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Programmbibliothek

Index Programmbibliothek

Eine Programmbibliothek (kurz Bibliothek;, kurz lib) bezeichnet in der Programmierung eine Sammlung von Unterprogrammen/-routinen, die Lösungswege für thematisch zusammengehörende Problemstellungen anbieten.

94 Beziehungen: ActiveX, Adressraum, Advanced Packaging Tool, AmigaOS, Arbeitsspeicher, Ausführbare Datei, Autopackage, Überschreiben (OOP), Benutzer, Best Practice, Betriebssystem, Binärschnittstelle, Common Language Infrastructure, Compiler, Computerprogramm, Copy-On-Write, Datei, Dateinamenserweiterung, Datensatz, Debugsymbol, Decompiler, Deklaration (Programmierung), Dienstprogramm, DLL-Konflikt, Dynamic Link Library, Eintrittsinvarianz, Executable and Linking Format, Festplattenlaufwerk, Framework, FreeBSD, Freie Software, Funktion (Programmierung), Großrechner, GUI-Toolkit, Header-Datei, Include, Individualsoftware, Integrierte Entwicklungsumgebung, Java Archive, Java Platform, Standard Edition, Java-Technologie, Job Control Language, Klasse (Objektorientierung), Kompatibilität (Technik), Label (Programmierung), Lademodul, Lader (Programmierung), Laufzeit (Informatik), Linker (Computerprogramm), Linux, ..., Linux Game Publishing, Microsoft Access, Microsoft Windows, Modul (Software), Multitasking, New Executable, Obfuskation (Software), Objektcode, OpenSSL, OS/2, Paging, Paketverwaltung, Partitioned Data Set, Plattform (Computer), Plug-in, Portable Executable, Portable Software, Präfix, Programmierschnittstelle, Programmiersprache, Programmierung, Proprietäre Software, Quelltext, Real-Time Java, Red Hat Linux, Softwaretechnik, Solaris (Betriebssystem), Sprungtabelle, Standardsoftware, Symbolische Verknüpfung, System/360, System/390, Systemaufruf, Systemlaufwerk, Ulrich Drepper, Unixoides System, Unterprogramm, Variable (Programmierung), Versionsnummer, Verzeichnisstruktur, Virtuelle Speicherverwaltung, Yellowdog Updater, Modified, Z/OS, .Net-Framework. Erweitern Sie Index (44 mehr) »

ActiveX

rechts ActiveX bezeichnet ein Softwarekomponenten-Modell von Microsoft für aktive Inhalte.

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Adressraum

Als Adressraum wird eine Menge von Adressen bezeichnet, die sich jede einheitlich und (innerhalb des Adressraums) eindeutig ansprechen (adressieren) lässt.

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Advanced Packaging Tool

Das Advanced Packaging Tool (APT) ist ein Paketverwaltungssystem, das im Bereich des Betriebssystems Debian entstanden ist und dpkg zur eigentlichen Paketverwaltung benutzt.

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AmigaOS

AmigaOS ist das native Betriebssystem für den Commodore Amiga, das aus den Bestandteilen Workbench, dem AmigaDOS mit dem Kommandozeileninterpreter CLI (später in Shell umbenannt) und dem bei den meisten Amiga-Modellen im ROM befindlichen Betriebssystemkern Kickstart besteht.

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Arbeitsspeicher

Der Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher eines Computers ist die Bezeichnung für den Speicher, der die gerade auszuführenden Programme oder Programmteile und die dabei benötigten Daten enthält.

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Ausführbare Datei

Als ausführbare Datei bezeichnet man eine Datei, die als Computerprogramm ausgeführt werden kann.

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Autopackage

Autopackage war ein alternatives Linux-Softwareinstallationssystem.

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Überschreiben (OOP)

Der Begriff Überschreiben (wörtlich ‚außer Kraft setzen‘, ‚überwinden‘) beschreibt eine Technik in der objektorientierten Programmierung, die es einer abgeleiteten Klasse erlaubt, eine eigene Implementierung einer von der Basisklasse geerbten Methode zu definieren.

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Benutzer

Ein Benutzer (auch Endbenutzer, Anwender, Bediener oder einfach kurz Nutzer genannt) ist eine Person, die ein Hilfs- oder Arbeitsmittel zur Erzielung eines Nutzens verwendet.

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Best Practice

Der Begriff Best Practice, auch Erfolgsmethode, Erfolgsmodell oder Erfolgsrezept genannt, stammt aus der angloamerikanischen Betriebswirtschaftslehre und bezeichnet bewährte, optimale bzw.

