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Melanismus

Index Melanismus

Panther) Schwarze Mongolische Rennmaus Schwarze Waldeidechse Unter Melanismus (gr. „Schwarzfärbung“, von melas „schwarz“) versteht man im Tierreich eine dunkle Pigmentierung von u. a.

34 Beziehungen: Agouti, Akromelanismus, Albinismus, Allel, Art (Biologie), Bandastrild, Defensine, Extension-Locus, Falbe (Pferd), Farbmaus, Genlocus, Goldbrüstchen, Griechische Sprache, Haushund, Industriemelanismus, Katzen, Kreuzotter, Leuzismus, Mauser (Vögel), Melanine, Melanocortin-1-Rezeptor, Modifikation (Biologie), Mutation, Pigment (Biologie), Rappe, Rosttäubchen, Schildkröten, Schlangen, Schwarzer Panther, Stress, Tüpfelastrild, Timberwolf, Vögel, Wildtyp.

Agouti

Aguti in Mittelamerika Wildfarbenes Kaninchen Chinchillas auseinanderstreicht, erkennt man die Bänderung der Einzelhaare Gebändertes Katzenhaar Silber-Agouti-MeerschweinchenNick Warren, Bryan Mayoh, Simon Neesam: ''http://britishcavycouncil.org.uk/Resources/Cavy%20Genetics%20Article%20October%202008%20rev%20A.pdf Cavy Genetics: An Exploration'', 2008, S. 15. Als agouti (auch tabby oder wildfarben) bezeichnet man eine klassische Fellzeichnung.

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Akromelanismus

Als Akromelanismus oder Kälteschwärzung wird bei verschiedenen Säugetieren die dunkle Färbung der kühleren Körperteile (Gesicht, Beine, Schwanz) bezeichnet.

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Albinismus

Afrikanische Mutter mit ihrem von Albinismus betroffenen Kind Mädchen mit Albinismus in Papua-Neuguinea Albinismus (von ‚weiß‘Friedrich Kluge, Elmar Seebold: Walter de Gruyter, 2002, ISBN 3-11-017473-1.) ist eine Sammelbezeichnung für angeborene Störungen in der Biosynthese der Melanine (das sind Pigmente, also Farbstoffe), die sich auf die daraus resultierende hellere Haut-, Haar- bzw.

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Allel

Als Allele (von allélon „einander, gegenseitig“) werden Varianten eines Gens bezeichnet.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Bandastrild

Die Bandastrild (Amadina fasciata), auch Bandamadine oder Bandfink genannt, ist eine Prachtfinkenart und gehört innerhalb dieser Familie zu den Arten, die ihr Verbreitungsgebiet in Afrika haben.

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Defensine

(a) Monomere und (b) dimere Struktur des humanen β-Defensins ''HBD-2'' Defensine sind kleine 33–47 Aminosäuren lange Peptide, die drei intramolekulare Disulfidbrücken besitzen.

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Extension-Locus

Als Extension-Locus (E) bezeichnet man den Locus des Gens für das Transmembranprotein MC1R, dessen Mutationen im unterschiedlichen Ausmaß die Menge des Eumelanins in den Haaren verringern und gleichzeitig die Menge des Phäomelanins vergrößern oder umgekehrt.

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Falbe (Pferd)

Konik, Schwarzfalbe (Grundlage: Schwarz, man beachte die kürzeren schwarzen Socken) Fjordpferd, Braunfalbe (Grundlage: Wildtyp-Brauner) Ein Falbe ist ein Pferd mit hellem Körper, dunklem Langhaar (Mähne, Schweif) und dunklen Wildfarbigkeitsabzeichen (Aalstrich, eventuell auch Schulterkreuz und Zebrierung).

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Farbmaus

Farbmäuse in privater Haltung Farbmäuse (Mus musculus f. domestica) sind Säugetiere (Mammalia) aus der Ordnung der Nagetiere (Rodentia).

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Genlocus

Idiogramm Chromosom 22 (Mensch) Genlocus, Genlokus, kurz Lokus oder Locus (Mehrzahl loci) heißt in der Genetik die physische Position eines Gens im Genom, der Genort.

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Goldbrüstchen

Das Goldbrüstchen (Amandava subflava) ist eine afrikanische Art aus der Familie der Prachtfinken.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Haushund

Lautäußerung eines Haushundes Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten.

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Industriemelanismus

Helle Morphe des Birkenspanners Dunkle Morphe des Birkenspanners Industriemelanismus bezeichnet eine Variante des Melanismus, das heißt einer besonders ausgeprägten Einlagerung von dunklen Pigmenten – speziell von Melanin – in die Zellen der Haut.

