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Tetrachlormethan

Index Tetrachlormethan

Tetrachlormethan (auch Tetrachlorkohlenstoff, Tetra) ist eine chemische Verbindung aus der Reihe der Chlorkohlenwasserstoffe.

67 Beziehungen: Alkalimetalle, Aluminium, Annales de Chimie, Anorganische Chemie, Antarktis, Antoine-Gleichung, Arbeitnehmer, Arktis, Öle, Barbiturate, Chemikalien-Ozonschichtverordnung, Chemische Reinigung, Chemische Verbindung, Chlor, Chlorkohlenwasserstoffe, Chlormethan, Chloroform, Chlorwasserstoff, CoRAP, CRC Handbook of Tables for Organic Compound Identification, Dampfdruck, Destillation, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Dichlormethan, Ethanol, Ether, Europäische Chemikalienagentur, Exposition (Epidemiologie), Fette, Feuerlöscher, Frankreich, Gefahrstoff, Grad Celsius, Harz (Material), Henri Victor Regnault, Hepatotoxizität, Intergovernmental Panel on Climate Change, International Union of Pure and Applied Chemistry, Journal of Chemical & Engineering Data, Keilstrichformel, Kopfschmerz, Leberzirrhose, Leichtbenzin, Licht, Methan, Mol, Montreal-Protokoll, Nomenklatur (Chemie), Organische Chemie, Ozon, ..., Ozonloch, Ozonschicht, Pascal (Einheit), Phosgen, Polyethylenglycol, Radikalische Substitution, Schmelzpunkt, Siedepunkt, Substitutionsreaktion, Temperatur, The Journal of Physical Chemistry A, Tierversuch, Toxizität, Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie, Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH), Wasserstoff, Zentralnervensystem. Erweitern Sie Index (17 mehr) »

Alkalimetalle

Als Alkalimetalle werden die chemischen Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und Francium aus der 1.

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Aluminium

Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.

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Annales de Chimie

Titelseite des ersten Bandes von 1789 Die Annales de Chimie (vollständiger Titel: Annales de chimie ou Recueil de mémoires concernant la chimie et les arts qui en dépendent) war eine 1789 in Paris von Louis Bernard Guyton de Morveau, Antoine Laurent de Lavoisier und anderen gegründete naturwissenschaftliche Fachzeitschrift.

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Anorganische Chemie

Caesiumchlorid ist Vorbild für andere Kristallstrukturen Die Anorganische Chemie (kurz: AC) oder Anorganik ist die Chemie aller kohlenstofffreien Verbindungen sowie einiger Ausnahmen (siehe Anorganische Stoffe).

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Antarktis

antarktischen Konvergenz und Abgrenzung zu anderen Ozeanen Der antarktische Kontinentalsockel mit Umrisslinie Topografie und Bathymetrie der AntarktisOzeangebiete: dunkelblauSchelfeisgebiete mittelblauJede Skalen-Farbstufe.

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Antoine-Gleichung

Clausius-Clapeyron (''p'' vs. ''T'') Die Antoine-Gleichung beschreibt den funktionalen Zusammenhang zwischen der Temperatur und dem Sättigungsdampfdruck für reine Stoffe und ist von der Clausius-Clapeyron-Gleichung abgeleitet.

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Arbeitnehmer

Arbeitnehmer, in Österreich auch unselbständig Beschäftigte oder Dienstnehmer, in der Schweiz Mitarbeitende, sind natürliche Personen, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses aufgrund eines Arbeitsvertrags verpflichtet sind, ihre Arbeitskraft weisungsgebunden gegen Arbeitsentgelt ihrem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen.

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Arktis

Handelsroute um den Nordpol, die „Nordwestpassage“Hellblau: Nur geringfügig von Eis blockierte „Nordostpassage“ Karte des Nordmeeres mit den Gebietsansprüchen der umliegenden Länder Die Arktis ist die Erdregion um den Nordpol und damit eines der beiden Polargebiete.

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Öle

Öle (Lehnwort von „Öl“, dieses entlehnt von „Olivenöl“) ist eine Sammelbezeichnung für organische Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen lassen.

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Barbiturate

Stamm­verbindung der Barbiturate Barbiturate sind Salze und Derivate der Barbitursäure.

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Chemikalien-Ozonschichtverordnung

Die Chemikalien-Ozonschichtverordnung (ChemOzonSchichtV), Langtitel: Verordnung über Stoffe, die die Ozonschicht schädigen, ist eine deutsche bundesrechtliche Verordnung zum Verbot von bestimmten die Ozonschicht abbauenden Halogenkohlenwasserstoffen.