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Betriebssystem

Zusammenhang zwischen Betriebssystem, Hardware, Anwendungssoftware und dem Benutzer PC Betriebssysteme Marktanteile in DeutschlandBerechnung nach https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/ https://de.statista.com/ - abgerufen am 2. Februar 2020 Ein Betriebssystem, auch OS (von) genannt, ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellt.

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Binärschnittstelle

''API'') sollten nicht verwechselt werden. Eine Binärschnittstelle definiert eine Schnittstelle zwischen zwei Computerprogrammen auf Maschinenebene.

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Common Language Infrastructure

Die Common Language Infrastructure, kurz CLI, ist ein internationaler Standard, der Systeme spezifiziert, die sprach- und plattformneutrale Anwendungsentwicklung und -ausführung ermöglichen.

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Compiler

Ein Compiler (auch Kompilierer; von ‚zusammentragen‘ bzw. ‚aufhäufen‘) ist ein Computerprogramm, das Quellcodes einer bestimmten Programmiersprache in eine Form übersetzt, die von einem Computer (direkter) ausgeführt werden kann.

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Computerprogramm

Ein Computerprogramm oder kurz Programm ist eine den Regeln einer bestimmten Programmiersprache genügende Folge von Anweisungen (bestehend aus Deklarationen und Instruktionen), um bestimmte Funktionen bzw.

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Copy-On-Write

Das Copy-On-Write-Verfahren (kurz COW bzw. CoW genannt, wörtlich für „Kopieren-beim-Schreiben“) ist in der Datenverarbeitung eine Optimierungsmethode zur Vermeidung unnötiger Kopien und Kopiervorgänge, beispielsweise zwischen Prozessen unter unixartigen Systemen, insbesondere bei oder nach einem fork-Systemaufruf.

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Datei

Eine Datei ist in der Informationstechnologie die Zusammenfassung gleichartiger digitaler Daten, die zum Speichern auf Datenträgern oder Speichermedien, zur Wiedergabe, zum Bearbeiten und zur Datenübertragung dient und durch einen Dateinamen identifiziert wird.

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Dateinamenserweiterung

Die Dateinamenserweiterung, auch als Dateinamenerweiterung, Dateierweiterung, Dateiendung oder Dateisuffix bezeichnet, ist der letzte Teil eines Dateinamens und wird gewöhnlich mit einem Punkt abgetrennt.

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Datensatz

Ein Datensatz ist (beispielsweise nach Mertens) eine Gruppe von inhaltlich zusammenhängenden (zu einem Objekt gehörenden) Datenfeldern, z. B.

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Debugsymbol

Als Debugsymbole werden in der Informatik Informationen bezeichnet, die zum Debuggen von ausführbaren Dateien erstellt werden können.

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Decompiler

Ein Dekompilierer (englisch Decompiler oder auch Reverse Compiler, Reverse Engineering Compiler) ist ein Computerprogramm, das aus Maschinen- oder Objektcode für den Menschen wieder lesbaren Quelltext in einer Hochsprache erzeugt.

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Deklaration (Programmierung)

In der Informatik und Programmierung ist eine Deklaration die Festlegung von Dimension, Bezeichner, Datentyp und weiteren Aspekten einer Variable oder eines Unterprogramms.

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Dienstprogramm

Als Dienstprogramm oder auch Hilfsprogramm (von) werden Computerprogramme bezeichnet, die Betriebssysteme oder Anwendungssoftware mit zusätzlichen Funktionen unterstützen.

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DLL-Konflikt

Der Ausdruck DLL-Konflikt (auch DLL Hell, deutsch: „DLL-Hölle“ genannt) bezeichnet ein Problem, das durch die Installation von Dynamic Link Library (DLLs) auf den Betriebssystemen der Windows-Reihe entstehen kann.

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Dynamic Link Library

Dynamic Link Library (aus dem Englischen entlehnt; kurz DLL) bezeichnet allgemein eine dynamische Programmbibliothek; meist bezieht sich der Begriff jedoch auf die für die Betriebssysteme Windows und OS/2 verwendete Variante.

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Eintrittsinvarianz

Der Begriff Eintrittsinvarianz wird in einer (teilweise maschinellen) deutschen Übersetzung des US-englischen Artikels Reentrancy von Microsoft benutzt.

