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Derivat (Wirtschaft)

Index Derivat (Wirtschaft)

Ein Derivat („ableiten“) ist im Finanzwesen ein vom Kassageschäft abgeleiteter Finanzkontrakt über einen bestimmten Basiswert mit einer Laufzeit von mehr als zwei Bankarbeitstagen.

215 Beziehungen: Abnahme, Abschreibung, Abwicklung (Finanzmanagement), Agrarproduktion, Aktie, Aktienanleihe, Aktiva, Allgemeine Marktbehinderung, Andienung, Anhang (Jahresabschluss), Anleger (Finanzmarkt), Anleihe, Anspruch (Recht), Arbitrage, Aristoteles, Außerbörslicher Handel, Aufwand, Ausübungszeitpunkt, Bahrain, Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Bankarbeitstag, Bankenaufsicht, Barausgleich, Basiswert, Börse, Börsengesetz (Deutschland), Börsenindex, Börsenkurs, Börsenordnung, Bürgerliches Gesetzbuch, Bilanz, Bilanzstichtag, Bilanzstrukturmanagement, Bonität, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Cap-Darlehen, Cash-and-Carry-Arbitrage, Chicago Board of Trade, Chicago Mercantile Exchange, Clearing, Collar (Finanzwesen), Commodities, Deutsche Terminbörse, Devisen, Devisenoptionsgeschäft, Differenzgeschäft, Edelmetalle, Effekten, Eigenkapital, Elektrischer Strom, ..., Emissionsrechtehandel, Emittent (Finanzmarkt), Energiebörse, Energiederivat, Enron, Erdöl, Erdgas, Erfüllung (Recht), Ertrag, Eurex, Fair Value, Fälligkeit, Finanzinstrument, Finanzkontrakt, Finanzmarktförderungsgesetz, Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz, Finanzprodukt, Finanzrisiko, Finanzsystem, Finanzunternehmen, Finanzwesen, Fixgeschäft, Floor-Darlehen, Forderung, Forward (Wirtschaft), Forward Rate Agreement, Forward-Darlehen, Forward-Forward-Deposit, Fracht (Handelsrecht), Fremdwährung, Fundamentalanalyse, Günter Reiner, Gegenleistung, Gegenpartei, Geldmarktpapier, Geschäftsvolumen, Gewinn- und Verlustrechnung, Glattstellung, Handelsgeschäft, Handelsgesetzbuch, Handelsplatz, Handelsunternehmen, Handelsware, Hedge Accounting, ICE Futures U.S., Imparitätsprinzip, Indien, Industrie, Industrie- und Handelskammer, Inflation, International Accounting Standard 39, International Financial Reporting Standards, International Swaps and Derivatives Association, Investmentzertifikat, John C. Hull, Kapitalertrag, Kassageschäft, Kaufmann (HGB), Kaufvertrag, Kohle, Kontrahent, Konzernabschluss, Korea Exchange, Kostenvorteil, Kreditderivat, Kreditentscheidung, Kreditinstitut, Kreditinstituts-Rechnungslegungsverordnung, Kreditlinie, Kreditwürdigkeitsprüfung, Kreditwesengesetz, Kursfeststellung, Kursrisiko, Kurswert, Lagerkosten, Laufzeit (Wirtschaft), Legaldefinition, Leistung (Recht), Leverage-Effekt, Lieferung, Lieferungsbedingungen, Liquidität, Margin, Marktdaten, Marktentwicklung, Marktmanipulation, Marktpreis, Marktregulierung, Marktrisiko, Marktsegment, Marktteilnehmer, Marktwert, Mesopotamien, Metalle, Multilaterales Handelssystem, Nennwert, New York Mercantile Exchange, Nichtbank, Nichterfüllung, NYSE Euronext, Option (Wirtschaft), Organisierter Markt, Organisiertes Handelssystem, Osaka, Politik (Aristoteles), Preis (Wirtschaft), Rating, Rückstellung, Rechnungslegungsstandard, Richtlinie 2004/39/EG über Märkte für Finanzinstrumente, Risikoüberwälzung, Risikobewältigung, Risikomanagement, Risikoposition, Risikotragfähigkeit, Rohstoff, Schadensersatz, Schwebendes Geschäft, Sicherheitsleistung, Sicherungsgeschäft, Sicherungsvertrag, SOFFEX, Spekulation (Wirtschaft), Spekulationsblase, Spotmarkt, Standardisierung, Stochastik, Strukturiertes Finanzprodukt, Swap (Wirtschaft), Swaption, Synallagma, Tauschvertrag, Terminbörse, Termingeschäft, Terminkontrakt, Terminmarkt, Transaktion (Wirtschaft), Transaktionskosten, Tulpenmanie, Value at Risk, Verbindlichkeit, Verbriefung, Vereinigte Staaten, Vermögensgegenstand, Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung), Verordnung (EU) Nr. 648/2012 (Marktinfrastrukturverordnung), Verpflichtetsein, Vertragsgestaltung, Vertragspartei, Volkswirtschaftliche Kennzahl, Wandelanleihe, Währungsswap, Wechselkurs, Wertpapier, Wertpapierhandelsgesetz, Wetterderivat, Wiederbeschaffungskosten, Wirtschaftseinheit, Zahlungsverkehr, Zertifikat (Finanzprodukt), Zinsänderungsrisiko, Zinscap und Zinsfloor, Zinssatz, Zinsswap, Zuschreibung (Rechnungswesen). Erweitern Sie Index (165 mehr) »

Abnahme

Die Abnahme ist eine Rechtshandlung, die in der Entgegennahme der Leistung durch den Gläubiger eines Kauf- oder Werkvertrages besteht.

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Abschreibung

Abschreibung ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von Wertminderungen bei Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens.

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Abwicklung (Finanzmanagement)

Als Abwicklung (oder) bezeichnet man die Abteilungen in Kreditinstituten und im Finanzmanagement von Industrieunternehmen, die mit der Dokumentation und der Durchführung der durch den Handel oder der Marktseite abgeschlossenen finanziellen Transaktionen beschäftigt sind.

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Agrarproduktion

Palo Verde (Kalifornien) – Weizenernte am Colorado River (Mai 1972) Agrarproduktion ist in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft die stark ortsgebundene und saisonabhängige Herstellung von Erzeugnissen der Landwirtschaft.

