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Stahl

Index Stahl

Zu Coils aufgewickeltes Stahlband Profilstäbe Stahl ist ein Werkstoff, der überwiegend aus Eisen mit geringem Kohlenstoffanteil besteht.

249 Beziehungen: Abschrecken (Metallurgie), AHSS, Alfred Herbert Fritz, Altenglisch, Althochdeutsche Sprache, Altnordische Sprache, Altsächsische Sprache, Aluminium, Aluminiumlegierung, Ammoniak, Anlassen, Apparat (Verfahrenstechnik), Aufkohlen, Austenit (Gefügebestandteil), Austenit (Phase), Automobilfertigung, Bainit, Baustahl, Baustoff, Bauwirtschaft, Bernhard Ilschner, Bessemer-Verfahren, Biegen, Blech, Blei, Bohren, Bor, Borieren, Brücke, Bruchdehnung, Carbide, Carbonitrieren, Chrom, CO2-Abscheidung und -Speicherung, Cortenstahl, Dehnung, Dekarbonisierung, Diamant, Dichte, Diffusion, Drahtseil, Drehen (Verfahren), Druckbehälter, Dualphasenstahl, Duplexstahl, Edelstahl, Eiffelturm, Eigenspannung, Einlagerungsmischkristall, Einsatzhärten, ..., Einsatzstahl, Eisen, Eisen-Kohlenstoff-Diagramm, Eisenerz, Elastizitätsmodul, Elektrische Leitfähigkeit, Elektroblech, Elektrostahlwerk, Elmar Seebold, Email, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, Europäische Union, Exotherme Reaktion, Fahrzeug, Faserverbundwerkstoff, Förderanlage, Federstahl, Ferrit (Gefügebestandteil), Ferrit (Phase), Festigkeit, Feuerverzinken, Flachware, Fließkurve, Fließpressen, Fließspannung, Formguss, Formhärten, Fräsen, Fräsmaschine, Friedrich Cornelius (Historiker), Frischen, Gefüge (Werkstoffkunde), Gesenk, Gießbarkeit, Gießen (Metall), Glühen, Globale Erwärmung, Graphit, Griethausener Eisenbahnbrücke, Grobkornglühen, Gusseisen, Gussform, Haber-Bosch-Verfahren, Halbzeug, Hartmetall, Härte, Härten (Eisenwerkstoff), Hethiter, Hobeln und Stoßen, Hochbau, Hochofen, Hochtemperaturwärmespeicher, Holzkohle, Induktionshärten, Induktionsofen, Johan August Brinell, Journal of Cleaner Production, Kaltarbeitsstahl, Kaltumformung, Kaltwalzen, Keramik, Kette, Kohlenstoff, Kohlenstoffäquivalent, Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre, Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff, Koks, Kornorientierung, Korrosion, Kran, Kristallstruktur, Kubisches Kristallsystem, Kunststoff, Kupfer, Lack, Landfahrzeug, Langprodukt, Lösungsglühen, Legierung, Legierungselement, Leichtbauweise, Lichtbogenofen, Linz-Donawitz-Verfahren, Liquiduslinie, Luftfahrzeug, Luppe (Metallurgie), Magnesium, Magnetscheider, Manfred Fischedick, Mangan, Mangan(II)-sulfid, Martensit, Maschine, Maschinenbau, Massenanteil, Mechanische Spannung, Metall-Halbzeug, Metallabscheidung, Metallurgie, Mischkristall, Mischkristallverfestigung, Mittelhochdeutsche Sprache, Mittelniederdeutsche Sprache, Mittelniederländische Sprache, Montanindustrie, Nichteisenmetall, Nickel, Nitrieren, Nitrierstahl, Nordamerikanisches Freihandelsabkommen, Normalglühen, Oberflächenhärtung, Offshorebauwerk, Phosphor, Profilstahl, Puddelverfahren, Pulverbeschichten, Pumpe, Recycling, Reduktion (Chemie), Rekristallisationsglühen, Renewable and Sustainable Energy Reviews, Rennofen, Roheisen, Rohr (Technik), Rostfreier Stahl, Saite, Sauerstoff, Sauerstofflanze, Schiene (Schienenverkehr), Schiffbau, Schlacke (Metallurgie), Schleifen (Fertigungsverfahren), Schmelzpunkt, Schmiedeeisen, Schmieden, Schnellarbeitsstahl, Schrott, Schwefel, Schweißeignung, Schweißen, Schwerindustrie, Sicke, Siemens-Martin-Verfahren, Silicium, Soliduslinie, Spannungs-Dehnungs-Diagramm, Spannungsarmglühen, Speiser, Spezifische Festigkeit, Springer Science+Business Media, Stahl (Begriffsklärung), Stahlbau, Stahlbeton, Stahlerzeugung, Stahlguss, Stahlinstitut VDEh, Stahlsorte, Streckgrenze, Strukturwerkstoff, Substitutionsmischkristall, Taschenbuch für den Maschinenbau, Technikgeschichte, Temperguss, Thermomechanisches Verfahren, Tiefziehen, Tiefziehstahl, Titan (Element), Treibhauspotential, TRIP-Stahl, Turbine, Umformbarkeit, Umformen, Umformgrad, Umweltbundesamt (Deutschland), Vanadiumcarbid, Verbundpanzerung, Verformung, Vergüten (Metallbearbeitung), Vergütungsstahl, Waffe, Walzen, Warmarbeitsstahl, Warmumformung, Warmwalzen, Wasserfahrzeug, Wälzlager, Wärmebehandlung, Weißblech, Weichglühen, Werkstoff, Werkzeug, Werkzeugstahl, Wetterfester Baustahl, William Chandler Roberts-Austen, Wolframcarbid, Zementit, Zerspanen. Erweitern Sie Index (199 mehr) »

Abschrecken (Metallurgie)

Abschrecken ist ein Schritt der Wärmebehandlung von Metallen.

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AHSS

AHSS steht für Advanced High Strength Steel (Deutsch etwa: weiterentwickelter hochfester Stahl) und bezeichnet moderne hochfeste, unlegierte Stahlsorten, die auch als Kohlenstoffstahl, Karbonstahl, C-Stahl und AHS-Stahl bezeichnet werden.

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Alfred Herbert Fritz

Alfred Herbert Fritz Alfred Herbert Fritz (* 28. März 1937 in Strasburg, Westpreußen) ist ein deutscher Fertigungsingenieur und pensionierter Professor der Technischen Fachhochschule Berlin.

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Altenglisch

Altenglisch, auch Angelsächsisch (Eigenbezeichnung: Ænglisc, Englisc), ist die älteste schriftlich bezeugte Sprachstufe der englischen Sprache und wurde bis zum 12.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Altnordische Sprache

Krimgotisch Altnordisch ist eine Sammelbezeichnung für die nordgermanischen Dialekte, die von etwa 800 (Beginn der Wikingerzeit) bis mindestens ca.

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Altsächsische Sprache

Die altsächsische Sprache (abgekürzt As.) oder die altniederdeutsche Sprache (abgekürzt And.) ist die älteste Sprachstufe des Niederdeutschen („Plattdeutschen“).

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Aluminium

Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.

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Aluminiumlegierung

Aluminiumlegierungen sind Legierungen die überwiegend aus Aluminium bestehen.

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Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

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Anlassen

Maximilians in der Schatzkammer Wien, gebläut und vergoldet, Eisenschnitt Das Anlassen oder Bläuen ist eine Wärmebehandlung, in der ein Werkstoff gezielt erwärmt wird, um seine Eigenschaften zu beeinflussen, insbesondere um Spannungen abzubauen, aber auch zu rein dekorativen Zwecken.

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Apparat (Verfahrenstechnik)

Kolonnen, typische verfahrenstechnische Apparate Ein Apparat ist in der Verfahrenstechnik eine Baueinheit zur Umsetzung von Stoffen und/oder Energie, wobei – in Abgrenzung zu einer Maschine – keine oder nur geringfügige mechanische Arbeit abgegeben oder aufgenommen wird bzw.

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Aufkohlen

Aufkohlen (auch Carburieren oder Zementation) bezeichnet ein Verfahren aus der Wärmebehandlung, vornehmlich für Stahl, bei dem bei hohen Temperaturen Kohlenstoff in Metalle eindiffundiert.

