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Halogenkohlenwasserstoffe

Index Halogenkohlenwasserstoffe

Halogenaromat. Halogenatom '''blau''' markiert. Als Halogenkohlenwasserstoffe oder halogenierte Kohlenwasserstoffe werden Kohlenwasserstoffe bezeichnet, bei denen mindestens ein Wasserstoffatom durch eines der Halogene Fluor, Chlor, Brom oder Iod ersetzt wurde.

124 Beziehungen: Additionsreaktion, Airbus, Albert Leon Henne, Aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkalimetalle, Alkane, Alkene, Alkoholate, Alkylierung, Aromaten, Arzneistoff, Boeing, Bombardier, Brom, Bromchlordifluormethan, Bromtrifluormethan, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Butene, Chemours, Chlor, Chlordan, Chlorkohlenwasserstoffe, Chlormethan, Chloroform, Chloropren, Chloropren-Kautschuk, Chlorparaffine, Derivat (Chemie), Dichlordifluormethan, Dichlordiphenyldichlorethan, Dichlordiphenyldichlorethen, Dichlordiphenyltrichlorethan, Dichlormethan, Dipol-Dipol-Kräfte, E. I. du Pont de Nemours and Company, Elastomere, Elektrisches Dipolmoment, Elektronegativitätsdifferenz, Elritze, Embraer, Estrogene, Ethan, Ether, Europa, Exposition (Epidemiologie), Feuerlöschanlage, Feuerlöscher, Flammschutzmittel, Fluor, Fluorchlorkohlenwasserstoffe, ..., Fluorkohlenwasserstoffe, Fluormethan, Fungizid, Funktionstextilie, Geschlechtsumwandlung, Gift, Halogene, Halogenide, Halogenierung, Halothan, Hexachlorcyclohexan, Hexachlorethan, Hoechst, Hunsdiecker-Reaktion, Inhalationsanästhetikum, Insektizid, Iod, Iodmethan, Karzinogen, Kältemittel, Kochgeschirr, Kochi-Reaktion, Kohlenstoff, Kohlenwasserstoffe, Kunststoff, Löschmittel, Lösungsmittel, Lindan, Lipophilie, London-Kraft, Marke (Recht), McDonnell Douglas F/A-18 Hornet, Methan, Molekülgeometrie, Nukleophile Substitution, Organische Chemie, Ozonschicht, Perfluorcarbone, Periodensystem, Pestizid, Pfanne, Polarisierbarkeit, Polytetrafluorethylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylidenfluorid, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Radikalische Substitution, Schmelzebehandlung, Siedepunkt, Solvay, Sprühdose, Steroide, Substitutionsreaktion, Tetrachlormethan, Tetrafluorethylen, Tetraiodmethan, Thomas Midgley, Treibgas, Treibhausgas, Trichlorethen, Trichlorfluormethan, Ungesättigte Verbindungen, Van-der-Waals-Kräfte, Verordnung (EU), Vinylchlorid, Wasserstoff, Weichmacher, 1,1,1,2-Tetrafluorethan, 1,1-Dichlorethen, 1,1-Difluorethen, 1,2-Dichlorethan, 2,3,7,8-Tetrachlordibenzodioxin, 2-Chlorbutan. Erweitern Sie Index (74 mehr) »

Additionsreaktion

Die chemische Addition (v. lat.: addere.

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Airbus

Die Airbus SE (von 2000 bis 2013 EADS für European Aeronautic Defence and Space) ist Europas größter Luft- und Raumfahrt- sowie (nach BAE Systems) zweitgrößter Rüstungskonzern.

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Albert Leon Henne

Albert Leon Henne, genannt Al Henne, (* 24. März 1901 in Brüssel; † 1967) war ein belgisch-US-amerikanischer Chemiker.

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Aliphatische Kohlenwasserstoffe

Cyclohexan, ein Aliphat Aliphatische Kohlenwasserstoffe (aleiphar ‚fettig‘) sind organische chemische Verbindungen, die aus Kohlenstoff und Wasserstoff zusammengesetzt und nicht aromatisch sind.

