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Bankenaufsicht

Index Bankenaufsicht

Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.

149 Beziehungen: Abmahnung, Amtshaftung, Anleger (Finanzmarkt), Aufsichtsbehörde, Autorité des marchés financiers, Öffentliches Interesse, Österreich, Bank of England, Bankengröße, Bankenkrise, Bankenpleite, Bankenregulierung, Bankensystem, Bankenverband, Bankgeschäft, Banklizenz, Basel I, Basel II, Basel III, Basler Ausschuss, Behörde, Betrug (Deutschland), Bilanzanalyse, Bilanzfälschung, Bilanzgewinn, Bilanzsumme, Bruttoinlandsprodukt, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen, Bundesgerichtshof, Bundesministerium der Finanzen, CoRep, CRR-Kreditinstitut, Cysec, Darmstädter und Nationalbank, Depotprüfung, Derivat (Wirtschaft), Deutsche Bundesbank, Eidgenössische Finanzmarktaufsicht, Eigenmittel (Kreditinstitut), Eingriffsermächtigung, Eingriffsverwaltung, Einheitlicher Bankenaufsichtsmechanismus, Einlagensicherung, Europäische Bankenaufsichtsbehörde, Europäische Zentralbank, Europäischer Gerichtshof, Europäisches Finanzaufsichtssystem, Eurosystem, Eurozone, ..., Financial Conduct Authority, Financial Reporting, Financial Services Authority, Finanzanlage, Finanzdienstleistungsinstitut, Finanzmarkt, Finanzmarktaufsicht, Finanzmarktaufsichtsbehörde, Finanzrisiko, Finanzstabilitätsgesetz, Finanzsystem, Forderung, Frankreich, Gefahrenabwehr, Geldbuße, Geschäftsraum, Gesetz über die Deutsche Bundesbank, Gesetzeskraft, Gewerbeaufsicht, Greensill Bank, Großbank, Großkredit, Grundsatz I, Grundsatz Ia, Grundsatz II, Hedgefonds, Herstatt-Bank, Herstatt-Risiko, Insiderhandel, Insolvenz, Institut der deutschen Wirtschaft, Interbankenhandel, Jahresabschluss, Klumpenrisiko, Kredit, Kreditinstitut, Kreditnehmer, Kreditrisiko, Kreditwesengesetz, Liquidität, Liste der höchsten Strafen gegen Banken, Liste von Finanzaufsichtsbehörden, Long-Term Capital Management, Managementsystem, Manager (Wirtschaft), Marktrisiko, Meldewesen (Bank), Millionenkredit, Mindestanforderungen (deutsche Finanzmarktaufsicht), Mindestanforderungen an das Risikomanagement (BA), Moratorium (Wirtschaft), Operationelles Risiko, Prudential Regulation Authority, Recht, Rechtsnorm, Republik Zypern, Risikoanalyse, Risikobewältigung, Risikobewertung, Risikocontrolling, Risikoidentifikation, Risikomanagement, Risikoposition, Risikotragfähigkeit, Schadensersatz, Schweiz, Solvabilitätsverordnung, Solvenz, Sonderprüfung (KWG), Staatshaftungsrecht (Deutschland), Stresstest (Finanzwirtschaft), Systemrelevanz, Systemrisiko, Unternehmensdaten, Unternehmensgründung, Unternehmenskrise, Unternehmenspolitik, Untreue (Deutschland), Vereinigtes Königreich, Vermögensdelikt (Deutschland), Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung), Versicherer, Versicherungsaufsicht, Versicherungsnehmer, Verwaltungsgerichtsordnung, Vier-Augen-Prinzip, Volkswirtschaft, Vorstand, Weltwirtschaftskrise, Wertpapier, Wertpapierhandelsbank, Wertpapierhandelsgesetz, Wirecard, Wirtschaft, Wirtschaftsprüfer, Wirtschaftszweig, Zahlungsverbot, Zentralbank, Zuverlässigkeit (Recht). Erweitern Sie Index (99 mehr) »

Abmahnung

Eine Abmahnung ist in der Wirtschaft die formale Aufforderung, eine bestimmte Handlung oder ein bestimmtes Verhalten zu unterlassen.

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Amtshaftung

Die Amtshaftung stellt ein zentrales Element des deutschen Staatshaftungsrechts dar.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Aufsichtsbehörde

Aufsichtsbehörden sind Behörden eines Staates, welche mit der Dienst-, Fach- und/oder Rechtsaufsicht über privatrechtliche oder andere staatliche Institutionen betraut sind.

