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Aq Qoyunlu

Index Aq Qoyunlu

Flagge Die Aq Qoyunlu (oghusisch: oder, deutsch: (jene) mit weißen Hammeln) war eine turkmenische Stammesföderation, die nach der Mongolenherrschaft in Diyar Bakr aufstieg.

87 Beziehungen: Abu Said Gardizi, Afschar, Aleppo, Alexios III. (Trapezunt), Alexios IV. (Trapezunt), Ali Mirza, Aralsee, Arghun, Aserbaidschan, Aserbaidschan (Iran), Çepni, Bagdad, Batman (Stadt), Bayat, Bayındır, Bayburt, Bergkarabach, Beylik, Chorasan, Choy (Iran), Clan, Döğer, Dede Korkut, Diyarbakır, Dschahan Schah, Dulkadir, Emir, Encyclopaedia of Islam, Erzincan, Erzurum, Faruk Sümer, Galeere, Ghazan Ilchan, Hamadan, Irak, Iran, Ismail I. (Schah), Jakob II. (Zypern), Kaiserreich Trapezunt, Karaman (Beylik), Kaspisches Meer, Kök-Türken, Kerman (Iran), Kimek, Kiptschak (Volk), Kizilbasch, Kleinasien, Mahmūd al-Kāschgharī, Mamluken, Mehmed II., ..., Mesopotamien, Mossul, Oġuzhan, Oghusen, Oghusische Sprachen, Osman (Dynastie), Osmanisches Reich, Pietro Mocenigo, Qara Qoyunlu, Qara Yoluq Osman Bey, Qara Yusuf, Raschīd ad-Dīn, Republik Venedig, Safawiden, Safawiyya, Scheich Haidar, Schia, Schlacht bei Ankara, Schlacht vom Köse Dağ, Schlacht von Otlukbeli, Seldschuk, Seldschuken, Sigismund (HRR), Sivas, Stammeskonföderation, Sultanat der Rum-Seldschuken, Syrien, Tahmasp I., Täbris, Tekke, Timur, Timuriden, Totem, Tripoli (Libanon), Turkmenen (Vorderasien), Uzun Hasan, Zentralasien. Erweitern Sie Index (37 mehr) »

Abu Said Gardizi

Abu Saʿīd Abdul-Hay ibn Dhaḥḥāk ibn Maḥmūd Gardīzī († ca. 1061) war ein persisch-muslimischer Geograph und Historiker des frühen 11.

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Afschar

Das Zeichen der Afschar Die Afschar, stärker eingedeutscht auch Afscharen (moderne türkische Schreibweise: Afşar oder Avşar), waren ein bedeutender Oghusen-Stamm, die wiederum zu den Turkvölkern gehören.

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Aleppo

Aleppo (französisch Alep; kurdisch (Kurmandschi) Heleb;;;; gelegentlich auch Haleb; in der Antike zeitweise Beroia) ist eine Stadt im Norden Syriens.

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Alexios III. (Trapezunt)

Alexios III.

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Alexios IV. (Trapezunt)

Alexios IV.

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Ali Mirza

Ali Mirza auch Ali Safawi (* im 15. Jahrhundert; † 1494 in der Nähe von Ardabil) war der Sohn des Ordenführers Scheich Haidar und Halime Alamschah Begom; und Bruder des späteren iranischen Safawidenkönigs Ismail I. Seine Familie war Anführer der radikalen schiitischen Safawiyya und mit dem Herrscherhaus der Aq Qoyunlu verschwägert.

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Aralsee

Der Aralsee (sprich Áralsee;; usbekisch Orol dengizi;; im Altertum Oxiana in Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 219. (online bei zeno.org)) war ein großer, abflussloser Salzsee in Zentralasien.

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Arghun

Universalgeschichte'' Raschīd ad-Dīns aus dem 14. Jhd. Es zeigt Arghun stehend und seinen Sohn Ghazan unter einem Schirm. Ihnen zu Seite sitzt sein Vater Abaqa auf einem Pferd. Arghun (ca. 1258; † 7. März 1291"He died on March 7, 1291." Steppes, S. 376) war von 1284 bis 1291 der vierte Herrscher der mongolischen Ilchane.

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Aserbaidschan

Aserbaidschan (amtlich Republik Aserbaidschan, aserbaidschanisch Azərbaycan Respublikası) ist ein Staat in Vorderasien mit über 10 Millionen Einwohnern.