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Austenit (Gefügebestandteil)

Austenitisches Gefüge von X5CrNi18-10. Austenitisches Gefüge von Cr Ni 17 12. Der Gefügebestandteil Austenit ist der Hauptgefügebestandteil vieler nichtrostender Stähle und der wichtigste Gefügebestandteil der austenitischen Legierungen und Stähle.

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Austenit (Phase)

Eisen-Kohlenstoff-Diagramm(grün-reines Austenitgebiet, schraffiert-Austenit im Phasengemisch) Austenit bezeichnet die kubisch-flächenzentrierte Modifikation (Phase) des reinen Eisens und seiner Mischkristalle.

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Automobilfertigung

Automobilfertigung bezeichnet die industrielle Herstellung von Automobilen in der Automobilindustrie.

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Bainit

Bainit (benannt nach dem US-amerikanischen Metallurgen Edgar C. Bain) ist ein Gefüge, das bei der Wärmebehandlung von kohlenstoffhaltigem Stahl durch isotherme Umwandlung oder kontinuierliche Abkühlung entstehen kann.

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Baustahl

Baustähle sind Stähle für den Stahl- und den Maschinenbau.

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Baustoff

Ein Baustoff ist ein Material (in Form von Rohstoffen, Bauhilfsstoffen oder Halbzeug), das zum Errichten von Bauwerken und Gebäuden benutzt wird.

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Bauwirtschaft

Hochbau als Teil der Bauwirtschaft Die Bauwirtschaft (auch das Baugewerbe) ist ein Wirtschaftszweig, der Planungs-, Ausführungs- und Veränderungsleistungen an Bauwerken erbringt.

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Bernhard Ilschner

Bernhard Ilschner (* 13. Dezember 1928 in Danzig; † 4. Januar 2006 in Lausanne) war ein deutscher Physiker, Hochschullehrer und Pionier in den Werkstoffwissenschaften.

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Bessemer-Verfahren

Blasende Bessemerbirne (1941) Das Bessemer-Verfahren ist ein heute nicht mehr angewendetes Verfahren zur Stahlerzeugung.

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Biegen

Freies Biegen Schwenkbiegen Walzrunden Das Biegen ist eine Gruppe von Fertigungsverfahren, die zur Hauptgruppe des Umformens zählt.

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Blech

Tiefgezogene und gekantete Blechteile Schaltschrank aus Blech Guss- und Walzbrammen im Lager Ein Blech ist ein Walzwerkserzeugnis aus Metall, das als Tafel ausgeliefert wird und dessen Breite und Länge sehr viel größer als seine Dicke sind.

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Blei

Blei ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb und der Ordnungszahl 82.

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Bohren

Bohrer Bohren auf einer Drehmaschine aus der Perspektive des Bohrers. Alte Auslegerbohrmaschine Bohren ist ein spanendes Fertigungsverfahren, das der Fertigung von Bohrungen dient.

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Bor

Bor ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol B und der Ordnungszahl 5.

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Borieren

Borieren ist ein thermochemisches Randschichthärteverfahren zur Erzeugung einer verschleißfesten Oberfläche auf einem Werkstück.

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Brücke

gedeckte Holzbrücke (Balkenbrücke mit Hohlbalken), gemauerte Steinbrücke (Bogenbrücke), Spannbeton-Brücke (Balkenbrücke) längsten Brücken Deutschlands. Hängebrücke Storebæltsbroen, größte Spannweite Europas Eine Brücke als Gebäude: Brückenparkhaus, Messe Stuttgart Fachwerkhäusern Eine Brücke ist ein Bauwerk, das Verkehrswege (Straßen, Geh- und Radwege, Eisenbahnstrecken, Wasserstraßen u. a.) oder Versorgungseinrichtungen (wie Rohrleitungen, Kabel-Leitungen, Transportbänder u. a.) über natürliche Hindernisse (Bäche, Flüsse, Schluchten u. a.) oder andere Verkehrswege hinwegführt.

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Bruchdehnung

Die Bruchdehnung ist ein Kennwert der Werkstoffwissenschaften, der die bleibende Verlängerung der Zugprobe nach dem Bruch, bezogen auf die Anfangsmesslänge, angibt.

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Carbide

Calciumcarbid Carbide oder Karbide sind in der Regel eine Stoffgruppe binärer chemischer Verbindungen aus einem Element (E) und Kohlenstoff (C) mit der allgemeinen Formel ExCy.

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Carbonitrieren

Das Carbonitrieren ist eine besondere Art des Einsatzhärtens.

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Chrom

Chrom ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cr und der Ordnungszahl 24.

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CO2-Abscheidung und -Speicherung

CO2-Abscheidung und -Speicherung (Fachbegriffe: CO2-Sequestrierung und CCS) bezeichnet einen Prozess, bei dem Kohlendioxid (CO2) entweder aus der Umwelt oder direkt an den Quellen fossiler CO2-Emissionen industrieller oder energiebezogener Art abgeschieden, aufbereitet, komprimiert und zu einer Speicherstätte transportiert und damit dem natürlichen CO2-Kreislauf in der Atmosphäre möglichst langdauernd entzogen wird.

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Cortenstahl

mini Cortenstahl (Handelsbezeichnung COR-TEN-Stahl, auch Kortenstahl) ist ein wetterfester Baustahl.

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Dehnung

Dehnung von Körpern Die Dehnung (Formelzeichen: \varepsilon) ist eine Angabe für die relative Längenänderung (Verlängerung bzw. Verkürzung) eines Körpers unter Belastung, beispielsweise durch eingeprägte Kräfte oder durch eine Temperaturänderung (Wärmeausdehnung).

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Dekarbonisierung

Dekarbonisierung oder auch EntkarbonisierungCarl-Jochen Winter, Nachhaltige Energieversorgung: Der Weg ist das Ziel! Thesen und Begründungen, in: Ole Langniß, Martin Pehnt (Hrsg.), Energie im Wandel.

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Diamant

Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs und als natürlich vorkommender Feststoff ein Mineral aus der Mineralklasse der Elemente.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Drahtseil

Das Stahlseil vom Förderturm der Zeche Zollern Aufbauschema eines 6×19 Drahtseils Ein Drahtseil (auch: Stahlseil) ist ein Seil, das aus Drähten und nicht aus Natur- oder Kunstfasern besteht.

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Drehen (Verfahren)

''Längsdrehen'': Werkzeugbewegung parallel zur Rotationsachse NC-Steuerung (Numerical Control) Das Drehen ist gemeinsam mit dem Bohren, Fräsen und Schleifen eines der wichtigsten Fertigungsverfahren der Zerspantechnik.

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Druckbehälter

Genieteter Druckbehälter mit Inspektionsöffnung und Armaturen Druckluftspeicher (Windkessel) einer Kleinzeche Reaktordruckbehälter im Kernkraftwerk Shippingport 1956 Druckbehälter sind geschlossene Behälter, deren Druck im Inneren über dem Umgebungsdruck liegt.

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Dualphasenstahl

Eisen-Kohlenstoff-Diagramm mit Wärmebehandlung für Dualphasenstähle Als DP-Stahl (Dualphasenstahl) werden alle Stähle bezeichnet, deren Gefüge aus einer ferritischen (weichen) Matrix besteht, in die eine überwiegend martensitische (festigkeitssteigernde) Zweitphase inselförmig an den Korngrenzen eingelagert ist.

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Duplexstahl

Duplexstahl ist ein Stahl mit zweiphasigem Gefüge, das aus einer Ferrit-(α-Eisen-)Matrix mit Inseln aus Austenit besteht.

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Edelstahl

Edelstahl (nach EN 10020) ist eine Bezeichnung für legierte oder unlegierte Stähle mit besonderem Reinheitsgrad, zum Beispiel Stähle, deren Schwefel- und Phosphorgehalt (sogenannte Eisenbegleiter) 0,025 % (Massenanteil) nicht überschreiten.

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Eiffelturm

Drohnenflug am Eiffelturm Der Eiffelturm ist ein 330 Meter hoher Eisenfachwerkturm in Paris.

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Eigenspannung

Eigenspannungen sind mechanische Spannungen, die in einem Körper herrschen, an dem keine äußeren Kräfte angreifen.

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Einlagerungsmischkristall

Bei einem Einlagerungsmischkristall, auch interstitielle Verbindung, intermediäre Phase oder Einlagerungsverbindung genannt, handelt es sich um eine chemische, nichtstöchiometrische, kristalline Verbindung aus mindestens zwei Elementen.