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Autorité des marchés financiers

AMF-Paris Die Autorité des marchés financiers (AMF) ist die Finanzaufsicht in Frankreich.

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Öffentliches Interesse

Öffentliches Interesse ist ein in Gesetzen häufig verwendeter unbestimmter Rechtsbegriff, der die Belange des Gemeinwohls über die Individualinteressen stellt.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Bank of England

Die Bank of England ist die Zentralbank des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland und hat ihren Sitz in London.

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Bankengröße

Unter Bankengröße versteht man die Betriebsgröße eines Kreditinstituts, für die als Maßstab die Bilanzsumme, das Geschäftsvolumen, die Anzahl der Beschäftigten oder bei Filialbanken die Anzahl der Filialen herangezogen werden kann.

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Bankenkrise

Als Bankenkrise wird eine spezifische Unternehmenskrise bezeichnet, bei der die Stabilität und die Funktionsfähigkeit eines oder mehrerer Kreditinstitute durch Verluste derart gefährdet sind, dass mit einer Insolvenz zu rechnen ist.

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Bankenpleite

''Die geschlossene Bank'', Gemälde von Eduardo Matania, 1870er Jahre ''Bankenkrach'', Gemälde von Wladimir Jegorowitsch Makowskij, 1880 Bankenpleite (oder „Bankencrash“) ist der umgangssprachliche Ausdruck für die temporäre oder dauerhafte Zahlungsunfähigkeit eines oder mehrerer Kreditinstitute in einem Staat.

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Bankenregulierung

Bankenregulierung ist die vom Staat wahrgenommene Bankenaufsicht über Kreditinstitute und Marktregulierung des Bankenmarkts mit Hilfe von Rechtsnormen, deren Einhaltung durch die Bankenaufsicht überwacht wird.

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Bankensystem

Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.

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Bankenverband

Bankenverbände sind Zusammenschlüsse von Kreditinstituten zu einer Interessenvertretung in Form eines Verbandes.

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Bankgeschäft

Bankgeschäfte sind im Bankwesen Deutschlands die in Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) abschließend aufgezählten Geschäftsarten, zu denen insbesondere Wertpapiergeschäfte, Kreditgeschäfte und Einlagengeschäfte gehören.

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Banklizenz

Unter Banklizenz versteht man im Bankwesen die behördliche Erlaubnis zum Betreiben eines Kreditinstituts oder eines bankähnlichen Unternehmens.

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Basel I

Basel I (auch: Basler Akkord) ist im Bankwesen die Abkürzung für Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Sitz in Basel im Juli 1988 veröffentlicht wurden.

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Basel II

Basel II (auch: Basler Akkord) ist im Bankwesen die Abkürzung für Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Sitz in Basel im Juni 2004 veröffentlicht wurden.

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Basel III

Basel III (auch: Basler Akkord) ist im Bankwesen die Abkürzung für Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Sitz in Basel im Dezember 2010 in einer vorläufigen Endfassung veröffentlicht wurden; eine Finalisierung erfolgte mit Basel IV.

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Basler Ausschuss

Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (kürzer als Basler Ausschuss bezeichnet) wurde 1974 von den Zentralbanken und Bankaufsichtsbehörden der G10-Staaten als Reaktion auf den Konkurs der Herstatt-Bank und weiterer Banken gegründet.

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Behörde

Behörde (auch Amt im organisatorischen Sinne genannt) ist eine öffentliche Stelle, die die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, die ihr aufgrund materieller Gesetze aufgegeben sind.

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Betrug (Deutschland)

Der Betrug ist ein Tatbestand des deutschen Strafrechts.

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Bilanzanalyse

Die Bilanzanalyse (auch Jahresabschlussanalyse) befasst sich mit der Untersuchung von bilanzierenden Unternehmen hinsichtlich ihrer derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage anhand des Jahresabschlusses, welcher sich aus der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung sowie dem Anhang zusammensetzt und ggf.

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Bilanzfälschung

Bilanzfälschung (oder Bilanzbetrug, Bilanzfrisur, Bilanzmanipulation) ist im Strafrecht ein zur Wirtschaftskriminalität gehörender Straftatbestand, der die bewusst unrichtige Wiedergabe oder Verschleierung von Jahresabschlüssen zum Inhalt hat.

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Bilanzgewinn

Bilanzgewinn ist im Rechnungswesen der in der Bilanz von Kapitalgesellschaften ausgewiesene Teil des Gewinns.