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Aserbaidschan (Iran)

Aserbaidschan (aserbaidschanisch und) ist eine Region im Nordwesten Irans und entspricht weitgehend dem Begriff Nordwest-Iran.

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Çepni

Das Zeichen der Çepni Die Çepni (Türkisch: Çepnı) waren ein bedeutender Oghusen-Stamm.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Batman (Stadt)

Batman (ehemals İluh) ist die Hauptstadt der türkischen Provinz Batman und ein gleichnamiger Landkreis im Südosten der Türkei.

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Bayat

Das Zeichen der Bayat nach Mahmud al-Kāschgharī Die Bayat waren ein bedeutender oghusischer Stamm, aus dem einige Dynastien wie z. B. die Dulkadir und die Kadscharen hervorgingen.

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Bayındır

Das Zeichen (Tamga) der Bayındır nach Mahmud al-Kāschgharī Die Bayındır waren ein bedeutender oghusischer Stamm.

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Bayburt

Bayburt ist eine türkische Stadt im Nordosten Anatoliens an den Ufern des Çoruhflusses.

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Bergkarabach

Bergkarabach (wissenschaftliche Transliteration Leṙnayin Łarabał; oder Yuxarı Qarabağ, „gebirgiger schwarzer Garten“ oder „oberer schwarzer Garten“; auch Berg-Karabach) ist eine bis zu deren Flucht im September 2023 mehrheitlich von Armeniern bewohnte Region im Südosten des Kleinen Kaukasus.

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Beylik

Einige Beyliks in Anatolien um 1300 Der Begriff Beylik ((sing.), Beylikler (pl.); (sing.), Beğlikler (pl.)) bezeichnet die türkischen Fürstentümer, die sich ab dem 11.

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Chorasan

Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.

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Choy (Iran)

Choy oder Choi (auch Khoy,, kurdisch und, armenisch Հեր Her) ist eine Stadt in der iranischen Provinz West-Aserbaidschan nördlich der Stadt Urmia.

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Clan

Ein Clan (Mehrzahl: Clans; von schottisch-gälisch clann „Abkömmling“) oder eingedeutscht Klan (Mehrzahl: Klane) war ursprünglich eine größere Familiengruppe in Schottland, die ein abgegrenztes Gebiet bewohnte und ihre Herkunft auf einen gemeinsamen Urahnen zurückführte (siehe Schottischer Clan).

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Döğer

Das Zeichen der Döğer Die Döğer waren ein oghusischer Stamm.

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Dede Korkut

Reliefporträt, das Dede Korkut darstellen soll, an einer Fassade in Baku, Aserbaidschan Das Buch von Dede Korkut (Kitab-i Dedem Korkut, zu deutsch: „Das Buch von (meinem) Großväterchen Korkut“) ist ein türkischer Erzählzyklus aus zwölf Geschichten.

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Diyarbakır

Diyarbakır (zazaisch Diyarbekir) ist nach Gaziantep die zweitgrößte Stadt Südostanatoliens in der Türkei.

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Dschahan Schah

Muzaffar al-Din Dschahan Schah ibn Yusuf kurz Dschahan Schah (‎; † 11. November 1467 in Ostanatolien) war der Führer der turkmenischen Stammesföderation der Qara Qoyunlu in Āzarbāydschān und Arrān von 1438 bis 1467.

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Dulkadir

Karte der anatolischen Beyliks um 1330 Die Dulkadir oder Zulkadir waren eine turkmenische Dynastie, die ein bedeutendes, nach ihr benanntes, Beylik in Südostanatolien gründete, das von 1337 bis 1522 bestand.

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Emir

Die Bezeichnung Emir (im europäischen Raum emīr ausgesprochen, über niederländisch emier 1728 ins Deutsche vermittelt; von, wie Admiral, abgeleitet vom Verbalstamm, über türk. emir) bedeutet „Befehlshaber“, „Herrscher“, „Fürst“, „Stammesfürst“, auch „Gouverneur“, und wird oder wurde entsprechend in mehreren islamischen Ländern verwendet.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Erzincan

Erzincan (Erzingan) ist eine Stadt und Verwaltungssitz der gleichnamigen Provinz Erzincan im Osten der Türkei.

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Erzurum

Erzurum (Karin oder Arzen, Erzîrom/Erzirom) ist mit etwa 762.321 Einwohnern die größte Stadt Ostanatoliens und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Erzurum im Osten der Türkei.

