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Safawiden

Index Safawiden

Ismail II. mit Löwe und Sonne (Schir-o-chorschid). Das Reich der Safawiden in seiner größten territorialen Ausdehnung um 1510 Die Safawiden waren eine aus Ardabil in Iranisch-Aserbaidschan stammende Herrscherdynastie in Persien, die von 1501 bis 1722 regierte und den schiitischen Islam als Staatsreligion etablierte.

108 Beziehungen: Abbas I. (Persien), Abbas II. (Persien), Abbas III., Abdullah II. (Buchara), Afghanistan, Afschar, Afschariden, Aq Qoyunlu, Ardabil (Stadt), Armenien, Aserbaidschan, Aserbaidschan (Iran), Aserbaidschanische Sprache, Avicenna, Öldscheitü, Bagdad, Bahauddin Amili, Bahrain, Bertold Spuler, Bittermandel, Buyiden, Chorasan, Christoph Marcinkowski, Clifford Edmund Bosworth, Culfa (Stadt), Dschaniden, Dulkadir, Dynastie, Encyclopaedia of Islam, Encyclopædia Iranica, Engelbert Kaempfer, England, ʿUlamā', Fars, Friede von Amasya, Georgien, Geschichte Irans, Ghom, Gujarat, Handelskompanie, Hascht-Behescht-Palast, Herat, Holland, Hormus (Insel), Hotaki-Dynastie, Ilchane, Illuminationsphilosophie, Indien, Iran, Isfahan, ..., Islamische Keramik, Ismail I. (Schah), Ismail III., Kadscharen, Kalligrafie, Kandahar, Karawanserei, Kerbela, Kizilbasch, Konversion (Religion), Manierismus, Mogulreich, Monika Gronke, Nader Schah, Nadschaf, Naqsch-e Dschahan, Nezami, Osmanisches Reich, Paschtunen, Perserteppich, Persische Architektur, Persische Miniaturmalerei, Persischer Garten, Perspektive, Pol-e Chādschu, Qazvin, Reza Abbasi, Sabzewar, Safawiyya, Safi ad-Din Ardabili, Sarbedaran, Schah, Schāhnāme, Schia, Schihab ad-Din Yahya Suhrawardi, Schiras, Schlacht bei Tschaldiran, Seidenstraße, Si-o-se Pol, Sigismund III. Wasa, Staatsreligion, Sufismus, Sultan Hosein, Sultan Ibrahim Mirza, Sunniten, Tahmasp I., Tahmasp II., Täbris, Theokratie, Timuriden, Tschahār Bāgh (Isfahan), Tschehel Sotun, Turkmenen, Usbeken, Veranda, Walther Hinz, Zaiditen, Zwölfer-Schia. Erweitern Sie Index (58 mehr) »

Abbas I. (Persien)

Schah Abbas sprache.

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Abbas II. (Persien)

Musik, Tanz, Poesie und Weintrinken am Hofe des persischen Herrschers Schah Abbas II. Abbas II. (* 20. Dezember 1633; † 25. September 1666) aus der Dynastie der Safawiden war von Mai 1642 bis Dezember 1666 Schah von Persien.

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Abbas III.

Abbas III. (‎; * 1731; † 1740 in Sabzewar) war ein Herrscher aus der Dynastie der Safawiden und regierte von 1732 bis 1736.

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Abdullah II. (Buchara)

Der Usbekenfürst Abdullah II., Buchara 16. Jh. beim Schneiden einer Melone. Abdullah II. (* 1533; † 4. Februar 1598 in Samarkand; eigentlich Abu’l Gazi Abd Allah b. Iskandar, auch Abdullah Khan oder Abdallāh) war Fürst des usbekischen Khanats von Buchara aus der Scheibaniden-Dynastie und einer der bedeutendsten Herrscher von Buchara.

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Afghanistan

Afghanistan (paschtunisch und, amtlich Islamisches Emirat Afghanistan) ist ein Binnenstaat an der Schnittstelle von Südasien, Zentralasien und Vorderasien, der an Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, die Volksrepublik China und Pakistan grenzt.

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Afschar

Das Zeichen der Afschar Die Afschar, stärker eingedeutscht auch Afscharen (moderne türkische Schreibweise: Afşar oder Avşar), waren ein bedeutender Oghusen-Stamm, die wiederum zu den Turkvölkern gehören.

