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Karl Friedrich (Baden)

Index Karl Friedrich (Baden)

Porträt des Kurfürsten Karl Friedrich von Baden, gemalt 1803 von Johann Ludwig Kisling Karl Friedrich von Baden (* 22. November 1728 in Karlsruhe; † 10. Juni 1811 ebenda) war Markgraf von Baden-Durlach (1738–1771), Markgraf von Baden (1771–1803), Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches (1803–1806) und erster Großherzog von Baden (1806–1811).

180 Beziehungen: Agnat, Amalia von Kurland, Amalie von Hessen-Darmstadt, Anna Charlotte Amalie von Nassau-Dietz-Oranien, Anstalt des öffentlichen Rechts, Arrondierung, Arthur Kleinschmidt, Aufgeklärter Absolutismus, August Georg Simpert, August von Limburg-Stirum, Augusta Maria von Schleswig-Holstein-Gottorf, Baden-Baden, Badenweiler, Badische Krone, Badisches Judenedikt von 1809, Badisches Landrecht 1622, Badisches Landrecht 1810, Badisches Oberland, Bahlingen am Kaiserstuhl, Bernhard Erdmannsdörffer, Bernhard III. (Baden-Baden), Carl Friedrich Hermann von Freystedt, Carl zur Eintracht, Christoph I. (Baden), Code civil, Darmstadt, David Friedrich Strauß, Diözese, Ehrenlegion, Ernst (Baden-Durlach), Ernst Friedrich (Baden-Durlach), Erzbistum Straßburg, Fürstbistum Basel, Fürstentum Fürstenberg, Folter, Franz I. Stephan (HRR), Freie und Reichsstädte, Freimaurerloge, Friede von Pressburg, Friedrich August (Nassau-Usingen), Friedrich II. (Preußen), Friedrich Johann Emich von Üxküll-Gyllenband, Friedrich VII. Magnus (Baden-Durlach), Friedrich von Baden (1756–1817), Friedrich von Baden-Durlach, Friedrich von Weech, Geheimrat, Gemeines Recht, Georg Friedrich (Baden-Durlach), Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule Pforzheim, ..., Grafschaft Eberstein, Grafschaft Sponheim, Grenzach-Wyhlen, Großherzogtum Baden, Großkreuz, Großmeister (Orden), Gulden, Gutedel, Hansmartin Schwarzmaier, Hausorden der Treue, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Casimir II. (Nassau-Dietz), Henriette Amalie von Anhalt-Dessau (1666–1726), Hermann Wiegand, Herzogtum Modena-Breisgau, Hochstift Konstanz, Hochstift Speyer, Hochstift Straßburg, Hofrat, Honoré Gabriel de Riqueti, comte de Mirabeau, Impôt unique, Industrie, Jüdische Emanzipation, Johann August Schlettwein, Johann Nicolaus Friedrich Brauer, Johann Wilhelm Friso (Nassau-Dietz), Johann Wolfgang von Goethe, Kanonisches Recht, Karl (Hessen-Kassel), Karl August von Baden-Durlach, Karl Egon II. zu Fürstenberg, Karl Friedrich Nebenius, Karl II. (Baden-Durlach), Karl III. Philipp (Pfalz), Karl III. Wilhelm (Baden-Durlach), Karl Ludwig Friedrich (Baden), Karl Ludwig von Baden, Karl Obser, Karl Stiefel, Karl Theodor (Pfalz und Bayern), Karl von Drais, Karl Wilhelm Eugen von Baden-Durlach, Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais von Sauerbronn, Karl-Friedrich-Gymnasium Mannheim, Karl-Friedrich-Straße (Karlsruhe), Karlsruhe, Karoline Luise von Hessen-Darmstadt, Kassel, Klaus Gerteis, Kloster Lichtenthal, Konvenienzehe, Kurfürst, Kurfürstentum Baden, Kurmainz, Kurpfalz, Lahr/Schwarzwald, Langenstein (badisches Adelsgeschlecht), Lörrach, Lehnswesen, Leibeigenschaft, Leopold (Baden), Liste der Markgrafen und Großherzöge von Baden, Ludwig I. (Baden), Ludwig Schwanthaler, Ludwig VIII. (Hessen-Darmstadt), Ludwig Wilhelm (Baden-Baden), Luise Karoline von Hochberg, Magdalena Sibylla von Hessen-Darmstadt, Magdalena Wilhelmine von Württemberg, Mahlberg, Maria Theresia, Maria Viktoria Pauline von Arenberg, Marie Luise von Hessen-Kassel, Markgrafschaft Baden, Markgrafschaft Baden-Baden, Markgrafschaft Baden-Durlach, Markgräflerland, Maximilian von Baden (General), Mediatisierung, Morganatische Ehe, Napoleon Bonaparte, Niederlande, Oberbadische Okkupation, Oberrat der Israeliten Badens, Ortenau, Papst, Pforzheim, Philipp I. (Baden), Physiokratie, Pierre Samuel du Pont de Nemours, Quadratmeile, Rastatt, Römisches Recht, Reichsdeputationshauptschluss, Reichshofrat, Reichsstände, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Rheinbund, Rheinbundakte, Roter Adlerorden, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sausenburg, Säkularisation, Schlossplatz (Karlsruhe), Schmuck, Schwarzer Adlerorden, Schweiz, Sigismund von Reitzenstein, Speyer, Sportel, St. Michael (Pforzheim), Stadtwiki Karlsruhe, Stammliste des Hauses Baden, Syndikus, Teningen, Uhr, Ulrich Nieß, Vevey, Vormundschaft, Wein, Wilhelm IV. (Oranien), Wilhelm Ludwig (Württemberg), Wilhelm von Baden (1792–1859), Willy Andreas, Zähringer, Zelot, 10. Juni, 1728, 1811, 22. November. Erweitern Sie Index (130 mehr) »

Agnat

Agnat (von lateinisch agnatus „der Hinzu-/Nachgeborene“) bezeichnete im Römischen Recht einen männlichen Blutsverwandten, der in ununterbrochener männlicher Linie und ehelich legitimiert von einem gemeinsamen Ahnherrn abstammt.

