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Z/OS

Index Z/OS

z/OS ist ein Betriebssystem für IBM-Großrechner, das seit 2001 vertrieben wird.

63 Beziehungen: Assist Processors, Authentifizierung, Autorisierung, Betriebssystem, C (Programmiersprache), C++, COBOL, Customer Information Control System, Datenbank, Db2, Downtime, Eingabe und Ausgabe, Englische Sprache, Fortran, Großrechner, Höhere Programmiersprache, Hochverfügbarkeit, IBM, Information Management System, Informationstechnik-Auditing, Interactive System Productivity Facility, Java (Programmiersprache), Java Virtual Machine, Job Control Language, Job Entry Subsystem, Kommandozeileninterpreter, Kompass, Kryptographie, Monolithischer Kernel, Multiple Virtual Storage, MVT, Operation Planning and Control, OS/360, OS/390, Parallel Sysplex, Pascal (Programmiersprache), PL/I, Proprietäre Software, Rechnerverbund, Relationale Datenbank, Resource Access Control Facility, Resource Measurement Facility, REXX, Secure Electronic Transaction, Skalierbarkeit, Skriptsprache, Stapelverarbeitung, System Management Facility, System/360, System/370, ..., System/390, Systems Resource Manager, Time-Sharing Option, Transaktion (Informatik), Transaktionsmonitor, Transaktionssystem, Transmission Control Protocol/Internet Protocol, Transport Layer Security, Virtual Private Network, Workload Manager, World Wide Web, Z Systems, Z/VM. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Assist Processors

Assist Processors (englisch, auch specialty processors) sind CPUs, die auf IBMs Mainframes des Typs System z eingesetzt werden, um reguläre Prozessoren von bestimmten Aufgaben zu entlasten.

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Authentifizierung

Authentisierung und Authentifizierung in einer Benutzer-Server-Beziehung Authentifizierung (von; Stammform verbunden mit) ist der Nachweis (Verifizierung) einer behaupteten Eigenschaft (claim) einer Entität, die beispielsweise ein Mensch, ein Gerät, ein Dokument oder eine Information sein kann und die dabei durch ihren Beitrag ihre Authentisierung durchführt.

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Autorisierung

Eine Autorisierung (von) ist im weitesten Sinne eine Zustimmung oder Erlaubnis, spezieller die Einräumung von Rechten gegenüber interessierten Rechtssubjekten, gegebenenfalls als Nutzungsrecht gegenüber Dritten.

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Betriebssystem

Zusammenhang zwischen Betriebssystem, Hardware, Anwendungssoftware und dem Benutzer PC Betriebssysteme Marktanteile in DeutschlandBerechnung nach https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/ https://de.statista.com/ - abgerufen am 2. Februar 2020 Ein Betriebssystem, auch OS (von) genannt, ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellt.

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C (Programmiersprache)

C ist eine imperative und prozedurale Programmiersprache, die der Informatiker Dennis Ritchie in den frühen 1970er Jahren an den Bell Laboratories entwickelte.

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C++

C++ ist eine von der ISO genormte Programmiersprache.

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COBOL

COBOL ist eine Programmiersprache, die in der Frühzeit der Computerentwicklung, Ende der 1950er-Jahre, entstand und bis heute verwendet wird.

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Customer Information Control System

Das Customer Information Control System (CICS) ist eine Art von IBM entwickelte Software (Middleware), die verwendet wird, um Programme (Applikationen) zu erstellen, bei denen Aufgaben in kurzer Zeit abgewickelt werden müssen.

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Datenbank

Eine Datenbank, auch Datenbanksystem genannt, ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung.

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Db2

Db2 ist ein kommerzielles relationales Datenbankmanagementsystem (RDBMS) des Unternehmens IBM, dessen Ursprünge auf das System R und die Grundlagen von Edgar F. Codd vom IBM Research aus dem Jahr 1970 zurückgehen.

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Downtime

Downtime (engl. für Stillstandszeit, Ausfallzeit, Abstellzeit) ist die gebräuchliche Bezeichnung der Zeit, in der ein System, insb.

