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Polyvinylchlorid

Index Polyvinylchlorid

Polyvinylchlorid (Kurzzeichen PVC) ist ein thermoplastisches Polymer, das durch Kettenpolymerisation aus dem Monomer Vinylchlorid hergestellt wird.

198 Beziehungen: A-Staub, Aceton, Acetyltributylcitrat, Additiv, Adipinsäureester, Adsorption, Akroosteolyse, Alkalische Lösung, Alterungsbeständigkeit, Aluminium, Amphibien, Antimon(III)-oxid, Arbeitsplatzgrenzwert, Arzneimittel, Atomare Masseneinheit, Ausdehnungskoeffizient, Autoklav, Azobis(isobutyronitril), Öle, Bakenfuß, Barium, BASF, Beilsteinprobe, Benzol, Berufskrankheit, Bis(2-ethylhexyl)phthalat, Bisphenol A, Bitterfeld, Blei, Bleidistearat, Bodenbelag, Brennprobe, Bruchdehnung, Butanon, Cadmium, Cadmiumstearat, Calcium, Calciumcarbonat, Carbonsäureester, Carbonsäuren, Chemische Fabrik Griesheim-Elektron, Chemische Industrie, Chemisches Gleichgewicht, Chlor, Chloralkali-Elektrolyse, Chlorkohlenwasserstoffe, Chloroform, Chlorparaffine, Chlorwasserstoff, Dachpappe, ..., Decelith, Deponie, Dichte, Diethylether, Diffusion, Diisononylphthalat, Dry-Blend, Elastizitätsmodul, Elektrischer Widerstand, Elektrisches Dipolmoment, Elektrisches Feld, Elution, Emission (Umwelt), Emulgator, Emulsionspolymerisation, Erster Weltkrieg, Essigsäureethylester, Essigsäuremethylester, Ethanol, Ethin, Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk, Extraktion (Trennverfahren), Extraktionsmittel, Faserverbundwerkstoff, Fügen von Kunststoffen, Fenster, Ferrara, Folienteich, Fritz Klatte, Gartenmöbel, Gefährliche Abfälle, Geotextilie, Gerätedose, Gießen, Glasübergangstemperatur, Härte, Henri Victor Regnault, Hilfsarbeitskraft, Hinweis, Hormonsystem, Hydrotalkit, I.G. Farben, Igelit, Ignoranz, Industriechemikalie, Infusion, Initiator (Chemie), Justus von Liebig, Kabel, Kaliumperoxodisulfat, Kaltverschweißen, Kerbschlagzähigkeit, Kettenpolymerisation, Klebstoff, Kohlenstoff, Kohlenwasserstoffe, Kompostierung, Konstitutionelle Repetiereinheit, Konzentration (Chemie), Krebs (Medizin), Kriechstromfestigkeit, Kristallisation (Polymer), Kunstleder, Kunststoff, Kunststoffe (Zeitschrift), Kuppelproduktion, Kurzzeichen (Kunststoff), Löslichkeit, Lösungsmittel, Lichtschutzmittel, Maximale Arbeitsplatz-Konzentration, Meerwasser, Metalle, Meterware, Migration (Chemie), Mineralsäuren, Mol, Monomer, Motorenbenzin, Mulchen, Mutagen, Naphthalin, Natriumchlorid, Natronlauge, Naturschutzorganisation, Nebenprodukt, Nomenklatur (Chemie), Permeation, Permittivität, Peter Elsner, Phosgen, Phosphorsäureester, Phthalsäureester, Polychlorierte Dibenzodioxine und Dibenzofurane, Polyethylen, Polymer, Polypropylen, Polystyrol, Polyurethane, Polyvinylidenchlorid, Pyrolyse, Rauchgasreinigung, Recycling-Code, Rheinfelden (Baden), Ruß, Salzgitter, Salzsäure, Sandwichbauweise, Säuren, Schallplatte, Schellack, Schlagzähigkeit, Schutzkolloid, Schwimmbecken, Sonnenstrahlung, Sorption, Sprödigkeit, Stabilisator (Chemie), Stearinsäure, Streckspannung, Substanzpolymerisation, Suspension (Chemie), Suspensionspolymerisation, Taktizität, Tetrahydrofuran, Thermoplaste, Thermostabilität, Toluol, Tributylzinn-Verbindungen, Umweltbundesamt (Deutschland), Verbundwerkstoff, Vinylchlorid, Vinylchlorid-Krankheit, Vinyloop, Viskosität, Vulkanisation, Wasserstoffperoxid, Wärmedämmung, Wärmeleitfähigkeit, Wechselstrom, Weichmacher, Witterung, Xylole, Zink, Zinn, Zinnorganische Verbindungen, Zugfestigkeit, 1,2-Cyclohexandicarbonsäurediisononylester. Erweitern Sie Index (148 mehr) »

A-Staub

Als A-Staub wird in den Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) der Masseanteil des Staubs bezeichnet, dessen Partikel so klein sind, dass sie beim Einatmen über die Atemwege aufgenommen werden und bis in die Alveolen und Bronchiolen der Lunge (Lungenbläschen) vordringen können.

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Aceton

Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.

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Acetyltributylcitrat

Acetyltributylcitrat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureester.

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Additiv

Additive („hinzugegeben, beiliegend“) – auch Hilfsstoffe oder Zusatzstoffe genannt – sind Stoffe, die Produkten in geringen Mengen zugesetzt werden, um bestimmte Eigenschaften zu erreichen oder zu verbessern.

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Adipinsäureester

Allgemeine Strukturformel der Adipinsäureester Als Adipinsäureester werden in der Chemie die Ester der Adipinsäure bezeichnet.

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Adsorption

Als Adsorption (von, von adsorbere „(an)saugen“) bezeichnet man die Anreicherung einer Substanz, die in einer fluiden Phase im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand gelöst ist, an der Grenzfläche zu einer zweiten kondensierten Phase im flüssigen oder festen Aggregatzustand.

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Akroosteolyse

Röntgenbild einer Akroosteolyse Die Akroosteolyse (akros, ‚äußerst‘, ὀστέον ostéon ‚Knochen‘ und λύσις lýsis ‚Auflösung‘) ist eine die Endglieder der Finger und Zehen sowie das distale Ende des Schlüsselbeines betreffende Knochenauflösung (Osteolyse).

