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42 Beziehungen: Aktivierung (Chemie), Aldehyde, Alkene, Alkine, Alkohole, Atomökonomie, Brom, Bromwasser, Carbonsäurederivate, Chemische Reaktion, Dehydratisierung (Chemie), Doppelbindung, Elektronenpaar, Elektrophile Addition, Eliminierungsreaktion, Fetthärtung, Halbacetale, Hydrierung, Katalysator, Ketone, Kohlenstoff, Kohlenwasserstoffe, Kondensationsreaktion, Kovalente Bindung, Kunststoff, Latein, Lösung (Chemie), Makromolekül, Mehrfachbindung, Molekül, Nachweisreaktion, Nukleophile Addition, Organische Chemie, Polyaddition, Radikalische Addition, Säuren, Siegfried Hauptmann, Substitutionsreaktion, Syn-anti-Notation, Umlagerung, Ungesättigte Verbindungen, Wasser.
Aktivierung (Chemie)
Als Aktivierung bezeichnet man in der Chemie die Überführung eines Reaktanten in einen Zustand oder eine chemische Verbindung, die eine bestimmte Reaktion oder einen Reaktionstyp aufgrund einer erhöhten Reaktivität mit höherer Geschwindigkeit oder Ausbeute ablaufen lässt.
Sehen Additionsreaktion und Aktivierung (Chemie)
Aldehyde
Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.
Sehen Additionsreaktion und Aldehyde
Alkene
Alkene (früher auch Olefine) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, die an beliebiger Position eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung im Molekül besitzen.
Sehen Additionsreaktion und Alkene
Alkine
Allgemeine Formel der Alkine (R, R' sind beliebige Substituenten). Sind beides Wasserstoffatome, handelt es sich um Ethin, das einfachste Alkin. Mit einem Wasserstoffatom spricht man von einem terminalen Alkin, ohne Wasserstoffatome von einem internen Alkin. Alkine (Acetylene) sind organische Verbindungen, die mindestens eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindung (R–C≡C–R) im Molekül besitzen.
Sehen Additionsreaktion und Alkine
Alkohole
Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.
Sehen Additionsreaktion und Alkohole
Atomökonomie
Atomökonomie und chemische Umwandlungen Die Atomökonomie (auch Atomeffizienz) ist der massemäßig prozentuale Anteil der in einer chemischen Reaktion von den Edukten in die Produkte überführten Atome.
Sehen Additionsreaktion und Atomökonomie
Brom
Brom („Gestank“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Br und der Ordnungszahl 35.
Sehen Additionsreaktion und Brom
Bromwasser
Bromwasser ist eine gesättigte wässrige Lösung von Brom.
Sehen Additionsreaktion und Bromwasser
Carbonsäurederivate
Als Carbonsäurederivate bezeichnet man organische Verbindungen, deren funktionelle Gruppe sich formal von einer Carboxygruppe -COOH ableitet.
Sehen Additionsreaktion und Carbonsäurederivate
Chemische Reaktion
Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.
Sehen Additionsreaktion und Chemische Reaktion
Dehydratisierung (Chemie)
Die Dehydratisierung oder Dehydratation bezeichnet die Abspaltung von Wasser infolge einer chemischen Reaktion, also einer Eliminierungsreaktion (Elimination), aber auch die Abspaltung von Kristallwasser oder von Wasser aus Aquakomplexen.
Sehen Additionsreaktion und Dehydratisierung (Chemie)
Doppelbindung
'''Blau''' markierte Doppelbindungen in verschiedenen Stoffen: Acetaldehyd, Aceton und Essigsäuremethylester (obere Reihe von links nach rechts) sowie 3-Oxazolin, dem Oxim von Aceton und Propen (untere Reihe) Eine Doppelbindung ist eine Form der kovalenten Bindung, bei der vier Bindungselektronen beteiligt sind.
Sehen Additionsreaktion und Doppelbindung
Elektronenpaar
Unter einem Elektronenpaar versteht man zwei Elektronen mit entgegengesetztem Spin, die dasselbe Atom- oder Molekülorbital besetzen.
Sehen Additionsreaktion und Elektronenpaar
Elektrophile Addition
Die Elektrophile Addition (AE) ist eine chemische Reaktion in der Organischen Chemie, bei der ungesättigte Kohlenwasserstoffe (Alkene oder Alkine) mit verschiedenen Stoffklassen reagieren.
Sehen Additionsreaktion und Elektrophile Addition
Eliminierungsreaktion
Eliminierungsreaktion (kurz: Eliminierung) ist ein Begriff aus der organischen Chemie.
Sehen Additionsreaktion und Eliminierungsreaktion
Fetthärtung
Fetthärtung ist ein Verfahren, bei dem fette Öle in feste Fette umgewandelt werden.
