40 Beziehungen: Anhang (Jahresabschluss), Auswärtiges Amt, Bericht (Verwaltung), Bilanz, Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz, Bundeskanzleramt (Deutschland), Bundesnachrichtendienst, Chancenbericht, Chancenmanagement, Corporate Social Responsibility, Deutsche Rechnungslegungsstandards, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, Ertragskraft, Führungskraft (Führungslehre), Finanzrisiko, Forschungsbericht (Wirtschaftsunternehmen), Geschäftsbericht, Geschäftsjahr, Gewinn- und Verlustrechnung, Größenklasse (Recht), Handelsgesetzbuch, Jahresabschluss, Kapitalgesellschaft, Management, Marktanteil, Militär, Ministerium für Staatssicherheit, Nachtragsbericht, Net Operating Profit After Taxes, Produktionsprogramm, Prognosebericht, Rechnungslegung, Rechnungslegungsstandard, Risikobericht, Risikomanagement, Staat, Umweltbericht, Unternehmen, Vermögen (Wirtschaft), Zweigniederlassung.
Anhang (Jahresabschluss)
Der Anhang ist im Rechnungswesen ein Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses bestimmter Rechtsformen und enthält zusätzliche Informationen, die ergänzend zu den einzelnen Bilanzpositionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) vorgeschrieben sind.
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Auswärtiges Amt
Annalena Baerbock, Bundesministerin des Auswärtigen (2021) Das Auswärtige Amt (AA, vereinzelt auch Außenamt oder Bundesministerium des Auswärtigen genannt) ist eines der Ministerien der Bundesrepublik Deutschland und als solches eine oberste Bundesbehörde.
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Bericht (Verwaltung)
Bericht ist in der öffentlichen Verwaltung die Mitteilung von einer nachgeordneten an eine übergeordnete Behörde.
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Bilanz
Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.
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Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz
Mit dem Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) wurden die Vorgaben der EU-Richtlinie 2013/34/EU in deutsches Recht umgesetzt.
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Bundeskanzleramt (Deutschland)
Das Bundeskanzleramt (BKAmt) ist eine oberste Bundesbehörde, die den deutschen Bundeskanzler in seinen Aufgaben unterstützt.
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Bundesnachrichtendienst
Zentrale in Berlin Der Bundesnachrichtendienst (BND) mit Sitz in Berlin (bis Anfang 2019: Pullach) ist neben dem Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und dem Militärischen Abschirmdienst (MAD) einer der drei deutschen Nachrichtendienste des Bundes und als einziger Nachrichtendienst der Bundesrepublik Deutschland zuständig für die zivile und militärische Aufklärung des Auslands.
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Chancenbericht
Chancenbericht ist ein Begriff aus dem Dritten Buch des deutschen Handelsgesetzbuchs (HGB) und gehört zum gesetzlich vorgeschriebenen Inhalt des Lageberichts, der wiederum Pflichtteil des Geschäftsberichts ist.
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Chancenmanagement
Chancenmanagement wird üblicherweise in der betriebswirtschaftlichen Literatur direkt in Zusammenhang mit dem Risikomanagement genannt.
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Corporate Social Responsibility
Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) oder gesellschaftliche Unternehmensverantwortung (oft auch als Unternehmerische Sozialverantwortung bezeichnet) umschreibt den freiwilligen Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung, der über die gesetzlichen Forderungen hinausgeht.
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Deutsche Rechnungslegungsstandards
Die Deutschen Rechnungslegungs Standards (DRS) werden vom HGB Fachausschuss, ehemals Deutschen Standardisierungsrat (DSR), des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committees (DRSC) entwickelt.
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Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit war im Rechnungswesen eine Zwischensumme in der Gewinn- und Verlustrechnung, die das Betriebsergebnis und das Finanzergebnis beinhaltete und die Aufwendungen und Erträge des am Betriebszweck orientierten operativen Geschäfts darstellen sollte.
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Ertragskraft
Ertragskraft (Profitabilität) ist die langfristig nachhaltige Gewinnerzielungsmöglichkeit eines Unternehmens.
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Führungskraft (Führungslehre)
Unter Führungskraft versteht man in der Führungslehre Personen, die in einem Wirtschaftssubjekt mit Aufgaben der Personalführung betraut sind.
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Finanzrisiko
Als Finanzrisiken werden die Risiken eines Wirtschaftssubjekts bezeichnet, die ihren Ursprung im Finanzbereich haben und sich unmittelbar auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken.
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Forschungsbericht (Wirtschaftsunternehmen)
Der Forschungsbericht ist in der Wirtschaft ein anhängender Bestandteil des Lageberichts, der bei mittelgroßen und großen Kapitalgesellschaften neben dem Jahresabschluss mit Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang fakultativ verfasst werden kann.
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Geschäftsbericht
Ein Geschäftsbericht (englisch: annual report) hat die Aufgabe, Informationen über den Geschäftsverlauf des vergangenen Geschäftsjahres eines Unternehmens zu vermitteln und insbesondere dessen Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang – und Lagebericht zu erläutern und zu ergänzen.