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Afschariden

Die Staatsflagge der Afschariden (1737–1796) Das Reich der Afschariden im Jahr 1747 Das Reich der Afschariden Die Afschariden waren eine kurzlebige Herrscherdynastie turkmenischer Herkunft, die von 1736 bis 1796 in Persien (dem heutigen Iran und Afghanistan) regierte.

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Aq Qoyunlu

Flagge Die Aq Qoyunlu (oghusisch: oder, deutsch: (jene) mit weißen Hammeln) war eine turkmenische Stammesföderation, die nach der Mongolenherrschaft in Diyar Bakr aufstieg.

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Ardabil (Stadt)

Siegel der Gemeinde Ardabil Das Museum von Ardabil Ardabil (/; /), auch Ardebil, ist eine der größten und wichtigsten Städte des historischen Persiens.

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Armenien

Armenien (amtlich Republik Armenien, armenisch IPA) ist ein 29.743 km² großer Binnenstaat in Vorderasien und im Kaukasus mit rund drei Millionen Einwohnern.

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Aserbaidschan

Aserbaidschan (amtlich Republik Aserbaidschan, aserbaidschanisch Azərbaycan Respublikası) ist ein Staat in Vorderasien mit über 10 Millionen Einwohnern.

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Aserbaidschan (Iran)

Aserbaidschan (aserbaidschanisch und) ist eine Region im Nordwesten Irans und entspricht weitgehend dem Begriff Nordwest-Iran.

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Aserbaidschanische Sprache

rechts Aserbaidschanische Sprache (Eigenname: Azərbaycan dili) oder Aserbaidschan-Türkisch (Azərbaycan türkcəsi), früher offiziell auch Türkisch (Türk dili) genannt und deshalb heute im Alltag oft noch inoffiziell so bezeichnet, ist der Name für die Amtssprache Aserbaidschans, die als engste Verwandte des Türkeitürkischen zu den oghusischen, das heißt zu den südwestlichen Turksprachen gehört.

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Avicenna

Miniatur des Avicenna Abū Alī al-Husain ibn Abd Allāh ibn Sīnā (geboren kurz vor 980Jorit Wintjes: Einführung. In: Konrad Goehl: Avicenna und seine Darstellung der Arzneiwirkungen. 2014, S. 5–27. in Afschana bei Buchara in Chorasan; gestorben im Juni 1037 in Hamadan), kurz Ibn Sina und, vermutlich über eine hebräische Zwischenstufe wie Aven Zina,Gotthard Strohmaier: Avicenna. München 1999.

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Öldscheitü

Öldscheitü empfängt die Botschafter der Yuan-Dynastie Öldscheitü (‎; * 1280; † 16. Dezember 1316 in Soltanije, auch bekannt als) war ein ilchanidischer Herrscher von 1304 bis 1316.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Bahauddin Amili

Grab von Scheich Bahai Scheich Bahauddin Amili oder Scheich Bahaʾi (Amili) (* 20. März 1546, Baalbek, Libanon; † 20. August 1622, Persien), genannt Scheich Bahai (bzw.), war ein schiitischer Theologe und Jurist (Mullah) sowie Dichter und Sufi im Persien der Safawidenzeit mit umfassenden Kenntnissen in Philosophie, Logik, Sternkunde, Mathematik und Architektur.

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Bahrain

Das Königreich Bahrain (auch Bahrein;, lokale Aussprache) ist ein aus 33 Inseln bestehender Staat in einer Bucht im Persischen Golf in Vorderasien, östlich von Saudi-Arabien und westlich von Katar (ca. 35 km Luftlinie).

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Bertold Spuler

Bertold Spuler (* 5. Dezember 1911 in Karlsruhe; † 6. März 1990 in Hamburg) war ein deutscher Orientalist.

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Bittermandel

Als Bittermandeln werden sowohl die in geringen Mengen vorkommenden bitteren Süßmandeln als auch die Mandeln der Varietät Prunus dulcis var.

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Buyiden

Das Reich der Buyiden Die Buyiden, auch Bujiden (oder, auch Banū Būyah;, auch Āl-i Būyih), waren eine bedeutende schiitische Dynastie dailamitischer Abstammung im Iranischen Hochland, im Irak und in Teilen Omans, die aus Dailam im Norden des heutigen Iran stammte, von 930/932 bis 1062 existierte und von 945 bis 1055 herrschte.

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Chorasan

Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.

