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Rheologie

Index Rheologie

Die Rheologie (von und de) oder Fließkunde ist die Wissenschaft, die sich mit dem Verformungs- und Fließverhalten von Materie beschäftigt.

99 Beziehungen: Adhémar Jean Claude Barré de Saint-Venant, Aleurometer, Amenemhet (18. Dynastie), Amylograph, Aphorismus, Asthenosphäre, Bedruckstoff, Biowissenschaften, Blasformen, Blut, Blutplasma, Chemiker, Claude Louis Marie Henri Navier, Columbus (Ohio), Dehnrheometer, Dehnviskosität, Dessert, Dilatanz (Fluid), Dispersion (Chemie), Druckfarbe, Durchblutungsstörung, Elastizität (Physik), Elastizitätsgrenze, Elastizitätstheorie, Elektrorheologische Flüssigkeit, Erythrozyt, Eugene Cook Bingham, Extensograph, Extrusion (Verfahrenstechnik), Fallzahl, Farinograph, Festkörper, Flüssigkeit, Fließkurve, Fluiddynamik, Frühe Neuzeit, Frequenz, Gefüge (Werkstoffkunde), Geldrollenbildung, George Gabriel Stokes, Geowissenschaften, Getreide, Gotthilf Hagen, Hämatokrit, Hämodilution, Hörsturz, Heraklit, Hookesches Gesetz, Ingenieurwissenschaften, Interdisziplinarität, ..., Isaac Newton, James Clerk Maxwell, Jean Léonard Marie Poiseuille, John Henry Poynting, Kapillare (Anatomie), Klebstoff, Kolloid, Kolloidchemie, Kondensierte Materie, Kontinuumsmechanik, Kunststoff, Ludwig Prandtl, Markus Reiner, Materialmodell, Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, Mühlenlabor, Mehl, Mikrozirkulation, Newtonsches Fluid, Nichtlineares System, Ohio, Periphere arterielle Verschlusskrankheit, Physik, Physikalische Chemie, Plastizität (Physik), Plastizitätstheorie, Polymerchemie, Pudding, Rheologisches Modell, Rheopexie, Robert Hooke, Sauerstoff, Schlaganfall, Schlagsahne, Strömungsmechanik, Strukturviskosität, Suspension (Chemie), Teig, Thixotropie, Thrombozytenaggregation, Thrombozytenaggregationshemmer, Tiefziehen, Verformung, Viskoelastizität, Viskosität, Wasseruhr, Weissenberg-Effekt, William Thomson, 1. Baron Kelvin, Zügigkeit. Erweitern Sie Index (49 mehr) »

Adhémar Jean Claude Barré de Saint-Venant

Adhémar Jean Claude Barré de Saint-Venant Adhémar Jean Claude Barré de Saint-Venant (* 23. August 1797 in Villiers-en-Bière, Département Seine-et-Marne; † 6. Januar 1886 in Saint-Ouen, Département Loir-et-Cher) war ein französischer Ingenieur, Mathematiker und Physiker.

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Aleurometer

Das Aleurometer (griechisch Mehlmesser) ist ein von Bolland in Paris erfundener Apparat zur Prüfung der Tauglichkeit von Mehl zum Backen, z. B.

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Amenemhet (18. Dynastie)

Amenemhet war ein altägyptischer Gaufürst und königlicher Siegelverwalter unter Ahmose sowie Amenophis I. und lebte zu Beginn der 18. Dynastie (etwa 1555 bis 1505 v. Chr.). Er gilt als Erfinder der Wasseruhr mit einem Auslaufrohr und einer verbesserten Zeitmessung.

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Amylograph

Amylograph in einem Mühlenlabor Ein Amylograph ist ein Laborgerät der Firma Brabender, mit dem die Verkleisterungseigenschaften von glutenhaltigen Mehlen festgestellt werden können.

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Aphorismus

Ein Aphorismus ist ein selbständiger einzelner Gedanke, ein Urteil oder eine Lebensweisheit.

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Asthenosphäre

Innerer Aufbau der Erde ---- Schichten nach chemischer Zusammensetzung: '''1''' Erdkruste, '''2''' Erdmantel, '''3''' Erdkern ('''3a''' äußerer Erdkern, '''3b''' innerer Erdkern) ---- Schichten nach mechanischen Eigenschaften: '''4''' Lithosphäre, '''5 Asthenosphäre''' '''6''' äußerer Erdkern, '''7''' innerer Erdkern Die äußeren Schichten der Erde im Zusammenhang mit der Plattentektonik (orange: Asthenosphäre) Die Asthenosphäre (‚schwach‘), in der Geophysik auch Low Velocity Zone genannt, ist die zweitäußerste Schicht des rheologischen Modells des Erdinneren und schließt sich unterhalb der Lithosphäre an.

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Bedruckstoff

Bedruckstoff, Druckträger oder Substrat ist das Material, das in verschiedenen Druckverfahren bedruckt werden kann, also alles, was in den bekannten technischen Verfahren zu bedrucken ist.

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Biowissenschaften

Biowissenschaften, Lebenswissenschaften oder Life Sciences sind Forschungsrichtungen und Ausbildungsgänge, die sich mit Prozessen oder Strukturen von Lebewesen beschäftigen oder an denen Lebewesen beteiligt sind.

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Blasformen

Das Blasformen ist ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen und zählt zu den Spritzgießsonderverfahren.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Blutplasma

Beutel mit frischem Blutplasma Blutplasma (plásma ‚Gebilde‘) oder kurz Plasma genannt, ist der flüssige und zellfreie Anteil des Blutes, den man erhält, wenn man eine ungerinnbar gemachte Blutprobe zentrifugiert.

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Chemiker

Chemiker in einem Labor (1950) q-PCR-Analyse Ein Chemiker ist ein Naturwissenschaftler, der sich mit Themen der Chemie befasst.

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Claude Louis Marie Henri Navier

Claude Louis Marie Henri Navier Claude Louis Marie Henri Navier (* 10. Februar 1785 in Dijon; † 21. August 1836 in Paris) war ein französischer Mathematiker, Bauingenieur und Physiker.

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Columbus (Ohio)

Nationwide Arena Ohio Statehouse Columbus ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates Ohio und mit 905.748 Einwohnern (Volkszählung 2020, U.S. Census Bureau) dessen größte Stadt.

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Dehnrheometer

Als Dehnrheometer werden Rheometer bezeichnet, die flüssige oder schmelzeförmige Proben auf Dehnung beanspruchen und so die Dehnviskosität messen.

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Dehnviskosität

Die Dehnviskosität \eta_\mathrm e mit der Einheit Pascalsekunde (Pa·s) ist ein Maß für den Widerstand eines Stoffes gegen das Fließen in einer Dehnströmung.

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Dessert

Dessertvariationen als Abschluss eines mehr­gängigen Menüs Das Dessert (Aussprache:,, oder, von) oder Nachtisch, Nachspeise, ist in der Kochkunst eine Speise, die nach der Hauptspeise verzehrt wird und die Mahlzeit abschließt.

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Dilatanz (Fluid)

Dilatanz (von lateinisch dilatus verzögernd, aufschiebend, hinhaltend, schleppend, Part. Perf. von differre), auch Scherverzähung, ist in der Rheologie die Eigenschaft eines nichtnewtonschen Fluids, bei hohen zeitlichen Änderungen der Scherung (d. h. bei hoher Schergeschwindigkeit) eine höhere Viskosität zu zeigen.

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Dispersion (Chemie)

Eine Dispersion zu lat. de ist in der Kolloidchemie und in der Verfahrenstechnik ein heterogenes Gemisch aus mindestens zwei Stoffen, die sich nicht oder kaum ineinander lösen oder chemisch miteinander verbinden.

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Druckfarbe

Druckfarben und -additive in einem lithographischen Druckstudio Druckfarben sind farbmittelhaltige Gemische, die mit Hilfe einer Druckform auf einen Bedruckstoff übertragen werden.

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Durchblutungsstörung

Als Durchblutungsstörung wird allgemein ein gestörter Blutfluss im Kreislauf bezeichnet; der fachsprachliche Terminus für eine eingeschränkte Durchblutung im kardiovaskulären System ist Minderperfusion (Minderdurchblutung).

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Elastizität (Physik)

Der Zustand des Körpers 2 nach dem Zusammenprall mit dem härteren Körper 1. Die durchgezogene Linie zeigt jeweils den Endzustand an. Der in der obersten und untersten Zeile abgebildete Körper 2 wird durch die Kollision bis zur linken gestrichelten Linie deformiert.Die Deformation bildet sich beim '''elastischen''' Körper 2 '''in der obersten Reihe''' vollständig zurück.Demgegenüber verformt sich der '''ideal unelastische bzw. plastische''' Körper 2 '''in der mittleren Reihe''' in gleichem Maße und verbleibt in diesem Zustand.Beim '''teilelastischen''' Körper 2 '''in der untersten Reihe''' bildet sich die Deformation nur teilweise zurück. Elastizität ist die Eigenschaft eines Körpers oder Werkstoffes, unter Krafteinwirkung seine Form zu verändern und bei Wegfall der einwirkenden Kraft in die Ursprungsform zurückzukehren (Beispiel: Sprungfeder).

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Elastizitätsgrenze

Als Elastizitätsgrenze eines Werkstoffes bezeichnet man die Größe der mechanischen Spannung (N/m2), unterhalb der das Material elastisch ist, d. h., es nimmt wieder die ursprüngliche Form ein, wenn die Belastung entfernt wird (nicht-bleibende/reversible Verformung).

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Elastizitätstheorie

Elastische Verformung Die Elastizitätstheorie beschäftigt sich mit elastischen Körpern wie der Scheibe im Bild und wie ihre Eigenschaften mit einem Materialmodell dargestellt werden können.

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Elektrorheologische Flüssigkeit

Elektrorheologische Flüssigkeiten, beziehungsweise elektrorheologische Fluide (abgekürzt: ERF) sind adaptive Materialien, deren Fließverhalten durch ein elektrisches Feld in weitem Rahmen schnell und reversibel gesteuert werden kann.

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Erythrozyt

REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.

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Eugene Cook Bingham

Eugene Cook Bingham (* 8. Dezember 1878 in Cornwall, Vermont, USA; † 6. November 1945) war ein US-amerikanischer Chemiker und Pionier der modernen Rheologie.

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Extensograph

Extensograph in einem Mühlenlabor Ein Extensograph ist ein Laborgerät, mit dem die Dehnungseigenschaften (Elastizität, Plastizität) eines Weichweizen-Teiges oder Hartweizenteiges praxisnah geprüft werden können.

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Extrusion (Verfahrenstechnik)

Bei der Extrusion (von ‚hinausstoßen‘, ‚-treiben‘) werden plastisch verformbare bis dickflüssige Massen unter Druck kontinuierlich aus einer formgebenden Öffnung (auch Kalibrierung, Düse, Matrize oder Mundstück genannt) herausgepresst.

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Fallzahl

Gerät zur Fallzahl-Bestimmung Die Fallzahl (engl.: Falling Number) ist eine einfache und schnelle Methode zur Prüfung der Backfähigkeit von Getreidemehl.

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Farinograph

Farinograph AT in einem Mühlenlabor Ein Farinograph ist ein Messgerät der Firma Brabender zur rheologischen Untersuchung von Weizenmehlen nach ICC-Standard Nr.

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Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

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Flüssigkeit

Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.

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Fließkurve

Der Begriff Fließkurve wird in der Rheologie und in der Werkstoffkunde verwendet.

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Fluiddynamik

Zeitlupenaufnahme von gefärbten Wassertropfen, die aus etwa 3 m Höhe auf eine flache Wasserlache treffen. Die resultierende Bewegung des Wassers ist ein Beispiel für Fluiddynamik. Die Fluiddynamik ist ein Teilgebiet der Strömungslehre und beschäftigt sich mit bewegten Fluiden (Flüssigkeiten und Gasen).

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Frequenz

Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.

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Gefüge (Werkstoffkunde)

Gefüge eines Vanadiumquaders durch Makroätzung sichtbar gemacht Das Gefüge oder die Mikrostruktur beschreibt unabhängig vom Werkstoff (Metall, Keramik oder Polymer) den Aufbau und die Ordnung der Bestandteile auf sichtbarer und mikroskopischer Ebene.

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Geldrollenbildung

Geldrollenbildung im Blutausstrich Geldrollenbildung (Zeichnung) Mit dem Begriff Geldrollenbildung, Rouleau-Bildung oder Pseudoagglutination (engl. rouleau formation) wird die reversible Bildung von kettenartigen Stapeln roter Blutkörperchen (Erythrozyten) bezeichnet.

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George Gabriel Stokes

George Gabriel Stokes Sir George Gabriel Stokes, 1.

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Geowissenschaften

Zu den Geowissenschaften (von zu de; Erdwissenschaften) zählt eine Gruppe verschiedener Wissenschaften, die sich mit der Erde im Gesamten oder kleineren Teilräumen der Erde befassen.

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Getreide

Ähren von Gerste, Weizen und Roggen (v. l. n. r.) Als Getreide (mhd. getregede, eigentlich „das Getragene“) oder Korn werden einerseits die meist einjährigen Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet, die wegen ihrer Körnerfrüchte (Karyopsen) kultiviert werden, andererseits die geernteten Körnerfrüchte.

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Gotthilf Hagen

Gotthilf Hagen Gotthilf Heinrich Ludwig Hagen (* 3. März 1797 in Königsberg, Ostpreußen; † 3. Februar 1884 in Berlin) war ein deutscher Wasserbauingenieur, preußischer Baubeamter und Hochschullehrer.

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Hämatokrit

Zwei Blutproben, rechts frisch abgenommen, links mit sedimentierten zellulären Bestandteilen. Dieser Anteil ist der Hämatokrit. Hämatokrit (Abkürzung: Hct, Hkt oder Hk) bezeichnet den Anteil der zellulären Blutbestandteile am Volumen des Blutes.

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Hämodilution

Hämodilution ist eine gezielt herbeigeführte Blutverdünnung, wobei das Volumen des Blutplasmas relativ zum Anteil vor allem der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) erhöht wird.

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Hörsturz

Ein Hörsturz oder idiopathischer Hörsturz, auch Ohrinfarkt, ist ein ohne erkennbare Ursache (idiopathisch) plötzlich auftretender, meist einseitiger Hörverlust.

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Heraklit

Heraklit von Ephesos (latinisiert Heraclitus Ephesius; * um 520 v. Chr.; † um 460 v. Chr.) war ein vorsokratischer Philosoph aus dem ionischen Ephesos.

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Hookesches Gesetz

Hookes Versuchsanordnung Das hookesche Gesetz (nach Robert Hooke, der es 1676 erstmals als Anagramm und 1678 aufgelöst publizierte) beschreibt die elastische Verformung von Festkörpern, wenn deren Verformung proportional zur einwirkenden Belastung ist (linear-elastisches Verhalten).

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Ingenieurwissenschaften

Polytechnischen Universität Madrid. Als Ingenieurwissenschaften (auch Ingenieurwesen, Technikwissenschaften oder technische Wissenschaften) werden diejenigen Wissenschaften bezeichnet, die sich mit der Technik beschäftigen.

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Interdisziplinarität

Interdisziplinarität (lateinisch inter ‚zwischen‘, disciplina ‚Unterweisung‘, ‚Lehre‘, ‚Ordnung‘, ‚Disziplin‘) bezeichnet die kooperative Nutzung und Weiterentwicklung von Ansätzen, Denkweisen oder Methoden verschiedener wissenschaftlicher Fachrichtungen.

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Isaac Newton

Sir Isaac Newton (* in Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire; † (sic!) in Kensington) war ein englischer Physiker, Astronom und Mathematiker an der Universität Cambridge und Leiter der Royal Mint.

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James Clerk Maxwell

Unterschrift von James Clerk Maxwell James Clerk Maxwell (* 13. Juni 1831 in Edinburgh; † 5. November 1879 in Cambridge) war ein schottischer Physiker.

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Jean Léonard Marie Poiseuille

Jean Léonard Marie Poiseuille Jean Léonard Marie Poiseuille (* 23. April 1797 in Paris; † 26. Dezember 1869 in Paris) war ein französischer Physiologe und Physiker.

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John Henry Poynting

John Henry Poynting John Henry Poynting (* 9. September 1852 in Monton nahe Manchester; † 30. März 1914 in Birmingham) war ein englischer Physiker.

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Kapillare (Anatomie)

Glomerulus mit gebrochener Blutkapillare TEM-Bild einer Kapillare mit dem Durchmesser 7–8 µm; in der Mitte (schwarz) ein Erythrozyt Kapillaren (Haargefäße) sind in der Anatomie (Histologie) von Menschen und Tieren kleinste Gefäße.

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Klebstoff

Klebstoffaustritt aus einer Tube Ein Klebstoff ist ein nichtmetallischer Stoff, der in der Lage ist, Werkstoffe durch Oberflächenhaftung (Adhäsion) und seine innere Festigkeit (Kohäsion) zu verbinden.

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Kolloid

Als Kolloide (von kólla „Leim“ und εἶδος eidos „Form, Aussehen“) oder Kolloiddispersion werden Teilchen oder Tröpfchen bezeichnet, die im Dispersionsmedium (Feststoff, Gas oder Flüssigkeit) fein verteilt sind.

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Kolloidchemie

Die Kolloidchemie ist ein 1850 durch Francesco Selmi und Thomas Graham begründetes und ab etwa 1900 ausgebautes Teilgebiet der Chemie, bei dem die Herstellung, Charakterisierung und Modifizierung kolloiddisperser Systeme im Vordergrund steht.

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Kondensierte Materie

Kondensierte Materie bezeichnet in den Naturwissenschaften den festen und flüssigen Aggregatzustand im Gegensatz zu Gas und Plasma.

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Kontinuumsmechanik

Kontinuumsmechanik ist ein Teilgebiet der Mechanik, das die Bewegung von deformierbaren Körpern als Antwort auf äußere Belastungen studiert.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Ludwig Prandtl

Ludwig Prandtl (1937) Ludwig Prandtl (* 4. Februar 1875 in Freising; † 15. August 1953 in Göttingen) war ein deutscher Ingenieur.

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Markus Reiner

Markus Reiner (geboren 5. Januar 1886 in Czernowitz, Österreich-Ungarn; gestorben 25. April 1976 in Haifa) war ein österreichisch-israelischer Ingenieur und Pionier der Rheologie.

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Materialmodell

Ein Materialmodell, Material- oder Stoffgesetz, ist eine Quantifizierung physikalischer Materialeigenschaften.

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Materialwissenschaft und Werkstofftechnik

kristallografischen Ebenen, abgebildet mit dem Rasterelektronenmikroskop. Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (kurz: MatWerk, auch: Werkstoffwissenschaft und Werkstoffkunde) ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, das sich mit der Erforschung und Entwicklung von Materialien und Werkstoffen befasst; aus Werkstoffen werden technisch relevante Bauteile hergestellt.

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Mühlenlabor

Hoppenlau-Schule Muffelofen zur Mineralstoffbestimmung Das Mühlenlabor ermöglicht es dem Müller, die Qualität von.

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Mehl

Drei Mehlsorten, die für Brot verwendet werden. Von links: Weizenmehl Type 550, Weizenmehl Type 1050, Roggenmehl Type 1150 Als Mehl wird in erster Linie das genießbare Pulver bezeichnet, das beim feinen Mahlen von Getreidekörnern entsteht.

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Mikrozirkulation

Mikrozirkulation bezeichnet in der Medizin die Durchblutung der kleinsten Blutgefäße mit einem Durchmesser kleiner als 100 Mikrometer (zum Beispiel Kapillaren, Arteriolen, Venolen), der sogenannten Mikrogefäße.

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Newtonsches Fluid

Ein Newtonsches Fluid (nach Isaac Newton) ist ein Fluid (also eine Flüssigkeit oder ein Gas) mit linear viskosem Fließverhalten.

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Nichtlineares System

Nichtlineare Systeme (NL-Systeme) sind Systeme der Systemtheorie, deren Ausgangssignal nicht immer proportional zum Eingangssignal (Systemreiz) ist.

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Ohio

Ohio (englisch Aussprache) ist ein Bundesstaat im Mittleren Westen der USA.

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Periphere arterielle Verschlusskrankheit

Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK;, PAD), auch chronische arterielle Verschlusskrankheit der Extremitäten genannt, handelt es sich um eine Störung der arteriellen Durchblutung der Extremitäten.

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Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

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Physikalische Chemie

Die physikalische Chemie (kurz: PC oder Phys.Chem., auch: Physikochemie) ist neben der anorganischen und der organischen Chemie eines der „klassischen“ Teilgebiete der Chemie.

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Plastizität (Physik)

Die Plastizität oder plastische Verformbarkeit (in Kunst und Kunsthandwerk auch Bildsamkeit) beschreibt die Fähigkeit von Feststoffen, sich unter einer Krafteinwirkung nach Überschreiten einer Elastizitätsgrenze irreversibel zu verformen bzw.

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Plastizitätstheorie

Die Plastizitätstheorie ist das Teilgebiet der Kontinuumsmechanik, das sich mit irreversiblen Verformungen von Materie befasst.

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Polymerchemie

Die Polymerchemie (auch Makromolekulare Chemie) beschäftigt sich mit natürlichen (zum Beispiel Stärke, Zellulose, Lignin) und künstlichen Polymeren (zum Beispiel Polyolefine, Polyester, Polyamide), deren Herstellung, Modifizierung und Eigenschaften.

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Pudding

Grießmehlpudding mit Himbeersauce (eigentlich ein „Flammeri“) Brotpudding Pudding ist im deutschen Sprachraum heute der umgangssprachliche Ausdruck für eine Süßspeise, die mit Speisestärke angedickt wird.

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Rheologisches Modell

Schwedoff''-Modellkörper zur Beschreibung des rheologischen Verhaltens konzentrierter Gelatinelösung Rheologische Modelle beschreiben in der Rheologie, der Wissenschaft vom Fließ- und Deformationsverhalten der Materialien, den Zusammenhang zwischen der Verformung eines Körpers und der diese Verformung bewirkenden äußeren Spannung.

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Rheopexie

Rheopexie (auch Antithixotropie oder negative Thixotropie) bezeichnet in der Rheologie eine Zeitabhängigkeit der Fließeigenschaften bei nichtnewtonschen Fluiden, bei der die Viskosität (Zähflüssigkeit) infolge andauernder mechanischer Beanspruchung zunimmt und erst nach dem Ende der Beanspruchungsphase wieder abnimmt.

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Robert Hooke

Stadt London; Uhrenbauer, Astronom, Mikroskopierer, Geologe, Physiologe, Architekt, Naturphilosoph und Englands Leonardo. Hookes Unterschrift Titelblatt von Hookes 1665 erschienenem Hauptwerk ''Micrographia'', das zahlreiche mit Hilfe eines Mikroskops angefertigte Zeichnungen enthält. Robert Hooke (* in Freshwater, Isle of Wight; † in London) war ein englischer Universalgelehrter, der hauptsächlich durch das nach ihm benannte Elastizitätsgesetz bekannt ist.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Schlagsahne

Kuchen mit frischer SchlagsahneSchlagsahne, Schlagrahm, in Österreich auch Schlagobers oder Schlag, in der Schweiz auch Rahm oder Nidle, sind Bezeichnungen für aufgeschlagene Sahne oder allgemeiner für eine Sahnesorte, die sich zum Aufschlagen eignet.

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Strömungsmechanik

Die Strömungsmechanik, Fluidmechanik oder Strömungslehre ist die Wissenschaft vom physikalischen Verhalten von Fluiden.

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Strukturviskosität

Strukturviskosität, auch Scherentzähung genannt, ist die Eigenschaft eines Fluids, bei hohen Scherkräften eine abnehmende Viskosität zu zeigen.

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Suspension (Chemie)

Beispiel für eine Suspension: Blut Beispiel für eine Suspension: Hefeweizenbier Eine Suspension (‚in der Schwebe lassen‘) ist ein heterogenes Stoffgemisch aus einer Flüssigkeit und darin fein verteilten Festkörpern (Partikeln).

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Teig

Kneten eines Pizza-Teiges Teig ist eine Zubereitung, die hauptsächlich aus einem Getreidemahlerzeugnis (Mehl) besteht und einen plastischen, formbaren Zustand hat, der sich durch Verquellung der Getreideeiweißstoffe mit Flüssigkeit ergibt.

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Thixotropie

Thixotropie (tʰíx|is „das Berühren“ + Fugenlaut -o- + τροπή, trop|ḗ „Wendung; Änderung“) bezeichnet in der Rheologie eine Zeitabhängigkeit der Fließeigenschaften bei nichtnewtonschen Fluiden, bei der die Viskosität infolge andauernder äußerer Einflüsse abnimmt und erst nach beendigter Beanspruchung wieder in die Ausgangsviskosität zurückkehrt.

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Thrombozytenaggregation

ADP werden die Plättchen aktiviert und binden aneinander, so dass weiße Flocken entstehen (rechts). Als Thrombozytenaggregation wird der Vorgang der Zusammenlagerung (Aggregation) von Blutplättchen (Thrombozyten) bezeichnet.

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Thrombozytenaggregationshemmer

Thrombozytenaggregationshemmer (TAH), auch Thrombozytenfunktionshemmer (TFH) oder Plättchenaggregationshemmer, sind Medikamente, welche die Verklumpung von Blutplättchen (Thrombozytenaggregation) hemmen.

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Tiefziehen

Prinzip des Tiefziehens von einem runden, ebenen Blech (rot) ausgehend Eine alte Tiefziehpresse für das Herstellen von Badewannen Tiefziehgerät in der Zahntechnik Tiefziehen ist nach DIN 8584 das Zugdruckumformen eines Blechzuschnitts (auch Ronde, Folie, Platte, Tafel oder Platine genannt) in einen einseitig offenen Hohlkörper.

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Verformung

Verformung eines geraden Stabes/einer geraden Platte in einen Kreis/ein Rohr. Scherbelastung. Objekt wird von undeformierter Ausgangslage in eine verformte Lage bewegt. Als Verformung (auch Deformation oder Verzerrung bezeichnet) eines Körpers bezeichnet man in der Kontinuumsmechanik die Änderung seiner Form infolge der Einwirkung einer äußeren Kraft bzw.

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Viskoelastizität

Als Viskoelastizität bezeichnet man ein teilweise elastisches, teilweise viskoses Materialverhalten.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Wasseruhr

Antike Klepsydra – Das obere Gefäß ist so geformt, dass der fallende Wasserstand der verstrichenen Zeit proportional ist. Durch ein Loch im Boden fließt das Wasser in das untere Gefäß ab. Karl dem Großen eine Wasseruhr Eine Wasseruhr bezeichnet ein Gerät zur Zeitmessung, bei dem als Hilfsmedium Wasser verwendet wird.

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Weissenberg-Effekt

Als Weissenberg-Effekt (nach dem Physiker Karl Weissenberg) wird in der Rheologie das Verhalten mancher nichtnewtonscher Flüssigkeiten bezeichnet, die an einem rotierenden Stab hochsteigen.

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William Thomson, 1. Baron Kelvin

William Thomson, 1. Baron Kelvin (Fotografie 1906) Thomsons Spiegel-Galvanometer, 1858, Science Museum London William Thomson, 1.

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Zügigkeit

Die Zügigkeit bezeichnet in der Rheologie der Druckfarben den inneren Zug (Kohäsion), mit der sich eine Farbschicht ihrer Spaltung entgegensetzt.

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Fließkunde, Rheologe, Rheologika, Rheologikum, Rheologisch, Rheometrie.

AusgehendeEingehende
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