Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Normalverteilung

Index Normalverteilung

Die Normal- oder Gauß-Verteilung (nach Carl Friedrich Gauß) ist in der Stochastik ein wichtiger Typ stetiger Wahrscheinlichkeitsverteilungen.

128 Beziehungen: Abraham de Moivre, Additives weißes gaußsches Rauschen, Adolphe Quetelet, Alpha-stabile Verteilungen, Amplitude, Anderson-Darling-Test, Anzahl der Freiheitsgrade (Statistik), Asymptotische Normalität, Ausreißer, Binomialkoeffizient, Binomialverteilung, Box-Muller-Methode, Brownsche Bewegung, Carl Friedrich Gauß, Cauchy-Verteilung, Charakteristische Funktion (Stochastik), Charles Sanders Peirce, Chi-Quadrat-Test, Chi-Quadrat-Verteilung, Cramér-von-Mises-Test, Daten, Dichtefunktion, Elementare Funktion, Entropie (Informationstheorie), Erwartungswert, F-Verteilung, Fakultät (Mathematik), Faltung (Mathematik), Faltung (Stochastik), Faltungshalbgruppe, Fehlerfunktion, Fixpunkt (Mathematik), Fläche unter der Kurve, Fourier-Transformation, Francis Galton, Funktionsgraph, Gabor-Transformation, Galtonbrett, Gauß-Strahl, George Marsaglia, Gleichverteilung, GNU Octave, Halbwertsbreite, Heisenbergsche Unschärferelation, Helmut Lütkepohl, Horst Rinne, Integralrechnung, Integration durch Substitution, Intervall (Mathematik), Invariante (Mathematik), ..., Inversionsmethode, Jarque-Bera-Test, Körpergröße eines Menschen, Kolmogorow-Smirnow-Test, Konfidenzintervall, Kumulante, Lage-Skalen-Familie, Lagemaß (Stochastik), Lilliefors-Test, Lineare Abbildung, Lineare Regression, Linearkombination, Logarithmische Normalverteilung, Matlab, Maximum-Likelihood-Methode, Median (Stochastik), Mehrdimensionale Normalverteilung, Mersenne-Twister, Messtechnik, Methode der kleinsten Quadrate, Modus (Stochastik), Moment (Stochastik), Momenterzeugende Funktion, Nennmaß, Normalverteilungsmodell, Numerische Integration, P. Heinz Müller, Parameter (Mathematik), Parameter (Statistik), Parts per billion, Parts per million, Physik, Pierre-Simon Laplace, Punktsymmetrie, Python (Programmiersprache), Quadrat (Mathematik), Quantil-Quantil-Diagramm, Quotient, R (Programmiersprache), Rayleigh-Verteilung, Realisierung (Stochastik), Reproduktivitätseigenschaft, Satz von Cramér (Normalverteilung), Satz von Moivre-Laplace, Schiefe (Statistik), Shapiro-Wilk-Test, Siméon Denis Poisson, Six Sigma, Skalenparameter, Spektraltest, Standardisierung (Statistik), Standardnormalverteilungstabelle, Statistik, Stochastik, Stochastisch unabhängige Zufallsvariablen, Studentsche t-Verteilung, Symmetrische Wahrscheinlichkeitsverteilung, Taschenbuch der Mathematik, Unabhängig und identisch verteilte Zufallsvariablen, Uneigentliches Integral, Unendliche Teilbarkeit, Varianz (Stochastik), Variationskoeffizient, Verteilung mit schweren Rändern, Verteilungsfunktion, Verwerfungsmethode, Visual Basic Classic, Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion, Wahrscheinlichkeitsmaß, Wölbung (Statistik), Wendepunkt, Wilhelm Lexis, Zentrale Grenzwertsätze, Zentraler Grenzwertsatz, Zufallsexperiment, Zufallsvariable, Zufallszahl, Zwölferregel. Erweitern Sie Index (78 mehr) »

Abraham de Moivre

Abraham de Moivre Abraham de Moivre (* 26. Mai 1667 in Vitry-le-François; † 27. November 1754 in London) war ein französischer Mathematiker, der vor allem für den Satz von Moivre bekannt ist.

Neu!!: Normalverteilung und Abraham de Moivre · Mehr sehen »

Additives weißes gaußsches Rauschen

Als additives weißes gaußsches Rauschen, kurz AWGR oder AWGN (englisch additive white Gaussian noise) wird ein Kanalmodell bezeichnet, bei dem der Einfluss des Kanals auf das Nutzsignal modelliert wird durch ein Rauschsignal mit konstanter spektraler Rauschleistungsdichte (weißes Rauschen) und gaußverteilter Signalamplitude, welches sich dem Nutzsignal überlagert (addiert).

Neu!!: Normalverteilung und Additives weißes gaußsches Rauschen · Mehr sehen »

Adolphe Quetelet

Adolphe Quetelet Lambert Adolphe Jacques Quetelet (* 22. Februar 1796 in Gent; † 17. Februar 1874 in Brüssel) war ein belgischer Astronom und Statistiker, der 1835 die moderne Sozialstatistik begründete.

Neu!!: Normalverteilung und Adolphe Quetelet · Mehr sehen »

Alpha-stabile Verteilungen

Dichtefunktionen einiger symmetrischer α-stabiler Verteilungen Die Familie der α-stabilen Verteilungen ist eine Verteilungsklasse von stetigen Wahrscheinlichkeitsverteilungen aus der Stochastik, die durch folgende definierende Eigenschaft beschrieben werden: sind X_1,X_2, \dotsc, X_n, X unabhängige, identisch verteilte Zufallsvariablen, und gilt für die Summe so nennt man X stabil verteilt, wobei \sim als „hat dieselbe Verteilung wie“ zu lesen ist.

Neu!!: Normalverteilung und Alpha-stabile Verteilungen · Mehr sehen »

Amplitude

Amplitude ist ein Begriff zur Beschreibung von Schwingungen.

Neu!!: Normalverteilung und Amplitude · Mehr sehen »

Anderson-Darling-Test

Der Anderson-Darling-Test beziehungsweise Anderson-Darling-Anpassungstest ist ein statistischer Test, mit dem festgestellt werden kann, ob die Häufigkeitsverteilung der Daten einer Stichprobe von einer vorgegebenen hypothetischen Wahrscheinlichkeitsverteilung abweicht.