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Eingabe und Ausgabe

Mit Ein-/Ausgabe (abgekürzt E/A;, kurz I/O) bezeichnet man – als Begriff aus der EDV bzw.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Fortran

Fortran ist eine prozedurale, seit 2003 auch eine objektorientierte Programmiersprache, die insbesondere für numerische Berechnungen in Wissenschaft, Technik und Forschung eingesetzt wird.

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Großrechner

Ein Großrechner (englisch mainframe computer) bzw.

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Höhere Programmiersprache

Eine höhere Programmiersprache ist eine Programmiersprache zur Abfassung eines Computerprogramms, die in Abstraktion und Komplexität von der Ebene der Maschinensprachen deutlich entfernt ist.

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Hochverfügbarkeit

Hochverfügbarkeit (HA) bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, trotz Ausfalls einer seiner Komponenten mit einer hohen Wahrscheinlichkeit (oft 99,99 % oder besser) den Betrieb zu gewährleisten.

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IBM

Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein börsennotiertes US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York.

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Information Management System

Information Management System (IMS) ist ein Informationssystem des Unternehmens IBM, das auf IBM-z-Systems-Servern unter z/OS betrieben werden kann.

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Informationstechnik-Auditing

Ein Informationstechnik-Auditing oder Informationssysteme-Auditing ist ein Audit (Untersuchungsverfahren) von Informations- und Kommunikationssystemen, also eine Überprüfung der Verwaltung und des Managements dieser Systeme.

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Interactive System Productivity Facility

Interactive System Productivity Facility (ISPF) ist eine Oberfläche für TSO auf dem IBM-Großrechner unter dem Betriebssystem z/OS und dessen Vorgängern (OS/390, MVS).

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Java (Programmiersprache)

Java ist eine objektorientierte Programmiersprache und eine eingetragene Marke des Unternehmens Sun Microsystems, welches 2010 von Oracle aufgekauft wurde.

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Java Virtual Machine

Java-Logo Die Java Virtual Machine (abgekürzt Java VM oder JVM) ist der Teil der Java-Laufzeitumgebung (Java Runtime Environment, JRE) für Java-Programme, der für die Ausführung des Java-Bytecodes verantwortlich ist.

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Job Control Language

Job Control Language (JCL) ist die Steuersprache für Stapelverarbeitungen in einem Großrechnerumfeld und gehört zu den Skriptsprachen.

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Job Entry Subsystem

Das Job Entry Subsystem (JES) ist ein Subsystem unter z/OS auf IBM-Großrechnern.

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Kommandozeileninterpreter

Bash'' genannte Befehlsinterpreter – die Standard-Linux-Shell, unter ''OpenSuse'' Ein Kommandozeileninterpreter, oder command-line shell, sowie kurz Kommandozeile, aber auch Kommandointerpreter und Befehlsinterpreter genannt, ist ein Programm, das Benutzereingaben von einer Kommandozeile einliest und als Anweisung ausführt.

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Kompass

romanischen Sprachen für „Westen“ (z. B. spanisch ''oeste'', italienisch ''ovest'', französisch ''ouest'') Kompassrose von 1607 mit Einteilung in 32 Richtungen Der Kompass (von „Zirkel, Magnetnadel“, abgeleitet von compassare „abschreiten“, Plural: Kompasse) ist ein Instrument zur Anzeige der Richtung des Erdmagnetfelds und dient damit der Bestimmung der Richtung von Nord- und Südpol der Erde und daraus abgeleitet der anderen Himmelsrichtungen.

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Kryptographie

Kryptographie bzw.

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Monolithischer Kernel

Ein monolithischer Kernel ist ein Kernel, in dem nicht nur Funktionen zu Speicher- und Prozessverwaltung und zur Kommunikation zwischen den Prozessen, sondern auch Treiber für die Hardwarekomponenten und möglicherweise weitere Funktionen direkt eingebaut sind.