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Alkalische Lösung

Alkalische Lösungen, die auch als Laugen bezeichnet werden, sind wässerige Lösungen, in denen die Konzentration der Hydroxid-Ionen OH− die der Oxonium-Ionen H3O+ übersteigt, was einen pH-Wert der Lösung von größer als 7 zur Folge hat.

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Alterungsbeständigkeit

Mit Alterungsbeständigkeit wird die Eigenschaft eines Materials oder eines Bauelements bezeichnet, seine physikalischen und chemischen Eigenschaften im Laufe eines längeren Zeitraums zu verändern.

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Aluminium

Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.

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Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

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Antimon(III)-oxid

Antimon(III)-oxid (auch Antimontrioxid genannt) ist eine Antimonverbindung mit der Summenformel Sb2O3.

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Arbeitsplatzgrenzwert

Der Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) ist die zeitlich gewichtete durchschnittliche Konzentration eines Stoffes in der Luft am Arbeitsplatz, bei der eine akute oder chronische Schädigung der Gesundheit der Beschäftigten nicht zu erwarten ist.

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Arzneimittel

Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.

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Atomare Masseneinheit

Die atomare Masseneinheit (Einheitenzeichen: u für unified atomic mass unit) ist eine Maßeinheit der Masse.

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Ausdehnungskoeffizient

Der Ausdehnungskoeffizient ist ein Kennwert, der das Verhalten eines Stoffes bezüglich Veränderungen seiner Abmessungen bei Temperaturveränderungen beschreibt – deswegen oft auch thermischer Ausdehnungskoeffizient genannt.

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Autoklav

Großer Autoklav als Schwertransport Autoklav Ein Autoklav (gr./lat. selbstverschließend) ist ein gasdicht verschließbarer Druckbehälter, der für die thermische Behandlung von Stoffen im Überdruckbereich eingesetzt wird.

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Azobis(isobutyronitril)

AIBN ist der Kurzname der chemischen Verbindung Azobis(isobutyronitril), die zu den Stoffklassen der Azoverbindungen und Nitrile zählt.

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Öle

Öle (Lehnwort von „Öl“, dieses entlehnt von „Olivenöl“) ist eine Sammelbezeichnung für organische Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen lassen.

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Bakenfuß

Bakenfuß Bakenfüße als Basis bei einer Leitbake (links), einem Absperrschrankengitter (mittig) und einem Verkehrszeichen (rechts, zwei gelbe Fußplatten im Fußplattenträger) Ein Bakenfuß (auch: TL-Fußplatte, oder K1-Fußplatte, nach der Standsicherheitsklasse 1 einer einzelnen Platte) ist eine mobile Kunststoffplatte, die im Rahmen der Baustellenabsicherung als Träger für Leitbaken, Warnbaken, Schranken und vorübergehend aufgestellte Verkehrsschilder verwendet wird.

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Barium

Barium (von, wegen der hohen Dichte des Bariumminerals Baryt) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ba und der Ordnungszahl 56.

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BASF

Die BASF SE mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist ein börsennotierter Chemiekonzern.

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Beilsteinprobe

Die Beilsteinprobe, benannt nach Friedrich Konrad Beilstein (auch bekannt unter dem russischen Namen Fjodor Fjodorowitsch Beilstein) ist ein Verfahren der analytischen Chemie, um organische Verbindungen auf Halogene zu testen.

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Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

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Berufskrankheit

Eine Berufskrankheit (früher auch Gewerbekrankheit) ist eine Gesundheitsschädigung, die durch berufliche Arbeit bedingt ist und zudem formal als Berufskrankheit anerkannt wurde.

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Bis(2-ethylhexyl)phthalat

Bis(2-ethylhexyl)phthalat (auch Diethylhexylphthalat, DEHP) ist einer der wichtigsten Weichmacher auf Phthalatbasis, genauer der Diester aus Phthalsäure und racemischem 2-Ethylhexanol.

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Bisphenol A

Bisphenol A (BPA) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Diphenylmethan-Derivate und eines der Bisphenole.

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Bitterfeld

Bitterfeld vom Bitterfelder Bogen aus nördlich gesehen (Juli 2009) Bitterfeld ist ein Stadtteil der Stadt Bitterfeld-Wolfen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt und ein Zentrum der chemischen Industrie.

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Blei

Blei ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb und der Ordnungszahl 82.

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Bleidistearat

Bleidistearat ist das Bleisalz der Stearinsäure (deshalb auch Bleiseife genannt).

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Bodenbelag

Bodenbelag ist der Nutzbelag des Fußbodens eines Gebäudes.

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Brennprobe

Die Brennprobe ist eine Schnellmethode zur Identifizierung von Faserstoffen und anderen Werkstoffen, speziell Kunststoffen.

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Bruchdehnung

Die Bruchdehnung ist ein Kennwert der Werkstoffwissenschaften, der die bleibende Verlängerung der Zugprobe nach dem Bruch, bezogen auf die Anfangsmesslänge, angibt.

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Butanon

Butanon (häufig auch Methylethylketon, abgekürzt MEK) ist neben Aceton eines der wichtigsten industriell genutzten Ketone.

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Cadmium

Cadmium (selten auch Kadmium; von, und cadmea „Galmei“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cd und der Ordnungszahl 48.

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Cadmiumstearat

Cadmiumstearat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Cadmiumverbindungen und Fettsäuresalze.

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Calcium

Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.

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Calciumcarbonat

Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.

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Carbonsäureester

Carbonsäureester (R1–COO–R2) sind Ester, die formal aus einer Carbonsäure (R1–COOH) und einem Alkohol bzw.

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Carbonsäuren

Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben.

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Chemische Fabrik Griesheim-Elektron

Die Chemische Fabrik Griesheim-Elektron war ein deutsches Unternehmen der chemischen Industrie mit Sitz in Griesheim am Main.

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Chemische Industrie

Chemische Produktionsanlagen Die chemische Industrie (auch Chemieindustrie, Chemiewirtschaft, chemisches Gewerbe) ist ein Wirtschaftszweig (Branche), der sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt.

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Chemisches Gleichgewicht

Das chemische Gleichgewicht ist ein Zustand, in dem die Gesamtreaktion äußerlich betrachtet ruhend erscheint, also keine Veränderungen auf makroskopischer Ebene erkennbar sind.