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Bilanzsumme

Die Bilanzsumme ist im Rechnungswesen die Summe der Vermögensgegenstände auf der Aktivseite bzw.

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Bruttoinlandsprodukt

keine Daten KKP)-Vergleich (IWF 2021, Top 10) Das Bruttoinlandsprodukt (in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt, offizielle Abkürzung: BIP; englisch gross domestic product (GDP)) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen angibt, die während eines Wirtschaftsjahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte erwirtschaftet wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.

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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

BaFin-Gebäude in Bonn Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) ist eine rechtsfähige deutsche Anstalt des öffentlichen Rechts des Bundes mit Sitz in Bonn und Frankfurt am Main.

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Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen

Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BAKred, z. T. auch BAK) in Berlin war als Aufsichtsbehörde über das Kreditwesen zuständig für die Durchsetzung des Kreditwesengesetzes.

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Bundesgerichtshof

Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

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Bundesministerium der Finanzen

Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen Das Bundesministerium der Finanzen (Abkürzung BMF) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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CoRep

CoRep ist die Abkürzung von Common Reporting Framework und im Bankwesen der Anglizismus für einen Teil des Meldewesens.

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CRR-Kreditinstitut

CRR-Kreditinstitut (früher Einlagenkreditinstitut, von englisch Capital Requirements Regulation, zu deutsch Kapitalanforderungsverordnung) ist im Bankwesen ein Unternehmen, das Einlagen oder andere rückzahlbare Gelder des Publikums entgegennimmt und Kredite für eigene Rechnung gewährt.

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Cysec

Die Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) ist die zypriotische staatliche Finanzaufsichtsbehörde.

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Darmstädter und Nationalbank

Die Darmstädter und Nationalbank (Danat-Bank) war ein deutsches Kreditinstitut.

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Depotprüfung

Die Depotprüfung ist im Bankwesen die Prüfung der Ordnungsmäßigkeit des Wertpapierdepotgeschäfts von Kreditinstituten durch Wirtschaftsprüfer.

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Derivat (Wirtschaft)

Ein Derivat („ableiten“) ist im Finanzwesen ein vom Kassageschäft abgeleiteter Finanzkontrakt über einen bestimmten Basiswert mit einer Laufzeit von mehr als zwei Bankarbeitstagen.

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Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

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Eidgenössische Finanzmarktaufsicht

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (kurz: FINMA) beaufsichtigt und kontrolliert als schweizerische Finanzmarktaufsichtsbehörde alle Bereiche des Finanzwesens, insbesondere Banken, Versicherungen, Börsen, Effektenhändler sowie kollektive Kapitalanlagen und Prüfgesellschaften.

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Eigenmittel (Kreditinstitut)

Als Eigenmittel wird im Bankwesen und in der Bankbetriebslehre das Eigenkapital der Kreditinstitute bezeichnet.

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Eingriffsermächtigung

Eine Eingriffsermächtigung, Befugnisnorm, Ermächtigungsgrundlage oder Ermächtigungsnorm ist eine Rechtsnorm, die den Eingriff in ein Grundrecht durch die Verwaltung bzw.

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Eingriffsverwaltung

Eingriffsverwaltung bezeichnet eine Art der öffentlichen Verwaltung, die dem Bürger und anderen Rechtssubjekten ein Tun, Dulden oder Unterlassen aufgibt und damit in das Grundrecht, nach Belieben zu handeln oder nicht zu handeln, auch durch den Einsatz von Zwangsmitteln eingreift.

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Einheitlicher Bankenaufsichtsmechanismus

Der einheitliche Bankenaufsichtsmechanismus, auch einheitlicher europäischer Bankenaufsichtsmechanismus und umgangssprachlich zentrale europäische Bankenaufsicht, Euro-Bankenaufsicht oder EZB-Bankenaufsicht genannt, ist einer der zentralen Pfeiler der europäischen Bankenunion.

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Einlagensicherung

Einlagensicherung (seltener Guthabensicherung) ist im Bankwesen der Gläubigerschutz durch gesetzliche und freiwillige Maßnahmen, der in einer Bankenkrise die Gläubiger von Kreditinstituten vor dem Verlust ihrer Bankguthaben bewahren soll.

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Europäische Bankenaufsichtsbehörde

Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) ist eine sonstige Stelle der Europäischen Union mit Sitz in Paris, die auf der Grundlage der Verordnung (EU) Nr. 1093/2010 vom 24. November 2010 errichtet wurde, deren Aufgabe die Finanzmarktaufsicht ist und die zum 1.