Sehen Additionsreaktion und Fetthärtung
Halbacetale
Halbacetale (oder Hemiacetale) sind organische Verbindungen, die sich durch eine Alkoxygruppe oder Aryloxygruppe –OR und eine Hydroxygruppe –OH auszeichnen, die an dasselbe Kohlenstoff-Atom gebunden sind.
Sehen Additionsreaktion und Halbacetale
Hydrierung
Unter Hydrierung versteht man in der Chemie die Addition von Wasserstoff an andere chemische Elemente oder Verbindungen.
Sehen Additionsreaktion und Hydrierung
Katalysator
Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.
Sehen Additionsreaktion und Katalysator
Ketone
Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.
Sehen Additionsreaktion und Ketone
Kohlenstoff
Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.
Sehen Additionsreaktion und Kohlenstoff
Kohlenwasserstoffe
Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.
Sehen Additionsreaktion und Kohlenwasserstoffe
Kondensationsreaktion
Eine Kondensationsreaktion ist in der Chemie eine Reaktion, bei der sich zwei Moleküle unter Abspaltung von Wasser – alternativ auch Ammoniak, Kohlenstoffdioxid, Chlorwasserstoff, ein Alkanol oder ein anderer niedermolekularer Stoff – miteinander verbinden.
Sehen Additionsreaktion und Kondensationsreaktion
Kovalente Bindung
Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.
Sehen Additionsreaktion und Kovalente Bindung
Kunststoff
Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.
Sehen Additionsreaktion und Kunststoff
Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
Sehen Additionsreaktion und Latein
Lösung (Chemie)
Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.
Sehen Additionsreaktion und Lösung (Chemie)
Makromolekül
Makromoleküle (Großmoleküle; von ‚groß‘), auch Riesenmoleküle genannt, sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden ähnlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.
Sehen Additionsreaktion und Makromolekül
Mehrfachbindung
Eine Mehrfachbindung ist in der Chemie eine Elektronenpaarbindung, bei der zwei Atome nicht nur durch ein Elektronenpaar verbunden sind, sondern durch mehrere.
Sehen Additionsreaktion und Mehrfachbindung
Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
Sehen Additionsreaktion und Molekül
Nachweisreaktion
Ein Nachweis ist eine Methode der Analytischen Chemie, die dazu dient, eine Stoffprobe (den Analyten) qualitativ zu untersuchen.
Sehen Additionsreaktion und Nachweisreaktion
Nukleophile Addition
Die nukleophile Addition (kurz AN) (siehe dazu: Nukleophilie) ist ein Reaktionsmechanismus in der organischen Chemie, bei dem ein Nukleophil (Anion oder Lewis-Base) eine Mehrfachbindung angreift.
Sehen Additionsreaktion und Nukleophile Addition
Organische Chemie
Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
Sehen Additionsreaktion und Organische Chemie
Polyaddition
Polyaddition (schematisch) Haushaltsschwämme aus weichem PUR-Schaum PU-Wärmedämmung in einem Kunststoffmantelverbundrohr Polyaddition (auch Additionspolymerisation genannt) ist eine Polyreaktion, die über einzelne voneinander unabhängige Additionsreaktionen Polymere (Kunststoffe) bildet.
Sehen Additionsreaktion und Polyaddition
Radikalische Addition
Eine Radikalische Addition ist ein Reaktionstyp der organischen Chemie, bei dem einem Molekül mit einer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Mehrfachbindung Atome oder Atomgruppen hinzugefügt (addiert) werden.
Sehen Additionsreaktion und Radikalische Addition
Säuren
Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.
Sehen Additionsreaktion und Säuren
Siegfried Hauptmann
Siegfried Hauptmann (1985) Siegfried Hauptmann (* 23. April 1931 in Dürrhennersdorf (Oberlausitz); † 18. April 2011 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Additionsreaktion und Siegfried Hauptmann
Substitutionsreaktion
In der Chemie bezeichnet die Substitution (spätlateinisch substituere: ersetzen) eine chemische Reaktion, bei der Atome oder Atomgruppen in einem Molekül durch ein anderes Atom oder eine andere Atomgruppe ersetzt werden.
Sehen Additionsreaktion und Substitutionsreaktion
Syn-anti-Notation
syn und anti wird in der Organischen Chemie verwendet, um.
Sehen Additionsreaktion und Syn-anti-Notation
Umlagerung
Eine Umlagerung oder Umlagerungsreaktion ist ein Reaktionstyp der organischen Chemie.
Sehen Additionsreaktion und Umlagerung
Ungesättigte Verbindungen
essentiellen Fettsäureresten (d. h. ungesättigte Fettsäurereste) als Fette.Siegfried Hauptmann: ''Organische Chemie'', 2. durchgesehene Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1985, ISBN 3-342-00280-8, S. 653–654. Als Ungesättigte Verbindungen bezeichnet man organisch-chemische Verbindungen, deren Molekülstruktur eine oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppel- oder Dreifachbindungen enthält.
Sehen Additionsreaktion und Ungesättigte Verbindungen
Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
Sehen Additionsreaktion und Wasser