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Christoph Marcinkowski

Christoph Marcinkowski Christoph Marcinkowski (* 21. Mai 1964 in West-Berlin; früher M Ismail Marcinkowski) ist ein deutscher Islamwissenschaftler und Iranist mit dem Forschungsschwerpunkt Geschichte und Gegenwart des schiitischen Islams.

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Clifford Edmund Bosworth

Clifford Edmund Bosworth, FBA (* 29. Dezember 1928 in Sheffield; † 28. Februar 2015 in Yeovil) war ein britischer Historiker und Orientalist, dessen Schwerpunkt auf arabischen und iranischen Studien lag.

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Culfa (Stadt)

Culfa, deutsch auch Dschulfa (von;, Dschugha), ist eine Stadt in Aserbaidschan und Hauptstadt des Rayons Culfa in der Autonomen Republik Nachitschewan.

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Dschaniden

Die Dschaniden waren ein muslimisches Herrscherhaus in Zentralasien.

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Dulkadir

Karte der anatolischen Beyliks um 1330 Die Dulkadir oder Zulkadir waren eine turkmenische Dynastie, die ein bedeutendes, nach ihr benanntes, Beylik in Südostanatolien gründete, das von 1337 bis 1522 bestand.

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Dynastie

Dynastie („Herrscher“) bezeichnet eine erbliche Geschlechterabfolge von Herrschern und ihren Familien und wird heute auch allgemein für Großfamilien gebraucht (Familiendynastie).

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Encyclopædia Iranica

Die Encyclopædia Iranica (abgekürzt auch EIr oder EncIr) ist eine englischsprachige akademische Spezialenzyklopädie des Fachbereichs Iranistik und wurde bis zu seinem Tod im September 2018 von Ehsan Yarshater herausgegeben.

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Engelbert Kaempfer

Kaempfers Skizze von Kyoto Daibutsu(1691) Audienz in Isfahan (Amoenitates Exoticae, 1712) Stadt und Bucht von Nagasaki. Stich auf der Grundlage eines japanischen Holzblock-Drucks, ''Historia imperii Japonici'' (1727) Dejima um die Mitte des 17. Jahrhunderts. Stich von Arnoldus Montanus, 1669 Haus und Praxis der Chirurgen auf Dejima (Nr. 28), Stich nach einer Skizze von Gerrit Voogt, 1736 Reisezug des Faktoreileiters auf der Nagasaki-Straße (''Nagasaki kaidō'') von Nagasaki nach Kokura. ''Historia imperii Japonici'' (London 1727), Tafel 22 Engelbert Kaempfer zu Pferde, geführt von Imamura Gen'emon Eisei. ''Historia imperii Japonici'' (1727) Schmuckblatt in Kaempfers ''Historia imperii Japonici'' (1727) Japanische Silbenschriftzeichen und Schreibformen chinesischer Charaktere Inschrift des ältesten Engelbert-Kämpfer-Denkmals (1867) in Lemgo Plakette zum Geburtsort von Engelbert Kaempfer Philipp Franz von Siebolds Gedenkstein für Kaempfer und Carl Peter Thunberg auf dem Gelände der Niederlassung Dejima (Nagasaki)Engelbert Kaempfer (* 16. September 1651 in Lemgo; † 2. November 1716 in Lieme) war ein deutscher Arzt und Forschungsreisender.

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England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

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ʿUlamā'

ʿUlamā', deutsch Ulama oder Ulema (Pl. von), heißen die Religionsgelehrten des Islam.

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Fars

Landkreise der Provinz Fars Die antike Hauptstadt der Perser: Persepolis Die Provinz Fars mit der Hauptstadt Schiras ist die in Süd-Iran gelegene zentrale Südprovinz des heutigen Iran und war schon vor 3000 Jahren als Persis (bzw. Parsa) das Kernland des Perserreichs.

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Friede von Amasya

Der Friede von Amasya wurde am 29. Mai 1555 zwischen Schah Tahmasp I. von Persien und dem Sultan des Osmanischen Reichs, Süleyman I. in der nordanatolischen Stadt Amasya geschlossen.

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Georgien

Georgien (georgisch IPA) ist ein eurasischer Staat im Südkaukasus, östlich des Schwarzen Meeres und südlich des Großen Kaukasus gelegen.

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Geschichte Irans

Die Geschichte Irans umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Islamischen Republik Iran und historischer, oft unter dem Namen Persien bekannter iranischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Ghom

Ghom oder Kum (auch Qum, früher Com) ist die Hauptstadt der Provinz Ghom im Iran.