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Europäische Zentralbank

Die Europäische Zentralbank (EZB;, ECB;, BCE) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union.

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Europäischer Gerichtshof

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) mit Sitz in Luxemburg ist das oberste rechtsprechende Organ der Europäischen Union (EU).

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Europäisches Finanzaufsichtssystem

Das Europäische Finanzaufsichtssystem ist ein System von Behörden und Ausschüssen der Europäischen Union zur Finanzmarktaufsicht, das am 1.

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Eurosystem

Logo Deutsche Bundesbank mit Hinweis auf das Eurosystem Das Eurosystem ist die im Rahmen der Europäischen Währungsunion aus den nationalen Zentralbanken der Staaten der Eurozone und der Europäischen Zentralbank gebildete Organisationseinheit für den Euro.

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Eurozone

Nicht-EU-Staaten, die den Euro ''de facto'' verwenden Neubau, seit 2015 EZB-Hauptsitz) Als Eurozone (amtlich auch Euro-Währungsgebiet oder Euroraum) wird die Gruppe der EU-Staaten bezeichnet, die den Euro als offizielle Währung besitzen.

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Financial Conduct Authority

Die Financial Conduct Authority (FCA) ist eine unabhängige Finanzmarktaufsichtsbehörde im Vereinigten Königreich.

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Financial Reporting

Das Financial Reporting (Abkürzung: FinRep) ist im Bankwesen der Anglizismus für einen Teil des Meldewesens.

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Financial Services Authority

Die Financial Services Authority (FSA) war bis zum 31.

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Finanzanlage

Finanzanlagen (oder Finanzanlagevermögen) sind bei Unternehmen derjenige Teil des Anlagevermögens, der sämtliche, dauernd dem Betriebszweck dienenden monetären und nicht-physischen Vermögensgegenstände umfasst.

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Finanzdienstleistungsinstitut

Ein Finanzdienstleistungsinstitut (FDI) ist laut deutschem Kreditwesengesetz (KWG) ein Unternehmen, das Finanzdienstleistungen für andere gewerbsmäßig oder in einem Umfang erbringt, der einen kaufmännischen Geschäftsbetrieb erfordert, und das kein Kreditinstitut ist.

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Finanzmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.

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Finanzmarktaufsicht

Finanzmarktaufsicht (oder Finanzdienstleistungsaufsicht) bezeichnet die Staatsaufsicht über Marktteilnehmer, Marktstrukturen und Marktverhalten auf dem Finanzmarkt.

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Finanzmarktaufsichtsbehörde

Die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) ist die unabhängige, weisungsfreie und integrierte Aufsichtsbehörde für den Finanzmarkt Österreich und als Anstalt öffentlichen Rechts eingerichtet.

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Finanzrisiko

Als Finanzrisiken werden die Risiken eines Wirtschaftssubjekts bezeichnet, die ihren Ursprung im Finanzbereich haben und sich unmittelbar auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken.

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Finanzstabilitätsgesetz

Das Finanzstabilitätsgesetz weist der Deutschen Bundesbank Aufgaben zur Wahrung der Finanzstabilität zu.

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Finanzsystem

Das Finanzsystem ist in der Wirtschaft ein System, das die Zahlungsströme zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern organisiert und das sich aus Finanzintermediären, Finanzmärkten, Infrastrukturen und Finanzmarktaufsicht zusammensetzt.

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Forderung

Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Gefahrenabwehr

Die Gefahrenabwehr handelt von der Vorbereitung und Durchführung von Maßnahmen zur Vermeidung von Gefahren, die von Personen oder Sachen ausgehen, und zur Reduzierung einer Gefährdung.

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Geldbuße

Unter Geldbuße, kurz Buße, auch Bußgeld o. ä., versteht man im Verwaltungsrecht eine Geldzahlung, die bei geringfügiger Verletzung der Rechtsnormen wegen Ordnungswidrigkeit durch Behörden oder Gerichte verhängt wird.

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Geschäftsraum

Geschäftsraum ist ein baulich abgeschlossener Raum, der vom Inhaber willentlich für eine gewisse Zeit oder dauernd hauptsächlich zum Betreiben gewerblicher, wissenschaftlicher, künstlerischer oder ähnlicher Zwecke bestimmt ist und hierfür auch tatsächlich genutzt wird.