Neu!!: Normalverteilung und Anderson-Darling-Test · Mehr sehen »

Anzahl der Freiheitsgrade (Statistik)

In der Statistik gibt die Anzahl der Freiheitsgrade (number of degrees of freedom, kurz df oder dof) an, wie viele Werte in einer Berechnungsformel (genauer: Statistik) frei variieren dürfen.

Neu!!: Normalverteilung und Anzahl der Freiheitsgrade (Statistik) · Mehr sehen »

Asymptotische Normalität

Die asymptotische Normalität ist in der mathematischen Statistik eine Eigenschaft von Statistiken bzw.

Neu!!: Normalverteilung und Asymptotische Normalität · Mehr sehen »

Ausreißer

Ein Ausreißer-Messwert. Die blaue Regressionsgerade wurde ohne Einbeziehung des Ausreißers erstellt, die violette mit. Der Boxplot wird über einem Zahlenstrahl dargestellt. In der Statistik spricht man von einem Ausreißer, wenn ein Messwert oder Befund nicht in eine erwartete Messreihe passt oder allgemein nicht den Erwartungen entspricht.

Neu!!: Normalverteilung und Ausreißer · Mehr sehen »

Binomialkoeffizient

Der Binomialkoeffizient ist eine mathematische Funktion, mit der sich eine der Grundaufgaben der Kombinatorik lösen lässt.

Neu!!: Normalverteilung und Binomialkoeffizient · Mehr sehen »

Binomialverteilung

Wahrscheinlichkeitsfunktion der Binomialverteilung für n.

Neu!!: Normalverteilung und Binomialverteilung · Mehr sehen »

Box-Muller-Methode

Graphische Veranschaulichung der Box-Muller-Methode Die Box-Muller-Methode (nach George Edward Pelham Box und Mervin Edgar Muller 1958) ist ein Verfahren zur Erzeugung normalverteilter Zufallszahlen.

Neu!!: Normalverteilung und Box-Muller-Methode · Mehr sehen »

Brownsche Bewegung

10.1021/acs.jchemed.6b01008. Die brownsche Bewegung ist die vom Botaniker Robert Brown im Jahr 1827 unter dem Mikroskop entdeckte unregelmäßige und ruckartige Wärmebewegung kleiner Teilchen in Flüssigkeiten und Gasen.

Neu!!: Normalverteilung und Brownsche Bewegung · Mehr sehen »

Carl Friedrich Gauß

Gottlieb Biermann, 1887, Kopie nach dem Gemälde von Christian Albrecht Jensen, 1840) Carl Friedrich Gauß von Christian Albrecht Jensen 1840, Pulkowo-Observatorium. Darunter stand ein von Gauß gewähltes Shakespeare-Zitat aus King Lear: ''Thou, nature, art my goddess; to thy laws my services are bound'' Bronzebüste von Carl Friedrich Gauß im Treppenhaus des Helmert-Hauses auf dem Telegrafenberg in Potsdam Johann Carl Friedrich Gauß (latinisiert Carolus Fridericus Gauss; * 30. April 1777 in Braunschweig, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel; † 23. Februar 1855 in Göttingen, Königreich Hannover) war ein deutscher Mathematiker, Statistiker, Astronom, Geodät, Elektrotechniker und Physiker.

Neu!!: Normalverteilung und Carl Friedrich Gauß · Mehr sehen »

Cauchy-Verteilung

Die Cauchy-Verteilung (nach Augustin Louis Cauchy) ist eine stetige, leptokurtische (supergaußförmige) Wahrscheinlichkeitsverteilung.

Neu!!: Normalverteilung und Cauchy-Verteilung · Mehr sehen »

Charakteristische Funktion (Stochastik)

Als charakteristische Funktion bezeichnet man in der Wahrscheinlichkeitstheorie eine spezielle komplexwertige Funktion, die einem endlichen Maß oder spezieller einem Wahrscheinlichkeitsmaß auf den reellen Zahlen beziehungsweise der Verteilung einer Zufallsvariable zugeordnet wird.

Neu!!: Normalverteilung und Charakteristische Funktion (Stochastik) · Mehr sehen »

Charles Sanders Peirce

zentriert Charles Santiago Sanders Peirce (ausgesprochen: /'pɜrs/ wie: pörs) (* 10. September 1839 in Cambridge, Massachusetts; † 19. April 1914 in Milford, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph, Logiker und Semiotiker.

Neu!!: Normalverteilung und Charles Sanders Peirce · Mehr sehen »

Chi-Quadrat-Test

Mit Chi-Quadrat-Test (\chi^2-Test) bezeichnet man in der mathematischen Statistik eine Gruppe von Hypothesentests mit Chi-Quadrat-verteilter Testprüfgröße.

Neu!!: Normalverteilung und Chi-Quadrat-Test · Mehr sehen »

Chi-Quadrat-Verteilung

Die Chi-Quadrat-Verteilung bzw.

Neu!!: Normalverteilung und Chi-Quadrat-Verteilung · Mehr sehen »

Cramér-von-Mises-Test

Der Cramér-von-Mises-Test ist ein statistischer Test, mit dem untersucht werden kann, ob die Häufigkeitsverteilung der Daten einer Stichprobe von einer vorgegebenen hypothetischen Wahrscheinlichkeitsverteilung abweicht (Ein-Stichproben-Fall), oder ob die Häufigkeitsverteilungen von zwei verschiedenen Stichproben voneinander abweichen (Zwei-Stichproben-Fall).

Neu!!: Normalverteilung und Cramér-von-Mises-Test · Mehr sehen »

Daten

Daten bezeichnet als Plural von Datum Fakten, Zeitpunkte oder kalendarische Zeitangaben.

Neu!!: Normalverteilung und Daten · Mehr sehen »

Dichtefunktion

Eine Dichtefunktion, kurz Dichte, ist eine spezielle reellwertige Funktion, die hauptsächlich in den mathematischen Teilgebieten der Stochastik und der Maßtheorie vorkommt.

