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Fossa

Index Fossa

Die Fossa (Cryptoprocta ferox), seltener auch Frettkatze genannt, ist eine auf Madagaskar endemische Raubtierart.

93 Beziehungen: Analbeutel, Androgene, Androstendion, Begattung, Blutkreislauf, Brustwirbel, Cryptoprocta, Darm, Dihydrotestosteron, Eckzahn, Edward Turner Bennett, Edwards-Sifaka, Endemit, Europäisches Erhaltungszuchtprogramm, Falanuk, Fanaloka, Fangzahn, Fell, Fettschwanzmakis, Fleischfresser, Froschlurche, Gebärmutter, Geflügel, Glans penis, Große Makis, Großer Bambuslemur, Halswirbel, Hunde, Igeltenreks, Insekten, Internationale Regeln für die Zoologische Nomenklatur, IUCN, Journal of Mammalogy, Kathemeral, Katzen, Kaumuskulatur, Klitoris, Kopf-Rumpf-Länge, Kreuzbein, Larvensifaka, Lemuren, Lendenwirbel, Lunge, Madagaskar, Madagassische Raubtiere, Magen, Mammalian Species, Mangusten, Melanismus, Miozän, ..., Molar (Zahn), Morphologie (Biologie), Nasenspiegel, Nature, Oberarmknochen, Oberschenkelknochen, Oligozän, Paukenhöhle, Penis der Säugetiere, Penisknochen, Prämolar, Primaten, Puma, Radius (Anatomie), Raubtiere, Reptilien, Riesenfossa, Sainte Marie, Säugetiere, Schienbein, Schlüsselbein, Schleichkatzen, Schneidezahn, Schwanzwirbel, Sekretion, Sohlengänger, Straße von Mosambik, Tüpfelhyäne, Testosteron, Trockenwald, Tropischer Regenwald, Unterkiefer, Vibrisse, Votsotsa, Widerrist, Wieselmakis, Wirbelsäule, Wirbeltiere, Zahnformel, Zehengänger, Zitze, Zoo Duisburg, Zoologischer Garten Neunkirchen. Erweitern Sie Index (43 mehr) »

Analbeutel

Der Analbeutel (Sinus paranalis) ist eine Sonderform der Analdrüsen bei Raubtieren.

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Androgene

Androgene (von „Mann“; -gen „erzeugend“ von gígnomai „werden“) sind Sexualhormone, die eine virilisierende (von „männlich“) Wirkung besitzen und somit die Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale wie Bartwuchs, Muskelentwicklung und tiefer werdende Stimme bei Jugendlichen bedingen.

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Androstendion

Androstendion (auch Androstenedion; englisch androstenedione), abgekürzt ASD, in der Bodybuilder-Szene auch Andro oder Andros genannt, ist ein Steroid aus neunzehn Kohlenstoffatomen (C-19) und ein Sexualhormon, welches chemisch dem Testosteron ähnelt und zur Gruppe der Androgene gehört (17-Ketosteroide).

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Begattung

Schmetterlinge bei der Begattung Begattung, Kopulation, Kopula oder Paarung bezeichnet die geschlechtliche Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Menschen oder Tieres, die zur Befruchtung und somit zur Fortpflanzung führen kann.

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Brustwirbel

Position der Brustwirbel (rot), die zwölf Knochen Th1, Th2 …, Th12 Die Brustwirbel (lat. Vertebrae thoracicae) sind die knöchernen Elemente der Brustwirbelsäule.

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Cryptoprocta

Cryptoprocta ist eine auf Madagaskar endemische Gattung der Raubtiere (Carnivora).

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Darm

Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.

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Dihydrotestosteron

Dihydrotestosteron (DHT), genauer 5α-Dihydrotestosteron, auch Androstanolon (INN), ist ein biologisch aktiver Metabolit des Hormons Testosteron.