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Faruk Sümer

Faruk Sümer (* 5. November 1924 in Bozkır; † 21. Oktober 1995 in Istanbul) war ein türkischer Historiker, der sich mit der Geschichte türkischer Stämme des Mittelalters beschäftigte.

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Galeere

Illustration eines ägyptischen Ruderschiffs (ca. 1250 v. Chr.) Relief einer assyrischen Bireme, ca. 700 v. Chr. Nachbau einer griechischen Trireme (Olympias) Rammsporn einer griechischen Trireme (530–270 v. Chr.) Antike Darstellung eines Steuerruders auf einem römischen Ruderschiff, 1. Jh. n. Chr., (Römisch-Germanisches-Museum, Köln) Relief einer römischen Galeere im Fortunatempel von Praeneste (Palestrina) Abbildung einer leichten byzantinischen Galeere auf einer Ikone des 14. Jahrhunderts, (Byzantine and Christian Museum, Athen) Abbildung der Handelsgaleere Contarina von 1487, man kann darauf zahlreiche Kleinkanonen erkennen, deren Rohre in Gabeln gelagert sind, zu dieser Zeit verwendete man zum Zielen noch hölzerne Klotzlafetten (Konrad von Grünenberg – Beschreibung der Reise von Konstanz nach Jerusalem) Eine französische Galeere und eine niederländische Galeone vor einem Hafen, Gemälde von Abraham Willaerts aus dem 17. Jahrhundert Hintere Abschlussfigur eines Seitenornaments einer venezianischen Galeere (17. Jahrhundert) Venezianische Galeere; jeweils ein Mann führt einen Riemen, Holzmodell nach dem Vorbild des auf San Marco in Bocca Lama 1996 entdeckten Schiffs Galeere des Johanniter-Ordens, Modell im Museo Storico Navale di Venezia Darstellung einer Galeere des Johanniter-Ordens i.d. Architectura Navalis von Joseph Furttenbach, Ulm 1629 Die Schlacht von Lepanto (Museo Storico Navale) Galeere aus der Zeit Ludwigs XIV., die ''La Réale'' Steuerbordpaneel einer venezianischen Galeere des 17. Jahrhunderts Vorderes Batteriedeck am Modell einer schwedischen Galeere von 1715 Galeerenornament einer Flaggschiffgaleere (17. Jahrhundert), vermutlich der von Lazzaro Mocenigo Kunstvoll verzierte Pinne einer venezianischen Galeere (17. Jahrhundert) Schnittzeichnung durch eine franz. Galeere Eine Galeere ist ein mediterranes gerudertes Kriegsschiff des Mittelalters und der frühen Neuzeit.

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Ghazan Ilchan

Ghazan auf einem Pferd. Das Bild stammt aus einem Geschichtsbuch des Raschid ad-Din. Uigurisch und Arabisch: ''Tengri-yin Küchündür. Ghazan Maḥmūd. Ghasanu Deledkegülügsen'' „Bei der Macht Tengris. Ghazan Mahmud. Diese Münze wurde für Ghazan geprägt.“ Mahmud Ghazan I. (* 5. November 1271; † 11. Mai 1304), in Westeuropa als Casanus bekannt, war ein mongolischer Ilchan.

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Hamadan

Hamadan oder Hamedan (auch Hamadaun) ist eine Stadt im Westen Irans und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.

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Irak

Die Republik Irak (amtlich), kurz (der) Irak oder (international) auch Iraq, ist ein Staat in Vorderasien.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Ismail I. (Schah)

Schah Ismail I., Begründer der Safawiden-Dynastie; Porträt aus Europa, 17. Jahrhundert Ismail I. (mit vollem Namen Schāh Ismā’il Abu’l-Mozaffar ibn Scheich Haydar ibn Scheich Dschunayd Safawī,; geboren am 17. Juli 1487 in Ardabil; gestorben am 23. Mai 1524 bei Täbris) war der Begründer der Safawiden-Dynastie Irans und somit Schah von Persien von 1501 bis 1524.

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Jakob II. (Zypern)

Jakob II. Jakob II.

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Kaiserreich Trapezunt

Das Reich kurz nach seiner Gründung Das Kaiserreich Trapezunt war einer der Nachfolgestaaten des Byzantinischen Reichs, entstanden nach der Eroberung der Hauptstadt Konstantinopel im Zuge des Vierten Kreuzzugs.

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Karaman (Beylik)

Das Beylik von Karaman oder der Karamaniden (auch Beylik der Karamanoğlu, im türkischen Plural Karamanoğulları) war ein türkisches Beylik (Fürstentum) mit Zentrum im südzentralen Anatolien in der heutigen Provinz Karaman.

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Kaspisches Meer

Das Kaspische Meer, auch der Kaspisee genannt, ist mit einer Fläche von etwa 371.000 km² der größte See der Erde.

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Kök-Türken

Das erste Kök-Türkische Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung, um 600 n. Chr. Die frühen Türken, Kök-Türken (oder, türkisch: Göktürkler) genannt, waren in der Spätantike eine in Zentralasien lebende türkische Stammeskonföderation.

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Kerman (Iran)

Kerman ist eine Stadt in der gleichnamigen Provinz Kerman im Iran.

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Kimek

Die Kimek (auch Kimak geschrieben) waren eine turksprachige Stammesföderation in Zentralasien im Gebiet um den Fluss Irtysch.

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Kiptschak (Volk)

Siedlungsgebiet, Einflusszone und Machtbereich der Kiptschaken um 1200 Die Kiptschak (Qiptschaq, Qïpčaq oder eingedeutscht Kiptschaken) stammten ursprünglich vom Fluss Irtysch, wo sie einen turksprachigen Clan innerhalb der Stammesföderation der Kimek bildeten.

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Kizilbasch

Die Kizilbasch, eigentlich Qizilbasch, (osmanisch/; modernes) waren seit etwa der Mitte des 15.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Mahmūd al-Kāschgharī

Mausoleum von Mahmūd al-Kāschgharī, Upal, Xinjiang, China Dīwān lughāt at-turk'' zeigt rund um die karachanidische Residenzstadt ''Balasagun'' als Mittelpunkt eine Auswahl von Ländern, Städten und Völkern, Bergen, Flüssen und Seen der ihm bekannten, von einem Ozean kreisförmig umschlossenen Welt. Mahmūd ibn al-Husain ibn Muhammad al-Kāschgharī (* 1008; † 1105) war ein türkischer Gelehrter und Lexikograph des 11.

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Mamluken

Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw. kaukasische Christen, ab dem 14. Jahrhundert auch teilweise nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches).

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Mehmed II.

Sultan Mehmed II., Miniatur aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, gemalt von Sinan BeyNurhan Atasoy, Filiz Çağman: ''Turkish Miniature Painting''. Istanbul 1974, S. 18. oder seinem Schüler Şiblizâde Ahmed.Begüm Özden Fırat: ''Encounters with the Ottoman miniature: contemporary readings of an imperial art.'' Tauris, 2015, London u. a., S. 148 f. محمد بن مراد خان مظفّر دائما‎ ''Meḥemmed b. Murād Ḫān muẓaffer dāʾimā'' Tughra Mehmeds II. mit entflochtenem Schriftzug: „Meḥemmed, Sohn von Murād Ḫān, immer siegreich“. Mehmed II. (geb. 30. März 1432 in Edirne; gest. 3. Mai 1481 bei Gebze), genannt Ebū ʾl-Fetḥ und postum Fātiḥ (Der Beiname fand erst später (insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert) Verbreitung. Vgl. Mehmet İpşirli: Lakap. Osmanlılar’da Lakap. In: Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi. Band 27. TDV Yayını, Ankara 2003, S. 67.), war der siebte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Mesopotamien

Mesopotamien innerhalb der heutigen Staatsgrenzen Mesopotamien (von, deutsch: zwischen den Flüssen) oder Zweistromland bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt wird.

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Mossul

Mossul (oder Mosul,;; syrisch-aramäisch: Nîněwâ) ist eine Stadt im Norden des Irak am rechten (westlichen) Ufer des Tigris, circa 350 Kilometer nördlich von Bagdad.

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Oġuzhan

Oġuzhan, auch Oğuz Kağan, Oğuz Han, Oguz Khan oder Oḡuz Atā, ist ein sagenhafter türkischer Held und Stammesführer.

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Oghusen

Das ursprüngliche Land der Oghusen, 750–1055 Das Dede Korkut, das Nationalepos der Oghusen im Buchmuseum der SLUB Dresden Oghusen (in den Orchon-Inschriften: 𐰆𐰍𐰔𐰞𐰺; Oγuz, osmanisch اوغوز; Oġuz, türkisch Oğuz) ist alleinstehend oder in Zusammensetzung mit Zahlwörtern eine Bezeichnung für diverse historische türkische Stammeskonföderationen, deren Zusammenhang untereinander unklar ist.

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Oghusische Sprachen

Die oghusischen Sprachen (türkisch Oğuz dilleri/Oğuzca) oder auch Südwesttürkisch sind ein Zweig der Turksprachen.

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Osman (Dynastie)

Wappen des Hauses Osman Das Haus Osman (auch) war die Herrscherdynastie des nach ihm benannten Osmanischen Reiches.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Pietro Mocenigo

Evangelisten Markus, dem Schutzheiligen Venedigs. Wappen des Dogen, 17. Jahrhundert Pietro Mocenigo (* 3. Januar 1406 in Venedig; † 23. Februar 1476 ebenda) war vom 14.

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Qara Qoyunlu

Die Flagge der Kara Koyunlu gemäß dem Buch ''Anadolu Beylikleri ve Akkoyunlu, Karakoyunlu Devletleri'' von İ.H. Uzunçarşılı von 1937. Die Qara Qoyunlu (Aserbaidschanisch: Qaraqoyunlular, deutsch: (jene) mit schwarzen Hammeln) war eine aserbaidschanisch sprechende Turkomanen "Better known as Turkomans...

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Qara Yoluq Osman Bey

Qara Yoluq Osman Bey (auch Baha-al-Din genannt; * zwischen 1350 und 1355 in Ostanatolien; † 1435 in Erzurum) war der erste Herrscher und Begründer des Reiches der Aq Qoyunlu in Ostanatolien.

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Qara Yusuf

Abu Nasr Qara Yusuf Nuyan ibn Muhammad kurz Qara Yusuf (* 1357; † 1420) war der Herrscher der Stammesföderation der Qara Qoyunlu im Osten Anatoliens von etwa 1388 bis 1420, wobei seine Herrschaft zwischen 1400 und 1405 durch eine Invasion Timurs unterbrochen wurde.

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Raschīd ad-Dīn

Raschīd ad-Dīn (auch), mit vollständigem Namen (* 1247 in Hamadan, Persien; † 9. Ramadan 718 / 4. November 1318 in Täbris) war ein persischer Wesir der Ilchane in Täbris.

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Republik Venedig

Die Republik Venedig (bzw. Serenìsima repùblica; ‚Durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus‘) nach dem Wahrzeichen der Stadt, dem Markuslöwen, auch als Markus- oder Löwenrepublik bezeichnet, war vom 7./8.

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Safawiden

Ismail II. mit Löwe und Sonne (Schir-o-chorschid). Das Reich der Safawiden in seiner größten territorialen Ausdehnung um 1510 Die Safawiden waren eine aus Ardabil in Iranisch-Aserbaidschan stammende Herrscherdynastie in Persien, die von 1501 bis 1722 regierte und den schiitischen Islam als Staatsreligion etablierte.

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Safawiyya

Grabmal von Scheich Safī ad-Dīn in Ardabil Der Ordensgründer Scheich Safi Die Safawiyya war ein islamischer Sufi-Orden (Tariqa) in Persien und Ostanatolien, der besonders auf die turkmenischen Stämme in Aserbaidschan seit dem 14. Jahrhundert großen Einfluss hatte.

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Scheich Haidar

Das Grabmal des Scheich Haidar in Meschginschahr Ein safawidischer Kizilbasch-Soldat mit der typischen roten Kopfbedeckung Scheich Haidar auch Haidar Safawi (* 1459 oder 1460 in Diyarbakır in Ostanatolien; † Juli 1488 bei Derbent im Nordkaukasus) war seit 1460 der fünfte Führer des schiitischen Safawidenordens.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Schlacht bei Ankara

In der Schlacht bei Ankara, auch Schlacht von Angora, vom 20. Juli 1402 besiegte die vom zentralasiatischen Fürsten Timur (Tamerlan) geführte turko-mongolische Armee die des osmanischen Sultans Bayezid I. In dieser Schlacht wurde den osmanischen Truppen eine der schwersten Niederlagen der Geschichte zugefügt.

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Schlacht vom Köse Dağ

Die Schlacht vom Köse Dağ fand am 26.

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Schlacht von Otlukbeli

Die Schlacht von Otlukbeli war eine Schlacht zwischen den Aq Qoyunlu und dem Osmanischen Reich, die am 11.

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Seldschuk

Seldschuk (gestorben 1038) war ein türkisch-oghusischer Kriegsfürst und Namensgeber der Seldschuken.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Sigismund (HRR)

Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.

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Sivas

Sivas (Sêwas) ist die Hauptstadt der gleichnamigen türkischen Provinz in Zentralanatolien und zugleich Zentrum eines direkt dem Gouverneur (Vali) unterstellten Kreises, des zentralen Landkreises (Merkez).

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Stammeskonföderation

Eine Stammeskonföderation ist ein lockerer Zusammenschluss eigenständiger Stämme.

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Sultanat der Rum-Seldschuken

Das Sultanat der Rum-Seldschuken um 1190. Der Stern markiert die Hauptstadt Konya (griechisch Ikónion). Das Sultanat der Rum-Seldschuken oder Sultanat Ikonion (auch Sultanat Rum genannt) war der auf erobertem byzantinischen Territorium in Anatolien errichtete Herrschaftsbereich der oghusisch-türkischen Rum-Seldschuken, die sich – ebenso wie die Kerman-Seldschuken (1048) und die Seldschuken von Syrien (1078) – im Jahre 1077 vom Reich der Großseldschuken unabhängig machten und anschließend über ein bedeutendes Reich mit dem Zentrum Konya herrschten.

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Syrien

Syrien (amtlich Arabische Republik Syrien) ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek.

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Tahmasp I.

Tschehel-Sotun-Palast in Isfahan (Ausschnitt). Abul-Fath Tahmasp I. (* 22. Februar 1514 in Šāh-Ābād bei Isfahan; † 14. Mai 1576 in Qazvin) war ein iranischer Regent.

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Täbris

Täbris oder Tabris, geschrieben auch Täbriz, ist die Hauptstadt von Ost-Aserbaidschan im Norden Irans.

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Tekke

albanischen Berat Eine Tekke (bzw., aus letzterem auch transkribiert Khanqah, Khaniqah oder Khanqa; Mehrzahl: Tekken) ist ein Zentrum einer Sufi-Bruderschaft (Derwisch-Orden, bzw. tariqa) und bedeutet „Rückzugsort“, „Schutz“ oder „Asyl“.

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Timur

Michail Gerassimow) Temür ibn Taraghai Barlas (von mitteltürkisch temür ‚Eisen‘; * 8. April 1336 in Kesch; † 19. Februar 1405 in Schymkent) war ein zentralasiatischer Militärführer eines in Samarkand ansässigen turko-mongolischen Stammesverbands und Eroberer am Ende des 14.

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Timuriden

Als Dynastie der Timuriden wird ein von Timur (''Tamerlan'') gegründetes, muslimisches Herrscherhaus turko-mongolischer Herkunft in Zentral- und Südwestasien bezeichnet, das von 1370 bis 1507 das Timuridenreich, unter anderem im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran und Usbekistan regierte.

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Totem

Totem ist ein Begriff aus der Ethnologie für Symbole oder Gruppenabzeichen, die eine mythisch-verwandtschaftliche Verbindung zwischen einem Menschen bzw.

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Tripoli (Libanon)

Tripoli, auch Tripolis, (bzw., libanesisch-arabisch Trāblus) ist die zweitgrößte Stadt und der zweitgrößte Hafen des Libanon, sowie Hauptstadt des Gouvernements Nord-Libanon.

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Turkmenen (Vorderasien)

Turkmenen, veraltet auch Turkomanen, bezeichnet insbesondere im historischen Kontext als Ethnonym die auf Vorderasien (hier: Syrien, Irak, Jordanien, die Türkei und der Westhälfte Irans) verteilt lebenden Volksgruppen, die eine Turksprache sprechen oder sprachen.

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Uzun Hasan

Das Reich der Aq Qoyunlu unter Uzun Hasan. Uzun Hasan (* 1423 in Diyarbakır; † 6. Januar 1478 in Täbris) war ein Herrscher der turkmenischen Aq Qoyunlu (dt. jene mit den Weißen Hammeln).

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Zentralasien

Karte Zentralasiens (englischsprachige Beschriftung) Zentralasien oder Mittelasien ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die Großregion im Zentrum des Kontinentes Asien.

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Leitet hier um:

Ak Koyunlu, Ak-Kojunlu, Akkonyunlu, Akkoyunlar, Akkoyunlu, Akkoyunlular, Horde der Weissen Hammel, Horde der Weißen Hammel, Reich der Weißen Hammel, Weiße Hammel.

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