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Meldewesen (Bank)

Index Meldewesen (Bank)

Meldewesen ist im Bereich der Kreditinstitute und Finanzdienstleister die Bezeichnung für deren gesetzliche Pflicht zur Erfüllung einer Vielzahl von Anzeigepflichten gegenüber der Bankenaufsicht.

99 Beziehungen: Abteilung (Organisation), Aktivgeschäft, Außenwirtschaftsverordnung, Aufsichtsrat, Überschuldung, Bankbilanzierung, Bankenaufsicht, Bankensystem, Banklizenz, Basel III, BearingPoint, Bestätigungsvermerk, Bilanz, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, CoRep, Daten, Depotprüfung, Derivat (Wirtschaft), Deutsche Bundesbank, Devisenmarkt, Eigenmittel (Kreditinstitut), Emission (Wirtschaft), Erstausrüster, Ertragskraft, Europäische Bankenaufsichtsbehörde, Europäische Kommission, Europäische Zentralbank, Financial Reporting, Finanzdienstleistung, Finanzplan, Finanzsystem, Forderungsverlust, Garantie, Geschäftsführung (Deutschland), Geschäftsjahr, Gesetz, Gewinn- und Verlustrechnung, Großkredit, Großkredit- und Millionenkreditverordnung, Handelsgesetzbuch, Handelsrecht (Deutschland), Immobilienfinanzierung, Insolvenz, International Financial Reporting Standards, Internationaler Zahlungsverkehr, Jahresabschluss, Jahresüberschuss, Kapitalbeteiligung, Konzernabschluss, Kredit, ..., Kreditinstitut, Kreditnehmer, Kreditrisiko, Kreditwesengesetz, Kreditzusage, Lagebericht, Leverage Ratio, Liquidität, Liquiditätsdeckungsquote, Liquiditätsverordnung, Manko, Meldevorschriften im Außenwirtschaftsverkehr, Millionenkredit, Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken, Mindestkapitalanforderung, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Msg for banking, Nebentätigkeit, Notleidender Kredit, Offenlegung (Marktdisziplin), Pensionsgeschäft, Rechnungswesen, Rechtsform, Refinanzierung, Risikoposition, Risikotragfähigkeit, SAP, Sitz (juristische Person), Software, Solvabilitätsverordnung, Solvenz, Statistik, Stresstest (Finanzwirtschaft), Strukturelle Liquiditätsquote, Systemrisiko, Umlaufvermögen, Unternehmensdaten, Vermögen (Wirtschaft), Verordnung, Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung), Versicherer, Wertpapierdepot, Wertpapierdepotgeschäft, Wertpapierleihe, Wirtschaftsprüfer, Zahlungsunfähigkeit, Zahlungsverkehr, Zusage, Zweigniederlassung. Erweitern Sie Index (49 mehr) »

Abteilung (Organisation)

Referate zusammen, der Abteilungsleiter steht diesen vor und berichtet einem Staatssekretär. Eine Abteilung ist in Unternehmen oder Behörden die Zusammenfassung mehrerer Stellen, die gemeinsame oder direkt zusammenhängende Aufgaben eines einheitlichen Arbeitsgebiets erfüllen und einer Instanz (Leitungsstelle) unterstellt sind.

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Aktivgeschäft

Unter Aktivgeschäft versteht man im Bankwesen sämtliche Bankgeschäfte, die sich auf der Aktivseite der Bankbilanz und „unter dem Bilanzstrich“ niederschlagen.

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Außenwirtschaftsverordnung

Die Außenwirtschaftsverordnung (AWV) ist die Verordnung zur Durchführung des deutschen Außenwirtschaftsgesetzes.

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Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat ist ein Kontrollgremium bei Kapitalgesellschaften, Genossenschaften, Stiftungen und Organisationen.

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Überschuldung

Überschuldung liegt vor, wenn weder vorhandenes Vermögen noch erwartete Einnahmen eines Schuldners bestehende Verbindlichkeiten abdecken.

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Bankbilanzierung

Als Bankbilanzierung wird in der Bankbetriebslehre und im Kreditwesen die Bilanzierung bei Kreditinstituten bezeichnet, ihr Ergebnis ist die Bankbilanz.

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Bankenaufsicht

Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.

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Bankensystem

Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.

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Banklizenz

Unter Banklizenz versteht man im Bankwesen die behördliche Erlaubnis zum Betreiben eines Kreditinstituts oder eines bankähnlichen Unternehmens.

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Basel III

Basel III (auch: Basler Akkord) ist im Bankwesen die Abkürzung für Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Sitz in Basel im Dezember 2010 in einer vorläufigen Endfassung veröffentlicht wurden; eine Finalisierung erfolgte mit Basel IV.