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Executable and Linking Format

Das Executable and Linking Format (kurz: ELF) beschreibt das Standard-Binärformat ausführbarer Programme, Bibliotheken und von Speicherauszügen unter vielen UNIX-ähnlichen Betriebssystemen wie beispielsweise Linux oder FreeBSD; es wird aber mittlerweile auch von anderen Systemen verwendet.

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Festplattenlaufwerk

Videoaufnahme einer geöffneten Festplatte Englischsprachiges Lehrvideo mit ausführlicher Erklärung der grundlegenden Funktion einer Festplatte Das Zusammenspiel von CPU und Interrupts bei Eingabe- und Ausgabevorgängen einer Festplatte (stark vereinfachte Darstellung) Ein Festplattenlaufwerk (Abkürzung HDD), früher auch Festplatten-Speichersystem oder Festplatten-System, oft auch als Festplatte oder Hard Disk (abgekürzt HD) bezeichnet, ist ein magnetisches Speichermedium der Computertechnik, bei welchem Daten auf die Oberfläche rotierender Scheiben (auch englisch „Platter“ genannt) geschrieben werden.

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Framework

Ein Framework (für Rahmenstruktur) ist ein Programmiergerüst, das in der Softwaretechnik, insbesondere bei der objektorientierten Softwareentwicklung sowie bei komponentenbasierten Entwicklungsansätzen, verwendet wird.

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FreeBSD

FreeBSD ist ein freies und vollständiges unixoides Betriebssystem, das direkt von der Berkeley Software Distribution (BSD) abstammt.

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Freie Software

Concept-Map rund um Freie Software Freie Software (freiheitsgewährende Software, oder auch libre software) bezeichnet Software, die die Freiheit von Computernutzern in den Mittelpunkt stellt.

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Funktion (Programmierung)

Eine Funktion ist in der Informatik und in verschiedenen höheren Programmiersprachen die Bezeichnung eines Programmkonstrukts, mit dem der Programm-Quellcode strukturiert werden kann, so dass Teile der Funktionalität des Programms wiederverwendbar sind.

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Großrechner

Ein Großrechner (englisch mainframe computer) bzw.

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GUI-Toolkit

Demonstration der Gtk-Widgets Ein GUI-Toolkit (‚Werkzeugsatz‘, auch widget toolkit, widget library oder UX library genannt) ist eine Programmbibliothek, die zur Programmierung grafischer Benutzeroberflächen in Desktop-Anwendungen dient.

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Header-Datei

Eine Header-Datei ist in der Programmierung, insbesondere in den Programmiersprachen C++ und C, eine Textdatei, die Deklarationen und andere Bestandteile des Quelltextes enthält.

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Include

Include (einschließen, latein. includere, einschließen, einsperren, anbringen, begrenzen), auch Include Statement genannt, ist in der Programmierung eine im Quelltext eines Computerprogramms enthaltene Anweisung an den Compiler bzw.

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Individualsoftware

Individualsoftware (auch Individuallösung) ist ein Begriff der Informationstechnik, welcher eine individuell, d. h.

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Integrierte Entwicklungsumgebung

Microsoft Visual Studio 2012, IDE für Windowszeichenorientierter Benutzerschnittstelle CONZEPT 16, ein Datenbanksystem mit integrierter Entwicklungsumgebung KDevelop, eine freie IDE für KDE Windows Eine integrierte Entwicklungsumgebung (IDE, von) ist eine Sammlung von Computerprogrammen, mit denen die Aufgaben der Softwareentwicklung möglichst ohne Medienbrüche bearbeitet werden können.

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Java Archive

Ein Java Archive (umgangssprachlich wegen der Dateiendung auch JAR-Datei genannt) dient der Gliederung, Verteilung und Bereitstellung von Klassenbibliotheken und ausführbaren Programmen, die in der Programmiersprache Java erstellt wurden.

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Java Platform, Standard Edition

Die Java Platform, Standard Edition oder kurz Java SE (deutsch „Java-Plattform, Standardausgabe“ – bis Version 5.0 „Java 2 Platform, Standard Edition“, J2SE) ist eine Sammlung von Java-APIs.

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Java-Technologie

Java-Logohttps://www.oracle.com/java/technologies/ Java Technologies Die Java-Technik ist eine ursprünglich von Sun (heute Oracle-Gruppe) entwickelte Sammlung von Spezifikationen, die zum einen die Programmiersprache Java und zum anderen verschiedene Laufzeitumgebungen für Computerprogramme definieren.

