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Fluor

Index Fluor

Fluor ist ein chemisches Element mit dem Symbol F und der Ordnungszahl 9.

246 Beziehungen: Alkohole, Aluminium, Ammoniak, Analytische Chemie, André-Marie Ampère, Angewandte Chemie (Zeitschrift), Anode, Antimon(V)-fluorid, Argon, Argonfluorohydrid, Atomorbital, Auge, Automobil, Ätzen, Bastnäsit, Benetzung, Betastrahlung, Bindungslänge, Bindungsordnung, Brandbombe, Brandfördernde Stoffe, Calciumfluorid, Carl Wilhelm Scheele, Chemical & Engineering News, Chemie in unserer Zeit, Chemisches Element, Chlortrifluorid, Citratzyklus, Dampfdruck, Deutschland, Diamagnetismus, Dichte, Dissoziation (Chemie), Edelgase, Eisenblech, Elektrischer Strom, Elektrochemie, Elektrode, Elektrolyse, Elektron, Elektronegativität, Elektroneneinfang, Elektronenvolt, Entwicklung (Fotografie), Erdkruste, Erwin Riedel, Erz, Farbe, Faser-Kunststoff-Verbund, Fette, ..., Fluor Corporation, Fluor-Datierung, Fluorapatit, Fluorchlorkohlenwasserstoffe, Fluordesoxyglucose, Fluoressigsäure, Fluoreszenz, Fluoride, Fluoridierung, Fluorit, Fluorkohlenwasserstoffe, Fluorwasserstoff, Flussmittel (Schmelzen), Flusssäure, Fossil, Freies Elektronenpaar, Gas, Gasisolierter Rohrleiter, Gaszentrifuge, Georgius Agricola, Gitterparameter, Glas, Graphit, Graphitfluorid, Grönland, Gruppe des Periodensystems, Halogene, Halogenoxide, Hauptgruppe, Haut, Hüttensand, Helium, Henri Moissan, Hexafluoridokieselsäure, Hochspannungsschalter, Holzschutzmittel, Humphry Davy, Hypofluorige Säure, I.G. Farben, Infrarotstrahlung, Inorganic Chemistry, Insektizid, Interhalogenverbindungen, Iod, Isomer (Kernphysik), Isotop, Ivittuut, Joule, Kaliumfluorid, Kaliumhydrogendifluorid, Karl O. Christe, Kathode, Kältemittel, Kühlschrank, Kenneth Oakley, Kernspaltung, Kernspinresonanzspektroskopie, Kernwaffe, Kieselsäuren, Klaus Roth (Chemiker), Klebstoff, Knochen, Koextrusion, Kohlenstoff, Korrosion, Kovalente Bindung, Kraftstofftank, Krebs (Medizin), Kritischer Punkt (Thermodynamik), Kryolith, Krypton, Kryptondifluorid, Kubisches Kristallsystem, Kunststoff, Kupfer, Lack, Latein, Löschmittel, Lösungsmittel, Legierung, Leitfähigkeit, Letale Dosis, Lichtabsorption, Linus Pauling, Lunge, Lungenödem, Mangan(IV)-fluorid, Manhattan-Projekt, Massenanteil, Meerwasser, Membrantechnik, Metallurgie, Mexiko, Mineral, Minute, Mol, Molekül, Molekülorbitaltheorie, Monel, Monoklines Kristallsystem, Monosilan, Montreal-Protokoll, Nachweisreaktion, Natriumfluorid, Natriumfluorophosphat, Nekrose, Neon, Nichtleiter, Nickel, Nobelpreis für Chemie, Oberflächenenergie, Ordnungszahl, Organische Chemie, Oxidationsmittel, Oxidationszahl, Ozonloch, Ozonschicht, Parts per million, Passivierung, Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen, Perfluorcarbone, Periodensystem, Persistenz (Chemie), Pfanne, Philosophical Magazine, Phosphate, Polymorphie (Stoffeigenschaft), Polyolefine, Polytetrafluorethylen, Positronen-Emissions-Tomographie, Propan, Prophylaxe (Zahnmedizin), Radiolyse, Radionuklid, Radon, Rainer Karlsch, Ralf Steudel, Reagenzglas, Reaktivität (Chemie), Reibung, Reinelement, Rodentizid, Russland, Salze, Sauerstoff, Sauerstoffdifluorid, Sauerstofffluoride, Südafrika, Scheidenausfluss, Schmelzen, Schmelzpunkt, Schmierstoff, Schmuckstein, Schutzgruppe, Schwefelhexafluorid, Schwefelsäure, Sekunde, Siliciumdioxid, Silylether, Spanien, Speisesalz, Sprühdose, Stahl, Standardbedingungen, Stoffgruppe, Supersäuren, Tetrabutylammoniumfluorid, Tetrafluormethan, Tetrafluorsilan, Topas, Treibgas, Treibhausgas, Trinkwasser, U 234 (Kriegsmarine), Ulcus, Uran, Uran(VI)-fluorid, Uran-Anreicherung, Verätzung, Verdauungstrakt, Versuchsstelle Gottow, Volksrepublik China, Volt, Vorsätze für Maßeinheiten, Wasser, Wasserstoff, Wasserstoffperoxid, Wölsendorf, Werkstoff, Xenon, Xenondifluorid, Zahnkaries, Zahnpasta, Zahnschmelz, Zersetzung (Chemie), Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (196 mehr) »

Alkohole

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.

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Aluminium

Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.

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Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

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Analytische Chemie

Die Analytische Chemie beschäftigt sich als Teilgebiet der Chemie mit der qualitativen und quantitativen Analyse von chemischen und biochemischen Substanzen (in diesem Zusammenhang als Analyte bezeichnet).

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André-Marie Ampère

André-Marie Ampère André-Marie Ampère (* 20. Januar 1775 in Lyon, Frankreich; † 10. Juni 1836 in Marseille) war ein französischer Physiker und Mathematiker.

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Angewandte Chemie (Zeitschrift)

Die Angewandte Chemie und die Angewandte Chemie International Edition (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Angew. Chem. bzw. Angew. Chem., Int. Ed. abgekürzt) ist eine wöchentlich erscheinende Peer-Review-Fachzeitschrift.

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Anode

Eine Anode (von griechisch ἄνοδος ánodos „Aufstieg“, wörtlich „Weg nach oben“) ist eine Elektrode, die beispielsweise aus einem Vakuum freie Elektronen aufnimmt oder aus einem Elektrolyten unter Elektronenaufnahme Anionen entlädt oder Kationen erzeugt, also Oxidationsreaktionen stattfinden lässt.

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Antimon(V)-fluorid

Antimonpentafluorid ist eine Verbindung aus den Elementen Antimon und Fluor.

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Argon

Argon („untätig, träge“) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Ar (bis 1957 nur A) und der Ordnungszahl 18.

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Argonfluorohydrid

Argonfluorohydrid ist die einzige bekannte und experimentell nachgewiesene chemische Verbindung des Edelgases Argon.

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Atomorbital

^2. Die Isofläche ist jeweils so gewählt, dass sich das Elektron innerhalb des von der Isofläche umschlossenen Volumens mit 90 % Wahrscheinlichkeit aufhält. Ein Atomorbital ist in den quantenmechanischen Modellen der Atome die räumliche Wellenfunktion eines einzelnen Elektrons in einem quantenmechanischen Zustand, meist in einem stationären Zustand.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Automobil

Benz Patent-Motorwagen Nummer 1 von 1886, das erste „moderne Automobil“ Ford Modell T, das erste Automobil aus Fließbandfertigung, aber nicht das erste in Serie gebaute Auto Automobile Massenmotorisierung: VW Käfer, von 1972 bis 2002 das (kumulativ) weltweit meistgebaute Automobil DDR, der Trabant 601 Eine deutsche Sportwagenlegende, der Porsche 911 Ein Automobil, kurz Auto (in Deutschland amtlich Kraftfahrzeug, in der Schweiz amtlich Motorwagen), ist ein mehrspuriges motorgetriebenes Straßenfahrzeug zur Beförderung von Personen oder Lasten.

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Ätzen

Ätzen (von mittelhochdeutsch etzen) bezeichnet die Abtragung von Material in Form von Vertiefungen auf der Oberfläche organischer oder anorganischer Materialien durch Anwendung ätzender Stoffe.

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Bastnäsit

Bastnäsit (englisch auch Bastnaesite) ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Mineralen aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ (ehemals Carbonate, Nitrate und Borate).

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Benetzung

Wassertropfen auf einem wasserabweisenden Gewebe als Beispiel für Nichtbenetzung. Als Benetzung (zu „benetzen“ von „netzen“ im Sinne von „nass machen, befeuchten“; englisch: wetting) bezeichnet man die Ausbildung einer Grenzfläche zwischen einer Flüssigkeit und einem Festkörper.

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Betastrahlung

β−-Strahlung (Protonen rot, Neutronen blau)β+-Strahlung Betastrahlung oder β-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die bei einem radioaktiven Zerfall, dem Betazerfall oder Betaübergang, auftritt.

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Bindungslänge

Die Bindungslänge ist laut IUPAC-Definition der Abstand zwischen zwei Atomzentren innerhalb einer chemischen Bindung.

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Bindungsordnung

Die Bindungsordnung (Bindungsgrad) bezeichnet die Zahl der effektiven Bindungen in einem Molekül.

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Brandbombe

Nachbau eines Feuerballen aus dem 16./17. Jahrhundert Als Brandbomben bezeichnet man Bomben, die überwiegend oder ausschließlich Brände entfachen sollen.

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Brandfördernde Stoffe

ISO 7010 W028.svg|Warnzeichen nach ISO 7010 GHS-pictogram-rondflam.svg|GHS-Symbol DOT hazmat class 5.1.svg|Gefahrgutklasse 5.1 Entzündend (oxidierend) wirkende Stoffe Hazard O.svg|Brandfördernd Gefahrensymbol O veraltete EU-Kennzeichnung Brandfördernde Stoffe unterstützen eine Verbrennung, sind aber selbst nicht brennbar.

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Calciumfluorid

Calciumfluorid (auch Kalziumfluorid, eigentlich Calciumdifluorid) ist das Calciumsalz der Fluorwasserstoffsäure.

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Carl Wilhelm Scheele

Carl Wilhelm Scheele (Darstellung aus dem Jahr 1887) Haus Fährstraße 24 („Scheelehaus“) in Stralsund Carl Wilhelm Scheele (* 19. Dezember 1742 in Stralsund, Schwedisch-Pommern; † 21. Mai 1786 in Köping, Schweden) war ein deutscher Apotheker und Chemiker.

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Chemical & Engineering News

Chemical & Engineering News oder abgekürzt als C&EN ist eine internationale chemische Fachzeitschrift.

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Chemie in unserer Zeit

Die Chemie in unserer Zeit, auch kurz ChiuZ genannt, ist eine Chemie-Zeitschrift, die sich vor allem an Nicht-Fachleute, aber auch an Chemielehrkräfte richtet.

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Chemisches Element

Periodensystem der Elemente Ein chemisches Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.

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Chlortrifluorid

Chlortrifluorid ist eine Interhalogenverbindung.

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Citratzyklus

Der Citratzyklus (auch Zitratzyklus, Citronensäurezyklus, Tricarbonsäurezyklus, Krebs-Zyklus oder Szent-Györgyi-Krebs-Zyklus) ist ein Kreislauf biochemischer Reaktionen, der eine wichtige Rolle im Stoffwechsel (Metabolismus) aerober Zellen von Lebewesen spielt und hauptsächlich dem oxidativen Abbau organischer Stoffe zum Zweck der Energiegewinnung und der Bereitstellung von Zwischenprodukten für Biosynthesen dient.

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Dampfdruck

Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Diamagnetismus

Vereinfachter Vergleich der Permeabilitäten von ferromagnetischen (μf), paramagnetischen (μp) und diamagnetischen Materialien (μd) zu Vakuum (μ0). Dabei ist μ jeweils die Steigung der Kurven B(H).H: Feldstärke des äußeren FeldesB: Flussdichte des induzierten Feldes Diamagnetismus ist eine der Ausprägungsformen des Magnetismus in Materie.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Dissoziation (Chemie)

Unter Dissoziation (von lateinisch dissociare „trennen“) versteht man in der Chemie den angeregten oder selbsttätig ablaufenden Vorgang der Teilung einer chemischen Verbindung in zwei oder mehrere Moleküle, Atome oder Ionen.

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Edelgase

Die Edelgase, auch inerte Gase oder Inertgase bilden eine Gruppe im Periodensystem der Elemente, die sieben Elemente umfasst: Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon, das radioaktive Radon sowie das künstlich erzeugte, ebenfalls radioaktive Oganesson.

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Eisenblech

Eisenblech wird in der Regel auf Walzwerken hergestellt.

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Elektrischer Strom

Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.

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Elektrochemie

Batterien und Akkus sind im Alltag genutzte elektrochemische Geräte. Elektrochemische Dreielektrodenmessanordnung Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb der Chemie.

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Elektrode

Eine Elektrode (von altgriechisch ηλεκτρόν elektron, „Bernstein“, i. ü. S. „elektrisch“, und ὁδός hodós, „Weg“) ist ein Elektronenleiter, der im Zusammenspiel mit einer Gegenelektrode (Anode – Kathode) mit einem zwischen beiden Elektroden befindlichen Medium in Wechselwirkung steht.

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Elektrolyse

Elektrolyse nennt man einen chemischen Prozess, bei dem elektrischer Strom eine Redoxreaktion erzwingt.

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Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

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Elektronegativität

Elektronegativität (Abkürzung EN; Formelzeichen \chi (Chi)) ist ein relatives Maß für die Fähigkeit von Atomen, in chemischen Bindungen die bindenden Elektronenpaare an sich zu ziehen.

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Elektroneneinfang

Elektroneneinfang (engl. electron capture) ist eine Art der Radioaktivität, bei der sich ein Atomkern in einen stabileren umwandelt, indem er ein Elektron aus einer inneren Schale (Orbital) seiner Elektronenhülle einfängt.

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Elektronenvolt

Das Elektronenvolt, amtlich Elektronvolt, ist eine Einheit der Energie, die in der Atom-, Kern- und Teilchenphysik häufig benutzt wird.

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Entwicklung (Fotografie)

Als Entwicklung bezeichnet man in der Analogfotografie die chemische Verstärkung (fotografische Chemie, Fotochemie) des nach der Belichtung unsichtbaren Bildes auf Platte, Film oder Fotopapier und anderen fotografischen Materialien zum sichtbaren Negativ oder Positiv.

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Erdkruste

Die Erdkruste oder Erdrinde ist die äußerste, feste Schale der Erde.

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Erwin Riedel

Erwin Riedel (* 1930 in Bullendorf) ist ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.

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Erz

Eisenerz (Bändererz) Gangartmineral Manganerz Bleierz Golderz Erz (Plural Erze) ist in der Erdkruste vorkommendes Metall/Mineralgemisch.

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Farbe

Buntstifte in verschiedenen Farben Farbe ist ein durch das Auge vermittelter und das Gehirn aufbereiteter Sinneseindruck, der durch Licht hervorgerufen wird, genauer durch die Wahrnehmung elektromagnetischer Strahlung der Wellenlänge zwischen 400 und 780 Nanometern.

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Faser-Kunststoff-Verbund

Ein Faser-Kunststoff-Verbund (FKV; auch faserverstärkter Kunststoff oder Faserverbundkunststoff, FVK, englisch Fibre-reinforced plastic) ist ein Werkstoff, bestehend aus Verstärkungsfasern und einer Kunststoffmatrix.

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Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

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Fluor Corporation

Fluor Corporation ist ein international tätiges Ingenieur- und Bauunternehmen aus den Vereinigten Staaten mit Sitz in Irving, Texas.

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Fluor-Datierung

Fluor-Datierung (auch: Fluor-Test) bezeichnet eine archäologische und paläontologische Altersbestimmung von fossilen Knochen.

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Fluorapatit

Fluorapatit (ehemals Apatit-(CaF)) ist ein sehr häufig vorkommendes und gesteinsbildendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“ und von allen Apatiten das häufigste.

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Fluorchlorkohlenwasserstoffe

Trichlorfluormethan (Freon-11, CFC-11 oder R-11), Beispiel eines Fluorchlorkohlenwasserstoffs. Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW, chemische Nomenklatur nach IUPAC: Chlorfluorkohlenwasserstoffe, CFKW, oder auch FreoneVollhardt, K. Peter C.; Schore, Neil E.; Butenschön, Holger: Organische Chemie. 5. Aufl. New York: John Wiley & Sons, 2011, S. 133.) sind eine umfangreiche chemische Gruppe niedermolekularer organischer Verbindungen, die als Treibgase, Kältemittel oder Lösemittel verwendet werden.

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Fluordesoxyglucose

2-Fluor-2-desoxy-D-glucose (vereinfacht Fluordesoxyglucose, kurz FDG) ist ein Strukturanalogon des Einfachzuckers D-Glucose.

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Fluoressigsäure

Fluoressigsäure ist eine fluorierte organische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäuren.

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Fluoreszenz

UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch Licht.

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Fluoride

Fluoride sind die Salze der Fluorwasserstoffsäure (HF), die auch als Flusssäure bekannt ist.

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Fluoridierung

Fluoridierung ist die Zugabe von Fluoriden zu Lebensmitteln und Kosmetika (Zahnpasta) sowie das Aufbringen höher konzentrierter Präparate auf die Zähne zum Zweck der Kariesprophylaxe.

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Fluorit

Fluorit, auch unter der bergmännischen Bezeichnung Flussspat oder seiner chemischen Bezeichnung Calciumfluorid bekannt, ist das Calciumsalz der Flusssäure und ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der einfachen Halogenide.

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Fluorkohlenwasserstoffe

Fluorkohlenwasserstoffe (FKW;, HFC) sind fluorierte Derivate der Kohlenwasserstoffe.

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Fluorwasserstoff

Fluorwasserstoff ist ein anorganisch-chemischer Stoff, der zu den Halogenwasserstoffen gehört.

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Flussmittel (Schmelzen)

Als Flussmittel bezeichnet man Zusätze, die sowohl beim Schmelzen von Metallen und Legierungen verwendet werden, als auch beim Erschmelzen von Metallen aus ihren anorganischen Verbindungen, etwa Oxiden oder Chloriden.

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Flusssäure

Flusssäure, auch Fluorwasserstoffsäure genannt (zur Namensgebung siehe Fluorit), ist die wässrige Lösung von Fluorwasserstoff (HF).

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Fossil

Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.

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Freies Elektronenpaar

Ein freies Elektronenpaar (auch nichtbindendes oder bei wörtlicher Übersetzung des englischen lone pair auch einsames Elektronenpaar genannt) besteht aus zwei Elektronen an einem Atom, welche einen entgegengesetzten Spin haben und dasselbe Atom- und Molekülorbital besetzen.

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Gas

Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.

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Gasisolierter Rohrleiter

Innenraumschaltanlage mit gasisolierten Rohrleitern. GIL im Außenbereich des Umspannwerks Leingarten, Betriebsspannung 380 kV. Keramik-Isolator zur Freileitung geführt. Gasisolierte Rohrleiter (GIL) sind im Bereich der elektrischen Energietechnik Übertragungsleitungen für Höchstspannungen.

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Gaszentrifuge

Mehrere Gaszentrifugen Eine Gaszentrifuge, oder auch Gas-Ultrazentrifuge genannt, ist eine Zentrifuge, die der physikalischen Trennung verschieden schwerer Gase mit Hilfe der Trägheit dient.

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Georgius Agricola

Georgius Agricola, Gemälde von Gustav Schubert (1927) Georg Agricola oder Georgius Agricola, latinisiert aus Georg Bauer (* 24. März 1494 in Glauchau; † 21. November 1555 in Chemnitz), war ein deutscher Arzt, Apotheker und Wissenschaftler, der als „Vater der Mineralogie“ und als Begründer der modernen Geologie und Bergbaukunde gilt.

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Gitterparameter

Ein Gitterparameter oder eine Gitterkonstante, manchmal auch Zellparameter genannt, ist entweder eine Längenangabe oder ein Winkel, der zur Beschreibung eines Gitters, insbesondere der kleinsten Einheit des Gitters, der Elementarzelle, benötigt wird.

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Glas

Venezianische und deutsche Gläser sowie eine orientalische Vase aus Milch- und Opalglas, mit eingebrannter Vergoldung und Malerei aus dem 16. bis 18. Jahrhundert (Foto von Ludwig Belitski, 1855) Glas (von germanisch glasa „das Glänzende, Schimmernde“, auch für „Bernstein“) ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe amorpher Feststoffe, die beim Erhitzen im Bereich der Glasübergangstemperatur in den flüssigen Zustand übergehen, während nicht glasartige amorphe Substanzen dabei kristallisieren.

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Graphit

Graphit ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Elemente“.

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Graphitfluorid

Graphitfluorid, CFx ist eine nicht stöchiometrische, feste Fluorkohlenstoffverbindung, in der x Werte zwischen 0 und 1,24 annehmen kann.

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Grönland

Grönland ist ein politisch selbstverwalteter Bestandteil des Königreichs Dänemark.

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Gruppe des Periodensystems

Unter einer Gruppe des Periodensystems versteht man in der Chemie jede Spalte des Periodensystems.

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Halogene

Die Halogene („Salzbildner“, von „Salz“ und gennãn „erzeugen“) bilden die 7. Hauptgruppe oder nach neuer Gruppierung des Periodensystems die Gruppe 17 im Periodensystem der Elemente, die aus folgenden sechs Elementen besteht: Fluor, Chlor, Brom, Iod, dem äußerst seltenen radioaktiven Astat und dem 2010 erstmals künstlich erzeugten, sehr instabilen Tenness.

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Halogenoxide

Halogenoxide sind Halogen-Sauerstoff-Verbindungen der Form XO2, X2O3, X2O7, X2O5 oder X2O.

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Hauptgruppe

In der Chemie bezeichnet man als Hauptgruppen diejenigen Gruppen des Periodensystems, die zum s- und p-Block des Periodensystems gehören.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Hüttensand

Hüttensand Schlacken­halde. Der Hütten- oder Schlackensand entsteht durch Granulation von flüssiger Hochofenschlacke mit Wasser und/oder Luft.

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Helium

Helium (von) ist ein chemisches Element und hat die Ordnungszahl 2.

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Henri Moissan

Henri Moissan Ferdinand Frederic Henri Moissan (* 28. September 1852 in Paris; † 20. Februar 1907 ebenda) war ein französischer Chemiker.

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Hexafluoridokieselsäure

Hexafluoridokieselsäure ist eine chemische Verbindung, die nur in wässriger Lösung bekannt ist und stark sauer reagiert.

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Hochspannungsschalter

Hochspannungsschalter sind elektrische Schalter für Spannungen über 1 Kilovolt (kV).

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Holzschutzmittel

Durch Pilze teilweise zersetzter Telegrafenmast, Querschnitt in Bodennähe. Holzschutzmittel sind Wirkstoffe oder wirkstoffhaltige Zubereitungen, die dazu bestimmt sind, einen Befall von Holz oder Holzwerkstoffen durch holzzerstörende oder holzverfärbende Organismen zu verhindern oder einen solchen Befall zu bekämpfen.

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Humphry Davy

Thomas Phillips (1770–1845) aus dem Jahr 1821 Henry Howard aus dem Jahr 1803 Sir Humphry Davy, 1.

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Hypofluorige Säure

Als Hypofluorige Säure, selten auch Hydroxylfluorid oder veraltet Unterfluorige Säure genannt, bezeichnet man die einzige bekannte Sauerstoffsäure des Fluors. Sie besitzt die Summenformel HOF. Ihre Salze würden als Hypofluorite bezeichnet, sind jedoch unbekannt. Formal besitzt Sauerstoff in dieser Verbindung die Oxidationsstufe 0.

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I.G. Farben

Die I. G. Farbenindustrie AG (I. G. für Interessengemeinschaft), kurz I. G.

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Infrarotstrahlung

Infrarotbild des Orionnebels Infrarotstrahlung (kurz IR-Strahlung, selten Ultrarotstrahlung) ist in der Physik elektromagnetische Strahlung im Spektralbereich zwischen sichtbarem Licht und der längerwelligen Terahertzstrahlung.

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Inorganic Chemistry

Inorganic Chemistry, abgekürzt Inorg.

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Insektizid

Traktor bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln Ein Insektizid ist ein Pestizid, das zur Abtötung, Vertreibung oder Hemmung von Insekten und deren Entwicklungsstadien verwendet wird (insektizide Wirkung).

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Interhalogenverbindungen

Eine Interhalogenverbindung (lat. inter.

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Iod

Iod (standardsprachlich JodTheodor C. H. Cole: Wörterbuch der Chemie / Dictionary of Chemistry. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-56331-1, S. 314.) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol I (vor der internationalen Elementsymboleinführung war es J) und der Ordnungszahl 53.

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Isomer (Kernphysik)

Isomere (von „gleich“ und méros „Teil“; Einzahl: das Isomer) in der Kernphysik sind Atomkerne, die sich weder in der Anzahl der Protonen noch der Neutronen unterscheiden, sich aber in unterschiedlichen inneren (Energie-)Zuständen befinden.

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Isotop

beta-plus-radioaktives Isotop. Als Isotope (von ísos „gleich“ und τόπος tópos „Ort, Stelle“) bezeichnet man die verschiedenen Atomarten desselben chemischen Elements.

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Ivittuut

Ivittuut (nach alter Rechtschreibung Ivigtût) ist eine wüstgefallene grönländische Siedlung im Distrikt Ivittuut in der Kommuneqarfik Sermersooq.

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Joule

Joule ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit der Energie.

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Kaliumfluorid

Kaliumfluorid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Fluoride.

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Kaliumhydrogendifluorid

Kaliumhydrogendifluorid ist ein Kaliumsalz der Flusssäure, also eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Fluoride.

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Karl O. Christe

Karl O. Christe, 2017 Karl Otto Christe (* 24. Juli 1936 in Ulm) ist ein deutscher anorganischer Chemiker.

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Kathode

Eine Kathode (von altgriechisch κάθοδος káthodos „Rückweg“, wörtlich „Weg nach unten“), auch Katode, ist eine Elektrode, durch die Elektronen einem Raum, meist einem Bauteil, zugeführt werden.

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Kältemittel

Kältemittel transportieren Enthalpie (Wärmeenergie) von dem Kühlgut zur Umgebung.

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Kühlschrank

Blick in den Nutzraum eines Kühlschranks Ein Kühlschrank, österreichisch auch Eiskasten, ist ein schrankförmiges Gerät, das üblicherweise elektrisch, mitunter aber auch mit Brennstoffen betrieben wird und die Temperatur in seinem Inneren selbständig niedrig hält.

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Kenneth Oakley

Kenneth Page Oakley (* 7. April 1911 in Amersham, Buckinghamshire; † 2. November 1981 ebenda) war ein britischer Geologe und Paläoanthropologe.

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Kernspaltung

Animation einer neutroneninduzierten Kernspaltung nach dem Tröpfchenmodell mit drei neu freiwerdenden Neutronen Beispiel für eine neutroneninduzierte Kernspaltung von Uran-235 Kernspaltung bezeichnet Prozesse der Kernphysik, bei denen ein Atomkern unter Energiefreisetzung in zwei oder mehr kleinere Kerne zerlegt wird.

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Kernspinresonanzspektroskopie

Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.

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Kernwaffe

Bravo“ (Sprengkraft: 15 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 1. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Romeo“ (Sprengkraft: 11 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 27. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Eine Kernwaffe (Atomwaffe, Nuklearwaffe, Atombombe, Atomsprengkopf) ist eine Waffe, deren Wirkung auf kernphysikalischen Reaktionen – Kernspaltung und/oder Kernfusion – beruht.

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Kieselsäuren

Als Kieselsäuren werden die Sauerstoffsäuren des Siliciums bezeichnet.

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Klaus Roth (Chemiker)

Klaus Roth (* 30. Januar 1945 in Berlin) ist ein deutscher Chemiker, Hochschullehrer und Autor.

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Klebstoff

Klebstoffaustritt aus einer Tube Ein Klebstoff ist ein nichtmetallischer Stoff, der in der Lage ist, Werkstoffe durch Oberflächenhaftung (Adhäsion) und seine innere Festigkeit (Kohäsion) zu verbinden.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Koextrusion

In der Extrusionstechnik steht Koextrusion für das Zusammenführen von artgleichen oder fremdartigen Kunststoffschmelzen vor dem Verlassen der Profildüse.

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Korrosion

Rostende Eisenbahnschienen Korrosion (von ‚zersetzen‘, ‚zerfressen‘, ‚zernagen‘) ist aus technischer Sicht die Reaktion eines Werkstoffs mit seiner Umgebung, die eine messbare Veränderung des Werkstoffs bewirkt.

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Kovalente Bindung

Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.

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Kraftstofftank

B-25-Bomber Der Kraftstofftank ist ein Behälter, in dem Kraftstoff – zum Beispiel Gas, Benzin oder Diesel – zum Betrieb eines Verbrennungsmotors gelagert wird.

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Kritischer Punkt (Thermodynamik)

Druck-Volumen-Temperatur-Phasendiagramm eines Reinstoffes. Die Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase. Der kritische Punkt ist das Maximum der Binodalen. In die Druck-Temperatur-Ebene projiziertes Phasendiagramm (nicht maßstabsgerecht) der festen (s), flüssigen (l), gasförmigen (g) und überkritischen (sc) Phasen von Kohlenstoffdioxid. Die das Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase umfassende Binodale erscheint als Linie, die den kritischem Punkt ''Pc'' und den Tripelpunkt ''Pt'' verbindet. In der Thermodynamik ist ein kritischer Punkt ein Extremwert einer Binodalen, an dem letztere ein Minimum oder ein Maximum des Drucks p und der Temperatur T durchläuft.

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Kryolith

Kryolith ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Na2NaAlF6 und damit Natriumhexafluoroaluminat(III).

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Krypton

Krypton („verborgen“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Kr und der Ordnungszahl 36.

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Kryptondifluorid

Kryptondifluorid ist eine instabile chemische Verbindung aus Krypton und Fluor.

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Kubisches Kristallsystem

Würfelförmiger Pyrit, Navajún, La Rioja, Spanien Sphaleritstufe (Größe: 2,3 × 2,3 × 1,2 cm) aus der Idarado Mine, Colorado, USA Das kubische Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Lack

Blick in eine Autolackiererei Lack ist ein flüssiger oder auch pulverförmiger Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (zum Beispiel Verdampfen des Lösungsmittels) zu einem durchgehenden, festen Film aufgebaut wird.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Löschmittel

Löschmittel haben die Aufgabe, brennbare Stoffe unter Berücksichtigung ihrer Brandklasse und vorherrschender Umfeldbedingungen (beispielsweise Personengefährdung oder Raumgröße) zu löschen.

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Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

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Legierung

Eine Legierung (von) ist in der Metallurgie ein makroskopisch homogener metallischer Werkstoff aus mindestens zwei Elementen (Komponenten), von denen mindestens eins ein Metall ist und die gemeinsam das metalltypische Merkmal der Metallbindung aufweisen.

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Leitfähigkeit

Als Leitfähigkeit wird die Fähigkeit eines leitfähigen chemischen Stoffes oder Stoffgemisches bezeichnet, Energie oder andere Stoffe oder Teilchen im Raum zu leiten oder zu übertragen.

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Letale Dosis

Die letale Dosis (LD) ist in der Toxikologie die Dosis eines bestimmten Stoffes oder einer bestimmten Strahlung, die für ein bestimmtes Lebewesen tödlich (letal) wirkt.

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Lichtabsorption

Als Lichtabsorption wird eine physikalische Wechselwirkung bezeichnet, bei der Licht seine Energie an Materie abgibt.

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Linus Pauling

Linus Pauling, 1962 Linus Carl Pauling (* 28. Februar 1901 in Portland, Oregon; † 19. August 1994 in Big Sur, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Chemiker.

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Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

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Lungenödem

Lungenödem beim ARDS Lungenödem (pulmonales Ödem, umgangssprachlich Wasserlunge) ist eine unspezifische Bezeichnung für eine durch Austreten von Blutflüssigkeit (Plasma) aus den Kapillargefäßen in das Zwischengewebe und in die Lungenbläschen entstandene Flüssigkeitsansammlung in der Lunge.

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Mangan(IV)-fluorid

Mangan(IV)-fluorid ist eine chemische Verbindung des Mangans aus der Gruppe der Fluoride.

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Manhattan-Projekt

General Leslie R. Groves und Robert Oppenheimer ca. 1942 Erster Atombombentest „Trinity“ 1945 Das Manhattan-Projekt (nach der Tarnbezeichnung Manhattan Engineer District) war ein militärisches Atomforschungsprojekt.

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Massenanteil

Der Massenanteil gibt den relativen Anteil einer Masse an der Gesamtmasse eines betrachteten Stoffgemisches an.

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Meerwasser

Der größte Teil der Erdoberfläche ist von Meerwasser bedeckt.

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Membrantechnik

Die Membrantechnik umfasst in der Verfahrenstechnik Vorrichtungen und Verfahren zum Transport von Stoffen zwischen zwei Fraktionen unter Zuhilfenahme permeabler Membranen (Trennmembranen).

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Metallurgie

Metallurgie (gleichbedeutend Hüttenwesen) bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung und Verarbeitung von Metallen und anderen metallurgisch nützlichen Elementen.

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Mexiko

Mexiko (spanisch México, in Spanien auch Méjico,; amtlich Vereinigte Mexikanische Staaten, spanisch Estados Unidos Mexicanos) ist eine Bundesrepublik in Nordamerika.

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Mineral

Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.

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Minute

Die Minute (oder Zeitminute), von (vgl. Minus) ist eine Zeiteinheit.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Molekülorbitaltheorie

Die Molekülorbitaltheorie (kurz MO-Theorie) ist neben der Valenzbindungstheorie (VB-Theorie) eine von zwei komplementären Möglichkeiten, die Elektronenstruktur von Molekülen zu beschreiben.

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Monel

Monel ist eine Gruppe von Nickel-Kupfer-Legierungen, die erstmals Anfang des 20.

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Monoklines Kristallsystem

Gipskristallstufe aus Friedrichroda, Thüringen Uranophan-alpha aus der Rössing Mine, Erongo, Namibia Das Monokline Kristallsystem („allein“, „einzig“ und klinein „neigen“, „beugen“) gehört zu den sieben Kristallsystemen der Kristallographie.

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Monosilan

Monosilan ist der einfachste Vertreter der Silane (auch Siliciumwasserstoffe genannt) und somit das Siliciumanalogon von Methan, CH4.

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Montreal-Protokoll

Das Ozonloch über der Antarktis, 2010 Das Montrealer Protokoll über Stoffe, die zu einem Abbau der Ozonschicht führen, ist ein multilaterales Umweltabkommen und damit ein völkerrechtlich verbindlicher Vertrag des Umweltrechts.

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Nachweisreaktion

Ein Nachweis ist eine Methode der Analytischen Chemie, die dazu dient, eine Stoffprobe (den Analyten) qualitativ zu untersuchen.

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Natriumfluorid

Natriumfluorid ist ein Natriumsalz der Fluorwasserstoffsäure (Flusssäure).

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Natriumfluorophosphat

Natriumfluorophosphat ist eine anorganische chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosphate.

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Nekrose

Nekrose nach einer Verbrennung Unter einer Nekrose (auch Nekrobiose) („das Töten“, auch „das Absterben einzelner Glieder“, zu nekróō „ich töte“) wird in der Biologie und Medizin das Absterben oder der Tod einzelner oder mehrerer Zellen verstanden.

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Neon

Neon ist ein chemisches Element mit dem Symbol Ne und der Ordnungszahl 10.

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Nichtleiter

Nichtleiter sind Stoffe, deren elektrische Leitfähigkeit mit weniger als 10−8 S·cm−1 bzw.

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Nickel

Nickel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ni und der Ordnungszahl 28.

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Nobelpreis für Chemie

Der Nobelpreis für Chemie (auch Chemie-Nobelpreis, Schwedisch: Nobelpriset i kemi) ist einer der fünf von Alfred Nobel gestifteten Nobelpreise, die Im Auftrag der 1900 gegründeten Nobel-Stiftung wird er alljährlich von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften vergeben und ist mit zehn Millionen schwedischen Kronen (rund Euro) dotiert.

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Oberflächenenergie

Die Oberflächenenergie \gamma ist ein Maß für die Energie, die zum Aufbrechen der zwischenmolekularen Bindungen notwendig ist, wenn eine neue Oberfläche einer Flüssigkeit oder eines Festkörpers erzeugt wird.

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Ordnungszahl

Die Ordnungszahl, auch Kernladungszahl, Atomnummer oder Protonenzahl, Formelzeichen meist Z, von „Zahl“ (im englischen Sprachraum jedoch auch P für Protonenanzahl), gibt die Stellung eines chemischen Elements im Periodensystem der Elemente an.

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Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

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Oxidationsmittel

GHS-Piktogramm 31.

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Oxidationszahl

Oxidationszahlen oder Oxidationsstufen (auch Oxidationszustand, elektrochemische Wertigkeit) sind das Ergebnis einer formalistischen Modellvorstellung vom Aufbau der Moleküle.

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Ozonloch

Bisher größte Ausdehnung des antarktischen Ozonlochs am 24. September 2006… …und zweitgrößte Ausdehnung am 6. September 2000 (Quelle: NASA) Das Ozonloch über dem Südpol von 1957 bis 2001 Als Ozonloch bezeichnet man eine starke Ausdünnung der Ozonschicht, wie sie 1985 erstmals am Südpol über der Antarktis festgestellt wurde, Anfang 2020 nach einem Bericht des Alfred-Wegener-Instituts zum ersten Mal auch über der Arktis (Nordpol).

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Ozonschicht

DU/km.

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Parts per million

Eine Angabe Parts per million steht für einen Faktor 10−6 oder für ein Millionstel.

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Passivierung

Passivierung bezeichnet in der Oberflächentechnik die spontane Entstehung oder gezielte Erzeugung einer nichtmetallischen Schutzschicht auf einem metallischen Werkstoff, um die Sauerstoffkorrosion des Grundwerkstoffes zu verhindern oder stark zu verlangsamen.

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Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen

Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (abgekürzt PFAS) sind aliphatische organische Verbindungen, bei denen an mindestens einem Kohlenstoffatom die Wasserstoffatome am Kohlenstoffgerüst vollständig durch Fluoratome ersetzt worden sind.

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Perfluorcarbone

Perfluorhexan, ein Perfluorcarbon Verschiedene Darstellungen von Perfluordecalin Becherglas mit zwei geschichteten Flüssigkeiten. Oben eine Schicht gefärbten Wassers und drunter das dichtere Perfluorheptan; ein Goldfisch und eine Krabbe können die Phasengrenze nicht durchbrechen – im Gegensatz zu Münzen, die auf den Boden des Glases absinken. Perfluorcarbone (PFC), auch perfluorierte Kohlenwasserstoffe oder Fluorcarbone genannt, sind vollständig mit Fluor substituierte Kohlenstoffverbindungen (d. h. sie enthalten keine Wasserstoff-Atome mehr).

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Periodensystem

Das Periodensystem (Langfassung Periodensystem der Elemente, abgekürzt PSE oder PSdE) ist eine Liste aller chemischen Elemente, geordnet nach steigender Kernladung (Ordnungszahl).

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Persistenz (Chemie)

Als Persistenz bezeichnet man in der Biologie und Umweltchemie die Beständigkeit von – meist organischen – chemischen Verbindungen gegenüber chemisch-physikalischem und biologischem Abbau.

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Pfanne

Einfache antihaftbeschichtete Aluminiumpfannen Eine Pfanne oder Bratpfanne (über mittelhochdeutsch phanne von althochdeutsch phanna, das (wie mittelniederdeutsch panne) über volkslateinisch panna auf „Schüssel, Pfanne“ und „Schüssel“ zurückgeht) ist ein metallenes Kochgefäß, das zum Braten verwendet wird.

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Philosophical Magazine

Das Philosophical Magazine ist die älteste kommerzielle wissenschaftliche Zeitschrift der Welt, die noch immer publiziert wird.

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Phosphate

Phosphate sind die Salze und Ester der Orthophosphorsäure (H3PO4).

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Polymorphie (Stoffeigenschaft)

Als Polymorphie wird das Phänomen bezeichnet, dass ein chemisches Element, eine chemische Verbindung oder ein Mineral in mehreren Kristallformen (Modifikationen) auftritt.

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Polyolefine

Polyolefine sind Polymere, die aus Alkenen wie Ethylen, Propylen, 1-Buten oder Isobuten durch Kettenpolymerisation hergestellt werden.

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Polytetrafluorethylen

Polytetrafluorethylen (Kurzzeichen PTFE, gelegentlich auch Polytetrafluorethen) ist ein unverzweigtes, linear aufgebautes, teilkristallines Polymer aus Fluor und Kohlenstoff.

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Positronen-Emissions-Tomographie

Die Positronen-Emissions-Tomographie (kurz PET; von tome ‚Schnitt‘ und γράφειν graphein ‚schreiben‘) ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin.

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Propan

Propan ist ein farbloses, brennbares Gas und gehört zu den Kohlenwasserstoffen.

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Prophylaxe (Zahnmedizin)

Der Aufbau eines Zahnes Zahnbürste und Zahnpasta Zahnmedizinische Prophylaxe bezeichnet alle vorbeugenden Maßnahmen, die verhindern sollen, dass Krankheiten der Zähne und des Zahnhalteapparates entstehen oder sich verschlimmern.

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Radiolyse

Unter Radiolyse versteht man die Spaltung chemischer Bindungen unter Einwirkung ionisierender Strahlung, wobei hauptsächlich Radikale oder Ionen entstehen.

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Radionuklid

Als Radionuklid oder radioaktives Nuklid bezeichnet man ein Nuklid (eine Atomsorte), wenn es instabil und damit radioaktiv ist.

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Radon

Radon, auch: (wie Radium wegen seiner Radioaktivität von „Strahl“) ist ein radioaktives chemisches Element mit dem Elementsymbol Rn und der Ordnungszahl 86.

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Rainer Karlsch

Rainer Karlsch (* 3. April 1957 in Stendal) ist ein deutscher Wirtschaftshistoriker, der insbesondere durch eine umstrittene Studie zur Entwicklung einer deutschen Atombombe im Zweiten Weltkrieg bekannt wurde.

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Ralf Steudel

Ralf Steudel Das Grab von Ralf Steudel auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin Ralf Steudel (* 25. März 1937 in Dresden; † 12. Februar 2021 in Berlin) war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.

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Reagenzglas

Verschiedene Arten von Reagenzgläsern: (A) Standardform, (B) Zentrifugenröhrchen und (C) graduierte Form. Reagenzglas mit Reagenzglashalter Reagenzgläser in einem Ständer aus beschichtetem Draht. Reagenzgläser in einem Reagenzglasständer aus Holz. Ein Reagenzglas, auch Eprouvette (frz.: éprouver.

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Reaktivität (Chemie)

In der Chemie ist Reaktivität die Fähigkeit eines Stoffes, eine chemische Reaktion einzugehen.

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Reibung

Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.

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Reinelement

Ein Reinelement, auch anisotopes Element, ist ein chemisches Element, von dem auf der Erde (vor dem Eingriff des Menschen) nur ein einziges stabiles oder langlebiges Isotop existiert.

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Rodentizid

Aufkleber auf einem Zaun Rodentizide (von lateinisch rodentia „Nagetiere“, und caedere „töten“) sind chemische Mittel (insbesondere als Mäusegift und Rattengift) zur Bekämpfung von Nagetieren, die je nach Einsatzgebiet zu den Pflanzenschutzmitteln oder zu den Bioziden gerechnet werden.

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Russland

Russland, amtlich die Russische Föderation (russisch Audio ‚Russländische Föderation‘Nach der russischen Verfassung sind die beiden Bezeichnungen Russland und Russische bzw. Russländische Föderation gleichwertig.), ist ein Bundesstaat in Osteuropa und Nordasien, mit der Exklave Kaliningrad in Mitteleuropa.

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Salze

Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Sauerstoffdifluorid

Sauerstoffdifluorid ist ein Fluorid des Sauerstoffs mit der Summenformel OF2.

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Sauerstofffluoride

Als Sauerstofffluoride (fälschlicherweise oft auch als Fluoroxide) werden Verbindungen bezeichnet, die nur aus Sauerstoff (O) und Fluor (F) bestehen.

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Südafrika

Die Republik Südafrika (RSA) ist ein Staat im südlichen Afrika.

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Scheidenausfluss

Als Scheidenausfluss (Fluor vaginalis) bezeichnet man eine verstärkte Absonderung von Sekret aus der Vagina.

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Schmelzen

schmelzende Eiswürfel Das Schmelzen oder Abschmelzen ist der Phasenübergang eines festen Stoffes oder festen Stoffgemisches in den flüssigen Aggregatzustand, meist aufgrund von Wärmezufuhr und/oder Druckerniedrigung.

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Schmelzpunkt

Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.

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Schmierstoff

Verschleiß- und Schmierstoff-Prüfmaschine in einem Labor der Automobilindustrie (1945) Schmierstoffe (auch: Schmiermittel) werden zur Schmierung eingesetzt und dienen zur Verringerung von Reibung und Verschleiß sowie zur Kühlung, Schwingungsdämpfung, Dichtwirkung und dem Korrosionsschutz.

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Schmuckstein

Auswahl verschiedener Schmucksteine. Das größte Exemplar misst etwa 40 mm Schmucksteine, teilweise auch als Edelsteine bezeichnet, sind meist Minerale, Gesteine oder Glasschmelzen, aber auch Stoffe organischer Herkunft wie beispielsweise Bernstein, Pechkohle oder relativ kleine und formschöne Fossilien, die im Allgemeinen als schön empfunden werden und als Schmuck Verwendung finden.

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Schutzgruppe

Mit der Butyloxycarbonyl-Gruppe (Boc) an der Aminogruppe geschützte α-Aminosäure Glycin. Die Boc-Schutzgruppe ist '''blau''' markiert. Typische Synthese unter Verwendung einer Schutzgruppe ('''blau'''). Die Schutzgruppe ist weder im Edukt (oben links) noch im Zielmolekül '''B''' enthalten. Sie wird nur vorübergehend benötigt, um ein anderes reaktives Zentrum im Molekül während der Umsetzung mit einem Reagenz ('''grün''') zu schützen. Bei Abwesenheit der Schutzgruppe wird das Ausgangsmolekül an beiden reaktiven Zentren angegriffen und das unerwünschte Produkt '''A''' erhalten. Eine Schutzgruppe (– daher häufig als allgemeine Abkürzung in Formelschemata PG) ist in der Chemie ein Substituent, der während einer komplizierteren, mehrstufigen chemischen Synthese in ein Molekül eingeführt wird, um eine bestimmte funktionelle Gruppe vorübergehend zu schützen und so eine unerwünschte Reaktion an dieser Gruppe zu verhindern.

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Schwefelhexafluorid

Schwefelhexafluorid ist eine anorganische chemische Verbindung aus den Elementen Schwefel und Fluor mit der Summenformel SF6.

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Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

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Sekunde

Zehn Sekunden dargestellt mit einer Langzeitbelichtung einer Armbanduhr Die Sekunde (Einheitenzeichen: s) ist die SI-Basiseinheit der Zeit.

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Siliciumdioxid

Siliciumdioxid (häufig auch Siliziumdioxid) ist ein Oxid des Siliciums mit der Summenformel SiO2.

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Silylether

Silylether (auch Alkyloxysilane) sind chemische Verbindungen, die ein Siliciumatom und eine Alkoxygruppe enthalten, welche durch eine Atombindung miteinander verbunden sind.

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Spanien

Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.

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Speisesalz

Handelsübliches raffiniertes und gemahlenes Speisesalz Rotes Steinsalz aus Pakistan („Himalayasalz“), durch Eisenionen (Fe3+) gefärbt Verschiedene Salzarten zur Verkostung bereitgestellt Speisesalze in verschiedenen Verkaufsverpackungen Speisesalz, Kochsalz oder Tafelsalz (allgemeinsprachlich einfach „Salz“) ist das unter anderem in der Küche für die menschliche Ernährung als Würzmittel verwendete Salz.

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Sprühdose

Betätigte Sprühdose Modell einer Sprühdose1 Sprüheinsatz2 Druckkopf3 Dichtungsring4 Druckkopfstiel5 Dosengehäuse6 Federkappe7 Feder8 Ventilgehäuse9 Eintauchschlauch Eine Sprühdose (auch Spraydose, kurz (das) Spray, Aerosoldose oder Aerosolpackung) ist eine Metalldose zum Versprühen von Flüssigkeiten wie Haarspray, Deodorant, Rasierschaum, Farbe, Möbelpolitur, Öl oder auch Sprühsahne.

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Stahl

Zu Coils aufgewickeltes Stahlband Profilstäbe Stahl ist ein Werkstoff, der überwiegend aus Eisen mit geringem Kohlenstoffanteil besteht.

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Standardbedingungen

Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.

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Stoffgruppe

Die Stoffgruppe der Edelgase, hier im eigenen Licht leuchtend: Alle Edelgase sind zum Beispiel farb- und geruchlos, äußerst reaktionsträge und somit auch nicht brennbar Stoffe aus der Stoffgruppe der Alkalimetalle: Alle Alkalimetalle sind extrem luft- und wasserempfindlich. Sie sind brennbar, reagieren mit Wasser zu Laugen und Wasserstoffgas, mit Nichtmetallen und Säuren zu Salzen und sie färben die Flamme Unter Stoffgruppe oder Stoffklasse versteht man in der Chemie alle Stoffe, die durch eine gemeinsame Eigenschaft zusammengefasst werden können.

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Supersäuren

Als SupersäurenC.

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Tetrabutylammoniumfluorid

Tetrabutylammoniumfluorid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der quartären Ammoniumverbindungen und Fluoride.

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Tetrafluormethan

Tetrafluormethan (auch Tetrafluorkohlenstoff) ist eine chemische Verbindung aus der Reihe der Fluorkohlenwasserstoffe.

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Tetrafluorsilan

Tetrafluorsilan (SiF4), eine Siliciumverbindung aus der Gruppe der Siliciumtetrahalogenide.

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Topas

Das Mineral Topas, auch unter den irreführenden Handelsnamen Finder’s Diamant, Killiecrankie Diamant, Mogok-Diamant, Sächsischer Diamant und Sklaven-Diamant bekannt, ist ein häufig vorkommendes Inselsilikat mit der chemischen Zusammensetzung Al2.

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Treibgas

Sprühdose Haarlack mit dem Treibmittel Dimethylether. Unter Treibgasen versteht man Gase, die komprimiert (Druckgase) oder druckverflüssigt dafür verwendet werden, um durch ihren Druck Flüssigkeiten oder Feststoffpulver, mitunter auch anderes Gas zu fördern – eventuell auch zu zerstäuben – oder aus einer Flüssigkeit Schaum aufzublähen.

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Treibhausgas

Entwicklung des Anteils von Treibhausgasen in der Erdatmosphäre seit 1978 bzw. 1979 Verteilung des Wasserdampfs in der Erdatmosphäre an einem bestimmten Tag. Die Wasserdampfmenge der gesamten Luftsäule über der Erdoberfläche wird als Dicke einer daraus kondensierbaren Wasserschicht in cm angegeben. Anteil verschiedener Treibhausgas-Emissionen nach menschlichen Verursachern im Jahr 2000. Große Grafik: alle Treibhausgase Treibhausgase (THG) sind Spurengase, die zum Treibhauseffekt eines Planeten beitragen.

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Trinkwasser

Trinkwasser aus der Glasflasche Trinkwasser ist Wasser für den menschlichen Bedarf.

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U 234 (Kriegsmarine)

U 234 war ein U-Boot der deutschen Kriegsmarine, das im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde.

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Ulcus

Das Ulcus oder Ulkus (Mehrzahl Ulcera bzw. Ulzera), deutsch Geschwür (von mittelhochdeutsch geswër „Geschwär, Geschwür, Abszess, Tumor“) oder auch Schwäre (von mittelhochdeutsch swër „körperlicher Schmerz, Krankheit, Geschwür, Geschwulst“), bezeichnet in der Medizin einen „tiefliegenden Substanzdefekt“ der Haut oder einer Schleimhaut, der nicht traumatischer, sondern z. B.

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Uran

Uran (benannt nach dem Planeten Uranus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol U und der Ordnungszahl 92. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block). Uran ist ein Metall, dessen sämtliche Isotope radioaktiv sind. Natürlich in Mineralen auftretendes Uran besteht zu etwa 99,3 % aus dem Isotop 238U und zu 0,7 % aus 235U. Eine besondere Bedeutung erhielt Uran nach der Entdeckung der Kernspaltung im Jahre 1938. Das Uranisotop 235U ist durch thermische Neutronen spaltbar und damit – neben dem äußerst seltenen, aber aus Uran erzeugbaren Plutonium-Isotop 239Pu – das einzige natürlich vorkommende Nuklid, mit dem eine selbsterhaltende Kernspaltungs-Kettenreaktion möglich ist. Daher findet es Verwendung als Primärenergieträger in Kernkraftwerken und Kernwaffen.

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Uran(VI)-fluorid

Uran(VI)-fluorid (UF6), meistens Uranhexafluorid genannt, ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Uran und Fluor.

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Uran-Anreicherung

Uran-Anreicherung bezeichnet die verschiedenen Verfahren, den Anteil des Isotops 235U im Uran zu erhöhen.

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Verätzung

__toc__ GHS-Kennzeichnung) EU-Kennzeichnung) Verätzungen durch Flusssäure Leichte Verätzungen (links kurz nach, rechts einen Tag nach Kontakt) einer Hand nach Berührung mit verdünnter Silbernitrat-Lösung Verätzung (von „ätzen“) bezeichnet eine Verletzung von Haut oder Schleimhäuten durch chemische Stoffe, in der Regel starke Säuren oder Laugen.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Versuchsstelle Gottow

Im Rahmen des deutschen Uranprojektes wurde westlich der Heeresversuchsanstalt Kummersdorf die Chemisch-physikalische- und Atom-Versuchsstelle Gottow der Wehrmacht eingerichtet.

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Volksrepublik China

Die Volksrepublik China, allgemein als China (bundesdeutsches Hochdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) bezeichnet, ist ein Staat in Ostasien.

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Volt

Das Volt ist die SI-Einheit der elektrischen Spannung.

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Vorsätze für Maßeinheiten

Vorsätze für Maßeinheiten, Einheitenvorsätze, Einheitenpräfixe oder kurz Präfixe oder Vorsätze dienen dazu, Vielfache oder Teile von Maßeinheiten zu bilden, um Zahlen mit vielen Stellen zu vermeiden.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Wasserstoffperoxid

Wasserstoffperoxid (H2O2) ist eine blassblaue, in verdünnter Form farblose, weitgehend stabile Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff.

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Wölsendorf

Wölsendorf ist ein Dorf im bayerischen Landkreis Schwandorf in der Oberpfalz.

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Werkstoff

Gummibänder – Elastomere Werkstoffe mit farbigen Additiven Holz als Konstruktionswerkstoff Werkstoffe im engeren Sinne nennt man Materialien im festen Aggregatzustand, aus denen Bauteile und Konstruktionen hergestellt werden können.

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Xenon

Xenon ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Xe und der Ordnungszahl 54.

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Xenondifluorid

Xenon(di)fluorid (XeF2) ist eine farblose, kristalline Edelgasverbindung.

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Zahnkaries

Entwicklung der Karies mit Darstellung der Symptomatik A) Sondierbare KariesB) Röntgenologische DiagnostikC) Eröffnung der KavitätD) Caries profunda mit Eröffnung der Pulpa Die Zahnkaries (von ‚Morschheit‘, ‚Fäulnis‘) oder kurz Karies ist eine multifaktoriell bedingte destruierende Erkrankung der Zahnhartgewebe, Zahnschmelz und Dentin.

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Zahnpasta

Zahnpasta aus einer Tube wird auf eine Zahnbürste aufgetragen. Zahnpasta (auch Zahnpaste, Zahncreme oder Zahncrème) ist ein pastöses oder gelartiges Pflegemittel zum Auftragen auf eine Zahnbürste, mit dem die Wirkung der Zahnreinigung erhöht wird.

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Zahnschmelz

Aufbau eines Zahns Histologischer Schnitt durch eine Zahnkrone. A.

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Zersetzung (Chemie)

Zersetzung (oder Abbau, Degradierung) bedeutet in der Chemie und Biologie die Zerlegung einer chemischen Verbindung in kleinere Moleküle oder gar in Elemente durch physikalische, chemische oder biologische Einflüsse.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Fluorchemie, Organofluorverbindung, Organofluorverbindungen.

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