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Gujarat

Gujarat ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 196.024 km² und 60,4 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Handelskompanie

Eine Handelskompanie (ital. Compagnia) war eine Kompanie, deren Zweck der Fernhandel mit fremden Ländern war.

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Hascht-Behescht-Palast

Hascht-Behescht, Außenansicht Der Hascht-Behescht-Palast (englische Umschriften Hasht Behesht, Hasht Bihisht) ist ein Palast aus safawidischer Zeit in der iranischen Stadt Isfahan.

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Herat

Herat (in der Antike Haraiva) ist eine Stadt im westlichen Afghanistan im Tal des Hari Rud.

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Holland

Wappen der früheren Grafschaft Holland Die Provinzen Noord-Holland und Zuid-Holland im Staatsgebiet der Niederlande Holland ist ein Teil der Niederlande.

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Hormus (Insel)

Lage der Insel Hormus („Ormuz“) Hormus oder Hormuz (älter auch Ormuz) ist eine zu Iran gehörige kahle Felseninsel im Persischen Golf und liegt 18 Kilometer östlich der Insel Qeschm in der Straße von Hormus.

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Hotaki-Dynastie

Die Hotaki-Dynastie war eine afghanische Monarchie der Ghilzai-Paschtunen, welche im April 1709 von Mir Wais Hotak, resultierend aus einer erfolgreichen Revolution der Paschtunen gegen die schiitisch-safawidischen Herrscher in der Region, gegründet wurde.

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Ilchane

Flagge der Ilchane Die Ilchane oder Il-Chane (auch Ilkhane,, Teilherrscher, „Provinzfürsten“) waren eine mongolische, im späten 13.

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Illuminationsphilosophie

Die Illuminationsphilosophie entstand im 12.

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Isfahan

Zayandeh Rud Flussufer Isfahan bzw.

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Islamische Keramik

Keramikkrug aus İznik mit floralem Dekor, um 1560–1570, Louvre Obstverkäufer mit Keramikkrügen in einer osmanischen Miniatur, um 1582, Archäologisches Museum Istanbul Zellij-Mosaikkacheln aus Terrakotta an einem Springbrunnen in Meknès, Marokko Die Bezeichnung islamische Keramik ist ein Sammelbegriff für aus Ton gefertigte Gebrauchs- und Prunkwaren aus Gebieten mit überwiegend muslimischer Bevölkerung.

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Ismail I. (Schah)

Schah Ismail I., Begründer der Safawiden-Dynastie; Porträt aus Europa, 17. Jahrhundert Ismail I. (mit vollem Namen Schāh Ismā’il Abu’l-Mozaffar ibn Scheich Haydar ibn Scheich Dschunayd Safawī,; geboren am 17. Juli 1487 in Ardabil; gestorben am 23. Mai 1524 bei Täbris) war der Begründer der Safawiden-Dynastie Irans und somit Schah von Persien von 1501 bis 1524.

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Ismail III.

Abu Turab Ismail III. (Abū Turāb Ismāʿīl; * um 1733; † 1773) war der letzte Herrscher aus der persischen Safawiden-Dynastie und ohne wirkliche Macht.

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Kadscharen

Persien im Jahre 1808 Die Kadscharen oder Qadscharen (abgeleitet von Qāǧār, ‚Kadschar‘; weitere Schreibweisen Qadjaren, Ghadscharen und Kadjaren) waren eine Dynastie in Persien (1779–1925).

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Kalligrafie

Kalligrafie, auch Kalligraphie (von kállos „Schönheit“ und -graphie), ist die „Kunst des schönen Schreibens“ von Hand (Chirografie) mit Federkiel, Pinsel, Filzstift oder anderen Schreibwerkzeugen.

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Kandahar

Kandahar (Paschtu: Kandahār, Qandahār) ist mit einer Einwohnerzahl von rund 506.794 (laut Berechnung von 2020) nach der Hauptstadt Kabul und Herat die drittgrößte Stadt Afghanistans.

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Karawanserei

Schah Abbas, heute ein Hotel, in Isfahan, Iran Zeichnung einer Karawanserei (Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, 1838) Eine Karawanserei (veraltete Schreibweise auch Karavanserei oder Karavanserai, aus) war eine ummauerte Herberge an Karawanenstraßen.