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Chemische Reinigung

Chemische Reinigung in Dommitzsch, 1975 Ladengeschäft in Bonn, 1988 Die chemische Reinigung ist die Reinigung von Textilien in nichtwässrigen Lösungsmitteln.

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Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

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Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

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Chlorkohlenwasserstoffe

Chloraromat (Chlorbenzol) Chlorkohlenwasserstoffe bilden eine Stoffgruppe organischer Verbindungen und eine Untergruppe der Halogenkohlenwasserstoffe.

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Chlormethan

Chlormethan (IUPAC), oft auch als Methylchlorid bezeichnet, ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Chloralkane.

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Chloroform

Chloroform (systematische Bezeichnung Trichlormethan) ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel CHCl3.

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Chlorwasserstoff

Chlorwasserstoff (Summenformel HCl, systematisch auch als Wasserstoffchlorid oder Hydrogenchlorid bezeichnet) ist ein farbloses, stechend riechendes Gas, das sich sehr leicht in Wasser löst.

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CoRAP

CoRAP ist ein Prozess beim Vollzug der EU-Chemikaliengesetzgebung REACH.

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CRC Handbook of Tables for Organic Compound Identification

Titelseite Das CRC Handbook of Tables for Organic Compound Identification von CRC Press ist ein Standardwerk der Chemie, das seit 1960 aufgelegt wird.

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Dampfdruck

Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.

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Destillation

Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.

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Deutsche Forschungsgemeinschaft

Die DFG-Geschäftsstelle in Bonn-Bad Godesberg (2006) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist eine fachübergreifende Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.

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Dichlormethan

Dichlormethan (DCM, auch Methylenchlorid) ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Chlorkohlenwasserstoffe mit der Summenformel CH2Cl2.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Ether

Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).

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Europäische Chemikalienagentur

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) ist eine Behörde der EU, die nach der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) vom 18.

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Exposition (Epidemiologie)

Exposition („Aussetzung“, „Darstellung“) bezeichnet in der Epidemiologie im Allgemeinen das unmittelbare Ausgesetztsein gegenüber gefährdenden Bedingungen.

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Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

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Feuerlöscher

Brandschutzzeichen für Feuerlöscher nach ISO 7010 Veraltetes Symbol nach BGV A8 und DIN 4844 für Feuerlöscher Ein tragbarer Feuerlöscher ist ein Kleinlöschgerät mit einer Gesamtmasse von maximal 20 Kilogramm.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Gefahrstoff

Gefahrstoffe sind Stoffe oder Gemische, die gefährliche physikalische Eigenschaften haben oder eine schädigende Wirkung auf Mensch und Umwelt haben können (siehe Gefahrenklasse).

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Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

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Harz (Material)

Ein Harztropfen Aus einem Fichtenzapfen austretendes Harz Naturharze, die in der europäischen Tafelmalerei verwendet wurden/werden. Harze werden grundsätzlich in Naturharze (in oberdeutschen Sprachraum, zum Beispiel in Österreich, auch Pech genannt) und Kunstharze unterschieden.

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Henri Victor Regnault

Henri Victor Regnault Henri Victor Regnault (* 21. Juli 1810 in Aachen; † 19. Januar 1878 in Auteuil) war ein französischer Physiker und Chemiker.

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Hepatotoxizität

Hepatotoxizität oder Lebertoxizität („Leber“ und Toxizität) bezeichnet die Eigenschaft chemischer Stoffe, für die Hepatozyten (Leberepithelzellen) giftig zu sein.

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Intergovernmental Panel on Climate Change

Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), (oft als Weltklimarat bezeichnet), wurde im November 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) als zwischenstaatliche Institution ins Leben gerufen, um für politische Entscheidungsträger den Stand der wissenschaftlichen Forschung zum Klimawandel zusammenzufassen mit dem Ziel, Grundlagen für wissenschaftsbasierte Entscheidungen zu bieten, ohne dabei Handlungsempfehlungen zu geben.

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International Union of Pure and Applied Chemistry

Die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) wurde im Jahr 1919 von Chemikern aus der Industrie und von Universitäten gegründet.

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Journal of Chemical & Engineering Data

Journal of Chemical & Engineering Data ist eine US-amerikanische Fachzeitschrift für Verfahrenstechnik und Technische Chemie.