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BearingPoint

Die BearingPoint Holding B.V. ist eine Unternehmensberatung, die sich auf Management- und Technologieberatung spezialisiert.

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Bestätigungsvermerk

Der Bestätigungsvermerk (umgangssprachlich „Testat“, aus, „das Bezeugte“) ist in der Wirtschaft und im Handelsrecht das Gesamturteil eines Abschlussprüfers nach der Prüfung des Jahresabschlusses von Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen.

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Bilanz

Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.

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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

BaFin-Gebäude in Bonn Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) ist eine rechtsfähige deutsche Anstalt des öffentlichen Rechts des Bundes mit Sitz in Bonn und Frankfurt am Main.

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CoRep

CoRep ist die Abkürzung von Common Reporting Framework und im Bankwesen der Anglizismus für einen Teil des Meldewesens.

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Daten

Daten bezeichnet als Plural von Datum Fakten, Zeitpunkte oder kalendarische Zeitangaben.

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Depotprüfung

Die Depotprüfung ist im Bankwesen die Prüfung der Ordnungsmäßigkeit des Wertpapierdepotgeschäfts von Kreditinstituten durch Wirtschaftsprüfer.

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Derivat (Wirtschaft)

Ein Derivat („ableiten“) ist im Finanzwesen ein vom Kassageschäft abgeleiteter Finanzkontrakt über einen bestimmten Basiswert mit einer Laufzeit von mehr als zwei Bankarbeitstagen.

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Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

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Devisenmarkt

Modellabbildung des Devisenmarkts Der Devisenmarkt (oder Fremdwährungsmarkt, auch FX-Markt oder Forex von) ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, an dem Devisen gehandelt und Devisenkurse gebildet werden.

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Eigenmittel (Kreditinstitut)

Als Eigenmittel wird im Bankwesen und in der Bankbetriebslehre das Eigenkapital der Kreditinstitute bezeichnet.

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Emission (Wirtschaft)

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

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Erstausrüster

Ein Erstausrüster (englisch Original Equipment Manufacturer, OEM, übersetzt Originalausrüstungshersteller) ist ein Hersteller von Komponenten oder Produkten, der diese nicht selber in den Einzelhandel bringt.

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Ertragskraft

Ertragskraft (Profitabilität) ist die langfristig nachhaltige Gewinnerzielungsmöglichkeit eines Unternehmens.

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Europäische Bankenaufsichtsbehörde

Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) ist eine sonstige Stelle der Europäischen Union mit Sitz in Paris, die auf der Grundlage der Verordnung (EU) Nr. 1093/2010 vom 24. November 2010 errichtet wurde, deren Aufgabe die Finanzmarktaufsicht ist und die zum 1.

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Europäische Kommission

amtierenden Europäischen Kommission Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel (Berlaymont-Gebäude) Logo der Europäischen Kommission am Eingang zum Berlaymont-Gebäude (stilisierte Anspielung auf das Gebäude) Die Europäische Kommission (abgekürzt EK, im offiziellen Schriftverkehr häufig KOM), kurz EU-Kommission, ist ein supranationales Organ der Europäischen Union (EU).

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Europäische Zentralbank

Die Europäische Zentralbank (EZB;, ECB;, BCE) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union.

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Financial Reporting

Das Financial Reporting (Abkürzung: FinRep) ist im Bankwesen der Anglizismus für einen Teil des Meldewesens.

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Finanzdienstleistung

Finanzdienstleistung ist eine Sammelbezeichnung für finanzwirtschaftliche marktfähige Dienstleistungen, die von Finanzintermediären, insbesondere Finanzdienstleistungsinstituten, angeboten werden.

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Finanzplan

Der Finanzplan ist das Ergebnis der Finanzplanung von Wirtschaftssubjekten.

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Finanzsystem

Das Finanzsystem ist in der Wirtschaft ein System, das die Zahlungsströme zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern organisiert und das sich aus Finanzintermediären, Finanzmärkten, Infrastrukturen und Finanzmarktaufsicht zusammensetzt.

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Forderungsverlust

Ein Forderungsverlust (auch: Forderungsausfall) tritt beim Gläubiger einer Forderung ein, wenn der Schuldner sie ganz oder teilweise nicht tilgt.

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Garantie

Um eine Garantie handelt es sich allgemein, wenn ein Rechtssubjekt ein bestimmtes Handeln oder Unterlassen bereits vor Eintritt eines bestimmten Ereignisses rechtsverbindlich zusagt, etwa mittels eines entsprechenden Vertrags (Garantievertrag).