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Kerbela

Husain-Moschee (1932) Kerbela oder Kerbala ist eine Stadt im Zentrum des Irak mit etwa 711.530 Einwohnern (Stand 1. Juli 2018).

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Kizilbasch

Die Kizilbasch, eigentlich Qizilbasch, (osmanisch/; modernes) waren seit etwa der Mitte des 15.

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Konversion (Religion)

Die Bekehrung Kaiser Konstantins. Ölbild von Peter Paul Rubens Konversion (‚Umwendung, Umkehrung, Umkehr, Umwandlung, Verwandlung‘), deutsch Religionswechsel, Glaubenswechsel oder Bekenntniswechsel bedeutet die Übernahme von neuen Glaubensgrundsätzen, religiösen Traditionen und Bräuchen sowie möglicherweise auch anderen Teilen der mit der fremden Religion verbundenen Kultur durch eine konvertierende Person.

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Manierismus

Jacopo da Pontormo: Kreuzabnahme Christi Manierismus (von maniera‚ „Art und Weise“, „Stil“, „Manier“) ist eine kunsthistorische Bezeichnung für einen Stil bzw.

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Mogulreich

Das Mogulreich war ein von 1526 bis 1858 auf dem indischen Subkontinent bestehender Staat.

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Monika Gronke

Monika Gronke (* 28. März 1952 in Hannover) ist eine deutsche Islamwissenschaftlerin und Hochschullehrerin für Iranistik an der Universität zu Köln.

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Nader Schah

Nader, Schah von Iran (Persien) (Gemälde um 1750) Größte Ausdehnung des Afschariden-Reichs (um 1745) Münze Nader Schahs mit offiziellem Titel: „Nader König von Persien, Chosrau.

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Nadschaf

Nadschaf (auch Nedschef) ist eine Stadt im Irak und Hauptstadt der Provinz Nadschaf.

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Naqsch-e Dschahan

Der Naqsch-e-Dschahan-Platz im historischen Zentrum der iranischen Stadt Isfahan gehört mit fast neun Hektar Fläche zu den größten Plätzen der Welt.

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Nezami

Aserbaidschanischen Sozialistischen Sowjetrepublik (1939) Nezami (von Gandscha), genannt auch Nizami (vollständiger Name:; geboren um 1141 in Gandscha (heute in Aserbaidschan); gestorben am 12. März 1209), war ein persischer Dichter und der bedeutendste Vertreter des „romantischen Epos in der persischen Literatur“.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Paschtunen

Paschtunische Stammesälteste bei einer von Hamid Karzai einberufenen Schūrā in Kandahar, Juni 2010 Paschtunen (bzw. Pachtāna), auch Pathanen (von) oder Afghanen (von) sind ein iranisches Volk in Süd- und Zentralasien.

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Perserteppich

''Mantes''-Teppich, Detail, mit Tier- und Jagdszenen, 16. Jh., Louvre Fragment eines safawidischen Teppichs in „Vasentechnik“, Südostpersien, frühes 17. Jahrhundert Ein Persischer Teppich ist ein schweres Gewebe, hergestellt für einen weiten Bereich nützlicher und symbolischer Zwecke, der in Afghanistan, Iran und den umgebenden Gebieten des ehemaligen Perserreichs hergestellt wird.

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Persische Architektur

Der Begriff persische Architektur oder iranische Architektur bezeichnet die Architektur im heutigen Iran und den angrenzenden Gebieten des früheren Perserreichs.

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Persische Miniaturmalerei

''Behzad Moraqqa-e Golschan'' Die Themenbereiche der persischen Kunst und damit auch der persischen Miniaturmalerei beziehen sich meist auf die persische Mythologie und Dichtung.

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Persischer Garten

Der Begriff Persische Gärten bezieht sich auf formale Palast- oder Lustgärten des Mittelalters und der Neuzeit im Iran und benachbarten Regionen.

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Perspektive

Perspektive (von) bezeichnet die räumlichen, insbesondere linearen Verhältnisse von Objekten im Raum: das Abstandsverhältnis von Objekten im Raum in Bezug auf den Standort des Betrachters.

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Pol-e Chādschu

Pol-e Chādschu (englisch transkribiert Pol-e Khaju) ist eine der bekanntesten Brücken in der iranischen Stadt Isfahan und eines ihrer Wahrzeichen.