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Katzen

Die Katzen (Felidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora) innerhalb der Überfamilie der Katzenartigen (Feloidea).

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Kreuzotter

Die Kreuzotter (Vipera berus) ist eine kleine bis mittelgroße Giftschlange Eurasiens aus der Familie der Vipern (Viperidae).

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Leuzismus

Balzender leuzistischer Blauer Pfau, genannt Weißer Pfau (''Pavo cristatus'' mut. alba) Die meisten Katzen mit weißem Fell sind leuzistisch. Leuzismus (von altgriechisch λευκός (leukós, „weiß“)) ist eine Defektmutation bei Tieren, die dazu führt, dass das Fell weiß und die darunterliegende Haut rosa ist, da die Haut keine Melanozyten (farbstoffbildende Zellen) enthält.

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Mauser (Vögel)

Dunen- in das Jugendkleid Als Mauser (von „ändern“, „tauschen“) bezeichnet man das regelmäßige Abwerfen und Neuwachstum der Vogelfeder.

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Melanine

Albino-Mutation ohne Melanin Melanine (von „schwarz“) sind in der belebten Natur weit verbreitete dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente.

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Melanocortin-1-Rezeptor

Der Melanocortinrezeptor 1 (MC1R) gehört zu den Melanocortinrezeptoren.

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Modifikation (Biologie)

Eine Modifikation ist eine durch Umweltfaktoren hervorgerufene Veränderung des Phänotyps, dem Erscheinungsbild eines Lebewesens.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Pigment (Biologie)

Komplexes bei der Aufnahme von Sauerstoffmolekülen (Oxygenation) und damit dessen Farbe von dunkel- nach hellrot, umgekehrt bei Sauerstoffabgabe (Desoxygenation). Als Pigment (lateinisch pigmentum ‚Farbe, Färbestoff‘) werden in der Biologie alle farbgebenden Substanzen und Strukturen in den Zellen ein- und mehrzelliger Organismen bezeichnet.

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Rappe

Friese Ein Rappe ist ein Pferd, dessen Mähne, Schweif und Fell schwarz sind.

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Rosttäubchen

Das Rosttäubchen (Columbina talpacoti), auch Zimttäubchen oder Talpacoti-Taube genannt, ist eine Art der Taubenvögel, die zur Unterfamilie der Amerikanischen Kleintauben gerechnet wird.

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Schildkröten

Die Schildkröten (Testudinata, bzw. Testudines, wenn die Kronengruppe gemeint ist; ehemals auch Chelonia von altgr. χελώνιον „Schildkröte“) sind eine Ordnung der Sauropsida und erschienen erstmals vor mehr als 220 Millionen Jahren im Karnium (Obertrias).

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Schlangen

Schlangen (Plural von Schlange, von mittelhochdeutsch slange; zu slingen, sich winden, sich krümmen, schlingen, schleichen;;, verwandt mit) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere.

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Schwarzer Panther

Schwarzer Jaguar (''Panthera onca''), gefleckte Fellzeichnung erkennbar Schwarzer Leopard (''Panthera pardus'') in Indien Ein schwarzer Panther oder schwarzer Panter ist ein Leopard (Panthera pardus) oder Jaguar (Panthera onca), dessen Fell eine durchgehend schwarze Färbung statt wie üblich schwarze Rosetten auf einem gold-gelben Grund aufweist.

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Stress

Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

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Tüpfelastrild

Tigerfinkpaar im natürlichen Lebensraum; Andhra Pradesh, Indien Tigerfink, noch nicht ausgefärbtes junges Männchen Der Tüpfelastrild (Amandava amandava), auch Tigerastrild oder Tigerfink, ist eine Art aus der Familie der Prachtfinken.

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Timberwolf

Timberwolf mit schwarzem Fell im „Necedah National Wildlife Refuge“ Timberwolf, juvenil Der Timberwolf (Canis lupus lycaon), auch Eastern Wolf, Great Lakes Wolf oder Algonquin Wolf, ist eine taxonomisch umstrittene Unterart des Wolfes.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Wildtyp

Banane als Wildtyp mit einer Vielzahl an harten Kernen Als Wildtyp, oder Wildform, wird in der Genetik bei Pflanzen, Tieren und auch Viren, ein Lebewesen aber auch ein Virus bezeichnet, dessen Genom in einem Zustand vorliegt, wie er natürlicherweise durch die Evolution entstanden ist.

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Leitet hier um:

Schwärzling.

AusgehendeEingehende
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