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Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

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Aktienanleihe

Eine Aktienanleihe (auch Aktienandienungsanleihe, oder) ist ein strukturiertes Finanzprodukt und enthält ein eingebettetes Derivat, durch das der Emittent das Recht erhält, am Ende der Laufzeit entweder den Nominalbetrag zu 100 % zurückzuzahlen oder eine bestimmte Anzahl an (vorher festgelegten) Aktien zu liefern.

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Aktiva

Unter Aktiva (Singular Aktivum, von) versteht man die Summe des einem Unternehmen zur Verfügung stehenden Vermögens, das auf der linken Seite einer Bilanz zu finden ist.

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Allgemeine Marktbehinderung

Eine Allgemeine Marktbehinderung (auch: allgemeine Marktstörung) liegt im Wettbewerbsrecht lauterkeitsrechtlich vor, wenn ein „zwar nicht von vornherein unlauteres, aber doch wettbewerblich bedenkliches Wettbewerbsverhalten für sich allein oder in Verbindung mit den zu erwartenden gleichartigen Maßnahmen von Mitbewerbern die ernstliche Gefahr begründet, dass der Wettbewerb in erheblichem Maße eingeschränkt wird“.

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Andienung

Die Andienung (kurz NoR) ist entweder in der Frachtschifffahrt die Lade- oder Löschbereitschaft eines Schiffes bei Ankunft in einem Hafen nach Ausschluss bestimmter Hinderungsgründe oder im Finanzwesen die Lieferung des Basiswerts oder Übergabe von Dokumenten.

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Anhang (Jahresabschluss)

Der Anhang ist im Rechnungswesen ein Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses bestimmter Rechtsformen und enthält zusätzliche Informationen, die ergänzend zu den einzelnen Bilanzpositionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) vorgeschrieben sind.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Anleihe

Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

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Anspruch (Recht)

Als Anspruch bezeichnet die Rechtswissenschaft das Recht, von einem anderen ein Tun, ein Dulden oder ein Unterlassen zu verlangen.

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Arbitrage

Arbitrage (von, von „Gutdünken, freie Wahl, freies Ermessen“) ist in der Wirtschaft die ohne Risiko vorgenommene Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden zum selben Zeitpunkt an verschiedenen Orten zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Außerbörslicher Handel

Der außerbörsliche Handel (auch Direkthandel, Telefonhandel oder OTC-Handel) bezeichnet im Finanzwesen den Handel zwischen Marktteilnehmern, der nicht über die Börse oder sonstige Handelsplätze abgewickelt wird.

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Aufwand

Aufwand ist in der Wirtschaft allgemein der materielle oder ideelle Einsatz, den ein Wirtschaftssubjekt erbringen muss, um eine Leistung zu erstellen oder eine Gegenleistung zu erhalten.

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Ausübungszeitpunkt

Der Ausübungszeitpunkt ist im Finanzwesen die Frist oder der Fälligkeitstag, innerhalb derer oder zu dem derivative Finanzinstrumente gekauft oder verkauft werden.

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Bahrain

Das Königreich Bahrain (auch Bahrein;, lokale Aussprache) ist ein aus 33 Inseln bestehender Staat in einer Bucht im Persischen Golf in Vorderasien, östlich von Saudi-Arabien und westlich von Katar (ca. 35 km Luftlinie).

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Bank für Internationalen Zahlungsausgleich

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) ist eine Internationale Organisation des Finanzwesens mit Sitz in Basel (Schweiz).

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Bankarbeitstag

Bankarbeitstag ist weltweit ein Arbeitstag, an dem Kreditinstitute für den Publikumsverkehr geöffnet sind und der bargeldlose Zahlungsverkehr abgewickelt wird.

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Bankenaufsicht

Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.

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Barausgleich

Mit Barausgleich wird im Finanzwesen bei Derivaten die Zahlung von Geld anstelle vom vereinbarten Basiswert verstanden.

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Basiswert

Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.

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Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

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Börsengesetz (Deutschland)

Das deutsche Börsengesetz (BörsG) ist ein Gesetz zur Regelung des geschäftlichen Verkehrs an der Börse.

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Börsenindex

Der Börsenindex (Plural Börsenindizes, Börsenindices´) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die an jedem Handelstag aus allen oder ausgewählten Börsenkursen der an einer Wertpapierbörse gehandelten Effekten ermittelt wird.

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Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

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Börsenordnung

Die Börsenordnung (BörsO) ist im Börsenwesen eine öffentlich-rechtliche Satzung, welche die Erfüllung der Aufgaben einer Börse sicherstellen und die Interessen der Marktteilnehmer schützen soll.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Bilanz

Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.

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Bilanzstichtag

Der Bilanzstichtag ist im Rechnungswesen der letzte Tag des Wirtschaftsjahres, zu dem turnusmäßig ein Jahresabschluss von Unternehmen aufgestellt wird und auf den sich die Bilanz bezieht.

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Bilanzstrukturmanagement

Das Bilanzstrukturmanagement (englisch asset liability management, oft abgekürzt mit ALM), bezeichnet die Abstimmung der Fälligkeitsstruktur der aktiven und passiven Bilanzpositionen, respektive die Steuerung des damit verbundenen Zinsänderungsrisikos.

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Bonität

Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).

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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

BaFin-Gebäude in Bonn Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) ist eine rechtsfähige deutsche Anstalt des öffentlichen Rechts des Bundes mit Sitz in Bonn und Frankfurt am Main.

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Cap-Darlehen

Ein Cap-Darlehen ist im Bankwesen ein Darlehen oder Kredit mit variablem Kreditzins, bei denen der Zins eine bestimmte Zinsobergrenze nicht überschreiten darf.

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Cash-and-Carry-Arbitrage

Als Cash-and-Carry-Arbitrage bezeichnet man eine Strategie an den Finanzmärkten, bei denen ein Preisungleichgewicht zwischen Kassamarkt und Terminmarkt ausgenutzt wird, um einen risikolosen Gewinn zu erzielen (Arbitrage im engeren Sinn).

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Chicago Board of Trade

Das Parkett der CBOT im Jahre 1993 Die Chicago Board of Trade (CBOT), gegründet 1848, ist die weltälteste Terminbörse und Teil der CME Group.

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Chicago Mercantile Exchange

Gebäude der Chicago Mercantile Exchange Die Chicago Mercantile Exchange (CME) ist eine der größten Börsen der Welt und zählt zu den ältesten solcher Einrichtungen weltweit.

