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Ferroelektrikum

Index Ferroelektrikum

Ferroelektrizität (oder auch Polarisationskatastrophe) beschreibt das Phänomen, dass Stoffe mit einem elektrischen Dipolmoment durch das Anlegen eines äußeren elektrischen Feldes die Richtung der spontanen Polarisation ändern.

58 Beziehungen: Aktor, Ammoniumdihydrogenphosphat, Antiferromagnetismus, Bariumtitanat, Blei-Zirkonat-Titanat, Curie-Temperatur, Curie-Weiss-Gesetz, Dünne Schichten, Dynamic Random Access Memory, Elektret, Elektretmikrofon, Elektrische Polarisation, Elektrische Spannung, Elektrische Suszeptibilität, Elektrisches Dipolmoment, Elektrisches Feld, Elektrolytkondensator, Feldeffekttransistor, Ferroelectric Random Access Memory, Ferroelektrische Flüssigkristallanzeige, Ferroelektrischer Lautsprecher, Ferromagnetismus, Hafnium(IV)-oxid, Halbleitertechnik, High-k-Dielektrikum, Hysterese, Integrierter Schaltkreis, Ion, Keramikkondensator, Kristall, Kristallstruktur, Lithiumniobat, Magnetische Suszeptibilität, Manganate, Meter, Mos, Natriumniobat, Natriumnitrit, Néel-Temperatur, NVRAM, Paraelektrikum, Permittivität, Perowskit, Piezoelektrizität, Piezomotor, Polyvinylidenfluorid, Punktgruppe, Pyroelektrizität, Random-Access Memory, Rasterkraftmikroskop, ..., Rastersondenmikroskopie, Rastertunnelmikroskop, Seignettesalz, Strontiumtitanat, Triglycinsulfat, Ultraschallsonde, Verlustwinkel, Weiss-Bezirk. Erweitern Sie Index (8 mehr) »

Aktor

Betätigung eines Absperrschiebers per Handrad (links) oder pneumatischem Ventilantrieb (rechts) Als Aktor, auch Aktuator (englisch: actuator), werden meist antriebstechnische Baueinheiten bezeichnet, die ein elektrisches Signal (vom Steuerungscomputer ausgegebene Befehle) in mechanische Bewegungen bzw.

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Ammoniumdihydrogenphosphat

Ammoniumdihydrogenphosphat (abgekürzt MAP von Monoammoniumphosphat) ist ein Ammoniumsalz der Phosphorsäure, bestehend aus den Ionen NH4+ (Ammoniumion) und H2PO4− (Dihydrogenphosphation).

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Antiferromagnetismus

|\psi\rangle.

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Bariumtitanat

Bariumtitanat ist ein Mischoxid von Barium und Titan aus der Gruppe der Titanate und kristallisiert in der Perowskit-Struktur.

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Blei-Zirkonat-Titanat

Phasendiagramm von PZT in Abhängigkeit von Temperatur und Mischverhältnis. P ist dabei der dielektrische Polarisationsvektor (spontane Polarisation). Blei-Zirkonat-Titanat (PZT) ist eine Keramik mit der Summenformel PbO3 (0 ≤ x ≤ 1) und gehört zu der Familie der Ferroelektrika. Das x bedeutet, dass Titan und Zirkonium aufgrund ihrer ähnlichen chemischen Eigenschaften gegeneinander ausgetauscht werden können, um die ferroelektrischen Eigenschaften der Verbindung zu beeinflussen. Die Bleiatome sind in einer kubischen Raumstruktur angeordnet. Blei-Zirkonat-Titanat liegt für gewöhnlich, ebenso wie das ihm sehr ähnliche Bariumtitanat, als Perowskit vor. Sechs Sauerstoffatome sind kubisch-flächenzentriert und ein Titan- bzw. Zirkoniumatom „pseudo-kubisch-raumzentriert“ angeordnet. Pseudo-kubisch bedeutet, dass das Ti/Zr-Atom oberhalb der Curietemperatur tatsächlich die beschriebene kubisch-raumzentrierte Position einnimmt, jedoch bei Temperaturen unterhalb der Curietemperatur etwas aus seiner zentralen Lage herauswandert. Das zuvor elektrisch neutrale Gitter wird dadurch zu einem Dipol. Dieses Dipolgitter weist nun piezoelektrische Eigenschaften auf. Durch das Mischungsverhältnis von Zr zu Ti kann die Curietemperatur zwischen 230 °C und 500 °C eingestellt werden (siehe Phasendiagramm von PZT). Bei einem Titananteil unter ca. 6 % (x > 0,94) ist PZT antiferroelektrisch. PZT gilt zurzeit als eines der kostengünstigsten Materialien zur Herstellung leistungsfähiger Piezoaktoren. Es wird auch bevorzugt als Speicherelement eines ferroelektrischen RAM verwendet.