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Amalia von Kurland

Maria Amalia von Kurland Maria Amalia von Kurland (* 12. Juni 1653 in Mitau; † 16. Juni 1711 in Weilmünster) war eine Prinzessin von Kurland aus der Familie Kettler und durch Heirat Landgräfin von Hessen-Kassel.

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Amalie von Hessen-Darmstadt

Prinzessin Amalie von Hessen-Darmstadt, Erbprinzessin von Baden Amalie von Baden Gotischer Turm, Lithographie um 1840 Friederike Amalie von Hessen-Darmstadt (* 20. Juni 1754 in Prenzlau; † 21. Juli 1832 in Bruchsal) war durch Heirat Erbprinzessin von Baden.

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Anna Charlotte Amalie von Nassau-Dietz-Oranien

Prinzessin Anna Charlotte Amalie von Nassau-Dietz-Oranien mit Bruder und Mutter Anna Charlotte Amalie von Nassau-Dietz-Oranien (* 13. Oktober 1710 in Leeuwarden; † 17. November 1777 in Durlach) war Gemahlin des Erbprinzen Friedrich von Baden-Durlach und Mutter des ersten Großherzogs von Baden, Karl Friedrich von Baden.

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Anstalt des öffentlichen Rechts

Eine Anstalt des öffentlichen Rechts (AdöR, AöR) ist eine mit einer öffentlichen Aufgabe betraute juristische Person des öffentlichen Rechts, deren Aufgaben ihr durch Gesetz oder Satzung zugewiesen worden sind.

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Arrondierung

Unter Arrondierung (‚abrunden‘), deutsch auch Abrundung, versteht man unter anderem den Einbezug angrenzender Flächen zu einem bestimmten Grundstück oder Territorium (Staatsgrenze usw.).

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Arthur Kleinschmidt

Arthur Kleinschmidt Arthur Karl August Paul Wilhelm Kleinschmidt (* 8. April 1848 in Wiesbaden; † 5. August 1919 in Starnberg) war ein deutscher Historiker, Bibliothekar und Publizist.

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Aufgeklärter Absolutismus

Unter aufgeklärtem Absolutismus wird landläufig eine im 18. Jahrhundert außerhalb des französischen Herrschaftsgebiets entstandene Form einer Fürstenherrschaft („Absolutismus“) verstanden.

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August Georg Simpert

August Georg Simpert von Baden Markgraf August Georg Simpert von Baden (* 4. Januar 1706 in Rastatt; † 21. Oktober 1771 ebenda) war letzter Markgraf von Baden-Baden.

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August von Limburg-Stirum

Fürstbischof Damian August von Speyer Damian August von Limburg-Stirum Damian August Philipp Karl Reichsgraf von Limburg-Stirum (* 16. März 1721 auf Schloss Gemen bei Borken im Münsterland; † 26. Februar 1797 auf Schloss Freudenhain in Passau) war von 1770 bis 1797 Fürstbischof von Speyer.

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Augusta Maria von Schleswig-Holstein-Gottorf

Augusta Maria von Schleswig-Holstein-Gottorf, Radierung von Johann Georg Seiler, nach Johann Rudolf Huber (um 1697) Augusta Maria von Schleswig-Holstein-Gottorf (* 6. Februar 1649 auf Schloss Gottorf; † 24./25. April 1728) war durch Geburt Prinzessin von Schleswig-Holstein-Gottorf und durch Heirat Markgräfin von Baden-Durlach.

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Baden-Baden

Baden-Baden ist eine Stadt im Westen des Landes Baden-Württemberg.

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Badenweiler

Luftbild von einer Ballonfahrt, 2004 Flagge von Badenweiler Badenweiler ist eine Gemeinde und ein staatlich anerkanntes Heilbad im baden-württembergischen Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.

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Badische Krone

Die Badische Krone ist eine Krone und Teil der Kroninsignien der Großherzöge von Baden.

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Badisches Judenedikt von 1809

Amtstracht der Rabbiner in Baden, um 1843 Vorbeter in Baden, um 1843 Das sogenannte Badische Judenedikt, amtlich das 9.

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Badisches Landrecht 1622

Badisches Landrecht von 1622 Das Badische Landrecht von 1622 wurde auf Initiative von Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach für die während der oberbadischen Okkupation zeitweise vereinigten Markgrafschaften Baden-Durlach und Baden-Baden entworfen und erstmals 1622 gedruckt.

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Badisches Landrecht 1810

Titelblatt der ersten Ausgabe des Badischen Landrechts von 1809 Das Badische Landrecht von 1810 war das Zivilgesetzbuch des Großherzogtums Baden, das am 1.

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Badisches Oberland

Die Gebiete der Markgrafschaft von 1535 bis 1771, mit den südlich liegenden Teilen des Oberlandes Badisches Oberland war ursprünglich eine inoffizielle Bezeichnung für die oberen (geografisch südlich und topografisch höher gelegenen) Gebiete der Markgrafschaft Baden-Durlach,Drais, S. 31–37.

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Bahlingen am Kaiserstuhl

Luftbild von Bahlingen Bahlingen mit Bergkirche Bahlingen am Kaiserstuhl ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Landkreis Emmendingen in Deutschland.

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Bernhard Erdmannsdörffer

Bernhard Erdmannsdörffer Bernhard Erdmannsdörffer (* 24. Januar 1833 in Altenburg; † 1. März 1901 in Heidelberg) war ein deutscher Historiker.

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Bernhard III. (Baden-Baden)

Markgraf Bernhard III.

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Carl Friedrich Hermann von Freystedt

Carl Friedrich Hermann von Freystedt Freiherr Carl Friedrich Hermann von Freystedt (* 18. Dezember 1749 in Karlsruhe; † 20. Dezember 1795), markgräflich badischer Oberst und Kommandeur des gesamten badischen Militärs, gilt als Neuorganisator des badischen Militärs in den 1780er Jahren und Wegbereiter der allgemeinen Wehrpflicht.

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Carl zur Eintracht

Bijou der Freimaurerloge ''Carl zur Eintracht'' ''Logenhaus L 9, 9'' wurde 1952 geweiht. ''Logenhaus L 8, 3'', wurde 1885 geweiht und am 1. März 1945 zerstört. Von den heute in Deutschland bestehenden Freimaurerlogen verfügt Carl zur Eintracht über eine der ältesten Traditionen.

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Christoph I. (Baden)

Christoph I. von Baden ''(Gemälde von Hans Baldung, 1515)'' Markgraf Christoph I.

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Code civil

Erstausgabe des Code civil von 1804, erste Seite Der Code civil (Abkürzung CC oder C. civ.) regelt das französische Zivilrecht.

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Darmstadt

Luisenplatz. ISS aus gesehen Darmstadt ist eine kreisfreie Großstadt mit Einwohnern im Süden Hessens, Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg.

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David Friedrich Strauß

David Friedrich Strauß Geburtshaus in Ludwigsburg Gedenktafel an Strauß’ Geburtshaus mit Erwähnung des Jesusbuchs Karikatur auf den sog. Straussenhandel in Zürich 1839 David Friedrich Strauß (* 27. Januar 1808 in Ludwigsburg; † 8. Februar 1874 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller, Philosoph und evangelischer Theologe.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Ehrenlegion

Napoleon in seinem Arbeitszimmer, Porträt von Jacques-Louis David, Öl auf Leinwand, 1812 Die Ehrenlegion (vollständig L’ordre national de la Légion d’honneur) ist ein französischer Verdienstorden.

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Ernst (Baden-Durlach)

Markgraf Ernst von Baden – Pforzheimer Teil Markgraf Ernst I.

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Ernst Friedrich (Baden-Durlach)

Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach – Kupferstich Ernst Friedrich von Baden-Durlach (* 17. Oktober 1560 in Durlach; † 14. April 1604 in der Burg Remchingen) übernahm nach seiner Volljährigkeit 1584 die Regierung des nördlichen Teils der Markgrafschaft Baden-Durlach.

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Erzbistum Straßburg

Das Erzbistum Straßburg (lat.: Archidioecesis Argentoratensis oder Argentinensis) ist ein immediates Erzbistum der römisch-katholischen Kirche in Frankreich mit Sitz in Straßburg.

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Fürstbistum Basel

Basler Münster und Münsterpfalz, bis zur Reformation 1529 Kathedrale des Bistums und Residenz des Fürstbischofs Schloss Pruntrut, 1527 bis 1792 Residenz der Basler Fürstbischöfe Das Fürstbistum Basel war der weltliche Herrschaftsbereich der Bischöfe von Basel, die hier als Fürstbischöfe auch Reichsfürsten waren.

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Fürstentum Fürstenberg

Das Fürstentum Fürstenberg ist der Oberbegriff für die von den Reichsfürsten zu Fürstenberg regierten Gebiete im schwäbischen Reichskreis.

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Folter

Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Schmerz, Angst, massive Erniedrigung), um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen.

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Franz I. Stephan (HRR)

128px Franz Stephan von Lothringen (* 8. Dezember 1708 in Nancy; † 18. August 1765 in Innsbruck) war von 1729 bis 1736 als Franz III. Herzog von Lothringen und Bar, anschließend ab 1737 als Franz II. Großherzog der Toskana und ab 1745 als Franz I. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Freimaurerloge

''Initiation eines Suchenden''Stich, Ende 18. Jahrhundert Tafelloge, Kupferstich von 1843 Eine Freimaurerloge (kurz Loge, von ‚Hütte‘, ‚Loge‘; ‚Laube‘) ist eine Vereinigung der Freimaurerei.

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Friede von Pressburg

Niederlage von Austerlitz baten Franz I. (links) und Johann von Liechtenstein (Mitte) Napoleon um Waffenstillstand und Frieden Der Friede von Pressburg wurde 1805 zwischen dem Kaisertum Österreich unter Franz I. und dem Kaiserreich Frankreich unter Napoléon Bonaparte geschlossen und beendete den 3. Koalitionskrieg.

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Friedrich August (Nassau-Usingen)

Friedrich August von Nassau-Usingen Prinzenpalais in Usingen Gründungsurkunde des Herzogtums Nassau 1806 Mosburg im Biebricher Schlosspark Friedrich August von Nassau-Usingen (* 23. April 1738 in Usingen; † 24. März 1816 in Biebrich) war ab 1803 Fürst und ab 1806 bis zu seinem Tod erster Herzog von Nassau.

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Friedrich II. (Preußen)

centre Friedrich II. oder Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich der „Alte Fritz“ genannt, war ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen und ab 1740 Markgraf von Brandenburg und somit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich Johann Emich von Üxküll-Gyllenband

Wappen derer von Uexküll. Friedrich Johann Emich von Üxküll-Gyllenband (* 14. April 1685; † 19. November 1768) war erster Geheimer Rat, Hof- und Regierungsratspräsident sowie Kirchenratspräsident der Markgrafschaft Baden-Durlach.

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Friedrich VII. Magnus (Baden-Durlach)

Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach Markgraf Friedrich VII.

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Friedrich von Baden (1756–1817)

Friedrich von Baden (1788) Friedrich Prinz und Markgraf von Baden (* 29. August 1756 in Karlsruhe; † 28. Mai 1817 in Karlsruhe) war der zweite Sohn des Markgrafen Karl Friedrich und der Karoline Luise von Hessen-Darmstadt und als solcher Titular-Markgraf von Baden.

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Friedrich von Baden-Durlach

Friedrich von Baden-Durlach, Gemälde von Johann Rudolf Huber, um 1715. Friedrich Erbprinz von Baden-Durlach (* 7. Oktober 1703 in Stuttgart; † 26. März 1732 in Karlsruhe) starb vor seinem Vater und kam deshalb nie zur Regierung in Durlach.

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Friedrich von Weech

Friedrich von Weech Friedrich Otto Aristides von Weech (* 16. Oktober 1837 in München; † 17. November 1905 in Karlsruhe) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Geheimrat

Der Geheime Rat, zeitgenössisch auch Geheimder Rath, später verkürzt zu Geheimderat oder Geheimrat, war in den Territorialstaaten des Heiligen Römischen Reichs ein Beraterkollegium, das den jeweiligen Landesfürsten in der Ausübung seiner Herrschaft unterstützte.

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Gemeines Recht

Als Gemeines Recht, lateinisch ius commune, wird heute im deutschsprachigen Raum vor allem das römisch-kanonische Recht des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Neuzeit bezeichnet, wie es ab dem frühen 12.

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Georg Friedrich (Baden-Durlach)

Georg Friedrich von Baden Durlach um 1620 Georg Friedrich (* 30. Januar 1573; † 24. September; in Straßburg wurde der gregorianische Kalender erst 1682 eingeführt, weshalb in der Literatur öfter das Todesdatum 14. September zu finden ist; siehe z. B. Obser "Gedächtsnisrede" 1638 in Straßburg) war 1604–1622 Markgraf von Baden-Durlach und protestantischer Heerführer im Dreißigjährigen Krieg.

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Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule Pforzheim

Uhrmachertradition in Pforzheim Die traditionsreiche Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule ist eine berufsbildende Einrichtung mit Sitz und Unterrichtsräumen in der St.-Georgen-Steige in Pforzheim.

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Grafschaft Eberstein

Wappen der Grafen von Eberstein Die Grafschaft Eberstein war ein Reichsterritorium das von zirka 1085 bis 1660 existierte.

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Grafschaft Sponheim

Die Grafschaft Sponheim war ein ehemaliges reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation in der Nahe-Hunsrück-Gegend im heutigen Land Rheinland-Pfalz.

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Grenzach-Wyhlen

Grenzach-Wyhlen im Dreiländereck Grenzach-Wyhlen ist eine Gemeinde im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg im äußersten Südwesten Deutschlands.

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Großherzogtum Baden

Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war.

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Großkreuz

Josef Wenzel Radetzky mit Schulterband und Stern des Großkreuzes des Militär-Maria-Theresien-Ordens Der Begriff Großkreuz bezeichnet in der Phaleristik die höchste Klasse eines Ordens.

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Großmeister (Orden)

Großmeister ist der Titel des Ordensmeisters der meisten Ritter-, Verdienst- oder Freimaurerorden.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Gutedel

Gutedel (in Frankreich und in der Schweiz Chasselas, im Wallis Fendant genannt) ist eine alte Weißwein- und Tafeltraubensorte, die weltweite Verbreitung gefunden hat.

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Hansmartin Schwarzmaier

Hansmartin Schwarzmaier (* 3. Mai 1932 in Tübingen; † 30. Mai 2021 in Karlsruhe) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Hausorden der Treue

Der Hausorden der Treue ist der Hausorden von Baden und wurde ursprünglich durch Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach als Lohn für Verdienste und aus Anlass der Grundsteinlegung seiner späteren Residenz Karlsruhe am 17.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Casimir II. (Nassau-Dietz)

Heinrich Casimir II. Fürst Heinrich Casimir von Nassau-Dietz (* 18. Januar 1657 in Den Haag; † 25. März 1696 in Leeuwarden) war ein Reichsfürst von Nassau-Dietz und seit 1664 Statthalter von Friesland, Groningen und Drenthe.

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Henriette Amalie von Anhalt-Dessau (1666–1726)

Henriette Amalie von Anhalt-Dessau, Fürstin von Nassau-Dietz Henriette Amalie von Anhalt-Dessau (* 26. August 1666 in Kleve; † 18. April 1726 in Diez) war eine Prinzessin von Anhalt-Dessau aus dem Hause der Askanier und durch Heirat Fürstin von Nassau-Dietz.

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Hermann Wiegand

Hermann Wiegand (* 1. Januar 1951 in Heidelberg) ist ein deutscher Gymnasiallehrer, Schulleiter und als Neulateinischer Philologe Honorarprofessor und Hochschullehrer an der Universität Heidelberg.

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Herzogtum Modena-Breisgau

Das Herzogtum Modena-Breisgau war ein kurzlebiges reichsunmittelbares Territorium im Breisgau und der Ortenau, das sich 1803 bildete und bereits 1806 – als Folge des Friedens von Preßburg – überwiegend Teil des Kurfürstentums Baden wurde.

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Hochstift Konstanz

Das Hochstift Konstanz, auch als Fürstbistum Konstanz bezeichnet, war der weltliche Herrschaftsbereich der Fürstbischöfe von Konstanz.

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Hochstift Speyer

Das Hochstift Speyer war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich und bis zu seiner endgültigen Säkularisation 1803 der weltliche Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Speyer.

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Hochstift Straßburg

Das Hochstift Straßburg war der weltliche Herrschaftsbereich des Bischofs von Straßburg.

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Hofrat

Hofrat (Abkürzung: HR) war im Heiligen Römischen Reich (und später in seinen Nachfolgestaaten im Deutschen Bund) ein Funktionstitel.

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Honoré Gabriel de Riqueti, comte de Mirabeau

128px Das Fort de Joux, eine seiner Haftstätten Das Haus in Paris, in dem Mirabeau starb Honoré Gabriel Victor de Riqueti, Comte de Mirabeau, seit dem Tod des Vaters am 13.

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Impôt unique

Die Impôt unique war ein während der Physiokratie in Frankreich aufgekommener Vorschlag zur Besteuerung von Grund und Boden.

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Industrie

Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.

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Jüdische Emanzipation

''Napoleon der Große stellt den Kult der Israeliten wieder her.'' 30. Mai 1806. Als jüdische Emanzipation bezeichnet man den Weg der Juden vom Rand der christlichen Mehrheitsgesellschaft, wo sie eine rechtlich, religiös und sozial diskriminierte Minderheit waren, in die Mitte der Gesellschaft.

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Johann August Schlettwein

Johann August Schlettwein – Fotografie eines Ölgemäldes im Familienbesitz (durch Kriegsereignisse am 25. August 1944 zerstört). Maler unbekannt Johann August Schlettwein (* 8. August 1731 in Großobringen; † 24. April 1802 in Dahlen (Mecklenburg)) war ein deutscher Nationalökonom.

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Johann Nicolaus Friedrich Brauer

Johann Nicolaus Friedrich Brauer Johann Nicolaus Friedrich Brauer (* 20. Februar 1754 in Büdingen; † 17. November 1813 in Karlsruhe) war ein badischer Beamter und Politiker.

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Johann Wilhelm Friso (Nassau-Dietz)

Johann Wilhelm Friso von Nassau-Dietz Johann Wilhelm Friso (* 4. August 1687 in Dessau; † 14. Juli 1711 bei Moerdijk) war nomineller Fürst von Oranien und regierender Fürst von Nassau-Dietz sowie von 1696 bis 1711 Statthalter der Provinzen Drenthe, Friesland und Groningen.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Kanonisches Recht

Der Begriff kanonisches Recht oder Canonisches Recht kann mehrere Bedeutungen haben: Meist ist er gleichbedeutend mit dem Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche, im weiteren Sinn kann er das Kirchenrecht auch anderer Kirchen bezeichnen, soweit sie Canones der Synoden und Konzilien oder von Rechtssammlungen aus vorreformatorischer Zeit berücksichtigen.

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Karl (Hessen-Kassel)

Landgraf Karl von Hessen-Kassel Karl von Hessen (* 3. August 1654 in Kassel; † 23. März 1730 ebenda) war von 1670 bis 1677 unter Vormundschaft seiner Mutter und danach bis zu seinem Tod regierender Landgraf von Hessen-Kassel.

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Karl August von Baden-Durlach

Karl August von Baden-Durlach Carl August Johann Reinhard von Baden-Durlach (* 14. November 1712 in Durlach; † 31. Mai 1786 in Karlsruhe) war ab 1738 als Landesadministrator Vorsitzender in der Vormundschaftsregierung für den unmündigen Markgrafen Karl Friedrich, die nach dem Tod von dessen Vorgänger Karl III. Wilhelm einberufen wurde und bis 1746 die Herrschaft in der Markgrafschaft Baden-Durlach ausübte.

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Karl Egon II. zu Fürstenberg

Fürst Karl Egon II. zu Fürstenberg im Ordensornat (Goldenes Vlies) Fürst Karl Egon II. zu Fürstenberg um 1831 Karl Egon II. zu Fürstenberg(Heiligenberger Fürstenbrunnen) Karl Egon II.

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Karl Friedrich Nebenius

Karl Friedrich Nebenius Karl Friedrich Nebenius (* 29. September 1784 in Rhodt; † 8. Juni 1857 in Karlsruhe) war ein badischer Beamter, liberaler Staatsminister und Freimaurer.

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Karl II. (Baden-Durlach)

Karl II. von Baden-Durlach Markgraf Karl II. (* 24. Juli 1529 in Pforzheim; † 23. März 1577 in Durlach; genannt Karle mit der Tasch) regierte die Markgrafschaft Baden-Durlach von 1552 bis 1577.

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Karl III. Philipp (Pfalz)

Karl III. Philipp von der Pfalz im Harnisch, J. Ph. van der Schlichten, um 1733, Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim Karl Philipp im jungen Alter, Gemälde vermutlich nach Pieter van der Werff. Kasel, gefertigt aus einem gestifteten, weltlichen Prunkgewand des Kurfürsten Karl Philipp; Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim. Die zum Kreuz zusammengefügten Goldborten waren ursprünglich die gegenüberliegenden Knopf- bzw. Knopflochleisten am kurfürstlichen Rock. Karl III.

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Karl III. Wilhelm (Baden-Durlach)

Markgraf Karl III. Wilhelm von Baden-Durlach, Gemälde von Johann Rudolf Huber, 1710Markgraf Karl III.

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Karl Ludwig Friedrich (Baden)

Großherzog Karl von Baden Karl Ludwig Friedrich (* 8. Juni 1786 in Karlsruhe; † 8. Dezember 1818 in Rastatt) war Großherzog von Baden; seine Regierungszeit begann am 10.

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Karl Ludwig von Baden

Erbprinz Karl Ludwig von Baden Prinzessin Amalie von Hessen-Darmstadt Karl Ludwig (* 14. Februar 1755 in Karlsruhe; † 16. Dezember 1801 in Arboga, Schweden) war Erbprinz von Baden.

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Karl Obser

Karl Joseph Obser (* 16. Januar 1860 in Karlsruhe; † 21. Januar 1944 ebenda) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Karl Stiefel

Karl Alexander Stiefel (* 29. Juni 1902 in Mannheim; † 7. August 1973 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Verwaltungsjurist, der durch eine umfangreiche Publikation zur Geschichte und Verwaltungsgeschichte des Landes Baden bekannt wurde.

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Karl Theodor (Pfalz und Bayern)

Johann Georg Ziesenis d. J., 1744, heute Kurpfälzisches Museum Heidelberg) Karl (auch Carl) Philipp Theodor (* 10. Dezember 1724 auf Schloss Drogenbusch bei Brüssel; † 16. Februar 1799 in der Münchner Residenz) war seit dem 31.

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Karl von Drais

Freiherr Karl von Drais (1820) Karl Freiherr von Drais, mit vollständigem Namen Karl Friedrich Christian Ludwig Freiherr Drais von Sauerbronn (* 29. April 1785 in Karlsruhe; † 10. Dezember 1851 Ebenda), war ein deutscher Forstbeamter und bedeutender Erfinder in der Biedermeierzeit.

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Karl Wilhelm Eugen von Baden-Durlach

Karl Wilhelm Eugen von Baden-Durlach (* 13. November 1713; † 9. Mai 1783); schlug eine Militärlaufbahn ein; 1743 war er zusammen mit seinem Bruder Karl August von Baden-Durlach Mitglied der vormundschaftlichen Regierung (für seinen Großneffen Karl Friedrich) von Baden-Durlach.

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Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais von Sauerbronn

Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais Freiherr von Sauerbronn;Lithografie nach einer Bleistiftzeichnung von Drais' Tochter Louise Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais Freiherr von Sauerbronn (* 23. September 1755 in Ansbach; † 2. Februar 1830 in Mannheim) war großherzoglich-badischer geheimer Rat und Oberhofrichter.

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Karl-Friedrich-Gymnasium Mannheim

Baden. Das Gebäude des Karl-Friedrich-Gymnasiums Mitte 2010. Das Karl-Friedrich-Gymnasium (kurz: KFG) ist ein humanistisches Gymnasium und die älteste höhere Schule in Mannheim mit einer mehr als 350-jährigen ununterbrochenen Geschichte.

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Karl-Friedrich-Straße (Karlsruhe)

Die Karl-Friedrich-Straße ist eine Straße in der Karlsruher Innenstadt.

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Karlsruhe

Karlsruher Schloss Das Schloss liegt im Zentrum des strahlenförmigen Innenstadtgrundrisses. Rheinhafen) Karlsruhe (Aussprache,, lokal südfränkisch Kallsruh) ist mit Einwohnern nach der Landeshauptstadt Stuttgart und Mannheim die drittgrößte Stadt des Landes Baden-Württemberg.

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Karoline Luise von Hessen-Darmstadt

Markgräfin Karoline Luise von Baden (1723–1783) Prinzessin Karoline Luise von Hessen-Darmstadt, spätere Markgräfin von Baden Karoline Luise von Hessen-Darmstadt (* 11. Juli 1723 in Darmstadt; † 8. April 1783 in Paris) war durch Heirat Markgräfin von Baden sowie Mäzenin, Kunstsammlerin und Botanikerin.

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Kassel

Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe Orangerie im barocken Park Karlsaue Laserscape Kassel, weltweit erste Laser-Lichtskulptur, zur documenta 6 im Jahr 1977 eingerichtet Kassel (bis 1926 amtlich Cassel) ist eine kreisfreie Stadt, Verwaltungssitz des gleichnamigen Regierungsbezirkes und des Landkreises Kassel.

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Klaus Gerteis

Klaus Gerteis (* 26. Januar 1940 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Historiker, der sich hauptsächlich mit der Frühen Neuzeit befasst.

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Kloster Lichtenthal

Das Kloster Lichtenthal (lat. Abbatia B.M.V. Lucidæ Vallis) ist eine Zisterzienserinnenabtei (Eigenschreibweise: Cistercienserinnen-Abtei) im Baden-Badener Stadtteil Lichtental.

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Konvenienzehe

Konvenienzehe (von lateinisch conveniens „übereinstimmend, angemessen, passend“: Übereinkunft), auch Vernunftehe oder Zweckehe, bezeichnet eine Ehe, die von den Eheleuten nicht aus einer gegenseitigen emotionalen Bindung zueinander eingegangen wird, sondern beiden bestimmte soziale oder finanzielle Vorteile verschafft.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Baden

Kurfürstentum Baden war eine kurzlebige und inoffizielle Bezeichnung für die Markgrafschaft Baden in den drei letzten Jahren des Heiligen Römischen Reichs.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurpfalz

Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.

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Lahr/Schwarzwald

Lahr/Schwarzwald (Sommer 2015) Lahr/Schwarzwald (bis 30. September 1978 nur Lahr) ist eine Große Kreisstadt im Ortenaukreis im Westen Baden-Württembergs.

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Langenstein (badisches Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Langenstein und Gondelsheim (nach Ernst Heinrich Kneschke)Die Grafen von Langenstein und Gondelsheim waren eine morganatische, nicht-ebenbürtige Seitenlinie des Hauses Baden.

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Lörrach

Wahrzeichen Lörrachs: Burg Rötteln Lörrach ist eine Kreisstadt im Südwesten Baden-Württembergs.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leibeigenschaft

Die Leibeigenschaft oder Eigenbehörigkeit bezeichnet eine vom Mittelalter bis in die Neuzeit in Europa verbreitete persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über Leibeigene (auch genannt Eigenleute).

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Leopold (Baden)

Großherzog Leopold Großherzog Leopold I. von Baden Leopold von Baden auf Gulden, Jahr 1839 Karl Leopold I. Friedrich von Baden (* 29. August 1790 in Karlsruhe; † 24. April 1852 ebenda) war von 1830 bis zu seinem Tod Großherzog von Baden.

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Liste der Markgrafen und Großherzöge von Baden

(die angegebenen Zeiten sind Regierungszeiten).

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Ludwig I. (Baden)

Großherzog Ludwig I. von Baden Ludwig I. von Baden (* 9. Februar 1763 in Karlsruhe; † 30. März 1830 ebenda) war vom 8.

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Ludwig Schwanthaler

Ludwig Schwanthaler Ludwig Michael Schwanthaler, ab 1844 Ritter von Schwanthaler (* 26. August 1802 in München; † 14. November 1848 ebenda), war ein bayerischer Bildhauer und gilt als Hauptmeister der klassizistischen Plastik in Süddeutschland.

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Ludwig VIII. (Hessen-Darmstadt)

Weißen Adlerordens um den Hals und des Hubertusordens am Rand. Ludwig VIII.

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Ludwig Wilhelm (Baden-Baden)

Ludwig Wilhelm von Baden, 1705. Porträt eines unbekannten Meisters, Heeresgeschichtliches Museum, Wien Ludwig Wilhelm von Baden-Baden, genannt der Türkenlouis (* 8. April 1655 in Paris; † 4. Januar 1707 in Rastatt), war Markgraf der Markgrafschaft Baden-Baden, Bauherr des Rastatter Schlosses, Generalleutnant aller kaiserlichen Truppen und ein siegreicher Feldherr in den Türkenkriegen.

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Luise Karoline von Hochberg

Luise Karoline Gräfin von Hochberg. Zeitgenössisches Gemälde, um 1800 Luise Karoline Reichsgräfin von Hochberg, geb.

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Magdalena Sibylla von Hessen-Darmstadt

Friedrich Karl von Württemberg-Winnental ''(Mitte)'' als Vormund, bzw. Administrator für ihren minderjährigen Sohn Eberhard Ludwig von Württemberg ''(rechts)'' Prinzessin Magdalena Sibylla von Hessen-Darmstadt, spätere Herzogin von Württemberg Magdalena Sibylla von Hessen-Darmstadt Magdalena Sibylla von Hessen-Darmstadt (* 28. April 1652 in Darmstadt; † 11. August 1712 in Kirchheim unter Teck) übernahm von 1677 bis 1693 die Mit-Regentschaft (neben/unter Friedrich Karl von Württemberg-Winnental) des Herzogtums Württemberg.

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Magdalena Wilhelmine von Württemberg

Porträt Markgräfin Magdalena Wilhemine von Württemberg, ehemals Schloss Mainau Schloss Ludwigsburg Magdalena Wilhelmine von Württemberg (* 7. November 1677 in Stuttgart; † 30. Oktober 1742 in der Karlsburg in Durlach) war eine badische Markgräfin.

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Mahlberg

Schloss Mahlberg Mahlberg ist eine kleine Stadt im Südwesten von Baden-Württemberg und gehört zum Ortenaukreis.

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Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

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Maria Viktoria Pauline von Arenberg

Maria Viktoria Pauline von Arenberg (* 26. Oktober 1714 in Brüssel; † 13. April 1793 in Straßburg) war die Ehefrau des Markgrafen August Georg Simpert von Baden.

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Marie Luise von Hessen-Kassel

Marie Luise von Hessen-Kassel, Prinzessin von Oranien Marie Luise von Hessen-Kassel (* 7. Februar 1688 in Kassel; † 9. April 1765 in Leeuwarden) war eine Prinzessin von Hessen-Kassel und durch Heirat Fürstin von Nassau-Dietz und Prinzessin von Oranien.

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Markgrafschaft Baden

Die Markgrafschaft Baden war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Markgrafschaft Baden-Baden

Karte der Markgrafschaft Baden-Baden Rastatt, die Residenz der Markgrafschaft im 18. Jahrhundert Die Markgrafschaft Baden-Baden war ein frühneuzeitliches südwestdeutsches Territorium innerhalb des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.

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Markgrafschaft Baden-Durlach

Die Markgrafschaft Baden-Durlach war ein frühneuzeitliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Markgräflerland

Das Markgräflerland ist eine Region in Baden-Württemberg im äußersten Südwesten Deutschlands; sie grenzt im Westen an Frankreich und im Süden an die Schweiz.

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Maximilian von Baden (General)

Maximilian von Baden Maximilian von Baden (1817) Wappen- und Inschriftstein in Kirschgartshausen bei Mannheim Maximilian Friedrich Johann Ernst Prinz und Markgraf von Baden, Herzog von Zähringen, (* 8. Dezember 1796 in Triesdorf; † 6. März 1882 in Karlsruhe) war ein badischer Prinz und General.

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Mediatisierung

In der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches und des Deutschen Bundes war die Mediatisierung („Mittelbarmachung“) von 1803 und 1806 die Eingliederung der bisher reichsunmittelbaren Reichsstände und Adligen in die neuen deutschen Bundesstaaten.

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Morganatische Ehe

Morganatische Ehe (lateinisch matrimonium morganaticum oder matrimonium ad morganaticam, mittellateinische Neubildungen zu althochdeutsch *morgangeba „Morgengabe“) oder Trauung zur linken Hand bezeichnet in Fürstenhäusern des europäischen Kulturraums eine Form der Eheschließung, bei der ein Ehepartner – meist die Frau – einer gesellschaftlich nicht entsprechenden Familie entstammte und als „nicht ebenbürtig“ galt (vgl. Hypergamie: „Hinaufheiraten“).

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Niederlande

Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.

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Oberbadische Okkupation

Der Begriff der „Oberbadischen Okkupation“ wird in der historischen Literatur für die Besetzung der oberen Markgrafschaft Baden-Baden durch Truppen des Markgrafen Ernst Friedrich von Baden-Durlach unter Wolf Dietrich von Gemmingen (1550–1601) verwendet, die am 21.

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Oberrat der Israeliten Badens

Der Oberrat der Israeliten Badens wurde durch das großherzogliche Juden-Edikt vom 13.

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Ortenau

Die Ortenau (bis ins 16. Jahrhundert: Mortenau) ist eine geschichtliche Landschaft am rechten Oberrhein und in der Vorbergzone des Schwarzwalds in Baden-Württemberg.

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Papst

alternativtext.

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Pforzheim

Pforzheim ist eine Großstadt mit Einwohnern im Nordwesten Baden-Württembergs am Nordrand des Schwarzwalds am Zusammenfluss von Enz, Nagold und Würm.

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Philipp I. (Baden)

Markgraf Philipp I. (* 6. November 1479; † 17. September 1533) hatte von seinem Vater Christoph I. 1515 die markgräflichen Besitzungen Baden (Baden-Baden), Durlach, Pforzheim und Altensteig sowie Teile von Eberstein, Lahr und Mahlberg übernommen und als dessen Statthalter verwaltet und 1527 geerbt.

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Physiokratie

Tableau économique von François Quesnay Physiokratie oder Physiokratismus (‚Herrschaft der Natur‘, Kompositum aus de und de) ist eine von François Quesnay im Zeitalter der Aufklärung begründete ökonomische Schule mit der Annahme, nach welcher allein die Natur Werte hervorbringe und somit der Grund und Boden der einzige Ursprung des Reichtums oder Wohlstands eines Landes sei.

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Pierre Samuel du Pont de Nemours

Pierre Samuel du Pont de Nemours Pierre Samuel du Pont de Nemours (* 14. Dezember 1739 in Paris; † 6. August 1817 in Eleutherian Mills, Delaware, USA) war ein französischer Nationalökonom.

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Quadratmeile

Die Quadratmeile war bis ins 19.

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Rastatt

300px Rastatt ist eine Mittelstadt in Baden-Württemberg, etwa 22 Kilometer südwestlich von Karlsruhe und etwa zwölf Kilometer nördlich von Baden-Baden.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Reichshofrat

Der Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg, in der auch der Reichshofrat bis 1806 tagte Der Reichshofrat (RHR) (auch Kaiserlicher Hofrat) war neben dem Reichskammergericht und in Konkurrenz zu diesem eines der beiden höchsten Gerichte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Rheinbund

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.

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Rheinbundakte

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Symbolische Darstellung einer Beeidigung der Rheinbundakte durch Napoleon und die 15 konföderierten Fürsten auf einer Illustration von Thomas Charles Naudet, 1806 Die Rheinbundakte ist der am 12.

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Roter Adlerorden

Bruststern der I. Klasse des Roten Adlerordens Der Rote Adlerorden (im 19. Jahrhundert Rother Adler-Orden, in historischen Abhandlungen über die Träger Abkürzung R. A. O.) war ein preußischer Verdienstorden, der am 17.

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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (lateinisch Ruperto Carola) ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Heidelberg.

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Sausenburg

Sausenburg ist die heute übliche Bezeichnung für die Ruine der früheren Burg Sausenberg.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schlossplatz (Karlsruhe)

Der Schlossplatz ist der Platz vor dem Karlsruher Schloss.