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Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

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Chloralkali-Elektrolyse

Eine Fabrikhalle zur Herstellung von Natronlauge und Chlor als Basis für Polyvinylchlorid im Sag-Betriebe Buna in Schkopau 1953 Mit der Chloralkali-Elektrolyse werden die wichtigen Grundchemikalien Chlor, Wasserstoff und Natronlauge aus Natriumchlorid und Wasser erzeugt.

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Chlorkohlenwasserstoffe

Chloraromat (Chlorbenzol) Chlorkohlenwasserstoffe bilden eine Stoffgruppe organischer Verbindungen und eine Untergruppe der Halogenkohlenwasserstoffe.

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Chloroform

Chloroform (systematische Bezeichnung Trichlormethan) ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel CHCl3.

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Chlorparaffine

--> --> --> Chlorparaffine (CP) sind Substanzgemische aus polychlorierten, gesättigten, unverzweigten Kohlenwasserstoffen mit 10–30 Kohlenstoffatomen, die der allgemeinen Summenformel CxH(2x−y+2)Cly entsprechen.

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Chlorwasserstoff

Chlorwasserstoff (Summenformel HCl, systematisch auch als Wasserstoffchlorid oder Hydrogenchlorid bezeichnet) ist ein farbloses, stechend riechendes Gas, das sich sehr leicht in Wasser löst.

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Dachpappe

Entfernen von Dachpappe Dachpappe (auch Teerpappe) war eine mit Bitumen getränkte Pappe, die als Feuchtigkeitssperre in Bauwerken diente.

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Decelith

Logo der 1958 geschützten Marke ''Decelith'' des damaligen Eilenburger Celluloid-Werkes. Bereits in den 1930er Jahren war dieses Logo für die Schallplattenproduktion in Verwendung. Decelith (Kompositum aus dem Akronym des Firmennamens '''De'''utsche '''Ce'''lluloid-Fabrik und von) ist der Handelsname eines thermoplastischen Kunststoffes auf PVC-Basis, dessen Produktion 1936 aufgenommen wurde.

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Deponie

Deponie in der DDR im Thüringer Wald bei Katzhütte (August 1990) Aufbau einer Deponie auf Hawaii Auf einer Deponie werden Abfälle langfristig abgelagert und bis auf wenige Ausnahmen endgelagert.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Diethylether

Diethylether ist der wichtigste Vertreter der organisch-chemischen Verbindungsklasse der Ether und wird deshalb häufig auch einfach als Ether (gemeinsprachlich und in der älteren wissenschaftlichen Literatur Äther bzw. Diäthyläther) bezeichnet.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Diisononylphthalat

Diisononylphthalat ist ein Stoffgemisch aus organischen chemischen Verbindungen der Gruppe der Phthalate, das vor allem als Weichmacher eingesetzt wird.

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Dry-Blend

Als Dry-Blend oder Dry Blend (Trockenmischung) wird ein Gemisch eines Kunststoff-Pulvers mit Zuschlagstoffen, Weichmachern oder anderen Additiven bezeichnet.

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Elastizitätsmodul

Der Elastizitätsmodul, auch E-Modul, Zugmodul, Elastizitätskoeffizient, Dehnungsmodul oder Youngscher Modul, ist ein Materialkennwert aus der Werkstofftechnik, der bei linear-elastischem Verhalten den proportionalen Zusammenhang zwischen Spannung und Dehnung bei der Verformung eines festen Körpers beschreibt.

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Elektrischer Widerstand

Der elektrische Widerstand ist in der Elektrotechnik ein Maß dafür, welche elektrische Spannung erforderlich ist, um eine bestimmte elektrische Stromstärke durch einen elektrischen Leiter (Bauelement, Stromkreis) fließen zu lassen.

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Elektrisches Dipolmoment

Dipolmoment eines H2O-Moleküls.rot: negative Teilladungblau: positive Teilladunggrün: gerichteter Dipol Das elektrische Dipolmoment \vec p ist eine Eigenschaft der Verteilung elektrischer Ladungen.

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Elektrisches Feld

Eine nirgends angeschlossene Leuchtstofflampe in der Nähe einer Hochspannungsleitung leuchtet aufgrund des sich ständig ändernden elektrischen Feldes Das elektrische Feld ist ein physikalisches Feld, das durch die Coulombkraft auf elektrische Ladungen wirkt.

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Elution

Elution, selten auch Eluierung (von „auswaschen“) bezeichnet in der Chromatographie sowie der Umweltchemie das Ab-, Herauslösen oder Verdrängen von adsorbierten Stoffen aus Adsorbentien oder Ionenaustauschern.

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Emission (Umwelt)

Flugzeugedw.com: https://www.dw.com/de/was-richten-flugzeugemissionen-an/a-15748640 ''Was richten Flugzeugemissionen an?'' (12. Juni 2012) und Kohlekraftwerke emittieren Kohlendioxid und andere gasförmige Schadstoffe sowie Ruß in die Erdatmosphäre. Abwasser läuft in ein Gewässer. Auf diesem Weg kann es zur Emission von Schadstoffen in die Umwelt kommen. Durch Straßenverkehr werden Abgase und Lärm emittiert. Kreuzfahrtschiffe stoßen gesundheitsschädliche Feinstaub- und Stickoxidemissionen aus, die weit über den Grenzwerten des Straßenverkehrs liegen. Emission (von), im Deutschen Austrag oder Ausstoß, bedeutet allgemein Aussendung von Teilchen, Stoffen, (Schall-)Wellen oder Strahlung in die Umwelt.

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Emulgator

Emulgatoren sind Hilfsstoffe, die dazu dienen, zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten zu einem fein verteilten Gemisch, der sogenannten Emulsion, zu vermengen und diese zu stabilisieren.

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Emulsionspolymerisation

Die Emulsionspolymerisation ist ein Verfahren der radikalischen Polymerisation von Monomeren in einer wässrigen Phase.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Essigsäureethylester

Essigsäureethylester, auch Ethylacetat oder kurz Essigester (im Laborjargon EE), ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureester.

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Essigsäuremethylester

Essigsäuremethylester (nach IUPAC-Nomenklatur: Methylacetat, systematisch als Methylethanoat bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Carbonsäureester.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Ethin

Ethin (selten: Äthin; Trivialname: Acetylen, von und, auch Azetylen geschrieben) ist ein farbloses Gas mit der Summenformel C2H2.

