54 Beziehungen: Adressierung (Rechnerarchitektur), Adressraum, Algorithmus, Allokation (Informatik), Andrew S. Tanenbaum, Arbeitsspeicher, Ausnahmebehandlung, Bitmap-Index, Bus (Datenverarbeitung), Cache, Chipkarte, Compact Disc, Computer, Diskette, DVD, Eintrittsinvarianz, Festplattenlaufwerk, Festwertspeicher, Fragmentierung (Informationstechnik), Garbage Collection, Großrechner, Hardware, Heap (Datenstruktur), Liste (Datenstruktur), Lokalitätseigenschaft, Magnetband, Magnetismus, Massenspeicher, Mehrbenutzersystem, Memory Management Unit, Minirechner, Paging, Persistenz (Informatik), Personal Computer, Personal Digital Assistant, Prozess (Informatik), Prozessor, Puffer (Informatik), Random-Access Memory, Redundanz (Informationstheorie), Register (Prozessor), Seitenfehler, Seitentabelle, Serverpartitionierung, Speicherhierarchie, Speicherseite, Stapelspeicher, Swapping, System/360, Systemaufruf, ..., USB-Massenspeicher, Virtuelle Speicherverwaltung, Warteschlange (Datenstruktur), Wechseldatenträger. Erweitern Sie Index (4 mehr) »
Adressierung (Rechnerarchitektur)
Adressierung ist in der Programmierung das Festlegen, auf welche Operanden (z. B. Datenfelder) sich ein Maschinenbefehl bezieht.
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Adressraum
Als Adressraum wird eine Menge von Adressen bezeichnet, die sich jede einheitlich und (innerhalb des Adressraums) eindeutig ansprechen (adressieren) lässt.
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Algorithmus
sowjetischen Briefmarke anlässlich seines 1200-jährigen Geburtsjubiläums Ein Algorithmus (benannt nach al-Chwarizmi, von arabisch: Choresmier) ist eine eindeutige Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems oder einer Klasse von Problemen.
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Allokation (Informatik)
Unter Allokation versteht man in der Informatik die Reservierung von Hauptspeicher oder anderen Betriebsmitteln durch ein Computerprogramm.
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Andrew S. Tanenbaum
Andrew S. Tanenbaum (2006) Andrew Stuart Tanenbaum (* 16. März 1944 in New York City) ist ein US-amerikanischer Informatiker.
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Arbeitsspeicher
Der Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher eines Computers ist die Bezeichnung für den Speicher, der die gerade auszuführenden Programme oder Programmteile und die dabei benötigten Daten enthält.
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Ausnahmebehandlung
Eine Ausnahme oder Ausnahmesituation (oder Trap) bezeichnet in der Computertechnik ein Verfahren, Informationen über bestimmte Programmzustände – meistens Fehlerzustände – an andere Programmebenen zur Weiterbehandlung weiterzureichen.
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Bitmap-Index
Ein Bitmap-Index ist ein Datenbankindex, der dazu dient, mehrdimensionale Daten effizient zu indizieren.
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Bus (Datenverarbeitung)
PCI-Steckkarten (schwarz bzw. weiß, von unten li.) Ein Bus ist ein System zur Datenübertragung zwischen mehreren Teilnehmern über einen gemeinsamen Übertragungsweg.
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Cache
Cache (auch) bezeichnet in der Informationstechnik einen schnellen Pufferspeicher, der (wiederholte) Zugriffe auf vergleichsweise langsame Datenspeicher oder aufwendige Neuberechnungen zu vermeiden hilft.
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Chipkarte
Chipkarte zur sicheren Benutzerauthentifizierung an einem Computer. Ein Feld mit 8 Goldkontakten, angeordnet in 2 vertikalen Spalten. Chipkarte, oft auch als Schlüsselkarte, Smartcard oder Integrated Circuit Card (ICC) bezeichnet, ist eine spezielle Kunststoffkarte mit eingebautem integrierten Schaltkreis (Chip), der eine Hardware-Logik, nichtflüchtige EPROM bzw.