Neu!!: Normalverteilung und Dichtefunktion · Mehr sehen »

Elementare Funktion

Die elementaren Funktionen sind in der Mathematik solche Funktionen, die sich aus immer wieder auftauchenden, grundlegenden Funktionen (wie z. B. Polynomen oder dem Logarithmus) mittels der Grundrechenarten und Verkettung bilden lassen.

Neu!!: Normalverteilung und Elementare Funktion · Mehr sehen »

Entropie (Informationstheorie)

Entropie (nach dem Kunstwort ἐντροπία)Kulturgeschichte der Physik, Károly Simonyi, Urania-Verlag, Leipzig 1990, ISBN 3-332-00254-6, S. 372.

Neu!!: Normalverteilung und Entropie (Informationstheorie) · Mehr sehen »

Erwartungswert

Der Erwartungswert (selten und doppeldeutig Mittelwert) ist ein Grundbegriff der Stochastik.

Neu!!: Normalverteilung und Erwartungswert · Mehr sehen »

F-Verteilung

Die F-Verteilung oder Fisher-Verteilung, auch Fisher-Snedecor-Verteilung (nach Ronald Aylmer Fisher und George W. Snedecor), ist eine stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung.

Neu!!: Normalverteilung und F-Verteilung · Mehr sehen »

Fakultät (Mathematik)

Die Fakultät (manchmal, besonders in Österreich, auch Faktorielle genannt) ist in der Mathematik diejenige Funktion, die jeder natürlichen Zahl das Produkt aller positiven natürlichen Zahlen zuordnet, die diese Zahl nicht übertreffen.

Neu!!: Normalverteilung und Fakultät (Mathematik) · Mehr sehen »

Faltung (Mathematik)

In der Analysis, einem Teilbereich der Mathematik, beschreibt die Faltung, auch Konvolution (von „zusammenrollen“), einen mathematischen Operator, der für zwei Funktionen f und g eine dritte Funktion f \ast g liefert.

Neu!!: Normalverteilung und Faltung (Mathematik) · Mehr sehen »

Faltung (Stochastik)

Als Faltung bezeichnet man in der Stochastik eine Operation, die zwei Wahrscheinlichkeitsmaße zu einem neuen Wahrscheinlichkeitsmaß kombiniert.

Neu!!: Normalverteilung und Faltung (Stochastik) · Mehr sehen »

Faltungshalbgruppe

Eine Faltungshalbgruppe ist in der Wahrscheinlichkeitstheorie eine Familie von Wahrscheinlichkeitsmaßen, die in gewissem Sinne stabil bezüglich der Faltung ist.

Neu!!: Normalverteilung und Faltungshalbgruppe · Mehr sehen »

Fehlerfunktion

Graph der Fehlerfunktion Als Fehlerfunktion oder Gaußsche Fehlerfunktion bezeichnet man in der Theorie der speziellen Funktionen die durch das Integral definierte Funktion.

Neu!!: Normalverteilung und Fehlerfunktion · Mehr sehen »

Fixpunkt (Mathematik)

Darstellung eines Fixpunktes. Dieser ist – nach den im Text wiedergegebenen Kriterien – ''anziehend'', das heißt ''stabil''. In der Mathematik versteht man unter einem Fixpunkt einen Punkt, der durch eine gegebene Abbildung auf sich abgebildet wird.

Neu!!: Normalverteilung und Fixpunkt (Mathematik) · Mehr sehen »

Fläche unter der Kurve

bestimmtes Integral der Funktion ''f(x)'' im Intervall [''a''|''b''] Die Fläche unter der Kurve (Area Under the Curve, kurz: AUC) entspricht mathematisch dem bestimmten Integral und ist eine elementare Anwendung der Integralrechnung.

Neu!!: Normalverteilung und Fläche unter der Kurve · Mehr sehen »

Fourier-Transformation

Die Fourier-Transformation (genauer die kontinuierliche Fourier-Transformation; Aussprache) ist eine mathematische Methode aus dem Bereich der Fourier-Analyse, mit der aperiodische Signale in ein kontinuierliches Spektrum zerlegt werden.

Neu!!: Normalverteilung und Fourier-Transformation · Mehr sehen »

Francis Galton

Francis Galton Sir Francis Galton (* 16. Februar 1822 in Sparkbrook, Birmingham; † 17. Januar 1911 in Haslemere, Surrey) war ein britischer Naturforscher und Schriftsteller.

Neu!!: Normalverteilung und Francis Galton · Mehr sehen »

Funktionsgraph

Graph der Funktion f(x).

Neu!!: Normalverteilung und Funktionsgraph · Mehr sehen »

Gabor-Transformation

Die Gabor-Transformation (nach Dennis Gábor) ist eine spezielle (und in bestimmter Weise optimale) gefensterte Fourier-Transformation.

Neu!!: Normalverteilung und Gabor-Transformation · Mehr sehen »

Galtonbrett

Galtonbrett Modell eines Galtonbretts Video Galtonbrett Galtonbrett mit fallenden Kugeln Beim Galton-Nagelbrett rollen Kugeln herab und werden an jedem Nagel nach links oder rechts abgelenkt. Dies ergibt eine Binomialverteilung Ein Galtonbrett (nach Francis Galton), auch Zufallsbrett oder Galtonsches Nagelbrett genannt, ist ein mechanisches Modell zur Demonstration und Veranschaulichung der Binomialverteilung, einer Wahrscheinlichkeitsverteilung, die in vielen Zufallsexperimenten eine Rolle spielt.

Neu!!: Normalverteilung und Galtonbrett · Mehr sehen »

Gauß-Strahl

Der Gauß-Strahl (auch gaußsches Bündel) ist ein Konzept der paraxialen Optik zur Beschreibung der Lichtausbreitung, in dem sich Methoden der Strahlen- und der Wellenoptik verbinden.

Neu!!: Normalverteilung und Gauß-Strahl · Mehr sehen »

George Marsaglia

George Marsaglia (* 12. März 1924 in Denver; † 15. Februar 2011 in Tallahassee) war ein US-amerikanischer Mathematiker und Informatiker.

