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Rechnungslegung

Index Rechnungslegung

Rechnungslegung ist.

78 Beziehungen: Abgabenordnung, Adolf G. Coenenberg, Anhang (Jahresabschluss), Anleger (Finanzmarkt), Außenprüfung, Ausgabe (Rechnungswesen), Bernhard Pellens, Betreuer (Recht), Betriebswirtschaftslehre, Bilanz, Bilanzanalyse, Bilanzrecht, Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, Bilanzstichtag, Bilanztheorie, Buchführung, Bundesabgabenordnung, Bundesanzeiger, Carl-Christian Freidank, Deloitte, Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung, Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee, Eigenkapitalveränderungsrechnung, Einkommensteuergesetz (Deutschland), Einnahme, Einnahmenüberschussrechnung, Einzelabschluss, Erich Schmidt Verlag, Europäische Kommission, Europäische Union, Fachempfehlungen zur Rechnungslegung, Fakturierung, Fallrecht, Frist, Gemeindeordnung, Gesamtergebnisrechnung, Geschäftsbericht, Gewinn- und Verlustrechnung, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, Handelsgesetzbuch, Handelsregister, Hausverwaltung, Insolvenzrecht (Deutschland), International Accounting Standards Board, International Financial Reporting Standards, Investor Relations, Jahresabschluss, Kameralistik, Kapitalflussrechnung, Kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaft, ..., Konzernabschluss, Lagebericht, Linde Verlag, Maßgeblichkeitsprinzip, Mitarbeiter, Mutterunternehmen, Obligationenrecht (Schweiz), Publizitätsgesetz, Rechenschaft, Rechnungslegung, Rechnungslegungsstandard, Rechnungsprüfungsamt, Rechnungswesen, Schäffer-Poeschel Verlag, SIX Swiss Exchange, Springer Science+Business Media, Stakeholder, Steuerbilanz, Steuerrecht, Treuhänder, Umsatzsteuererklärung, United States Generally Accepted Accounting Principles, United States Securities and Exchange Commission, Unternehmensgesetzbuch, Wirtschaftsprüfer, Wohnungseigentumsgesetz (Deutschland), XBRL, Zwischenberichterstattung. Erweitern Sie Index (28 mehr) »

Abgabenordnung

Die Abgabenordnung (AO) ist das elementare Gesetz des deutschen Steuerrechts.

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Adolf G. Coenenberg

Adolf Gerhard Coenenberg (* 8. Oktober 1938 in Düsseldorf) ist ein deutscher Ökonom, Steuerberater (StB) und emeritierter Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre (BWL), insbesondere Wirtschaftsprüfung und Controlling an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.

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Anhang (Jahresabschluss)

Der Anhang ist im Rechnungswesen ein Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses bestimmter Rechtsformen und enthält zusätzliche Informationen, die ergänzend zu den einzelnen Bilanzpositionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) vorgeschrieben sind.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Außenprüfung

Die Außenprüfung ist im Bereich des Steuerrechts eine – von der Finanzbehörde im Außendienst vorzunehmende – Gesamtüberprüfung steuerlich relevanter Sachverhalte.

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Ausgabe (Rechnungswesen)

Ausgaben sind im kaufmännischen Rechnungswesen Verminderungen des Geldvermögens und damit eine Stromgröße.

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Bernhard Pellens

Bernhard Pellens (* 17. November 1955 in Geldern) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Betreuer (Recht)

Ein Betreuer ist in Deutschland gesetzlicher Vertreter von Volljährigen, die für ihre eigenen Angelegenheiten nicht oder nicht ausreichend sorgen können und damit einer Betreuung bedürfen.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Bilanz

Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.

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Bilanzanalyse

Die Bilanzanalyse (auch Jahresabschlussanalyse) befasst sich mit der Untersuchung von bilanzierenden Unternehmen hinsichtlich ihrer derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage anhand des Jahresabschlusses, welcher sich aus der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung sowie dem Anhang zusammensetzt und ggf.

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Bilanzrecht

Das Bilanzrecht ist ein Rechtsgebiet innerhalb des Handelsrechts und befasst sich mit der Rechnungslegung im Hinblick auf Bewertung und Bilanzierung.

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Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz

Das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, BilMoG) ist ein deutsches Artikelgesetz zur Reform des Bilanzrechts.

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Bilanzstichtag

Der Bilanzstichtag ist im Rechnungswesen der letzte Tag des Wirtschaftsjahres, zu dem turnusmäßig ein Jahresabschluss von Unternehmen aufgestellt wird und auf den sich die Bilanz bezieht.

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Bilanztheorie

Als Bilanztheorie werden in der Betriebswirtschaftslehre mehrere, sich voneinander unterscheidende Theorien bezeichnet, die sich mit dem Wesen und den Aufgaben der Bilanz, Bilanzierung und der Erfolgsrechnung von Unternehmen befassen.

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Buchführung

Buchführung bezeichnet die in Zahlenwerten vorgenommene, lückenlose, zeitlich und sachlich geordnete Aufzeichnung aller Geschäftsvorgänge aufgrund von Belegen.

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Bundesabgabenordnung

Die Bundesabgabenordnung (BAO) ist das elementare Gesetz des österreichischen Steuerrechts.

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Bundesanzeiger

Der Bundesanzeiger (BAnz, bis 31. März 2012 BAnz.) ist als Amtsblatt neben dem Bundesgesetzblatt ein weiteres Verkündungs- und Bekanntmachungsorgan der deutschen Bundesbehörden.

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Carl-Christian Freidank

Carl-Christian Freidank (* 4. Mai 1950 in Rostock) ist ein deutscher Ökonom, Steuerberater (StB) und Professor für Betriebswirtschaftslehre (BWL).

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Deloitte

Deloitte Touche Tohmatsu Limited (DTTL, kurz Deloitte) ist ein internationales Unternehmen der Wirtschaftsbranche und erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risikoberatung (Risk Advisory), Steuerberatung, Finanzberatung (Financial Advisory) und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht.

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Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung

Vereinslogo Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung DPR e. V. (abgekürzt: DPR) war eine 2005 eingerichtete Selbstregulierungsinstitution der Privatwirtschaft zur Überwachung der Rechnungslegung kapitalmarktorientierter Unternehmen in Deutschland.

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Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee

Logo DRSC Der DRSC – Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.V. (DRSC) ist ein am 17.

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Eigenkapitalveränderungsrechnung

Die Eigenkapitalveränderungsrechnung (oder Eigenkapitalspiegel) ist in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere im Rechnungswesen eine detaillierte Liste über die Untergliederung und Veränderungen des Eigenkapitals in der Bilanz.

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Einkommensteuergesetz (Deutschland)

Im Einkommensteuergesetz der Bundesrepublik Deutschland wird die Besteuerung des Einkommens natürlicher Personen geregelt.

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Einnahme

Einnahmen sind im kaufmännischen Rechnungswesen Vermehrungen des (Netto-)Geldvermögens und damit eine Stromgröße.

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Einnahmenüberschussrechnung

Die Einnahmenüberschussrechnung (EÜR, Deutschland) beziehungsweise Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (E/A-Rechnung, Österreich) ist eine vereinfachte gesetzlich vorgegebene Gewinnermittlungsmethode.

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Einzelabschluss

Im Rahmen der Rechnungslegung von Konzernen wird bei der Aufstellung der Bilanz nach der Anzahl an rechtlich selbständigen Unternehmen, die in der Bilanz erfasst werden, zwischen dem Einzelabschluss und dem Konzernabschluss unterschieden.

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Erich Schmidt Verlag

Die Erich Schmidt Verlag GmbH & Co.

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Europäische Kommission

amtierenden Europäischen Kommission Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel (Berlaymont-Gebäude) Logo der Europäischen Kommission am Eingang zum Berlaymont-Gebäude (stilisierte Anspielung auf das Gebäude) Die Europäische Kommission (abgekürzt EK, im offiziellen Schriftverkehr häufig KOM), kurz EU-Kommission, ist ein supranationales Organ der Europäischen Union (EU).

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Fachempfehlungen zur Rechnungslegung

Die Fachempfehlungen zur Rechnungslegung sind schweizerische Rechnungslegungsnormen, die von der SIX Exchange Regulation anerkannt sind und im privaten sowie öffentlich-rechtlichen Bereich eine grosse Verbreitung haben.

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Fakturierung

Die Fakturierung (abgeleitet von, „Rechnung“), auch Rechnungsstellung genannt, ist im Rechnungswesen die Erstellung einer Rechnung über erfolgte oder vorgesehene Lieferungen oder Leistungen.

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Fallrecht

Fallrecht ist eine Rechtsordnung, die ihre primäre Rechtsquelle nicht in generellen Gesetzen, sondern in der richterlichen Entscheidung konkreter Fälle hat (Kasuistik).

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Frist

Eine Frist ist ein bestimmter oder zumindest bestimmbarer Zeitraum, der vor, innerhalb oder nach einem bestimmten Ereignis liegen oder Rechtswirkungen auslösen kann.

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Gemeindeordnung

Gemeindeordnung steht für.

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Gesamtergebnisrechnung

Die Gesamtergebnisrechnung, auch nach dem englischen Begriff statement of comprehensive income genannt, ist ein Bestandteil von Konzern- oder Einzelabschlüssen, die nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) (IAS 1.10), den United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) oder einigen anderen Rechnungslegungsstandards aufgestellt werden.

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Geschäftsbericht

Ein Geschäftsbericht (englisch: annual report) hat die Aufgabe, Informationen über den Geschäftsverlauf des vergangenen Geschäftsjahres eines Unternehmens zu vermitteln und insbesondere dessen Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang – und Lagebericht zu erläutern und zu ergänzen.

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Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gewinn- und Verlustrechnung (Schreibweise nach HGB; laut Duden Gewinn-und-Verlust-Rechnung, abgekürzt GuV), in der Schweiz Erfolgsrechnung, ist neben der Bilanz ein wesentlicher Teil des Jahresabschlusses und damit des externen Rechnungswesens (Rechnungslegung) eines Unternehmens.

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Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) sind teils geschriebene, teils auch ungeschriebene Regeln zur Buchführung und Bilanzierung, die sich vor allem aus Wissenschaft und Wirtschaftspraxis, der Rechtsprechung sowie Empfehlungen von Wirtschaftsverbänden und dem Institut der Wirtschaftsprüfer zusammensetzen.

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Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

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Handelsregister

Als Handelsregister bezeichnet man ein öffentliches Verzeichnis, das im Rahmen des Registerrechts Eintragungen über die angemeldeten Kaufleute in einem bestimmten geografischen Raum führt.

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Hausverwaltung

Eine Hausverwaltung (auch Mietverwaltung oder Wohnungsverwaltung genannt) beschäftigt sich im Bereich der Immobilienwirtschaft mit der Verwaltung von vermieteten Wohnhäusern (meist Mehrparteienhäuser), Wohnanlagen, Eigentumswohnungen und Gewerbeobjekten.

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Insolvenzrecht (Deutschland)

Das Insolvenzrecht Deutschlands ist das Rechtsgebiet des deutschen Zivilrechts, das sich auf materiell- und verfahrensrechtlichem Gebiet mit den Rechten von Gläubigern bei Zahlungsunfähigkeit des Schuldners befasst.

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International Accounting Standards Board

International Accounting Standards Board (IASB; deutsch „Internationales Rechnungslegungsstandardsgremium“) ist ein international besetztes privatwirtschaftliches Gremium von Rechnungslegungsexperten, das die International Financial Reporting Standards entwickelt und bei Bedarf überarbeitet.

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International Financial Reporting Standards

Die International Financial Reporting Standards (kurz IFRS) sind internationale Rechnungslegungsvorschriften für Unternehmen, die vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegeben werden.

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Investor Relations

Investor Relations (Abkürzung IR, deutsch Investorendialog oder Finanzkommunikation) ist ein Handlungsfeld der Unternehmenskommunikation.

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Jahresabschluss

Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.

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Kameralistik

Die Kameralistik (von, „Zimmer, Gewölbe“, hier etwa „fürstliche Schatztruhe“; vgl. Kämmerer), auch kameralistische Buchführung oder Kameralbuchhaltung, ist ein Verfahren der Buchführung, das noch in der öffentlichen und kirchlichen Verwaltung angewendet wird, jedoch zunehmend durch andere Verfahren ersetzt wird.

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Kapitalflussrechnung

Die Kapitalflussrechnung (KFR; auch Cashflow-Rechnung) ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen eine Liquiditätsrechnung, welche die Zahlungsströme eines Unternehmens innerhalb einer Rechnungsperiode wiedergibt.

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Kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaft

Als kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaft wird im Handelsrecht und in der Betriebswirtschaftslehre eine Kapitalgesellschaft bezeichnet, die in ihrem Rechnungswesen und bei ihrer Bilanzierung die Rechnungslegungsstandards der International Financial Reporting Standards (IFRS) zu beachten hat.

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Konzernabschluss

Ein Konzernabschluss ist ein Jahresabschluss oder Zwischenabschluss eines Konzerns.

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Lagebericht

Der Lagebericht ist in der internationalen Rechnungslegung und beim Jahresabschluss eine Darstellung des Geschäftsverlaufs des abgelaufenen Geschäftsjahrs, des Geschäftsergebnisses, der aktuellen Lage sowie im Rahmen des Risikoberichts auch der Risiken eines Unternehmens.

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Linde Verlag

Der Linde Verlag Ges.m.b.H. ist ein österreichischer Fachverlag in Wien, der 1925 als deutscher Industrieverlag und Versandbuchhandel Spaeth & Linde in Berlin gegründet wurde und infolge von Einwirkungen des Zweiten Weltkrieges ab 1944/45 seine Verlagsaktivitäten in seine österreichische Niederlassung verlagerte.

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Maßgeblichkeitsprinzip

Als Maßgeblichkeitsprinzip wird in der Bilanzierung ein Grundsatz bezeichnet, nach dem die bei der Aufstellung der Handelsbilanz angewandten Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GOB) auch bei der Aufstellung der Steuerbilanz zu berücksichtigen sind.

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Mitarbeiter

Mitarbeiter sind in Arbeitskräfte, die einem Unternehmen, einer Behörde oder einer Institution angehören und dort abhängig beschäftigt bzw.

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Mutterunternehmen

Mutterunternehmen (auch Muttergesellschaft; englisch: parent company) ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem oder mehreren anderen Unternehmen (Tochterunternehmen) verbunden ist und auf diese beherrschenden Einfluss ausüben kann.

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Obligationenrecht (Schweiz)

Das Schweizerische Obligationenrecht, kurz OR, ist der fünfte Teil des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB), hat aber eine eigene Artikel-Nummerierung erhalten und ist im Umfang länger als die anderen vier Teile zusammen.

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Publizitätsgesetz

Das Publizitätsgesetz regelt in Deutschland die Publizitätspflicht von Unternehmen, die nicht schon als Kapitalgesellschaften zur Offenlegung ihres Jahresabschlusses verpflichtet sind.

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Rechenschaft

Rechenschaft ist ein in vielen Fachgebieten unterschiedlich verwendeter Begriff, mit dem allgemein die Erklärung eines sozialen Akteurs über dessen vorausgegangenen Entscheidungen, Handlungen und Unterlassungen verstanden wird.

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Rechnungslegung

Rechnungslegung ist.

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Rechnungslegungsstandard

Als Rechnungslegungsstandard werden im Bilanzrecht die durch Gesetz festgelegten oder durch Gesetz anerkannten Grundsätze bezeichnet, die bei der Rechnungslegung und insbesondere Bilanzierung durch Unternehmen anzuwenden sind.

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Rechnungsprüfungsamt

Ein Rechnungsprüfungsamt ist ein besonderer, weisungsfrei gestellter Amtsbereich, der die Haushalts- und Wirtschaftsführung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts kontrolliert.

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Rechnungswesen

Das Rechnungswesen (RW oder auch REWE) oder (seltener) Unternehmensrechnung ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre und dient der systematischen Erfassung, Überwachung und informatorischen Verdichtung der durch den betrieblichen Leistungsprozess entstehenden Geld- und Leistungsströme.

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Schäffer-Poeschel Verlag

Der Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft·Steuern·Recht GmbH ist ein Fach- und Wissenschaftsverlag mit Sitz in Stuttgart.

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SIX Swiss Exchange

Die Schweizer Börse SIX (früher SWX Swiss Exchange) ist die grösste Schweizer Börse und entstand im Mai 1995 durch den Zusammenschluss der drei Börsen Genf, Basel und Zürich.

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Springer Science+Business Media

Springer Science+Business Media S.A. mit Sitz in Luxemburg und operativem Hauptbüro in Berlin und Heidelberg war ein internationaler Wissenschaftsverlag für Bücher, Zeitschriften und Online-Medien.

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Stakeholder

Als Stakeholder (Interessensgruppe, Interessensvertreter oder Anspruchsberechtigter) wird eine Person oder Gruppe bezeichnet, die ein berechtigtes Interesse am Verlauf oder Ergebnis eines Prozesses oder Projektes hat.

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Steuerbilanz

Eine Steuerbilanz ist eine Aufstellung über das Betriebsvermögen unter Beachtung steuerlicher Grundsätze (speziell des Einkommensteuergesetzes (EStG)).

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Steuerrecht

Das Steuerrecht ist der Teil des Abgabenrechts, der die Steuern betrifft.

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Treuhänder

Ein Treuhänder ist ein Rechtssubjekt, das aufgrund eines Treuhand­vertrages oder gesetzlich dazu verpflichtet ist, die Interessen eines anderen Rechtssubjekts wahrzunehmen.

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Umsatzsteuererklärung

Die Umsatzsteuererklärung ist eine jährliche Steuererklärung, die ein Unternehmer der Umsätze im Sinne des UStG ausführt, nach Abs.

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United States Generally Accepted Accounting Principles

Die United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP; deutsch: Allgemein anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze der Vereinigten Staaten) sind US-amerikanische Rechnungslegungsvorschriften und allgemein anerkannte Verfahrensweisen der Rechnungslegung.

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United States Securities and Exchange Commission

Die United States Securities and Exchange Commission (SEC) ist als US-Börsenaufsichtsbehörde für die Kontrolle des Wertpapierhandels in den Vereinigten Staaten zuständig.

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Unternehmensgesetzbuch

Das Unternehmensgesetzbuch (UGB) behandelt in Österreich das Unternehmensrecht.

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Wirtschaftsprüfer

Wirtschaftsprüfer (1762) Wirtschaftsprüfer (häufig abgekürzt WP) ist ein freier Beruf und ein öffentliches Amt.

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Wohnungseigentumsgesetz (Deutschland)

Das bundesdeutsche Wohnungseigentumsgesetz (WEG) vom 15.

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XBRL

XBRL (eXtensible Business Reporting Language) ist eine auf XML basierende Sprache, mit der elektronische Dokumente im Bereich der Finanzberichterstattung erstellt werden.

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Zwischenberichterstattung

Die Zwischenberichterstattung hat im Bilanzrecht und in der Rechnungslegung die Aufgabe, Unternehmensdaten über den Geschäftsverlauf innerhalb eines Geschäftsjahres zwischen zwei Jahresabschlüssen eines Unternehmens der interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.

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Leitet hier um:

Buchhaltungspflicht, Externes Rechnungswesen.

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