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Job Control Language

Job Control Language (JCL) ist die Steuersprache für Stapelverarbeitungen in einem Großrechnerumfeld und gehört zu den Skriptsprachen.

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Klasse (Objektorientierung)

Beispielklasse ''Mitarbeiter'' (oben) mit zwei Instanzen (unten rechts und links). Unter einer Klasse (auch Objekttyp genannt) versteht man in der objektorientierten Programmierung ein abstraktes Modell bzw.

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Kompatibilität (Technik)

Kompatibilität liegt in der Technik vor, wenn zwei oder mehr Produkte gegenseitig so koordiniert sind, dass sie störungsfrei miteinander funktionieren können und einem Nachfrager einen Nutzen stiften.

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Label (Programmierung)

Ein Label (zu Deutsch: Sprungmarke) in einem Quellcode eines Computerprogramms ist eine durch einen Bezeichner eindeutig gekennzeichnete Marke, die üblicherweise als Sprungziel dient.

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Lademodul

Der Begriff Lademodul (auch Phase genannt) wird zumeist im Umfeld der Betriebssysteme z/OS (früher auch MVS) und BS2000 gebraucht.

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Lader (Programmierung)

Als Lader (englisch loader) bezeichnet man den sehr grundlegenden Dienst eines Betriebssystems, ausführbare Programme in den Arbeitsspeicher zu laden und auszuführen.

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Laufzeit (Informatik)

Der Begriff Laufzeit beschreibt in der Informatik einerseits die Zeitdauer, die ein Programm, ausgeführt durch einen Rechner, zur Bewältigung einer Aufgabe benötigt.

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Linker (Computerprogramm)

ausführbaren Dateien (exe) zusammengefügt (gelinkt). Unter einem Linker oder Binder (auch: Bindelader) versteht man ein Computerprogramm, das einzelne Programmmodule zu einem ausführbaren Programm zusammenstellt (verbindet).

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Linux

Als Linux (deutsch) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.

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Linux Game Publishing

Linux Game Publishing (kurz LGP) war ein Software-Unternehmen mit Sitz in Nottingham, England, das darauf spezialisiert war, Computerspiele nach Linux zu portieren.

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Microsoft Access

Microsoft Access (kurz MS Access, nach) ist eine Anwendung innerhalb der Microsoft-Office-Familie (Microsoft 365) und ist als einzelne Büroanwendung oder als Bestandteil von Office Professional (Office-Paket) erhältlich.

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Microsoft Windows

Microsoft Windows (englische Aussprache) bzw.

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Modul (Software)

Ein Modul (neutrum, das Modul) ist im Software Engineering ein Baustein eines Softwaresystems, der bei der Modularisierung entsteht, eine funktional geschlossene Einheit darstellt und einen bestimmten Dienst bereitstellt.

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Multitasking

Der Begriff Multitasking (engl.) bzw.

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New Executable

New Executable (für ‚ausführbar‘) ist ein 16-Bit-Dateiformat für ausführbare Dateien unter Microsoft-Betriebssystemen, welches als Nachfolger zum MZ-Format gilt.

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Obfuskation (Software)

Obfuskation (engl. obfuscate „vernebeln“, „unklar machen“, „verwirren“, „verschleiern“) ist ein Begriff aus der Softwaretechnik und beschreibt die absichtliche Veränderung von Programmcode, so dass der Quelltext für Menschen schwer verständlich oder schwer rückgewinnbar wird.

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Objektcode

Objektcode ist ein Zwischenergebnis eines Compiler- bzw.

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OpenSSL

OpenSSL, ursprünglich SSLeay, ist eine freie Software für Transport Layer Security, ursprünglich Secure Sockets Layer (SSL).

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OS/2

Alternatives Logo OS/2 (Operating System/2 – anfangs bei IBM Deutschland auch BS/2 für Betriebssystem/2) ist ein multitaskingfähiges Einzelbenutzer-Betriebssystem für Personal Computer mit x86-Prozessor, später auch PowerPC-Prozessoren.

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Paging

Als Paging (vgl. engl. page „Speicherseite“) bezeichnet man die Methode der Speicherverwaltung per Seitenadressierung durch Betriebssysteme.