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Eckzahn

Der zum Fangzahn vergrößerte Eckzahn der Raubtiere im Gebiss eines Tigers Scherengebiss beim Haushund: Die Spitzen der unteren Eckzähne liegen in einer Lücke vor den oberen und die unteren Schneidezähne hinter den oberen. Der Eckzahn (Plural Dentes canini, oft nur Canini) ist der kegelförmige Zahn im Gebiss der Säugetiere (einschließlich des Menschen) hinter den Schneidezähnen (Incisivi) und vor den Vorbackenzähnen (Prämolaren).

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Edward Turner Bennett

Edward Turner Bennett (* 6. Januar 1797 in Hackney, London; † 21. August 1836 in London) war ein englischer Arzt, Zoologe und Schriftsteller.

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Edwards-Sifaka

Zeichnung eines Edwards-Sifakas von Alfred Grandidier Der Edwards-Sifaka (Propithecus edwardsi) ist eine Primatenart aus der Familie der Indriartigen innerhalb der Lemuren.

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Endemit

Als Endemiten (von; ungenau oft auch Endemismen im Plural) werden in der Biologie Pflanzen oder Tiere bezeichnet, die im Gegensatz zu den Kosmopoliten nur in einer bestimmten, räumlich abgegrenzten Umgebung vorkommen.

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Europäisches Erhaltungszuchtprogramm

Die Europäischen Erhaltungszuchtprogramme (EAZA Ex-situ Programme, EEP) sind ein zooübergreifendes Projekt zur gezielten und koordinierten Zucht von in Zoos gehaltenen Tierarten.

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Falanuk

Der Falanuk (Eupleres goudotii), auch als Ameisenschleichkatze bezeichnet, ist eine Säugetierart aus der Familie der Madagassischen Raubtiere (Eupleridae).

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Fanaloka

Die Fanaloka (Fossa fossana) ist eine auf Madagaskar beheimatete endemische Raubtierart, die in der Gestalt einer Ginsterkatze ähnelt.

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Fangzahn

Fangzahn Als Fangzähne werden die vier Eckzähne eines Raubtier-Gebisses bezeichnet, die besonders stark ausgeprägt sind.

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Fell

Hund mit seidig glänzendem Fell Schaffellhändler, Skulptur in Leinefelde Als Fell (von mittelhochdeutsch vël, von germanisch *fella, „Haut von Mensch und Tier“, ob behaart oder unbehaart, über vorgermanisch *pello urverwandt mit lateinisch pellis und deutsch „Pelz“) bezeichnet man (laut der Definition von Dathe/Schöps) die Haut von Säugetieren ab einer Haardichte von 50 bis 400 Haaren pro Quadratzentimeter.

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Fettschwanzmakis

Westlicher Fettschwanzmaki (''Cheirogaleus medius'') Die Fettschwanzmakis (Cheirogaleus) sind eine Primatengattung aus der Familie der Katzenmakis (Cheirogaleidae).

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Fleischfresser

Löwe beim Fressen Sarracenia rubra'', fleischfressende Pflanze Als Fleischfresser, auch Karnivoren (von „Fleisch“ und vorare „verschlingen, gierig fressen“Erich Pertsch: Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch. Langenscheidt, Berlin 1978, ISBN 3-468-07201-5.) oder Zoophagen (von „Tier“ und phagein „fressen“), bezeichnet man Tiere, Pflanzen und Pilze, die sich hauptsächlich oder ausschließlich von tierischem Gewebe ernähren.

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Froschlurche

Ein Wasserfrosch (wohl Teichfrosch, ''Pelophylax'' kl. ''esculentus'') Die Froschlurche (Anura; auch: Salientia) sind die bei weitem artenreichste der drei rezenten Ordnungen aus der Wirbeltierklasse der Amphibien.

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Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

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Geflügel

Geflügel ist der Oberbegriff für alle Vogelarten, die als Nutztiere oder Haustiere gezüchtet werden und zum menschlichen Verzehr geeignet sind.

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Glans penis

Penis des Menschen mit hervorgehobener Glans penis (2) Als Glans penis wird die Eichel des Penis der Säugetiere bezeichnet.

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Große Makis

Mohrenmaki (''Eulemur macaco'') Kronenmaki (''Eulemur coronatus'') Die Großen Makis (Eulemur) sind eine Primatengattung aus der Gruppe der Lemuren (Lemuriformes).

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Großer Bambuslemur

Der Große Bambuslemur (Prolemur simus), auch Großer Halbmaki oder Breitschnauzen-Halbmaki genannt, ist eine Primatenart aus der Gruppe der Lemuren (Lemuriformes).

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Halswirbel

Axis für den 7. Vertebra prominens Als Halswirbel (lateinisch Vertebrae cervicales) werden das kopfseitige (kraniale) Ende der Wirbelsäule von Wirbeltieren und die besonders beweglichen Wirbel zwischen der Brustwirbelsäule und dem Kopf bezeichnet.

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Hunde

Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen (Canoidea).

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Igeltenreks

Die Igeltenreks oder Borstenigel (Tenrecinae) bilden eine Unterfamilie der Tenreks (Tenrecidae).

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Internationale Regeln für die Zoologische Nomenklatur

Die Internationalen Regeln für die Zoologische Nomenklatur (ICZN) sind eine Konvention, durch die die Benennung und Klassifikation aller Tierarten international geregelt wird.

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IUCN

Der Hauptsitz in Gland Die IUCN (International Union for Conservation of Nature; offiziell International Union for Conservation of Nature and Natural Resources; deutsch Internationale Union zur Bewahrung der Natur), ehemals bezeichnet als Weltnaturschutzunion (1990–2008), ist eine internationale Nichtregierungsorganisation und Dachverband zahlreicher internationaler Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen.

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Journal of Mammalogy

Das Journal of Mammalogy (J. Mammal.) ist eine zoologische Fachzeitschrift, die von der amerikanischen Gesellschaft für Säugetierkunde, der American Society of Mammalogists herausgegeben wird.

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Kathemeral

kathemeral bezeichnet ein zeitliches Aktivitätsmuster von Tieren in Bezug auf den circadianen Rhythmus von Tag- und Nachtstunden.

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Katzen

Die Katzen (Felidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora) innerhalb der Überfamilie der Katzenartigen (Feloidea).

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Kaumuskulatur

Zur Kaumuskulatur werden jene Muskel­paare des Kopfes zusammengefasst, die den Unterkiefer in Richtung Oberkiefer bewegen und damit für den Kieferschluss (Okklusion) sorgen, das Zubeißen und das Zermahlen der Nahrung ermöglichen (einschließlich seitwärts gerichteter Gleitbewegungen).

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Klitoris

großen Schamlippen (große Vulvalippen).Im vergrößerten Ausschnitt sieht man Vorhaut (1) und Eichel der Klitoris (2) sowie darunter die beiden vorderen Enden der kleinen Schamlippen (kleine Vulvalippen). Der größte Teil der Klitoris, nämlich die Klitorisschenkel und ihre Schwellkörper sind von außen nicht sichtbar. Vagina; 8 Gebärmutter; 9 Harnblase. Die Klitoris (Genitiv: clitoridis; von, ‚kleiner Hügel‘), ist ein großenteils aus Schwellkörpergeweben gebildeter Teil des weiblichen Genitals, von dem nur die Eichel der Klitoris (Glans clitoridis) und die sie umschließende Klitorisvorhaut (praeputium clitoridis) von außen sichtbar sind.

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Kopf-Rumpf-Länge

Die Kopf-Rumpf-Länge ist ein Körpermaß und bezeichnet die Länge eines Landwirbeltieres von der Schnauzen- bzw.

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Kreuzbein

Kreuzbein und Steißbein, Anatomie des Menschen, Braus 1921 Kreuzbein und Becken eines Mannes von vorn. Wirbelsäule des Menschen, Kreuzbein grün Das Kreuzbein (lateinisch Os sacrum, genannt auch Sakrum) ist ein Knochen der Landwirbeltiere.

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Larvensifaka

Der Larvensifaka (Propithecus verreauxi) ist eine madegassische Primatenart aus der Familie der Indriartigen (Indridae) innerhalb der Lemuren (Lemuriformes).