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Qazvin

Pavillon Tschehel Sotun (Vierzig Säulen), Qazvin Qazvin oder Kaswin ist eine Stadt in Iran, die von 1548 bis 1598 Hauptstadt des Safawiden-Reiches war.

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Reza Abbasi

''Prinz Muhammad-Beik von Georgien'', Reza Abbasi, 1620 Āghā Rezā-e Abbāsi, (* ca. 1570 in Maschhad; † 1635? in Isfahan; auch Rezā Abbāsi oder Rezā) gilt als der bekannteste persische Miniaturmaler der sogenannten Isfahaner Schule, die während der Safawiden-Herrschaft unter Schah Abbās I. florierte.

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Sabzewar

Sabzewar (IPA), früher Beihagh, ist die Hauptstadt des Verwaltungsbezirk Sabzewar in der Provinz Razavi-Chorasan.

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Safawiyya

Grabmal von Scheich Safī ad-Dīn in Ardabil Der Ordensgründer Scheich Safi Die Safawiyya war ein islamischer Sufi-Orden (Tariqa) in Persien und Ostanatolien, der besonders auf die turkmenischen Stämme in Aserbaidschan seit dem 14. Jahrhundert großen Einfluss hatte.

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Safi ad-Din Ardabili

Der Ordensgründer Scheich Safi Grabmal von Scheich Safī ad-Dīn in Ardabil Safi ad-Din Ardabili auch Safī ad-Dīn Is'haq Ardabilī (* 1252; † 1334 in Ardabil) war ein iranischer Sufi-Scheich.

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Sarbedaran

Das Gebiet der Sarbedaran (hier fehlerhaft als „Sardabars“ eingetragen) neben dem der Tschupaniden, Dschalairiden, Muzaffariden und Indschuiden Die Sarbedaran (Plural von) waren eine sozialrevolutionäre Bewegung, die zwischen ca.

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Schah

Mohammad Reza Pahlavi, der letzte Schah von Persien (regierte 1941–1979) Schah (Aussprache) ist das persische Wort für Herrscher.

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Schāhnāme

Miniatur aus einer Schāhnāme-Handschrift mit der Schlacht von al-Qādisīya Schāhnāme (auch Schahnameh), im Deutschen bekannt als Königsbuch oder Buch der Könige, bezeichnet insbesondere das Lebenswerk des persischen Dichters Abū ʾl-Qāsim Firdausī (940–1020) und gleichzeitig das Nationalepos der persischsprachigen Welt.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Schihab ad-Din Yahya Suhrawardi

Aserbaidschanische Darstellung Suhrawardis Schihab ad-Din Yahya Suhrawardi (* 1154 in Suhraward in der persischen Provinz Zandschan; † 1191 in Aleppo), (arabisch) auch as-Suhrawardī, kurz Suhrawardi oder Sohravardi genannt, war ein persischer Philosoph und Mystiker.

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Schiras

Eram-Garten Schrein vom Ali Ibn Hamzeh Die iranische Großstadt Schiras ist die Hauptstadt der zentralen Südprovinz Fars und gehört mit rund 1,9 Millionen Einwohnern (Stand 2016) zu den fünf größten Städten Irans.

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Schlacht bei Tschaldiran

Die Schlacht bei Tschaldiran fand am 23.

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Seidenstraße

Das Netz der antiken Seidenstraße und daran angeschlossene Handelsrouten Als Seidenstraße (kurz:; mongolisch h Tôrgan Jam) bezeichnet man ein altes Netz von Karawanenstraßen, dessen Hauptroute den Mittelmeerraum auf dem Landweg über Zentralasien mit Ostasien verband.

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Si-o-se Pol

Die Si-o-se Pol – außerhalb Irans auch als Allah-Verdi-Khan-Brücke bekannt – in der iranischen Großstadt Isfahan ist eine von elf Brücken über den Zayandeh Rud und neben der Pol-e Schahrestan und der Pol-e Chadschu eine der bekanntesten.

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Sigismund III. Wasa

König Sigismund auf einem Gemälde von Pieter Soutman, 17. Jahrhundert Unterschrift von Sigismund III. Wasa Sigismund III.

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Staatsreligion

Staatsreligion (auch offizielle Religion) ist eine von einem Staat gegenüber anderen Religionen bevorzugte Religion.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Sultan Hosein

Hosayn (1705) Hosayn (1721, British Museum) Sultan Hosein auch bekannt als Sultan Hosayn oder Schāh Soltān Hoseyn (* 1668; † 1726) war der letzte safawidische Schah des Irans.