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Gesetz über die Deutsche Bundesbank

Das Gesetz über die Deutsche Bundesbank ist ein Gesetz der Bundesrepublik Deutschland, in dem die Ausgestaltung einer nationalen Notenbank (Aufbau, Rahmen, Aufgaben und Funktionen) festgeschrieben ist.

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Gesetzeskraft

Unter Gesetzeskraft oder Inkrafttreten wird der Zeitpunkt des Beginns der Wirksamkeit einer Rechtsnorm verstanden.

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Gewerbeaufsicht

Die Gewerbeaufsicht ist eine Aufsichtsbehörde, die für die Überwachung der Rechtsnormen des Gewerberechts sowie des Arbeits-, Umwelt- und Verbraucherschutzes zuständig ist.

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Greensill Bank

Die Greensill Bank AG i. Ins. ist ein deutsches Kreditinstitut mit Sitz in Bremen, das als Teil der anglo-australischen Greensill-Gruppe zuletzt auf Finanzierung von Lieferantenverbindlichkeiten spezialisiert war.

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Großbank

Blick von Westen auf die Wolkenkratzer der Großbanken im Frankfurter Bankenviertel (Juni 2015) Eine Großbank ist ein Kreditinstitut, dessen Betriebsgröße gemessen an Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen die Bankengröße anderer Kreditinstitute deutlich übersteigt und in die Kategorie eines Großunternehmens gehört.

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Großkredit

Unter einem Großkredit versteht man im Bankwesen einen Kredit, den ein Kreditinstitut an einen Kreditnehmer oder an eine Gruppe verbundener Kunden gewährt und dessen Höhe eine beachtliche Größenordnung erreicht.

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Grundsatz I

Der Grundsatz I (auch: Eigenmittel-Solvabilitätsgrundsatz) war im Bankwesen eine bis 2006 gültige Verwaltungsvorschrift des ehemaligen Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen, die Kreditinstitute verpflichtete, ihr Geschäftsvolumen auf das 12,5-fache ihrer Eigenmittel zu begrenzen.

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Grundsatz Ia

Der Grundsatz Ia war im Bankwesen eine Verwaltungsvorschrift des ehemaligen Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen, durch die Kreditinstitute verpflichtet wurden, die offenen Positionen in Devisen und Edelmetallen in einem bestimmten Verhältnis zum haftenden Eigenkapital zu begrenzen.

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Grundsatz II

Der Grundsatz II (auch: Liquiditätsgrundsatz) war im Bankwesen eine Verwaltungsvorschrift des ehemaligen Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen, in der Kreditinstitute verpflichtet wurden, jederzeit ausreichende Zahlungsfähigkeit zu gewährleisten.

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Hedgefonds

Hedgefonds (in der Schweiz auch Hedge-Funds,, von für „absichern“) sind im Finanzwesen aktiv verwaltete Investmentfonds, deren Geschäftszweck in alternativen Investments besteht und die deshalb höhere Finanzrisiken eingehen als klassische Investmentfonds.

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Herstatt-Bank

Ehemaliges Gebäude der Herstatt-Bank in Köln (2010) Die Herstatt-Bank (I. D. Herstatt KGaA) war eine Kölner Privatbank, die vom Bankier Iwan David Herstatt gegründet und geleitet wurde.

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Herstatt-Risiko

Als so genanntes Herstatt-Risiko wird umgangssprachlich im Interbankenhandel (Devisen-, Wertpapier- und Derivatehandel) das Finanzrisiko einer Vertragspartei genannt, dass der andere Vertragspartner bis zum beiderseitigen Erfüllungstag seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, während die eigene Verpflichtung bereits erfüllt wurde.

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Insiderhandel

Insiderhandel bedeutet im Finanzwesen die Verwendung von Insiderinformationen für Börsengeschäfte und ist ein Begriff des Finanzmarkts, speziell des Aktienmarkts.

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Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

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Institut der deutschen Wirtschaft

Zentrale am Konrad-Adenauer-Ufer, Köln Das Institut der deutschen Wirtschaft am Kölner Rheinufer Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW) mit Sitz in Köln und Büros in Berlin und Brüssel ist ein arbeitgebernahes Wirtschaftsforschungsinstitut, das von Verbänden und Unternehmen der Wirtschaft finanziert wird.

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Interbankenhandel

Interbankenhandel (oder Interbankgeschäft, Interbankenmarkt) wird der weltweite Handel mit Finanzinstrumenten und Finanzprodukten zwischen Kreditinstituten genannt.

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Jahresabschluss

Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.