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Geschäftsführung (Deutschland)

Unter Geschäftsführung (oder Geschäftsleitung) versteht man im Gesellschaftsrecht eine oder mehrere natürliche Personen, die bei Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen mit der Führung der Geschäfte betraut sind und die Gesellschaft als Organ gerichtlich und außergerichtlich organschaftlich vertreten.

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Geschäftsjahr

Das Geschäftsjahr (im Steuerrecht: Wirtschaftsjahr, in der Schweiz: Steuerperiode) ist der Zeitraum, für den Unternehmen oder andere Wirtschaftssubjekte das Ergebnis ihrer Geschäftstätigkeit in einem Jahresabschluss zusammenfassen und dabei den Zeitraum zwischen zwei Bilanzstichtagen berücksichtigen.

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gewinn- und Verlustrechnung (Schreibweise nach HGB; laut Duden Gewinn-und-Verlust-Rechnung, abgekürzt GuV), in der Schweiz Erfolgsrechnung, ist neben der Bilanz ein wesentlicher Teil des Jahresabschlusses und damit des externen Rechnungswesens (Rechnungslegung) eines Unternehmens.

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Großkredit

Unter einem Großkredit versteht man im Bankwesen einen Kredit, den ein Kreditinstitut an einen Kreditnehmer oder an eine Gruppe verbundener Kunden gewährt und dessen Höhe eine beachtliche Größenordnung erreicht.

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Großkredit- und Millionenkreditverordnung

Die Großkredit- und Millionenkreditverordnung (GroMiKV) ist eine verbindliche Vorgabe des Bundesministeriums der Finanzen sowohl für Kreditinstitute als auch für Finanzdienstleistungsinstitute.

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Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

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Handelsrecht (Deutschland)

Handelsrecht ist ein spezielles Privatrecht, das die Gesamtheit aller Rechtsnormen für Kaufleute umfasst.

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Immobilienfinanzierung

Eine Immobilienfinanzierung stellt eine streng verwendungszweckorientierte Finanzierung für eine Immobilie dar.

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Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

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International Financial Reporting Standards

Die International Financial Reporting Standards (kurz IFRS) sind internationale Rechnungslegungsvorschriften für Unternehmen, die vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegeben werden.

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Internationaler Zahlungsverkehr

Als internationaler Zahlungsverkehr (auch Auslandszahlungsverkehr, AZV) wird im Finanzwesen der Teil des Zahlungsverkehrs bezeichnet, bei dem die Übertragung von Zahlungsmitteln über Staatsgrenzen hinweg erfolgt.

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Jahresabschluss

Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.

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Jahresüberschuss

Der Jahresüberschuss ist im Rechnungswesen die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode.

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Kapitalbeteiligung

Unter Kapitalbeteiligung oder Unternehmensbeteiligung (kurz Beteiligung) versteht man Anteilsrechte an Unternehmen.

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Konzernabschluss

Ein Konzernabschluss ist ein Jahresabschluss oder Zwischenabschluss eines Konzerns.

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Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditnehmer

Ein Kreditnehmer ist eine natürliche oder juristische Person, die ein Darlehen (Kredit) bei einem Kreditinstitut oder auch einem anderen Kreditgeber aufnimmt (Kreditvertrag).

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Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

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Kreditwesengesetz

Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.

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Kreditzusage

Kreditzusage ist im Bankwesen eine rechtsverbindliche Zusage durch das kreditgebende Kreditinstitut, Kredite unter bestimmten, vorab festgelegten Kreditbedingungen dem Kreditnehmer zur Verfügung zu stellen.

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Lagebericht

Der Lagebericht ist in der internationalen Rechnungslegung und beim Jahresabschluss eine Darstellung des Geschäftsverlaufs des abgelaufenen Geschäftsjahrs, des Geschäftsergebnisses, der aktuellen Lage sowie im Rahmen des Risikoberichts auch der Risiken eines Unternehmens.

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Leverage Ratio

Die ungewichtete Eigenmittelquote (überwiegend, aber weniger zutreffend Leverage Ratio oder Verschuldungsquote genannt) ist im Bankwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Kernkapital dem gesamten Geschäftsvolumen gegenüberstellt.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Liquiditätsdeckungsquote

Die Liquiditätsdeckungsquote (insbesondere in der Schweiz auch Liquiditätsquote;, abgekürzt LCR) ist im Bankwesen eine im Zuge von Basel III etablierte betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Bewertung des kurzfristigen Liquiditätsrisikos von Kreditinstituten.

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Liquiditätsverordnung

Die Liquiditätsverordnung (LiqV) oder Verordnung über die Liquidität der Institute ist eine Verordnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.