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Schmuck

Der 117-teilige Goldhort von Gessel (Niedersachsen), mittlere Bronzezeit, 14. Jahrh. v. Chr. Fundort ''Thermengasse'' im römischen vicus ''Turicum'' (Zürich): Fingerringe und ein halbmondförmiger Anhänger aus Bronze. Eberzahn. Völkerwanderungszeit. Römisch-Germanisches Museum Schlüsselring, Bronze, vermutlich römisch Schmuck ist ein Ziergegenstand oder eine Maßnahme zur Verschönerung.

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Schwarzer Adlerorden

Bruststern Kreuz des Schwarzen Adlerordens Der Schwarze Adlerorden war der höchste Orden der Krone Preußens.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Sigismund von Reitzenstein

Sigismund von Reitzenstein Sigismund Karl Johann Freiherr von Reitzenstein (* 3. Februar 1766 in Nemmersdorf; † 5. März 1847 in Karlsruhe) war ein badischer Diplomat und Politiker.

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Speyer

Speyerer Dom Via Triumphalis) auf den Speyerer Dom Speyerer Auwald, Blick auf den Altrheinarm ''Runkedebunk;'' rechts die ''Insel Horn'' Speyer (bis 1825 auch Speier) ist eine kreisfreie Universitätsstadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Sportel

Sportelforderung wegen unerlaubter religiöser Zusammenkünfte von Baptisten (Oldenburg in Oldbg. 1837) Die Sportel (Plural Sporteln; von, Geschenk, eigentlich Körbchen) war ursprünglich das Entgelt, das Untertanen für gerichtliche Handlungen oder sonstige Amtshandlungen zu entrichten hatten.

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St. Michael (Pforzheim)

Schloss- und Stiftskirche St. Michael Fischblase. Innenansicht, Altarraum Die ehemalige Schloss- und Stiftskirche St.

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Stadtwiki Karlsruhe

Das Stadtwiki Karlsruhe ist ein Informationsportal für die Stadt Karlsruhe und ihre Umgebung (Region Mittlerer Oberrhein) als ein großes Regiowiki.

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Stammliste des Hauses Baden

Ernst den Eisernen zurückführt). Stammliste des Hauses Baden mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern.

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Syndikus

Als Syndikus (von altgriechisch σύνδικος ‚Verwalter einer Angelegenheit‘, Mehrzahl Syndici) bezeichnet man einen Rechtsanwalt oder Patentanwalt, der im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses bei einem nichtanwaltlichen Arbeitgeber wie einem Unternehmen, Verband, einer Berufsständischen Körperschaft oder einer Stiftung beschäftigt ist.

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Teningen

Teningen (rechts, links vorn Köndringen); Blick von Nordwesten Teningen ist eine Gemeinde im Südwesten Baden-Württembergs.

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Uhr

Die Uhr ist ein Messgerät, das einen aktuellen Zeitpunkt anzeigen kann oder eine Zeitspanne misst.

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Ulrich Nieß

Ulrich Nieß (* 27. Juli 1960 in Trier) ist ein deutscher Historiker und Archivar.

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Vevey

Vevey (oder, im einheimischen Dialekt) ist eine Stadt, der Hauptort des Distrikts Riviera-Pays-d’Enhaut und eine politische Gemeinde im Kanton Waadt in der Schweiz.

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Vormundschaft

Vormundschaft (von) bezeichnet die gesetzlich geregelte rechtliche Fürsorge für eine unmündige Person (Mündel, veraltet Vogtkind), der die eigene Geschäftsfähigkeit fehlt, sowie für das Vermögen dieser Person.

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Wein

Wein ist ein Kulturprodukt, hergestellt aus dem vergorenen Saft der Weintraube. Wo Wein kultiviert wird, sind oft einzigartige Kulturlandschaften entstanden: Nachhaltige Gefüge von Kultur (Foto: Radebeul) … Wachau). Wein (über mittelhochdeutsch und althochdeutsch wīn aus) ist ein alkoholisches Getränk aus dem vergorenen Saft der Beeren der Edlen Weinrebe (Vitis vinifera).

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Wilhelm IV. (Oranien)

150px Wilhelm Carl Heinrich Friso (* 1. September 1711 in Leeuwarden; † 22. Oktober 1751 in Huis ten Bosch), Prinz von Oranien, war als Wilhelm IV. Titularfürst von Oranien und regierender Fürst von Nassau-Dietz, später auch von Nassau-Hadamar, Nassau-Siegen und Nassau-Dillenburg.

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Wilhelm Ludwig (Württemberg)

Herzog Wilhelm Ludwig von Württemberg Wilhelm Ludwig (* 7. Januar 1647 in Stuttgart; † 23. Juni 1677 in Hirsau) war von 1674 bis 1677 der neunte regierende Herzog von Württemberg.

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Wilhelm von Baden (1792–1859)

Markgraf Wilhelm von Baden um 1830 Wilhelm Ludwig August, Prinz und Markgraf von Baden, Herzog von Zähringen, (* 8. April 1792 in Karlsruhe; † 11. Oktober 1859 ebenda) auch als Graf Wilhelm von Hochberg und ab 1817 als Markgraf Wilhelm von Baden benannt, war der Kommandeur der badischen Brigade in Napoleons Grande Armée, die 1812 in den Feldzug gegen Russland geschickt wurde.

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Willy Andreas

Willy Andreas (* 30. Oktober 1884 in Karlsruhe; † 10. Juli 1967 in Konstanz) war ein deutscher Historiker.

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Zähringer

Die Zähringer waren ein mit den Staufern verwandtes schwäbisches Fürstengeschlecht, das sich ab dem Ende des 11. Jahrhunderts nach seiner Burg Zähringen bei Freiburg im Breisgau nannte.

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Zelot

Der Begriff Zelot (von, ‚Eiferer‘) leitet sich von der biblischen Person Pinchas ben Eleasar, einem Enkel Aarons, ab, der ein religiöser Eiferer war und mit dem Speer in der Hand „für seinen Gott eiferte“.

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10. Juni

Der 10.

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1728

Französische Medaille zur Erinnerung an die Bezwingung von Tunis und Tripolis.

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1811

Schlacht am Gévora.

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22. November

Der 22.

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Leitet hier um:

Karl Friedrich von Baden.

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