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Clearing

Clearing ist in der Wirtschaft der Anglizismus als Sammelbegriff für unterschiedliche Saldierungs- und Aufrechnungverfahren zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Collar (Finanzwesen)

Ein Collar („Kragen“) ist im Finanzwesen der Anglizismus für ein strukturiertes Finanzprodukt, das der Begrenzung von Zinsänderungsrisiken bei einem zinstragenden Basiswert dient.

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Commodities

Commodities: grüner, weißer und schwarzer Pfeffer Commodities ist ein Anglizismus für an Börsen gehandelte, standardisierte und in der einzelnen Art homogene Handelswaren.

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Deutsche Terminbörse

Die DTB Deutsche Terminbörse war von 1990 bis 1998 eine Börse für den ausschließlichen Handel von standardisierten Finanzderivaten.

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Devisen

Devisen (meist im Plural gebraucht; selten auch singularisch Devise) sind auf Fremdwährung lautende ausländische Zahlungsmittel, wobei Sorten – also Bargeld in Fremdwährung – ausgenommen sind.

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Devisenoptionsgeschäft

Das Devisenoptionsgeschäft ist im Finanzwesen ein Optionsgeschäft, dem als Basiswert Devisen zugrunde liegen und das als Sicherungsgeschäft der Absicherung von Kursrisiken aus Devisenkursschwankungen dient.

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Differenzgeschäft

Differenzgeschäft ist im Finanzwesen ein spekulatives Termingeschäft, bei dem die Vertragsparteien nicht am Basiswert (Handelsobjekt) interessiert sind, sondern am Kurs- oder Preisunterschied zwischen dem Tag des Geschäftsabschlusses und dem aktuellen Marktwert am theoretischen Erfüllungstag.

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Edelmetalle

Edelmetalle sind Metalle, die korrosionsbeständig sind, also in natürlicher Umgebung unter Einwirkung von Luft und Wasser dauerhaft chemisch stabil sind.

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Effekten

Effekten ist heute primär im Bank- und Börsenwesen der Sammelbegriff für am Kapitalmarkt handelbare und fungible Wertpapiere.

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Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

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Elektrischer Strom

Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.

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Emissionsrechtehandel

abruf.

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Emittent (Finanzmarkt)

Ein Emittent ist ein Wirtschaftssubjekt, das zum Zwecke der Kapitalbeschaffung Wertpapiere oder ähnliche Urkunden auf den Geld- oder Kapitalmärkten ausgibt oder mit Hilfe eines Bankenkonsortiums ausgeben lässt.

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Energiebörse

Energiebörsen sind im Energiehandel Börsen, deren Handelsobjekte überwiegend oder ausschließlich aus Energieprodukten bestehen.

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Energiederivat

Energiederivate sind in der Energiewirtschaft Derivate, bei denen als Basiswerte Energieprodukte zugrunde liegen.

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Enron

Der Energiekonzern Enron gehörte zu den größten Konzernen der USA und hatte seinen Firmensitz in Houston, Texas.

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Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

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Erdgas

Kugelgasbehälter Erdgas ist ein brennbares, natürlich entstandenes Gasgemisch, das in unterirdischen Lagerstätten vorkommt.

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Erfüllung (Recht)

Die Erfüllung (lat. solutio.

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Ertrag

Ertrag ist in der Wirtschaft allgemein die Summe oder das Ergebnis der erbrachten wirtschaftlichen Leistung.

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Eurex

Die European Exchange (Eurex) ist eine der weltweit größten Terminbörsen für Finanzderivate (Futures und Optionen), die 1998 aus dem Zusammenschluss der DTB (Deutsche Terminbörse) und der zur SWX Swiss Exchange gehörenden SOFFEX (Swiss Options and Financial Futures Exchange) hervorging.

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Fair Value

Fair Value ist bei der Bilanzierung und im Rechnungswesen der Anglizismus für eine Wertkonvention bei der Bewertung von Vermögensgegenständen und Verbindlichkeiten zum aktuellen Marktwert.

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Fälligkeit

Unter dem Rechtsbegriff Fälligkeit versteht man den Eintritt des Leistungstermins und die damit verbundene sofortige Leistungspflicht des Schuldners.

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Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

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Finanzkontrakt

Ein Finanzkontrakt ist im Finanzwesen ein standardisierter Vertrag, der den Austausch von Zahlungsströmen zum Gegenstand hat.

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Finanzmarktförderungsgesetz

Die Finanzmarktförderungsgesetze sind vom Deutschen Bundestag verabschiedete Änderungsgesetze, die seit 1990 verschiedene Regelungen des Finanzwesens betreffen.

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Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz

Das Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz (Abkürzung FRUG) ist ein deutsches Artikelgesetz, mit dem die Umsetzung der Richtlinie 2004/39/EG über Märkte für Finanzinstrumente in nationales Recht erfolgt.

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Finanzprodukt

Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.

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Finanzrisiko

Als Finanzrisiken werden die Risiken eines Wirtschaftssubjekts bezeichnet, die ihren Ursprung im Finanzbereich haben und sich unmittelbar auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken.

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Finanzsystem

Das Finanzsystem ist in der Wirtschaft ein System, das die Zahlungsströme zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern organisiert und das sich aus Finanzintermediären, Finanzmärkten, Infrastrukturen und Finanzmarktaufsicht zusammensetzt.

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Finanzunternehmen

Finanzunternehmen (englisch financial institutions) erwerben und halten Beteiligungen, erwerben Geldforderungen gegen Entgelt, sind Leasing-Objektgesellschaft, handeln mit Finanzinstrumenten auf eigene Rechnung, beraten natürliche Personen oder Unternehmen oder vermitteln Darlehen zwischen Kreditinstituten, ohne selbst monetäres Finanzinstitut, also Kreditinstitut oder Kapitalverwaltungsgesellschaft, zu sein.

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Finanzwesen

Das Finanzwesen ist ein Teil der Finanzwirtschaft und befasst sich mit der Beschaffung und Verwendung von Geld oder Kapital sowie mit der Abwicklung des Zahlungsverkehrs.

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Fixgeschäft

Ein Fixgeschäft liegt vor, wenn die Einhaltung einer genau bestimmten Leistungszeit (fester Termin beziehungsweise bestimmte Frist) wesentlicher Inhalt der vertraglichen Leistungspflicht ist.

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Floor-Darlehen

Das Floor-Darlehen ist im Bankwesen ein Darlehen oder Kredit mit variablem Kreditzins, bei denen der Zins eine bestimmte Zinsuntergrenze nicht unterschreiten darf.

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Forderung

Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.