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Paketverwaltung

Fedora-16-System ein. aptitude mit Kommandozeilenbefehlen auf Debian TUI Ubuntu PackageKit ist eine grafische Oberfläche für verschiedene Paketverwaltungen, hier auf einem RHEL 6-System. Das Ubuntu Software Center ist eine grafische Oberfläche für dpkg/APT, steht unter der GPL und ist nicht nur unter Ubuntu verfügbar Eine Paketverwaltung ermöglicht die komfortable Verwaltung von Software, die in Form von Programmpaketen vorliegt.

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Partitioned Data Set

Ein Partitioned Data Set (PDS oder PDSE), umgangssprachlich oft auch als Library oder auch als PO-Datei (partitioned organized) bezeichnet, ist eine Dateiorganisationsform (Dateiformat) auf IBM-Großrechnern.

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Plattform (Computer)

Grafische Darstellung des Grundkonzepts einer Computerplattform: oben drei identische Komponenten (blau) innerhalb dreier unterschiedlicher Umgebungen von weiteren Komponenten, die unten auf drei unterschiedlichen Rechnersystemen aufgesetzt werden können Eine Computerplattform (auch -schicht oder -ebene, kurz Plattform) bezeichnet in der Informatik eine einheitliche Grundlage, auf der Computerprogramme ausgeführt und entwickelt werden können.

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Plug-in

Ein Plug-in (häufig auch Plugin; von engl. to plug in, „einstöpseln, anschließen“, auch Software-Erweiterung oder Zusatzmodul) ist eine optionale Softwarekomponente, die eine bestehende Software oder ein Computerspiel erweitert bzw.

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Portable Executable

Portable Executable beschreibt ein Binärformat ausführbarer Programme, sogenannte PE-Dateien.

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Portable Software

Portable Software (über französisch portable aus ‚ tragen‘), auch Standalone-Software oder ('''USB-''')'''Stick'''­-Ware genannt, ist Software, typischerweise Anwendungssoftware, die ohne weitere Anpassungen oder Einrichtung (Installationen) auf verschiedenen Rechnern läuft.

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Präfix

Das Präfix (lateinisch praefixum ‚vorne angeheftet‘), in der traditionellen Grammatik auch Vorsilbe, ist ein unselbständiger Wortteil (Affix), der vorne an den Wortstamm angefügt wird (im Gegensatz zum Suffix, das dem Stamm nachfolgt).

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Programmierschnittstelle

Quelltextkompatibilität, d. h. Quelltext kann ohne Anpassungen für die jeweiligen Systeme erfolgreich kompiliert werden. Eine Programmierschnittstelle (auch Anwendungsschnittstelle, genauer Schnittstelle zur Programmierung von Anwendungen), häufig nur kurz API genannt (von, wörtlich ‚Anwendungs­programmier­schnittstelle‘), ist ein Programmteil, der von einem Softwaresystem anderen Programmen zur Anbindung an das System zur Verfügung gestellt wird.

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Programmiersprache

Quelltext eines Programms in der Programmiersprache C++. Scratch. Eine Programmiersprache ist eine formale Sprache zur Formulierung von Datenstrukturen und Algorithmen, d. h.

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Programmierung

Programmierung (von altgriechisch πρόγραμμα prógramma „öffentlich und schriftlich bekannt gemachte Nachricht, Befehl“) bezeichnet die Tätigkeit, Computerprogramme zu erstellen und wird dem Teilbereich der Softwareentwicklung zugerechnet.

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Proprietäre Software

Proprietäre Software bezeichnet eine Software, die das Recht und die Möglichkeiten der Wieder- und Weiterverwendung sowie Änderung und Anpassung durch Nutzer und Dritte stark einschränkt.

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Quelltext

siehe eigene Artikel. Quelltext, auch Quellcode oder unscharf Programmcode genannt, ist in der Informatik der für Menschen lesbare, in einer Programmiersprache geschriebene Text eines Computerprogrammes.

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Real-Time Java

Real-Time Java ist eine Sammlung von Programmierschnittstellen, welche die Java-Technologie um harte Echtzeitfähigkeiten erweitert.

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Red Hat Linux

Red Hat Linux (RHL) war für mehrere Jahre eine der bekanntesten Linux-Distributionen.

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Softwaretechnik

Die Softwaretechnik bzw.

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Solaris (Betriebssystem)

Oracle Solaris ist eine Betriebssystemdistribution auf Basis von SunOS und ein Unix-Betriebssystem.

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Sprungtabelle

Eine Sprungtabelle (auch Verzweigungstabelle oder Sprungleiste genannt; englisch jump table) ist in der Programmierung eine Methode, bei der eine Verzweigung des Programmflusses durch eine Tabelle von Sprunganweisungen realisiert wird.

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Standardsoftware

Als Standardsoftware (Packaged Software) werden Softwarepakete bezeichnet, die einen klar definierten Anwendungsbereich abdecken und als vorgefertigte Produkte erworben werden können.

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Symbolische Verknüpfung

Eine symbolische Verknüpfung, auch symbolischer Link, Symlink oder Softlink genannt, ist eine Verknüpfung in einem Dateisystem (Dateien und Verzeichnisse), die auf eine andere Datei oder ein anderes Verzeichnis verweist.

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System/360

VW-Werk Wolfsburg (1973) Ein IBM-System 360/20 im Deutschen Museum, München IBM 2314 disk drives und IBM 2540 card reader/punch für das System/360 System/360 oder kurz S/360 bezeichnet eine Großrechnerarchitektur der Firma IBM aus dem Jahre 1964.

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System/390

IBM S/390 Parallel Enterprise Server Generation 5 System/390 (auch S/390) ist die Bezeichnung für eine nach der IBM ESA/390 (Enterprise Systems Architecture/390) gebaute Großrechner-Familie von IBM.

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Systemaufruf

Ein Systemaufruf, auch Systemcall (von) oder kurz Syscall, ist in der Computertechnik eine von Anwendungsprogrammen benutzte Methode, um vom Betriebssystem bereitgestellte Funktionalitäten auszuführen, wie etwa das Lesen einer Datei.

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Systemlaufwerk

Das Systemlaufwerk ist in der Informatik jenes Laufwerk, das für die Nutzung des aktuellen Systems verwendet wird.

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Ulrich Drepper

Ulrich Drepper (2007) Ulrich Drepper war der Chefentwickler und Verwalter des „GNU C standard library“-Projektes glibc.

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Unixoides System

Entwicklung von Unix und unixoiden Systemen, beginnend im Jahr 1969 Ein unixoides, unixähnliches oder unixartiges System ist ein Betriebssystem, das versucht, die Verhaltensweise von Unix zu implementieren.

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Unterprogramm

Grundprinzip eines Unterprogramms Ein Unterprogramm ist ein Teil eines Computerprogramms, das eine bestimmte Funktionalität bereitstellt.

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Variable (Programmierung)

In der Programmierung ist eine Variable ein abstrakter Behälter für einen Wert, der bei der Ausführung eines Computerprogramms auftritt.

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Versionsnummer

Versionsnummern unterscheiden einzelne Versionen einer Software, um deren Weiterentwicklungen nachvollziehbar zu kennzeichnen.

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Verzeichnisstruktur

Verzeichnisstruktur verschiedener Betriebssysteme Als Verzeichnisstruktur (auch Verzeichnisbaum oder Ordnerstruktur) wird im engeren Sinn die hierarchische Gestalt des gesamten Dateisystems eines einzelnen Computers bezeichnet und im weiteren Sinn ein Verzeichnisdienst für beliebige Objekte (wie z. B. Benutzer, Geräte, Dienste, Dateifreigaben und Pakete) eines Firmennetzes.

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Virtuelle Speicherverwaltung

Festplatte und Ähnliche; mehrere, auch kleine Speicherfragmente können verwendet werden; in rot die Speicherverwendung anderer Prozesse, unsichtbar im virtuellen Speicherbereich Die virtuelle Speicherverwaltung (kurz VMM) ist eine spezielle Speicherverwaltung in einem Computer.

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Yellowdog Updater, Modified

YUM (Yellowdog Updater, Modified) ist ein Paketmanagement-System, das für die Linux-Distribution Yellow Dog Linux entwickelt wurde.

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Z/OS

z/OS ist ein Betriebssystem für IBM-Großrechner, das seit 2001 vertrieben wird.

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.Net-Framework

Das.Net-Framework (Eigenschreibweise:.NET Framework) ist ein Teil von Microsofts Software-Plattform.NET und erfüllt als solches seine Funktion bei der Entwicklung und Ausführung von Programmen, die das Framework einbinden und verwenden.

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Leitet hier um:

Bibliothek (Programmierung), Bibliotheksfunktion, Dynamische Bibliothek, Funktionsbibliothek, Klassenbibliothek, Komponentenbibliothek, Libraries, Library, Programm-Bibliothek, Shared Library, Shared Object, Software-Bibliothek, Software-Wiederverwendung, Softwarebibliothek, Statische Bibliothek.

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