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Sonntage der Osterzeit

Index Sonntage der Osterzeit

Triptychon des Miraflores-Altars von Rogier van der Weyden Als Sonntage der Osterzeit werden in unterschiedlicher Zählung der christlichen Konfessionen die Sonntage zwischen Ostern und Pfingsten bezeichnet.

55 Beziehungen: Alte Kirche, Altes Testament, Altkatholische Kirche, Antiphon (Musik), Apostelgeschichte des Lukas, Asperges, Bitttage, Christi Himmelfahrt, Du meine Seele, singe, Evangelisch-lutherische Kirchen, Evangelische Kirche, Evangelisches Gesangbuch, Evangelium (Liturgie), Evangelium nach Johannes, Gebet, Gesang, Gottesdienst, Graduallied, Guter Hirte, Heilige Messe, Heiliger Geist, Himmelfahrt, Introitus (Gesang), Jesus Christus, Johannes Paul II., Kirchenmusik, Leseordnung, Liturgie, Liturgiereform, Merkspruch, Miraflores-Altar, Oktav (Liturgie), Orthodoxe Kirchen, Osterdatum, Ostern, Osternacht, Papst, Paraklet, Perikopenordnung, Pfingsten, Priester (Katholizismus), Psalm 23, Quasi modo geniti infantes, Römisch-katholische Kirche, Rogier van der Weyden, Schriftlesung, Sonntag, Taufe, Taufwasser, Thomas (Apostel), ..., Trinitatis, Trinität, Vidi aquam, Weißer Sonntag, Wochenspruch. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Alte Kirche

Taufdarstellung aus der Calixtus-Katakombe in Rom Der Ausdruck alte Kirche, auch frühe Kirche und Frühchristentum, bezeichnet die ersten Jahrhunderte der Kirchengeschichte bis ungefähr 500; mit dieser Epochenabgrenzung ist die Abgrenzung der Gegenstandsbereiche der Lehrstühle für Alte Kirchengeschichte und Mittlere und Neuere Kirchengeschichte verbunden.

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Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Altkatholische Kirche

Altkatholische Kirche, in der Schweiz Christkatholische Kirche, in den Niederlanden Oud-Katholieke Kerk, bezeichnet die Gemeinschaft selbständiger katholischer Kirchen, die teilweise in der Utrechter Union zusammengeschlossen sind.

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Antiphon (Musik)

Antiphon (Femininum, reformierte Schreibweise: Antifon; von „entgegentönend“) bedeutet Gegengesang oder Wechselgesang.

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Apostelgeschichte des Lukas

Die Apostelgeschichte des Lukas (Actus apostolorum oder Acta apostolorum „Taten der Apostel“; deutsche Abkürzung: Apg) ist ein Buch des Neuen Testaments der christlichen Bibel.

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Asperges

Sonntägliches Taufgedächtnis gregorianisch, im ''Graduale Novum'' Asperges (die; ‚besprengen‘) bezeichnet in der römisch-katholischen, altkatholischen und anglikanischen Kirche nach seinem Incipit den Begleitgesang zum sonntäglichen Taufgedächtnis, bei dem der Priester die Gemeinde als Segenshandlung mit Weihwasser besprengt.

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Bitttage

Bittprozession in Hever in der Grafschaft Kent Die Bitttage (oder litaniae minores ‚kleine Litaneien‘) sind Gebets- und Prozessionstage vor dem Fest Christi Himmelfahrt.

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Christi Himmelfahrt

Elfenbeinrelief, Mailand oder Rom um 400 (sogenannte „Reidersche Tafel“, Bayerisches Nationalmuseum, München) Darstellung der Himmelfahrt im Rabbula-Evangeliar (sechstes Jahrhundert, Folio 13v) Christi Himmelfahrt („Análēpsis tou kyríou“‚ die Aufnahme des Herrn‘, ‚Aufstieg des Herrn‘), in der Schweiz und in Liechtenstein Auffahrt (alemannisch Uuffert) genannt, bezeichnet im christlichen Glauben die Aufnahme und Erhöhung Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel.

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Du meine Seele, singe

Das geistliche Loblied Du meine Seele, singe wurde 1653 von Paul Gerhardt in Anlehnung an Psalm 146 gedichtet.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Evangelische Kirche

Schlosskirche zu Wittenberg Die Torgauer Schlosskapelle gilt als erster evangelischer Kirchenneubau in der Welt. Kirchenbaus in Flensburg-Adelby Als evangelische Kirche bezeichnen sich Kirchen in der Tradition der Reformation.

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Evangelisches Gesangbuch

Landeskirche in Thüringen, 2009) Layout der Ausgabe Mecklenburg/Pommern Das Evangelische Gesangbuch (EG) ist das aktuelle Gesangbuch der deutschsprachigen Evangelischen Gemeinden in Deutschland, Elsass-Lothringen, Österreich und Luxemburg, welches je nach Landeskirche zwischen 1993 und 1996 eingeführt wurde.

