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Karl II. (Baden-Durlach)

Index Karl II. (Baden-Durlach)

Karl II. von Baden-Durlach Markgraf Karl II. (* 24. Juli 1529 in Pforzheim; † 23. März 1577 in Durlach; genannt Karle mit der Tasch) regierte die Markgrafschaft Baden-Durlach von 1552 bis 1577.

70 Beziehungen: Albrecht der Jüngere von Baden-Durlach, Anna von Ostfriesland, Anna von Pfalz-Veldenz, Arthur Kleinschmidt, Augsburger Reichs- und Religionsfrieden, August (Sachsen), Badisches Oberland, Basel, Bernhard (Baden-Durlach), Calvinismus, Christoph (Württemberg), Confessio Augustana, Durlach, Edzard II. (Ostfriesland), Ernst (Baden-Durlach), Ernst Friedrich (Baden-Durlach), Ernst Walter Zeeden, Evangelisch-lutherische Kirchen, Ferdinand I. (HRR), Georg Friedrich (Baden-Durlach), Hugenotten, Jacob Heerbrand, Jakob Andreae, Jakob III. (Baden-Hachberg), Johann Christian Sachs, Johann Stössel, Johann Ulrich Zasius, Johannes Brenz, Karl Friedrich (Baden), Karl Friedrich Vierordt, Karl IX. (Frankreich), Karlsburg (Schloss), Kasimir (Brandenburg-Kulmbach), Kirchenordnung, Kirchenpatronat, Kloster St. Blasien (Schwarzwald), Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach, Kurfürst, Liste der Markgrafen und Großherzöge von Baden, Ludwig (Württemberg), Markgrafschaft Baden-Durlach, Martin Achtsynit, Maximilian Mörlin, Münzprägeanstalt, Morganatische Ehe, Naumburg (Saale), Neuenburg am Rhein, Pallandt, Passauer Vertrag, Pforzheim, ..., Philibert von Baden, Prälat, Protestantismus, Römisch-katholische Kirche, Reformation, Ruprecht (Pfalz-Veldenz), Simon Sulzer, Stammliste des Hauses Baden, Superintendent, Tübingen, Theologe, Udo Wennemuth, Ursula von Rosenfeld, Vorderösterreich, Zehnt, 1529, 1556, 1577, 23. März, 24. Juli. Erweitern Sie Index (20 mehr) »

Albrecht der Jüngere von Baden-Durlach

Grabdenkmal für Prinz Albrecht den Jüngeren von Baden-Durlach Albrecht von Baden-Durlach (* 12. Juni 1555 in Pforzheim; † 5. Mai 1574 in Durlach) war Erbprinz der Markgrafschaft Baden-Durlach.

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Anna von Ostfriesland

Anna von Ostfriesland. Ausschnitt aus einem 1773 entstandenen Kupferstich von Johann Georg Wissger Anna von Ostfriesland (* 26. Juni 1562 in Aurich; † 18. April/19. April 1621 in Neuhaus (Böhmen), heute: Jindřichův Hradec) war eine ostfriesische Prinzessin, die dreimal verheiratet war und so Pfalzgräfin von Simmern und Kurfürstin von der Pfalz, Markgräfin von Baden-Durlach sowie Herzogin von Sachsen-Lauenburg war.

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Anna von Pfalz-Veldenz

Anna von Veldenz – Markgräfin von Baden-Durlach Anna von Pfalz-Veldenz (* 12. November 1540; † 30. März 1586 in Graben) war eine geborene Pfalzgräfin von Pfalz-Veldenz und durch Heirat Markgräfin von Baden-Durlach.

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Arthur Kleinschmidt

Arthur Kleinschmidt Arthur Karl August Paul Wilhelm Kleinschmidt (* 8. April 1848 in Wiesbaden; † 5. August 1919 in Starnberg) war ein deutscher Historiker, Bibliothekar und Publizist.

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Augsburger Reichs- und Religionsfrieden

Detail der Vertragsurkunde mit der Unterschrift und dem Siegel Kaiser Ferdinands I. Augsburg: Die beiden Türme der evangelischen (im Vordergrund) und der katholischen Ulrichskirche stehen für den Religionsfrieden in der Stadt. Als Augsburger Reichs- und Religionsfrieden (oft kurz Augsburger Religionsfrieden) wird ein Reichsgesetz des Heiligen Römischen Reichs bezeichnet, das den Anhängern der Confessio Augustana (eines Bekenntnistextes der lutherischen Reichsstände) dauerhaft ihre Besitzstände und freie Religionsausübung zugestand.