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Klumpenrisiko

Mit Klumpenrisiken bezeichnet man im Bankwesen die kumulative Häufung von Ausfallrisiken in einem Kreditportfolio mit ähnlich hohen oder identisch hohen Korrelationswerten bei Kreditnehmern, Fremdwährungen, Ratingklassen, Branchen oder Regionen, wodurch die Risikotragfähigkeit eines Kreditinstituts erreicht oder überschritten werden kann.

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Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditnehmer

Ein Kreditnehmer ist eine natürliche oder juristische Person, die ein Darlehen (Kredit) bei einem Kreditinstitut oder auch einem anderen Kreditgeber aufnimmt (Kreditvertrag).

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Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

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Kreditwesengesetz

Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Liste der höchsten Strafen gegen Banken

In dieser Liste werden die höchsten Strafen gegen Banken, verhängt durch Strafverfolgungsbehörden und Finanz-Aufsichtsbehörden, geführt.

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Liste von Finanzaufsichtsbehörden

Die Liste von Finanzaufsichtsbehörden beinhaltet staatliche Organisationen, die sich mit der Finanzmarktaufsicht befassen, und ist alphabetisch sortiert.

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Long-Term Capital Management

Keine Beschreibung.

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Managementsystem

Managementsysteme bündeln Tätigkeiten, Instrumente und Methoden der Unternehmensführung.

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Manager (Wirtschaft)

Ein Manager (von „handhaben, bewerkstelligen, leiten“) ist eine Person, die Managementaufgaben wie Entscheidung, Führung, Kontrolle, Organisation und Planung innerhalb einer Personenvereinigung wahrnimmt.

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Marktrisiko

Das Marktrisiko (auch Marktpreisrisiko oder Marktpreisänderungsrisiko) ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Finanzrisiko, das einem Marktteilnehmer durch negative Veränderungen des Marktwerts oder sonstiger Marktdaten auf einem Markt erwächst.

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Meldewesen (Bank)

Meldewesen ist im Bereich der Kreditinstitute und Finanzdienstleister die Bezeichnung für deren gesetzliche Pflicht zur Erfüllung einer Vielzahl von Anzeigepflichten gegenüber der Bankenaufsicht.

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Millionenkredit

Unter Millionenkredit versteht man im Bankwesen Kredite an einen Kreditnehmer oder eine Kreditnehmereinheit, deren Kreditvolumen eine Million Euro oder mehr beträgt.

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Mindestanforderungen (deutsche Finanzmarktaufsicht)

Mindestanforderungen sind ein Instrument der Finanzmarktaufsicht der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur Ausgestaltung des Risikomanagements und verwandter Bereiche bei deutschen Finanzinstituten und Versicherungen.

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Mindestanforderungen an das Risikomanagement (BA)

Die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (BA), abgekürzt MaRisk (BA), sind Verwaltungsanweisungen, die mit einem Rundschreiben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die Ausgestaltung des Risikomanagements in deutschen Kreditinstituten veröffentlicht wurden.

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Moratorium (Wirtschaft)

Bei einem Moratorium oder Zahlungsmoratorium handelt es sich allgemein um die Übereinkunft zwischen Gläubiger und Schuldner, den Schuldendienst vorläufig zu unterlassen oder aufzuschieben und speziell um einen durch staatlichen Hoheitsakt oder zwischenstaatliche Vereinbarung bestimmten Schuldnern gewährten oder für den Staat selbst ausgesprochenen, befristeten Zahlungsaufschub (Stundung) mit Veräußerungs- oder Zahlungsverbot.

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Operationelles Risiko

Unter einem operationellen Risiko versteht man bei einem Unternehmen Risiken, die außerhalb der typischen unternehmerischen Risiken auftreten und einen Schaden verursachen können.

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Prudential Regulation Authority

Die Prudential Regulation Authority (PRA) ist eine britische Aufsichtsbehörde für Finanzdienstleistungen, die als eine der Nachfolgerinnen der Financial Services Authority (FSA) gegründet wurde.

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Recht

Gerechtigkeitsbrunnen am Frankfurter Römerberg Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.

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Rechtsnorm

Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.

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Republik Zypern

Zypern (Langform: Republik Zypern) ist ein Staat auf der gleichnamigen Insel im östlichen Mittelmeer und somit Mittelmeeranrainerstaat.

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Risikoanalyse

Die Risikoanalyse ist im Rahmen des Risikomanagements die Analyse der durch Risikoidentifikation ermittelten Risiken von unterschiedlichen Sachverhalten und Gefahrensituationen.