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Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk

Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuke (Kurzzeichen EPDM, Ethylen-Propylen-Dien; M-Gruppe) sind Terpolymere aus Ethylen, Propylen und einem nicht näher festgelegten Dien.

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Extraktion (Trennverfahren)

Filtration Saughebers abgezogen. Dadurch kommt das Extraktionsgut öfter mit unbeladenem aufnahmefähigen Extraktionsmittel in Kontakt und die Extraktion verläuft schneller, vollständiger und automatisiert. Scheidetrichter mit einer organischen Phase oben und einer grün gefärbten wässerigen Phase unten Großtechnische Extraktionsanlage in der Lebensmittelindustrie Extraktion (von ‚herausziehen, entnehmen‘) nennt man jedes Trennverfahren, bei dem mit Hilfe eines (festen, flüssigen oder gasförmigen) Extraktionsmittels eine oder mehrere Komponenten aus einem Stoffgemisch (aus festen, flüssigen oder gasförmigen Einzelstoffen bestehend), dem Extraktionsgut, herausgelöst wird.

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Extraktionsmittel

Als Extraktionsmittel (auch Auszugsmittel) werden in der Chemie Stoffe bezeichnet, mit denen aus einem Extraktionsgut eine Wertstoff-Komponente (Extrakt) selektiv herausgelöst wird (übrig bleibt der Extraktionsrückstand).

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Faserverbundwerkstoff

Ein Faserverbundwerkstoff ist ein Verbundwerkstoff, ein Mehrphasen- oder Mischwerkstoff, der im Allgemeinen aus zwei Hauptkomponenten besteht: aus den verstärkenden Fasern sowie einer bettenden „Matrix“ (dem Füll- und Klebstoff zwischen den Fasern).

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Fügen von Kunststoffen

Die Fügeverfahren nehmen in der Kunststoffverarbeitung eine wichtige Stellung ein.

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Fenster

Hauptfunktionen des Fensters: Belichtung, Lüftung, Aussicht, Wandgliederung(Moritz von Schwind: ''Morgenstunde,'' 1858) Gotisches Buntglas, um 1230–1235, in der Kathedrale von Chartres Als Fenster wird im Bauwesen eine Lichtöffnung in einer Wand oder im Dach eines Bauwerkes sowie deren wind- und wetterdichter Verschluss bezeichnet.

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Ferrara

Ferrara ist eine oberitalienische Stadt in der östlichen Po-Ebene in der Region Emilia-Romagna, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Ferrara und Erzbischofssitz.

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Folienteich

Wasservögel abzuhalten oder Kleinkinder vor dem Ertrinken zu schützen (was wegen des Absperr-Gitterzauns naheliegender ist). Ein Folienteich ist ein künstlich angelegtes Stillgewässer, dessen Abdichtung aus Folien (sogenannten Teichfolien) oder folienähnlichen Beschichtungsstoffen oft direkt auf der Baustelle aus verbundenen Einzelbahnen oder Reaktionskomponenten hergestellt wurde.

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Fritz Klatte

Fritz Klatte (* 28. März 1880 in Diepholz, Deutschland; † 11. Februar 1934 in Klagenfurt, Österreich) war ein deutscher Chemiker und industrieller Entwickler (gemeinsam mit den Chemikern Emil Zacharias und Adolf Rollett) von Polyvinylchlorid (PVC), auf das er ein deutsches Patent (GP 281687 1912) zur Aufbereitung aus Ethin hatte.

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Gartenmöbel

Klassische Gartenmöbel Gartenmöbel, auch als Freizeit-, Balkon- oder Terrassenmöbel bezeichnet, sind Möbel, die speziell für den dauerhaften Einsatz im Außenbereich gefertigt werden.

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Gefährliche Abfälle

Gefährliche Abfälle sind Abfallstoffe, die festgelegte Gefährlichkeitsmerkmale aufweisen und somit eine Gefahr für die Gesundheit und/oder die Umwelt darstellen.

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Geotextilie

Geotextil zur Erosionssicherung einer Böschung Verschiedene Geotextilien Geotextilien sind flächige oder dreidimensionale Textilien, die meist wasserdurchlässig sind.

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Gerätedose

Als Gerätedose, auch als Geräteverbindungsdose oder als Schalterdose; in der Schweiz als Einlasskasten (franz. boîte d'encastrement) bezeichnet, wird in der Elektroinstallation eine unter dem Putz bzw.

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Gießen

Gießen ist eine Universitätsstadt im Landkreis Gießen in Mittelhessen und mit Einwohnern die siebtgrößte Stadt des Landes Hessen und eine der sieben Sonderstatusstädte des Landes.

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Glasübergangstemperatur

Die Glasübergangstemperatur Tg ist die Temperatur, bei der ein amorpher Feststoff (z. B. ein Glas oder eine amorphe Polymerprobe) von einem starren, glasartigen Zustand in einen weichen, gummiartigen Zustand übergeht.

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Härte

Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Werkstoff der mechanischen Eindringung eines anderen Körpers entgegensetzt.

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Henri Victor Regnault

Henri Victor Regnault Henri Victor Regnault (* 21. Juli 1810 in Aachen; † 19. Januar 1878 in Auteuil) war ein französischer Physiker und Chemiker.

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Hilfsarbeitskraft

Hilfsarbeitskraft, Aushilfskraft, Ungelernter, Hilfsarbeiter, Gehilfe, Helfer oder Handlanger, historisch Handlungsdiener oder Spannmann, bildungsstatistisch Geringqualifizierter, ist eine Berufsbezeichnung für eine Arbeitskraft ohne (branchenspezifische) Berufsausbildung, die Hilfstätigkeiten verrichtet.

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Hinweis

Hinweis auf gestörte Toilette Ein Hinweis ist ein (An)Zeichen (Indikation, Index) oder ein Anzeiger bzw.

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Hormonsystem

Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) '''3''' Schilddrüse und Nebenschilddrüsen '''4''' Thymus '''5''' Nebenniere '''6''' Bauchspeicheldrüse (Pankreas) '''7''' ''Frau:'' Eierstock (Ovar) '''8''' ''Mann:'' Hoden Als Hormonsystem werden verschiedene Signalstoffe absondernde Zellen und inkretorische Drüsen zu einem Organsystem zusammengefasst, das über Hormone unterschiedliche Stoffwechselvorgänge und Organfunktionen im Körper eines mehrzelligen Organismus reguliert.