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Forward (Wirtschaft)

Forwards sind im Finanzwesen der Anglizismus für nicht börsengehandelte, unbedingte Termingeschäfte, die zur Gruppe der Derivate gehören.

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Forward Rate Agreement

Forward Rate Agreement (Abkürzung: FRA) ist der Anglizismus für ein Zinsderivat, durch das zum Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses ein erst künftig geltender Zinssatz – unabhängig vom dann geltenden Marktzins – gesichert werden kann.

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Forward-Darlehen

Das Forward-Darlehen ist im Bankwesen der Anglizismus für ein Darlehen oder einen Kredit, die mit einem Forward kombiniert werden.

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Forward-Forward-Deposit

Ein Forward-Forward-Deposit (oder Forward-Deposit; Einlagentermingeschäft) ist im Bankwesen der Anglizismus für eine Termingeldanlage, die mit einem Forward kombiniert wird.

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Fracht (Handelsrecht)

Fracht (oder Frachtgeld, Frachtlohn) ist im Frachtgeschäft das Entgelt, das ein Frachtführer für die im Frachtvertrag vereinbarte Güterbeförderung erhält.

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Fremdwährung

Fremdwährung ist eine Währung, die sich nicht im Staat der sie emittierenden Zentralbank in Umlauf befindet, sondern außerhalb dieses Hoheitsgebiets.

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Fundamentalanalyse

Die Fundamentalanalyse ist eine Finanzanalyse, die aus Unternehmensdaten betriebswirtschaftliche Kennzahlen ableitet und untersucht, um den angemessenen Börsenkurs von Wertpapieren (innerer Wert) zu ermitteln.

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Günter Reiner

Günter Reiner (* 1963 in Konstanz) ist ein deutscher Jurist und Professor für Bürgerliches Recht, Handels-, Gesellschafts-, Wirtschaftsrecht und Steuerrecht an der Helmut Schmidt Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg.

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Gegenleistung

Unter Gegenleistung versteht man im Schuldrecht bei gegenseitigen Verträgen die fällige Leistung, die an den anderen Vertragspartner im Gegenzug zu dessen Leistung zu erbringen ist.

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Gegenpartei

Gegenpartei ist allgemein eine gegnerische Partei, Gruppe, Organisation oder Mannschaft, die einen gegensätzlichen Standpunkt vertritt oder speziell im Vertragsrecht oder Finanzwesen der Vertragspartner.

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Geldmarktpapier

Geldmarktpapiere sind Wertpapiere, die ihrem Emittenten zur Beschaffung kurzfristiger Liquidität dienen und auf dem Geldmarkt gehandelt werden.

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Geschäftsvolumen

Das Geschäftsvolumen ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Messung der Betriebsgröße und des Geschäftsumfanges bei Kreditinstituten.

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Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gewinn- und Verlustrechnung (Schreibweise nach HGB; laut Duden Gewinn-und-Verlust-Rechnung, abgekürzt GuV), in der Schweiz Erfolgsrechnung, ist neben der Bilanz ein wesentlicher Teil des Jahresabschlusses und damit des externen Rechnungswesens (Rechnungslegung) eines Unternehmens.

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Glattstellung

Als Glattstellung wird im Bankwesen eine Anlage- oder Handelsstrategie bezeichnet, bei der eine offene Anlagebuch- oder Handelsbuchposition durch eine genau entgegengesetzte Transaktion neutralisiert wird mit dem Ziel der Risikominimierung.

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Handelsgeschäft

Unter einem Handelsgeschäft wird im deutschen Handelsrecht die Rechtshandlung eines Kaufmanns oder einer Handelsgesellschaft verstanden, die im Bezug zu einem Handelsgewerbe steht.

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Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

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Handelsplatz

Der Handelsplatz ist ein Rechtsbegriff aus dem Börsen-, Finanzmarktaufsichts- und Wertpapierrecht, worunter Börsen, multilaterale Handelssysteme und organisierte Handelssysteme zu verstehen sind.

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Handelsunternehmen

Ein Handelsunternehmen (oder Handelsunternehmung, Handelsbetrieb) ist im ein Unternehmen, das ausschließlich oder überwiegend auf eigene Rechnung und im eigenen Namen Handelswaren von verschiedenen Lieferanten einkauft und diese, zu einem Sortiment zusammengefügt, ohne wesentliche Be- oder Verarbeitung an gewerbliche und/oder nicht-gewerbliche Abnehmer (Verbraucher) wieder verkauft.

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Handelsware

Handelsware ist eine Sammelbezeichnung für die von Gewerbetreibenden gehandelten materiellen Güter.

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Hedge Accounting

Hedge Accounting ist der Anglizismus für die Bilanzierung von Sicherungsgeschäften.

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ICE Futures U.S.

Die ICE Futures U.S., früher New York Board of Trade (NYBOT), ist eine Terminbörse für Rohstoff-Futures in New York.

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Imparitätsprinzip

Das Imparitätsprinzip ist im Bilanzrecht ein Grundsatz, wonach negative Erfolgsbestandteile im Jahresabschluss stets zu erfassen sind, positive Erfolgsbestandteile dagegen erst, wenn sie realisiert wurden.

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Industrie

Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.

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Industrie- und Handelskammer

Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg · Wesel · Kleve in Duisburg Hauptsitz der IHK Trier Industrie- und Handelskammern (Abkürzung IHK; auch Wirtschaftskammern, Handelskammern, Gewerbekammern, Handels- und Gewerbekammern, Kommerzkammern, Handelsdeputationen, kaufmännische Ältestenkollegien;, kurz CCI) sind regional organisierte, branchenübergreifende Organe zur (Selbst-)Vertretung der kaufmännischen und industriellen Interessen von den Unternehmern und Wirtschaftsunternehmen.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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International Accounting Standard 39

Der International Accounting Standard 39 (IAS 39) ist eine Rechnungslegungsvorschrift des IASB.

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International Financial Reporting Standards

Die International Financial Reporting Standards (kurz IFRS) sind internationale Rechnungslegungsvorschriften für Unternehmen, die vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegeben werden.

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International Swaps and Derivatives Association

Logo der ISDA Die International Swaps and Derivatives Association (ISDA) ist eine Handelsorganisation von Teilnehmern am Markt für OTC-Derivate mit derzeit über 800 Mitgliedern aus knapp 60 Ländern, die sich zum Ziel setzt, den Handel privat gehandelter Derivate auf vielfältige Weise zu vereinfachen.