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Lemuren

Lemuren (Lemuriformes, von lat. Lemures „Schattengeister der Verstorbenen“ und forma „Gestalt“) sind eine Teilordnung der Primaten.

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Lendenwirbel

Position der Lendenwirbel (rot), die fünf Knochen L1, L2, L3, L4 und L5 (v. o. n. u.) Die Lendenwirbel (Vertebrae lumbales) bilden den Lendenabschnitt der Wirbelsäule, der auch als Lendenwirbelsäule bezeichnet wird.

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Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

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Madagaskar

Madagaskar (amtlich Republik Madagaskar) hat etwa 29,6 Millionen Einwohner (Stand 2022) und ist mit einer Fläche von 587.295 Quadratkilometern nach Indonesien der flächenmäßig zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Madagassische Raubtiere

Die Madagassischen Raubtiere (Eupleridae) sind eine auf Madagaskar lebende Familie der Raubtiere (Carnivora).

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Magen

Anatomische Zeichnung des menschlichen Magens (''stomach'') und der umgebenden Strukturen, die Leber wurde nach rechts und oben gezogen Hier wurde das große Netz zwischen Magen und Querkolon durchtrennt und der Magen angehoben, so dass seine Rückseite und die dahinter liegende Bauchspeicheldrüse zu sehen sind Der Magen (von mittelhochdeutsch mage;,; auch griechisch-lateinisch stomachus) ist ein Verdauungsorgan fast aller Tiere.

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Mammalian Species

Mammalian Species ist eine zoologische Schriftenreihe, die von der amerikanischen Gesellschaft für Säugetierkunde herausgegeben wird.

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Mangusten

Die Mangusten (Herpestidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora).

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Melanismus

Panther) Schwarze Mongolische Rennmaus Schwarze Waldeidechse Unter Melanismus (gr. „Schwarzfärbung“, von melas „schwarz“) versteht man im Tierreich eine dunkle Pigmentierung von u. a.

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Miozän

Das Miozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie des Neogens, vor der Systemaufteilung Teil des Tertiärs.

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Molar (Zahn)

Darstellung der rechten Unterkieferhälfte mit den unterschiedlichen Zahngruppen Röntgen-Übersichtsaufnahme (Ausschnitt): obere und untere Molaren, teilweise auch Prämolaren. Nebenbefund: Der untere Weisheitszahn ist retiniert. Unterer Molar. Dieser Zahn hat vergleichsweise sehr kurze Zahnwurzeln. Divergenz der Wurzeln. Zahn 36: Häufig auch mit vier Wurzelkanälen Ein Mahlzahn oder Molar (Dens molaris, Plural Dentes molares; von ‚Mühlstein‘) ist ein großer Backenzahn.

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Morphologie (Biologie)

Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.

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Nasenspiegel

Nasenspiegel eines Haushundes Nasenspiegel einer Hauskatze Der Nasenspiegel (Rhinarium oder Planum nasale) – bei einigen Großsäugern Muffel, in der Kynologie auch Nasenschwamm genannt – ist ein mit Schleimhaut bedeckter Bereich um die Nasenlöcher von Säugetieren und kommt vor allem bei Makrosmaten – also Tieren mit gut entwickeltem Geruchssinn – vor.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Oberarmknochen

mini Der Oberarmknochen (lateinisch Os humeri oder kurz Humerus) ist einer der längsten und kräftigsten Röhrenknochen der am Land lebenden Wirbeltiere und bildet die knöcherne Grundlage des Oberarmes.

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Oberschenkelknochen

Lage der Oberschenkelknochen (Femora) Der Oberschenkelknochen, in der medizinischen Fachsprache Os femoris oder kurz das Femur, ist der kräftigste Röhrenknochen und bildet die knöcherne Grundlage des Oberschenkels.

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Oligozän

Das Oligozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (also ein Zeitintervall) innerhalb des Systems des Paläogens, früher des Tertiärs.

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Paukenhöhle

Lage der Paukenhöhle (mit ''ph'' bezeichnet) Als Paukenhöhle oder Tympanon (Cavum tympani) bezeichnet man den Hohlraum des Mittelohrs, in dem sich die Gehörknöchelchen befinden.

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Penis der Säugetiere

Penis des Pferdes Der Penis der Säugetiere (indogerman. Wortstamm, lat. penis „Schwanz“, vgl. griechisch πέος) ist neben dem Hodensack eines der äußeren männlichen Geschlechtsorgane der Säugetiere.

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Penisknochen

Hundes; der Pfeil zeigt auf die an der Unterseite liegende Rinne für die Harnröhre. Das vordere Ende befindet sich auf der rechten Seite. Der Penisknochen (für Stab / Stock) ist ein Knochen im Begattungsorgan (Penis) vieler männlicher Säugetiere, der nicht mit anderen Knochen gelenkig verbunden ist (sog. Eingeweideknochen) und vielfältige Funktionen während der Kopulation übernimmt.

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Prämolar

Erster Oberkiefer-Prämolar von okklusal (oben), bukkal (außen) und palatinal (innen) Röntgen-Übersichtsaufnahme:Eckzähne (rechter Bildrand), Prämolaren und Molaren (Bildmitte). Die Schneidezähne liegen rechts außerhalb des Bildausschnitts. Der untere Weisheitszahn ist noch nicht durchgebrochen und sein Wurzelwachstum ist noch nicht abgeschlossen. Oberer Prämolar mit insuffizienter Füllung Ein Prämolar (Dens praemolaris, Pl. Dentes praemolares), auch Vormahlzahn oder Vorbackenzahn, ist ein Backenzahn im Gebiss der Säugetiere.

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Primaten

Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.

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Puma

Der Puma (Puma concolor) ist nach dem Jaguar die zweitgrößte Art der Katzen (Felidae) in Amerika.

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Radius (Anatomie)

Lage des Radius des Menschen (rot) Der Radius (lat.-anat. für Speiche) ist ein Knochen des Unterarmes.

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Raubtiere

Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), zu der die Hundeartigen (Caniformia) und die Katzenartigen (Feliformia) gehören.

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Riesenfossa

Die Riesenfossa (Cryptoprocta spelea) ist eine ausgestorbene Raubtierart, die auf Madagaskar endemisch war.

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Sainte Marie

Sainte Marie (Nosy Boraha) ist eine 49,2 Kilometer lange und zwei bis sieben Kilometer breite Insel mit 16.000 Einwohnern, wenige Kilometer von der madagassischen Ostküste entfernt.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schienbein

Lage der Tibia des Menschen (rot) Das Schienbein ist neben dem Wadenbein (Fibula) einer der beiden Knochen des Unterschenkels.

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Schlüsselbein

Menschlicher Schultergürtel mit Schlüsselbein und Schulterblatt Das Schlüsselbein (lateinisch die Clavicula, eingedeutscht auch Klavikula, altgr. κλείς, Genitiv κλειδός) ist einer der drei ursprünglichen Knochen des Schultergürtels bei Reptilien, Vögeln und Säugetieren.

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Schleichkatzen

Die Schleichkatzen (Viverridae) sind eine Familie der Katzenartigen.

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Schneidezahn

Erwachsenen Die Schneidezähne (verkürzt nur Incisivi, Singular Dens incisivus zu incidere ‚einschneiden‘) sind die Zähne, die zum Abbeißen der Nahrung benutzt werden.

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Schwanzwirbel

Röntgenbild von Becken, Kreuzbein und Schwanzwirbelsäule eines Kaninchens Schwanzwirbel (Vertebrae caudales) sind die Wirbel im Bereich des Schwanzes bei Wirbeltieren.

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Sekretion

Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.

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Sohlengänger

Sohlengänger sind Landwirbeltiere, die bei der Fortbewegung das gesamte Autopodium (anatomische Hand bzw. anatomischer Fuß), von der Handwurzel bis zu den Fingerspitzen bzw.