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Compact Disc
Die Compact Disc (kurz CD, für kompakte Scheibe) ist ein optischer Datenträger, der Anfang der 1980er Jahre als erster digitaler Tonträger von Philips/PolyGram und Sony in Zusammenarbeit mit dem Chemiekonzern Bayer eingeführt wurde und die Kassette ablösen sollte.
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Computer
Ein Computer (englisch; deutsche Aussprache) oder Rechner ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.
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Diskette
Teile einer 3,5″-Diskette:1. HD-Erkennung, gegenüber Schreibschutzschieber2. Drehlager3. Schutzblende4. Gehäuse aus Kunststoff5. Ring aus Teflon-beschichtetem Papier6. Magnetscheibe7. Disk-Sektor (Element der internen Datenstruktur, nicht visuell wahrnehmbar) 3,5″-Diskette Vorder- und Rückseite, sowie Innenseite Datenträger einer 3,5″-Diskette Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme der magnetisierbaren Oberfläche, 20.000-fach vergrößert Eine Diskette ist ein magnetischer Datenträger.
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DVD
DVD−R, beschreib- und lesbare Seite. Der bereits beschriebene Innenbereich ist aufgrund seiner veränderten Reflexionseigenschaften erkennbar. Die DVD ist ein digitaler, optischer Datenspeicher, der im Aussehen einer CD ähnelt, aber über eine höhere Speicherkapazität verfügt.
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Eintrittsinvarianz
Der Begriff Eintrittsinvarianz wird in einer (teilweise maschinellen) deutschen Übersetzung des US-englischen Artikels Reentrancy von Microsoft benutzt.
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Festplattenlaufwerk
Videoaufnahme einer geöffneten Festplatte Englischsprachiges Lehrvideo mit ausführlicher Erklärung der grundlegenden Funktion einer Festplatte Das Zusammenspiel von CPU und Interrupts bei Eingabe- und Ausgabevorgängen einer Festplatte (stark vereinfachte Darstellung) Ein Festplattenlaufwerk (Abkürzung HDD), früher auch Festplatten-Speichersystem oder Festplatten-System, oft auch als Festplatte oder Hard Disk (abgekürzt HD) bezeichnet, ist ein magnetisches Speichermedium der Computertechnik, bei welchem Daten auf die Oberfläche rotierender Scheiben (auch englisch „Platter“ genannt) geschrieben werden.
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Festwertspeicher
Ein Festwertspeicher oder Nur-Lese-Speicher (ROM) ist ein Datenspeicher, auf dem im normalen Betrieb nur lesend zugegriffen werden kann, nicht schreibend, und der nicht flüchtig ist.
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Fragmentierung (Informationstechnik)
In der Informationstechnik wird mit Fragmentierung die Zerstückelung eines Speicherraums bezeichnet.
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Garbage Collection
Objekten (mit Farben dargestellt) gefüllt, von denen einige auch wieder zerstört werden und Lücken im Speicherbereich hinterlassen. Wenn (wie in diesem Beispiel) nicht mehr genug freier Speicherplatz „am Ende“ verfügbar ist oder wenn die automatische Speicherbereinigung entscheidet, wird der Speicher „komprimiert“, wobei alle noch verwendeten Objekte an den Beginn platziert und am Ende alle Speicherlücken konsolidiert werden. Dadurch wird wieder ein großer Speicherbereich für die zukünftige Erstellung von Objekten verfügbar. Die Garbage Collection, kurz GC (für Müllabfuhr, auch automatische Speicherbereinigung oder Freispeichersammlung genannt) bezeichnet in der Software- und Informationstechnik eine automatische Speicherverwaltung, die zur Vermeidung von Speicherproblemen beiträgt; der Vorteil wird mit einem erhöhten Ressourcenverbrauch erkauft.