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Investmentzertifikat

Das Investmentzertifikat (auch Fondsanteil, Fondsanteilschein, Fondszertifikat, Investmentanteil, Investmentanteilschein, Investmentfondsanteil oder Investmentfondsanteilschein) ist ein Wertpapier, das als Anteilschein seinem Inhaber einen Miteigentumsanteil am Sondervermögen eines Investmentfonds verbrieft.

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John C. Hull

John C. Hull (* 1946) ist Professor für Derivate und Risikomanagement an der Rotman School of Management der University of Toronto.

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Kapitalertrag

Kapitalertrag (oder Kapitaleinkommen) ist ein Rechtsbegriff aus dem Steuerrecht, der die Bemessungsgrundlage für die Kapitalertragsteuer beschreibt.

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Kassageschäft

Kassageschäfte (oder spot) sind standardisierte Finanzinstrumente über bestimmte Basiswerte, die spätestens zwei Handelstage nach Geschäftsabschluss von beiden Vertragsparteien Zug um Zug durch Zahlung (Kauf) und Lieferung (Verkauf) zu erfüllen sind.

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Kaufmann (HGB)

Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuches (HGB) ist nach Abs. 1 HGB, wer ein Handelsgewerbe betreibt.

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Kaufvertrag

Der Kaufvertrag ist die häufigste Form des Umsatzes von Gütern.

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Kohle

Kohle Kohle (von urgermanisch *kula-, althochdeutsch kolo m., kol n., mittelhochdeutsch kol n., seltener kole f. „Kohle, Holzkohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Inkohlung pflanzlicher Biomasse entsteht.

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Kontrahent

Der Kontrahent (von „zusammenziehen, vereinigen, bewirken“) oder Vertragspartner ist ein Rechtssubjekt, das einen Vertrag (Kontrakt) abschließt.

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Konzernabschluss

Ein Konzernabschluss ist ein Jahresabschluss oder Zwischenabschluss eines Konzerns.

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Korea Exchange

Sitz der ''Korea Exchange'' in Busan Die Korea Exchange (KRX) ist die Börse Südkoreas, die aus der Fusion der Korea Stock Exchange, der Korea Futures Exchange und des KOSDAQ entstanden ist.

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Kostenvorteil

Ein Kostenvorteil liegt in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre vor, wenn ein Wirtschaftssubjekt bei der Produktion des gleichen Gutes geringere Herstellkosten oder Gesamtkosten aufweist als ein anderes Wirtschaftssubjekt.

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Kreditderivat

Kreditderivate sind eine Unterart der Derivate und handelsfähige Finanzinstrumente, die Darlehen, Kredite, Anleihen oder vergleichbare Aktiva als Basiswert zum Inhalt haben und das darin liegende potenzielle Ausfallrisiko beim Sicherungsnehmer absichern und beim Sicherungsgeber erhöhen.

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Kreditentscheidung

Kreditentscheidung ist im Bankwesen eine Entscheidung über die Gewährung, Prolongation oder Ablehnung eines Kredits.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditinstituts-Rechnungslegungsverordnung

Die Kreditinstituts-Rechnungslegungsverordnung, abgekürzt RechKredV, ist eine deutsche Rechtsverordnung, die für alle Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute verbindlich ist.

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Kreditlinie

Als Kreditlinie (oder Kreditrahmen, Kreditfazilität) wird im Bankwesen die betragsmäßige Obergrenze bezeichnet, bis zu der ein Kreditnehmer eine bestimmte Kreditart in Anspruch nehmen darf.

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Kreditwürdigkeitsprüfung

Die Kreditwürdigkeitsprüfung ist bei Kreditinstituten die erstmalige und laufende Überwachung der Bonität eines Kreditnehmers.

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Kreditwesengesetz

Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.

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Kursfeststellung

Die Kursfeststellung (auch Börsenpreisfeststellung, Kursnotierung, Notierung, in der Schweiz: Lesung; oder) bezeichnet die Ermittlung aktueller Börsenkurse von Wertpapieren, Commodities oder Energieprodukten an einer Börse (Wertpapier-, Waren- oder Energiebörse) zu einem festgelegten Zeitpunkt, meist einmal täglich (Einheitskurs), dem so genannten Fixingtermin.

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Kursrisiko

Unter Kursrisiko versteht man in der Finanzwirtschaft die Gewinnchancen und Verlustgefahren, die aus Kurs- oder Preisschwankungen bei Finanzprodukten oder Handelswaren (Commodities) innerhalb eines bestimmten Zeitraumes resultieren können.

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Kurswert

Unter Kurswert versteht man im Finanzwesen einen aktuellen Wert, den ein Finanzinstrument zu einem bestimmten Zeitpunkt aufweist oder zu dem es am Erfüllungstag abgerechnet wird.

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Lagerkosten

Die Lagerkosten (oder Lagerhaltungskosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die durch die Lagerhaltung von Lagergut verursacht werden.

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Laufzeit (Wirtschaft)

Unter der Laufzeit versteht man in der Wirtschaft den Zeitraum, für den Verträge rechtswirksam geschlossen und Finanzinstrumente oder Finanzprodukte angeboten werden.

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Legaldefinition

Legaldefinition ist die Definition eines Rechtsbegriffs in einem Gesetz durch den Gesetzgeber.

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Leistung (Recht)

Der Rechtsbegriff der Leistung wird im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) mit verschiedenen Bedeutungsinhalten verwendet.

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Leverage-Effekt

Der Hebeleffekt (auch Leverage-Effekt genannt, von für ‚Hebelwirkung‘) beschreibt in der Wirtschaft allgemein Situationen, bei denen kleine Änderungen einer Variablen zu großen Ausschlägen im Resultat führen.

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Lieferung

Die Lieferung (auch Auslieferung) ist beim Versendungskauf die Übergabe von Waren durch den Lieferanten oder in dessen Auftrag durch Logistikdienstleister oder Postunternehmen an den Kunden.

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Lieferungsbedingungen

Lieferungsbedingungen (oder Lieferbedingungen, Verkaufsbedingungen) sind Allgemeine Geschäftsbedingungen, die die Lieferanten bei Geschäften mit ihren Kunden zugrunde legen.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Margin

Der Anglizismus Margin (allerdings mit anderer Bedeutung) betrifft in der Wirtschaftswissenschaft und insbesondere im Finanzwesen eine Sicherheitsleistung, die durch den Anleger bei bestimmten Wertpapiergeschäften oder Kontrakten über Commodities gegenüber Kreditinstituten, Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder Brokern zu stellen ist.