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Risikobewältigung

Unter Risikobewältigung (Risikosteuerung) versteht man im Risikomanagement von Unternehmen alle Maßnahmen zur Risikovermeidung, Risikominderung, Risikodiversifikation, Risikotransfer und Risikovorsorge.

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Risikobewertung

Risikobewertung ist die von einem Risikoträger oder von Dritten vorgenommene Bewertung eines Einzelrisikos oder des Gesamtrisikos, dem der Risikoträger ausgesetzt ist.

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Risikocontrolling

Risikocontrolling (auch: risikoorientiertes Controlling) ist ein betriebswirtschaftliches Themengebiet an der Schnittstelle von Risikomanagement und Controlling.

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Risikoidentifikation

Die Risikoidentifikation (auch Risikoerkennung) ist im Rahmen des Risikomanagements die systematische Erfassung und Sammlung aller auf ein Unternehmen einwirkenden Risiken.

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Risikomanagement

Das Risikomanagement übernimmt in Unternehmen das Management von Unternehmensrisiken durch deren Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikoquantifizierung, Risikoaggregation, Risikobeurteilung, Risikobewertung, Risikokommunikation und abschließende Risikobewältigung.

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Risikoposition

Risikoposition sind im Bankwesen sämtliche Aktivposten (Vermögenswerte) und außerbilanzielle Bilanzpositionen, die mit Eigenmitteln zu unterlegen sind.

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Risikotragfähigkeit

Bei Risikotragfähigkeit (auch Netto-Risikotragfähigkeit genannt) verfügt ein Unternehmen als Risikoträger, vor allem im Bank- und Versicherungswesen, über so viel Eigenkapital, dass die aus Unternehmensrisiken resultierenden möglichen Verluste aufgefangen und der Geschäftsbetrieb aufrechterhalten werden kann.

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Schadensersatz

Unter Schadensersatz (oft SE abgekürzt) versteht man im deutschen Recht die Rechtspflicht zum Ausgleich eines Schadens.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Solvabilitätsverordnung

Die Solvabilitätsverordnung (Verordnung über die angemessene Eigenmittelausstattung von Instituten, Institutsgruppen und Finanzholding-Gruppen; SolvV) ist eine Rechtsverordnung des Bundesministeriums der Finanzen vom 14.

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Solvenz

Solvenz („lösend“; aus, „bezahlen, abbezahlen“) oder Zahlungsfähigkeit ist die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche oder juristischen Person), seine Verbindlichkeiten bei Fälligkeit sofort oder in absehbarer Zeit erfüllen zu können.

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Sonderprüfung (KWG)

Als Sonderprüfung wird im Bankwesen eine durch die Bankenaufsicht BaFin durchgeführte Überprüfung der Bankgeschäfte und der Geschäftsprozesse bei Kreditinstituten bezeichnet.

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Staatshaftungsrecht (Deutschland)

Das Staatshaftungsrecht ist ein Bereich des deutschen öffentlichen Rechts, das die Haftungsfolgen des Handelns von Hoheitsträgern regelt.

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Stresstest (Finanzwirtschaft)

Ein Stresstest ist ein Instrument des Risikomanagements in der Finanzwirtschaft.

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Systemrelevanz

Als systemrelevant (oder – auf Berufe und Infrastrukturen bezogen – oder critical; englisches Schlagwort dazu – bezogen auf Unternehmen – too big to fail) werden Unternehmen, kritische Infrastrukturen oder Berufe bezeichnet, die eine derart bedeutende volkswirtschaftliche oder infrastrukturelle Rolle in einem Staat spielen, dass ihre Insolvenz oder Systemrisiken nicht hingenommen werden können oder ihre Dienstleistung besonders geschützt werden muss.

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Systemrisiko

Das Systemrisiko (auch: systemisches Risiko) ist in der Wirtschaft ein Risiko, bei dem der Ausfall eines Marktteilnehmers, das Marktversagen oder das Versagen eines Abwicklungssystems schwerwiegende Folgen für die übrigen Marktteilnehmer, Teilmärkte oder das gesamte Wirtschaftssystem haben kann.

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Unternehmensdaten

Unternehmensdaten sind alle in einem Unternehmen anfallenden internen und externen Daten.

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Unternehmensgründung

Unter einer Unternehmensgründung wird die Gründung bzw.