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Manko

Das Manko ist in der Kaufmannssprache ein Fehlbetrag in einer Kasse oder im Lager, allgemein auch jegliche Differenz oder Lücke.

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Meldevorschriften im Außenwirtschaftsverkehr

Im Außenwirtschaftsverkehr bestehen unter anderem auch Pflichten zur Meldung von Kapitalverkehr und Zahlungsverkehr mit Gebietsfremden, die sogenannten Meldevorschriften.

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Millionenkredit

Unter Millionenkredit versteht man im Bankwesen Kredite an einen Kreditnehmer oder eine Kreditnehmereinheit, deren Kreditvolumen eine Million Euro oder mehr beträgt.

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Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken

Die Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken sind im Bankwesen ein wesentlicher Teil der seit Januar 2014 in allen EU-Mitgliedstaaten geltenden Kapitaladäquanzverordnung (englische Abkürzung CRR) im Rahmen von Basel III.

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Mindestkapitalanforderung

Die Mindestkapitalanforderung (Abk. MCR) ist im Versicherungswesen eine der gesetzlichen Anforderungen an das Vorhandensein von Eigenmitteln in Versicherungsunternehmen und Pensionsfonds, die seit 1.

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Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.

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Msg for banking

Logo msg for banking Die msg for banking ist ein Software- und Beratungsunternehmen im Geschäftsfeld Banken und Finanzdienstleistungen mit Hauptsitz in Frankfurt am Main.

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Nebentätigkeit

Eine Nebentätigkeit ist jede Beschäftigung gegen Entgelt, die neben einer hauptberuflichen Beschäftigung von einem Arbeitnehmer, Beamten, Abgeordneten, Richter oder Soldaten ausgeübt wird.

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Notleidender Kredit

Ein Notleidender Kredit, auch Problemkredit, toxischer Kredit oder umgangssprachlich fauler Kredit (abgekürzt NPL), ist ein Kredit, bei dem der Schuldner mit dem Schuldendienst in Rückstand gerät und sich deshalb im Schuldnerverzug befindet, so dass der Kredit vom Gläubiger einzelwertberichtigt werden muss.

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Offenlegung (Marktdisziplin)

Die Pflicht zur Offenlegung der Eigenmittel aus Gründen der Marktdisziplin ist ein Instrument der europäischen Bankenaufsicht.

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Pensionsgeschäft

Ein Pensionsgeschäft (oder auch, daraus verkürzt auch „Repogeschäft“) ist im Bankwesen ein Vertrag, mit dem der Eigentümer eines Vermögensgegenstandes diesen an einen anderen mit einer Rückkaufvereinbarung für einen begrenzten Zeitraum veräußert.

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Rechnungswesen

Das Rechnungswesen (RW oder auch REWE) oder (seltener) Unternehmensrechnung ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre und dient der systematischen Erfassung, Überwachung und informatorischen Verdichtung der durch den betrieblichen Leistungsprozess entstehenden Geld- und Leistungsströme.

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Rechtsform

Die Rechtsform ist der durch Gesetze zwingend vorgeschriebene rechtliche Rahmen von Gesellschaften, mit dem einige gesetzlich vorgegebene Strukturmerkmale verbunden sind und mit dem Gesellschaften am Wirtschaftsleben teilnehmen.

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Refinanzierung

Refinanzierung bedeutet allgemein die Beschaffung von Finanzierungsmitteln, um Kredite zu vergeben.

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Risikoposition

Risikoposition sind im Bankwesen sämtliche Aktivposten (Vermögenswerte) und außerbilanzielle Bilanzpositionen, die mit Eigenmitteln zu unterlegen sind.

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Risikotragfähigkeit

Bei Risikotragfähigkeit (auch Netto-Risikotragfähigkeit genannt) verfügt ein Unternehmen als Risikoträger, vor allem im Bank- und Versicherungswesen, über so viel Eigenkapital, dass die aus Unternehmensrisiken resultierenden möglichen Verluste aufgefangen und der Geschäftsbetrieb aufrechterhalten werden kann.

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SAP

SAP-Firmenzentrale in Walldorf, Gebäude WDF01 Die SAP SE mit Sitz im baden-württembergischen Walldorf ist ein börsennotierter Softwarekonzern.

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Sitz (juristische Person)

Der Sitz einer juristischen Person liegt nach deutschem Recht in der Gemeinde, die durch Gesetz, Satzung oder andere Rechtsnorm bestimmt ist oder an welchem die Verwaltung geführt wird.

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Software

Software (dt.