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Marktdaten

Marktdaten (auch Marktinformationen) sind in der Mikroökonomie und der Betriebswirtschaftslehre alle vorhandenen Daten über einen bestimmten Markt oder ein Marktsegment.

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Marktentwicklung

Unter Marktentwicklung versteht man in der Mikroökonomie alle Veränderungen von Marktdaten, die auf einem bestimmten Markt oder einem bestimmten Marktsegment eingetreten sind oder noch eintreten werden.

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Marktmanipulation

Unter Marktmanipulation wird in der Wirtschaft die verbotene Einflussnahme von Marktteilnehmern auf die Marktentwicklung verstanden.

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Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

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Marktregulierung

Unter Marktregulierung oder Markteingriff versteht man im Rahmen der Prozesspolitik die staatliche Überwachung und Kontrolle des Marktgeschehens und der Marktentwicklung sowie die Beeinflussung des Marktverhaltens der Marktteilnehmer durch Rechtsnormen und Einschaltung spezifischer Regulierungsbehörden zur Erfüllung der Staatsziele.

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Marktrisiko

Das Marktrisiko (auch Marktpreisrisiko oder Marktpreisänderungsrisiko) ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Finanzrisiko, das einem Marktteilnehmer durch negative Veränderungen des Marktwerts oder sonstiger Marktdaten auf einem Markt erwächst.

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Marktsegment

Marktsegment ist in der Mikroökonomie der Teilbereich eines relevanten Marktes, auf dem eine bestimmte Produktgruppe oder Dienstleistungsart angeboten wird und auf bestimmte Kundengruppen und Kundentypen mit homogenen Bedürfnissen als Nachfrager trifft.

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Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

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Marktwert

Marktwert ist der Wert, der einem Wirtschaftsobjekt auf einem Markt durch den Marktpreis von den Marktteilnehmern beigemessen wird.

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Mesopotamien

Mesopotamien innerhalb der heutigen Staatsgrenzen Mesopotamien (von, deutsch: zwischen den Flüssen) oder Zweistromland bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt wird.

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Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

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Multilaterales Handelssystem

Multilaterales Handelssystem (abgekürzt MTF) ist im Börsenwesen nach der Legaldefinition des Abs.

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Nennwert

„Brüningtaler“: 4 Reichspfennig 1932 – Kursmünze mit kuriosem Nennwert Nennwert (oder Nominalwert, nominale Größe) ist in der Wirtschaft der in Geld ausgedrückte Wert (Zahlwert), der auf gesetzlichen Zahlungsmitteln (Banknoten) oder Wertpapieren (Aktien, Anleihen) aufgedruckt oder aufgeprägt (Münzen) ist.

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New York Mercantile Exchange

New York Mercantile Exchange – die weltgrößte Warenterminbörse Die New York Mercantile Exchange (NYMEX) ist die weltgrößte Warenterminbörse.

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Nichtbank

In der Volkswirtschaftslehre und der Bankbetriebslehre versteht man unter einer Nichtbank allgemein einen Geldnachfrager oder -anbieter in realwirtschaftlichen Sektoren, also insbesondere die privaten Haushalte, Unternehmen, den Staat und das Ausland, sofern nicht kreditwirtschaftlich tätig.

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Nichterfüllung

Nichterfüllung ist in der Rechtsprechung die fehlende Erfüllung einer Leistungspflicht.

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NYSE Euronext

NYSE Euronext Inc. war ein transatlantischer Börsenbetreiber, der im Jahr 2007 durch die Fusion der europäischen Mehrländerbörse Euronext (Euronext N. V.) mit der New York Stock Exchange (NYSE Group, Inc.) entstanden war.

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Option (Wirtschaft)

Unter einer Option versteht man im Finanzwesen das Recht (aber nicht die Verpflichtung) einer Vertragspartei (Optionsnehmer), einen Basiswert von der Gegenpartei (Stillhalter) zu einem bestimmten Preis (Optionspreis) zu kaufen oder an diese zu verkaufen.

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Organisierter Markt

Unter dem Rechtsbegriff organisierter Markt wird im Wertpapierrecht ein Markt beschrieben, der es Marktteilnehmern auf der Grundlage einer Marktordnung gestattet, zum Handel zugelassene Finanzinstrumente durch Finanzkontrakte zu kaufen und zu verkaufen.

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Organisiertes Handelssystem

Organisiertes Handelssystem (OTF) ist ein Rechtsbegriff aus dem Börsenrecht, der ein von einem Wertpapierdienstleistungsunternehmen, einer Wertpapierfirma oder einem Marktbetreiber geführtes Handelssystem beschreibt, das den Kauf oder Verkauf von bestimmten Finanzinstrumenten innerhalb des Systems so zusammenführt, dass zwischen den Marktteilnehmern ein Vertrag zustande kommt.

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Osaka

Osaka (jap. 大阪市, Ōsaka-shi) – früher auch häufiger Ohsaka, Oosaka oder Ôsaka – ist eine Millionenstadt in Japan.

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Politik (Aristoteles)

Theodoros Gazes geschriebenen Handschrift Udine, Biblioteca Arcivescovile, 258, fol. 24r (Mitte des 15. Jahrhunderts) Die Politik („die politischen Dinge“) ist die wichtigste staatsphilosophische Schrift des Aristoteles.

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Rating

Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.

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Rückstellung

Rückstellungen sind im Rechnungswesen Verbindlichkeiten (Schulden), die in ihrem Bestehen oder der Höhe ungewiss sind, aber mit hinreichend großer Wahrscheinlichkeit erwartet werden.

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Rechnungslegungsstandard

Als Rechnungslegungsstandard werden im Bilanzrecht die durch Gesetz festgelegten oder durch Gesetz anerkannten Grundsätze bezeichnet, die bei der Rechnungslegung und insbesondere Bilanzierung durch Unternehmen anzuwenden sind.

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Richtlinie 2004/39/EG über Märkte für Finanzinstrumente

Die Richtlinie 2004/39/EG über Märkte für Finanzinstrumente, kurz Finanzmarktrichtlinie, ist eine Richtlinie der Europäischen Union (EU) zur Harmonisierung der Finanzmärkte im europäischen Binnenmarkt.

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Risikoüberwälzung

Risikoüberwälzung (alternativ auch als Risikotransfer bezeichnet) ist im Risikomanagement eine Form der Risikobewältigung, die durch Übertragung eines Risikos von einem Risikoträger auf einen anderen stattfindet.