Neu!!: Normalverteilung und George Marsaglia · Mehr sehen »

Gleichverteilung

Der Begriff Gleichverteilung stammt aus der Wahrscheinlichkeitstheorie und beschreibt eine Wahrscheinlichkeitsverteilung mit bestimmten Eigenschaften.

Neu!!: Normalverteilung und Gleichverteilung · Mehr sehen »

GNU Octave

GNU Octave ist eine freie Software zur numerischen Lösung mathematischer Probleme, wie zum Beispiel Matrizenrechnung, Lösen von (Differential-)Gleichungssystemen, Integration etc.

Neu!!: Normalverteilung und GNU Octave · Mehr sehen »

Halbwertsbreite

Halbwertsbreite In der Analysis ist die Halbwertsbreite einer Funktion mit einem Maximum die Differenz zwischen den beiden Argumentwerten, für die die Funktionswerte auf die Hälfte des Maximums abgesunken sind, anschaulich also die „Breite bei halber Höhe“.

Neu!!: Normalverteilung und Halbwertsbreite · Mehr sehen »

Heisenbergsche Unschärferelation

Werner Heisenberg und die Gleichung der Unschärferelation auf einer deutschen Briefmarke Kanonische Vertauschungsrelation für Positions- und Impulsvariablen eines Teilchens, 1927. Heisenbergsche Unschärferelation. pq - qp.

Neu!!: Normalverteilung und Heisenbergsche Unschärferelation · Mehr sehen »

Helmut Lütkepohl

Helmut Lütkepohl (* 26. Juli 1951 in Volmerdingsen) ist ein deutscher Ökonom, der sich auf die Ökonometrie spezialisiert hat.

Neu!!: Normalverteilung und Helmut Lütkepohl · Mehr sehen »

Horst Rinne

Horst Rinne (* 19. Januar 1939 in Hildesheim; † 28. Januar 2023) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Statistiker.

Neu!!: Normalverteilung und Horst Rinne · Mehr sehen »

Integralrechnung

Darstellung des Integrals als Flächeninhalt S unter dem Graphen einer Funktion f im Integrationsbereich von a bis b Die Integralrechnung ist ein Zweig der Infinitesimalrechnung und bildet mit der Differentialrechnung die mathematische Analysis. Sie ist aus der Aufgabe entstanden, Flächeninhalte oder Volumina zu berechnen, die durch gekrümmte Linien bzw.

Neu!!: Normalverteilung und Integralrechnung · Mehr sehen »

Integration durch Substitution

Die Integration durch Substitution oder Substitutionsregel ist eine wichtige Methode in der Integralrechnung, um Stammfunktionen und bestimmte Integrale zu berechnen.

Neu!!: Normalverteilung und Integration durch Substitution · Mehr sehen »

Intervall (Mathematik)

Als Intervall wird in der Analysis, der Ordnungstopologie und verwandten Gebieten der Mathematik eine „zusammenhängende“ Teilmenge einer total (oder linear) geordneten Trägermenge (zum Beispiel der Menge der reellen Zahlen \R) bezeichnet.

Neu!!: Normalverteilung und Intervall (Mathematik) · Mehr sehen »

Invariante (Mathematik)

In der Mathematik versteht man unter einer Invariante eine mit einem Objekt assoziierte Größe, die sich bei einer jeweils passenden Klasse von Modifikationen des Objektes nicht ändert.

Neu!!: Normalverteilung und Invariante (Mathematik) · Mehr sehen »

Inversionsmethode

Inversionsmethode. Die Inversionsmethode ist ein Simulationsverfahren, um aus gleichverteilten Zufallszahlen andere Wahrscheinlichkeitsverteilungen zu erzeugen.

Neu!!: Normalverteilung und Inversionsmethode · Mehr sehen »

Jarque-Bera-Test

Der Jarque-Bera-Test ist ein statistischer Test, der anhand der Schiefe und der Kurtosis in den Daten prüft, ob eine Normalverteilung vorliegt.

Neu!!: Normalverteilung und Jarque-Bera-Test · Mehr sehen »

Körpergröße eines Menschen

Die Körpergröße eines Menschen ist, wie das Körpergewicht, ein einfaches biometrisches Merkmal.

Neu!!: Normalverteilung und Körpergröße eines Menschen · Mehr sehen »

Kolmogorow-Smirnow-Test

Der Kolmogorow-Smirnow-Test (KS-Test) (nach Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow und Nikolai Wassiljewitsch Smirnow) ist ein statistischer Test auf Übereinstimmung zweier Wahrscheinlichkeitsverteilungen.

Neu!!: Normalverteilung und Kolmogorow-Smirnow-Test · Mehr sehen »

Konfidenzintervall

normalverteilten Grundgesamtheit. Davon überdecken 94 Intervalle den exakten Erwartungswert μ.

Neu!!: Normalverteilung und Konfidenzintervall · Mehr sehen »

Kumulante

Kumulanten sind in der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Kenngrößen der Verteilung einer Zufallsvariablen, die in Bezug auf die Summenbildung von stochastisch unabhängigen Zufallsvariablen einfachen Rechengesetzen genügen.

Neu!!: Normalverteilung und Kumulante · Mehr sehen »

Lage-Skalen-Familie

In der Statistik ist eine Lage-Skalen-FamilieTorsten Becker et al., S. 357.

Neu!!: Normalverteilung und Lage-Skalen-Familie · Mehr sehen »

Lagemaß (Stochastik)

Ein Lagemaß oder Lageparameter ist in der Stochastik eine Kennzahl der Verteilung einer Zufallsvariable beziehungsweise eines Wahrscheinlichkeitsmaßes.

Neu!!: Normalverteilung und Lagemaß (Stochastik) · Mehr sehen »

Lilliefors-Test

Der Lilliefors-Test beziehungsweise Kolmogorow-Smirnow-Lilliefors-Test ist ein statistischer Test, mit dem die Häufigkeitsverteilung der Daten einer Stichprobe auf Abweichungen von einer Normalverteilung mit unbekanntem Erwartungswert und unbekannter Varianz untersucht werden kann.