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Unternehmenskrise

Unternehmenskrise ist die Phase eines Unternehmens, in der seine Funktionsfähigkeit und Stabilität beeinträchtigt ist und die Gefahr eines Unternehmenszusammenbruchs (Insolvenz) droht.

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Unternehmenspolitik

''Unternehmenspolitik'' gehört zur ersten Phase im Prozessablauf des Strategischen Managements Die Unternehmenspolitik umfasst Maßnahmen und Entscheidungen, die eine Konkretisierung der Unternehmensphilosophie und der Vision darstellen, aber noch relativ abstrakt sind, besonders im Gegensatz zu konkreten Entscheidungen über Produkte oder Fertigungsstätten.

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Untreue (Deutschland)

Die Untreue stellt im deutschen Strafrecht einen Straftatbestand dar, der im 22. Abschnitt des Besonderen Teils des Strafgesetzbuchs (StGB) in normiert ist.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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Vermögensdelikt (Deutschland)

Vermögensdelikte ist ein Sammelbegriff im deutschen Strafrecht für alle Straftaten, die sich gegen das Vermögen oder gegen Vermögensbestandteile anderer Personen richten.

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Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Die Kapitaladäquanzverordnung mit der Bezeichnung Verordnung (EU) Nr.

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Versicherer

Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).

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Versicherungsaufsicht

Als Versicherungsaufsicht bezeichnet man die staatliche Aufsicht über Versicherungsunternehmen.

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Versicherungsnehmer

Ein Versicherungsnehmer ist die Vertragspartei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz nimmt und den Versicherungsbeitrag schuldet.

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Verwaltungsgerichtsordnung

Die Verwaltungsgerichtsordnung, kurz VwGO, ist ein deutsches Bundesgesetz, welches das Gerichtsverfahren in der deutschen Verwaltungsgerichtsbarkeit (Verwaltungsprozessrecht) bundeseinheitlich regelt.

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Vier-Augen-Prinzip

Das Vier-Augen-Prinzip (Schreibweise lt. Duden Vieraugenprinzip) ist in der Organisationslehre eine präventive Kontrolle, bei der bestimmte Ablaufabschritte, Arbeitsabläufe, Arbeitsprozesse, Arbeitsvorgänge, Aufgaben, Entscheidungen, Handlungen oder Prozesse nur durch gleichlautende Entscheidungen von mindestens zwei Personen durchgeführt werden dürfen.

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Volkswirtschaft

Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.

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Vorstand

Als Vorstand wird allgemein das Leitungsorgan von Unternehmen oder sonstigen privaten oder öffentlichen Rechtsformen bezeichnet, das die Personenvereinigung nach außen gerichtlich und außergerichtlich vertritt und nach innen mit der Führung der Geschäfte betraut ist.

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Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

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Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

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Wertpapierhandelsbank

Wertpapierhandelsbanken sind Kreditinstitute, die keine CRR-Kreditinstitute (vormals Einlagenkreditinstitute) sind und die als Bankgeschäfte das Finanzkommissionsgeschäft, Emissionsgeschäft oder als Finanzdienstleistungen die Anlagevermittlung, Anlageberatung, den Betrieb eines multilateralen Handelssystems, das Platzierungsgeschäft, die Abschlussvermittlung, Finanzportfolioverwaltung und/oder Eigenhandel betreiben (Legaldefinition nach Abs. 3d Satz 3 Kreditwesengesetz (KWG)).

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Wertpapierhandelsgesetz

Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) reguliert in Deutschland den Wertpapierhandel.

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Wirecard

Die Wirecard AG mit Sitz in Aschheim war bis zur Insolvenz ein börsennotierter deutscher Zahlungsabwickler und Finanzdienstleister.

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Wirtschaft

Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.

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Wirtschaftsprüfer

Wirtschaftsprüfer (1762) Wirtschaftsprüfer (häufig abgekürzt WP) ist ein freier Beruf und ein öffentliches Amt.

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Wirtschaftszweig

Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.

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Zahlungsverbot

Zahlungsverbot ist ein durch Gesetz oder staatlichen Hoheitsakt an einen bestimmten Schuldner ausgesprochenes Verbot, Zahlungen zu leisten.

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Zentralbank

Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.

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Zuverlässigkeit (Recht)

Zuverlässigkeit ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der häufig im Verwaltungsrecht vorkommt und ein rechtserhebliches Kriterium der bei einer natürlichen Person in bestimmten Rechtssituationen erforderlichen charakterlichen Eignung darstellt.

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Leitet hier um:

Bankenaufsicht (Österreich).

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