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Evangelium (Liturgie)

Lesung aus dem Evangelium im Kölner Dom durch den Domdiakon Das Wort Evangelium ist in der christlichen Liturgie die Kurzbezeichnung für die letzte der (zwei oder drei) Schriftlesungen innerhalb des Gottesdienstes, die einem der vier Evangelien des Neuen Testaments entnommen ist.

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Evangelium nach Johannes

Das Evangelium nach Johannes, oder kurz Κατὰ Ιωάννην, zumeist als Johannesevangelium oder kurz als Johannes bezeichnet (abgekürzt: Joh), ist ein Buch des Neuen Testaments der Bibel.

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Gebet

Rudolf Epp: ''Das Morgengebet'', um 1879 Taizé Muslime in Biberach an der Riß Das Gebet (von althochdeutsch gibet, eine Wortbildung zu bitten – das Verb beten entstand später) bezeichnet eine zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen.

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Gesang

Harry Belafonte (1954), fotografiert von Carl Van Vechten Gesang (auch: Singen) ist der musikalische Gebrauch der menschlichen Stimme und wahrscheinlich die älteste und ursprünglichste musikalische Ausdrucksform des Menschen.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Graduallied

Das Graduallied, heute meist Wochenlied oder Lied der Woche, veraltet auch Hauptlied ist ein Bestandteil des evangelischen Gottesdienstes.

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Guter Hirte

Jesus als guter Hirte, Fresko des 3. Jahrhunderts in der Calixtus-Katakombe, Rom Der gute Hirte (griechisch ὁ ποιμὴν ὁ καλός ho poimèn ho kalós, lateinisch pastor bonus) ist im Christentum eine der ältesten und verbreitetsten Bezeichnungen für Jesus Christus.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Heiliger Geist

Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.

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Himmelfahrt

Rembrandt: ''Himmelfahrt Christi'' (1636) Himmelfahrt bezeichnet das in Religionen und Mythen weit verbreitete Sujet, bis zu einem höchsten Ziel zu gelangen.

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Introitus (Gesang)

Seite aus einem ''Graduale Cisterciense'' mit dem Introitus des ersten Adventssonntags ''Ad te levavi'' Der Introitus (für ‚Einzug‘), Einzugspsalm oder Einzugsgesang ist ein Gesang des Propriums zum Einzug bei einer Heiligen Messe.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Johannes Paul II.

Papst Johannes Paul II. (1991) Unterschrift Johannes Pauls II. Vatikanische-Lira-Münze Münze der Vatikanstadt Gottesmutter. Johannes Paul II. (bürgerlich IPA; * 18. Mai 1920 in Wadowice; † 2. April 2005 in der Vatikanstadt) war ein polnischer Geistlicher.

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Kirchenmusik

Kirchenmusik (auch Sakralmusik oder) als musikalischer Funktionsbegriff ist die zur Aufführung im kirchlichen Gottesdienst bestimmte Vokal- und Instrumentalmusik.

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Leseordnung

Die Leseordnung der katholischen Kirche legt die biblischen Textstellen fest, die im Gottesdienst (Messfeier, Tagzeiten) der einzelnen Sonn- oder Werktage gelesen werden.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Liturgiereform

Zweiten Vatikanischen Konzils Als Liturgiereform bezeichnet man meist die umfassende, bereits unter Papst Pius XII. begonnene und dann vom Zweiten Vatikanischen Konzil (2. Vatikanum) beschlossene und den Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. durchgeführte allgemeine Erneuerung der römisch-katholischen Liturgie, also besonders der Heiligen Messe, des Stundengebets sowie der Riten der Spendungen der Sakramente, im 20.

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Merkspruch

Ein Merkspruch (auch Eselsbrücke, Merkreim, Merkvers, Lernspruch oder Ähnliches; seltener auch Eselsleiter) ist eine Mnemotechnik zum Einprägen von Informationen (Memorieren).

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Miraflores-Altar

Der Miraflores-Altar, auch „Triptychon Unserer Lieben Frau“, ist ein Triptychon von Rogier van der Weyden.

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Oktav (Liturgie)

Oktav (von) bezeichnet in der katholischen Liturgie zum einen den achten Tag (Oktavtag) nach einem Hochfest im Kirchenjahr, der als dessen Nachklang und Abschluss begangen wird, wie auch die achttägige Festwoche (Oktav) vom Fest bis zu seinem Oktavtag.

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Orthodoxe Kirchen

Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

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Osterdatum

Das Osterdatum ist das Datum des Osterfestes im Kirchenjahr.

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Ostern

Auferstehung (Dieric Bouts, um 1455) Verkauf von Osterzweigen am Münchner Viktualienmarkt Zu Ostern (von) feiern die Christen das Fest der Auferstehung Jesu Christi.