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Hydrotalkit

Hydrotalkit (Internationaler Freiname: Hydrotalcit), früher auch Völknerit, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ mit der chemischen Zusammensetzung Mg6Al2·4H2O und damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Magnesium-Aluminium-Carbonat mit zusätzlichen Hydroxidionen.

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I.G. Farben

Die I. G. Farbenindustrie AG (I. G. für Interessengemeinschaft), kurz I. G.

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Igelit

Igelit ist ein ehemals eingetragener Handelsname für Weich-PVC, insbesondere eines Copolymerisates mit z. B.

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Ignoranz

Ignoranz zeichnet sich dadurch aus, dass eine Person in einem bestimmten Sachgebiet über kein Wissen verfügt, etwas nicht wissen will oder nicht zur Kenntnis nimmt (Missachtung).

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Industriechemikalie

Industriechemikalien sind einerseits technische Chemikalien, die vorzugsweise innerhalb der chemischen Industrie als Zwischenprodukt selbst weiterverarbeitet oder als Hilfsstoff eingesetzt werden wie Grundchemikalien, Katalysatoren oder Lösungsmittel.

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Infusion

Verschiedene Infusionslösungen und Infusionsbesteck (links) Beutel mit Infusionslösung Als Infusion (‚Aufguss, Hineingießen, Einguss‘, von infundere ‚eingießen, eindringen‘) bezeichnet man in der Medizin die (im Gegensatz zur einmaligen Injektion) kontinuierliche, meist parenterale Verabreichung von flüssigen Medikamenten (Infusionstherapie).

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Initiator (Chemie)

Vulkanisations-Initiatoren (Auswahl) von oben nach unten: 2-Mercaptobenzothiazol (MBT), 4,4'-Dithiodimorpholin (DTDM) und Thiuramdisulfid. Als Initiatoren werden in der Chemie Stoffe bezeichnet, die einem Reaktionsgemisch zugegeben werden, um die gewünschte Reaktion zu ermöglichen und zu starten, sprich zu initiieren.

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Justus von Liebig

128px Justus Liebig, ab 1845 Freiherr von Liebig (* 12. Mai 1803 in Darmstadt; † 18. April 1873 in München), war ein deutscher Chemiker und Universitätsprofessor in Gießen und München.

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Kabel

Als Kabel wird in der Elektro- und Informationstechnik ein mit Isolierstoffen ummantelter ein- oder mehradriger Verbund von Einzelleitungen bezeichnet, welcher der Übertragung von Energie oder Information dient.

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Kaliumperoxodisulfat

Kaliumperoxodisulfat, häufig auch kurz Kaliumpersulfat, oft abgekürzt als KPS, ist das Kaliumsalz der Peroxodischwefelsäure.

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Kaltverschweißen

Als Kaltverschweißen bezeichnet man das Phänomen, vorwiegend metallische Werkstücke gleichen Materials bereits bei Raumtemperatur so miteinander zu verbinden, dass die Verbindung dem „normalen“ Verschweißen sehr nahekommt; daher auch die Bezeichnung.

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Kerbschlagzähigkeit

Die Kerbschlagzähigkeit ist ein Maß für die Widerstandsfähigkeit eines Werkstoffs gegen eine schlagartige (dynamische) Beanspruchung.

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Kettenpolymerisation

Kettenpolymerisation (engl. nach IUPAC chain polymerization, im deutschen Sprachraum oft und nicht IUPAC-konform als Polymerisation bezeichnet) ist eine Sammelbezeichnung für Kettenreaktionen, bei denen sich fortlaufend und ausschließlich gleiche oder unterschiedliche Monomere an eine wachsende Polymerkette angliedern.

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Klebstoff

Klebstoffaustritt aus einer Tube Ein Klebstoff ist ein nichtmetallischer Stoff, der in der Lage ist, Werkstoffe durch Oberflächenhaftung (Adhäsion) und seine innere Festigkeit (Kohäsion) zu verbinden.

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

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Kompostierung

Miete aus Holz verzinktem Volierendraht, Maschengröße 25 × 50 mm Kompostierung (auch Rotte) bezeichnet den Teil des Nährstoffkreislaufs, bei dem organisches Material unter Einfluss von Luftsauerstoff (aerob) von Bodenlebewesen (heterotroph) abgebaut wird.

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Konstitutionelle Repetiereinheit

Wiederholeinheit von Polyethylen Strukturformel von Ethen Konstitutionelle Repetiereinheit oder Wiederholeinheit ist ein Begriff aus der organischen Chemie bzw.

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Konzentration (Chemie)

Reagenzgläser mit Flüssigkeit, in denen ein blauer Farbstoff in unterschiedlicher Konzentration gelöst ist. In dem Reagenzglas mit dunkelblauer Flüssigkeit (vorne) ist der blaue Farbstoff in hoher Konzentration gelöst. In den folgenden Reagenzgläsern ist der blaue Farbstoff in einer jeweils geringerer Konzentration gelöst (und gleichzeitig in geringerer Menge, da das Volumen etwa gleich ist). Bild ist AI-generiert. Die Konzentration ist nach DIN 1310 eine Gehaltsangabe, die auf das Volumen des Gemisches bezogen ist.

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Kriechstromfestigkeit

Die Kriechstromfestigkeit kennzeichnet die Isolationsfestigkeit der Oberfläche (Kriechstrecke) von Isolierstoffen, insbesondere unter Einwirkung von Feuchtigkeit und Verunreinigungen.

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Kristallisation (Polymer)

Die Kristallisation von Polymeren ist bei einigen thermoplastischen Kunststoffen zu beobachten.

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Kunstleder

Kunstleder sind flächenhafte, flexible Werkstoffe mit einer Oberflächenzurichtung durch Prägung (zum Beispiel Lederimitat) und/oder Farbe und Glanzeffekte.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Kunststoffe (Zeitschrift)

Kunststoffe.

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Kuppelproduktion

Die Kuppelproduktion (auch Verbundproduktion oder Koppelproduktion) ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Fertigungsverfahren, bei dem im Produktionsprozess neben dem Hauptprodukt zwangsläufig und gleichzeitig mindestens ein Nebenprodukt anfällt.

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Kurzzeichen (Kunststoff)

Kurzzeichen bzw.

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Löslichkeit

Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.