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Risikobewältigung

Unter Risikobewältigung (Risikosteuerung) versteht man im Risikomanagement von Unternehmen alle Maßnahmen zur Risikovermeidung, Risikominderung, Risikodiversifikation, Risikotransfer und Risikovorsorge.

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Risikomanagement

Das Risikomanagement übernimmt in Unternehmen das Management von Unternehmensrisiken durch deren Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikoquantifizierung, Risikoaggregation, Risikobeurteilung, Risikobewertung, Risikokommunikation und abschließende Risikobewältigung.

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Risikoposition

Risikoposition sind im Bankwesen sämtliche Aktivposten (Vermögenswerte) und außerbilanzielle Bilanzpositionen, die mit Eigenmitteln zu unterlegen sind.

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Risikotragfähigkeit

Bei Risikotragfähigkeit (auch Netto-Risikotragfähigkeit genannt) verfügt ein Unternehmen als Risikoträger, vor allem im Bank- und Versicherungswesen, über so viel Eigenkapital, dass die aus Unternehmensrisiken resultierenden möglichen Verluste aufgefangen und der Geschäftsbetrieb aufrechterhalten werden kann.

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Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

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Schadensersatz

Unter Schadensersatz (oft SE abgekürzt) versteht man im deutschen Recht die Rechtspflicht zum Ausgleich eines Schadens.

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Schwebendes Geschäft

Mit dem unbestimmten Rechtsbegriff schwebendes Geschäft wird nach herrschender Meinung ein Vertragsverhältnis bezeichnet, das auf einen gegenseitigen Leistungsaustausch gerichtet ist, jedoch beide Vertragspartner mit der Erfüllung ihrer vertraglichen Verpflichtung noch nicht begonnen oder einer oder beide Vertragspartner ihre wesentlichen Vertragspflichten noch nicht voll erfüllt haben.

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Sicherheitsleistung

Eine Sicherheitsleistung ist die Stellung einer Sicherheit, die für bestimmte Sachverhalte von Amts wegen oder kraft vertraglicher Vereinbarung gefordert wird.

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Sicherungsgeschäft

Ein Sicherungsgeschäft (auch Absicherungs-, Kurssicherungs- oder Hedgegeschäft genannt; „absichern“, „mit einer Hecke umzäunen“) ist in der Wirtschaft ein Finanzkontrakt, mit dem Risiken (insbesondere Preis-, Wechselkurs- und Zinsrisiken) aus einer eingegangenen anderen Risikoposition abgesichert werden sollen.

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Sicherungsvertrag

Der Sicherungsvertrag (auch: Sicherungsabrede oder Zweckerklärung) ist im Kreditwesen eine Vereinbarung in Kreditverträgen über den Sicherungszweck von Kreditsicherheiten.

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SOFFEX

Das Gebäude der SOFFEX in Dietikon im Jahr 1991. Die SOFFEX (Swiss Options and Financial Futures Exchange) war die Derivate-Handelsplattform der Schweiz.

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Spekulation (Wirtschaft)

Henry George zitiert. Spekulation („beobachten, spähen, auskundschaften“) ist in der Wirtschaft die mit einem Risiko behaftete Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden innerhalb eines bestimmten Zeitraums zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

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Spekulationsblase

Kursverlauf der Dotcom-Blase an der NASDAQ US-amerikanischen Immobilienblase im Herbst 2008 Als Spekulationsblase (auch Finanzblase oder Blase; von englisch: speculative bubble, economic bubble, financial bubble) wird in der Makroökonomie eine Marktsituation bezeichnet, in der die Preise eines oder mehrerer Handelsgüter (zum Beispiel Rohstoffe oder Nahrungsmittel), Vermögensgegenstände (Immobilien und Wertpapiere wie zum Beispiel Aktien oder Anleihen) bei hohen Umsätzen über ihrem inneren Wert (auch: Fundamentalwert oder intrinsischer Wert) liegen.

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Spotmarkt

Ein Spotmarkt (auch Kassamarkt, Lokomarkt oder Effektivmarkt) ist in der Finanzwirtschaft ein ökonomischer Markt, an dem Angebot und Nachfrage von Spot- oder Kassageschäften aufeinandertreffen.

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Standardisierung

Standardisierung ist in Technik und Wirtschaft die Vereinheitlichung von Bauteilen, Fertigungsverfahren, Maßeinheiten, Prozessen, Strukturen, Typen oder Gütern und Dienstleistungen.

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Stochastik

Die Stochastik (von,, ‚Ratekunst‘) ist die Mathematik des Zufalls oder die Mathematik der Daten und des Zufalls, also ein Teilgebiet der Mathematik, und fasst als Oberbegriff die Gebiete Wahrscheinlichkeitstheorie und mathematische Statistik zusammen.

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Strukturiertes Finanzprodukt

Strukturiertes Finanzprodukt (oder strukturiertes Produkt) ist im Finanzwesen ein Finanzprodukt, das aus einem oder mehreren Basiswerten und zusätzlich noch einer derivativen Komponente besteht.

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Swap (Wirtschaft)

Ein Swap („(aus-)tauschen“) ist im Finanzwesen der Anglizismus für solche derivative Finanzinstrumente, deren Gemeinsamkeit im Austausch von zukünftigen Zahlungsströmen (Cash Flows) besteht.

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Swaption

Swaptions sind im Finanzwesen Optionen, die es dem Käufer gegen die Zahlung einer einmaligen Prämie erlauben, zu einem bestimmten Zeitpunkt (europäische Swaption), bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (amerikanische Swaption, extrem selten) oder zu festgelegten aufeinanderfolgenden Zeitpunkten (Bermuda-Swaption) in einen Zinsswap einzutreten.

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Synallagma

Synallagma (von griechisch συνάλλαγμα „Tausch, Handel“) ist ein Begriff des deutschen Schuldrechts und bedeutet gegenseitiger Vertrag.

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Tauschvertrag

Der Tauschvertrag (oder Tausch) ist ein schuldrechtlicher Vertrag, durch den sich beide Vertragsparteien zur gegenseitigen Übergabe, Übertragung und Übereignung von Sachen oder Rechten verpflichten.

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Terminbörse

Eine Terminbörse (auch Derivatebörse oder Optionsbörse) ist eine Börse, an der Termingeschäfte (Futures und Optionen) gehandelt werden.