Neu!!: Normalverteilung und Lilliefors-Test · Mehr sehen »

Lineare Abbildung

Achsenspiegelung als Beispiel einer linearen Abbildung Eine lineare Abbildung (auch lineare Transformation oder Vektorraumhomomorphismus genannt) ist in der linearen Algebra ein wichtiger Typ von Abbildung zwischen zwei Vektorräumen über demselben Körper.

Neu!!: Normalverteilung und Lineare Abbildung · Mehr sehen »

Lineare Regression

Die lineare Regression (kurz: LR) ist ein Spezialfall der Regressionsanalyse, also ein statistisches Verfahren, mit dem versucht wird, eine beobachtete abhängige Variable durch eine oder mehrere unabhängige Variablen zu erklären.

Neu!!: Normalverteilung und Lineare Regression · Mehr sehen »

Linearkombination

Der Vektor \vec v ist die Linearkombination 2\vec u_1 + 1.5\vec u_2 v ist eine Linearkombination der beiden Vektoren v_1 und v_2. Die grüne Ebene stellt die ''lineare Hülle'' der beiden Vektoren dar. Unter einer Linearkombination versteht man in der linearen Algebra einen Vektor, der sich durch gegebene Vektoren unter Verwendung der Vektoraddition und der skalaren Multiplikation ausdrücken lässt.

Neu!!: Normalverteilung und Linearkombination · Mehr sehen »

Logarithmische Normalverteilung

Die logarithmische Normalverteilung (kurz Log-Normalverteilung) ist eine kontinuierliche Wahrscheinlichkeitsverteilung für eine Variable, die nur positive Werte annehmen kann.

Neu!!: Normalverteilung und Logarithmische Normalverteilung · Mehr sehen »

Matlab

Matlab (Eigenschreibweise: MATLAB) ist eine kommerzielle Software des US-amerikanischen Unternehmens MathWorks zur Lösung mathematischer Probleme und zur grafischen Darstellung der Ergebnisse.

Neu!!: Normalverteilung und Matlab · Mehr sehen »

Maximum-Likelihood-Methode

Die Maximum-Likelihood-Methode, kurz ML-Methode, auch Maximum-Likelihood-Schätzung (maximum likelihood für größte Plausibilität, daher auch Methode der größten Plausibilität), Methode der maximalen Mutmaßlichkeit, Größte-Dichte-Methode oder Methode der größten Dichte bezeichnet in der Statistik ein parametrisches Schätzverfahren.

Neu!!: Normalverteilung und Maximum-Likelihood-Methode · Mehr sehen »

Median (Stochastik)

Der Median, auch Zentralwert genannt, ist in der Stochastik ein Lagemaß für Wahrscheinlichkeitsverteilungen und Verteilungen von Zufallsvariablen.

Neu!!: Normalverteilung und Median (Stochastik) · Mehr sehen »

Mehrdimensionale Normalverteilung

Dichte einer zweidimensionalen (bivariaten) Normalverteilung im dreidimensionalen Raum Die mehrdimensionale oder multivariate Normalverteilung ist eine multivariate Verteilung in der multivariaten Statistik.

Neu!!: Normalverteilung und Mehrdimensionale Normalverteilung · Mehr sehen »

Mersenne-Twister

Der Mersenne-Twister ist ein Pseudozufallszahlengenerator, der 1997 von Makoto Matsumoto und Takuji Nishimura entwickelt wurde.

Neu!!: Normalverteilung und Mersenne-Twister · Mehr sehen »

Messtechnik

Die Messtechnik befasst sich mit Geräten und Methoden zur Bestimmung (Messung) physikalischer Größen wie beispielsweise Länge, Masse, Kraft, Druck, elektrische Stromstärke, Temperatur oder Zeit.

Neu!!: Normalverteilung und Messtechnik · Mehr sehen »

Methode der kleinsten Quadrate

Die Methode der kleinsten Quadrate (kurz: MKQ) oder KQ-Methode (method of least squares oder lediglich least squares, kurz: LS); zur Abgrenzung von daraus abgeleiteten Erweiterungen wie z. B.

Neu!!: Normalverteilung und Methode der kleinsten Quadrate · Mehr sehen »

Modus (Stochastik)

Als Modus oder Modalwert bezeichnet man in der Stochastik eine Kennzahl der Verteilung einer Zufallsvariable oder eines Wahrscheinlichkeitsmaßes.

Neu!!: Normalverteilung und Modus (Stochastik) · Mehr sehen »

Moment (Stochastik)

Momente von Zufallsvariablen sind Parameter der deskriptiven Statistik und spielen eine Rolle in der Stochastik.

Neu!!: Normalverteilung und Moment (Stochastik) · Mehr sehen »

Momenterzeugende Funktion

Die momenterzeugende Funktion ist eine Funktion, die in der Wahrscheinlichkeitstheorie einer Zufallsvariablen zugeordnet wird.

Neu!!: Normalverteilung und Momenterzeugende Funktion · Mehr sehen »

Nennmaß

Nennmaße sind Zahlenangaben auf technischen Zeichnungen und sonstigen Bau- und Lageplänen, die den mathematischen Abstand zwischen zwei Mess- bzw.

Neu!!: Normalverteilung und Nennmaß · Mehr sehen »

Normalverteilungsmodell

Als Normalverteilungsmodell oder Gauß’sches Produktmodell bezeichnet man in der Statistik ein spezielles statistisches Modell, das sich durch einfache Modellannahmen auszeichnet.

Neu!!: Normalverteilung und Normalverteilungsmodell · Mehr sehen »

Numerische Integration

Die numerische Integration sucht eine möglichst einfache Näherung für die Fläche S.

Neu!!: Normalverteilung und Numerische Integration · Mehr sehen »

P. Heinz Müller

Paul Heinz Müller (* 23. August 1924 in Dresden; † 10. Mai 2009 ebenda) war ein deutscher Mathematiker und Hochschullehrer.

Neu!!: Normalverteilung und P. Heinz Müller · Mehr sehen »

Parameter (Mathematik)

Als Parameter (und μέτρον metron ‚Maß‘), auch Formvariable, wird in der Mathematik eine Variable bezeichnet, die gemeinsam mit anderen Variablen auftritt, aber von anderer Qualität ist.