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Osternacht

Ein Diakon singt das ''Exsultet'', den Lobpreis zur Osterkerze Die Osternacht, die Nacht vom Karsamstag auf den Ostersonntag, ist im Kirchenjahr die „Nacht der Nächte“: eine Nacht des Wachens und Betens zum Gedenken an die Auferstehung Jesu Christi von den Toten und damit an den Durchgang vom Tod ins Leben.

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Papst

alternativtext.

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Paraklet

Paraklet (griech. παράκλητος paráklētos, lat. paracletus) ist ein mehrfach im Johannes-Evangelium verwendeter Begriff, der in der christlichen Theologie gewöhnlich mit dem Heiligen Geist identifiziert wird.

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Perikopenordnung

Die Perikopenordnung (von griechisch περικοπή.

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Pfingsten

''Ausgießung des Heiligen Geistes'' im Rabbula-Evangeliar (586) Video: Die Bedeutung von Pfingsten Pfingsten (von griech. „fünfzigster Tag“) ist ein christliches Fest.

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Priester (Katholizismus)

Philippinische Priester und Bischof, 2019 Katholische Priester in Soutane Rom, 2006 Ein katholischer Priester bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der katholischen Kirche.

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Psalm 23

Psalm 23 in der Schafstallkirche St. Martin (Munster) Der 23.

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Quasi modo geniti infantes

Quasi modo geniti infantes (lat. „Wie neugeborene Kinder“) ist das Incipit des gregorianischen Introitus zum Weißen Sonntag.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Rogier van der Weyden

''Rogier van der Weyden'' („Rogerus Bruxellensis Pictor“)Stich aus dem Jahr 1572, Johannes (Jan) Wierix zugeschriebenMöglicherweise nach einem Original von Rogier oder einer https://rkd.nl/en/explore/images/269387 Zeichnung von Jacques Le Boucq d’Artois. Abgerufen am 11. Februar 2018. Der heilige Lukas malt die Gottesmutter Rogier van der Weyden, geboren als Rogier de la Pasture, (* 1399 oder 1400 in Tournai, Flandern; † 18. Juni 1464 in Brüssel, Herzogtum Burgund) war ein flämischer Maler und gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Altniederländischen Malerei.

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Schriftlesung

Eine Schriftlesung ist eine Lesung aus der Bibel im Rahmen der Liturgie, insbesondere bei den Gottesdiensten.

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Sonntag

Der Sonntag ist heute im bürgerlichen Kalender des deutschsprachigen Raums und dem Großteil der Welt zum siebten und somit letzten Wochentag geworden – festgelegt auch im internationalen Standard ISO 8601.

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Taufe

Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.

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Taufwasser

Becken mit Osterwasser Als Taufwasser (auch Osterwasser) bezeichnet man in der Liturgie der katholischen Kirche Weihwasser, das vorwiegend für Taufen verwendet und auch von Ostern bis Pfingsten während des Asperges in der Heiligen Messe ausgeteilt wird.

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Thomas (Apostel)

Der ungläubige Thomas (Gerrit van Honthorst, 17. Jh.) Der Apostel Thomas († der Überlieferung nach in Mailapur, einem Bezirk der indischen Stadt Madras, dem heutigen Chennai, um 72) ist einer der zwölf Apostel bzw.

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Trinitatis

Hugo van der Goes: Diptychon der Anbetung der Dreifaltigkeit, etwa 1480 Trinitatis (Genitiv von trinitas ‚Trinität, Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit‘) ist ein Fest im Kirchenjahr, das in der Westkirche am ersten Sonntag nach Pfingsten begangen wird.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Vidi aquam

Vidi aquam ist der Name der Antiphon, die während der heiligen Messe gesungen wird, wenn die Gemeinde beim sonntäglichen Taufgedächtnis zwischen Ostern und Pfingsten vom Zelebranten mit Taufwasser besprengt wird.

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Weißer Sonntag

19-29 als Tagesevangelium im katholischen und evangelischen Gottesdienst: Jesus und Thomas am achten Tag nach der Auferstehung (um 1527; Fresko von Thomas von Villach, Pfarrkirche Thörl-Maglern) Der Weiße Sonntag (‚Sonntag in weißen ‘), seit 2000 auch als Fest der Barmherzigkeit Gottes begangen, ist der Sonntag nach Ostern und somit der zweite Sonntag der Osterzeit.

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Wochenspruch

Der Wochenspruch ist ein Bibelzitat, das mottoartig das Thema des Sonntagsgottesdienstes benennt.

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Leitet hier um:

Bittsonntag, Cantate, Exaudi, Jubilate (Sonntag), Kantate (Sonntag), Mis. Dom., Misericordias Domini, Miserikordias Domini, Osterzeit, Quasimodogeniti, Rogate, Sonntage in der Osterzeit, Sonntage nach Ostern, Vocem jucunditatis.

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