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Termingeschäft

Termingeschäfte (auch Zeitgeschäfte; oder) sind Finanzkontrakte, bei denen sich die Vertragsparteien verpflichten, die gegenseitige Erfüllung (Zahlung und Lieferung) über mehr als zwei Handelstage hinaus auf einen vereinbarten Zeitpunkt zu verschieben.

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Terminkontrakt

Der Terminkontrakt ist ein Finanzkontrakt, der ein börsengehandeltes, unbedingtes Termingeschäft zum Gegenstand hat.

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Terminmarkt

Der Terminmarkt ist im Finanzwesen ein Teilmarkt, auf dem Termingeschäfte gehandelt werden.

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Transaktion (Wirtschaft)

Transaktion ist in der Volkswirtschaftslehre die Übertragung von Wirtschaftsobjekten zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Transaktionskosten

Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.

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Tulpenmanie

Broschüre über die Tulpenmanie in den Niederlanden, gedruckt 1637 alt.

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Value at Risk

Der Begriff Wert im Risiko (oder, Abkürzung: VaR) bezeichnet ein Risikomaß für die Risikoposition eines Portfolios im Finanzwesen.

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Verbindlichkeit

Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.

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Verbriefung

Eine Verbriefung ist allgemein die Zusicherung eines Rechts in einem Schriftstück.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Vermögensgegenstand

Der Vermögensgegenstand ist ein Rechtsbegriff des Handelsrechts, mit dem alle materiellen und immateriellen bilanzierungsfähigen Sachen und Rechte bezeichnet werden.

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Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Die Kapitaladäquanzverordnung mit der Bezeichnung Verordnung (EU) Nr.

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Verordnung (EU) Nr. 648/2012 (Marktinfrastrukturverordnung)

Die Verordnung (EU) Nr.

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Verpflichtetsein

Im deutschen Zivilrecht ist ein Träger von Rechten verpflichtet, wenn sich aus einem Schuldverhältnis Ansprüche gegen ihn richten (vgl.  Bürgerliches Gesetzbuch|BGB).

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Vertragsgestaltung

Vertragsgestaltung (oder Vertragsjurisprudenz) ist eine Kautelarpraxis, die der Umsetzung der Sachziele eines Rechtssubjekts dient und einen Lebenssachverhalt durch Vertrag absichern, herbeiführen, verändern oder verhindern soll.

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Vertragspartei

Als Vertragspartei (oder Vertragspartner) wird in der Rechtsgeschäftslehre eine durch einen Vertrag berechtigte und verpflichtete Person bezeichnet.

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Volkswirtschaftliche Kennzahl

Volkswirtschaftliche Kennzahlen sind Kennzahlen, die volkswirtschaftliche Makrodaten und Größen miteinander in Beziehung setzen und zur Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Lage dienen.

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Wandelanleihe

Eine Wandelanleihe (auch Wandelschuldverschreibung, Wandelobligation) ist eine von einer Aktiengesellschaft ausgegebene und in der Regel mit einem Nominalzins ausgestattete Anleihe, die dem Inhaber das Recht einräumt, sie während einer Wandlungsfrist zu einem vorher festgelegten Verhältnis in Aktien einzutauschen; andernfalls wird die Anleihe zum Ende der Laufzeit zur Rückzahlung fällig.

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Währungsswap

Der Währungsswap (oder) ist im Finanzwesen ein Tauschgeschäft (Swap), bei dem die Kontrahenten bis zu einem vereinbarten Termin zwei verschiedene Währungen inklusive Zinsdienst austauschen.

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Wechselkurs

Wechselkurs des Euro zum US-Dollar seit Bestehen des Euros Der Wechselkurs (oder Devisenkurs) ist in der Außenwirtschaft und im Finanzwesen der Preis einer Währung, ausgedrückt in einer anderen Währung.

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Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

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Wertpapierhandelsgesetz

Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) reguliert in Deutschland den Wertpapierhandel.

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Wetterderivat

Pfirsichblüten sind sehr frostempfindlich: Vor dem wirtschaftlichen Schaden, den die Landwirtschaft durch Frostschäden erleiden könnte, kann sie sich durch den Abschluss eines Wetterderivates schützen Das Wetterderivat ist im Finanzwesen ein Derivat und damit ein Finanzinstrument, das als Sicherungsgeschäft gegen Wetterrisiken absichern soll.

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Wiederbeschaffungskosten

Die Wiederbeschaffungskosten (oder Wiederbeschaffungswert) umfassen alle Kosten, die aufzuwenden sind, um ein bestimmtes Wirtschaftsobjekt zu ersetzen.

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Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

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Zahlungsverkehr

Zahlungsverkehr ist in der Wirtschaft die Gesamtheit aller Zahlungen, also Übertragungen von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Zertifikat (Finanzprodukt)

Als Zertifikat werden im Finanzwesen Finanzprodukte bezeichnet, die in der Form einer Inhaberschuldverschreibung die Wertentwicklung bestimmter, als Basiswert zugrunde liegender Wertpapiere oder anderer Finanzinstrumente im Wege der Wiederverbriefung nachvollziehen.

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Zinsänderungsrisiko

Unter Zinsänderungsrisiko versteht man im Finanzwesen die Gefahr, dass der mit einem zinstragenden Finanzprodukt verbundene Zinssatz durch die künftige Marktentwicklung vom Marktzins abweicht.

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Zinscap und Zinsfloor

Zinscaps und Zinsfloors sind Zinsderivate mit optionalem Charakter, die bei Überschreiten einer festgelegten Obergrenze oder Unterschreiten einer Untergrenze einen Zahlungsvorgang auslösen.

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Zinssatz

Abzinsung (Beispielhafte Übersicht) Der Zinssatz (auch Zinsfuß) ist in der Wirtschaft der in Prozent ausgedrückte Preis für Geld oder Kapital (bei zinsgebundenen Finanzprodukten wie Krediten oder Kapitalanlagen), ausgedrückt als Prozentangabe des Zinses.

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Zinsswap

Ein Zinsswap ist ein Zinsderivat, bei dem zwei Vertragsparteien vereinbaren, zu bestimmten zukünftigen Zeitpunkten Zinszahlungen auf festgelegte Nennwerte auszutauschen.

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Zuschreibung (Rechnungswesen)

Zuschreibung ist im Handels-, Bilanz- und Steuerrecht die Erhöhung des Buchwerts eines Vermögensgegenstandes gegenüber dem vorangegangenen Geschäftsjahr aufgrund einer eingetretenen Werterhöhung.

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Leitet hier um:

Eingebettetes Derivat, Finanzderivat.

AusgehendeEingehende
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