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Großrechner
Ein Großrechner (englisch mainframe computer) bzw.
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Hardware
Hardware (im britischen bzw. im amerikanischen Englisch, gelegentlich mit „HW“ abgekürzt) ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten (die elektronischen und mechanischen Bestandteile) eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software (den Programmen und Daten).
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Heap (Datenstruktur)
Beispiel eines Min-Heaps Ein Heap (englisch wörtlich: Haufen oder Halde) in der Informatik ist eine zumeist auf Bäumen basierende abstrakte Datenstruktur.
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Liste (Datenstruktur)
Eine verkettete Liste ist eine dynamische Datenstruktur, in der Datenelemente geordnet gespeichert sind.
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Lokalitätseigenschaft
Mit Lokalitätseigenschaft (auch Lokalitätsprinzip oder Lokalitätseffekt, englisch locality of reference) wird in der Informatik eine Eigenschaft typischer Computerprogramme bezeichnet.
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Magnetband
Ein Magnetband ist ein Datenträger.
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Magnetismus
Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.
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Massenspeicher
Als Massenspeicher werden im IT-Bereich Speichermedien bezeichnet, die große Mengen an Daten dauerhaft speichern.
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Mehrbenutzersystem
Ein Mehrbenutzersystem oder Multiuser-System ist ein Betriebssystem, das die Möglichkeit bietet, Arbeitsumgebungen für verschiedene Benutzer bereitzustellen und voneinander abzugrenzen.
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Memory Management Unit
Der Begriff Memory Management Unit (MMU) benennt eine Hardwarekomponente eines Computers, die den Zugriff auf den Arbeitsspeicher verwaltet.
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Minirechner
Minirechner (teilweise aus englisch minicomputer lehnübersetzt) oder (weiter übersetzt) Kleinrechner sind Bezeichnungen für eine Klasse von historischen Computern (Allzweckrechnern) – zur Abgrenzung zu den noch kleineren Mikrorechnern auf der einen, und den Großrechnern auf der anderen Seite.
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Paging
Als Paging (vgl. engl. page „Speicherseite“) bezeichnet man die Methode der Speicherverwaltung per Seitenadressierung durch Betriebssysteme.
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Persistenz (Informatik)
Persistenz (von lateinisch persistere „verharren, stehen bleiben“) ist ein wesentlicher Begriff in der Informatik, der die Fähigkeit eines Systems beschreibt, den Zustand seiner Daten (persistente Daten, transiente Daten), Objektmodelle oder logischen Verbindungen über längere Zeiträume hinweg zu bewahren.
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Personal Computer
Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.
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Personal Digital Assistant
Palm IIIe Personal Digital Assistant (PDA) PDA von Apple (Newton 1997) EO440 von AT&T Olivetti ''daVinci'' PDA mit Zubehör Ein Personal Digital Assistant (PDA, übersetzt auf Deutsch: persönlicher digitaler Assistent) ist ein kompakter tragbarer Computer, welcher hauptsächlich für die persönliche Kalender-, Adress- und Aufgabenverwaltung benutzt wurde.
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Prozess (Informatik)
Ein Prozess (auch Task oder Programminstanz genannt) ist ein Computerprogramm zur Laufzeit.
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Prozessor
Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.
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Puffer (Informatik)
Puffer sind in der Informatik und Telekommunikation Speicher für die Zwischenlagerung von Daten.
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Random-Access Memory
Random-Access Memory (der oder das;, zu Deutsch: „Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff“.
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Redundanz (Informationstheorie)
Der Begriff der Redundanz (von, „überlaufen, sich reichlich ergießen“) beschreibt in der Informationstheorie diejenigen Informationen oder Daten, die in einer Informationsquelle mehrfach vorhanden sind.
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Register (Prozessor)
Register in Prozessoren sind Speicherbereiche für Daten, auf die Prozessoren besonders schnell zugreifen können.