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August (Sachsen)

150px August (* 31. Juli 1526 in Freiberg; † 11. Februar 1586 in Dresden), der sich selbst Augustus nannte und unter Bezug auf seine landesväterliche Stellung im Volksmund auch Vater August hieß, war von 1553 bis zu seinem Tod Kurfürst von Sachsen aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin.

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Badisches Oberland

Die Gebiete der Markgrafschaft von 1535 bis 1771, mit den südlich liegenden Teilen des Oberlandes Badisches Oberland war ursprünglich eine inoffizielle Bezeichnung für die oberen (geografisch südlich und topografisch höher gelegenen) Gebiete der Markgrafschaft Baden-Durlach,Drais, S. 31–37.

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Basel

Basel (baseldeutsch, Standarddeutsch) ist eine Schweizer Grossstadt sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt, der ausserdem die Gemeinden Riehen und Bettingen umfasst.

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Bernhard (Baden-Durlach)

Markgraf Bernhard von Baden-Durlach (* 1517; † 20. Januar 1553) war vom 26.

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Calvinismus

Jean Calvin Der Begriff Calvinismus wird uneinheitlich gebraucht.

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Christoph (Württemberg)

Herzog Christoph von Württemberg Stuttgarter Schlossplatz Alte Schloss in Stuttgart Grablege Christophs in der Stiftskirche Tübingen Christoph von Württemberg (* 12. Mai 1515 in Urach; † 28. Dezember 1568 in Stuttgart) war von 1550 bis 1568 der vierte regierende Herzog von Württemberg.

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Confessio Augustana

Konfessionsbildes in der St.-Johannis-Kirche Schweinfurt, spätes 16./frühes 17. Jahrhundert: Überreichung der Confessio Augustana an den Kaiser Die Confessio Augustana (lateinisch für „Augsburger Bekenntnis“, Abkürzung CA oder AB) oder Augsburger Konfession ist die erste offizielle Darstellung von Lehre und Praxis der Wittenberger Reformation mit weitreichender Ausstrahlung auf den gesamten Protestantismus.

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Durlach

Luftaufnahme der Altstadt aus nördlicher Richtung Turmberg Turmbergruine Stadtkirche, Rathaus und Marktplatz Stadttor „Basler Tor“ Durlach ist mit rund 30.000 Einwohnern der größte Stadtteil von Karlsruhe.

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Edzard II. (Ostfriesland)

Edzard II. Edzard II. (* 24. Juni 1532 in Greetsiel; † 1. März 1599 in Aurich)Walter Deeters: (PDF; 145 kB) in: Biographisches Lexikon für Ostfriesland.

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Ernst (Baden-Durlach)

Markgraf Ernst von Baden – Pforzheimer Teil Markgraf Ernst I.

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Ernst Friedrich (Baden-Durlach)

Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach – Kupferstich Ernst Friedrich von Baden-Durlach (* 17. Oktober 1560 in Durlach; † 14. April 1604 in der Burg Remchingen) übernahm nach seiner Volljährigkeit 1584 die Regierung des nördlichen Teils der Markgrafschaft Baden-Durlach.

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Ernst Walter Zeeden

Ernst Walter Zeeden (* 14. Mai 1916 in Berlin; † 5. September 2011) war ein deutscher Historiker für Mittlere und Neuere Geschichte.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Georg Friedrich (Baden-Durlach)

Georg Friedrich von Baden Durlach um 1620 Georg Friedrich (* 30. Januar 1573; † 24. September; in Straßburg wurde der gregorianische Kalender erst 1682 eingeführt, weshalb in der Literatur öfter das Todesdatum 14. September zu finden ist; siehe z. B. Obser "Gedächtsnisrede" 1638 in Straßburg) war 1604–1622 Markgraf von Baden-Durlach und protestantischer Heerführer im Dreißigjährigen Krieg.

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Hugenotten

Hugenottenkreuz, als Schmuck getragen von vielen französischen Calvinisten Niederlage von 1629 die führende hugenottische Hochburg in Frankreich. Danach mussten alle ''places de sûreté'' ausnahmslos ihre Festungsanlagen niederreißen. Hugenotten ist die etwa seit 1560 gebräuchliche Bezeichnung für die französischen Protestanten im vorrevolutionären Frankreich.