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Alkalimetalle

Als Alkalimetalle werden die chemischen Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und Francium aus der 1.

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Alkane

Allgemeine Strukturformel von ''n''-Alkanen Als Alkane (Grenzkohlenwasserstoffe, früher Paraffine) bezeichnet man in der organischen Chemie die Stoffgruppe der gesättigten, acyclischen Kohlenwasserstoffe.

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Alkene

Alkene (früher auch Olefine) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, die an beliebiger Position eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung im Molekül besitzen.

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Alkoholate

aliphatisch gebundener Rest. Alkoholate, auch Alkanolate und Alkoxide genannt, sind Salze aus Metallkationen und Alkoholatanionen.

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Alkylierung

Alkylierung am Beispiel einer Friedel-Crafts-Alkylierung mit Aluminiumbromid als Katalysator. Dabei wird die Alkylgruppe R des Bromalkans R–Br zum Benzol transferiert, es entsteht ein (alkyliertes) Benzol-Derivat. Als Alkylierung wird in der organischen Chemie der Transfer von Alkylgruppen während einer chemischen Reaktion von einem Molekül zum anderen bezeichnet.

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Aromaten

Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.

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Arzneistoff

Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).

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Boeing

The Boeing Company ist ein US-amerikanischer Hersteller von Luft- und Raumfahrttechnik.

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Bombardier

Bombardier Inc. mit Sitz in Montreal ist ein kanadischer Hersteller von Businessjets.

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Brom

Brom („Gestank“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Br und der Ordnungszahl 35.

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Bromchlordifluormethan

Bromchlordifluormethan, auch Halon 1211 genannt, gehört zur Gruppe der Halogenkohlenwasserstoffe (Halone).

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Bromtrifluormethan

Bromtrifluormethan (auch als Halon 1301 bezeichnet) ist eine chemische Verbindung, die als Kälte- und Feuerlöschmittel eingesetzt wurde.

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Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (Apronym BUND) ist eine nichtstaatliche Umwelt- und Naturschutzorganisation mit Sitz in Berlin.

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Butene

Butene (auch Butylene) sind eine Gruppe von vier isomeren Kohlenwasserstoffen mit der allgemeinen Summenformel C4H8, die über eine C.

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Chemours

Chemours ist ein US-amerikanischer Chemiekonzern, der Mitte 2015 von DuPont abgespalten wurde.

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Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

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Chlordan

Chlordan ist ein Insektizid aus der Gruppe der Chlorkohlenwasserstoffe, das als Kontaktgift wirkt.

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Chlorkohlenwasserstoffe

Chloraromat (Chlorbenzol) Chlorkohlenwasserstoffe bilden eine Stoffgruppe organischer Verbindungen und eine Untergruppe der Halogenkohlenwasserstoffe.

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Chlormethan

Chlormethan (IUPAC), oft auch als Methylchlorid bezeichnet, ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Chloralkane.

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Chloroform

Chloroform (systematische Bezeichnung Trichlormethan) ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel CHCl3.

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Chloropren

Chloropren (genauer 2-Chlor-1,3-butadien oder β-Chloropren) ist eine chemische Verbindung, die sowohl der Gruppe der Halogenkohlenwasserstoffe, als auch der Alkene zugeordnet werden kann.

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Chloropren-Kautschuk

Chloropren-Kautschuk, auch Polychloropren oder Chlorbutadien-Kautschuk, ist ein Synthesekautschuk, der im deutschen Sprachraum unter dem Namen Neopren bekannt ist.

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Chlorparaffine

--> --> --> Chlorparaffine (CP) sind Substanzgemische aus polychlorierten, gesättigten, unverzweigten Kohlenwasserstoffen mit 10–30 Kohlenstoffatomen, die der allgemeinen Summenformel CxH(2x−y+2)Cly entsprechen.

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Derivat (Chemie)

Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.

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Dichlordifluormethan

Dichlordifluormethan, auch als R-12 oder Freon-12 bezeichnet, ist ein ungiftiges, farbloses und verflüssigbares Gas.