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Curie-Temperatur

Die materialspezifische Curie-Temperatur T_ bzw.

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Curie-Weiss-Gesetz

Das Curie-Weiss-Gesetz (nach Pierre Curie und Pierre-Ernest Weiss<!--sic!-->) beschreibt die magnetischen Eigenschaften von ferromagnetischen Substanzen, in denen magnetische Kooperativ-Effekte zur Abweichung vom idealen Curie-Verhalten \chi_m.

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Dünne Schichten

Unter dünnen Schichten, Dünnschicht oder Film (auch thin layer) versteht man Schichten fester Stoffe mit Dicken im Mikro- beziehungsweise Nanometerbereich.

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Dynamic Random Access Memory

VRAM. Dynamic Random Access Memory (DRAM) oder der halb eingedeutschte Begriff dynamisches RAM bezeichnet eine Technologie für einen elektronischen Speicherbaustein mit wahlfreiem Zugriff (Random-Access Memory, RAM), der hauptsächlich in Computern eingesetzt wird, jedoch auch in anderen elektronischen Geräten wie zum Beispiel Druckern zur Anwendung kommt.

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Elektret

Der oder das Elektret ist ein elektrisch isolierendes Material, das quasi-permanent gespeicherte elektrische Ladungen oder quasi-permanent ausgerichtete elektrische Dipole enthält und somit ein quasi-permanentes elektrisches Feld in seiner Umgebung oder in seinem Inneren erzeugt.

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Elektretmikrofon

Der Durchmesser dieser Elektret&shy;mikrofonkapseln beträgt etwa 10 mm. Das Elektretmikrofon oder genauer Elektret-Kondensatormikrofon ist eine spezielle Bauart des Kondensatormikrofons.

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Elektrische Polarisation

Elektrische Polarisation (oder kurz: Polarisation) P ist eine physikalische Größe aus der Elektrodynamik, die die Stärke des elektrischen Dipolmoments in einem dielektrischen Material kennzeichnet.

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Elektrische Spannung

Die elektrische Spannung (oft auch vereinfacht nur als Spannung bezeichnet) ist eine grundlegende physikalische Größe der Elektrotechnik und Elektrodynamik.

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Elektrische Suszeptibilität

Die elektrische Suszeptibilität \chi_e ist eine Materialeigenschaft, welche die Fähigkeit zur elektrischen Polarisierung in einem eingeprägten elektrischen Feld angibt.

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Elektrisches Dipolmoment

Dipolmoment eines H2O-Moleküls.rot: negative Teilladungblau: positive Teilladunggrün: gerichteter Dipol Das elektrische Dipolmoment \vec p ist eine Eigenschaft der Verteilung elektrischer Ladungen.

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Elektrisches Feld

Eine nirgends angeschlossene Leuchtstofflampe in der Nähe einer Hochspannungsleitung leuchtet aufgrund des sich ständig ändernden elektrischen Feldes Das elektrische Feld ist ein physikalisches Feld, das durch die Coulombkraft auf elektrische Ladungen wirkt.