Neu!!: Normalverteilung und Parameter (Mathematik) · Mehr sehen »

Parameter (Statistik)

In der Statistik fassen aggregierende Parameter oder Maßzahlen die wesentlichen Eigenschaften einer Häufigkeitsverteilung, z. B.

Neu!!: Normalverteilung und Parameter (Statistik) · Mehr sehen »

Parts per billion

Der englische Ausdruck parts per billion (zu Deutsch „Teile pro Milliarde“) steht für den Faktor 10−9, also ein Milliardstel.

Neu!!: Normalverteilung und Parts per billion · Mehr sehen »

Parts per million

Eine Angabe Parts per million steht für einen Faktor 10−6 oder für ein Millionstel.

Neu!!: Normalverteilung und Parts per million · Mehr sehen »

Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

Neu!!: Normalverteilung und Physik · Mehr sehen »

Pierre-Simon Laplace

Pierre-Simon Laplace (Gemälde aus dem 19. Jahrhundert) Laplace (Kupferstich aus dem 19. Jahrhundert) Pierre-Simon Laplace, seit 1817 Marquis de Laplace (* 23. März 1749 in Beaumont-en-Auge in der Normandie; † 5. März 1827 in Paris) war ein französischer Mathematiker, Physiker und Astronom.

Neu!!: Normalverteilung und Pierre-Simon Laplace · Mehr sehen »

Punktsymmetrie

Punktsymmetrische Objekte in der Ebene Die Punktsymmetrie, auch Inversionssymmetrie oder ZentralsymmetrieMeyers großes Taschenlexikon in 24 Bänden. BI-Taschenbuchverlag, 1992, Band 21, S. 258.

Neu!!: Normalverteilung und Punktsymmetrie · Mehr sehen »

Python (Programmiersprache)

Python (auf Deutsch auch) ist eine universelle, üblicherweise interpretierte, höhere Programmiersprache.

Neu!!: Normalverteilung und Python (Programmiersprache) · Mehr sehen »

Quadrat (Mathematik)

5 \cdot 5, oder 5^2 (5 zum Quadrat), kann grafisch als ein Quadrat dargestellt werden. Jedes Kästchen repräsentiert eine Einheit, 1 \cdot 1, und das gesamte Quadrat 5 \cdot 5, oder die Fläche des Quadrats. In der Mathematik versteht man unter dem Quadrat einer Zahl einen Rechenausdruck (Term), der die Multiplikation dieser Zahl mit sich selbst ausdrückt.

Neu!!: Normalverteilung und Quadrat (Mathematik) · Mehr sehen »

Quantil-Quantil-Diagramm

Ein Quantil-Quantil-Diagramm, kurz Q-Q-Diagramm (kurz Q-Q-Plot) ist ein exploratives, grafisches Werkzeug, in dem die Quantile zweier statistischer Variablen gegeneinander in einem parametrischen Plot aufgetragen werden, um ihre Verteilungen zu vergleichen.

Neu!!: Normalverteilung und Quantil-Quantil-Diagramm · Mehr sehen »

Quotient

In der Mathematik und in den Naturwissenschaften bezeichnet der Quotient ein Verhältnis von zwei Größen zueinander, also das Ergebnis einer Division.

Neu!!: Normalverteilung und Quotient · Mehr sehen »

R (Programmiersprache)

R ist eine freie Programmiersprache für statistische Berechnungen und Grafiken.

Neu!!: Normalverteilung und R (Programmiersprache) · Mehr sehen »

Rayleigh-Verteilung

Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion in Abhängigkeit von \sigma In der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik wird mit Rayleigh-Verteilung (nach John William Strutt, 3. Baron Rayleigh) oder Betragsverteilung 2.

Neu!!: Normalverteilung und Rayleigh-Verteilung · Mehr sehen »

Realisierung (Stochastik)

Eine (zufällige) Realisierung oder Realisation ist ein Begriff aus der Stochastik, einem Teilgebiet der Mathematik.

Neu!!: Normalverteilung und Realisierung (Stochastik) · Mehr sehen »

Reproduktivitätseigenschaft

Die Reproduktivitätseigenschaft einer Familie von Wahrscheinlichkeitsverteilungen besagt, dass die Summe von unabhängigen Zufallsvariablen mit Verteilungen aus dieser Familie eine Verteilung aus derselben Familie besitzt.

Neu!!: Normalverteilung und Reproduktivitätseigenschaft · Mehr sehen »

Satz von Cramér (Normalverteilung)

Der Satz von Cramér (nach dem schwedischen Mathematiker Harald Cramér) ist die Umkehrung der bekannten Aussage, dass die Summe unabhängiger normalverteilter Zufallsvariablen wieder normalverteilt ist.

Neu!!: Normalverteilung und Satz von Cramér (Normalverteilung) · Mehr sehen »

Satz von Moivre-Laplace

Mit wachsender Zahl von Punkten nähert sich die diskrete Binomialverteilung der stetigen Normalverteilung an. Der Satz von Moivre-Laplace, auch Grenzwertsatz von de Moivre-Laplace oder zentraler Grenzwertsatz von de Moivre-Laplace genannt, ist ein Satz aus der Wahrscheinlichkeitstheorie.

Neu!!: Normalverteilung und Satz von Moivre-Laplace · Mehr sehen »

Schiefe (Statistik)

Die Schiefe (skewness bzw. skew) ist eine statistische Kennzahl, die die Art und Stärke der Asymmetrie einer Wahrscheinlichkeitsverteilung beschreibt.

Neu!!: Normalverteilung und Schiefe (Statistik) · Mehr sehen »

Shapiro-Wilk-Test

Der Shapiro-Wilk-Test ist ein statistischer Signifikanztest, der die Hypothese überprüft, dass die zugrunde liegende Grundgesamtheit einer Stichprobe normalverteilt ist.

Neu!!: Normalverteilung und Shapiro-Wilk-Test · Mehr sehen »

Siméon Denis Poisson

Siméon Denis Poisson, 1804 (E. Marcellot). Siméon Denis Poisson, vor 1840 (F.-S. Delpech nach N.-E. Morin). Siméon Denis Poisson (* 21. Juni 1781 in Pithiviers (Département Loiret); † 25. April 1840 in Paris) war ein französischer Physiker und Mathematiker.

