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Phasenübergang

Index Phasenübergang

Komplexes Phasendiagramm von 4He Ein Phasenübergang bzw.

131 Beziehungen: Adsorption, Aggregatzustand, Aktor, Andalusit, ANNNI-Modell, Austenit (Phase), Azurit, Übersättigung, Chaosforschung, Chemische Bindung, Coesit, Curie-Temperatur, Diamant, Dichte, Dielektrische Spektroskopie, Druck (Physik), Dynamisch-mechanische Analyse, Dynamische Differenzkalorimetrie, Dynamischer Auftrieb, Eis, Eisen, Elektrisches Dipolmoment, Enthalpie, Entropie, Erstarren, Eugene Stanley, Ferrit (Phase), Ferroelektrikum, Ferromagnetismus, Festkörper, Flüssigkeit, Fluiddynamik, Fluktuation, Gefrierpunkt, Geothermobarometrie, Gestörte Gamma-Gamma-Winkelkorrelation, Gibbs-Energie, Graphit, Grenzfläche, Hall-Effekt, Herbert Wagner (Physiker), Inkommensurabilität (Physik), Isotherme Zustandsänderung, Joel Lebowitz, Kenneth Wilson, Kinetik (Chemie), Komplexes System, Kondensation, Konzentration (Chemie), Korrelationslänge, ..., Kristallstruktur, Kritischer Exponent, Kritischer Punkt (Thermodynamik), Kunstgeschichte, Kyanit, Laminare Strömung, Landau-Theorie, Magnetisierung, Malachit, Martensit, Mößbauerspektroskopie, Mermin-Wagner-Theorem, Metastabilität, Michael E. Fisher, Mineralogie, Molekularfeldtheorie, Monte-Carlo-Simulation, N. David Mermin, Neutronenstreuung, Offenes System, Olivingruppe, Ordnungsparameter, Paramagnetismus, Paul Ehrenfest, Periodizität, Phase (Materie), Phasendiagramm, Phasengrenzlinie, Polarisationsmikroskop, Potenzgesetz (Statistik), Quantenphasenübergang, Quark-Gluon-Plasma, Quarz, Raman-Spektroskopie, Röntgenbeugung, Renormierungsgruppe, Resublimieren, Reynolds-Zahl, Rheologie, Ringwoodit, Sauerstoff, Scherung (Mechanik), Schmelzen, Schmelzenthalpie, Selbstähnlichkeit, Siedeverzug, Silicium, Sillimanit, SQUID, Stahl, Statistische Physik, Stetige Funktion, Stishovit, Strömungsmechanik, Strömungswiderstand, Sublimation (Phasenübergang), Suprafluidität, Supraleiter, Symmetrie (Physik), Symmetriebrechung, Tantalhafniumcarbid, Temperatur, Thermodynamik, Thermodynamisches Potential, Tipping-Point, Tripelpunkt, Turbulente Strömung, Universalität (Physik), Unterkühlung (Thermodynamik), UV/VIS-Spektroskopie, Van-der-Waals-Gleichung, Verdampfen, Verformung, Volumen, Wadsleyit, Waleri Leonidowitsch Pokrowski, Wärmekapazität, Zinn, Zinnpest, 410-km-Diskontinuität, 520-km-Diskontinuität. Erweitern Sie Index (81 mehr) »

Adsorption

Als Adsorption (von, von adsorbere „(an)saugen“) bezeichnet man die Anreicherung einer Substanz, die in einer fluiden Phase im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand gelöst ist, an der Grenzfläche zu einer zweiten kondensierten Phase im flüssigen oder festen Aggregatzustand.

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Aggregatzustand

Ein Aggregatzustand ist die Art der Verbindung und Verschiebbarkeit der kleinsten Teile, aus denen Materie zusammengesetzt ist.

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Aktor

Betätigung eines Absperrschiebers per Handrad (links) oder pneumatischem Ventilantrieb (rechts) Als Aktor, auch Aktuator (englisch: actuator), werden meist antriebstechnische Baueinheiten bezeichnet, die ein elektrisches Signal (vom Steuerungscomputer ausgegebene Befehle) in mechanische Bewegungen bzw.

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Andalusit

Das Mineral Andalusit ist ein häufig vorkommendes Inselsilikat aus der Gruppe der Alumosilikate und hat die chemische Zusammensetzung Al2.

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ANNNI-Modell

Die Abkürzung ANNNI-Modell steht für axial next-nearest neighbor Ising model.

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Austenit (Phase)

Eisen-Kohlenstoff-Diagramm(grün-reines Austenitgebiet, schraffiert-Austenit im Phasengemisch) Austenit bezeichnet die kubisch-flächenzentrierte Modifikation (Phase) des reinen Eisens und seiner Mischkristalle.

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Azurit

Azurit, auch unter seiner bergmännischen Bezeichnung Bergblau, Kupferblau oder Kupferlasur bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“.

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Übersättigung

Sättigung und Kristallisation:A. Ungesättigte LösungB. Übersättigte LösungC. Gesättigte Lösung mit Bodenkörper (Niederschlag) Übersättigung ist die Bezeichnung für einen metastabilen Zustand einer Lösung oder von Dampf.

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Chaosforschung

Die Chaosforschung oder Chaostheorie bezeichnet ein nicht klar umgrenztes Teilgebiet der nichtlinearen Dynamik bzw.

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Chemische Bindung

Die Chemische Bindung ist eine der wichtigsten Grundlagen der Chemie, denn die Bildung von Bindungen ist die Grundlage dafür, dass sich Moleküle und damit chemische Verbindungen bilden können.

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Coesit

Coesit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide mit dem Stoffmengenverhältnis Metall: Sauerstoff.

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Curie-Temperatur

Die materialspezifische Curie-Temperatur T_ bzw.

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Diamant

Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs und als natürlich vorkommender Feststoff ein Mineral aus der Mineralklasse der Elemente.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Dielektrische Spektroskopie

Beispielhaftes Spektrum der dielektrischen Leitfähigkeit über ein breites Frequenzspektrum. Der Realteil (rot) und Imaginärteil (blau) der Permittivität über die Frequenz, sowie verschiedene bandspezifische chemisch-physikalische Prozesse. Die dielektrische Spektroskopie ist ein Verfahren der Impedanzspektroskopie, das dielektrische Eigenschaften eines Mediums erfasst.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Dynamisch-mechanische Analyse

Typisches DMA Thermogramm eines amorphen Thermoplasten (Polycarbonat) gemessen im Dual-Cantilever Deformationsmodus mit einer Messfrequenz von 1 Hz und einer Heizrate von 2 K/min. Die Glasübergangstemperatur, bestimmt gemäß ISO 6721-11, beträgt 151,3 °C. Die dynamisch-mechanische Analyse (DMA) ist eine thermische Methode, um physikalische Eigenschaften von Kunststoffen zu bestimmen.

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Dynamische Differenzkalorimetrie

PVC/PVDC-Probe nach der 2. Aufheizung PA6-Probe von der 2. Aufheizung DTA- und DSC-Tiegel zur Analyse DSC-Probenträger aus Aluminiumoxid/Platin Autosampler für bis zu 19 Proben plus Referenz Die dynamische Differenzkalorimetrie oder auch Differentialthermoanalyse (DDK,, DSC) ist ein Verfahren der thermischen Analyse zur Messung von abgegebener oder aufgenommener Wärmemenge einer Probe bei Aufheizung, Abkühlung oder einem isothermen Prozess.

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Dynamischer Auftrieb

sprache.

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Eis

Eis ist der dritte Aggregatzustand, die feste Phase von Wasser.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Elektrisches Dipolmoment

Dipolmoment eines H2O-Moleküls.rot: negative Teilladungblau: positive Teilladunggrün: gerichteter Dipol Das elektrische Dipolmoment \vec p ist eine Eigenschaft der Verteilung elektrischer Ladungen.

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Enthalpie

Die Reaktionsenthalpie der Verbrennung von Alkohol an der Luft ist negativ. Es handelt sich also um eine exotherme Reaktion, bei der Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Die Schmelzenthalpie ist die notwendige Energiemenge, die zum Schmelzen des Eises bei konstantem Druck aufgebracht werden muss. Sie wird der Umgebung entzogen und kühlt dabei das Getränk. Die Enthalpie H (von), früher auch Wärmeinhalt, eines thermodynamischen Systems ist die Summe aus der inneren Energie U des Systems und der Volumenarbeit, also dem Produkt aus Druck p und Volumen V des Systems.

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Entropie

Beim Schmelzen von Eis wird die geordnete Eiskristallstruktur in eine ungeordnete Bewegung einzelner Wassermoleküle überführt: ''Die Entropie des Wassers im Eiswürfel nimmt dabei zu'' (Rudolf Clausius 1862) Die Entropie ist eine in der Thermodynamik definierte physikalische Größe von fundamentaler Bedeutung.

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Erstarren

Unterkühlung gefriert das Wasser besonders schnell. Die Erstarrung wird durch Erschütterungen ausgelöst, hier durch bloßes Berühren. Erstarren, Gefrieren oder Kristallisieren bezeichnet in der Physik den Phasenübergang eines Stoffes vom flüssigen in den festen Aggregatzustand.

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Eugene Stanley

Harry Eugene Stanley (* 28. März 1941 in Norman, Oklahoma) ist ein US-amerikanischer Physiker.

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Ferrit (Phase)

Ferrit ist die metallographische Bezeichnung für die kubisch-raumzentrierte Modifikation (Phase) des reinen Eisens und seiner Mischkristalle.

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Ferroelektrikum

Ferroelektrizität (oder auch Polarisationskatastrophe) beschreibt das Phänomen, dass Stoffe mit einem elektrischen Dipolmoment durch das Anlegen eines äußeren elektrischen Feldes die Richtung der spontanen Polarisation ändern.

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Ferromagnetismus

Durch Ferromagnetismus wird das untere Eisenstück von einem Hufeisenmagneten angezogen. Schematischer Verlauf der magnetischen Induktion B von ferromagnetischen (\mu_\mathrm f), paramagnetischen (\mu_\mathrm p) und diamagnetischen Materialien (\mu_\mathrm d) zu Vakuum (\mu_0) Ferromagnetismus (von) ist die bekannteste Art des Magnetismus von Festkörpern.

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Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

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Flüssigkeit

Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.

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Fluiddynamik

Zeitlupenaufnahme von gefärbten Wassertropfen, die aus etwa 3 m Höhe auf eine flache Wasserlache treffen. Die resultierende Bewegung des Wassers ist ein Beispiel für Fluiddynamik. Die Fluiddynamik ist ein Teilgebiet der Strömungslehre und beschäftigt sich mit bewegten Fluiden (Flüssigkeiten und Gasen).

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Fluktuation

Der Begriff Fluktuation (von, „hin- und her schwanken“, „wiegen, wallen“) bezeichnet allgemein eine kurzzeitige oder andauernde Veränderung (Schwankung, Wechsel) von Personen, Personal, Sachverhalten oder Zuständen.

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Gefrierpunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Als Gefrierpunkt, Erstarrungspunkt oder Festpunkt werden jene Punkte in einem Phasendiagramm bezeichnet, die an der Grenze zwischen den Aggregatzuständen „fest“ und „flüssig“ liegen.

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Geothermobarometrie

Die Geothermobarometrie bedient sich verschiedener geochemisch-petrologischer Methoden (Geothermobarometer) zur Bestimmung der Bildungstemperatur und des Bildungsdruckes eines Gesteins.

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Gestörte Gamma-Gamma-Winkelkorrelation

PAC-Spektroskpie: Sonde im Wirtsgitter Schema der PAC-Spektroskopie Die gestörte γ-γ-Winkelkorrelation, kurz PAC oder PAC-Spektroskopie, ist eine Methode der nuklearen Festkörperphysik, mit der magnetische und elektrische Felder in Kristallstrukturen gemessen werden können.

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Gibbs-Energie

Die Gibbs-Energie (auch freie Enthalpie), benannt nach Josiah Willard Gibbs, ist ein thermodynamisches Potential, also eine Zustandsgröße in der Thermodynamik.

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Graphit

Graphit ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Elemente“.

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Grenzfläche

Als Grenzfläche oder Phasengrenze wird in der Physik und Materialwissenschaft die Fläche zwischen zwei Phasen bezeichnet, beispielsweise die Fläche zwischen zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten wie Öl und Wasser.

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Hall-Effekt

Illustration des Hall-Effekts:In Abb. '''A''' sammelt sich beim Leiter an der Oberseite negative Ladung an (symbolisiert durch die blaue Farbe), entsprechend ist an der Unterseite ein Überschuss positiver Ladung (rote Farbe). In den Abbildungen '''B''' und '''C''' ist die Richtung des elektr. Stromes bzw. des Magnetfeldes umgekehrt, so dass die Ladungspolarisation gegenüber A vertauscht ist. In Abb. '''D''' sind beide Richtungen umgekehrt, so dass sich wieder die gleiche Polarisation wie bei '''A''' einstellt. Legende: '''1''' Elektronen '''2''' flacher Leiter, der als Hall-Sensor dient '''3''' Magnetpole '''4''' Magnetfeld '''5''' Stromquelle Der Hall-Effekt, nach Edwin Hall, dem Entdecker dieses Phänomens, ist das Auftreten einer elektrischen Spannung in einem stromdurchflossenen Leiter, der sich in einem stationären (unveränderten) Magnetfeld befindet.

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Herbert Wagner (Physiker)

Herbert Wagner (* 6. April 1935) ist ein deutscher Physiker.

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Inkommensurabilität (Physik)

Von der Inkommensurabilität (verneinte Form von lat. „zusammen messbar“) von physikalische Größen beziehungsweise Messgrößen spricht man in der Physik und Messtechnik, wenn diese Größen nach verschiedenen Kriterien „nicht miteinander vergleichbar sind“.

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Isotherme Zustandsänderung

p-V-Diagramm Die isotherme Zustandsänderung (oder isothermer Prozess) ist eine thermodynamische Zustandsänderung, bei der die Temperatur des betrachteten Systems unverändert bleibt.

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Joel Lebowitz

Joel Lebowitz (1975) Joel Lebowitz (2004) Joel Louis Lebowitz (* 10. Mai 1930 in Taceva, Tschechoslowakei) ist ein US-amerikanischer Physiker.

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Kenneth Wilson

Kenneth Geddes Wilson (* 8. Juni 1936 in Waltham, Massachusetts; † 15. Juni 2013 in Saco, Maine) war ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger.

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Kinetik (Chemie)

Ludwig Ferdinand Wilhelmy; er veröffentlichte 1850 die erste quantitative Untersuchung der chemischen Kinetik (Zerfall von Rohrzucker). Die Kinetik ist ein Teilbereich der physikalischen Chemie, der in Makrokinetik und molekulare Kinetik unterteilt wird.

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Komplexes System

Das Erdklima extrem vereinfacht: Eines der am besten untersuchten komplexen natürlichen Systeme Komplexe Systeme sind nach außen offene, hochgradig geordnete und organisierte, uneinheitlich aufgebaute (heterogene) Ganzheiten von funktionalen Strukturen (.

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Kondensation

Kondensation von Luftfeuchtigkeit an einer kalten Flasche. Kondensation ist der Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand.

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Konzentration (Chemie)

Reagenzgläser mit Flüssigkeit, in denen ein blauer Farbstoff in unterschiedlicher Konzentration gelöst ist. In dem Reagenzglas mit dunkelblauer Flüssigkeit (vorne) ist der blaue Farbstoff in hoher Konzentration gelöst. In den folgenden Reagenzgläsern ist der blaue Farbstoff in einer jeweils geringerer Konzentration gelöst (und gleichzeitig in geringerer Menge, da das Volumen etwa gleich ist). Bild ist AI-generiert. Die Konzentration ist nach DIN 1310 eine Gehaltsangabe, die auf das Volumen des Gemisches bezogen ist.

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Korrelationslänge

Die Korrelationslänge \xi ist ein Begriff aus der statistischen Mechanik.

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Kristallstruktur

Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.

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Kritischer Exponent

Kritische Exponenten k werden in der Theorie der kontinuierlichen Phasenübergänge zur Beschreibung des Verhaltens eines physikalischen Systems in der Nähe des kritischen Punktes und zur Klassifizierung des Phasenüberganges in Universalitätsklassen verwendet.

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Kritischer Punkt (Thermodynamik)

Druck-Volumen-Temperatur-Phasendiagramm eines Reinstoffes. Die Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase. Der kritische Punkt ist das Maximum der Binodalen. In die Druck-Temperatur-Ebene projiziertes Phasendiagramm (nicht maßstabsgerecht) der festen (s), flüssigen (l), gasförmigen (g) und überkritischen (sc) Phasen von Kohlenstoffdioxid. Die das Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase umfassende Binodale erscheint als Linie, die den kritischem Punkt ''Pc'' und den Tripelpunkt ''Pt'' verbindet. In der Thermodynamik ist ein kritischer Punkt ein Extremwert einer Binodalen, an dem letztere ein Minimum oder ein Maximum des Drucks p und der Temperatur T durchläuft.

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Kunstgeschichte

Porträt von Giorgio Vasari, 1571–74, Uffizien, Florenz Die Kunstgeschichte oder Kunstwissenschaft, veraltet auch Kunsthistorik, ist eine geisteswissenschaftliche Disziplin, die Architektur, Bildkünste und -medien sowie kunsthandwerkliche Objekte einschließlich ihrer Theorien und Praktiken vom Mittelalter bis in die Gegenwart untersucht.

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Kyanit

Kyanit, auch Cyanit, Disthen oder Sapparit genannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“.

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Laminare Strömung

Laminare Umströmung eines Zylinders, Idealbild der bunten und einer zentralen schwarzen Stromlinie für den Grenzfall unendlich langsamer Anströmung. Schnittbild quer zur Zylinderachse. Die laminare Strömung (lat. lamina „Platte“), auch Laminarströmung, ist eine Bewegung von Flüssigkeiten und Gasen, bei der in einem Übergangsgebiet zwischen zwei unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten (Hydrodynamische Grenzschicht), das sich senkrecht zur Strömungsrichtung ausbreitet, keine sichtbaren Turbulenzen (Verwirbelungen / Querströmungen) auftreten: Das Fluid strömt in Schichten, die sich nicht miteinander vermischen.

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Landau-Theorie

Die Landau-Theorie ist in der Physik eine Theorie zur Beschreibung von Phasenübergängen.

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Magnetisierung

Vereinfachter Vergleich der magnetischen Flussdichte vonferromagnetischen (μf),paramagnetischen (μp) unddiamagnetischen Materialien (μd)zu Vakuum (μ0) Die Magnetisierung M ist eine physikalische Größe zur Charakterisierung des magnetischen Zustands eines Materials.

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Malachit

Malachit, auch als Kupferspat sowie Berg- oder Kupfergrün bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ mit der chemischen Zusammensetzung Cu2.

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Martensit

Martensit ist ein metastabiles Gefüge in Metallen und auch Nichtmetallen, das diffusionslos und athermisch durch eine kooperative Scherbewegung aus dem Ausgangsgefüge entsteht.

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Mößbauerspektroskopie

Die Mößbauerspektroskopie ist ein zerstörungsfreies, physikalisches Fein-Analyseverfahren, das beispielsweise in der Biochemie, Festkörperphysik und Geologie eingesetzt wird.

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Mermin-Wagner-Theorem

Das Mermin-Wagner-Theorem oder Mermin-Wagner-Hohenberg-Theorem ist ein Theorem der theoretischen, speziell der statistischen Physik, das sehr allgemein besagt, dass es in ein- und zweidimensionalen Systemen bei Temperaturen oberhalb des absoluten Nullpunkts für Systeme mit kontinuierlicher Symmetrie und genügend kurzreichweitigen WechselwirkungenIn der Originalarbeit von Mermin und Wagner Wechselwirkungen endlicher Reichweite entsprechend realistischen kurzreichweitigen Wechselwirkungen.

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Metastabilität

Metastabilität ist eine schwache Form der Stabilität.

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Michael E. Fisher

Michael Ellis Fisher (* 3. September 1931 in Fyzabad; † 26. November 2021) war ein britischer theoretischer Physiker.

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Mineralogie

Die Mineralogie oder Mineralienkunde, veraltet auch Oryktognosie (zu neugriech. oryktó „Mineral“ aus altgriech. oruktón „Ausgegrabenes“ sowie altgriech. gnõsis „das Erkennen; die (Er-)Kenntnis, Wissen; Untersuchung, Nachforschung“), beschäftigt sich mit der Entstehung und den Eigenschaften von Mineralen.

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Molekularfeldtheorie

Die Molekularfeldtheorie (engl. mean-field theory) ist eine Näherung, die Systeme miteinander wechselwirkender Teilchen als Systeme freier Teilchen in einem externen Feld betrachtet.

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Monte-Carlo-Simulation

Gesetzes der großen Zahlen sinkt mit steigender Anzahl von Experimenten die Varianz des Ergebnisses. Für mehr Details siehe unten. Monte-Carlo-Simulation (auch MC-Simulation oder Monte-Carlo-Studie) ist ein Verfahren aus der Stochastik bzw.

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N. David Mermin

David Mermin N. David Mermin (* 30. März 1935 in New Haven, Connecticut) ist ein US-amerikanischer theoretischer Physiker.

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Neutronenstreuung

Die Neutronenstreuung, ein Hauptgebiet der Forschung mit Neutronen, untersucht kondensierte Materie durch Beobachten der Streuung von langsamen oder thermischen Neutronen an einem Probekörper (engl.: Target).

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Offenes System

Ein hinsichtlich irgendeiner Kategorie offenes System ist ein System, das an den Schnittstellen zu seiner Umwelt eine Austauschbilanz hat, die in dieser Kategorie ungleich null sein kann.

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Olivingruppe

Aggregat vom Mount Erebus, Ross-Insel, Antarktis Olivin-Kristallstufe (Forsterit) aus der Olivin-Lagerstätte „Sapat“, North West Frontier, Pakistan Als Olivingruppe (kurz: der Olivin) wird eine Gruppe von Mineralen ähnlicher Zusammensetzung und Struktur aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ bezeichnet.

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Ordnungsparameter

Ordnungsparameter dienen der Beschreibung des Zustands eines physikalischen Systems während eines Phasenüberganges.

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Paramagnetismus

Vereinfachter Vergleich der Permeabilitäten von ferromagnetischen (μf), paramagnetischen (μp) und diamagnetischen Materialien (μd) zu Vakuum (μ0). Dabei ist μ jeweils die Steigung der Kurven B(H). H: Feldstärke des äußeren Feldes B: Flussdichte des induzierten Feldes Paramagnetismus ist eine der Ausprägungsformen des Magnetismus in Materie.

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Paul Ehrenfest

Paul Ehrenfest Albert Einstein zu Besuch bei Paul Ehrenfest in Leiden im Jahr 1920. Auf Einsteins Schoß der älteste Sohn Paul Ehrenfest (Jr.). Paul Ehrenfest (* 18. Januar 1880 in Wien; † 25. September 1933 in Amsterdam) war ein österreichischer Physiker.

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Periodizität

Die Periodizität, Turnus oder Wiederkehr bezeichnet allgemein die Eigenschaft einer Sache oder eines Vorgangs, die bezüglich des Auftretens eines bestimmten Ereignisses eine Regelmäßigkeit aufweist.

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Phase (Materie)

Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.

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Phasendiagramm

Phasendiagramme von Reinstoffen in der Druck-Temperatur-Ebene. Oben: „normales“ Verhalten – die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine positive Steigung. Unten: Reinstoff mit Dichteanomalie wie etwa Wasser– die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine negative Steigung. Zustandsfläche eines Reinstoffes im Druck-Volumen-Temperatur-Zustandsraum. Eine aus Siede- und Kondensationskurve bestehende Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet flüssig-gasförmig und erscheint in die Druck-Temperatur-Ebene projiziert als Tripelpunkt und kritischen Punkt verbindende Dampfdruckkurve. Ein Phasendiagramm (auch Zustandsdiagramm, Zustandsschaubild oder Gleichgewichtsschaubild) ist eine Projektion von Phasengrenzlinien aus dem Zustandsraum eines thermodynamischen Systems in ein zweidimensionales kartesisches Koordinatensystem oder in ein Dreiecksdiagramm.

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Phasengrenzlinie

Druck-Volumen-Temperatur-Diagramm eines Reinstoffes. Die Koexistenzkurve umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase. Projektion des Druck-Volumen-Temperatur-Diagramms eines Reinstoffes in die Druck-Temperatur-Ebene (die y-Achse ist die Druckachse). Die das Koexistenzgebiet von flüssiger Phase und Gasphase umschließende Koexistenzkurve erscheint als Verbindungslinie zwischen Tripelpunkt und kritischem Punkt. Beispiele für Dampfdruckkurven verschiedener Stoffe. Siedediagramm für Stickstoff-Sauerstoff-Gemische Unter einer Phasengrenzlinie oder Koexistenzkurve versteht man eine Linie im Zustandsraum eines thermodynamischen Systems, die Gleichgewichts-Zustände voneinander trennt, in denen das betrachtete thermodynamische System in Form verschiedenartiger Phasen vorliegt und/oder sich in der Zahl der gleichzeitig vorliegenden Phasen unterscheidet.

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Polarisationsmikroskop

Dünnschliff eines Sandsteins unter Polarisations­mikroskop mit drehbarem Objekttisch Ein Polarisationsmikroskop ist ein Lichtmikroskop, das polarisiertes Licht zur Abbildung verwendet.

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Potenzgesetz (Statistik)

empirisch ermittelte relative Häufigkeit y von deutschen Städten mit der Einwohnerzahl x (gelb) kann durch ein Potenzgesetz: y.

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Quantenphasenübergang

In der Physik bedeutet ein Quantenphasenübergang (oder, QPT) einen Phasenübergang zwischen verschiedenen Quantenphasen, das sind verschiedene „Aggregatzustände“ (analog zu „flüssig“, „fest“; magnetisch, unmagnetisch usw.) am absoluten Temperaturnullpunkt, T.

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Quark-Gluon-Plasma

Das Quark-Gluon-Plasma (Abkürzung QGP) ist ein Zustand der Materie bei extrem hohen Temperaturen oder Baryon-Dichten.

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Quarz

Quarz, auch Tiefquarz oder α-Quarz genannt, ist ein Mineral mit der chemischen Zusammensetzung SiO2 und trigonaler Symmetrie.

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Raman-Spektroskopie

Unter Raman-Spektroskopie (benannt nach dem indischen Physiker C. V. Raman) versteht man die spektroskopische Untersuchung der inelastischen Streuung von Licht an Molekülen oder Festkörpern (Raman-Streuung).

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Röntgenbeugung

Strukturbestimmung mit Röntgenbeugung Röntgenbeugung, auch Röntgendiffraktion (XRD) genannt, ist die Beugung von Röntgenstrahlung an geordneten Strukturen wie Kristallen oder Quasikristallen.

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Renormierungsgruppe

Die Renormierungsgruppe (RG) beschreibt die Abhängigkeit bestimmter physikalischer Größen von der Längenskala.

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Resublimieren

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Übersicht der Phasenübergänge des Wassers Als Resublimieren werden verschiedene Vorgänge bezeichnet.

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Reynolds-Zahl

Die Reynolds-Zahl (Formelzeichen: Re) ist eine nach dem Physiker Osborne Reynolds benannte dimensionslose Kennzahl.

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Rheologie

Die Rheologie (von und de) oder Fließkunde ist die Wissenschaft, die sich mit dem Verformungs- und Fließverhalten von Materie beschäftigt.

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Ringwoodit

Ringwoodit ist die Hochdruck-Modifikation von Olivin und ein an der Erdoberfläche selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Scherung (Mechanik)

datum.

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Schmelzen

schmelzende Eiswürfel Das Schmelzen oder Abschmelzen ist der Phasenübergang eines festen Stoffes oder festen Stoffgemisches in den flüssigen Aggregatzustand, meist aufgrund von Wärmezufuhr und/oder Druckerniedrigung.

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Schmelzenthalpie

Die Schmelzenthalpie \textstyle H_\text (engl. enthalpy of fusion, veraltet auch Schmelzwärme oder Schmelzenergie, wobei letzter Begriff genaugenommen etwas anderes bedeutet, s. u.) bezeichnet die Energiemenge, die benötigt wird, um eine Stoffprobe an ihrem Schmelzpunkt bei konstantem Druck (isobar) zu schmelzen, also vom festen in den flüssigen Aggregatzustand zu überführen.

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Selbstähnlichkeit

Ein Ausschnitt aus der Mandelbrot-Menge Selbstähnlich ist ein System, das seinen Elementen ähnelt.

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Siedeverzug

Siedeverzug ist die Bezeichnung einerseits für das Phänomen, dass Flüssigkeiten unter bestimmten Bedingungen über ihren Siedepunkt hinaus erhitzt werden können, ohne dass diese sieden, und andererseits die Bezeichnung für das schlagartige Übersieden selbst.

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Silicium

Silicium, oder auch Silizium, ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14.

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Sillimanit

Das Mineral Sillimanit ist ein sehr häufig vorkommendes Inselsilikat aus der Gruppe der Alumosilikate und hat die chemischen Zusammensetzung Al2SiO5 bzw.

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SQUID

SQUID ist die Abkürzung für (dt. supraleitendes Quanteninterferenzgerät).

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Stahl

Zu Coils aufgewickeltes Stahlband Profilstäbe Stahl ist ein Werkstoff, der überwiegend aus Eisen mit geringem Kohlenstoffanteil besteht.

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Statistische Physik

Die statistische Physik ist ein Zweig der Physik, der Methoden der Wahrscheinlichkeitstheorie für die Beschreibung physikalischer Systeme verwendet.

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Stetige Funktion

In der Mathematik ist eine stetige Abbildung oder stetige Funktion eine Funktion, bei der hinreichend kleine Änderungen des Arguments nur beliebig kleine Änderungen des Funktionswerts nach sich ziehen.

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Stishovit

Stishovit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ mit der chemischen Zusammensetzung SiO2 und damit chemisch gesehen eine Hochdruck-Modifikation von Siliciumdioxid.

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Strömungsmechanik

Die Strömungsmechanik, Fluidmechanik oder Strömungslehre ist die Wissenschaft vom physikalischen Verhalten von Fluiden.

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Strömungswiderstand

Der Strömungswiderstand ist eine physikalische Größe, die in der Fluiddynamik die Kraft bezeichnet, die das Fluid als Medium einer Bewegung entgegensetzt.

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Sublimation (Phasenübergang)

Sublimationsapparatur mit einem Kühlfinger, an dem der sublimierte Stoff sich abscheidet.'''1''' Eingang Kühlwasser'''2''' Ausgang Kühlwasser'''3''' Vakuumanschluss'''4''' Sublimationskammer'''5''' Sublimierter Stoff'''6''' Unsublimierter Stoff'''7''' Wärmezufuhr von außen Als Sublimation, seltener auch Sublimierung (von lateinisch sublimatio bzw. sublimare, früher im Sinne von „läutern, destillieren, chemisch möglichst rein darstellen“, von sublimis „hoch in der Luft befindlich, erhaben“), bezeichnet man den Prozess des unmittelbaren Übergangs eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand, ohne sich vorher zu verflüssigen.

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Suprafluidität

Das flüssige Helium befindet sich in der suprafluiden Phase. Ein dünner, unsichtbarer Film kriecht an der Innenwand des Bechers nach oben und an der Außenseite nach unten, wodurch sich ein Tropfen bildet, der in das flüssige Helium darunter fällt. Dies wiederholt sich, bis der Becher leer ist – vorausgesetzt, die Flüssigkeit bleibt supraflüssig. Die Suprafluidität oder Supraflüssigkeit, auch Superfluidität, Superflüssigkeit oder Hyperfluidität genannt, ist ein makroskopischer Quanteneffekt und bezeichnet in der Physik den Zustand einer Flüssigkeit, bei dem sie jede innere Reibung verliert.

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Supraleiter

flüssigem Stickstoff gekühlten Hoch­temperatursupraleiter (ca. −197 °C)Ein keramischer Hochtemperatur­supraleiter schwebt über Dauermagneten Supraleiter sind Materialien, deren elektrischer Widerstand beim Unterschreiten der sogenannten Sprungtemperatur praktisch Null wird.

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Symmetrie (Physik)

Unter einer Symmetrie (von „zusammen“ und métron „Maß“) versteht man in der Physik die Eigenschaft eines Systems, nach einer bestimmten Änderung (Transformation, insbesondere Koordinatentransformationen) unverändert zu bleiben (invariant zu sein).

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Symmetriebrechung

Als Symmetriebrechung (selten auch Symmetriebruch genannt) wird in der Physik die Verletzung einer Symmetrie (Invarianz) und speziell der Phasenübergang von einer Phase oder einem Zustand höherer Symmetrie in eine Phase oder einen Zustand geringerer Symmetrie bezeichnet.

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Tantalhafniumcarbid

Tantalhafniumcarbid (Ta4HfC5) ist eine intermetallische Verbindung aus Tantal, Hafnium und Kohlenstoff.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Thermodynamik

Typischer thermodynamischer Vorgang am Beispiel der prinzipiellen Wirkungsweise eines durch Dampf betriebenen Motors (rot.

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Thermodynamisches Potential

Thermodynamische Potentiale sind in der Thermodynamik Größen, die von ihrem Informationsgehalt her das Verhalten eines thermodynamischen Systems im Gleichgewicht vollständig beschreiben.

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Tipping-Point

Der Anglizismus Tipping Point ist in der Netzwerkökonomik die kritische Masse, die erforderlich ist, damit sich eine Nachricht oder ein Sozialverhalten massenhaft verbreitet.

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Tripelpunkt

Kritischen Punkts. In der Thermodynamik ist ein Tripelpunkt (auch Dreiphasenpunkt) ein Zustand eines aus einer einzigen Stoffkomponente bestehenden Systems, in dem Temperatur und Druck dreier Phasen im thermodynamischen Gleichgewicht stehen.

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Turbulente Strömung

Momentaufnahme der Simulation einer turbulenten Strömung Die turbulente Strömung (‚beunruhigen‘, ‚verwirren‘) ist die Bewegung von Fluiden, bei der Verwirbelungen in einem weiten Bereich von Größenskalen auftreten.

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Universalität (Physik)

Das Konzept der Universalität wird in der statistischen Mechanik verwendet im Kontext der kontinuierlichen Phasenübergänge und der kritischen Phänomene.

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Unterkühlung (Thermodynamik)

Spontankristallisation unterkühlter Flüssigkeit bei Störung Unterkühlung bezeichnet in der Thermodynamik einen instabilen Zustand nach einer Absenkung der Temperatur, wenn eigentlich durch das Abkühlen ein Phasenübergang, z. B.

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UV/VIS-Spektroskopie

Die UV/VIS-Spektroskopie ist ein spektroskopisches Verfahren der optischen Molekülspektroskopie, das elektromagnetische Wellen des ultravioletten (UV) und des sichtbaren (VIS) Lichts nutzt.

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Van-der-Waals-Gleichung

Die Van-der-Waals-Gleichung ist eine Zustandsgleichung für Gase, mit der das Verhalten realer Gase in besserer Annäherung beschrieben werden kann als mit der Allgemeinen Gasgleichung für das Ideale Gas.

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Verdampfen

Verdampfendes Wasser auf einer Herdplatte Das Verdampfen ist der Phasenübergang einer Flüssigkeit oder eines Flüssigkeitsgemisches in den gasförmigen Aggregatzustand.

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Verformung

Verformung eines geraden Stabes/einer geraden Platte in einen Kreis/ein Rohr. Scherbelastung. Objekt wird von undeformierter Ausgangslage in eine verformte Lage bewegt. Als Verformung (auch Deformation oder Verzerrung bezeichnet) eines Körpers bezeichnet man in der Kontinuumsmechanik die Änderung seiner Form infolge der Einwirkung einer äußeren Kraft bzw.

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Volumen

Das Volumen (Plural Volumen oder Volumina; von lateinisch volumen „Windung, Krümmung“, aus volvere „wälzen, rollen“), auch: Raum- oder Kubikinhalt, ist der räumliche Inhalt eines geometrischen Körpers.

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Wadsleyit

Wadsleyit ist ein Mineral aus der Abteilung der Gruppensilikate innerhalb der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Mg2 und ist damit chemisch gesehen ein Magnesium-Silikat.

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Waleri Leonidowitsch Pokrowski

Waleri Leonidowitsch Pokrowski (englische Transkription Valery L. Pokrovsky; * 1. Januar 1931) ist ein russischer Physiker.

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Wärmekapazität

Die Wärmekapazität C eines Körpers ist das Verhältnis der ihm zugeführten Wärme Q zu der damit bewirkten Temperaturerhöhung (\Delta T): Die Einheit der Wärmekapazität ist J/K.

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Zinn

Zinn ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Sn und der Ordnungszahl 50.

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Zinnpest

Zinnpest ist eine allotrope Umwandlung von Zinn, die Gegenstände aus Zinn zerstört.

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410-km-Diskontinuität

Seismische Geschwindigkeiten im Erdinneren nach IASP91 Die 410-km-Diskontinuität ist eine markante geologisch-seismische Struktur im inneren Aufbau der Erde.

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520-km-Diskontinuität

Die 520-km-Diskontinuität ist eine seismische Grenzschicht innerhalb der Mantelübergangszone und ist gekennzeichnet durch eine Zunahme der seismischen Geschwindigkeiten mit der Tiefe.

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Leitet hier um:

Aggregatzustandsänderung, Ehrenfest-Klassifikation, Phasentransformation, Phasenumwandlung, Phasenwechsel, Phasenübergangstemperatur.

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