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Einsatzhärten

Einsatzhärten ist ein Verfahren zur Oberflächenhärtung (Randschichthärtung), bestehend aus dem Aufkohlen, Härten und Anlassen eines Werkstücks aus Stahl.

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Einsatzstahl

Zu den Einsatzstählen gehören die unlegierten und niedriglegierten Stähle.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Eisen-Kohlenstoff-Diagramm

In verarbeitetem Eisen (Stahl und Gusseisen) ist stets eine gewisse Menge Kohlenstoff enthalten, dessen Anteil die Eigenschaften des Stahls und des Gusseisens bestimmt.

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Eisenerz

Bändereisenerz, 2,1 Milliarden Jahre alt Roteisenstein, Fundort ehemalige Grube „Ruremark“ bei Bad Endbach-Wommelshausen Eisenerze sind Gemenge aus natürlich vorkommenden chemischen Verbindungen des Eisens und nicht- oder kaum eisenhaltigem Gestein.

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Elastizitätsmodul

Der Elastizitätsmodul, auch E-Modul, Zugmodul, Elastizitätskoeffizient, Dehnungsmodul oder Youngscher Modul, ist ein Materialkennwert aus der Werkstofftechnik, der bei linear-elastischem Verhalten den proportionalen Zusammenhang zwischen Spannung und Dehnung bei der Verformung eines festen Körpers beschreibt.

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Elektrische Leitfähigkeit

Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt wie gut elektrischer Strom geleitet wird.

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Elektroblech

Elektroblech ist der bedeutendste weichmagnetische Werkstoff für Magnetkerne.

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Elektrostahlwerk

Elektrostahlwerk der Salzgitter AG in Peine In einem Elektrostahlwerk wird in einem Lichtbogenofen oder bei kleinen Mengen im Induktionstiegelofen bei 1500 bis 1800 °C Stahl aus Rohstoffen (meist Schrott) erzeugt.

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Elmar Seebold

Elmar Seebold (* 28. September 1934 in Stuttgart) ist ein deutscher Germanist und Linguist, Lexikologe und Runologe.

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Email

Armbanduhren-Zifferblatt aus emailliertem Blech DB Museum Nürnberg Das Email (oder; süddeutsch, österreichisch) im Duden oder (häufiger) die Emaille (.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl

Flagge der EGKS von 1986 bis 2002 Deutsche Briefmarke von 1976 zu „25 Jahre EGKS“ Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, kurz offiziell EGKS, oft auch Montanunion genannt, war ein europäischer Wirtschaftsverband und die älteste der drei Europäischen Gemeinschaften.

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Exotherme Reaktion

Eine chemische Reaktion ist exotherm (von „außen, außerhalb“ und thermós „warm, heiß“), wenn sie mehr Energie freisetzt, als ihr zunächst als Aktivierungsenergie zugeführt wurde.

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Fahrzeug

Fahrzeug ist ein Oberbegriff für mobile Verkehrs- und Transportmittel, die dem Transport von Personen (Personenverkehr), Tieren (Tiertransport) und/oder Gütern (Güterverkehr) dienen.

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Faserverbundwerkstoff

Ein Faserverbundwerkstoff ist ein Verbundwerkstoff, ein Mehrphasen- oder Mischwerkstoff, der im Allgemeinen aus zwei Hauptkomponenten besteht: aus den verstärkenden Fasern sowie einer bettenden „Matrix“ (dem Füll- und Klebstoff zwischen den Fasern).

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Förderanlage

Förderanlage in einem Distributionszentrum für Mode Förderanlagen oder Fördermittel sind Maschinen und Anlagen, die zum Fördern von Fördergütern verwendet werden.

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Federstahl

Federstahl ist ein Stahl, der im Vergleich zu anderen Stählen eine höhere Festigkeit besitzt.

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Ferrit (Gefügebestandteil)

ferritisches Gefüge Der einphasige Gefügebestandteil Ferrit, der aus der ferritischen Phase des Eisens besteht, bildet ein polyedrisches, zwillingsfreies Gefüge, dem folgende Eigenschaften zugeschrieben werden.

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Ferrit (Phase)

Ferrit ist die metallographische Bezeichnung für die kubisch-raumzentrierte Modifikation (Phase) des reinen Eisens und seiner Mischkristalle.

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Festigkeit

Die Festigkeit eines Werkstoffes beschreibt die Beanspruchbarkeit durch mechanische Belastungen, bevor es zu einem Versagen kommt, und wird angegeben als mechanische Spannung (Kraft pro Querschnittsfläche).

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Feuerverzinken

Feuerverzinkte geschraubte Stahlbaukonstruktion Feuerverzinkte Stahl-Verbund-Brücke Kristalline Oberfläche eines noch wenig oxidierten, feuerverzinkten Stahlgeländers verrosteter, unverzinkter Briefkasten montiert an feuerverzinkter Wand Das Feuerverzinken ist ein Verfahren, um Stahl vor Korrosion (Rost) zu schützen.

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Flachware

Transportgestell für Flachglas auf Anhänger Flachware (auch Flachprodukt oder Flacherzeugnis) bezeichnet Handelsware hinsichtlich ihrer überwiegend zweidimensionalen Ausdehnung in Abgrenzung zu solcher in körperhaft dreidimensionalen Ausdehnung.

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Fließkurve

Der Begriff Fließkurve wird in der Rheologie und in der Werkstoffkunde verwendet.

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Fließpressen

Fließpressen gehört nach DIN 8583 zum Druckumformen, und somit zur Familie der Umformverfahren.

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Fließspannung

Die Fließspannung k_f beschreibt die erforderliche anliegende äußere (wahre) Spannung zum Überschreiten der Elastizitätsgrenze und Aufrechterhalten des plastischen Fließens eines Werkstoffes.

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Formguss

Bronzeguss in der Kunstgiesserei München Formguss ist ein Gießverfahren.

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Formhärten

Formhärten ist ein Verfahren der Warmumformung von Blechen, das vor allem für den Automobilbau verwendet wird.

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Fräsen

Stirnfräsen mit Rotationsachse, die senkrecht zur erzeugten Oberfläche steht. Charakteristische Bearbeitungsspuren beim Stirnfräsen. Fräsvorgang mit Kühlschmiermittel Fräsen eines Aluminiumteils mit Erklärung zu den jeweils angewendeten Verfahren Ein halbfertiger Impeller Das Fräsen ist ein spanendes Fertigungsverfahren zur Herstellung von Werkstücken mit geometrisch bestimmter Gestalt.

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Fräsmaschine

Eine Fräsmaschine (umgangssprachlich auch Fräse) ist eine spanende Werkzeugmaschine.

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Friedrich Cornelius (Historiker)

Friedrich Cornelius (* 2. Juli 1893 in München; † 8. Januar 1976 in Schondorf am Ammersee) war ein deutscher Hochschullehrer für Alte Geschichte.

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Frischen

Frischen nennt man verschiedene Verfahren, die vor allem zur Verringerung des Kohlenstoffanteils von Eisenwerkstoffen, aber auch der Anteile verschiedener anderer unerwünschter Bestandteile des Roheisens wie Phosphor und Schwefel mit Hilfe von Sauerstoff dienen.

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Gefüge (Werkstoffkunde)

Gefüge eines Vanadiumquaders durch Makroätzung sichtbar gemacht Das Gefüge oder die Mikrostruktur beschreibt unabhängig vom Werkstoff (Metall, Keramik oder Polymer) den Aufbau und die Ordnung der Bestandteile auf sichtbarer und mikroskopischer Ebene.

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Gesenk

Gesenk Untergesenk für einen Löffel Unter- und Obergesenk für einen Löffel Gesenke sind Werkzeuge zur umformenden Bearbeitung, welche die Kavität (Negativform) wenigstens eines Teils des Werkstücks enthalten.

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Gießbarkeit

Gießbarkeit ist die Eignung eines Metalles oder einer Legierung sich durch Gießen verarbeiten zu lassen.

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Gießen (Metall)

Gießen von Gusseisen in eine Sandform Prozessfolge beim Gießen von Zinnsoldaten Das Gießen (auch der Guss oder das Werk) von Metallen und Legierungen ist ein Fertigungsverfahren, bei dem Werkstücke (Gussstücke) aus flüssigem Metall – der Schmelze – hergestellt werden.

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Glühen

Glühende Radreifen bei der Produktion im Bochumer Verein Unter Glühen versteht man in der Werkstoffkunde das Anwärmen, Durchwärmen und Abkühlen von meist metallischen Halbzeugen und Werkstücken zur Erzielung definierter Werkstoffeigenschaften.