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Multiple Virtual Storage

Hercules MVS (Multiple Virtual Storage) war das gebräuchlichste Betriebssystem auf den IBM-Großrechnern System/370 (S/370) und System/390 (S/390).

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MVT

MVT steht als Abkürzung für.

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Operation Planning and Control

Operation Planning and Control (OPC) ist ein System, das ursprünglich (als Idee) den Einsatz von Operatoren in der EDV überflüssig machen bzw.

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OS/360

OS/360 ist ein Betriebssystem mit Stapelverarbeitungsfähigkeit von IBM aus den 1960er-Jahren für die System/360-Großrechner.

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OS/390

OS/390 ist der Vorgänger des Betriebssystems z/OS.

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Parallel Sysplex

Schematische Darstellung eines Geographically Dispersed Parallel Sysplex (GDPS). Ein GDPS ist eine Parallel Sysplex Ausprägung, bei der Hardware Komponenten und Verbindungen redundant ausgelegt und auf mehrere Standorte verteilt sind. Der Sysplex (System processing complex) ist eine um 1990 von IBM eingeführte lose Rechnerkopplung (loosely coupled) von IBM Großrechnern.

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Pascal (Programmiersprache)

Niklaus Wirth (2009), der Entwickler von Pascal Pascal ist eine Anfang der 1970er Jahre entwickelte imperative Programmiersprache.

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PL/I

Programming Language One, oft als PL/I (auch PL/1, PL1 oder PLI) abgekürzt, ist eine Programmiersprache, die in den 1960er-Jahren von IBM entwickelt wurde.

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Proprietäre Software

Proprietäre Software bezeichnet eine Software, die das Recht und die Möglichkeiten der Wieder- und Weiterverwendung sowie Änderung und Anpassung durch Nutzer und Dritte stark einschränkt.

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Rechnerverbund

NASA-Computercluster Ein Rechnerverbund oder Computercluster, meist einfach Cluster genannt (vom Englischen für „Rechner-Schwarm“, „-Gruppe“ oder „-Haufen“), bezeichnet eine Anzahl von vernetzten Computern.

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Relationale Datenbank

Eine relationale Datenbank ist eine digitale Datenbank, die zur elektronischen Datenverwaltung in Computersystemen dient und auf einem tabellenbasierten relationalen Datenbankmodell beruht.

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Resource Access Control Facility

Resource Access Control Facility (RACF) ist IBMs Implementierung der Sicherheitschnittstelle SAF (System Authorization Facility) der Großrechnerbetriebssysteme MVS (Kern des z/OS) und – in einer älteren Version – z/VM.

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Resource Measurement Facility

Resource Measurement Facility (RMF) ist ein Software-Monitor der IBM für das z/OS-Betriebssystem.

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REXX

REXX (Restructured Extended Executor) ist eine von Mike Cowlishaw bei IBM entwickelte Skriptsprache.

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Secure Electronic Transaction

Secure Electronic Transaction (SET; deutsch Sichere elektronische Transaktion) ist ein Sicherheitsprotokoll für den elektronischen Zahlungsverkehr mit Kreditkarten, im Besonderen über das Internet.

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Skalierbarkeit

Unter Skalierbarkeit versteht man die Fähigkeit eines Systems, Netzwerks oder Prozesses zur Größenveränderung.

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Skriptsprache

Skriptsprachen (auch Scriptsprachen) sind Programmiersprachen, die über einen Interpreter ausgeführt werden.

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Stapelverarbeitung

Stapelverarbeitung, auch Batchverarbeitung genannt, ist ein Begriff aus der Datenverarbeitung und bezeichnet die Arbeitsweise von Computerprogrammen, bei der die in einem oder mehreren Datenbeständen als Eingabe bereitgestellte Menge an Aufgaben oder Daten vollständig, automatisch und meist sequenziell verarbeitet wird.

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System Management Facility

System Management Facility (kurz: SMF) ist ein Computerprogramm, das system- und prozessbezogene Informationen aus dem z/OS-Betriebssystem sammelt und speichert.