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Jacob Heerbrand

Jakob Heerbrand auf einem Gemälde von Hans Ulrich Alt um 1590 in der Tübinger Professorengalerie Jacob Heerbrand (Holzschnitt von Joachim Lederlin in ''Imagines professorum tubingensium'', 1596, nach dem obigen Gemälde von Hans Ulrich Alt) Jacob Heerbrand (* 12. August 1521 in Giengen an der Brenz; † 22. Mai 1600 in Tübingen) war ein lutherischer Theologe, Reformator, Propst und Kanzler der Eberhard-Karls-Universität.

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Jakob Andreae

Öl auf Holz, 1590, Sammlung Tübinger Professorengalerie Bildnis des Jacobus Andreae, Kupferstich aus dem 17. Jahrhundert Jacobus Andreae, andere Namensbezeichnungen Jakob Andreä, auch genannt Jakob Schmiedlein, Vulcanus, Schmiedjakob, Faber Fabricius (* 25. März 1528 in Waiblingen; † 7. Januar 1590 in Tübingen) war ein lutherischer Theologe des 16.

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Jakob III. (Baden-Hachberg)

Jakob III. von Baden-Hachberg Markgraf Jakob III.

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Johann Christian Sachs

Titel des Hauptwerkes von J. Chr. Sachs Johann Christian Sachs (* 7. September 1720 in Karlsruhe; † 29. Juni 1789 in Karlsruhe) war Gymnasialrektor am ''gymnasium illustre'' in Karlsruhe und evangelischer Kirchenrat in der Markgrafschaft Baden.

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Johann Stössel

Johann Stössel (* 23. Juni 1524 in Kitzingen; † 18. März 1576 in Senftenberg) war ein evangelischer Theologe und Reformator.

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Johann Ulrich Zasius

Johann Ulrich Zasius von Rabenstein (* 11. April 1521 in Freiburg im Breisgau; † 27. April 1570 Prag) war kaiserlicher Rat im Auftrag König Ferdinands I. und Kaiser Maximilians II.

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Johannes Brenz

Stiftskirche Stuttgart (Jonathan Sauter, 1584Vgl. Joachim Wahl: ''Die Gebeine von Johannes Brenz et al. aus der Stiftskirche in Stuttgart. Osteologisch-forensische Untersuchungen an historisch bedeutsamen Skelettresten'', 2001, S. 206: „Dieses Bild wurde … nachweislich zwar erst 14 Jahre nach dem Tode von Johannes Brenz gemalt, es zeigt aber in frappierender Weise so viele Übereinstimmungen mit dem Schädel aus Kammer B, dass man ihm quasi Fotoqualität bescheinigen kann. Man muss annehmen, dass eine bereits zu Lebzeiten des Reformators angefertigte Skizze, ein anderes Gemälde oder eine Totenmaske existiert haben.“) Johannes Brenz, latinisiert Brentius (* 24. Juni 1499 in Weil der Stadt; † 11. September 1570 in Stuttgart), war Reformator der Reichsstadt Schwäbisch Hall und des Herzogtums Württemberg.

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Karl Friedrich (Baden)

Porträt des Kurfürsten Karl Friedrich von Baden, gemalt 1803 von Johann Ludwig Kisling Karl Friedrich von Baden (* 22. November 1728 in Karlsruhe; † 10. Juni 1811 ebenda) war Markgraf von Baden-Durlach (1738–1771), Markgraf von Baden (1771–1803), Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches (1803–1806) und erster Großherzog von Baden (1806–1811).

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Karl Friedrich Vierordt

Porträt des Karl Friedrich Vierordt Karl Friedrich Vierordt (* 18. November 1790 in Karlsruhe; † 19. Dezember 1864 ebenda) war ein deutscher Theologe, Pädagoge und Historiker.

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Karl IX. (Frankreich)

40px Karl IX. (französisch Charles IX; * 27. Juni 1550 in Saint-Germain-en-Laye; † 30. Mai 1574 im Schloss Vincennes), Herzog von Orleans vom 24.

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Karlsburg (Schloss)

Karlsburg; vorne der sogenannte Prinzessinnenbau Die Karlsburg ist ein Schloss im Karlsruher Stadtteil Durlach, das den Markgrafen von Baden-Durlach von der Mitte des 16.

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Kasimir (Brandenburg-Kulmbach)

Hans Süß von Kulmbach, Markgraf Kasimir, Alte Pinakothek Markgraf Kasimir, Porträt eines unbekannten Malers Hans Süß 1515 Kasimir von Brandenburg-Kulmbach (* 27. September 1481 in Ansbach; † 21. September 1527 in Ofen) war Markgraf von Brandenburg-Kulmbach von 1515 bis 1527.

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Kirchenordnung

Osianders Kirchenordnung von Brandenburg und Nürnberg 1533 Kirchenordnung ist in einigen evangelischen Landeskirchen in Deutschland die Bezeichnung für eine Kirchenverfassung (zum Teil unter Einschluss der kirchlichen Lebensordnungen).

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Kirchenpatronat

Das Kirchenpatronat oder Patronatsrecht (lateinisch ius patronatus), kurz auch Patronat, ist die Schirmherrschaft eines Landes- oder Grundherrn (auch einer Gebietskörperschaft oder einer juristischen Person) über eine Kirche, die auf seinem Gebiet liegt.

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Kloster St. Blasien (Schwarzwald)

Dom St. Blasien, die ehemalige Klosterkirche des Stiftes St. Blasien, erbaut 1771 bis 1781 mit Buntsandstein aus Unteralpfen Das Kloster St.

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Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach

Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach (* 17. Juni 1523 in Ansbach; † 27. Februar 1558 in Pforzheim) war eine Prinzessin von Brandenburg-Kulmbach und durch Heirat Markgräfin von Baden.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Liste der Markgrafen und Großherzöge von Baden

(die angegebenen Zeiten sind Regierungszeiten).

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Ludwig (Württemberg)

Herzog Ludwig Ludwig, auch Ludwig der Fromme, (* 1. Januar 1554 in Stuttgart; † 28. August 1593 ebenda) war von 1568 bis 1593 der fünfte regierende Herzog von Württemberg.

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Markgrafschaft Baden-Durlach

Die Markgrafschaft Baden-Durlach war ein frühneuzeitliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Martin Achtsynit

Schlosskirche Pforzheim Martin Achtsynit, auch Martin Amelius von Niefernburg (* 30. Oktober 1526 in Freiburg; † 1592), war von 1554 bis 1584 Kanzler der Markgrafschaft Baden-Durlach und erster Kirchenratspräsident der Markgrafschaft Baden-Durlach.

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Maximilian Mörlin

Maximilian Mörlin (* 14. Oktober 1516 in Wittenberg; † 20. April 1584 in Coburg) war evangelischer Theologe, Hofprediger, Superintendent in Coburg und Reformator.

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Münzprägeanstalt

Die Münzprägeanstalt Schleiz prägte einst die Münzen des Fürstentums Reuß-Schleiz. Holzschnitt: Mittelalterliche Münze ehemaligen Münze der Grafschaft Hanau-Münzenberg Geldverfälschung in einer Kippermünzstätte (siehe kursächsische Kippermünzstätten) Eine Münzprägeanstalt oder Münzstätte (auch Prägestätte) ist eine staatliche Institution, die Kurs- und Gedenkmünzen im Auftrag eines Landes prägt.

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Morganatische Ehe

Morganatische Ehe (lateinisch matrimonium morganaticum oder matrimonium ad morganaticam, mittellateinische Neubildungen zu althochdeutsch *morgangeba „Morgengabe“) oder Trauung zur linken Hand bezeichnet in Fürstenhäusern des europäischen Kulturraums eine Form der Eheschließung, bei der ein Ehepartner – meist die Frau – einer gesellschaftlich nicht entsprechenden Familie entstammte und als „nicht ebenbürtig“ galt (vgl. Hypergamie: „Hinaufheiraten“).

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Naumburg (Saale)

Ratsstadt links, Bischofsstadt mit Dom rechts, Luftaufnahme (2018) Teilpanorama der Altstadt von Naumburg Naumburg (Saale) ist eine Mittelstadt im Süden von Sachsen-Anhalt.

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Neuenburg am Rhein

Logo für Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Neuenburg am Rhein Neuenburg am Rhein (bis 1975 Neuenburg) ist eine Kleinstadt im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg (Deutschland).

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Pallandt

Wappen derer von Pallandt Das Geschlecht derer von Pallandt (auch von Pallant, von Palant, von Palland, von Paland, von Palandt und von Ballandt) ist ein rheinisches Adelsgeschlecht, dessen Namen von seinem ehemaligen Besitz Haus Palant in Weisweiler (heute Stadt Eschweiler) herrührt.

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Passauer Vertrag

Passauer Domplatz, Lamberg-Palais Johann Georg I. von Sachsen zum Passauer Vertrag von 1552 und Augsburger Religionsfrieden Der Passauer Vertrag vom 2. August 1552 zwischen dem römisch-deutschen König Ferdinand I. und den protestantischen Reichsfürsten unter der Führung Moritz’ von Sachsen nach dem Fürstenaufstand stellte die formale Anerkennung des Protestantismus dar, die mit dem Augsburger Religionsfrieden von 1555 reichsrechtlich festgeschrieben wurde.

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Pforzheim

Pforzheim ist eine Großstadt mit Einwohnern im Nordwesten Baden-Württembergs am Nordrand des Schwarzwalds am Zusammenfluss von Enz, Nagold und Würm.

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Philibert von Baden

Philibert von Baden Philibert im Panzer Markgraf Philibert von Baden (* 22. Januar 1536 in Baden-Baden; † 3. Oktober 1569 in der Schlacht bei Moncontour) war von 1554 bis 1569 Regent der Markgrafschaft Baden-Baden.

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Prälat

Ein Prälat (das substantiviert wurde aus lateinisch prae-ferre, deutsch: vorantragen, den Vorzug geben) ist ein geistlicher Würdenträger in (katholischen) Kirchen.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Ruprecht (Pfalz-Veldenz)

Gemälde des Ruprecht von Pfalz-Veldenz Ruprecht von Pfalz-Veldenz (* 1506 in Zweibrücken; † 28. Juli 1544 auf Burg Gräfenstein) war Graf von Veldenz und Begründer der Veldenzer Linie des Hauses Pfalz-Zweibrücken.

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Simon Sulzer

Simon Sulzer, 1568. Miniatur in der Rektoratsmatrikel der Universität Basel (Ausschnitt). Simon Sulzer Simon Sulzer (* 23. September 1508 in Schattenhalb; † 22. Juni 1585 in Basel) war ein reformierter Theologe, Reformator und Antistes am Basler Münster.

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Stammliste des Hauses Baden

Ernst den Eisernen zurückführt). Stammliste des Hauses Baden mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern.

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Superintendent

Ein Superintendent (wörtlich ‚Aufseher‘, Lehnübersetzung von) ist der Inhaber eines Leitungsamtes in evangelischen Kirchen, insbesondere in Deutschland und Österreich.

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Tübingen

Altstadt Tübingens Neckarfront mit Hölderlinturm und Stiftskirche Blick von der Stiftskirche auf den Neckar Tübingen (amtlicher Name Universitätsstadt Tübingen) ist eine Universitätsstadt im Zentrum Baden-Württembergs.

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Theologe

Ein Theologe hat eine theologische Ausbildung bzw.

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Udo Wennemuth

Udo Wennemuth (* November 1955 in Eschwege) ist ein deutscher Historiker und Archivar, er war Direktor des Landeskirchlichen Archivs und der Landeskirchlichen Bibliothek der Evangelischen Landeskirche in Baden.

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Ursula von Rosenfeld

Grabmal von Ernst und Ursula von Baden Ursula von Rosenfeld (* um 1499; † 26. Februar 1538) war die zweite Gemahlin des Markgrafen Ernst von Baden.

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Vorderösterreich

Wappen Österreichs, das auch in den verschiedenen Hoheitsgebieten in Vorderösterreich verwendet wurde. Vorderösterreich, früher die Vorlande, ist ein Sammelname für die früheren Besitzungen der Habsburger westlich von Tirol und Bayern.

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Zehnt

Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.

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1529

Keine Beschreibung.

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1556

Großmogul Akbar.

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1577

Der regierende König Johann III. von Schweden, der Erik XIV. bis zu seinem Tod in Schloss Örbyhus gefangengehalten hat.

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23. März

Der 23.

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24. Juli

Der 24.

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Leitet hier um:

Karl II. von Baden-Durlach, Karle mit der Tasch.

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