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Solvabilitätsverordnung

Die Solvabilitätsverordnung (Verordnung über die angemessene Eigenmittelausstattung von Instituten, Institutsgruppen und Finanzholding-Gruppen; SolvV) ist eine Rechtsverordnung des Bundesministeriums der Finanzen vom 14.

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Solvenz

Solvenz („lösend“; aus, „bezahlen, abbezahlen“) oder Zahlungsfähigkeit ist die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche oder juristischen Person), seine Verbindlichkeiten bei Fälligkeit sofort oder in absehbarer Zeit erfüllen zu können.

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Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

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Stresstest (Finanzwirtschaft)

Ein Stresstest ist ein Instrument des Risikomanagements in der Finanzwirtschaft.

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Strukturelle Liquiditätsquote

Die strukturelle Liquiditätsquote (in der Schweiz Finanzierungsquote; englisch net stable funding ratio, abgekürzt NSFR) ist eine im Zuge von Basel III etablierte Kennzahl, die der Optimierung der strukturellen Liquidität von Kreditinstituten dienen soll, wobei ein Zeithorizont von einem Jahr betrachtet wird.

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Systemrisiko

Das Systemrisiko (auch: systemisches Risiko) ist in der Wirtschaft ein Risiko, bei dem der Ausfall eines Marktteilnehmers, das Marktversagen oder das Versagen eines Abwicklungssystems schwerwiegende Folgen für die übrigen Marktteilnehmer, Teilmärkte oder das gesamte Wirtschaftssystem haben kann.

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Umlaufvermögen

Umlaufvermögen sind in Unternehmen alle Vermögensgegenstände, die im Rahmen des Geschäftsprozesses zur kurzfristigen Veräußerung, zum Verbrauch, zur Verarbeitung, zur Weiterverarbeitung oder zur Rückzahlung bestimmt sind.

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Unternehmensdaten

Unternehmensdaten sind alle in einem Unternehmen anfallenden internen und externen Daten.

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Vermögen (Wirtschaft)

In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.

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Verordnung

In Deutschland und Österreich ist eine Verordnung (VO) eine an eine Personengruppe gerichtete, generell-verbindliche Rechtsnorm, die durch ein Regierungs- oder Verwaltungsorgan (Exekutive) erlassen wird.

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Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Die Kapitaladäquanzverordnung mit der Bezeichnung Verordnung (EU) Nr.

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Versicherer

Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).

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Wertpapierdepot

Ein Wertpapierdepot oder genauer Wertpapierdepotkonto ist im Bankwesen ein Konto, über das Wertpapierorders (Kauf, Verkauf, Übertragung) abgewickelt und Wertpapierbestände verbucht werden.

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Wertpapierdepotgeschäft

Das Wertpapierdepotgeschäft (auch Effektenverwaltung oder kurz Depotgeschäft) ist im Kreditwesen ein Bankgeschäft, das sich mit der Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren für andere befasst.

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Wertpapierleihe

Die Wertpapierleihe (oder: Wertpapier-Darlehen; bei Aktien auch Aktienleihe oder selten auch Aktiendarlehen) ist im Finanzwesen eine Art des Sachdarlehensvertrags, bei dem vom Wertpapier-Darlehensgeber Wertpapiere an einen Wertpapier-Darlehensnehmer gegen eine marktgerechte Gebühr mit der Maßgabe übertragen werden, dass der Darlehensnehmer dem Darlehensgeber Wertpapiere von gleicher Art, Güte und Menge am Ende der Laufzeit zurückzuerstatten hat.

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Wirtschaftsprüfer

Wirtschaftsprüfer (1762) Wirtschaftsprüfer (häufig abgekürzt WP) ist ein freier Beruf und ein öffentliches Amt.

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Zahlungsunfähigkeit

Zahlungsunfähigkeit liegt in der Wirtschaft vor, wenn ein Schuldner seine fälligen Zahlungspflichten nicht erfüllen kann.

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Zahlungsverkehr

Zahlungsverkehr ist in der Wirtschaft die Gesamtheit aller Zahlungen, also Übertragungen von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Zusage

Unter einer Zusage versteht man allgemein das von einem Rechtssubjekt einseitig und rechtsverbindlich ausgedrückte Versprechen, künftig ein bestimmtes Handeln oder Unterlassen vorzunehmen.

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Zweigniederlassung

Eine Zweigniederlassung oder Zweigstelle ist in der Wirtschaft eine vom Geschäftssitz eines Unternehmens örtlich getrennte, rechtlich und wirtschaftlich unselbständige Betriebsstätte, die mit eigenen Kompetenzen ausgestattet und einer (Haupt-)Niederlassung zugeordnet ist.

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Leitet hier um:

Bankaufsichtliches Meldewesen.

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