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System/360

VW-Werk Wolfsburg (1973) Ein IBM-System 360/20 im Deutschen Museum, München IBM 2314 disk drives und IBM 2540 card reader/punch für das System/360 System/360 oder kurz S/360 bezeichnet eine Großrechnerarchitektur der Firma IBM aus dem Jahre 1964.

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System/370

Computer center mit IBM System/370-145 und IBM 2401 tape drives System/370-145 System/370-145 Console. Detailansicht der Console System/370-145 Schrank mit herausnehmbaren IBM-Festplatten 3330+3333 System/370 (auch S/370) war eine Großrechner-Architektur der Firma IBM.

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System/390

IBM S/390 Parallel Enterprise Server Generation 5 System/390 (auch S/390) ist die Bezeichnung für eine nach der IBM ESA/390 (Enterprise Systems Architecture/390) gebaute Großrechner-Familie von IBM.

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Systems Resource Manager

Systems Resource Manager (SRM) ist die Betriebsmittelverwaltung des Betriebssystems z/OS.

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Time-Sharing Option

Die Time-Sharing Option (TSO) ist ein interaktiver Kommandozeileninterpreter für IBM-Großrechner-Betriebssysteme z/OS.

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Transaktion (Informatik)

Als Transaktion (von lateinisch trans „(hin-)über“, agere „treiben, handeln, führen“: also wörtlich: Überführung; dt. hier besser: Durchführung) wird in der Informatik eine Folge von Programmschritten bezeichnet, die als eine logische Einheit betrachtet werden, weil sie den Datenbestand nach fehlerfreier und vollständiger Ausführung in einem konsistenten Zustand hinterlassen.

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Transaktionsmonitor

Ein Transaktionsmonitor (engl.: transaction processing monitor, kurz TP monitor) ist eine der ältesten und bekanntesten Formen von Middleware, deren Hauptaufgabe das Unterstützen und Abwickeln von Interaktionen zwischen Anwendungen auf verschiedenen, auch heterogenen Rechnerplattformen ist.

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Transaktionssystem

Ein Transaktionssystem ist in der Informatik (genauer in der Datenbanktheorie) ein Teilsystem, das Transaktionen auf einem Datenbestand ausführt.

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Transmission Control Protocol/Internet Protocol

Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) ist eine Gruppe von Netzwerkprotokollen.

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Transport Layer Security

Transport Layer Security (TLS, für „Transportschichtsicherheit“), auch bekannt unter der Vorgängerbezeichnung Secure Sockets Layer (SSL), ist ein Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet.

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Virtual Private Network

Virtual Private Network („virtuelles privates Netzwerk“; kurz: VPN) bezeichnet eine Netzwerkverbindung, die von Unbeteiligten nicht einsehbar ist, und hat zwei unterschiedliche Bedeutungen.

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Workload Manager

Der Workload-Manager (WLM) ist ein integraler Bestandteil des z/OS-Großrechner-Betriebssystems von IBM.

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World Wide Web

Das historische WWW-Logo, entworfen von Robert Cailliau Grafische Darstellung einiger Webpräsenzen im World Wide Web um en.wikipedia.org im Juli 2004 Visualisierung des World Wide Web Common Crawls aus dem Jahr 2012 (44 Mio. Domains) Das World Wide Web (für „weltweites Netz“, kurz Web oder WWW) ist ein über das Internet abrufbares System von elektronischen Hypertext-Dokumenten, sogenannten Webseiten, welche mit HTML beschrieben werden.

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Z Systems

System z9 Typ 2094 System z9 Typ 2094, mit geöffneten Fronttüren und ausgeklapptem Support Element System z9 Typ 2094, Rückseite System z9 Typ 2094, Rückseite geöffnet Logo von System z9 zSeries 800 Typ 2066 z Systems (früher zSeries oder System z) ist die aktuelle Großrechnerarchitektur der Firma IBM.

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Z/VM

z/VM ist ein Betriebssystem für z Systems.

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AusgehendeEingehende
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