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Dichlordiphenyldichlorethan

p,p′-Dichlordiphenyldichlorethan (p,p′-DDD) ist eine chemische Verbindung.

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Dichlordiphenyldichlorethen

Dichlordiphenyldichlorethen (DDE) ist eine chemische Verbindung.

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Dichlordiphenyltrichlorethan

Dichlordiphenyltrichlorethan, abgekürzt DDT, ist ein Insektizid, das seit Anfang der 1940er-Jahre als Kontakt- und Fraßgift eingesetzt wird.

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Dichlormethan

Dichlormethan (DCM, auch Methylenchlorid) ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Chlorkohlenwasserstoffe mit der Summenformel CH2Cl2.

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Dipol-Dipol-Kräfte

Dipol-Dipol-Kräfte zwischen zwei Chlorwasserstoffmolekülen (HCl) Als Dipol-Dipol-Kräfte (auch Dipol-Dipol-Wechselwirkungen, Keesom-Kräfte oder Keesom-Wechselwirkungen genannt) werden die Kräfte bezeichnet, die zwischen Molekülen herrschen, die ein permanentes elektrisches Dipolmoment besitzen (für die magnetische Dipol-Dipol-Wechselwirkung, z. B. in einem paramagnetischen oder ferromagnetischen Festkörper, gilt analoges).

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E. I. du Pont de Nemours and Company

E.

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Elastomere

Elastomere (Singular das Elastomer, auch Elaste) sind formfeste, aber elastisch verformbare Kunststoffe, deren Glasübergangspunkt sich unterhalb der Einsatztemperatur befindet.

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Elektrisches Dipolmoment

Dipolmoment eines H2O-Moleküls.rot: negative Teilladungblau: positive Teilladunggrün: gerichteter Dipol Das elektrische Dipolmoment \vec p ist eine Eigenschaft der Verteilung elektrischer Ladungen.

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Elektronegativitätsdifferenz

Abschätzung des prozentualen Ionenbindungsanteils in Abhängigkeit von der Elektronegativitätsdifferenz Die Elektronegativitätsdifferenz (im Laborjargon auch Delta-EN (ΔEN) genannt) ist in einer Bindung die Differenz der Elektronegativitäten der beteiligten Atome.

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Elritze

Die Elritze (Phoxinus phoxinus), auch Bitterfisch, Maipiere oder Pfrille genannt, ist ein Kleinfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae), der im Süßwasser lebt.

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Embraer

Embraer 190 Die Empresa Brasileira de Aeronáutica S.A. mit Sitz in São José dos Campos (Brasilien) ist ein börsennotierter Flugzeugbauer; nach Airbus und Boeing gilt er als der drittgrößte weltweit.

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Estrogene

Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.

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Ethan

Ethan (standardsprachlich Äthan) ist eine chemische Verbindung, die den Alkanen zugehört (gesättigte Kohlenwasserstoffe).

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Ether

Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Exposition (Epidemiologie)

Exposition („Aussetzung“, „Darstellung“) bezeichnet in der Epidemiologie im Allgemeinen das unmittelbare Ausgesetztsein gegenüber gefährdenden Bedingungen.

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Feuerlöschanlage

Feuerlöschanlage im Maschinenraum eines Schiffes Eine Feuerlöschanlage ist eine ständig betriebsbereite technische Anlage, die einen Brand mit einem Löschmittel löscht.

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Feuerlöscher

Brandschutzzeichen für Feuerlöscher nach ISO 7010 Veraltetes Symbol nach BGV A8 und DIN 4844 für Feuerlöscher Ein tragbarer Feuerlöscher ist ein Kleinlöschgerät mit einer Gesamtmasse von maximal 20 Kilogramm.

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Flammschutzmittel

Flammschutzmittel (oder Brandhemmer) sind Stoffe, welche die Ausbreitung von Bränden einschränken, verlangsamen oder verhindern sollen.

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Fluor

Fluor ist ein chemisches Element mit dem Symbol F und der Ordnungszahl 9.