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Seitenfehler
Ein Seitenfehler (engl. page fault) tritt bei Betriebssystemen mit Virtueller Speicherverwaltung und Paging auf, wenn ein Programm auf einen Speicherbereich zugreift, der sich gerade nicht im Hauptspeicher befindet, sondern beispielsweise auf die Festplatte ausgelagert wurde oder wenn zu der betreffenden Adresse gerade kein Beschreibungseintrag in der MMU verfügbar ist.
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Seitentabelle
Eine Seitentabelle ist die Datenstruktur, die für das Umrechnen von virtuellen zu physischen Adressen verwendet wird.
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Serverpartitionierung
Die Serverpartitionierung bezeichnet eine logische (softwareseitige) oder physische (hardwareseitige) Abtrennung eines Computersystems, in dem eine oder mehrere autonome Betriebssysteminstanzen mit ihren Anwendungen betrieben werden kann.
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Speicherhierarchie
Englisch) In der Informatik bezeichnet Speicherhierarchie die Anordnung von Speichern in einer Rechnerarchitektur aus Sicht des Hauptprozessors, geordnet nach sinkender Zugriffsgeschwindigkeit, sinkenden Kosten, steigender Speicherkapazität und steigender Zugriffseinheit.
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Speicherseite
Eine Speicherseite oder Seite ist in der Informatik eine durch die Rechnerarchitektur und das Betriebssystem festgelegte Anzahl von direkt aufeinanderfolgenden Speicherstellen in der Organisation des virtuellen Speichers.
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Stapelspeicher
Vereinfachte Darstellung eines Stacks mit den Funktionen Push (drauflegen) und Pop (herunternehmen) In der Informatik bezeichnet ein Stapelspeicher oder Kellerspeicher (kurz Stapel oder Keller, häufig auch mit dem englischen Wort Stack bezeichnet) eine häufig eingesetzte dynamische Datenstruktur.
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Swapping
In der Informatik beschreibt Swapping (englisch für Umlagerung; von englisch to swap, ‚austauschen‘) innerhalb der Speicherhierarchie das Auslagern von Daten einer höheren in eine tiefere Ebene oder das entgegengesetzte Laden.
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System/360
VW-Werk Wolfsburg (1973) Ein IBM-System 360/20 im Deutschen Museum, München IBM 2314 disk drives und IBM 2540 card reader/punch für das System/360 System/360 oder kurz S/360 bezeichnet eine Großrechnerarchitektur der Firma IBM aus dem Jahre 1964.
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Systemaufruf
Ein Systemaufruf, auch Systemcall (von) oder kurz Syscall, ist in der Computertechnik eine von Anwendungsprogrammen benutzte Methode, um vom Betriebssystem bereitgestellte Funktionalitäten auszuführen, wie etwa das Lesen einer Datei.
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USB-Massenspeicher
USB-Speicherstick mit Trageschlaufe USB-Stick, Gehäuse entfernt USB-Massenspeicher (UMS) sind Geräte, die über den Universal Serial Bus (USB) kommunizieren und einen eingebauten Datenspeicher besitzen und überwiegend als Wechseldatenträger benutzt werden.
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Virtuelle Speicherverwaltung
Festplatte und Ähnliche; mehrere, auch kleine Speicherfragmente können verwendet werden; in rot die Speicherverwendung anderer Prozesse, unsichtbar im virtuellen Speicherbereich Die virtuelle Speicherverwaltung (kurz VMM) ist eine spezielle Speicherverwaltung in einem Computer.
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Warteschlange (Datenstruktur)
In der Informatik bezeichnet eine Warteschlange eine häufig eingesetzte Datenstruktur.
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Wechseldatenträger
CD''. Wechseldatenträger (auch Wechselmedium oder Wechselspeicher) sind in der elektronischen Datenverarbeitung nicht fest eingebaute, austauschbare, leicht transportierbare Datenträger mit digitalen Daten für Computer.
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Leitet hier um:
Speichermanagement, Speichermanager.