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Keilstrichformel

Die Keilstrichformel (englisch Natta Projection nach Giulio Natta) gehört zu den chemischen Strukturformeln.

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Kopfschmerz

Als Kopfschmerz oder Kopfweh (Cephalgie, Kephalgie, Kephalalgie, Zephalgie, Cephalaea) werden Schmerzempfindungen im Bereich des Kopfes bezeichnet.

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Leberzirrhose

Die Leberzirrhose, veraltet Lebercirrhose (von, von kirrós ‚gelb-orange‘, ‚zitronengelb‘, ‚gelb‘, nach der durch Verfettung manchmal gelben Schnittfläche, von René Laënnec geprägter Begriff), ist das Endstadium chronischer Leberkrankheiten.

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Leichtbenzin

Leichtbenzin ist eine farblose und leicht brennbare Flüssigkeit mit mildem Geruch, die schnell verdunstet.

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Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

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Methan

Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Montreal-Protokoll

Das Ozonloch über der Antarktis, 2010 Das Montrealer Protokoll über Stoffe, die zu einem Abbau der Ozonschicht führen, ist ein multilaterales Umweltabkommen und damit ein völkerrechtlich verbindlicher Vertrag des Umweltrechts.

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Nomenklatur (Chemie)

Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.

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Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

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Ozon

Ozon (von „riechen“, ozon: wörtlich „das Riechende“) ist ein aus drei Sauerstoffatomen (O) aufgebautes Molekül (O3) und das daraus bestehende farblose bis bläuliche, in hoher Konzentration tiefblaue Gas von charakteristischem Geruch.

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Ozonloch

Bisher größte Ausdehnung des antarktischen Ozonlochs am 24. September 2006… …und zweitgrößte Ausdehnung am 6. September 2000 (Quelle: NASA) Das Ozonloch über dem Südpol von 1957 bis 2001 Als Ozonloch bezeichnet man eine starke Ausdünnung der Ozonschicht, wie sie 1985 erstmals am Südpol über der Antarktis festgestellt wurde, Anfang 2020 nach einem Bericht des Alfred-Wegener-Instituts zum ersten Mal auch über der Arktis (Nordpol).

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Ozonschicht

DU/km.

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Pascal (Einheit)

Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.

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Phosgen

Phosgen ist der Trivialname für Kohlenoxiddichlorid oder Carbonylchlorid, COCl2, das Dichlorid der Kohlensäure.

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Polyethylenglycol

Polyethylenglycol, kurz PEG, auch (veraltet) Polyäthylenglykol und in der Pharmazie auch Macrogol, ist ein – je nach Kettenlänge – flüssiges oder festes, wasserlösliches und nichttoxisches Polymer mit der allgemeinen Summenformel C2nH4n+2On+1.

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Radikalische Substitution

Die radikalische Substitution (kurz SR) ist ein Reaktionstyp der organischen Chemie, bei dem an einem sp3-substituierten Kohlenstoffatom ein Wasserstoffatom ersetzt wird, häufig durch Halogen- oder Sauerstoff-Atome (z. B. bei der Autoxidation).

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Schmelzpunkt

Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.

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Siedepunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.

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Substitutionsreaktion

In der Chemie bezeichnet die Substitution (spätlateinisch substituere: ersetzen) eine chemische Reaktion, bei der Atome oder Atomgruppen in einem Molekül durch ein anderes Atom oder eine andere Atomgruppe ersetzt werden.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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The Journal of Physical Chemistry A

The Journal of Physical Chemistry A, abgekürzt J. Phys.

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Tierversuch

Ein Tierversuch oder ein Tierexperiment ist ein wissenschaftliches Experiment an oder mit lebenden Tieren (Versuchstieren).

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Toxizität

GHS-Piktogramm eines Schädels mit gekreuzten Knochen bezeichnet giftige Substanzen und Gemische. Der Neologismus Toxizität (von – aus „Pfeil“, dieses zu tóxon „Bogen, Pfeil und Bogen“ – und lateinischer Endung -tas) bedeutet Giftigkeit.

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Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie

Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie ist ein Lexikon zur Technischen Chemie sowie zu verwandten Fachgebieten, wie z. B.

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Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)

Die Verordnung (EG) Nr.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Leitet hier um:

Benzinoform, Carbontetrachlorid, Kohlenstofftetrachlorid, R-10 (Kältemittel), Tetrachlorkohlenstoff.

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