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Fluorchlorkohlenwasserstoffe

Trichlorfluormethan (Freon-11, CFC-11 oder R-11), Beispiel eines Fluorchlorkohlenwasserstoffs. Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW, chemische Nomenklatur nach IUPAC: Chlorfluorkohlenwasserstoffe, CFKW, oder auch FreoneVollhardt, K. Peter C.; Schore, Neil E.; Butenschön, Holger: Organische Chemie. 5. Aufl. New York: John Wiley & Sons, 2011, S. 133.) sind eine umfangreiche chemische Gruppe niedermolekularer organischer Verbindungen, die als Treibgase, Kältemittel oder Lösemittel verwendet werden.

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Fluorkohlenwasserstoffe

Fluorkohlenwasserstoffe (FKW;, HFC) sind fluorierte Derivate der Kohlenwasserstoffe.

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Fluormethan

Fluormethan ist eine bei Raumtemperatur gasförmige, leicht entzündliche chemische Verbindung aus der Gruppe der Fluorkohlenwasserstoffe.

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Fungizid

Ein Fungizid ist ein chemischer oder biologischer Wirkstoff, der Pilze oder ihre Sporen abtötet oder ihr Wachstum für die Zeit seiner Wirksamkeit verhindert.

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Funktionstextilie

Bergsteiger am Cho Oyu mit Funktionsbekleidung Als Funktionstextilien bezeichnet man Bekleidung und Heimtextilien aus Fasern, Garnen, Geweben und Gewirken bzw.

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Geschlechtsumwandlung

Geschlechtsumwandlung ist eine Veränderung des Geschlechts während der Individualentwicklung.

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Gift

Warnzeichen W016: Warnung vor giftigen Stoffen Als Gift (mittelhochdeutsch für „Schadstoff“, althochdeutsch für „Gabe“) oder Giftstoff, fachsprachlich auch Toxikum, bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann.

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Halogene

Die Halogene („Salzbildner“, von „Salz“ und gennãn „erzeugen“) bilden die 7. Hauptgruppe oder nach neuer Gruppierung des Periodensystems die Gruppe 17 im Periodensystem der Elemente, die aus folgenden sechs Elementen besteht: Fluor, Chlor, Brom, Iod, dem äußerst seltenen radioaktiven Astat und dem 2010 erstmals künstlich erzeugten, sehr instabilen Tenness.

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Halogenide

Halogenide sind chemische Verbindungen zwischen Elementen der siebten Hauptgruppe (genauer der 17. Gruppe) des Periodensystems, den so genannten Halogenen, und Elementen anderer Gruppen.

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Halogenierung

Als Halogenierung wird in der Chemie die Überführung eines Elementes oder einer Verbindung in ein Halogenid, eine salzartige oder kovalent aufgebaute Verbindung mit einem Halogen, bezeichnet.

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Halothan

Halothan ist ein halogenierter Kohlenwasserstoff, der 1951 im Auftrag der Imperial Chemical Industries von Charles Walter Suckling (1920–2013) synthetisiert wurde.

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Hexachlorcyclohexan

Hexachlorcyclohexan, genauer 1,2,3,4,5,6-Hexachlorcyclohexan, ist der Name eines Gemischs von verschiedenen stereoisomeren chemischen Verbindungen aus der Gruppe der Halogenkohlenwasserstoffe.

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Hexachlorethan

Hexachlorethan ist eine organische chemische Verbindung des Chlors, die vielfältigen Einsatz erlangt hat.

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Hoechst

Die Hoechst AG – bis 1974: Farbwerke Hoechst AG, vorm.

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Hunsdiecker-Reaktion

Bei der Hunsdiecker-Reaktion (auch Borodin-Reaktion nach dem Entdecker Alexander Borodin und Hunsdiecker-Borodin-Reaktion genannt) handelt es sich um eine Namensreaktion in der Organischen Chemie, die von Heinz und Claire Hunsdiecker weiterentwickelt wurde.

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Inhalationsanästhetikum

Dräger Ein Inhalationsanästhetikum (auch Inhalationsnarkotikum) ist ein durch Inhalation aufnehmbarer Arzneistoff, der in der Anästhesie zur Einleitung und Aufrechterhaltung einer Narkose eingesetzt wird.

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Insektizid

Traktor bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln Ein Insektizid ist ein Pestizid, das zur Abtötung, Vertreibung oder Hemmung von Insekten und deren Entwicklungsstadien verwendet wird (insektizide Wirkung).

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Iod

Iod (standardsprachlich JodTheodor C. H. Cole: Wörterbuch der Chemie / Dictionary of Chemistry. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-56331-1, S. 314.) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol I (vor der internationalen Elementsymboleinführung war es J) und der Ordnungszahl 53.

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Iodmethan

Iodmethan, veraltet Methyliodid, ist eine organische Halogenverbindung.

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Karzinogen

Als karzinogen oder synonym kanzerogen (auch cancerogen), deutsch krebserzeugend, wird das bezeichnet, was im medizinischen Sinn Krebs erzeugen oder die Krebserzeugung fördern kann.

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Kältemittel

Kältemittel transportieren Enthalpie (Wärmeenergie) von dem Kühlgut zur Umgebung.

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Kochgeschirr

Edelstahltöpfe Kochgeschirr (von mittelhochdeutsch geschirre, „Gefäß, Geschirr“) ist der Sammelbegriff für alle Küchengeräte, die zur Zubereitung warmer Speisen dienen, wobei Kochgeräte (Herde oder Kocher) die Hitze erzeugen. Als Kochgeschirr im erweiterten Sinne gelten auch Gefäße, die für das Braten, Backen und für andere Formen der Nahrungszubereitung durch Hitzebehandlung (→ Gartechnik) dienen. Zu den bekanntesten Gefäßen, die zum Kochgeschirr zählen, gehören der Kochtopf, die Bratpfanne und der Bräter. Weitere verbreitete Formen sind der Kochkessel und die Kasserolle. Aus asiatischen Ländern ist der Wok bekannt. Weltweit gibt es zahlreiche Varianten von Kochgeschirr. Einige davon haben eine lange Entwicklungsgeschichte, manche sind hochspezialisiert und für die Zubereitung nur einer bestimmten Speise oder für die Verwendung auf einer bestimmten Herdform konstruiert. Im militärischen Sprachgebrauch werden in Deutschland Henkeltöpfe in Form der Gamelle ebenfalls als Kochgeschirr bezeichnet. Kochgeschirre zum Essenstransport gehören seit Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien, Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland zur persönlichen Standardausrüstung von Soldaten.

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Kochi-Reaktion

Die Kochi-Reaktion – benannt nach dem US-amerikanischen Chemiker Jay Kochi (1927–2008) – dient zur Darstellung von sekundären und tertiären Kohlenwasserstoff-Chloriden (Halogenkohlenwasserstoffe) aus Monocarbonsäuren.

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Löschmittel

Löschmittel haben die Aufgabe, brennbare Stoffe unter Berücksichtigung ihrer Brandklasse und vorherrschender Umfeldbedingungen (beispielsweise Personengefährdung oder Raumgröße) zu löschen.

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Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

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Lindan

Lindan beziehungsweise γ-Hexachlorcyclohexan ist ein Halogenkohlenwasserstoff, der vor allem als Insektizid genutzt wird bzw.

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Lipophilie

Eine Substanz wird als lipophil (von griech. „Fett liebend“, aus λίπος lípos „Fett“ und φίλος philos „liebend“, „Freund“) bezeichnet, wenn sie sich gut in Fetten und Ölen lösen lässt oder ihrerseits Fette und Öle gut lösen kann.

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London-Kraft

'''London-Kräfte''' zwischen unpolaren 2-atomigen Molekülen: Durch eine spontane quantenmechanische Fluktuation entsteht eine kleine Polarisation (negative Ladung δ- am Molekül ganz links in blau eingezeichnet, positive Ladung δ+ rechts am selben Molekül in rot). Die Elektronen im Nachbarmolekül werden dadurch in gleicher Weise polarisiert usw. Die Folge ist eine Anziehungskraft mit makroskopischen Auswirkungen. London-Kräfte (nach dem Physiker Fritz London; in der Literatur auch London-Kraft, London-Dispersion oder anziehende Van-der-Waals-Bindung genannt) sind schwache Anziehungskräfte zwischen polaren oder unpolaren MolekülenT.L. Brown, H.E. LeMay, B.E. Bursten, Chemie - Die zentrale Wissenschaft, 10.

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Marke (Recht)

Fiktive Wort-Bild-Marke(Das kleine „SM“-Symbol rechts oben lässt erkennen, dass es sich um eine Dienstleistungsmarke (''Service Mark'') handelt, die zur Eintragung in einem Markenregister angloamerikanischer Prägung angemeldet ist.) Als Marke (veraltet auch Warenzeichen) wird ein rechtlich geschütztes Zeichen bezeichnet, das dazu dient, Waren, Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens von konkurrierenden Waren, Produkten oder Dienstleistungen anderer Unternehmen zu unterscheiden.

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McDonnell Douglas F/A-18 Hornet

Die F/A-18 Hornet ist ein zweistrahliges Mehrzweckkampfflugzeug des US-amerikanischen Herstellers McDonnell Douglas (seit 1997 Teil von Boeing).

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Methan

Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.

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Molekülgeometrie

Geometrie von Wasser mit Bindungslängen und Bindungswinkeln Als Molekülstruktur oder Molekülgeometrie wird die geometrische, räumliche relative Anordnung der Atome in einem Molekül bezeichnet.

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Nukleophile Substitution

Die nukleophile Substitution ist ein Reaktionstyp in der organischen Chemie.

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Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

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Ozonschicht

DU/km.

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Perfluorcarbone

Perfluorhexan, ein Perfluorcarbon Verschiedene Darstellungen von Perfluordecalin Becherglas mit zwei geschichteten Flüssigkeiten. Oben eine Schicht gefärbten Wassers und drunter das dichtere Perfluorheptan; ein Goldfisch und eine Krabbe können die Phasengrenze nicht durchbrechen – im Gegensatz zu Münzen, die auf den Boden des Glases absinken. Perfluorcarbone (PFC), auch perfluorierte Kohlenwasserstoffe oder Fluorcarbone genannt, sind vollständig mit Fluor substituierte Kohlenstoffverbindungen (d. h. sie enthalten keine Wasserstoff-Atome mehr).

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Periodensystem

Das Periodensystem (Langfassung Periodensystem der Elemente, abgekürzt PSE oder PSdE) ist eine Liste aller chemischen Elemente, geordnet nach steigender Kernladung (Ordnungszahl).

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Pestizid

Tunnelspritzgerät in einem Weingarten bei der Ausbringung eines Pflanzenschutzmittels. Tunnelspritzvorrichtungen reduzieren die Spritzbrühenverluste mit Hilfe der tunnelförmigen Umhüllung des Rebstockes (mit Rückführung der aufgefangenen Spritzflüssigkeit). Pestizid (von ‚Geißel‘, ‚Seuche‘ und lat. caedere ‚töten‘) ist eine aus dem englischen Sprachgebrauch übernommene Bezeichnung für Chemikalien und Mikroorganismen, mit der als lästig oder schädlich angesehene Lebewesen, Viren und Viroide getötet, vertrieben oder in Keimung, Wachstum oder Vermehrung gehemmt werden können.

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Pfanne

Einfache antihaftbeschichtete Aluminiumpfannen Eine Pfanne oder Bratpfanne (über mittelhochdeutsch phanne von althochdeutsch phanna, das (wie mittelniederdeutsch panne) über volkslateinisch panna auf „Schüssel, Pfanne“ und „Schüssel“ zurückgeht) ist ein metallenes Kochgefäß, das zum Braten verwendet wird.

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Polarisierbarkeit

Die Polarisierbarkeit \alpha ist eine Eigenschaft von Molekülen und Atomen.

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Polytetrafluorethylen

Polytetrafluorethylen (Kurzzeichen PTFE, gelegentlich auch Polytetrafluorethen) ist ein unverzweigtes, linear aufgebautes, teilkristallines Polymer aus Fluor und Kohlenstoff.

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Polyvinylchlorid

Polyvinylchlorid (Kurzzeichen PVC) ist ein thermoplastisches Polymer, das durch Kettenpolymerisation aus dem Monomer Vinylchlorid hergestellt wird.

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Polyvinylidenchlorid

Polyvinylidenchlorid (Kurzzeichen PVDC) ist der aus Vinylidendichlorid (1,1-Dichlorethen, H2C.

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Polyvinylidenfluorid

Polyvinylidenfluorid (auch Polyvinylidendifluorid, Kurzzeichen PVDF) ist ein opaker, teilkristalliner, thermoplastischer Fluorkunststoff.

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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

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Radikalische Substitution

Die radikalische Substitution (kurz SR) ist ein Reaktionstyp der organischen Chemie, bei dem an einem sp3-substituierten Kohlenstoffatom ein Wasserstoffatom ersetzt wird, häufig durch Halogen- oder Sauerstoff-Atome (z. B. bei der Autoxidation).

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Schmelzebehandlung

Schmelzebehandlung ist eine Technik, die überall dort zum Einsatz kommt, wo Metalle und deren Legierungen durch Schmelzen verflüssigt werden.

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Siedepunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.

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Solvay

Solvay ist ein multinationaler Konzern mit international tätigen Gruppen von Chemieunternehmen.

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Sprühdose

Betätigte Sprühdose Modell einer Sprühdose1 Sprüheinsatz2 Druckkopf3 Dichtungsring4 Druckkopfstiel5 Dosengehäuse6 Federkappe7 Feder8 Ventilgehäuse9 Eintauchschlauch Eine Sprühdose (auch Spraydose, kurz (das) Spray, Aerosoldose oder Aerosolpackung) ist eine Metalldose zum Versprühen von Flüssigkeiten wie Haarspray, Deodorant, Rasierschaum, Farbe, Möbelpolitur, Öl oder auch Sprühsahne.

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Steroide

Struktur der Steroide Steroide (von de und dem Adjektivsuffix -id, Latinisierung von „ ähnlich“, von εἶδος eîdos „Erscheinung, Gestalt, Art“) sind eine Stoffklasse der Lipide (Moleküle mit lipophilen Gruppen, in der Regel wasserunlöslich).

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Substitutionsreaktion

In der Chemie bezeichnet die Substitution (spätlateinisch substituere: ersetzen) eine chemische Reaktion, bei der Atome oder Atomgruppen in einem Molekül durch ein anderes Atom oder eine andere Atomgruppe ersetzt werden.

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Tetrachlormethan

Tetrachlormethan (auch Tetrachlorkohlenstoff, Tetra) ist eine chemische Verbindung aus der Reihe der Chlorkohlenwasserstoffe.

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Tetrafluorethylen

Tetrafluorethylen (TFE) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Fluoralkene und gleichzeitig das einfachste vollständig fluorierte.

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Tetraiodmethan

Tetraiodmethan, kristallisiert aus Xylol Tetraiodmethan (auch Tetraiodkohlenstoff) ist eine chemische Verbindung aus der Reihe der Iodkohlenwasserstoffe, in der alle Wasserstoffatome des Methans durch Iodatome substituiert sind.

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Thomas Midgley

Thomas Midgley, Jr. (* 18. Mai 1889 in Beaver Falls, Pennsylvania; † 2. November 1944 in Worthington, Ohio) war ein US-amerikanischer Maschinenbauingenieur, der als Chemiker tätig war.

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Treibgas

Sprühdose Haarlack mit dem Treibmittel Dimethylether. Unter Treibgasen versteht man Gase, die komprimiert (Druckgase) oder druckverflüssigt dafür verwendet werden, um durch ihren Druck Flüssigkeiten oder Feststoffpulver, mitunter auch anderes Gas zu fördern – eventuell auch zu zerstäuben – oder aus einer Flüssigkeit Schaum aufzublähen.

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Treibhausgas

Entwicklung des Anteils von Treibhausgasen in der Erdatmosphäre seit 1978 bzw. 1979 Verteilung des Wasserdampfs in der Erdatmosphäre an einem bestimmten Tag. Die Wasserdampfmenge der gesamten Luftsäule über der Erdoberfläche wird als Dicke einer daraus kondensierbaren Wasserschicht in cm angegeben. Anteil verschiedener Treibhausgas-Emissionen nach menschlichen Verursachern im Jahr 2000. Große Grafik: alle Treibhausgase Treibhausgase (THG) sind Spurengase, die zum Treibhauseffekt eines Planeten beitragen.

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Trichlorethen

Trichlorethen (Trivialname: Trichlorethylen, Trichlor, Tri) ist eine farblose, klare Flüssigkeit.

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Trichlorfluormethan

Trichlorfluormethan ist ein Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW) und wird als Kältemittel R-11 oder als Treibgas verwendet.

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Ungesättigte Verbindungen

essentiellen Fettsäureresten (d. h. ungesättigte Fettsäurereste) als Fette.Siegfried Hauptmann: ''Organische Chemie'', 2. durchgesehene Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1985, ISBN 3-342-00280-8, S. 653–654. Als Ungesättigte Verbindungen bezeichnet man organisch-chemische Verbindungen, deren Molekülstruktur eine oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppel- oder Dreifachbindungen enthält.

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Van-der-Waals-Kräfte

Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.

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Verordnung (EU)

Eine Verordnung der Europäischen Union, kurz EU-Verordnung (amtliche Kurzform Verordnung (EU)), ist ein Rechtsakt der Europäischen Union mit allgemeiner Gültigkeit und unmittelbarer Wirksamkeit in den Mitgliedstaaten.

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Vinylchlorid

Vinylchlorid (Chlorethen, auch Monochlorethen oder – eigentlich veraltet – Monochlorethylen), abgekürzt VC, ist ein farbloses, brennbares, narkotisierendes Gas mit in hoher Konzentration leicht süßlichem, chlor­artigem Geruch.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Weichmacher

Der Weichmacher aus dem Radiergummi ist in das rote Plastikrohr eingewandert und hat es zum ''Schmelzen'' gebracht. Weichmacher bzw.

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1,1,1,2-Tetrafluorethan

1,1,1,2-Tetrafluorethan (häufig kurz, aber unpräzise Tetrafluorethan genannt, Handelsname R-134a) ist ein Fluorkohlenwasserstoff (ein Hydrofluoralkan), der als Treib- und Kältemittel sowie als Alternative zu Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffen Verwendung findet.

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1,1-Dichlorethen

1,1-Dichlorethen (auch Vinylidenchlorid) ist ein ungesättigter Halogenkohlenwasserstoff, der in der Natur nicht vorkommt und als Ausgangsmaterial zur Herstellung des Kunststoffs Polyvinylidenchlorid (PVdC) dient.

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1,1-Difluorethen

1,1-Difluorethen ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen ungesättigten Fluorkohlenwasserstoffe.

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1,2-Dichlorethan

1,2-Dichlorethan (Ethylendichlorid, EDC, früher auch Chloräther) ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch.

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2,3,7,8-Tetrachlordibenzodioxin

2,3,7,8-Tetrachlordibenzodioxin ist eine chlorhaltige, hochgiftige organische Verbindung.

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2-Chlorbutan

2-Chlorbutan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen, gesättigten Halogenkohlenwasserstoffe und organischen Chlorverbindungen.

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Leitet hier um:

Alkylchlorid, Alkylchloride, Alkylhalide, Alkylhalogenid, Alkylhalogenide, Freon, Freone, Frigen, Halogenalkan, Halogenalkane, Halogenalken, Halogenalkene, Halogenierte Kohlenwasserstoffe, Halogenkohlenwasserstoff, Halogenorganische Verbindung, Halon, Halon-Notation, Methylhalogenid, Organisches Halogen, Solkane.

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