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Sultan Ibrahim Mirza

Miniatur in der Freer Gallery of Art, 1556–1565, beauftragt von Sultan Ibrahim Mirza und hergestellt in Maschhad. Sultan Ibrahim Mirza (auch: Solṭān Ebrāhīm Mīrzā, Abu'l Fat'h Sultan Ibrahim Mirza,; * April 1540; † 23. Februar 1577) war ein safawidischer Fürst und Neffe von Schah Tahmasp I. Er wurde vor allem als Förderer und Auftraggeber von Meisterwerken der persischen Miniaturmalerei bekannt.

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Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

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Tahmasp I.

Tschehel-Sotun-Palast in Isfahan (Ausschnitt). Abul-Fath Tahmasp I. (* 22. Februar 1514 in Šāh-Ābād bei Isfahan; † 14. Mai 1576 in Qazvin) war ein iranischer Regent.

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Tahmasp II.

Ali ist der Freund Gottes“ stehen die Namen der zwölf Imame. Tahmasp II. (* 1704; † 1740 in Sabzevar) war der Sohn von Schah Sultan Hosein (1694–1722) und wurde am 16.

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Täbris

Täbris oder Tabris, geschrieben auch Täbriz, ist die Hauptstadt von Ost-Aserbaidschan im Norden Irans.

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Theokratie

Theokratie (von theós „Gott“ und krateín „herrschen“) ist eine Herrschaftsform, bei der die Staatsgewalt allein religiös legitimiert und von einer (in der Sicht der Anhänger der Staatsreligion) göttlich erwählten Person (gottberufener Prophet, gottbegnadeter König usw.), einer Priesterschaft (Klerus) oder sakralen Institution (Hierokratie) auf der Grundlage religiöser Prinzipien ausgeübt wird.

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Timuriden

Als Dynastie der Timuriden wird ein von Timur (''Tamerlan'') gegründetes, muslimisches Herrscherhaus turko-mongolischer Herkunft in Zentral- und Südwestasien bezeichnet, das von 1370 bis 1507 das Timuridenreich, unter anderem im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran und Usbekistan regierte.

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Tschahār Bāgh (Isfahan)

Blick auf die Promenade, 2012 Tschahar Bagh (auch Chahār Bāgh Avenue) ist der Hauptboulevard der iranischen Stadt Isfahan mit einer Länge von 1650 Metern.

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Tschehel Sotun

Tschehel Sotun, auch Tschihil Sutun, (englische Umschriften: Chehel Sotun, Chehel Sotoun und Chihil Sutūn), ist ein Palast aus safawidischer Zeit in der Stadt Isfahan.

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Turkmenen

Turkmenen sind ein zentralasiatisches Turkvolk und bilden die Titularnation Turkmenistans, wo sie heute rund 72 Prozent der Bevölkerung ausmachen.

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Usbeken

Usbeke in Tracht um 1846 Usbeken sind ein zentralasiatisches Turkvolk, das vor allem in Usbekistan, Afghanistan und den angrenzenden Staaten lebt.

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Veranda

Eine zum Garten geöffnete Veranda Eine Veranda ist ein halb offener, bedachter, oft auf hölzernen Ständern ruhender Anbau an Land- oder Wohnhäusern oder eine überdachte Terrasse, die die Seiten des Hauses vor direkter Sonneneinstrahlung schützt und auf der man sich auch bei Regen an der frischen Luft aufhalten kann, ohne nass zu werden.

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Walther Hinz

Walther Hinz (* 19. November 1906 in Stuttgart; † 12. April 1992 in Göttingen) war ein deutscher Iranologe, Linguist und Hochschullehrer.

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Zaiditen

Region (braun), in der die Zaiditen die Mehrheit stellen Die Zaiditen bilden innerhalb des Islams einen Zweig der Schiiten.

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Zwölfer-Schia

Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte Die Dschamkarān-Moschee bei Ghom, eine der heiligen Stätten der Zwölfer-Schia. Hier soll im 10. Jahrhundert der zwölfte Imam erschienen sein. Die Zwölfer-Schia ist derjenige Zweig innerhalb der Schia, nach dessen Lehre es insgesamt zwölf Imame gibt.

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Leitet hier um:

Safaviden, Safawiden-Reich, Safawiyan, Saffawiden, Səfəvilər, , , .

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