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Straße von Mosambik

Die Straße von Mosambik (auch Mosambik-Kanal) ist der Name der Meerenge zwischen Mosambik im südöstlichen Teil Afrikas und der Insel Madagaskar.

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Tüpfelhyäne

Kopf einer Tüpfelhyäne Die Tüpfelhyäne oder Fleckenhyäne (Crocuta crocuta) ist eine Raubtierart aus der Familie der Hyänen (Hyaenidae).

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Testosteron

Testosteron (das „Hodenhormon“) ist ein Sexualhormon (Androgen).

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Trockenwald

Trockene Variante des Monsunwaldes im Norden von Thailand Trockenwald ist ein Oberbegriff, der für alle Wälder trockener Standorte oder Klimazonen stehen kann.

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Tropischer Regenwald

Amazonas-Regenwald in Brasilien Tropisches Savannenklima (Aw) Tropischer Regenwald ist der Oberbegriff für die immerfeuchten Wälder der tropischen Klimazone.

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Unterkiefer

Menschlicher Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. '''Unterkiefer''' (Mandibula) (hellblau) 12. Unterkieferwinkel (Angulus mandibulae) Der Unterkiefer oder die Kinnlade (lat. MandibulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme von mandere „kauen“Lewis, C.T. & Short, C. (1879): A Latin dictionary founded on Andrews' edition of Freund’s Latin dictionary. Oxford: Clarendon Press.) ist ein Knochen des Gesichtsschädels.

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Vibrisse

Waschbär mit Vibrissen an der Schnauze Sibirischer Tiger mit gut sichtbaren Schnurrhaaren. Gesicht eines Haushundes mit gut sichtbaren (schwarzen) Vibrissen an der Oberlippe, unterm Kinn, hinterm Mundwinkel und in den Augenbrauen Vibrissen, auch Sinus-, Fühl-, Sinnes-, Tast- oder Schnurrhaare genannt (Plural vibrissae oder Pili tactiles), sind spezielle Haare, die vielen Säugetieren zumeist im Gesicht wachsen.

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Votsotsa

Das Votsotsa (Hypogeomys antimena), auch bekannt als Madagassische Riesenratte oder Madagaskar-Springratte, ist das größte Nagetier der Insel Madagaskar.

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Widerrist

Widerrist Der Widerrist ist der erhöhte Übergang vom Hals zum Rücken bei Vierbeinern (Säugetieren).

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Wieselmakis

Rotschulter-Wieselmaki (''Lepilemur aeeclis'') Die Wieselmakis (Lepilemur) sind eine Gattung der Primaten, die in einer eigenen Familie, Lepilemuridae, geführt werden.

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Wirbelsäule

Steißbein (Os coccygis) Die Wirbelsäule, anatomisch Columna vertebralis genannt, ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Zahnformel

Die Zahnformel (auch Gebissformel genannt) ist eine Übersicht über die bei Säugetieren vorkommenden Zähne.

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Zehengänger

Fußes. Sohle der rechten Hand eines Haushundes. Haarlos und verhornt sind nur die bei der Fortbewegung gewichtstragenden Finger sowie ferner der Bereich der Handwurzel (Handwurzelballen, E). Die Fingerballen (B) polstern die distalen Fingerglieder und der Handballen (C) polstert die proximalen Fingerglieder und den Übergang zur Mittelhand. Zehengänger sind Landwirbeltiere, die bei der Fortbewegung nur über das Akropodium (Finger bzw. Zehen) den Boden berühren.

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Zitze

Kuheuter mit zwei Zitzenpaaren Eine Zitze, (Mehrzahl mammae), ist bei den höheren Säugetieren die erhabene Mündung eines Milchdrüsenkomplexes.

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Zoo Duisburg

Der Zoo Duisburg wurde am 12. Mai 1934 von Duisburger Bürgern gegründet.

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Zoologischer Garten Neunkirchen

Der Zoologische Garten Neunkirchen oder Neunkircher Zoo ist der ältere und flächenmäßig größere der beiden saarländischen Zoos.

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Leitet hier um:

Cryptoprocta ferox, Frettkatze.

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