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Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

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Lichtschutzmittel

Angewendeter UV-Absorber auf der Haut in sichtbarem und in UV-Licht aufgenommen. Lichtschutzmittel sind Stoffe, die Organismen oder technische Produkte vor dem schädigenden Einfluss von Licht, insbesondere UV-Strahlung, schützen.

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Maximale Arbeitsplatz-Konzentration

Die Maximale Arbeitsplatz-Konzentration (MAK-Wert) gibt die maximal zulässige Konzentration eines Stoffes als Gas, Dampf oder Schwebstoff in der (Atem-)Luft am Arbeitsplatz an, die nach dem gegenwärtigen Stand der Kenntnis auch bei wiederholter und langfristiger Einwirkung im Allgemeinen die Gesundheit der Beschäftigten nicht beeinträchtigt und diese nicht unangemessen belästigt.

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Meerwasser

Der größte Teil der Erdoberfläche ist von Meerwasser bedeckt.

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Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

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Meterware

Meterware (auch Ellenwaren, Schnittwaren oder Langwaren) ist ein Gut, insbesondere Stoff, das der Länge nach verkauft wird.

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Migration (Chemie)

Unter Migration (lat. migratio.

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Mineralsäuren

Der Begriff Mineralsäuren ist eine Sammelbezeichnung für die drei anorganischen Säuren: Salzsäure, Schwefelsäure und Salpetersäure.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Monomer

Monomere (monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.

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Motorenbenzin

Motorenbenzin (abgekürzt „Benzin“) ist ein komplexes Gemisch von etwa 150 verschiedenen Kohlenwasserstoffen, deren Siedebereich zwischen denen von Butan und Kerosin/Petroleum liegt.

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Mulchen

Zwei Reihen gemulchte Himbeeren, dritte Reihe rechts ungemulcht Als Mulchen (‚zerfallende Erde‘, ‚Staub‘; siehe Mull) oder Schlegeln wird in Gartenbau und Landwirtschaft das klein- oder großflächige Bedecken des Bodens mit unverrotteten organischen Materialien (Mulch) bezeichnet.

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Mutagen

Mutagene sind äußere Einwirkungen, die Genmutationen oder Chromosomenaberrationen auslösen, also das Erbgut eines Organismus verändern.

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Naphthalin

Naphthalin (von naphtha ‚Erdöl‘; Name nach IUPAC Naphthalen) ist ein farbloser Feststoff mit der Summenformel C10H8, der schon bei Raumtemperatur sublimiert.

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Natriumchlorid

Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.

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Natronlauge

Natronlauge ist die Bezeichnung für alkalische Lösungen von Natriumhydroxid (NaOH) in Wasser.

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Naturschutzorganisation

Eine Naturschutzorganisation ist ein Zusammenschluss von Personen (oft als Verein oder auch Stiftung) mit dem Ziel, die belebte Natur oder spezielle Bereiche zu schützen, wiederherzustellen, zu erneuern oder zu erweitern (Bäume pflanzen, Naturblumenwiesen anlegen).

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Nebenprodukt

Nebenprodukt ist in der Betriebswirtschaftslehre und der Produktionstechnik ein Produkt, das bei einem Fertigungsverfahren anfällt, dessen Hauptzweck nicht auf die Produktion dieses Wirtschaftsobjekts gerichtet ist.

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Nomenklatur (Chemie)

Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.

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Permeation

Unter Permeation (lateinisch permeare ‚durchdringen, durchlaufen, durchwandern‘) versteht man den Vorgang, bei dem ein Stoff (Permeat) einen Festkörper durchdringt oder durchwandert.

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Permittivität

Die Permittivität ''ε'' (von lat. permittere: erlauben, überlassen, zulassen), auch dielektrische Leitfähigkeit, Dielektrizität oder dielektrische Funktion genannt (Dielektrizitätskonstante soll nicht verwendet werdenIEC 60050, siehe Eintrag 121-12-12.), gibt in der Elektrodynamik sowie der Elektrostatik die Polarisationsfähigkeit eines Materials durch elektrische Felder an.

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Peter Elsner

Peter Elsner (geboren 22. Juli 1956 in Marlesreuth; gestorben 21. Mai 2022 in Ettlingen) war ein deutscher Ingenieur.

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Phosgen

Phosgen ist der Trivialname für Kohlenoxiddichlorid oder Carbonylchlorid, COCl2, das Dichlorid der Kohlensäure.

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Phosphorsäureester

Phosphorsäureester (auch Alkylphosphate) sind Ester der Orthophosphorsäure, die formal oder tatsächlich durch die Reaktion der Säure und Alkoholen unter Abspaltung von Wasser entstehen.

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Phthalsäureester

''o''-Phthalsäurealkylester R1, R2.

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Polychlorierte Dibenzodioxine und Dibenzofurane

Überblick über die Gruppe) Überblick über die Gruppe) Polychlorierte Dibenzo-p-dioxine und Dibenzofurane (PCDD/PCDF) sind zwei Gruppen chemisch ähnlich aufgebauter chlorierter organischer Verbindungen.

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Polyethylen

Polyethylen-Granulat Polyethylen-Pulver Kalottenmodell einer Polyethylenkette Polyethylen (Kurzzeichen PE) ist ein durch Kettenpolymerisation von zumeist petrochemisch erzeugten Ethen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

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Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

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Polypropylen

Kunststoffbecher aus Polypropylen. Deckel der ''Tic Tac''-Packung aus PP Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; blau: Kohlenstoff; grau: Wasserstoff) Polypropylen (Kurzzeichen PP) ist ein durch Kettenpolymerisation von Propen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

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Polystyrol

Polystyrol (Kurzzeichen PS) ist ein transparenter, geschäumt weißer, amorpher oder teilkristalliner Thermoplast.

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Polyurethane

Polyurethane (Kurzzeichen PUR, teilweise auch PU) sind Kunststoffe oder Kunstharze, die aus der Polyadditionsreaktion von Dialkoholen (Diolen) beziehungsweise Polyolen mit Polyisocyanaten entstehen.

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Polyvinylidenchlorid

Polyvinylidenchlorid (Kurzzeichen PVDC) ist der aus Vinylidendichlorid (1,1-Dichlorethen, H2C.

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Pyrolyse

Pyrolyse oder pyrolytische Zersetzung (von altgriechisch πῦρ pyr ‚Feuer‘, ‚Hitze‘ und λύσις lýsis ‚(Auf)Lösung‘) bezeichnet verschiedene thermo-chemische Umwandlungsprozesse, in denen organische Verbindungen (Startmaterialien) bei hohen Temperaturen und weitgehend unter Ausschluss von Sauerstoff gespalten werden.

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Rauchgasreinigung

Die Rauchgasreinigung dient zur Entfernung von Schadstoffen aus Rauchgas mit dem Zweck, die Umweltbelastung zu verringern.

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Recycling-Code

Recycling-Codes werden zur Bestimmung von Materialien verwendet, um das Recyclingverfahren zu erleichtern.

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Rheinfelden (Baden)

Rheinfelden (Baden) (bis zum 7. Mai 1963 Rheinfelden, alemannisch Badisch-Rhyfälde) ist eine Stadt im Südwesten Baden-Württembergs unmittelbar an der Schweizer Grenze.

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Ruß

Verrußte Dobbertiner Klosterkirche (1991) Ruß (von ahd. ruos, dunkel-, schmutzfarben) ist ein schwarzer, pulverförmiger Feststoff, der je nach Qualität und Verwendung zu 80 % bis 99,5 % aus Kohlenstoff besteht.

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Salzgitter

Salzgitter-Lebenstedt von Süden Salzgitter ist eine Großstadt im nördlichen Harzvorland, im Südosten des Landes Niedersachsen.

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Salzsäure

Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.

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Sandwichbauweise

Wabensandwichplatte Bei der Sandwichbauweise werden Werkstoffe mit verschiedenen Eigenschaften in Schichten zu einem Bauteil oder Halbzeug zusammengesetzt.

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Schallplatte

7-Zoll-(17,5-cm)-Vinylschallplatte für 45 Umdrehungen pro Minute und 1½-Zoll-Mittelloch, 1962 Tonabnehmer beim Abspielen einer Schallplatte; unter dem roten Lackpunkt befindet sich die Abtastnadel, deren Spitze in der Rille der Schallplatte läuft Gegengewichte eines Tonarms – Yamaha P-200 (1983) Windungen der Rille einer Schallplatte unter dem Mikroskop. Der Verlauf der Rille entspricht der Schallschwingung des gespeicherten Signals. Die Schallplatte ist ein mit analogen Daten bespielter und meist kreisförmiger Tonträger mit einem Mittelloch, deren heute beidseitige Rillen zur Wiedergabe von Schallsignalen dienen.

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Schellack

Schellack Zeichnung der ''Lackschildlaus'' und ihrer Schellack-Harzblasen, von Harold Maxwell-Lefroy Schellack, Tafellack, Plattlack oder Lacca in tabulis, auch als Gummi Lacca (Gummilack) und Lackharz bezeichnet, ist eine harzige Substanz, die aus den Ausscheidungen der Lackschildlaus Kerria lacca (Pflanzenläuse, Familie Kerridae) nach ihrem Saugen an bestimmten Pflanzen gewonnen wird.

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Schlagzähigkeit

Izod-Pendelhammer in Blists Hill Victorian Town Die Schlagzähigkeit beschreibt die Fähigkeit eines Werkstoffes, Stoßenergie und Schlagenergie zu absorbieren.

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Schutzkolloid

Schutzkolloide (auch Schutzcolloid) sind fast ausschließlich hochmolekulare Verbindungen, die bei Fällungsreaktionen, d. h.

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Schwimmbecken

Schwimmbecken eines Freibades aus der Luft Ein Schwimmbecken, oft auch genannt, ist ein Becken, das zum Baden, Schwimmen, Spielen oder für den Schwimmsport und andere Wassersportarten verwendet wird.

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Sonnenstrahlung

AM0 (erdnaher Weltraum) und AM1,5 (etwa zum Sonnenhöchststand in Wien) im Vergleich zur Emission eines idealen Schwarzen Körpers bei einer Temperatur von 5900 K. Sonnenstrahlung oder Solarstrahlung ist die von der Sonne ausgesandte Strahlung, die auf verschiedene physikalische Effekte zurückgeht.

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Sorption

Sorption ist eine Sammelbezeichnung für Vorgänge, die zu einer Anreicherung eines Stoffes innerhalb einer Phase oder auf einer Grenzfläche zwischen zwei Phasen führen.

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Sprödigkeit

normalisierten Zugprobe. Spannungs-Dehnungs-Diagramm: Sprödbruch in Rot, Verformungsbruch in Grau Sprödigkeit ist eine Werkstoffeigenschaft, die das Versagens- bzw.

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Stabilisator (Chemie)

Stabilisatoren sind chemische Verbindungen, die einem metastabilen System zugesetzt werden, um den Übergang in einen energieärmeren Zustand zu verhindern.

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Stearinsäure

Stearinsäure ist eine gesättigte Carbon- und Fettsäure.

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Streckspannung

Die Streckspannung ist nach EN ISO 527-1 (Bestimmung der Zugeigenschaften bei Kunststoffen) im Spannungs-Dehnungs-Diagramm der erste Spannungswert, bei dem ein Zuwachs der Dehnung ohne Steigerung der Spannung (\partial \sigma / \partial \epsilon.

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Substanzpolymerisation

Verlauf einer Substanzpolymerisation von redox-initiiertem Methylmethacrylat mit deutlich erkennbarem Trommsdorff-Effekt Als Substanz- oder Massenpolymerisation (engl. bulk polymerization) wird die Polymerisation eines Monomers ohne ein zusätzliches Lösungs-, Dispergier- oder Verdünnungsmittel, gegebenenfalls aber unter Zusatz eines Initiators, verstanden.

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Suspension (Chemie)

Beispiel für eine Suspension: Blut Beispiel für eine Suspension: Hefeweizenbier Eine Suspension (‚in der Schwebe lassen‘) ist ein heterogenes Stoffgemisch aus einer Flüssigkeit und darin fein verteilten Festkörpern (Partikeln).

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Suspensionspolymerisation

Lichtmikroskopische Aufnahme eines Polymethylmethacrylat-Perlpolymers Suspensionspolymerisation ist ein Verfahren der Polymerisation, bei der ein in Wasser unlösliches Monomer in Wasser dispergiert wird.

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Taktizität

Die Taktizität (griech. taxis „Anordnung“), auch Stereoregularität, beschreibt die in bestimmten Intervallen wiederkehrende Anordnung von Seitenketten in einem Polymer.

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Tetrahydrofuran

Tetrahydrofuran (THF) ist ein organisches Lösungsmittel und gehört zur Stoffklasse der (cyclischen) Ether.

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Thermoplaste

LEGO-Steine sind aus Thermoplasten hergestellt Thermoplaste (Singular der Thermoplast, von thermós ‚warm‘, ‚heiß‘ und πλάσσειν plássein ‚bilden‘, ‚formen‘), auch Plastomere genannt, sind Kunststoffe, die sich in einem bestimmten Temperaturbereich (thermo-plastisch) verformen lassen.

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Thermostabilität

Die Thermostabilität bezeichnet in der Chemie und insbesondere Organik und Biochemie die Eigenschaft einer Verbindung, relativ hohe Temperaturen zu überstehen (molekulare Hitzebeständigkeit).

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Toluol

Toluol (IUPAC) ist eine farblose, charakteristisch riechende, flüchtige Flüssigkeit, die in vielen ihrer Eigenschaften dem Benzol ähnelt.

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Tributylzinn-Verbindungen

Allgemeine Struktur von Tributylzinn-Verbindungen. R kann ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Arylalkyl-Rest etc.), ein Wasserstoff oder ein Halogen sein. Tributylzinn-Verbindungen (abgekürzt TBT für) sind zinnorganische Verbindungen mit drei Butylgruppen.

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Umweltbundesamt (Deutschland)

Das Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau, Aufnahme von 2011 Innenansicht des Gebäudes in Dessau, 2005 Das deutsche Umweltbundesamt (UBA) ist die zentrale Umweltbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Verbundwerkstoff

Kohlenstofffasergewebe in Leinwandbindung Kohlenstofffaser im Vergleich zu einem menschlichen Haar Ein Verbundwerkstoff oder Kompositwerkstoff (kurz Komposit) ist ein Gemisch aus zwei oder mehr sortenreinen Grundstoffen, von denen zumindest einer eine kontinuierliche Phase bildet.

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Vinylchlorid

Vinylchlorid (Chlorethen, auch Monochlorethen oder – eigentlich veraltet – Monochlorethylen), abgekürzt VC, ist ein farbloses, brennbares, narkotisierendes Gas mit in hoher Konzentration leicht süßlichem, chlor­artigem Geruch.

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Vinylchlorid-Krankheit

Die Vinylchlorid-Krankheit ist eine Erkrankung, die durch die Exposition gegenüber Vinylchlorid verursacht werden kann.

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Vinyloop

Vinyloop ist der Markenname eines Verfahrens zum Recycling von PVC-Abfällen.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Vulkanisation

Firestone, 1941. Als Vulkanisation bezeichnet man Verfahren, bei denen thermoplastische Naturkautschuke oder Synthesekautschuke in elastomere Kunststoffe (Gummis) überführt werden.

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Wasserstoffperoxid

Wasserstoffperoxid (H2O2) ist eine blassblaue, in verdünnter Form farblose, weitgehend stabile Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff.

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Wärmedämmung

Wärmedämmung bezeichnet die Reduktion des Durchganges von Wärmeenergie durch eine Hülle, um einen Raum oder einen Körper vor Abkühlung oder Erwärmung zu schützen.

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Wärmeleitfähigkeit

Die Wärmeleitfähigkeit, auch Wärmeleitzahl oder Wärmeleitkoeffizient, ist eine Stoffeigenschaft, die den Wärmestrom durch ein Material auf Grund der Wärmeleitung bestimmt.

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Wechselstrom

Wechselstrom bezeichnet elektrischen Strom, der seine Richtung (Polung) in regelmäßiger Wiederholung ändert und bei dem sich positive und negative Augenblickswerte so ergänzen, dass der Strom im zeitlichen Mittel null ist.

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Weichmacher

Der Weichmacher aus dem Radiergummi ist in das rote Plastikrohr eingewandert und hat es zum ''Schmelzen'' gebracht. Weichmacher bzw.

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Witterung

kühlgemäßigte Klima im Übergang zwischen atlantischem Seeklima und osteuropäischem Kontinentalklima waren diese Schwankungen in beide Richtungen außergewöhnlich groß (durchschnittliche langjährige Tageshöchsttemperaturen im April von 13,2 °C und Tiefstwerte von +4,2 °C) Witterung ist das Wetter bzw.

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Xylole

Die Xylole (von „Holz“), auch Xylene oder nach der IUPAC-Nomenklatur Dimethylbenzene, sind flüssige organisch-chemische Verbindungen mit einem charakteristischen aromatischem Geruch und der allgemeinen Summenformel C8H10.

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Zink

Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.

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Zinn

Zinn ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Sn und der Ordnungszahl 50.

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Zinnorganische Verbindungen

Zinnorganische Verbindungen (Organozinnverbindungen, OZV, Zinnorganyle) ist die Sammelbezeichnung für metallorganische Verbindungen mit einer oder mehreren Zinn-Kohlenstoff-Bindungen, die mit der allgemeinen Formel RnSnXm beschrieben werden können.

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Zugfestigkeit

„Nominelle“ (rot) und „wahre“ (blau) Spannung von Stahl im Spannungs-Dehnungs-Diagramm. (Erstere bezieht sich auf den Ausgangsquerschnitt des Prüflings. Letztere berücksichtigt die Einschnürung während der Zugprobe.) Die Zugfestigkeit ist das Maximum der nominellen Spannung, hier mit ''1'' markiert. Punkt ''2'' kennzeichnet die Streckgrenze, Punkt ''3'' die Bruchspannung. Zugfestigkeitsprüfer für Drahtmaterial Die Zugfestigkeit (insbesondere bei Textilien und Papier auch Reißfestigkeit) ist einer von mehreren Festigkeits­kennwerten eines Werkstoffs: die maximale mechanische Zugspannung, die der Werkstoff aushält.

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1,2-Cyclohexandicarbonsäurediisononylester

1,2-Cyclohexandicarbonsäurediisononylester, abgekürzt DINCH (nach der englischen Bezeichnung Diisononyl 1,2-cyclohexanedicarboxylic acid), gehört chemisch zur Gruppe der aliphatischen Ester.

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Leitet hier um:

Astralon, CPVC, Hart-PVC, PVC, PVC-C, PVC-U, Polychlorethen, Vinidur, Weich-PVC.

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