Neu!!: Normalverteilung und Siméon Denis Poisson · Mehr sehen »

Six Sigma

Six Sigma (6σ) ist ein Managementsystem zur Prozessverbesserung, statistisches Qualitätsziel und zugleich eine Methode des Qualitätsmanagements.

Neu!!: Normalverteilung und Six Sigma · Mehr sehen »

Skalenparameter

Der Skalenparameter (auch Streuungsparameter oder Variabilitätsparameter) einer Wahrscheinlichkeitsverteilung ist ein Parameter, der die Variabilität (oder Streuung) der Verteilung beschreibt; je größer der Skalenparameter ist, desto breiter ist die beschriebene Verteilung.

Neu!!: Normalverteilung und Skalenparameter · Mehr sehen »

Spektraltest

Der Spektraltest ist eine Methode, mit der überprüft werden kann, ob gegebene Zufallszahlen tatsächlich stochastisch voneinander unabhängig sind, oder ob das Gegenteil der Fall ist, d. h.

Neu!!: Normalverteilung und Spektraltest · Mehr sehen »

Standardisierung (Statistik)

Dichten einer standardisierten (blau) und zweier nicht standardisierter Normalverteilungen (rot und violett) Unter Standardisierung (in einführenden Statistikkursen gelegentlich als z-Transformation bezeichnet) versteht man in der mathematischen Statistik eine Transformation einer Zufallsvariablen, so dass die resultierende standardisierte Zufallsvariable den Erwartungswert null und die Varianz eins besitzt.

Neu!!: Normalverteilung und Standardisierung (Statistik) · Mehr sehen »

Standardnormalverteilungstabelle

Graph der halbseitigen Kurve von Φ0;1(''z'') Da sich das Integral der Normalverteilung nicht auf eine elementare Stammfunktion zurückführen lässt, wird für die Berechnung meist auf Tabellen zurückgegriffen.

Neu!!: Normalverteilung und Standardnormalverteilungstabelle · Mehr sehen »

Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

Neu!!: Normalverteilung und Statistik · Mehr sehen »

Stochastik

Die Stochastik (von,, ‚Ratekunst‘) ist die Mathematik des Zufalls oder die Mathematik der Daten und des Zufalls, also ein Teilgebiet der Mathematik, und fasst als Oberbegriff die Gebiete Wahrscheinlichkeitstheorie und mathematische Statistik zusammen.

Neu!!: Normalverteilung und Stochastik · Mehr sehen »

Stochastisch unabhängige Zufallsvariablen

Die stochastische Unabhängigkeit von Zufallsvariablen ist ein zentrales Konzept der Wahrscheinlichkeitstheorie und der Statistik, das die stochastische Unabhängigkeit von Ereignissen und die Unabhängigkeit von Mengensystemen verallgemeinert.

Neu!!: Normalverteilung und Stochastisch unabhängige Zufallsvariablen · Mehr sehen »

Studentsche t-Verteilung

Dichten von t-verteilten Zufallsgrößen Die studentsche t-Verteilung (auch Student-t-Verteilung oder kurz t-Verteilung) ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung, die 1908 von William Sealy Gosset entwickelt und nach seinem Pseudonym Student benannt wurde.

Neu!!: Normalverteilung und Studentsche t-Verteilung · Mehr sehen »

Symmetrische Wahrscheinlichkeitsverteilung

Als symmetrische (Wahrscheinlichkeits-) Verteilungen bezeichnet man in der Stochastik spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf den reellen Zahlen.

Neu!!: Normalverteilung und Symmetrische Wahrscheinlichkeitsverteilung · Mehr sehen »

Taschenbuch der Mathematik

13. russische Ausgabe, 1986 Das Taschenbuch der Mathematik, umgangssprachlich meist als „Bronstein“ bezeichnet, ist ein mathematisches Nachschlagewerk, das auf dem russischsprachigen „Taschenbuch der Mathematik für Ingenieure und Studenten Technischer Hochschulen“ (Справочник по математике для инженеров и учащихся втузов) der sowjetischen Mathematiker Ilja Nikolajewitsch Bronschtein (Bronstein, 1903–1976) und Konstantin Adolfowitsch Semendjajew (1908–1988) basiert.

Neu!!: Normalverteilung und Taschenbuch der Mathematik · Mehr sehen »

Unabhängig und identisch verteilte Zufallsvariablen

Unabhängig und identisch verteilte Zufallsvariablen sind eine zentrale Konstruktion der Stochastik und eine wichtige Voraussetzung vieler mathematischer Sätze der Statistik.

Neu!!: Normalverteilung und Unabhängig und identisch verteilte Zufallsvariablen · Mehr sehen »

Uneigentliches Integral

Ein uneigentliches Integral ist ein Begriff aus dem mathematischen Teilgebiet der Analysis.

Neu!!: Normalverteilung und Uneigentliches Integral · Mehr sehen »

Unendliche Teilbarkeit

Der Begriff der unendlichen Teilbarkeit (auch als unbeschränkte oder unbegrenzte Teilbarkeit bezeichnet) beschreibt in der Stochastik die Eigenschaft vieler Zufallsvariablen, sich als Summe einzelner unabhängiger Zufallsvariablen zerlegen zu lassen.

Neu!!: Normalverteilung und Unendliche Teilbarkeit · Mehr sehen »

Varianz (Stochastik)

normalverteilter Zufallsvariablen X (rot) und Y (grün) mit gleichem Erwartungswert \mu_X.

Neu!!: Normalverteilung und Varianz (Stochastik) · Mehr sehen »

Variationskoeffizient

Der Variationskoeffizient (auch: Abweichungskoeffizient) ist eine statistische Kenngröße in der deskriptiven Statistik und der mathematischen Statistik.

Neu!!: Normalverteilung und Variationskoeffizient · Mehr sehen »

Verteilung mit schweren Rändern

In der Wahrscheinlichkeitstheorie ist eine Verteilung mit schweren Rändern (heavy tails) bzw.