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Elektrolytkondensator

Ein Elektrolytkondensator (Abk. Elko oder Elyt) ist ein gepolter Kondensator, dessen Anodenelektrode (+) aus einem Metall (Ventilmetall) besteht, auf dem durch anodische Oxidation, auch Formierung genannt, eine gleichmäßige, der Nennspannung angepasste äußerst dünne, elektrisch isolierende Oxidschicht erzeugt wird, die das Dielektrikum des Kondensators bildet.

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Feldeffekttransistor

Feldeffekttransistoren (FETs) sind eine Gruppe von Transistoren, bei denen im Gegensatz zu den Bipolartransistoren nur ein Ladungstyp am elektrischen Strom beteiligt ist – abhängig von der Bauart: Elektronen oder Löcher bzw.

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Ferroelectric Random Access Memory

FeRAM von Ramtron Als Ferroelectric Random Access Memory (FRAM oder FeRAM) bezeichnet man einen nichtflüchtigen elektronischen Speichertyp auf der Basis von Kristallen mit ferroelektrischen Eigenschaften, das heißt dem Ferromagnetismus analoge elektrische Eigenschaften.

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Ferroelektrische Flüssigkristallanzeige

Ferroelektrische Flüssigkristallanzeigen (FLCD) sind Anzeigen auf der Basis von ferroelektrischen Flüssigkristallen.

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Ferroelektrischer Lautsprecher

Ein ferroelektrischer Lautsprecher ist eine Lautsprecherbauart, die als wesentlichen Funktionsträger einen Schallwandler aus einem ferroelektrischen Material wie Blei-Zirkonat-Titanat (PZT) oder einer anderen piezoelektrischen Keramik nutzt.

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Ferromagnetismus

Durch Ferromagnetismus wird das untere Eisenstück von einem Hufeisenmagneten angezogen. Schematischer Verlauf der magnetischen Induktion B von ferromagnetischen (\mu_\mathrm f), paramagnetischen (\mu_\mathrm p) und diamagnetischen Materialien (\mu_\mathrm d) zu Vakuum (\mu_0) Ferromagnetismus (von) ist die bekannteste Art des Magnetismus von Festkörpern.

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Hafnium(IV)-oxid

Hafniumdioxid ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Hafnium und Sauerstoff.

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Halbleitertechnik

Integrierter Schaltkreis (IC). Das Chip-Gehäuse wurde geöffnet und ermöglicht den Blick auf den eigentlichen Halbleiter. Die erkennbaren Strukturen im Zentrum sind die realisierte elektronische Schaltung. Im Außenbereich sind die goldenen Anschlussleitungen zu erkennen, die die elektrische Verdrahtung zwischen IC und Gehäusekontakten bilden. Die Halbleitertechnik (HLT) ist ein technischer Fachbereich, der sich mit Entwurf und Fertigung von Produkten auf der Basis von Halbleitermaterialien, vor allem mit denen für mikroelektronische Baugruppen, beispielsweise integrierte Schaltungen, beschäftigt.

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High-k-Dielektrikum

Als High-k-Dielektrikum wird in der Halbleitertechnik ein Material bezeichnet, das eine höhere Dielektrizitätszahl _\mathrm aufweist als herkömmliches Siliciumdioxid (εr.

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Hysterese

Hysterese, auch Hysteresis („Nachwirkung“; griech. hysteros (ὕστερος) „hinterher, später“), ist eine Wirkung, die verzögert gegenüber einer Änderung der Ursache auftritt (z. B. bei der thermostatgesteuerten Heizung die Differenz von Ein- und Ausschalttemperatur).

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Integrierter Schaltkreis

Funktionseinheiten wie Rechenwerk und Cache des Prozessors zu erkennen. Aktuelle Prozessor-Chips umfassen bei ähnlichen Abmessungen mittlerweile etwa 4000 Mal so viele Transistoren. Ein integrierter Schaltkreis, auch integrierte Schaltung (kurz IC; die Buchstaben werden einzeln gesprochen: bzw. veraltet IS) ist eine auf einem dünnen, meist einige Millimeter großen Plättchen aus Halbleiter-Material aufgebrachte elektronische Schaltung.

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Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

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Keramikkondensator

THT) Ein Keramikkondensator (im Fachjargon Kerko genannt) ist ein elektrischer Kondensator mit einem keramischen Dielektrikum, dessen Inhaltsstoffe durch entsprechende Zusammensetzung Kondensatoren mit vorher bestimmbaren elektrischen Eigenschaften ergeben.

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Kristall

Nanometer. Ein Kristall ist ein Festkörper, dessen Bausteine – z. B.

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Kristallstruktur

Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.

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Lithiumniobat

Lithiumniobat ist eine chemische Verbindung mit der Formel LiNbO3.

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Magnetische Suszeptibilität

Die magnetische Suszeptibilität \chi oder \chi_m (v. lat. susceptibilitas „Übernahmefähigkeit“) ist eine physikalische Größe der Dimension Zahl (dimensionslose Größe), die die Magnetisierbarkeit von Materie in einem externen Magnetfeld angibt.

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Manganate

Manganat-Ion Grüne Farbe des Manganat-Ions Manganate oder Manganate(VI) sind chemische Verbindungen des Mangans.

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Meter

Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.

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Mos

Mos ist der Name folgender geographischer Objekte.

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Natriumniobat

Natriumniobat, NaNbO3, ist eine chemische Verbindung aus Natrium, Niob und Sauerstoff, vergleichbar Kaliumniobat.

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Natriumnitrit

Natriumnitrit, NaNO2, (nicht zu verwechseln mit Natriumnitrat NaNO3) ist das Natriumsalz der Salpetrigen Säure HNO2.

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Néel-Temperatur

Die Néel-Temperatur T_\text (nach Louis Néel, der für die Beschreibung 1970 den Nobelpreis in Physik erhielt) ist die Temperatur, oberhalb derer ein antiferromagnetischer Stoff paramagnetisch wird; die thermische Energie wird hier groß genug, um die magnetische Ordnung innerhalb des Stoffes zu zerstören.

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NVRAM

NVRAM (Abk. für) ist in der Elektronik ein nichtflüchtiger Datenspeicher, der auf RAM basiert und dessen Dateninhalt ohne externe Energieversorgung erhalten bleibt.

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Paraelektrikum

Ein Paraelektrikum ist ein nichtleitendes Material, das keine parallel ausgerichteten permanenten elektrischen Dipolmomente aufweist.

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Permittivität

Die Permittivität ''ε'' (von lat. permittere: erlauben, überlassen, zulassen), auch dielektrische Leitfähigkeit, Dielektrizität oder dielektrische Funktion genannt (Dielektrizitätskonstante soll nicht verwendet werdenIEC 60050, siehe Eintrag 121-12-12.), gibt in der Elektrodynamik sowie der Elektrostatik die Polarisationsfähigkeit eines Materials durch elektrische Felder an.

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Perowskit

Perowskit (auch Perovskit) ist ein relativ häufiges Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ mit der chemischen Zusammensetzung CaTiO3.

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Piezoelektrizität

Dipol, eine elektrische Spannung am Element. Die Piezoelektrizität, auch piezoelektrischer Effekt oder kurz Piezoeffekt, (von altgr. πιέζειν piezein ‚drücken‘, ‚pressen‘ und ἤλεκτρον ēlektron ‚Bernstein‘) beschreibt die Änderung der elektrischen Polarisation und somit das Auftreten einer elektrischen Spannung an Festkörpern, wenn sie elastisch verformt werden (direkter Piezoeffekt).

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Piezomotor

Piezoelektrische Motoren (kurz Piezomotoren) sind Kleinmotoren, die den piezoelektrischen Effekt zur Erzeugung einer Bewegung nutzen.

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Polyvinylidenfluorid

Polyvinylidenfluorid (auch Polyvinylidendifluorid, Kurzzeichen PVDF) ist ein opaker, teilkristalliner, thermoplastischer Fluorkunststoff.

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Punktgruppe

Eine Punktgruppe ist ein spezieller Typus einer Symmetriegruppe der euklidischen Geometrie, der die Symmetrie eines endlichen Körpers beschreibt.

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Pyroelektrizität

Pyrosensor für Bewegungsmelder mit zwei Pyroelementen (6,5 mm Durchmesser) Pyroelektrizität (griech. pyrein, πυρος pyro.

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Random-Access Memory

Random-Access Memory (der oder das;, zu Deutsch: „Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff“.

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Rasterkraftmikroskop

Ein Rasterkraftmikroskop. Rechts dargestellt ist der aufgeklappte Probenkopf. Funktionsprinzip des Rasterkraftmikroskops Rasterkraftmikroskopische Abbildung der Datenschicht einer gepressten Compact Disc. Das Rasterkraftmikroskop, auch atomares Kraftmikroskop oder Atomkraftmikroskop (Abkürzungen AFM bzw. SFM, seltener RKM) genannt, ist ein spezielles Rastersondenmikroskop.

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Rastersondenmikroskopie

Laborinstallation eines Ultrahochvakuum-Rasterkraftmikroskops am Institut für Physik der Universität Basel Portables Rastertunnelmikroskop der Firma Nanosurf Bild einer Graphitoberfläche, dargestellt durch ein Rastertunnelmikroskop. Die blauen Punkte zeigen die Lage der einzelnen Atome der hexagonalen Graphitstruktur. Rastersondenmikroskopie (SPM) ist der Überbegriff für alle Arten der Mikroskopie, bei welchen das Bild nicht mit einer optischen oder elektronenoptischen Abbildung (Linsen) erzeugt wird wie beim Lichtmikroskop (LM) oder dem Rasterelektronenmikroskop (REM), sondern über die Wechselwirkung einer sogenannten Sonde mit der Probe.

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Rastertunnelmikroskop

Rastertunnelmikroskop auf Schwingungsisolation Das erste Rastertunnelmikroskop von Binnig und Rohrer Das Rastertunnelmikroskop (abgekürzt RTM,, STM) gehört zu den Techniken der Rastersondenmikroskopie (engl. scanning probe microscopy, SPM), welche es ermöglichen, die Flächen gleicher Elektronenzustandsdichte von Oberflächen abzubilden.

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Seignettesalz

Seignettesalz ist ein Salz der Weinsäure.

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Strontiumtitanat

Strontiumtitanat ist eine chemische Verbindung des Strontiums aus der Gruppe der Titanate.

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Triglycinsulfat

--> | Quelle GHS-Kz.

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Ultraschallsonde

von links nach rechts: Sektorsonde, Konvexsonde, Linearsonde Eine Ultraschallsonde, auch Ultraschallkopf oder Transducer, ist der Teil eines Ultraschallgeräts, der den Kontakt zwischen untersuchtem Patienten und der Signalprozessoreinheit herstellt.

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Verlustwinkel

Der Verlustwinkel \delta beschreibt den Anteil der Wirkleistung elektrisch reaktiver Bauteile wie Spulen oder Kondensatoren bei sinusförmigen Spannungs- und Stromverlauf.

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Weiss-Bezirk

Mehrere Körner von NdFeB. Innerhalb der Körner ist durch den Hell-Dunkel-Kontrast die Domänenstruktur erkennbar. Als Weiss-Bezirke (auch weisssche Bezirke oder Domänen, nach dem französischen Physiker Pierre-Ernest Weiss) bezeichnet man beim Magnetismus mikroskopisch kleine magnetisierte Domänen in den Kristallen eines ferromagnetischen Stoffes.

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Leitet hier um:

Antiferroelektrizität, Ferrielektrizität, Ferroelektrisch, Ferroelektrizität, Seignettesalzelektrizität, Spontane Polarisation.

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