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Globale Erwärmung

Lokale Oberflächentemperaturen seit 1880 im Vergleich zu 1951–1980, gleitend über fünf Jahre gemittelt und mit einer räumlichen Auflösung von etwa 1200 kmNASA: https://data.giss.nasa.gov/gistemp/ ''GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP v3)''. Mit globale Erwärmung – umgangssprachlich auch „der Klimawandel“ oder „Erderwärmung“ – wird der gegenwärtige Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere bezeichnet.

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Graphit

Graphit ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Elemente“.

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Griethausener Eisenbahnbrücke

Die Griethausener Eisenbahnbrücke, auch Altrheinbrücke genannt, bei Kleve-Griethausen ist die älteste noch erhaltene Brücke der Eisenbahn im deutschen Abschnitt des Rheins und steht unter Denkmalschutz.

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Grobkornglühen

Das Grobkornglühen (auch Hochglühen genannt) zählt zu den Wärmebehandlungsverfahren für Stahl und dient der besseren Zerspanbarkeit.

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Gusseisen

Altan bzw. Balkon aus Gusseisen am Herrenhaus Brunn (Mecklenburg) Bremer Schlüssel Erste gusseiserne Brücke der Welt in Ironbridge Klassischer Gusseisen-Lichtmast: Schupmann-Kandelaber am Brandenburger Tor in Berlin-Mitte Gusseiserne Pfanne Getriebegehäuse aus Gusseisen Säulen aus Gusseisen Rohrfitting aus schwarzem Temperguss (GJMB) Gusseisener Kohlenfrosch Gusseisen ist ein Eisenwerkstoff mit hohem Kohlenstoffgehalt (Massenanteil über 2 %), der diesen Werkstoff von Stahl unterscheidet.

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Gussform

Formhälfte zum Gießen von Silberschmuck. Oben sind die zwei Öffnungen zum Eingießen zu erkennen. Eine Gussform, Gießform oder kurz Form ist in der Gießerei ein Hohlkörper, in den die flüssige Schmelze gegossen wird, dort erstarrt und somit anschließend die Innenkontur als äußere Gestalt annimmt.

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Haber-Bosch-Verfahren

Ein 1921 gebauter Ammoniak-Reaktor des Haber-Bosch-Verfahrens Das Haber-Bosch-Verfahren ist ein großindustrielles chemisches Verfahren zur Synthese von Ammoniak.

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Halbzeug

Großformatige Metall-Halbzeuge werden per Bahn auf Flachwagen transportiert Als Halbzeug wird im Allgemeinen Vormaterial bezeichnet, also vorgefertigtes Rohmaterial und Werkstücke oder Halbfabrikate der einfachsten Form.

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Hartmetall

Hartmetallwendeschneidplatten für Drehmaschinen und Fräsmaschinen fräser Hartmetalle sind Metallmatrix-Verbundwerkstoffe, bei denen Hartstoffe, die als kleine Partikel vorliegen, durch eine Matrix aus Metall zusammengehalten werden.

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Härte

Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Werkstoff der mechanischen Eindringung eines anderen Körpers entgegensetzt.

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Härten (Eisenwerkstoff)

Das Härten (von mittelhochdeutsch herten „hart machen, fest machen, hart/fest werden, härten“) von Eisenwerkstoffen (Stahl und Gusseisen) oder die Eisenhärtung ist ein Verfahren zur Erhöhung ihrer mechanischen Widerstandsfähigkeit durch gezielte Änderung und Umwandlung ihrer Gefüge.

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Hethiter

Die Hethiter waren ein kleinasiatisches Volk des Altertums, das im 2.

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Hobeln und Stoßen

Stoßmesser und dazugehörende Halter Das Hobeln und Stoßen sind zwei spanende Fertigungsverfahren der Gruppe Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide, die mit einschneidigen Zerspanungswerkzeugen durchgeführt werden: Dem Hobelmeißel und dem Stoßmeißel oder -messer.

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Hochbau

Peek & Cloppenburg in Köln des Architekten Renzo Piano, fertiggestellt 2005 Der Hochbau ist das Teilgebiet des Bauwesens, das sich mit der Planung und Errichtung von Bauwerken befasst, die mehrheitlich oberhalb der Geländelinie liegen (z. B. Gebäude wie Wohnhäuser oder Türme).

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Hochofen

Phoenix West“ in Dortmund Hochofen B der Adolf-Emil-Hütte, Luxemburg – 1997 stillgelegt, seit 2000 denkmalgeschützt (2010) Roheisenabstich im Hüttenwerk ''Třinecké železárny'' in Třinec, Mähren Ein Hochofen (veraltet auch Hohofen) ist eine großtechnische Anlage, mit der aus aufbereiteten Eisenerzen (meist Oxiden) in einem kontinuierlichen Reduktions- und Schmelzprozess flüssiges Roheisen erzeugt wird.

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Hochtemperaturwärmespeicher

Hochtemperaturspeicher, genauer Hochtemperaturwärmespeicher, sind eine Untergruppe der Wärmespeicher und werden in der Literatur als HTS (High Temperature Storage/Hoch-Temperatur-Speicher) oder HTES (High Temperature Energy Storage/Hochtemperaturwärmespeicher) bezeichnet.

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Holzkohle

Holzkohle Holzkohle (medizinisch (DAB): Carbo pulveratur, Carbo medicinalis) ist ein fester Brennstoff und entsteht, wenn lufttrockenes Holz (auf 13 % bis 18 % Wasser getrocknet) unter Luftabschluss und ohne Sauerstoffzufuhr auf 275 °C erhitzt wird (Pyrolyse).

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Induktionshärten

Induktionshärten bringt vor allem kompliziert geformte Werkstücke lediglich in bestimmten Bereichen auf erforderliche Härtetemperatur (partielles Härten), um sie anschließend abzuschrecken.

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Induktionsofen

Schnitt durch einen Induktionsofen, Tiegelbauform: 1 – Schmelze 2 – Wassergekühlter Induktor 3 – Blechpakete 4 – Tiegel Induktionsöfen sind Öfen, mit denen Metalle mithilfe induktiver Erwärmung durch elektrischen Strom erwärmt und geschmolzen werden können.

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Johan August Brinell

Johan August Brinell (1920) Johan(n) August Brinell (* 21. November 1849 in Bringetofta bei Nässjö; † 17. November 1925 in Stockholm) war ein schwedischer Ingenieur.

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Journal of Cleaner Production

Das Journal of Cleaner Production ist eine in 18 Ausgaben jährlich erscheinende begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die seit 1993 von Elsevier herausgegeben wird.

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Kaltarbeitsstahl

Bei Kaltarbeitsstahl handelt es sich um Werkzeugstahl, der für Bearbeitungstemperaturen bis 200 °C eingesetzt werden kann.

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Kaltumformung

Kaltumformung ist das plastische Umformen von Metallen unterhalb der Rekristallisationstemperatur.

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Kaltwalzen

Handwalze, die zum Kaltwalzen von z. B. diesem Messingblech verwendet wird Kaltwalzen ist das Walzen von Metallen, dem Walzgut, unterhalb ihrer Rekristallisationstemperatur zwischen zwei oder mehr rotierenden Werkzeugen, den Walzen.

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Keramik

Der Begriff Keramik, auch keramische Massen, bezeichnet in der Fachsprache eine Vielzahl anorganischer nichtmetallischer Werkstoffe, die grob in die Typen Irdengut, Steingut, Steinzeug, Porzellan und Sondermassen unterteilt werden können (siehe auch Klassifikation keramischer Massen).

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Kette

Metallkette Motorrad- und Fahrradkette (Rollenketten) Eine Kette (von lateinisch catena, althochdeutsch ketina, mittelhochdeutsch keten) – im Sinne von Reihe, Schar – ist eine Aneinanderreihung von, mindestens 3, beweglichen, ineinandergefügten oder mit Gelenken verbundenen Gliedern, die häufig aus Metallen wie etwa Stahl (früher Eisen, siehe auch Eisenschwamm) hergestellt wird.

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Kohlenstoffäquivalent

Das Kohlenstoffäquivalent ist in der Werkstoffkunde ein Maß zur Beurteilung der Schweißeignung von Stählen.

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Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre

CO2-Fluss aus der Biosphäre im Verlauf des 8. Juli 2006, also im Nordsommer (''NOAA-Carbon Tracker'', 3-Stunden-Schritte), negativer Fluss, durch pflanzliche Photosynthese auf der Tagseite, ist in blauen Farbtönen dargestellt Gleiches am 28. Dezember 2006, nun überwiegt die Aktivität auf der Südhalbkugel Kohlenstoffdioxid (CO2), allgemeinsprachlich Kohlendioxid, ist als Spurengas mit einem Volumenanteil von etwa 0,04 % (etwa 400 ppm) in der Erdatmosphäre enthalten.

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Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff

Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff, auch carbonfaserverstärkter Kunststoff (CFK), verkürzt auch Kohlefaser, Carbon oder Karbon, ist ein Verbundwerkstoff, bei dem Kohlenstofffasern in eine Kunststoff-Matrix eingebettet sind.

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Koks

Koks (von, seltener coaks) ist ein poröser, stark kohlenstoffhaltiger Brennstoff mit hoher spezifischer Oberfläche, der aus Kohle durch Wärmeeinwirkung unter Sauerstoffabschluss (Pyrolyse) erzeugt wird, wobei die flüchtigen Bestandteile der Kohle abgetrennt werden.

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Kornorientierung

Unter Kornorientierung von polykristallinen Werkstoffen versteht man die Bildung ausgeprägter kristallographischer Texturen oder Vorzugsrichtungen für die Orientierung der Kristallite, auch Körner genannt.

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Korrosion

Rostende Eisenbahnschienen Korrosion (von ‚zersetzen‘, ‚zerfressen‘, ‚zernagen‘) ist aus technischer Sicht die Reaktion eines Werkstoffs mit seiner Umgebung, die eine messbare Veränderung des Werkstoffs bewirkt.

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Kran

Portaldrehkran mit festem Ausleger Ein Portalwippdrehkran – der Montageeber in Eberswalde Kleiner Portalkran auf Schienen Ausleger von einem Gittermastkran Brückenkran Gittermastkrane Verladebrücke Fahrzeugkran Säulendrehkran Travellift Druckwasser-Drehkran in Bremerhaven (1899) Ladekran auf einem Unimog U423 (2014) Ein Kran (Mehrzahl: Krane oder Kräne – Kräne wird üblicherweise als umgangssprachlich, Krane als fachsprachlich angesehen; etymologisch verwandt mit) ist eine manuell oder durch Motoren betriebene Einrichtung zur vertikalen und horizontalen Verladung oder Bewegung von Lasten.

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Kristallstruktur

Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.

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Kubisches Kristallsystem

Würfelförmiger Pyrit, Navajún, La Rioja, Spanien Sphaleritstufe (Größe: 2,3 × 2,3 × 1,2 cm) aus der Idarado Mine, Colorado, USA Das kubische Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Lack

Blick in eine Autolackiererei Lack ist ein flüssiger oder auch pulverförmiger Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (zum Beispiel Verdampfen des Lösungsmittels) zu einem durchgehenden, festen Film aufgebaut wird.

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Landfahrzeug

Der weltweit meistverkaufte Personenkraftwagen: Toyota Corolla (erste Generation von 1966) Landfahrzeug ist der Oberbegriff für ein Fahrzeug, das ausschließlich oder überwiegend auf der Landfläche eine Distanz überwindet.

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Langprodukt

Langprodukte oder Langerzeugnisse sind Metall-Halbzeuge und Legierungen, die durch Walzen, Ziehen oder Schmieden mit in der Länge gleichbleibendem Querschnitt hergestellt werden und die nicht zu den Flacherzeugnissen zählen, da ihre Länge sehr viel größer ist als ihre Dicke und Breite.

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Lösungsglühen

Lösungsglühen (auch Homogenisieren, Diffusionsglühen oder Ausgleichsglühen) ist eine Wärmebehandlung (Glühen) einer meist metallischen Legierung.

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Legierung

Eine Legierung (von) ist in der Metallurgie ein makroskopisch homogener metallischer Werkstoff aus mindestens zwei Elementen (Komponenten), von denen mindestens eins ein Metall ist und die gemeinsam das metalltypische Merkmal der Metallbindung aufweisen.

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Legierungselement

Legierungselemente sind chemische Elemente, die einem Metall hinzugefügt (legiert) werden, um dessen Werkstoffeigenschaften auf die gewünschte Weise zu verbessern.

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Leichtbauweise

Leichtbauplatte mit Papierwaben Leichtbauweise ist eine Konstruktionsphilosophie, die sowohl die Gewichtseinsparung als auch die Steigerung der Ressourceneffizienz zum Ziel hat.

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Lichtbogenofen

Lichtbogenofen in einem Stahlwerk (1980) Lichtbogenofen in einem Stahlwerk (2005) Der Lichtbogenofen, auch Elektrolichtbogenofen (auch EAF), ist ein Industrieofen, der unter anderem zum Einschmelzen und Gießen von Metallen verwendet wird.

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Linz-Donawitz-Verfahren

Technischen Museum Wien. Das Linz-Donawitz-Verfahren (LD-Verfahren;, BOP), auch als Sauerstoffaufblasverfahren bekannt, ist eine Produktionsmethode zur Stahlerzeugung durch Umwandlung von kohlenstoffreichem Roheisen in kohlenstoffarmen Stahl, dem sogenannten Frischen.

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Liquiduslinie

Liquiduslinie im binären Glassystem SiO2-Li2O auf der Basis von 91 publizierten Daten Als Liquiduslinie (von lateinisch liquidus „flüssig“) wird diejenige Grenze im Phasendiagramm einer Legierung bezeichnet, die den Bereich nur flüssiger Phasen vom Bereich fester und flüssiger Phasen trennt.

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Luftfahrzeug

Airbus S.A.S ist eines der meistgebauten europäischen Luftfahrzeuge Luftfahrzeug ist der Oberbegriff für ein Fahrzeug, das hauptsächlich und beabsichtigt im Luftraum unterwegs ist.

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Luppe (Metallurgie)

Im Rahmen eines archäologischen Projektes wurde eine noch glühende Luppe aus dem Holzkohlenfeuer genommen. Bei den schwarzen Objekten handelt es sich teils auch um Schlacke Schliffbild durch eine Luppe Als Luppe (Eisenschwamm, Loppen, Renneisen, größere auch Wolf oder Stück genannt) werden in der Eisenverhüttung Zwischenprodukte verstanden, seien es noch zu bearbeitende oder in Bearbeitung befindliche Produkte.

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Magnesium

Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.

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Magnetscheider

Magnetscheider für die wissenschaftliche Schwermineraltrennung Ein Magnetscheider ist eine Anlage zum magnetischen Trennen ferromagnetischer Materialien (Stück- oder Schüttgut) von anderen, nicht ferromagnetischen Materialien.

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Manfred Fischedick

Manfred Fischedick (2013). Manfred Fischedick (* 1964 in Heiden, Westfalen) ist ein deutscher Energie- und Klimaforscher.

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Mangan

Mangan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mn und der Ordnungszahl 25.

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Mangan(II)-sulfid

Mangan(II)-sulfid ist eine chemische Verbindung zwischen Mangan und Schwefel, die in der Natur als Mineral Alabandin oder Rambergit vorkommt.

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Martensit

Martensit ist ein metastabiles Gefüge in Metallen und auch Nichtmetallen, das diffusionslos und athermisch durch eine kooperative Scherbewegung aus dem Ausgangsgefüge entsteht.

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Maschine

Eine Maschine (entlehnt aus, von, dieses von, ‚künstliche Vorrichtung‘, ‚Mittel‘) ist ein technisches Gebilde mit durch ein Antriebssystem bewegten Teilen.

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Maschinenbau

Anlage zum Abfüllen und Dosieren, Beispiel für eine moderne Maschine Nähmaschine, etwa 1900; die Funktion der Maschine ist bis heute prinzipiell gleich geblieben Der Maschinenbau (auch als Maschinenwesen bezeichnet) ist eine klassische Ingenieurwissenschaft und erstreckt sich auf Entwicklung, Konstruktion und Produktion von Maschinen und Anlagen.

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Massenanteil

Der Massenanteil gibt den relativen Anteil einer Masse an der Gesamtmasse eines betrachteten Stoffgemisches an.

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Mechanische Spannung

Die mechanische Spannung (Formelzeichen \sigma (kleines Sigma) und \tau (kleines Tau)) ist ein Maß für die innere Beanspruchung eines Körpers infolge seiner Belastung.

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Metall-Halbzeug

Verschiedene Rohre in einem Lager Metall-Halbzeuge sind metallische Halbfertigprodukte.

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Metallabscheidung

Stellt man massives Metall oder eine Metallschicht aus einer Metallverbindung her, so wird dies Metallabscheidung genannt.

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Metallurgie

Metallurgie (gleichbedeutend Hüttenwesen) bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung und Verarbeitung von Metallen und anderen metallurgisch nützlichen Elementen.

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Mischkristall

Als Mischkristall (Mk) wird ein Kristall oder Kristallit bezeichnet, der aus mindestens zwei verschiedenen chemischen Elementen besteht, wobei die Fremd-Atome oder -Ionen statistisch verteilt sind.

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Mischkristallverfestigung

Die Mischkristallverfestigung ändert die mechanischen Eigenschaften von Festkörpern durch den Einbau von Zwischengitter- oder Substitutionsatomen.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Mittelniederdeutsche Sprache

Die mittelniederdeutsche Sprache ist ein historisches Entwicklungsstadium des Niederdeutschen und wurde vor allem im Norden Deutschlands gesprochen, besaß aber auch überregionale Verbreitung, v. a.

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Mittelniederländische Sprache

Als mittelniederländische Sprache (Abk. Mnl. oder Mnld.) bezeichnet man die Vorstufe des Neuniederländischen, wie es zwischen 1150 und 1500 gesprochen wurde.

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Montanindustrie

Montanindustrie (von ‚Berge, Gebirge betreffend‘) ist ein Sammelbegriff für die Wirtschaftszweige, die sich mit der Gewinnung, Aufbereitung und direkten Weiterverarbeitung von Bodenschätzen befassen, also den Bergbau (insbesondere den Kohlebergbau) und die rohstoffverarbeitende Schwerindustrie (insbesondere die Eisen- und Stahlindustrie).

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Nichteisenmetall

Als Nichteisenmetall werden alle Metalle im Periodensystem außer Eisen bezeichnet.

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Nickel

Nickel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ni und der Ordnungszahl 28.

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Nitrieren

Das Nitrieren (chemisch korrekt eigentlich Nitridieren) wird fachsprachlich auch als Aufsticken (Zufuhr von Stickstoff analog der Zufuhr von Kohlenstoff bei der Aufkohlung) bezeichnet und stellt ein Verfahren zum Härten von Stahl dar.

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Nitrierstahl

Ein Nitrierstahl (EN 10085, früher DIN 17 211) ist ein Vergütungsstahl, der mit Elementen wie Chrom (Cr), Molybdän (Mo) oder Aluminium (Al) legiert ist.

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Nordamerikanisches Freihandelsabkommen

Das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA;, ALÉNA;, TLCAN) war ein Wirtschaftsabkommen zwischen Kanada, den USA und Mexiko; diese bilden dadurch eine Freihandelszone auf dem nordamerikanischen Kontinent.

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Normalglühen

Normalglühen, Normalisieren oder Rückfeinen ist ein Wärmebehandlungsverfahren für Stahl (DIN EN ISO 4885:2018-07 Eisenwerkstoffe – Wärmebehandlung – Begriffe).

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Oberflächenhärtung

Die Oberflächenhärtung – auch Randschichthärtung – ist eine Methode, mit der die äußere Schicht metallischer Bauteile gehärtet werden kann.

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Offshorebauwerk

Jacket) der Umspannplattform für den ersten deutschen Offshore-Windpark „alpha ventus“ am Kran hängend, im Vordergrund das Umspannwerk selbst Offshore-Windpark Meerwind Versorger ''Polar Queen'' an der Plattform ''Forties Unity'' Als Offshorebauwerk werden feststehende Bauwerke bezeichnet, die in der offenen See vor der Küste errichtet wurden.

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Phosphor

Phosphor (von, vom Leuchten des weißen Phosphors bei der Reaktion mit Sauerstoff) ist ein chemisches Element mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15.

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Profilstahl

Feuerverzinkte Stahlprofile Kunst aus Profilstahl: Rudolf J. Kaltenbach – ''BERLIN'' (1989). Hochheim am Main Profilstahl bezeichnet Metall-Halbzeuge („Langprodukte“) aus dem Werkstoff Stahl sowie einzelne stabförmige Bauteile (Stahlträger) aus dieser Produktgruppe.

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Puddelverfahren

Puddelofen Das Puddelverfahren (auch Flammofenfrischen genannt) war ein im 19.

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Pulverbeschichten

Schematische Darstellung des Ablaufs in einer PulverbeschichtungsanlageDas Pulverbeschichten oder die Pulverlackierung ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem ein elektrisch leitfähiger Werkstoff mit Pulverlack beschichtet wird.

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Pumpe

Kolbenpumpe und Plungerpumpe Schöpfwerk & Kolbenpumpe Plungerpumpensatz eines ehem. Wasserwerkes Pumpe einer ehem. Wasserstation Schaltsymbol: Pumpe Schwengelpumpe zum Fördern von Grundwasser Historische Wasserpumpe in Kaster Erdölpipeline: eine von vier Druckpumpen einer Pumpstation Landau Dosierpumpe für Kraftstoff Pumpen sind Maschinen zum Transport von Flüssigkeiten.

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Recycling

Universelles Recycling-Symbol angelehnt an das Möbiusband Beim Recycling (gelegentlich als RC abgekürzt) bzw.

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Reduktion (Chemie)

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.

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Rekristallisationsglühen

Unter Rekristallisationsglühen versteht man ein Glühen ohne Phasenänderung bei einer Temperatur im Rekristallisationsbereich (bei Stahl in der Regel von 550 bis 700 °C) nach einer Kaltumformung.

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Renewable and Sustainable Energy Reviews

Renewable and Sustainable Energy Reviews ist eine monatlich erscheinende begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von Elsevier herausgegeben wird und seit 1997 erscheint.

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Rennofen

Skizze eines Rennofens mit blauem Pfeil für Lufteintritt Ein Rennofen bzw.

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Roheisen

Roheisen Roheisen ist ein Zwischenprodukt bei der Stahlherstellung über den Hochofenprozess.

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Rohr (Technik)

Rundrohr PVC-U Druckrohr transparent Ein Rohr (auch: eine Röhre) ist ein länglicher Hohlkörper, dessen Länge in der Regel wesentlich größer als sein Durchmesser ist.

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Rostfreier Stahl

Eine Espressokanne von Bialetti aus nichtrostendem Stahl Skulptur ''Kanalhering'' aus nichtrostendem Stahl in Berkenthin von Tim Adam Reibkorrosion (''Passungsrost'') an einer Welle aus nichtrostendem Stahl Nichtrostender Stahl (kurz NiRoSta), rostträger Stahl oder rostfreier Stahl steht für eine Gruppe von korrosions- und säurebeständigen Stahlsorten.

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Saite

Eine Saite (von ‚Strick‘, ‚Darmsaite‘; im 17. Jahrhundert orthografisch von Seite geschieden) ist ein dünner Strang aus Naturdarm, Pflanzenfasern, Metall, Kunststoff, Tierhaar oder anderem Material, der als Saitenbezug zum Beispiel auf ein Saiteninstrument gespannt wird.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Sauerstofflanze

Anwendung einer Sauerstofflanze Eine Sauerstofflanze (auch thermische Lanze genannt) ist Hauptbestandteil eines technischen Verfahrens, bei dem gasförmiger Sauerstoff mit hohem Druck durch ein Metallrohr strömt, der am Ende des Rohrs mit diesem in einem Brennvorgang reagiert, wobei je nach Metallbrennstoff sehr hohe Temperaturen entstehen.

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Schiene (Schienenverkehr)

Maxhütte im Standardprofil S54 und in Standardqualität Von der Fa. Krupp gewalzte Schiene und RadreifenSicht von der Innenseite Schienen sind im Bahnwesen lineare Trag- und Führungselemente, die meist paarig und parallel zueinander im Abstand der Spurweite angeordnet den Fahrweg für Schienenfahrzeuge bilden.

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Schiffbau

Schiffsrumpf zur Reparatur Als Schiffbau bezeichnet man die Ingenieurwissenschaft, die sich mit der Entwicklung von Schiffen befasst, sowie den Industriezweig, der Schiffe fertigt und repariert.

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Schlacke (Metallurgie)

Ein Stück Schlacke aus einem Rennofen Flüssige Schlacke wird abgekippt Schlacke bezeichnet in der Metallurgie die glasig oder kristallin erstarrten nichtmetallischen Begleitphasen.

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Schleifen (Fertigungsverfahren)

Geometrisch unbestimmte Schneide Schleifscheibe im Eingriff Schleifen ist ein seit dem Altertum bekanntes spanendes Fertigungsverfahren zur Fein- und Fertigbearbeitung von Werkstücken.

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Schmelzpunkt

Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.

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Schmiedeeisen

Geländer aus Schmiedeeisen Schmiedeeisen ist durch Schmieden bearbeiteter Stahl, der durch Schmiede oder Kunstschmiede in Form gebracht wurde.

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Schmieden

John Neagle: Porträt des Pat Lyon in der Schmiede, 1829 Schmieden ist das Druckumformen von Metallen oder Legierungen zwischen zwei Werkzeugen unter örtlicher Änderung der Querschnittsform.

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Schnellarbeitsstahl

HSS-Bohrer mit einer goldfarbenen Beschichtung aus Titannitrid Schnellarbeitsstahl ist ein hochlegierter Werkzeugstahl, der hauptsächlich als Schneidstoff genutzt wird, also für Fräswerkzeuge, Bohrer, Drehmeißel und Räumwerkzeuge.

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Schrott

Schrott (niederrheinische Form von Schrot mit der ursprünglichen Bedeutung „abgeschnittenes Stück“), auch Alteisen oder Altmetall, ist metallischer Wertstoff, der als Sekundärrohstoff dient.

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Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

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Schweißeignung

Schweißeignung ist ein wesentlicher Einflussfaktor auf die Schweißbarkeit eines Bauteils und bezieht sich auf die technologisch bedeutsame Werkstoffeigenschaft, eine untrennbare Verbindung mit einem anderen oder demselben Werkstoff bei Anwendung eines Schweißverfahrens einzugehen.

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Schweißen

Verbinden zweier Rohre durch Autogenschweißen mit Zusatzdraht, 1942 Elektroschweißen (präzise: Lichtbogenhandschweißen) zur Herstellung einer Stahlstruktur Das Schweißen ist eine Gruppe von Fügeverfahren zum dauerhaften Fügen (Verbinden) von zwei oder mehr Werkstücken.

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Schwerindustrie

Hochöfen Schaufelradbagger Schwerindustrie ist ein Sammelbegriff für Bergbau, Eisen- und Stahlindustrie und auch Tagebau sowie die Schwerchemie.

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Sicke

Gesickte Konservendose Eine Sicke ist eine rinnenförmige Vertiefung, die häufig der Versteifung von dünnwandigen Bauteilen gegenüber Verformung oder Schwingung dient.

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Siemens-Martin-Verfahren

Querschnittsskizze eines Siemens-Martin-Konverters Das Siemens-Martin-Verfahren dient der Aufbereitung von Roheisen für die Gewinnung von Stahl und gehört zu den sogenannten Herdfrischverfahren.

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Silicium

Silicium, oder auch Silizium, ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14.

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Soliduslinie

Als Soliduslinie (von lat. solidus – das Feste; für eutektische Systeme auch Eutektikale oder eutektische Linie) wird diejenige Grenze im Phasendiagramm einer Legierung, einer Lösung oder eines Mischkristalls bezeichnet, die den Bereich nur fester Phasen vom Bereich fester und flüssiger Phasen trennt.

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Spannungs-Dehnungs-Diagramm

In der Technik ist es häufig von großer Bedeutung, die Eigenschaften eines verwendeten Materials hinsichtlich seiner Festigkeit, seiner Plastizität bzw.

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Spannungsarmglühen

Das Spannungsarmglühen erfolgt mit dem Zweck, im Werkstück innere Spannungen abzubauen.

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Speiser

Speiser oder auch Steiger ist ein Begriff aus der Gießereitechnik und bezeichnet geometrische Angusskörper an Gussteilen, in deren Form das Lunkervolumendefizit bei der Gussteilerstarrung platziert werden soll und welche im Putzvorgang der Gussteile wieder entfernt werden.

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Spezifische Festigkeit

Die spezifische Festigkeit R_ eines Werkstoffs ist das Verhältnis der Festigkeit R_ zur Dichte \rho und wird als Quotient wie folgt berechnet: R_.

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Springer Science+Business Media

Springer Science+Business Media S.A. mit Sitz in Luxemburg und operativem Hauptbüro in Berlin und Heidelberg war ein internationaler Wissenschaftsverlag für Bücher, Zeitschriften und Online-Medien.

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Stahl (Begriffsklärung)

Stahl steht für.

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Stahlbau

Genietetes Fachwerk einer Brücke Der Stahlbau bezeichnet den Teil des Ingenieurbaus, bei dem für den Bau von Tragwerken in erster Linie Stahl eingesetzt wird.

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Stahlbeton

Stahlbetonbrückenpfeiler mit Bewehrung und fertig betoniert Stahlbeton, ein künstlicher Baustoff im Massivbau, ist ein Verbundwerkstoff aus den beiden Komponenten Beton und Bewehrungsstahl.

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Stahlerzeugung

Rheinhausen Anfang des 20. Jahrhunderts Stahlguss aus einer Gießpfanne Mitte des 20. Jahrhunderts Ziel der Stahlerzeugung ist es, aus Eisenerz und Roheisen eine Eisenlegierung mit bestimmtem Kohlenstoffgehalt (Stahl) mit innerer und oberflächlicher Reinheit herzustellen.

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Stahlguss

Stahlgussstück mit Probenmaterial Stahlguss ist der Ausgangswerkstoff für Gussstücke aus Stahl (im Gegensatz zu Gussstücken aus anderen Gusswerkstoffen und dem Block- und/oder Strangguss).

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Stahlinstitut VDEh

Das Stahlinstitut VDEh ist die technisch-wissenschaftliche Gemeinschaftsorganisation der deutschen Stahlindustrie mit Sitz in Düsseldorf.

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Stahlsorte

Als Stahlsorte werden die verschiedenen Arten von Stählen bezeichnet.

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Streckgrenze

Die Streckgrenze R_\mathrm (\sigma_y) ist eine Werkstoffkenngröße und bezeichnet diejenige mechanische Spannung, bis zu der ein Werkstoff elastisch verformbar ist.

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Strukturwerkstoff

Strukturwerkstoffe oder Konstruktionswerkstoffe sind im Gegensatz zu Funktionswerkstoffen primär durch ihre besonderen mechanischen Eigenschaften gekennzeichnet.

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Substitutionsmischkristall

Als Substitutionsmischkristall oder Austauschmischkristall wird ein Mischkristall bezeichnet, bei dem mindestens zwei Stoffe einen gemeinsamen Kristall bilden und die Atome der zweiten Komponente (die Fremdatome) auf regulären Gitterplätzen der ersten Komponente sitzen, sie ersetzen also an bestimmten Stellen die Atome der ersten Komponente.

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Taschenbuch für den Maschinenbau

Dubbel – Taschenbuch für den Maschinenbau, meist nur kurz als Dubbel bezeichnet, ist ein technisches Nachschlagewerk.

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Technikgeschichte

4. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung erfunden) Technikgeschichte ist eine wissenschaftliche Disziplin und Teilgebiet der Geschichtswissenschaft und umfasst Wege und Bedingungen, unter denen sich der technische Wandel vollzogen hat.

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Temperguss

Temperguss ist eine Gusseisen­sorte, die aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung und des Erstarrungsvorgangs nach dem metastabilen System des Eisen-Kohlenstoff-Diagramms graphitfrei erstarrt und als vorerst harter, spröder Temperrohguss in der Gussform entsteht.

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Thermomechanisches Verfahren

Thermomechanische Verfahren (auch thermomechanische Behandlung bzw. TMB genannt) sind Verfahren, bei denen bestimmte Gebrauchseigenschaften eines Werkstoffs (in der Regel Festigkeit und Zähigkeit) durch die Kombination thermischer Einwirkung und plastischer Verformung verbessert werden.

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Tiefziehen

Prinzip des Tiefziehens von einem runden, ebenen Blech (rot) ausgehend Eine alte Tiefziehpresse für das Herstellen von Badewannen Tiefziehgerät in der Zahntechnik Tiefziehen ist nach DIN 8584 das Zugdruckumformen eines Blechzuschnitts (auch Ronde, Folie, Platte, Tafel oder Platine genannt) in einen einseitig offenen Hohlkörper.

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Tiefziehstahl

Unter dem Begriff Tiefziehstahl werden diejenigen Stahlsorten zusammengefasst, die zum Weiterverarbeiten durch Tiefziehen geeignet sind.

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Titan (Element)

Titan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ti und der Ordnungszahl 22.

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Treibhauspotential

Das (relative) Treibhauspotential (auch Treibhauspotenzial; oder greenhouse warming potential, GWP) einer chemischen Verbindung ist eine Maßzahl für ihren relativen Beitrag zum Treibhauseffekt, also ihre mittlere Erwärmungswirkung der Erdatmosphäre über einen bestimmten Zeitraum (in der Regel 100 Jahre: GWP100).

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TRIP-Stahl

TRIP-Stähle (engl. TRansformation Induced Plasticity, dt.: »umwandlungsbewirkte Plastizität«) sind moderne, besonders hochfeste Stahllegierungen.

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Turbine

Kaplanschaufel (vorne), Peltonrad (Mitte), Francis-Turbine (hinten links) Eine Turbine ist eine rotierende Strömungsmaschine, die das Abfallen der inneren Energie eines strömenden Fluides (Flüssigkeit oder Gas) in mechanische Rotationsenergie umwandelt, die sie über ihre Welle abgibt.

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Umformbarkeit

Umformbarkeit ist die Eigenschaft eines Werkstoffs, durch äußere Beanspruchung bleibend umgeformt zu werden.

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Umformen

Das Umformen (auch bildsame Formgebung) ist nach DIN 8580 eine der sechs Hauptgruppen von Fertigungsverfahren.

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Umformgrad

Der Umformgrad ist eine Formänderungskenngröße, mit der die bleibende geometrische Veränderung eines Werkstücks beim Umformprozess erfasst werden kann.

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Umweltbundesamt (Deutschland)

Das Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau, Aufnahme von 2011 Innenansicht des Gebäudes in Dessau, 2005 Das deutsche Umweltbundesamt (UBA) ist die zentrale Umweltbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Vanadiumcarbid

Vanadiumcarbid ist eine Intermetallische Verbindung aus der Gruppe der Carbide.

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Verbundpanzerung

Der T-64 war der erste in Serie produzierte Panzer mit einer Verbundpanzerung Eine Verbundpanzerung ist eine Panzerung, die aus verschiedenen Schichten von Materialien besteht.

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Verformung

Verformung eines geraden Stabes/einer geraden Platte in einen Kreis/ein Rohr. Scherbelastung. Objekt wird von undeformierter Ausgangslage in eine verformte Lage bewegt. Als Verformung (auch Deformation oder Verzerrung bezeichnet) eines Körpers bezeichnet man in der Kontinuumsmechanik die Änderung seiner Form infolge der Einwirkung einer äußeren Kraft bzw.

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Vergüten (Metallbearbeitung)

Vergütung beschreibt die kombinierte Wärmebehandlung von Metallen, bestehend aus Härten und anschließendem Anlassen.

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Vergütungsstahl

Vergütungsstahl ist Stahl, der durch Vergüten (.

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Waffe

Stich-, Hieb- und Schusswaffen Die Zwille wurde als Spielgerät erdacht und später als Waffe benutzt; in den 1970er Jahren wurde sie in Deutschland als solche eingestuft. Waffe ist ein Oberbegriff zur Waffen-Typologie und für Legaldefinitionen.

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Walzen

Verfahrensprinzip Walzen, 700er Straße in Freital mini 450er Straße, Freital Walzen ist ein Fertigungsverfahren aus der Gruppe des Druckumformens, bei dem der (meist metallische) Werkstoff zwischen zwei oder mehreren rotierenden Walzwerkzeugen umgeformt und dabei dessen Querschnitt verringert wird.

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Warmarbeitsstahl

Warmarbeitsstähle sind legierte Werkzeugstähle für Verwendungszwecke, bei denen die Oberflächentemperatur des Werkzeugs im Einsatz bis 400 °C betragen kann.

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Warmumformung

Mit Warmumformung werden all diejenigen Umformschritte bezeichnet, die oberhalb der Rekristallisationstemperatur eines Metalls stattfinden.

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Warmwalzen

Warmwalzer-Denkmal in Hagen-Hohenlimburg an der Stennertbrücke Als Warmwalzen bezeichnet man den Walzprozess eines Walzguts (Brammen, Knüppel, Draht etc.) bei einer Temperatur oberhalb der Rekristallisationstemperatur des zu verarbeitenden Metalls.

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Wasserfahrzeug

Zwei Containerschiffe und ein Lotsenboot in der Bucht von San Francisco Wasserfahrzeug ist der Oberbegriff für ein Fahrzeug, das ausschließlich oder überwiegend auf oder in Gewässern unterwegs ist.

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Wälzlager

Rillenkugellager (beispielhafter Aufbau und Bezeichnung der Komponenten nach DIN 625) 1. Innenring2. Käfig3. Dichtscheibe4. Wälzkörper5. Außenring Kugellager mit stehendem Außenring Kegelrollenlager Wälzlager sind Lager, bei denen zwischen einem Innenring und einem Außenring, im Gegensatz zu der Schmierung in Gleitlagern, rollende Körper den Reibungswiderstand verringern.

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Wärmebehandlung

Gussstücke nach der Wärmebehandlung Wärmebehandlung ist ein Verfahren zur Behandlung von Werkstücken, bei dem kontrolliert erwärmt und wieder abgekühlt wird, um die Werkstoffeigenschaften zu verändern.

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Weißblech

Weißblechrollen (Coils) mit Oberflächen von matt bis hochglänzend Andernach, ThyssenKrupp Rasselstein GmbH, Warmbandlager, Ausgangsmaterial für die Weißblechproduktion Weißblech ist ein dünnes kaltgewalztes Stahlblech, dessen Oberfläche meist mit Zinn beschichtet ist.

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Weichglühen

Weichglühen ist ein Verfahren der Wärmebehandlung von Metallen, bei dem durch Glühen die Zerspanbarkeit und die Kaltverformbarkeit verbessert werden.

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Werkstoff

Gummibänder – Elastomere Werkstoffe mit farbigen Additiven Holz als Konstruktionswerkstoff Werkstoffe im engeren Sinne nennt man Materialien im festen Aggregatzustand, aus denen Bauteile und Konstruktionen hergestellt werden können.

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Werkzeug

Erfolgsmodell über Jahrtausende: der Faustkeil ''Stillleben mit Nähutensilien'', Wilhelm Wittmann, 1889 Ein Werkzeug ist ein nicht zum Körper eines lebenden oder künstlichen Organismus gehörendes Objekt, mit dessen Hilfe die Funktionen des Körpers erweitert werden, um auf diese Weise ein unmittelbares Ziel zu erreichen.

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Werkzeugstahl

Werkzeugstahl (WS) ist Stahl, der zur Fertigung von Werkzeugen und Formen sowie von Normteilen verwendet wird.

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Wetterfester Baustahl

Brücke über den Hudson River aus wetterfestem Baustahl Als Wetterfester Baustahl wird eine Gruppe von Baustählen bezeichnet, die durch die Zulegierung geringer Anteile von Chrom, Kupfer, Nickel oder Phosphor eine witterungsbeständige Patina bilden.

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William Chandler Roberts-Austen

Sir William Chandler Roberts-Austen (* 3. März 1843 in Kennington, Surrey; † 22. November 1902 in London) war ein britischer Metallurg, der besonders für seine Forschungen an den physischen Eigenschaften von Metallen und deren Legierungen bekannt ist.

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Wolframcarbid

Unter Wolframcarbid versteht man meist das Mono-Wolframcarbid WC sowie die daraus gefertigte Nichtoxidkeramik.

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Zementit

Zementit ist eine Verbindung von Eisen und Kohlenstoff der Zusammensetzung Fe3C (ein Eisencarbid mit Einlagerungsverbindungen) und tritt als metastabile Phase in Stahl und weißem Gusseisen auf.

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Zerspanen

Zerspanen oder Spanen ist der Sammelbegriff für eine Gruppe von Fertigungsverfahren, die Werkstücken eine bestimmte geometrische Form geben, indem von Rohteilen überschüssiges Material auf mechanischem Weg in Form von Spänen abgetrennt wird.

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Leitet hier um:

EN 10020, Kohlenstoff-Stahl, Massenstahl, Stahlbegleiter.

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