Neu!!: Normalverteilung und Verteilung mit schweren Rändern · Mehr sehen »

Verteilungsfunktion

Die Verteilungsfunktion ist eine spezielle reelle Funktion in der Stochastik und ein zentrales Konzept bei der Untersuchung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf den reellen Zahlen.

Neu!!: Normalverteilung und Verteilungsfunktion · Mehr sehen »

Verwerfungsmethode

Die Verwerfungsmethode oder Rückweisungsmethode (auch Acceptance-Rejection-Verfahren; engl. rejection sampling) ist eine Methode, um aus Standardzufallszahlen – das sind Realisierungen stochastisch unabhängiger, auf dem Einheitsintervall gleichverteilter Zufallsvariablen – Zufallszahlen aus anderen Wahrscheinlichkeitsverteilungen zu erzeugen.

Neu!!: Normalverteilung und Verwerfungsmethode · Mehr sehen »

Visual Basic Classic

Visual Basic (Abk. VB), retronym Visual Basic Classic (VBC), ist eine proprietäre objektorientierte Programmiersprache.

Neu!!: Normalverteilung und Visual Basic Classic · Mehr sehen »

Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zufallsvariable einen Wert zwischen a und b annimmt, entspricht dem Inhalt der Fläche S unter dem Graph der Wahrscheinlichkeits­dichtefunktion f. Eine Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion, oft kurz Dichtefunktion, Wahrscheinlichkeitsdichte, Verteilungsdichte oder nur Dichte genannt und mit WDF oder englisch PDF (probability density function) abgekürzt, ist eine spezielle reellwertige Funktion in der Stochastik.

Neu!!: Normalverteilung und Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion · Mehr sehen »

Wahrscheinlichkeitsmaß

Ein Wahrscheinlichkeitsmaß dient dazu, den Begriff der Wahrscheinlichkeit zu quantifizieren und Ereignissen, die durch Mengen modelliert werden, eine Zahl im Intervall zuzuordnen.

Neu!!: Normalverteilung und Wahrscheinlichkeitsmaß · Mehr sehen »

Wölbung (Statistik)

Die Wölbung, Kyrtosis, Kurtosis oder auch Kurtose (kýrtōsis „Krümmen“, „Wölben“) ist eine Maßzahl für die Steilheit bzw.

Neu!!: Normalverteilung und Wölbung (Statistik) · Mehr sehen »

Wendepunkt

Wendepunkt mit Wendetangente Krümmungsverhalten der Funktion sin(2x). Die Tangente ist blau gefärbt in konvexen Bereichen, grün gefärbt in konkaven Bereichen und rot gefärbt bei Wendepunkten. In der Mathematik ist ein Wendepunkt ein Punkt auf einem Funktionsgraphen, an dem der Graph sein Krümmungsverhalten ändert: Der Graph wechselt hier entweder von einer Rechts- in eine Linkskurve oder umgekehrt.

Neu!!: Normalverteilung und Wendepunkt · Mehr sehen »

Wilhelm Lexis

Wilhelm Lexis (zwischen 1900 und 1914) Wilhelm Lexis Wilhelm Lexis (* 17. Juli 1837 in Eschweiler (Rheinland); † 24. August 1914 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker, Statistiker und Nationalökonom.

Neu!!: Normalverteilung und Wilhelm Lexis · Mehr sehen »

Zentrale Grenzwertsätze

Als zentrale Grenzwertsätze (ZGWS) bezeichnet man eine Klasse schwacher Konvergenzaussagen aus der Wahrscheinlichkeitstheorie, die zu den Grenzwertsätzen der Stochastik gezählt werden.

Neu!!: Normalverteilung und Zentrale Grenzwertsätze · Mehr sehen »

Zentraler Grenzwertsatz

Annäherung von symmetrischen (oben) und schiefen (unten) standardisierten Binomialverteilungen mit den Parametern n und p (rot) an die Standardnormalverteilung (grün) Der zentrale Grenzwertsatz (von Lindeberg-Lévy) (auch CLT von), genauer zentraler Grenzverteilungssatz, ist ein bedeutendes Resultat der Wahrscheinlichkeitstheorie.

Neu!!: Normalverteilung und Zentraler Grenzwertsatz · Mehr sehen »

Zufallsexperiment

In der Wahrscheinlichkeitstheorie bezeichnet ein Zufallsexperiment (auch Zufallsvorgang oder Zufallsversuch genannt) einen Versuch, der unter genau festgelegten Versuchsbedingungen durchgeführt wird und einen zufälligen Ausgang hat.

Neu!!: Normalverteilung und Zufallsexperiment · Mehr sehen »

Zufallsvariable

In der Stochastik ist eine Zufallsvariable (auch zufällige Variable, zufällige Größe, zufällige Veränderliche, zufälliges Element, Zufallselement, Zufallsveränderliche) eine Größe, deren Wert vom Zufall abhängig ist.

Neu!!: Normalverteilung und Zufallsvariable · Mehr sehen »

Zufallszahl

Als Zufallszahl wird das Ergebnis einer speziellen Berechnung oder eines speziellen Zufallsexperimentes bezeichnet.

Neu!!: Normalverteilung und Zufallszahl · Mehr sehen »

Zwölferregel

Simulierte Normalverteilung der Zwölferregel, verglichen mit berechneter Normalverteilung (Mittelwert 6, Streuung 1). Die Zwölferregel beschreibt eine Methode, um näherungsweise normalverteilte (Pseudo-)Zufallszahlen zu erzeugen.

Neu!!: Normalverteilung und Zwölferregel · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Gauss-Verteilung, Gaussfunktion, Gausskurve, Gausssche Verteilung, Gaussverteilung, Gauß'sche Glockenkurve, Gauß-Funktion, Gauß-Glocke, Gauß-Kurve, Gauß-Profil, Gauß-Verteilung, Gaußfunktion, Gaußglocke, Gaußkurve, Gaußsche Funktion, Gaußsche Glocke, Gaußsche Glockenkurve, Gaußsche Normalverteilung, Gaußsche Verteilung, Gaußsche Zufallsvariable, Gaußverteilung, Normalitätstest, Normalverteilt, Normalverteilungstest, Sigmaregeln, Standardnormalverteilt, Standardnormalverteilte Zufallsvariable, Standardnormalverteilung.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »