatz Trier ist eine kreisfreie Stadt an der Mittelmosel und mit Einwohnern nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz die viertgrößte des Landes Rheinland-Pfalz.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Usurpation

Als Usurpation (‚Gebrauch‘; usurpare „in Besitz nehmen“, „widerrechtlich die Macht an sich reißen“) wird im neueren Sprachgebrauch die Anmaßung eines Besitzes, einer Befugnis, besonders aber der öffentlichen Gewalt bezeichnet – also insbesondere die gewaltsame Verdrängung eines legitimen Herrschers, der Umsturz der Verfassung und die Unterdrückung der Selbständigkeit eines Staates durch einen Usurpator.

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Valens

Solidus des Valens von etwa 370. Auf der Rückseite sind Valens und sein Bruder Valentinian I. dargestellt. Sie halten zusammen den ''Globus cruciger'' (Reichsapfel), ein Symbol der Macht. Flavius Valens (* 328 in Cibalae, Pannonia secunda; † 9. August 378 in der Schlacht von Adrianopel) war römischer Kaiser im Osten in den Jahren 364 bis 378.

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Valentinian I.

Bildnis Valentinians I. mit Perlendiadem auf einer Münze des Kaisers Valentinian I. (Flavius Valentinianus; * 321 in Cibalae, Pannonien; † 17. November 375 in Brigetio bei Komárom im heutigen Ungarn) war von 364 bis 375 römischer Kaiser im Westen des Imperiums.

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Valentinian II.

Marmorbüste Valentinians II. (?) im Istanbuler Museum (387–390) Missorium von Theodosius I. Solidus Valentinians II. Auf der Rückseite werden Valentinian und Theodosius I. als siegreich dargestellt. Valentinian II. (* Herbst 371 wohl in Augusta Treverorum, heute Trier; † 15. Mai 392 in Vienne), eigentlich Flavius Valentinianus, war von 375 bis zu seinem Tod römischer Kaiser im Westen, bis zu dessen Tod als Mitkaiser seines Halbbruders Gratian.

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Vandalen

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Heinrich Leutemann: ''Plünderung Roms durch die Vandalen'' (1860–1880) Die Vandalen (auch Wandalen, Vandali, Vandili, Vandilier und Vanduli genannt;, Βανδῆλοι Bandē̃loi, Βανδίλοι Bandíloi) waren ein germanisches Volk, das eine ostgermanische Sprache sprach.

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Verlag Herder

Der Verlag Herder (umgangssprachlich auch Herder-Verlag) in Freiburg im Breisgau, mit Teilen auch in München und Berlin, ist ein deutscher Buch- und Zeitschriftenverlag in der Rechtsform einer GmbH.

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Vita Antonii

Die Vita Antonii (abgekürzt: VA) ist eine hagiographische Schrift über das Leben des Wüstenvaters Antonius, die von Athanasios, Bischof von Alexandrien, ca.

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Volker Henning Drecoll

Volker Henning Drecoll (* 16. November 1968 in Langenhagen) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker.

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Walter de Gruyter (Verlag)

Die Walter de Gruyter GmbH (kurz De Gruyter genannt, auch WDeG abgekürzt) ist ein Wissenschaftsverlag in Berlin.

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Wolf-Dieter Hauschild (Theologe)

Wolf-Dieter Hauschild (* 7. August 1941 in Lübeck; † 17. März 2010 in Münster) war ein deutscher evangelischer Theologe, sein Fachgebiet war die Kirchengeschichte mit Schwerpunkt Alte Kirche.

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Wulfila

Blatt 16v aus dem Codex Argenteus, einer Abschrift der Wulfilabibel Wulfila (latinisiert Ulfilas,, auch Ourphílas; * um 311; † 383 in Konstantinopel) war ein gotischer Theologe und einer der ersten, wenn nicht der erste Bischof der Terwingen.

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Leitet hier um:

Subordinatianischer Streit, Trinitarischer Streit.

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