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Geschäftsjahr
Das Geschäftsjahr (im Steuerrecht: Wirtschaftsjahr, in der Schweiz: Steuerperiode) ist der Zeitraum, für den Unternehmen oder andere Wirtschaftssubjekte das Ergebnis ihrer Geschäftstätigkeit in einem Jahresabschluss zusammenfassen und dabei den Zeitraum zwischen zwei Bilanzstichtagen berücksichtigen.
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Gewinn- und Verlustrechnung
Die Gewinn- und Verlustrechnung (Schreibweise nach HGB; laut Duden Gewinn-und-Verlust-Rechnung, abgekürzt GuV), in der Schweiz Erfolgsrechnung, ist neben der Bilanz ein wesentlicher Teil des Jahresabschlusses und damit des externen Rechnungswesens (Rechnungslegung) eines Unternehmens.
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Größenklasse (Recht)
Kapitalgesellschaften werden im Bilanzrecht in vier Größenklassen eingeteilt: kleinste, kleine, mittelgroße und große Gesellschaften.
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Handelsgesetzbuch
Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.
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Jahresabschluss
Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.
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Kapitalgesellschaft
Die Kapitalgesellschaft ist im Handelsrecht und in der Wirtschaft eine Gesellschaft, bei der die Kapitalbeteiligung der Gesellschafter im Vordergrund steht und nicht wie bei ihrem Pendant Personengesellschaft die haftungsrechtliche, persönliche Mitarbeit der Gesellschafter als Unternehmer.
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Management
Management („Hand“ und, „führen“, „an der Hand führen“) ist ein Anglizismus für jede zielgerichtete und nach ökonomischen Prinzipien ausgerichtete menschliche Handlungsweise der Leitung, Organisation und Planung in allen Lebensbereichen.
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Marktanteil
Als Marktanteil bezeichnet man allgemein in der Wirtschaft und speziell in der Marktforschung den in Prozent ausgedrückten mengenmäßigen (Absatzvolumen) oder wertmäßigen (Umsatzerlös) Anteil eines Unternehmens oder Produkts am gesamten Marktvolumen zu einem bestimmten Zeitpunkt.
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Militär
Ölgemälde von Louis-François Lejeune, 1804). Als Militär (von lateinisch militaris ‚den Kriegsdienst betreffend‘ bzw. miles ‚Soldat‘), mitunter mit Streitkräfte oder Streitmacht gleichgesetzt, werden die mit Kriegswaffen ausgestatteten Träger der Staatsgewalt bezeichnet, die vorwiegend hoheitlich mit der Gewährleistung der äußeren Sicherheit betraut sind und oft auch zum Erreichen weiterer politischer Ziele eingesetzt werden.
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Ministerium für Staatssicherheit
Emblem des MfS ehemaligen MfS-Zentrale in Berlin-Lichtenberg Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), auch Staatssicherheitsdienst, Kurzwort Stasi, war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zugleich Geheimdienst und Geheimpolizei und fungierte als Regierungsinstrument der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).
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Nachtragsbericht
Der Nachtragsbericht (gem. § 289 Abs. 2 Nr. 1 HGB) war ein sog.
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Net Operating Profit After Taxes
Der Net Operating Profit After Taxes (NOPAT) oder deutsch Betriebsergebnis nach Steuern bezeichnet den versteuerten Gewinn aus der operativen Geschäftstätigkeit.
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Produktionsprogramm
Das Produktionsprogramm enthält die Gesamtheit aller Produkte eines Unternehmens in der Art und Menge und bestimmt zugleich den Ort der zu produzierenden Produkte für einen festgelegten Zeitpunkt bzw.
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Prognosebericht
Der Prognosebericht ist erweiterter Bestandteil des Lageberichts, welcher von Kapitalgesellschaften (AGs / GmbHs) neben dem Jahresabschluss mit Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und Anhang zu erbringen ist.
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Rechnungslegung
Rechnungslegung ist.
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Rechnungslegungsstandard
Als Rechnungslegungsstandard werden im Bilanzrecht die durch Gesetz festgelegten oder durch Gesetz anerkannten Grundsätze bezeichnet, die bei der Rechnungslegung und insbesondere Bilanzierung durch Unternehmen anzuwenden sind.
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Risikobericht
Ein Risikobericht ist die im Rahmen des Lageberichts von einem bilanzierenden Unternehmen abzugebende Risikokommunikation der wirtschaftlichen und technischen Risiken, ihre künftige Entwicklung und ihre etwaige Risikobewältigung.
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Risikomanagement
Das Risikomanagement übernimmt in Unternehmen das Management von Unternehmensrisiken durch deren Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikoquantifizierung, Risikoaggregation, Risikobeurteilung, Risikobewertung, Risikokommunikation und abschließende Risikobewältigung.
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Staat
Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.
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Umweltbericht
Ein Umweltbericht ist eine Veröffentlichung, mit der ein Unternehmen oder eine öffentliche Einrichtung seine bzw.
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Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.
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Vermögen (Wirtschaft)
In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.
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Zweigniederlassung
Eine Zweigniederlassung oder Zweigstelle ist in der Wirtschaft eine vom Geschäftssitz eines Unternehmens örtlich getrennte, rechtlich und wirtschaftlich unselbständige Betriebsstätte, die mit eigenen Kompetenzen ausgestattet und einer (Haupt-)Niederlassung zugeordnet ist.
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